DE29723154U1 - Modular aufgebautes Gehäuse für Elektronik-, Elektro- und Apparate-Installationen - Google Patents
Modular aufgebautes Gehäuse für Elektronik-, Elektro- und Apparate-InstallationenInfo
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Description
Anmelderin: 20. Januar 1998
2420G100 VH-bd OY ENSTO CONTROL AB
P.O. Box 7 7
06101 Porvoo
FINNLAND
P.O. Box 7 7
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FINNLAND
Vertreter:
Witte, Weiler, Gahlert, Otten & Steil
Patentanwälte
Rotebühlstraße 121
70178 Stuttgart
Modular aufgebautes Gehäuse für Elektronik-, Elektro- und Apparate-Installationen
Die Erfindung betrifft ein modular aufgebautes Gehäuse für Elektronik-, Elektro- und Geräte-Installationen, das ein Basi-
steil und ein Deckelteil aufweist, die mit Ecker.stützen versehen
sind, die vertikale durchgehende Öffnungen aufweisen, die zum Befestigen der Gehäuseteiie aneinander mit Befestigungselementen
versehen werden können.
Gehäuse dieser Art sind allgemein bekannt. Die Gehäuse müssen erheblich strengen Bedingungen bezüglich Feuchtigkeits- und
Wasserdichtigkeit genügen, wozu die äußeren Verbindungspunkte geeignet abgedichtet werden müssen. In der Praxis bedeutet dies
im allgemeinen, daß die Wände des Gehäuses massiv ausgebildet sind, so daß nur das Deckel- und das Basisteil dicht zusammenzufügen
sind. Die Wände können, falls erforderlich, mit abgedichteten Durchführungen versehen sein.
Zuvor waren auch Gehäuse mit Wandöffnungen bekannt, an die
Flansche angepaßt sind, um die Wände zu schließen. Diese Lösung stellt nur eine modifizierte Version der zuvor erwähnten mit
Durchführungen versehenen Gehäuse dar.
Die Durchführung der Installation ist jedoch bei diesen bekannten Gehäusen schwierig. Die Elektronik-, Elektro- und Geräte-Installationen
in dem Gehäuse werden von der Oberseite des Gehäuses aus durchgeführt, wobei die oberen Teile der Wände den
Zugang behindern, insbesondere wenn Komponenten beispielsweise im Bereich zwischen zwei benachbarten verbundenen Gehäusen installiert
werden. Das Einbringen der Installationen von den Seiten der Gehäuse her, beispielsweise durch darin vorgesehene
Durchführungen oder Öffnungen, ist zweitaufwendig und schwierig.
Das Schließen der Öffnungen in einer Weise, daß den Dichtigkeitsbedingungen genüge getan ist·, wenn die Gehäuse Teile
enthalten, die durch die Öffnungen durchgehen, führt leicht zu
relativ komplizierten Bauweisen, insbesondere wenn Komponenten-Installationsebenen
innerhalb der Gehäuse in verschiedenen Höhen verwendet werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse bereitzustellen,
bei dem die zuvor erwähnten Nachtteile beseitigt sind, und das eine zweckmäßige und vielseitige Installation mit
einfachen Mitteln ermöglicht. Dieses Ziel wird durch das modular aufgebaute Gehäuse erreicht, das hauptsächlich dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Bereiche zwischen den Eckenstützen des Basisteiles offen sind, und daß die Eckenstützen des
Basisteiles an dem Bodenteil des Basisteiles befestigte erste Enden und den ersten Enden gegenüberliegende freie zweite Enden
aufweisen.
Die Grundidee des erfindungsgemäßen modular aufgebauten Gehäuses
besteht darin, daß das Gehäuse eine Basiseinheit, das Basisteil des Gehäuses aufweist, um das herum das gesamte Gehäuse
unter Verwendung von Modulen und Installationsmontageelementen verschiedener Art zusammengesetzt werden kann, um das Anordnen
der für jede individuelle Installation erforderlichen Komponenten zu ermöglichen, ohne daß die Leichtigkeit der Installation
verlorengeht, aber den praktischen Anforderungen an die fertige Anordnung, insbesondere beispielsweise den Dichtigkeitsbedingungen
genüge getan ist. Dies wurde ausgeführt, indem als Basiseinheit für das Gehäuse das Basisteil des Gehäuses verwendet
wird, das ein Bodenteil und mit dem Bodenteil eine Einheit bildende Eckenstützen aufweist, die an die Aufnahme der für die
fertige Anordnung erforderlichen Teile angepaßt sind.
Das Basisteil des Gehäuses ist bevorzugst mit lösbar zwischen den Eckenstützen eingepaßten Wand- bzw. Teilermodulen ausgestattet,
wozu die Eckenstützen mit Elementen zur Befestigung der Wand- bzw. Teilermodule an dem Gehäuse versehen sind. Diese
Elemente weisen bevorzugt eine in Richtung der Eckenstützen verlaufende vertikale Nut auf, die dazu vorgesehen sind, mit
einem V-förmigen Verbindungselement zum Befestigen des Wandbzw. Teilermoduls an dem Gehäuse verbindend zusammenzuwirken.
Das Wandmodul kann massiv oder mit erforderlichen Durchführung versehen sein. Das Teilermodul kann an jede individuelle Installation
angepaßt ausgestaltet sein. Es kann beispielsweise zweistückig ausgeführt sein, so daß die Installation der Komponenten
in dem Gehäuse leicht von der Oberseite aus durchgeführt werden kann. Das Bodenteil des Teilers wird zuerst an Ort und
Stelle montiert, dann die in dem Bodenteil zu tragenden Komponenten, wonach das obere Teil des Teilers an Ort und Stelle gebracht
werden kann, um die Anordnung zu verriegeln.
Die Eckenstützen des Basisteils des Gehäuses sind weiterhin bevorzugt
mit Elementen versehen, um zwei benachbarte Gehäuse zu verbinden, wobei die Enden der Eckenstützen beispielsweise mit
einem lösbaren Brückenstück verbunden werden können, um die Wand zwischen den beiden Gehäusen offen zu lassen.
Diese Elemente weisen bevorzugt eine in vertikaler Richtung der Eckenstützen verlaufende Nut auf, die dazu vorgesehen ist, mit
dem V-förmigen Verbindungselement, das die beiden Gehäuse verbindet und einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist,
zum Verbinden der Gehäuse verbindend zusammenzuwirken.
Zumindest die Eckenstützen sind bevorzugt mit vertikalen Schienenelementen
versehen, sowie mit Tragelementen, die an den Schienenelementen stufenlos bewegbar sind, und die an den
Schienenelementen arretiert sind, um die in das Gehäuse eingepaßte Installationsebene zu tragen. Dies ermöglicht die Installation
von verschiedenen Lagen von Komponenten in der gewünschten Höhe, indem verschiedene Installationsebenen verwendet werden.
Diese Art einer Schienenelement-Tragteilbauweise kann natürlich auch für andere Teile des Gehäuses als die Eckenstützen
vorgesehen werden, beispielsweise für die Wände und Teiler. Diese Konstruktionen sind bevorzugt so ausgeführt, daß sie sich
ebenso bis zu dem Deckelteil oder den Deckelteilen (unten) fortsetzen, so daß eine maximale Ausnutzung der gesamten Bauhöhe
des modulartig aufgebauten Gehäuses ermöglicht wird.
Die Schienenelemente sind bevorzugt seitlich flexibel, wobei die Tragteile mit den Gleitnuten die Schienenelemente und das
zwischen den Nuten eingepaßte ausdehnbare Spannelement aufnehmen. Wenn das Spannelement seitlich nach außen gegen die flexiblen
Schienenelemente gespreizt wird, treten die Schienenelemente nach außen gegen die Außenkanten der Nuten in dem Tragteil
hervor, wodurch die Befestigung des Tragteils an den
Schienenelementen überdies gesichert wird.
Um ein vielseitiges modular aufgebautes Gehäuse zu erhalten, sind die obere Kante des Basisteils des Gehäuses, die die Ekkenstützen,
die Wandmodule, die Teilermodule und/oder die Brükkenstücke einschließt, sowie das Bodenteil mit einer umfänglichen
Leiste versehen, die dazu vorgesehen ist, mit der Aufnahmenut, die im Bereich der unteren Kante des Deckelteils vorgesehen
ist, zum Positionieren und Verbinden des Basisteils und
des Deckelteils verbindend zusammenzuwirken. Wenn die obere Kante des Basisteils und des Bodenteiles des Gehäuses im wesentlichen
identisch sind, kann die Tiefe des modular aufgebauten Gehäuses auf einfache Weise vergrößert werden, indem ein
weiteres Deckelteil an dem Bodenteil des Basisteiles befestigt wird, und indem das Bodenteil aufgeschnitten wird, um den Zugang
zu dem Deckelteil darunter zu ermöglichen und den zusätzlichen geschaffenen Raum auszunutzen.
Das Gehäuse kann natürlich auch mit einem im wesentlichen dem Basisteil entsprechenden Erweiterungszwischenring ausgerüstet
sein, um die Gehäusetiefe zu vergrößern.
Die Teile des modular aufgebauten Gehäuses sind bevorzugt mit den in den durchgehenden Öffnungen der Eckenstützen des Basisteils
und des Deckelteils/der Deckelteile vorgesehenen Befestigungselementen aneinander befestigt. Als Befestigungselemente
können an sich bekannte Schraubenelemente, Stiftelemente, Schnelllöse-Verriegelungselemente oder dergleichen verwendet
werden.
Die Erfindung wird hiernach anhand eines Ausführungsbeispieles
mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, in der:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Gehäuses
zeigt,
Fig. 2 zwei verbundene Gehäusebasisteile darstellt,
Fig. 3 das an die Eckenstütze des Basisteiles angepaßte Tragteil zeigt,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der Gehäuseanordnung darstellt, und
Fig. 5 eine Ansicht des Gehäusebasisteiles von unten zeigt.
Das in Fig. 1 dargestellte modular aufgebaute Gehäuse weist ein Basisteil 1 und ein Deckelteil 2 auf, die die Eckenstützen 11
und 21 aufweisen, die mit vertikalen durchgehenden Öffnungen 12 und 22 versehen sind. Das Deckelteil 2 kann an dem Basisteil 1
mit den an die Öffnungen 12 und 22 angepaßten Befestigungselementen
3 befestigt werden. Die Bereiche zwischen den Eckenstützen 11 des Basisteiles 1 sind offen, wobei die ersten Enden 111
der Eckenstützen 11 an dem Bodenteil 13 des Basisteiles 1 befestigt
sind, und die zweiten Enden 112 frei sind. Diese offenen Bereiche sind beispielsweise zur Aufnahme der Wandmodule 4 vorgesehen.
Die Wandmodule 4 werden an den Eckenstützen 11 mittels
V-förmiger Verbindungselemente 5 befestigt. Zu diesem Zweck sind die Eckenstützen mit Elementen beispielsweise mit Keilnuten
6 ausgestattet, die dazu vorgesehen sind, mit den V-förmigen Verbindungselementen 5 verbindend zusammenzuwirken, um
die Verriegelung zu bewerkstelligen. Die Befestigungen werden bevorzugt mit (nicht dargestellten) Dichtungen abgedichtet, um
eine geeignete Abdichtung zu erreichen. Die oberen Kanten der Eckenstützen 11 des Basisteiles 1 des Gehäuses und der Wandmodule
4 sind mit einer Leiste 7 ausgestattet, die dazu vorgesehen ist, mit dem Aufnahmeschlitz 24 in der Bodenkante 23 des
Deckelteiles 2 (Fig. 4) verbindend zusammenzuwirken. Das Dekkelteil 2 läßt sich somit zur Befestigung an dem Basisteil 1
leicht positionieren, wobei auch die Unbeweglichkeit und Dichtigkeit
der Befestigung gewährleistet ist.
Fig. 2 stellt ein Beispiel der Verbindung von zwei Gehäusebasisteilen
1, 1' dar. Die Gehäusebasisteile sind benachbart angeordnet, so daß Eckenstützen 11, 11' ihrer gegenüberstehenden
Seiten einander gegenüberstehen. Die Eckenstützen sind mit vertikalen Nuten 8, 8' versehen. Die Basisteile 1, 1' sind
durch ein an die Nuten 8, 8' der sich gegenüberstehenden Eckenstützen 11, 11' angepaßtes V-förmiges Verbindungselement 9 verbunden,
wobei das Verbindungselement ein im wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil aufweist. Die verbundenen Eckenstützen
11, 11' der benachbarten Basisteile 1, 1' sind mit einem Brückenstück 10 versehen, das die freien Enden 112, 112'
der Eckenstützen 11, 11' verbindet, so daß die zwischen den beiden Basisteilen gebildete Teilung vollständig offen bleibt.
Das Brückenstück weist parallele Leisten 7 zur Aufnahme der Deckelteile 2 wie zuvor beschrieben auf.
Die zwischen den beiden Basisteilen gebildete Teilung kann ebenso mit einem Teilermodul ausgestattet sein, das beispielsweise
zweistückig ausgeführt sein kann, so daß die Installation der Komponenten in dem Gehäuse leicht von der Oberseite aus
durchgeführt werden kann. Das Bodenteil des Teilermoduls wird zuerst an Ort und Stelle montiert, dann die in dem Bodenteil zu
tragenden Komponenten, wonach der obere Teil des Teilers an Ort und Stelle gebracht werden kann, um die Anordnung zu verriegeln.
Wenn der Teilerbereich von der Oberseite aus gefüllt wird, kann auf einfache Weise eine an die Erfordernisse jedes
individuellen Einsatzes angepaßte Lösung im'Rahmen der Grundidee
der vorliegenden Erfindung gebildet werden.
Fig. 2 stellt auch die Befestigung des Wandmoduls 4 an dem Basisteil
1 dar, wobei die V-förmigen Verbindungselemente 5 in die vertikalen Keilnuten 6 der Eckenstützen 11 eingesetzt sind.
Fig. 3 zeigt das an die Eckenstütze 11 des Basisteiles angepaßte Tragteil 201. Die Eckenstütze 11 ist mit vertikalen Schienenelementen
113 versehen, entlang derer das Tragteil 201 stufenlos bewegbar ist. Das Tragteil 201 weist die Gleitnuten 202
auf, die die Schienenelemente 113 aufnehmen, sowie das mittlere Spannelement der Gleitnuten 202 und dementsprechend auch der
Schienenelemente 113 der Eckenstütze 11. Das Tragteil 201 wird an der Eckenstütze 11 in einer gewünschten Höhe arretiert, indem
die Schraube 204 in das ausdehnbare Spannelement 203 gedreht wird, das sich dann ausdehnt und sich gegen die Schienenelemente
113 drückt. Dies kann dadurch bewerkstelligt sein, indem das Spannelement 203 mit einer Spreiznut 204 versehen
ist. Indem die Schienenelemente 113 seitlich flexibel ausgebildet sind (durch Pfeile dargestellt) treten sie mit der Ausdehnung
des Spannelementes 203 einhergehend nach außen hervor und werden gegen die äußeren Kanten der Gleitschlitze 202 des Tragteiles
201 gedrückt, was überdies die Befestigung des Tragteiles an den Schienenelementen sichert. Die Eckenstütze ist auch
mit hervorstehenden Führungskanten 114 ausgerüstet, um die Lage des Tragteiles 201 zu stabilisieren und sein Gleiten zu erleichtern.
Die in dem Tragteil 201 getragene Installationsebene 205 ist durch die strichpunktierte Linie angedeutet. Die Installationsebene
205 kann an dem Tragteil 201 beispielsweise mit der Schraube 206 befestigt werden.
Fig. 4 stellt eine Gehäuseanordnung dar, bei der die Installationsebene
205 an das Basisteil 1 angefügt worden ist. Die Fig.
4 zeigt weiterhin das oberseitige Deckelteil 2 und das weitere Deckelteil 2', das gegen das Bodenteil 13 des Basisteils 1 zu
liegen kommt, wenn das Bodenteil 13 des Basisteils 1 aufgeschnitten worden ist, um den zusätzlichen durch das untere Dekkelteil
2' geschaffenen Raum zu nutzen. Die Deckelteile 2, 2' weisen die mit vertikalen durchgehenden Öffnungen 22, 22' versehenen
Eckenstützen 21, 21' wie zuvor beschrieben auf. In dem unteren Deckelteil 2' sind ebenso die Aufnahmenuten 24' für die
(in Fig. 5 dargestellten) Leisten 7 zu erkennen, die in dem Kantenbereich des Bodenteiles 13 des Basisteiles 1 vorgesehen
sind, wobei die Aufnahmenuten 24' in der "Bodenkante" 23' des Deckelteiles angeordnet sind. Die Bodenkanten 23 des oberen
Deckelteiles 2 sind mit entsprechenden Aufnahmenuten 24 versehen. Eine Längsseite des Basisteiles 1 ist mit dem Brückenteil
10 ausgestattet, das mit an die Aufnahmenut 24 des Deckelteiles 2 angepaßten Leisten 7 versehen ist. Die Teile werden mittels
der in den Öffnungen der Eckenstützen vorgesehenen Befestigungselemente aneinander befestigt.
Die Zeichnung und die dazugehörige Beschreibung dienen nur zur Veranschaulichung der Grundidee der Erfindung. Die Einzelheiten
des erfindungsgemäßen Gehäuses, wie beispielsweise das Basisteil, das Deckelteil (die Deckelteile), die Wandmodule, die
Teilermodule, die Brückenstücke, die Tragteile, die Befestigungselemente usw. sowie ihre Anpassung aneinander und ihre damit
zusammenhängenden Bauarten können im Rahmen der beigefügten Ansprüche modifiziert werden.
Claims (10)
1. Modular aufgebautes Gehäuse für Elektronik-, Elektro- und Geräte-Installationen, mit einem Basisteil (1) und einem
Deckelteil (2), die mit Eckenstützen (11, 21) versehen sind, die vertikale durchgehende Öffnungen (12, 22) aufweisen,
die zum Befestigen der Gehäuseteile aneinander mit Befestigungselementen (3) versehen werden können, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenbereiche zwischen den Ekkenstützen (11) des Basisteils (1) offen sind, und daß die
Eckenstützen (11) des Basisteils (1) an dem Bodenteil (13) des Basisteils (1) befestigte erste Enden (111) und den
ersten Enden gegenüberliegende freie zweite Enden (112) aufweisen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) des Gehäuses mit lösbar zwischen den Eckenstützen
(11) eingepaßten Wand- bzw. Teilermodulen (4) versehen ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckenstützen (11) mit Elementen (6) zum Befestigen der
Wand- bzw. Teilermodule (4) an dem Gehäuse versehen sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente eine vertikale Nut (6) in den Eckenstützen (11)
aufweisen, die dazu vorgesehen ist, mit einem V-förmigen Verbindungselement (5) zur Befestigung der Wand- bzw. Teilermodule
(4) an dem Gehäuse verbindend zusammenzuwirken.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckenstützen (11, 11') mit Elementen
(8, 8') zum Verbinden zweier benachbarter Basisteile (1, 1') versehen sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente eine vertikale Nut (8, 8') in den Eckenstützen
(11, 11') aufweisen, die dazu vorgesehen sind, mit dem Verbindungselement (9), das die beiden Basisteile (1, 1')
verbindet, verbindend zusammenzuwirken, wobei das Verbindungselement ein im wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil
aufweist.
7. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß da Basisteil (1) des Gehäuses mit einem lösbarem Brückenstück
(10) versehen ist, das die freien Enden (112, 112') der Eckenstützen (11, 11') verbindet.
8. Gehäuse nach einigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Eckenstützen (11) mit
vertikalen Schienenelementen (113) und mit Tragelementen(201) versehen sind, die an den Schienenelementen (113)
stufenlos bewegbar sind, und die an den Schienenelementen (113) arretiert sind, um die in das Gehäuse eingepaßte Installationsebene
zu tragen.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenelemente (113) seitlich flexibel sind, und daß die
Tragelemente (201) die Schieneneiemente (113) aufnehmende Gleitnuten (202) und ein dazwischenliegendes ausdehnbares
Spannelement (203, 204) der Gleitnuten aufweisen.
10. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante des Basisteils (1, 1') des Gehäuses, die die
Eckenstützen (11, 11'), die Wandmodule (4), die Teilermodule und/oder die Brückenstücke (10) einschließt, sowie
das Bodenteil (13) mit einer an den Umfang des Gehäuses angepaßten Leiste (7) versehen sind, die dazu vorgesehen
ist, mit einer Aufnahmenut (24, 24'), die an den Bereich der Bodenkante (23, 23') des Deckelteils (2, 2') angepaßt
ist, zum Positionieren und Verbinden des Basisteils und des Deckelteils verbindend zusammenzuwirken.
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