DE4137836C1 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rahmengestell für einen Schaltschrank aus einem vorderen und einem hinteren Rahmen mit Vertikal- und Horizontalrahmenschenkeln, die mittels oberer und unterer Tiefenstreben miteinander verbindbar sind, bei dem die in den Eckbereichen miteinander und mit Eckverbindern verschweißten Vertikal- und Horizontalrahmenschenkel sowie die Tiefenstreben mit zwei senkrecht zueinander stehenden Seiten jeweils eine Innenkante bilden und bei dem in diese Seiten in gleichem Abstand zur Innenkante identische Reihen von identischen Befestigungsaufnahmen und/oder Befestigungsbohrungen eingebracht sind, wobei die Vertikal- und Horizontalrahmenschenkel identischen Querschnitt und identische Reihen von Befestigungsaufnahmen und/oder Befestigungsbohrungen aufweisen.
Ein Rahmengestell dieser Art ist aus der DE 3 34 598 C1 bekannt. Die Rahmenschenkel sind dabei aus einem einheitlichen Hohlprofil abgelängt. Die Reihen von Befestigungsaufnahmen und/oder Befestigungsbohrungen bieten bei diesem Rahmengestell eine universelle Einbaumöglichkeit in beiden Richtungen des Schrankinnenraumes und auch über den Schrankinnenraum hinaus zu benachbarten, angereihten Schaltschränken. Die Teilung der Befestigungsaufnahmen und/oder Befestigungsbohrungen in den Reihen ist metrisch, so daß Baugruppenträger oder dgl. für Baugruppen in Zoll-Teilung nicht ohne weiteres in das Rahmengestell eingebaut werden können.
Aus der DE 39 20 353 A1 ist ein Rahmengestell bekannt, bei dem zwei Rahmen aus C-Profilabschnitten gebildet sind, welche in den Eckbereichen miteinander verschweißt sind. Die C-Profilabschnitte weisen eine Grundschenkel, zwei Seitenschenkel und an deren Enden rechtwinklig abgebogene, gegeneinander gerichtete Endabschnitte auf. Eine Profilseite eines Endabschnittes bildet mit einer anderen Profilseite eine Innenkante. Diese Profilseiten sind mit identischen Reihen von identischen Befestigungsaufnahmen bzw. Befestigungsbohrungen versehen. Bei diesem bekannten Rahmengestell sind die C-Profilabschnitte auf Gehrung geschnitten und miteinander zu zwei Rahmen verschweißt. Die beiden Rahmen sind in den Eckbereichen mittels vier Horizontalstreben miteinander verbunden. Die Horizontalstreben sind dabei mit ihren Stirnseiten mit den Rahmen verschweißt.
Die Befestigungsaufnahmen bzw. Befestigungsbohrungen sind an dem bekannten Rahmengestell bei dieser Ausgestaltung der Rahmenschenkel nicht für den wahlweisen Einbau von Baugruppen in metrischer Teilung oder Zoll-Teilung geeignet.
Aus der DE 34 23 721 A1 ist ein Rahmengestell bekannt, bei dem zwischen zwei Vertikalrahmenschenkel senkrecht dazu stehende Schienen einbaubar sind, die jedoch keine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit bieten.
Die DE 88 14 472 U1 zeigt ein Rahmengestell, das ebenfalls aus Horizontal- und Vertikalrahmenschenkel zusammengesetzt ist und nur den Einbau von Baugruppen mit einer einzigen vorgegebenen Teilung zuläßt. Dasselbe gilt auch für die in ein Rahmengestell einbaubaren Montageschienen nach der FR 24 20 233.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Rahmengestell der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß unter Beibehaltung der Teilung der Reihen von Befestigungsaufnahmen und/oder Befestigungsbohrungen im Rahmengestell auf einfache Weise auch Baugruppen in Zoll-Teilung eingebaut werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Einbau von Baugruppenträgern oder dgl. für die Aufnahme von Baugruppen in Zoll-Teilung die Vertikal- und die Horizontalrahmenschenkel sowie die Tiefenstreben als C-Profilabschnitte mit jeweils einem Grundschenkel und zwei Seitenschenkeln mit am Ende rechtwinklig gegeneinander abgebogenen Endabschnitten ausgebildet sind, daß die offenen Seiten der C-Profilabschnitte auf den Außenseiten des Rahmengestelles angeordnet sind und in den Eckbereichen die Horizontalrahmenschenkel die Vertikalrahmenschenkel überdecken, daß die Befestigungsaufnahmen und/oder Befestigungsbohrungen in den Grundschenkeln und den nach innen gerichteten Seitenschenkeln der C-Profilabschnitte in metrischer Teilung eingebracht sind, daß die Eckverbinder in die Endbereiche der Horizontalrahmenschenkel eingeschweißt sind, daß die inneren Seitenschenkel der Horizontalrahmenschenkel in den Endbereichen ausgespart sind, daß die Tiefenstreben als Befestigungsflansche ausgebildete, verlängerte Grundschenkel aufweisen, die mit den Eckverbindern verbindbar sind, daß die Tiefenstreben mit ihren Grundschenkeln bündig mit den Grundschenkeln der Vertikalrahmenschenkel abschließen und daß mit den Grundschenkeln der Vertikalrahmenschenkel sowie mit zwischen den vorderen und hinteren Vertikalrahmenschenkeln eingebauten Montageschienen Einbauschienen verbindbar sind, die sich zumindest über einen Teil der Höhe des Rahmengestelles erstrecken und mit Befestigungsaufnahmen in Zoll-Teilung versehene Seitenschenkel aufweisen.
Durch diese Ausgestaltung der Vertikal- und Horizontalrahmenschenkel wird eine breite Verbindungsfläche für den Einbau der Einbauschienen geschaffen. Dabei kann auch nur ein Teil der Schrankhöhe mit Einbauschienen versehen werden. Die C-Profilabschnitte bilden darüber hinaus an den Außenseiten rahmenartige Dichtungs- oder Anlagestege, die das Anreihen von Rahmengestellen sowie das dichte Verschließen der Rahmengestellseiten erleichtern. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Reihen der Befestigungsaufnahmen in den Grundschenkeln der C-Profilabschnitte denselben Abstand zur gemeinsamen Kante aufweisen, wie die Reihen von Befestigungsaufnahmen der an diese Kanten anschließenden inneren Seitenschenkel, um in beiden Richtungen dieselben Verbindungsmittel verwenden zu können.
Die Verbindung der Vertikal- und Horizontalrahmenschenkel zu einem festen Rahmen wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Vertikalrahmenschenkel mit ihren Stirnseiten auf die Grundschenkel der Horizontalrahmenschenkel stoßen und mit diesen verschweißt sind, wobei die Stirnseiten der Horizontalrahmenschenkel bündig mit den Endabschnitten der Vertikalrahmenschenkel abschließen und die äußeren Seitenschenkel der Vertikal- und Horizontalrahmenschenkel in einer Ebene liegen und einen Anlagerahmen bilden.
Für die Abdichtung und Anreihung ist eine Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Endabschnitte der inneren Seitenschenkel der Tiefenstreben mit den Endabschnitten der inneren Seitenschenkel der Vertikalrahmenschenkel in einer Ebene liegen und einen Anlagerahmen bilden.
Ist vorgesehen, daß die hinteren Vertikalrahmenschenkel in den Grundschenkeln mit Durchbrüchen versehen sind, dann lassen sich in diese Durchbrüche z. B. Steckdosen oder dgl. einbauen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Einbauschiene ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauschienen im wesentlichen U-förmige Profilabschnitte mit Grundschenkel und zwei Seitenschenkeln sind und daß die Befestigungsaufnahmen in diese Seitenschenkel in gleicher Anordnung eingebracht sind.
Um auch Gleitschienen für Einschübe an den Einbauschienen anbringen zu können, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß der Grundschenkel der Einbauschiene im mittleren Bereich mittels zweier Stützabschnitte einen hochgezogenen Anlageabschnitt trägt, der mit den Enden der Seitenschenkel in einer Ebene liegt und mit einer Reihe von Einhängeaufnahmen versehen ist.
Zum Anbringen der Einbauschienen an den Vertikalrahmenschenkeln oder den Montageschienen ist vorgesehen, daß die Grundschenkel der Einbauschienen mit Befestigungsbohrungen versehen sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein Rahmengestell mit Vertikal- und Horizontalrahmenschenkeln sowie Tiefenstreben im zusammengebauten Zustand,
Fig. 2 einen vorderen Vertikalrahmenschenkel in perspektivischer Ansicht,
Fig 3 einen hinteren Vertikalrahmenschenkel in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 schematisch die Anbringung einer Tiefenstrebe an einer Ecke eines Rahmens, an der ein Vertikal- und ein Horizontalrahmenschenkel aufeinanderstoßen und fest miteinander verbunden sind,
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer Ecke des zusammengebauten Rahmengestelles,
Fig. 6 in perspektivischer Ansicht das Rahmengestell mit eingebauten Einbauschienen und
Fig. 7 eine Ansicht auf eine Innenseite des Rahmengestelles mit den angebrachten Einbauschienen.
Die Fig. 1 zeigt ein Rahmengestell 10 für einen Schaltschrank. An der Vorderseite des Rahmengestelles 10 sind zwei vordere Vertikalrahmenschenkel 20 und zwei Horizontalrahmenschenkel 40 zu einem vorderen Rahmen fest miteinander verbunden. An der Rückseite des Rahmengestelles 10 bilden zwei hintere Vertikalrahmenschenkel 30 und zwei Horizontalrahmenschenkel 40 einen hinteren Rahmen. Die beiden Rahmen sind mittels zweier oberer Tiefenstreben 50 und zweier unterer Tiefenstreben 60 miteinander verbunden.
Die Vertikalrahmenschenkel 20 und 30 haben denselben Querschnitt wie die Horizontalrahmenschenkel 40 und sind als C-Profilabschnitte ausgebildet. Wie Fig. 2 zeigt, ist an den vorderen Vertikalrahmenschenkeln 20 ein breiter Grundschenkel 21 vorgesehen, an den sich die beiden Seitenschenkel 22 und 24 anschließen. Dabei steht der Seitenschenkel 22 als Anschlagflansch 23 an dem Grundschenkel 21 vor. Der Seitenschenkel 25 trägt eine (verdeckte) Reihe von Befestigungsaufnahmen 29, die zur gemeinsamen Kante des Seitenschenkels 25 und des Grundschenkels 21 einen vorgegebenen Abstand aufweist. Im Grundschenkel 21 ist in demselben Abstand von der Kante eine identische Reihe von identischen Befestigungsaufnahmen 27 eingebracht. Beide Reihen von Befestigungsaufnahmen 27 und 29 haben eine metrische Teilung. Etwa in der Mitte des Grundschenkels 21 ist eine Reihe von Befestigungsbohrungen 28 eingebracht, die in dieselbe metrische Teilung angeordnet sind.
Wie Fig. 3 leicht erkennen läßt, sind die hinteren Vertikalrahmenschenkel 30 mit dem Grundschenkel 31, den beiden Seitenschenkeln 32 und 35, den Reihen von Befestigungsaufnahmen 37 und 39 sowie der Reihe von Befestigungsbohrungen 38 identisch mit dem vorderen Vertikalrahmenschenkel 20 nach Fig. 2. Selbst die an den Enden der Seitenschenkel 32 und 35 rechtwinklig gegeneinander gebogenen Endabschnitte 34 und 36 entsprechen den Endabschnitten 24 und 26 der Seitenschenkel 22 und 25 des vorderen Vertikalrahmenschenkels 20 nach Fig. 2. Der Unterschied besteht nur darin, daß im Grundschenkel 31 des hinteren Vertikalrahmenschenkels 30 ein Durchbruch 91 zum Einbau von Steckdosen oder dgl. eingebracht ist.
Die Horizontalrahmenschenkel 40 haben mit dem Grundschenkel 41, den Seitenschenkeln 42 und 43, den Endabschnitten 44 und 45 sowie den Reihen von Befestigungsaufnahmen 46 und 47 denselben Querschnitt wie die Vertikalrahmenschenkel 20 und 30.
Wie Fig. 4 zeigt, werden die als C-Profilabschnitte ausgebildeten Vertikal- und Horizontalrahmenschenkel 20 bzw. 30 und 40 an den Ecken fest miteinander verschweißt, wobei der Horizontalrahmenschenkel 40 die Stirnseite des Vertikalrahmenschenkels 20 bzw. 30 so überdeckt, daß diese mit den Endabschnitten 24 und 26 der Seitenschenkel 22 und 25 in einer Ebene liegt. Die offenen Seiten der C-Profilabschnitte sind stets nach außen gerichtet. An den Rahmen bilden die Seitenschenkel 25 der Vertikalrahmenschenkel 20 bzw. 30 und die Seitenschenkel 43 der Horizontalrahmenschenkel 40 eine Verbindungsebene, die zum Schrankinnenraum gerichtet ist. Senkrecht dazu bilden die Grundschenkel 21 bzw. 31 der Vertikalrahmenschenkel 20 bzw. 30 und die Grundschenkel 41 der Horizontalrahmenschenkel 40 weitere Verbindungsebenen. Alle diese Verbindungsebenen sind mit einer Reihe von Befestigungsaufnahmen 29, 47 bzw. 39, 47 versehen. Bei beiden Rahmen bilden die nach außen gelegten Seitenschenkel 22 und 42 der Vertikalrahmenschenkel 20 und 30 und der Horizontalrahmenschenkel 40 mit ihren Endabschnitten 24 und 44 weitere Anlagestege an den Seiten, dem Boden und der Decke des Rahmengestelles.
Die oberen Tiefenstreben 50 sind ebenfalls als C-Profilabschnitte mit einem Grundschenkel 51, zwei Seitenschenkeln 52 und 54 mit den Endabschnitten 53 und 55 sowie einer Reihe von Befestigungsaufnahmen 56 im Grundschenkel 51 und einer Reihe von Befestigungsaufnahmen 57 im Seitenschenkel 54, der wieder den inneren Seitenschenkel beim Rahmengestell 10 bildet. Der Querschnitt der Tiefenstreben ist jedoch kleiner. Die unteren Tiefenstreben 60 haben einen Querschnitt, der dem Querschnitt der oberen Tiefenstreben 50 entspricht. Es ist lediglich zur Schrankinnenseite ein weiterer Befestigungsflansch mit Befestigungsaufnahmen angeformt. Die Tiefenstreben 60 haben einen Grundschenkel 61, zwei Seitenschenkel 62 und 64 mit den Endabschnitten 63 und 65 sowie eine Reihe von Befestigungsaufnahmen 66 im Grundschenkel 61 und eine Reihe von Befestigungsaufnahmen 67 im inneren Seitenschenkel 64.
Wie Fig. 1 zeigt, hat das Rahmengestell, wie das bekannte Rahmengestell, an jedem Rahmenschenkel eine Innenkante, an der zwei Seiten des Rahmenschenkels senkrecht aufeinander stoßen und bei dem beide Seiten des Rahmenschenkels identische, aufeinander ausgerichtete Reihen von identischen Befestigungsaufnahmen aufweisen. Daher hat das Rahmengestell dieselbe universelle Einbaumöglichkeit wie der bekannte Schaltschrank.
Die Tiefenstreben 50 bzw. 60 haben Befestigungslaschen 58 mit Befestigungsbohrungen 59, die Verlängerungen des Grundschenkels 51 bzw. 61 sind. Damit die Tiefenstreben 50 bzw. 60 mit den Rahmen verbunden werden können, sind in den Eckbereichen die inneren Seitenschenkel 43 der Horizontalrahmenschenkel 40 entsprechend ausgespart. In die Enden der Horizontalrahmenschenkel 40 sind Eckverbinder 48 eingeschweißt, die eine Befestigungsplatte 70 mit Befestigungsbohrungen 71 aufweisen. Der Befestigungsflansch 58 der Tiefenstrebe 50 bzw. 60 kann nach dem Einführen durch die Aussparung im inneren Seitenschenkel 43 des Horizontalrahmenschenkels 40 mit der Befestigungsplatte 70 des Eckverbinders 48 verschraubt werden. Dabei reicht der innere Seitenschenkel 54 der Tiefenstrebe 50 bzw. 60 bis an den inneren Seitenschenkel 25 des Vertikalrahmenschenkels 20 bzw. 30 heran und die Endabschnitte 26 und 55 der Seitenschenkel 24 und 55 liegen in einer Ebene und bilden einen Anlagerahmen. Der äußere Seitenschenkel 52 der Tiefenstrebe 50 bzw. 60 liegt mit dem Endabschnitt 45 des inneren Seitenschenkels 43 des Horizontalrahmenschenkels 40 in einer Ebene und bildet mit diesem ebenfalls einen Anlagerahmen, wie der Fig. 5 zu entnehmen ist.
Sollen Baugruppen in Zoll-Teilung eingebaut werden, dann werden Einbauschienen 80 verwendet, die direkt mit den vorderen Vertikalrahmenschenkeln 20 verbunden werden oder an Montageschienen 90 angebracht werden, die zwischen den vorderen und hinteren Vertikalrahmenschenkeln 20 und 30 eingebaut sind, wie Fig. 7 zeigt.
Die Einbauschienen 80 erstrecken sich über den Teil der Schrankhöhe, in dem Baugruppen in Zoll-Teilung untergebracht werden sollen. Die Einbauschienen 80 sind im Querschnitt im wesentlichen U-förmig mit einem Grundschenkel 81 und zwei Seitenschenkeln 82 und 84. Der Grundschenkel 81 hat Befestigungsbohrungen 92, mit denen die Einbauschiene 80 mit dem Vertikalrahmenschenkel 20 oder den Montageschienen 90 verbunden werden kann. Die zum Innenraum des Rahmengestelles 10 gerichteten Seitenschenkel 82 und 84 sind mit identischen Reihen von identischen Befestigungsaufnahmen 83 und 85 in Zoll-Teilung versehen, so daß die Befestigungsmöglichkeiten auf die Zoll-Teilung der einzubauenden Baugruppen abgestimmt ist.
Der Grundschenkel 81 kann im mittleren Bereich zwei senkrecht hochgebogene Stützabschnitte 87 und 88 aufweisen, die in der Ebene der Enden der Seitenschenkel 82 und 84 mittels eines Anlageabschnittes 86 miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird mit Einhängeaufnahmen 89 eine Befestigungsmöglichkeit für Gleitschienen geschaffen, auf denen Baugruppenträger oder dgl. ausziehbar getragen sind. Die mit den Montageschienen 90 verbundenen Einbauschienen 80 können dabei in durch die Tiefe der Baugruppen gegebenen Abständen zu den mit den vorderen Vertikalrahmenschenkeln 20 verbundenen Einbauschienen 80 befestigt werden. Dabei können auch mehrere kurze Abschnitte mit in Zoll-Teilung abgestimmter Länge in unterschiedlichen Abständen zu den mit den vorderen Vertikalrahmenschenkeln 20 verbundenen Einbauschienen 80 an den Montageschienen 90 befestigt werden.

Claims (7)

1. Rahmengestell für einen Schaltschrank aus einem vorderen und einem hinteren Rahmen mit Vertikal- und Horizontalrahmenschenkeln, die mittels oberer und unterer Tiefenstreben miteinander verbindbar sind, bei dem die in den Eckbereichen miteinander und mit Eckverbindern verschweißten Vertikal- und Horizontalrahmenschenkel sowie die Tiefenstreben mit zwei senkrecht zueinander stehenden Seiten jeweils eine Innenkante bilden und bei dem in diese Seiten in gleichem Abstand zur Innenkante identische Reihen von identischen Befestigungsaufnahmen und/oder Befestigungsbohrungen eingebracht sind, wobei die Vertikal- und Horizontalrahmenschenkel identischen Querschnitt und identische Reihen von Befestigungsaufnahmen und/oder Befestigungsbohrungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einbau von Baugruppenträgern oder dgl. für die Aufnahme von Baugruppen in Zoll-Teilung die Vertikal- und die Horizontalrahmenschenkel (20, 30, 40) sowie die Tiefenstreben (50, 60) als C-Profilabschnitte mit jeweils einem Grundschenkel (21, 31, 41, 51, 61) und zwei Seitenschenkeln (22, 25; 32, 35; 42, 43; 52, 54; 62, 64) mit am Ende rechtwinklig gegeneinander abgebogenen Endabschnitten (24, 26; 34, 36; 44, 45; 53, 55; 63, 65) ausgebildet sind,
daß die offenen Seiten der C-Profilabschnitte auf den Außenseiten des Rahmengestelles (10) angeordnet sind und in den Eckbereichen die Horizontalrahmenschenkel (40) die Vertikalrahmenschenkel (20, 30) überdecken,
daß die Befestigungsaufnahmen (27, 29; 37, 39; 46, 47; 56, 57; 66, 67) und/oder Befestigungsbohrungen (28, 38) in den Grundschenkeln (21, 31, 41, 51, 61) und den nach innen gerichteten Seitenschenkeln (25, 35, 43, 54, 64) der C-Profilabschnitte in metrischer Teilung eingebracht sind, daß die Eckverbinder (48) in die Endbereiche der Horizontalrahmenschenkel (40) eingeschweißt sind,
daß die inneren Seitenschenkel (43) der Horizontalrahmenschenkel (40) in den Endbereichen ausgespart sind,
daß die Tiefenstreben (50, 60) als Befestigungsflansche (58) ausgebildete, verlängerte Grundschenkel (51, 61) aufweisen, die mit den Eckverbindern (48) verbindbar sind,
daß die Tiefenstreben (50, 60) mit ihren Grundschenkeln (51, 61) bündig mit den Grundschenkeln (21, 31, 41) der Vertikalrahmenschenkel (20, 30) abschließen und
daß mit den Grundschenkeln (21, 31) der Vertikalrahmenschenkel (20, 30) sowie mit zwischen den vorderen und hinteren Vertikalrahmenschenkeln (20, 30) eingebauten Montageschienen (90) Einbauschienen (80) verbindbar sind, die sich zumindest über einen Teil der Höhe des Rahmengestelles (10) erstrecken und mit Befestigungsaufnahmen (83, 85) in Zoll-Teilung versehene Seitenschenkel (82, 84) aufweisen.
2. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalrahmenschenkel (20, 30) mit ihren Stirnseiten auf die Grundschenkel (41) der Horizontalrahmenschenkel (40) stoßen und mit diesen verschweißt sind, wobei die Stirnseiten der Horizontalrahmenschenkel (40) bündig mit den Endabschnitten (24, 26; 34, 36) der Vertikalrahmenschenkel (40) abschließen und die äußeren Seitenschenkel (22, 32, 42) der Vertikal- und Horizontalrahmenschenkel (20, 30, 40) in einer Ebene liegen und einen Anlagerahmen bilden.
3. Rahmengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (55, 65) der inneren Seitenschenkel (54, 64) der Tiefenstreben (50, 60) mit den Endabschnitten (26, 36) der inneren Seitenschenkel (25, 35) der Vertikalrahmenschenkel (20, 30) in einer Ebene liegen und einen Anlagerahmen bilden.
4. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Vertikalrahmenschenkel (30) in den Grundschenkeln (31) mit Durchbrüchen (91) versehen sind.
5. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauschienen (80) im wesentlichen U-förmige Profilabschnitte mit Grundschenkel (81) und zwei Seitenschenkeln (82, 84) sind und daß die Befestigungsaufnahmen (83, 85) in diese Seitenschenkel (82, 84) in gleicher Anordnung eingebracht sind.
6. Rahmengestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundschenkel (81) der Einbauschiene (80) im mittleren Bereich mittels zweier Stützabschnitte (87, 88) einen hochgezogenen Anlageabschnitt (86) trägt, der mit den Enden der Seitenschenkel (82, 84) in einer Ebene liegt und mit einer Reihe von Einhängeaufnahmen (89) versehen ist.
7. Rahmengestell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschenkel (81) der Einbauschienen (80) mit Befestigungsbohrungen (92) versehen sind.
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