DE102004033721B4 - Rahmengestell für den Einbau elektronischer Geräte - Google Patents

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Abstract

Rahmengestell für den Einbau elektronischer Geräte, bestehend aus rechtwinklig zueinander angeordneten Profilholmen, die in Längsrichtung angeordnete Lochreihen aufweisen, wobei
– die Profilholme (1, 2) einen Montageschenkel (3) aufweisen, der sich parallel zu einer Außenseite des Rahmengestells erstreckt;
– der Montageschenkel (3) eine dem Innenraum des Rahmengestells zugewandte innere Montagewand (4) und eine dazu parallel und im Abstand angeordnete äußere Montagewand (5) aufweist, wodurch sich zwei parallele Befestigungsebenen für den Anbau von Geräten oder Zubehörteilen ergeben;
– die beiden Montagewände (4, 5) mit mindestens einer Reihe von im Raster angeordneten Befestigungslöchern (6, 7) versehen sind;
dadurch gekennzeichnet, dass
– die innere Montagewand (4) Ausnehmungen (8) aufweist, die entsprechend dem Raster der Befestigungslöcher (6, 7) in regelmäßigen Abständen so angeordnet sind, dass sich im Bereich einer jeden Ausnehmung (8) zumindest ein Befestigungsloch (7) der gegenüberliegenden äußeren Montagewand (5) befindet;
– die Ausnehmungen (8) das Raster der...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rahmengestell für den Einbau elektronischer Geräte, bestehend aus rechtwinklig zueinander angeordneten Profilholmen, die in Längsrichtung angeordnete Lochreihen aufweisen.
  • Derartige Rahmengestelle sind in vielerlei Ausführungen seit langem bekannt. Beispielsweise beschreibt DE 33 44 598 C1 ein Rahmengestell für einen Schaltschrank, das aus mindestens 12 miteinander verbundenen Rahmenschenkeln besteht, die alle dasselbe Vierkanthohlprofil aufweisen. Die Lochreihen sind in rechtwinklig zueinander stehenden Seiten des Hohlprofils angeordnet.
  • DE 40 36 664 C2 offenbart ein Rahmengestell aus Profilholmen mit zwei im rechten Winkel zueinander liegenden Profilwänden und einer schräg verlaufenden weiteren Profilwand, wobei jede dieser drei Profilwände mit einem in Holm-Längsrichtung verlaufenden Raster von Ausnehmungen und/oder Löchern versehen ist.
  • Das in DE 41 37 836 C1 beschriebene Rahmengestell ist aus Vertikalrahmenschenkeln, Horizontalrahmenschenkeln und Tiefenstreben zusammengesetzt, die im Querschnitt C-förmig ausgebildet sind. Sowohl die Grundschenkel als auch die rechtwinklig nach innen gerichteten Seitenschenkel der C-Profile weisen Befestigungsaufnahmen und/oder Befestigungsbohrungen auf.
  • Zur Unterteilung des Einbauraums bedient man sich gerne zusätzlicher Montageschienen oder Tiefenstreben, die zwischen zwei gegenüberliegende Vertikalholme eingesetzt werden und mit deren Hilfe sich die von zwei vertikalen und zwei horizontalen Vertikalholmen umgrenzten Rahmen in kleinere rechteckige Montagerahmen unterteilen lassen.
  • DE 196 47 727 betrifft ein Rahmengestell, dessen Profilholme jeweils zwei gleichartige Hohlprofile umfasst, welche parallel zueinander verlaufen. Jedes dieser beiden Hohlprofile hat zwei zum Innenraum des Rahmengestells weisende Profilwände, die rechtwinklig zueinander stehen und identische Reihen von Befestigungsaufnahmen aufweisen. Zwischen zwei parallele, einander gegenüberliegende Vertikalholme lassen sich Montageschienen in zwei parallelen Montageebenen anbringen. Die Montageschienen weisen stirnseitig vorstehende Lappen mit Schraubaufnahmen zur Befestigung an einer Wand einer der Hohlprofile auf. Die nach innen versetzten Befestigungslappen und die vorstehenden Befestigungselemente schränken die Anbaumöglichkeiten im Innenraum des Rahmengestells ein.
  • DE 198 17 916 A1 , insbesondere die dortige 3, offenbart ein Rahmengestell für den Einbau elektronischer Geräte, bestehend aus rechtwinklig zueinander angeordneten Profilholmen, die in Längsrichtung angeordnete Lochreihen aufweisen. Die Profilholme weisen einen Montageschenkel auf, der sich parallel zu einer Außenseite des Rahmengestells erstreckt. Der Montageschenkel hat eine dem Innenraum des Rahmengestells zugewandte innere Montagewand und eine in etwa parallel und im Abstand angeordnete äußere Montagewand, wodurch sich zwei, näherungsweise parallele Befestigungsebenen für den Anbau von Geräten oder Zubehörteilen ergeben. Die beiden Montagewände sind mit mindestens einer Reihe von im Raster angeordneten Befestigungs aufnahmen versehen, die beliebig ausgebildet und ausgerichtet sein können.
  • DE 297 06 565 U1 zeigt in deren 4 einen Profilholm mit Montageschenkeln, Ausnehmungen und über diese zugängliche Befestigungslochreihen. Ein ähnlicher Profilholm ist durch DE 43 01 634 A1 bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines aus Profilholmen zusammengesetzten Rahmengestells, das besonders flexible Anbaumöglichkeiten für Geräte und Zubehörteile im Innenraum bietet.
  • Die Lösung besteht in einem Rahmengestell mit den Merkmalen des ersten Patentanspruchs. Erfindungsgemäß weisen die Profilholme einen Montageschenkel auf, der sich parallel zu einer Außenseite des Rahmengestells erstreckt und doppelwandig ausgebildet ist. Beide parallele Montagewände des Montageschenkels weisen eine Reihe von im Raster angeordneten Befestigungslöchern auf. Die Montagewände bilden somit zwei parallele Befestigungsebenen für den Anbau von Geräten oder Zubehörteilen. Die dem Innenraum des Rahmengestells zugewandte Montagewand ist mit speziellen Ausnehmungen versehen, die entspre chend dem Raster der Befestigungslöcher in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Diese Ausnehmungen unterbrechen die Lochreihe der inneren Montagewand. Die benachbarte äußere Montagewand des Montageschenkels weist diese Ausnehmungen nicht auf, sondern stattdessen eine durchgehende Lochreihe. Somit befindet sich im Bereich einer jeden Ausnehmung der inneren Montagewand zumindest ein Befestigungsloch der gegenüberliegenden äußeren Montagewand.
  • Die Ausnehmungen in der inneren Montagewand des Montageschenkels machen die Innenwand der benachbarten äußeren Montagewand abschnittsweise zugänglich, so dass bequem Befestigungselemente wie z. B. Schrauben von der Innenseite der äußeren Montagewand her an dem Montageschenkel befestigt werden können. Der freie Zwischenraum zwischen der inneren Montagewand und der äußeren Montagewand bildet einen Aufnahmeraum für die Befestigungselemente. Dies ermöglicht den Anbau von Geräten oder Zubehörteilen auf der gesamten Länge eines Profilholmes ohne die geringste Beeinträchtigung des Einbauraums durch nach innen ragende Befestigungselemente. Die erfindungsgemäß ausgebildeten Profilholme ermöglichen damit vielfältige Anbaumöglichkeiten ohne zusätzliche Elemente wie beispielsweise spezielle Befestigungswinkel.
  • Bevorzugt wird eine Ausbildung der Montageschenkel mit zwischen den Ausnehmungen abgewinkelten Verbindungsstegen, welche die innere Montagewand mit der äußeren Montagewand abschnittsweise verbinden. Die Verbindungsstege erhöhen die Stabilität des Montageschenkels. Dabei ist im Bereich der Verbindungsstege jeweils ein Befestigungsloch vorgesehen, das mit einem Befestigungsloch in der äußeren Montagewand fluchtet.
  • Die Ausnehmungen der inneren Montagewand sind vorzugsweise rechteckig ausgebildet, wobei die Breite der Ausnehmung ein Mehrfaches des Durchmessers eines Befestigungsloches beträgt. Hierdurch ergibt sich eine ausreichende Zugänglichkeit zur Innenseite der äußeren Montagewand. Die innere Montagewand des Montageschenkels zeigt eine Mäanderform, die von den in regelmäßigen Abständen angeordneten Ausnehmungen und den zwischengesetzten Verbindungsstegen gebildet wird.
  • Der Montageschenkel hat vorteilhaft U-förmigen Querschnitt, wobei die innere und die äußere Montagewand jeweils einen der beiden U-Schenkel und die Ver bindungsstege den U-Rücken bilden. Profilholme mit einem derart ausgebildeten Montageschenkel bieten ein hohes Maß an Festigkeit und Verwindungssteifigkeit.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Montageschenkel mit seiner äußeren Montagewand gegenüber der zugehörigen Außenseite des Rahmengestells ein Stück weit nach innen versetzt angeordnet ist. Hierdurch entsteht ein Freiraum auch auf der Außenseite der äußeren Montagewand, so dass dort Befestigungselemente, wie z. B. Schraubenmuttern Platz finden, ohne über die Ebene der zugehörigen Seitenfläche des Rahmengestells hinauszuragen.
  • Bevorzugt wird ferner eine Ausführung, bei welcher die beiden Montagewände des Montageschenkels jeweils zwei parallele Reihen von Befestigungslöchern aufweisen. Dann ist die erste vordere Lochreihe der inneren Montagewand durch die regelmäßigen Ausnehmungen unterbrochen, während die hierzu parallele zweite, hintere Lochreihe ohne Unterbrechung durchgeht. Dabei sind die jeweils hinteren Lochreihen identisch ausgebildet, so dass die einzelnen Befestigungslöcher miteinander fluchten. Hierdurch ergeben sich weitere flexible Anbaumöglichkeiten auf beiden Seiten des Montageschenkels.
  • In vorteilhafter Ausführung weisen die Profilholme ein Hohlprofil mit zwei, zueinander im rechten Winkel stehenden Profilaußenabschnitten auf. Dabei definieren der erste Profilaußenabschnitt eine Seitenfläche des Rahmengestells und der zweite Profilaußenabschnitt die Vorderseite bzw. Rückseite des Rahmengestells. Je nachdem, wie lang diese Profilaußenabschnitte bemessen sind, ergeben sich unterschiedliche Breiten bzw. Tiefen des Hohlprofils. Auf diese Weise lässt sich der Profilholm bei im Prinzip gleicher Querschnittsform unterschiedlichen mechanischen Anforderungen anpassen. Zum Beispiel lassen sich die Profilholme, welche die vorderen bzw. hinteren Querholme bilden, stärker dimensionieren als die Tiefenholme und die Vertikalholme. Der Montageschenkel verläuft dabei immer parallel zu dem ersten Profilaußenabschnitt. Das erfindungsgemäße Rahmengestell stellt damit gleichzeitig eine gemeinsame Plattform für mehrere Gestellvarianten dar, die alle denselben Normen hinsichtlich der Außenabmessungen genügen und die gleichen Schnittstellen für den Anbau von Innenausbauteilen und Außenverkleidungen zur Verfügung stellen.
  • Der erste und der zweite Profilaußenabschnitt können im rechten Winkel aufeinandertreffen und damit die Ecke des Profilholms bilden. Das Hohlprofil hat dann einen im Prinzip rechteckigen Grundriss. Bevorzugt wird allerdings eine etwas andere Querschnittsform, bei der zwischen den beiden rechtwinklig zueinander stehenden Profilaußenabschnitten ein Zwischenabschnitt vorgesehen ist, welcher unter Bildung von stumpfen Winkeln schräg zu den beiden Profilaußenabschnitten verläuft und mit zusätzlichen Befestigungsaufnahmen für Anbauteile versehen ist. An diesen Zwischenabschnitt können beispielsweise spezielle Befestigungselemente für Seitenteile oder Schwenkscharniere für Türen angebracht werden.
  • Besonders bevorzugt wird eine Ausbildung der Vertikalholme mit einem geschlossenen Hohlprofil mit Profilaußenabschnitten und einem mehrfach abgekanteten Profilinnenabschnitt, wobei der doppelwandige Montagewinkel an das Hohlprofil angesetzt ist. Anders als bei herkömmlichen Vertikalholmen müssen die Wände des geschlossenen Hohlprofils keine Befestigungslöcher aufweisen. Bei dem erfindungsgemäßen Vertikalholm sind die obligatorischen Befestigungslöcher auf dem speziellen Montagewinkel angeordnet. Dies erhöht den konstruktiven Gestaltungsspielraum und führt insbesondere zu einer höheren Strukturfestigkeit. Die Vertikalholme können dadurch beispielsweise schmaler ausgeführt sein.
  • Das vorgeschlagene Rahmengestell bietet durch die spezielle Ausbildung der Vertikalholme vielfältige Möglichkeiten, mittels zusätzlicher Montageschienen den Einbauraum in Höhe und Tiefe zu unterteilen. In Weiterbildung der Erfindung ist eine Montageschiene mit an den Enden angeordneten Befestigungslaschen vorgesehen, die zur Befestigung an der Innenseite der äußeren Montagewand des Montageschenkels eines Profilholms dienen. Eine derartige Montageschiene kann zum Beispiel als Tiefenstrebe zwischen zwei vertikale Profilholme oder in vertikaler Richtung zwischen zwei horizontale Profilholmen eingesetzt werden. Ein durch zwei vertikale und zwei horizontale Profilholme begrenzter seitlicher Befestigungsrahmen lässt sich mittels solcher Montageschienen in mehrere kleine Montagefenster unterteilen.
  • In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzips weist die Montageschiene – genau wie der Montageschenkel der Profilholme – eine dem Innen raum des Rahmengestells zugewandte innere Montagewand und eine parallel dazu verlaufende äußere Montagewand auf, wobei die beiden Montagewände im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind wie die beiden parallelen Montagewände des Montageschenkels. Dadurch bietet auch die Montageschiene zwei Befestigungsebenen, die den beiden Befestigungsebenen des Montageschenkels entsprechen.
  • Weist die Montageschiene zudem Befestigungslöcher und Ausnehmungen auf, die den Befestigungslöchern und Ausnehmungen des Montageschenkels der Profilholme entsprechen, so kann die Montageschiene mit ihren endständigen Befestigungslaschen nicht nur an den Montageschenkeln zweier gegenüberliegender Profilholme, sondern auch mit ihrem einen oder sogar mit beiden Enden an einer anderen, gleichartig ausgebildeten Montageschiene befestigt werden. Die erfindungsgemäße Montageschiene stellt somit dieselben flexiblen Anbaumöglichkeiten zur Verfügung wie die Montageschenkel der Profilholme.
  • Auch die Montageschiene weist vorzugsweise abgewinkelte Verbindungsstege zwischen den Ausnehmungen auf, wobei die Verbindungsstege die innere Montagewand mit der äußeren Montagewand abschnittsweise verbinden.
  • Weist die Montageschiene entlang ihrer beiden Längskanten je eine Reihe von Befestigungslöcher und paarweise gegenüberliegende Ausnehmungen auf, so können gleichartige Montageschienen an beiden Seiten angebaut werden. Es können damit weitere Unterteilungen in Montagefenster beliebiger Größe vorgenommen werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Rahmengestell aus Profilholmen;
  • 1a eine Detailansicht eines unteren horizontalen Profilholms des Rahmengestells von 1;
  • 1b eine Detailansicht der vorderen unteren Ecke des Rahmengestells von 1;
  • 1c eine Detailansicht derselben Ecke des Rahmengestells von 1, aus dem Blickwinkel des Pfeils A;
  • 2a einen einzelnen Vertikalholm des Rahmengestells von 1, in vergrößerter perspektivischer Ansicht;
  • 2b den Vertikalholm von 2a, in einer Ansicht von vorne;
  • 3 den unteren Teil eines Rahmengestells mit zusätzlichen Montageschienen;
  • 3a eine erste Detailansicht des Rahmengestells von 3a;
  • 3b eine zweite Detailansicht des Rahmengestells von 3;
  • 4 den unteren Teil eines Rahmengestells mit zusätzlichen Montageschienen anderer Ausführung;
  • 4a eine Detailansicht des Rahmengestells von 4, aus dem Blickwinkel des Pfeils A;
  • 4b eine Detailansicht des Rahmengestells von 4a, aus dem Blickwinkel des Pfeils B.
  • Das in 1 dargestellte Rahmengestell ist zusammengesetzt aus je vier vertikalen Profilholmen 1 und acht horizontalen Profilholmen 2, welche alle einen im Prinzip gleichartigen Querschnitt aufweisen. Die Profilholme 1 und 2 haben jeweils einen gleich ausgebildeten Montageschenkel 3, der sich parallel zur zugehörigen Außenseite des Rahmengestells erstreckt.
  • Die Detailansichten der 1a, 1b und 1c sowie noch besser die 2a und 2b lassen erkennen, dass der Montageschenkel 3 eine dem Innenraum des Rahmengestells zugewandte innere Montagewand 4 und eine dazu parallel und im Abstand angeordnete äußere Montagewand 5 aufweist. Beide Montagewände 4 und 5 weisen zwei parallele Reihen von Befestigungslöchern 6 bzw. 7 auf. Die innere Montagewand 4 ist mit Ausnehmungen 8 versehen, die entsprechend dem Raster der Befestigungslöcher 6, 7 in regelmäßigen Abständen so angeordnet sind, dass sich im Bereich einer jeden Ausnehmung 8 zumindest ein Befestigungsloch 7 der äußeren Montagewand 5 befindet. Zwischen den Ausnehmungen 8 sind Verbindungsstege 9 vorgesehen, welche die innere Montagewand 4 mit der äußeren Montagewand 5 abschnittsweise verbinden.
  • Wie insbesondere aus den 2a und 2b ersichtlich, umfassen die Profilholme ein geschlossenes Hohlprofil 10 mit einem ersten ebenen Profilaußenabschnitt 11a und einem hierzu im rechten Winkel stehenden zweiten Profilaußenabschnitt 11b. Dabei definiert der erste Profilaußenabschnitt 11a eine Seitenfläche des Rahmengestells, während der zweite Profilaußenabschnitt die Vorderseite bzw. Rückseite oder die Unterseite bzw. Oberseite des Rahmengestells definiert (vgl. 1). Zwischen dem ersten Profilaußenabschnitt 11a und dem zweiten Profilaußenabschnitt 11b ist ein nach innen zurückspringender Zwischenabschnitt 12 vorgesehen, der unter Bildung von stumpfen Winkeln schräg zu den Profilaußenabschnitten 11a bzw. 11b verläuft. Dieser Zwischenabschnitt 12 ist mit Befestigungsaufnahmen 13 für Anbauteile versehen. Ein mehrfach abgekanteter Profilinnenabschnitt 14 verbindet die Profilaußenabschnitte 11a und 11b miteinander und bildet die Innenseite des Profilholms 2.
  • Der Montagewinkel 3 ist an den Profilinnenabschnitt 14 des Hohlprofils 10 angesetzt. Der Montageschenkel 3 hat U-förmigen Querschnitt, wobei der eine U-Schenkel von der inneren Montagewand 4, der andere U-Schenkel von der äußeren Montagewand 5 und der U-Rücken von den Verbindungsstegen 9 gebildet wird. Dazwischen befinden sich die Ausnehmungen 8, die rechteckig ausgebildet sind. Von der Innenseite her betrachtet zeigt der Montageschenkel 3 ein Mäandermuster.
  • Die äußere Montagewand 5 des Montageschenkels 3 ist gegenüber der zugehörigen Außenseite des Rahmengestells nach innen versetzt angeordnet (vgl. 2a, 2b). Die Länge der beiden rechtwinklig zueinander stehenden Profilaußenabschnitte 11a und 11b lässt sich unabhängig von der Querschnittsform des Montageschenkels 3 variieren, um die Profilholme 1 und 2 unterschiedlichen mechanischen Anforderungen anzupassen. Damit lassen sich mit im Prinzip gleich ausgebildeten Profilholmen 1, 2 sogar mehrere Varianten von Rahmengestellen realisieren, die denselben Normen hinsichtlich der Außenabmessungen genügen und dieselben Schnittstellen für den Anbau von Innenteilen und Außenverkleidungen bieten.
  • Das Rahmengestell gemäß 3 ist um zwei identische horizontale Montageschienen 15 und eine zwischengesetzte gleichartige vertikale Montageschiene 16 ergänzt. Wie die Detailansichten von 3a und 3b erkennen lassen, weisen die Montageschienen 15 und 16 an ihren Enden jeweils Befestigungslaschen 17, 18 auf. Die Befestigungslaschen 17 der horizontalen Montageschienen 15 greifen in Ausnehmungen 8 der vertikalen Profilholme 1 ein und sind an der Innenseite der äußeren Montagewand des Montageschenkels 3 des jeweiligen Profilholms 1 angeschraubt.
  • 2a und 3b lassen die Ausbildung der vertikalen Montageschiene 16 am besten erkennen. Sie haben jeweils eine dem Innenraum des Rahmengestells zugewandte innere Montagewand 19 und eine parallel dazu verlaufende äußere Montagewand 20. Die Querschnittsform der Montageschiene 16 entspricht derjenigen des Montageschenkels 3. Die Montageschiene 16 weist in gleicher Weise rechteckige Ausnehmungen 21 und Verbindungsstege 22 auf. Beide Montagewände 19 und 20 der Montageschiene 16 sind mit identischen Reihen von Befestigungslöchern 23, 24 versehen, die den Reihen von Befestigungslöchern 6, 7 des Montageschenkels 3 der Profilholme 1, 2 entsprechen.
  • Die Verbindung zwischen dem Montageschenkel 3 eines horizontalen Profilholms 2 und einer vertikalen Montageschiene 16 lässt sich am besten in 2a erkennen. Die Befestigungslasche 18 am unteren Ende der vertikalen Montageschiene 16 greift dabei in die Ausnehmung 8 des Montageschenkels 3 ein und ist mittels einer Schraube 25 an der Innenseite der äußeren Montagewand 5 des Montageschenkels 3 angeschraubt. Der Kopf der Schraube 25 befindet sich dabei innerhalb der Ausnehmung 8.
  • 3b verdeutlicht die Verbindung zwischen einer vertikalen Montageschiene 16 und einer horizontalen Montageschiene 15. Dabei greift die Befestigungslasche 18 der vertikalen Montageschiene 16 in eine Ausnehmung 21 der horizontalen Montageschiene 15 ein.
  • Bei der Ausführungsvariante nach 4 besteht das Rahmengestell im Grunde aus denselben vertikalen Profilholmen 1 und horizontalen Profilholmen 2. Die horizontalen Montageschienen 26 und die zwischengesetzte vertikale Montageschiene 27 sind hier breiter ausgebildet und weisen entlang ihrer beiden Längskanten je zwei parallele Reihen von Befestigungslöcher 28a, 28b bzw. 29a, 29b auf. Die Montageschienen 26 und 27 weisen ferner paarweise gegenüberliegende Ausnehmungen 30a, 30b bzw. 31a, 31b auf. Dadurch ist es möglich, zu beiden Seiten weitere gleichartige Montageschienen anzubauen.
  • 4a zeigt die Verbindung zwischen einer horizontalen Montageschiene 26 und dem Montageschenkel 3 eines vertikalen Profilholms 1. Die horizontale Montageschiene 26 weist an ihrem Ende zwei Befestigungslaschen 32a und 32b auf, die in zwei benachbarte Ausnehmungen 8 des Montageschenkels 3 eingreifen.
  • 4b erläutert die Verbindung zwischen einer horizontalen Montageschiene 26 und einer gleichartig ausgebildeten vertikalen Montageschiene 27. Die vertikale Montageschiene 27 weist an ihrem Ende zwei Befestigungslaschen 33a, 33b auf, die in nebeneinander liegende Ausnehmungen 30a der horizontalen Montageschiene 26 eingreifen.
  • Ein durch zwei vertikale Profilholme 1 und zwei horizontale Profilholme 2 begrenzter seitlicher Befestigungsrahmen lässt sich mittels einer oder mehrerer Montageschienen 15, 16 bzw. 26, 27 in rechteckige Montagefenster unterteilen, wie dies in 3 und 4 zu sehen ist.
  • 1
    vertikaler Profilholm
    2
    horizontaler Profilholm
    3
    Montageschenkel
    4
    innere Montagewand (von 3)
    5
    äußere Montagewand (von 3)
    6
    Befestigungslöcher (in 4)
    7
    Befestigungslöcher (in 5)
    8
    Ausnehmung (in 4)
    9
    Verbindungssteg (von 3)
    10
    Hohlprofil
    11a, 11b
    Profilaußenabschnitte
    12
    Profilzwischenabschnitt
    13
    Befestigungsaufnahme (von 12)
    14
    Profilinnenabschnitt
    15
    horizontale Montageschiene
    16
    vertikale Montageschiene
    17
    Befestigungslasche (von 15)
    18
    Befestigungslasche (von 16)
    19
    innere Montagewand (von 15, 16)
    20
    äußere Montagewand (von 15, 16)
    21
    Ausnehmung (von 19)
    22
    Verbindungssteg (von 15, 16)
    23
    Befestigungslöcher (in 19)
    24
    Befestigungslöcher (in 20)
    25
    Schraube
    26
    horizontale Montageschiene
    27
    vertikale Montageschiene
    28a, 28b
    Befestigungslöcher (von 26)
    29a, 29b
    Befestigungslöcher (von 27)
    30a, 30b
    Ausnehmungen (von 26)
    31a, 31b
    Ausnehmungen (von 27)
    32a, 32b
    Befestigungslaschen (von 26)
    33a, 33b
    Befestigungslaschen (von 27)

Claims (15)

  1. Rahmengestell für den Einbau elektronischer Geräte, bestehend aus rechtwinklig zueinander angeordneten Profilholmen, die in Längsrichtung angeordnete Lochreihen aufweisen, wobei – die Profilholme (1, 2) einen Montageschenkel (3) aufweisen, der sich parallel zu einer Außenseite des Rahmengestells erstreckt; – der Montageschenkel (3) eine dem Innenraum des Rahmengestells zugewandte innere Montagewand (4) und eine dazu parallel und im Abstand angeordnete äußere Montagewand (5) aufweist, wodurch sich zwei parallele Befestigungsebenen für den Anbau von Geräten oder Zubehörteilen ergeben; – die beiden Montagewände (4, 5) mit mindestens einer Reihe von im Raster angeordneten Befestigungslöchern (6, 7) versehen sind; dadurch gekennzeichnet, dass – die innere Montagewand (4) Ausnehmungen (8) aufweist, die entsprechend dem Raster der Befestigungslöcher (6, 7) in regelmäßigen Abständen so angeordnet sind, dass sich im Bereich einer jeden Ausnehmung (8) zumindest ein Befestigungsloch (7) der gegenüberliegenden äußeren Montagewand (5) befindet; – die Ausnehmungen (8) das Raster der Befestigungslöcher (6) in der inneren Montagewand (4) unterbrechen und dadurch die Innenwand der benachbarten äußeren Montagewand (5) abschnittsweise zugänglich machen; – zwischen den Ausnehmungen (8) abgewinkelte Verbindungsstege (9) vorgesehen sind, welche die innere Montagewand (4) mit der äußeren Montagewand (5) abschnittsweise verbinden.
  2. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Verbindungsstege (9) jeweils ein Befestigungsloch (6) angeordnet ist, das mit einem Befestigungsloch (7) der äußeren Montagewand (5) fluchtet.
  3. Rahmengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (8) rechteckig sind, wobei deren Breite ein Mehrfaches des Durchmessers eines Befestigungsloches (6, 7) beträgt.
  4. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageschenkel (3) U-förmigen Querschnitt hat, wobei die U-Schenkel von der inneren Montagewand (4) und der äußeren Montagewand (5) und der U-Rücken von den Verbindungsstegen (9) gebildet wird.
  5. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Montagewand (5) gegenüber der zugehörigen Außenseite des Rahmengestells nach innen versetzt angeordnet ist.
  6. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagewände (4, 5) des Montageschenkels (3) jeweils zwei parallele Reihen von Befestigungslö chern (6, 7) aufweisen, wobei die erste vordere Lochreihe der inneren Montagewand (4) durch die Ausnehmungen (8) unterbrochen ist, während die zweite hintere Lochreihe durchgeht.
  7. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilholme (1, 2) ein Hohlprofil (10) umfassen, das einen ersten Profilaußenabschnitt (11a) aufweist, der eine der Seitenflächen des Rahmengestells definiert, und einen zweiten Profilaußenabschnitt (11b), der zu dem ersten Profilaußenabschnitt (11a) im rechten Winkel steht.
  8. Rahmengestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageschenkel (3) parallel zu dem ersten Profilaußenabschnitt (11a) verläuft.
  9. Rahmengestell nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Profilaußenabschnitt (11a) und dem zweiten Profilaußenabschnitt (11b) ein Profilzwischenabschnitt (12) vorgesehen ist, der unter Bildung von stumpfen Winkeln schräg zu den Profilaußenabschnitten (11a, 11b) verläuft und mit Befestigungsaufnahmen (13) für Anbauteile versehen ist.
  10. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilholme (1, 2) ein geschlossenes Hohlprofil (10) mit einem mehrfach abgekanteten Profilinnenabschnitt (14) aufweisen, wobei der Montageschenkel an den Profilinnenabschnitt (14) angesetzt ist
  11. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch wenigstens eine Montageschiene (15, 16) mit an den Enden angeordneten Befestigungslaschen (17, 18) zur Befestigung an der Innenseite der äußeren Montagewand (5) des Montageschenkels (3) eines Profilholms (1, 2).
  12. Rahmengestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageschiene (15, 16) eine dem Innenraum des Rahmengestells zugewandte innere Montagewand (19) und eine parallel dazu verlaufende äußere Montagewand (20) aufweist, wobei die beiden Montagewände (19, 20) im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind wie die beiden parallelen Montagewände (4, 5) des Montageschenkels (3).
  13. Rahmengestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageschiene (15, 16) Befestigungslöcher (23, 24) und Ausnehmungen (21) aufweist, die den Befestigungslöchern (6, 7) und Ausnehmungen (8) des Montageschenkels (3) entsprechen.
  14. Rahmengestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageschiene (15, 16) zwischen den Ausnehmungen (21) abgewinkelte Verbindungsstege (22) aufweist, welche die innere Montagewand (19) mit der äußeren Montagewand (20) abschnittsweise verbinden.
  15. Rahmengestell nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageschiene (26, 27) entlang ihrer beiden Längskanten je eine Reihe von Befestigungslöcher (28a, 28b, 29a, 29b) und paarweise gegenüberliegende Ausnehmungen (31a, 31b, 32a, 32b) aufweist.
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