DE2446797A1 - Profilstab fuer ein regal und daraus hergestelltes regal - Google Patents

Profilstab fuer ein regal und daraus hergestelltes regal

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Dipl. mg. Peter Otte 7 STUTTGART 8O (Vaihinge Patentanwalt Waldburgstraße 48
Telefon (0711) 7346 27
1115/ot/EO
26.9.197 4
Maurice Lavoillotte
44 Chemin de Caldana
o64oo Cannes (Alpes-Maritimes)
FRANKREICH
Profilstab für ein Regal und daraus hergestelltes Regal
Die Erfindung bezieht sich auf einen Profilstab zur Herstellung von metallischen Gestellen, Traggerüsten und insbesondere von doppelseitigen Regalen, deren Länge zu groß ist, daß zugeordnete horizontale Elemente, beispielsweise Fachbretter, sich ausschließlich mit ihren Endbereichen an vertikalen Trägern abstützen können, mit einer im horizontalen Querschnitt viereckigen oder rechteckförmigen Formstab. Die Erfindung betrifft insbesondere die
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2U6797
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Herstellung von metallischen Gestellen oder Traggerüsten, hauptsächlich jedoch die Herstellung von Regalen, wobei beispielsweise im Fall der Herstellung eines doppelseitigen Regals anstelle von vier lediglich drei Träger benötigt werden. Auch gelingt es mit Hilfe der Erfindung im Falle der Verlängerung solcher RegaIe t jeweils stets nur einen weiteren Träger zu benötigen, so daß auf jeweils einen zusätzlichen Träger verzichtet werden kann. Die gegenwärtige Technik bei Profilstäben und perforierten Platten erfordert die Verwendung jeweils von zwei Trägern oder zwei symmetrischen Seitenwänden bei der Herstellung eines doppelseitigen Regals oder bei der Verlängerung von vorhandenen Regalen. Daraus ergibt sich ein höherer Preis, da es erforderlich ist, anstelle von drei Trägern, v/ie es die vorliegende Erfindung ermöglicht, vier Träger zu verwenden, auch liegt ein schwerwiegender Mangel an Anpassungsfähigkeit für die ' Benutzer vor, insbesondere wenn vorhandene Regale verlängert werden sollen.
Die Schaffung eines Traggerüstes gemäß vorliegender Erfindung vermeidet solche Nachteile/ da man mit dem gleichen Profil- oder Formstab die im folgenden genannten Vorteile erzielen kann, zusätzlich zu denen, die in der nachfolgenden Beschreibung erwähnt sind.
1. Die Verbundanordnung oder das Nebeneinanderstellen von mehreren in die Tiefe gestaffelten Tragrahmen erlaubt die Verstärkung des Traggerüstes und die Herstellung von Regalen, die in der Lage sind, sehr schwere Lasten zu tragen, ohne daß sich hierdurch ein wesentliches Spiel, d.h. eine wesentliche Abweichung zwischen den Fachbrettern ergibt.
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2. Es ist die Verwendung des gleichen Profiltvps auch als Gerüstelement für Decken und Treppengeländer möglich.
3. Im Inneren der Profile lassen sich elektrische Kabel oder andere Leitungsanordnungen verlegen.
4. Die Anordnung von Füllplatten oder Fülltafeln zwischen den Trägern ermöglicht das Abtrennen von Regalen.
Das erfindungsgemäß verwendete Profil ist dadurch gekennzeichnet, daß es im horizontalen Schnitt die Form eines U aufweist, wobei sich die Schenkel senkrecht zur Basis erstrecken und in ihnen zwei vertikal verlaufende symmetrische Leihen von identischen Öffnungen angeordnet sind,* diese Reihen sind in der Lage, jeweils ein Befestigungsorgan für eine Lasche oder eine Tragleiste aufzunehmen, die dazu bestimmt sind, ein Querteil oder ein Fachbrett zu tragen. Die Breite des Basisteils des U-Profilstabs kann etwa den dritten Teil der Breite der jeweiligen Schenkel betragen.
Bei einem ersten Ausführungsbei.spiel sind die in ihrer Form länglich, bevorzugt rechteckförmiq ausgebildeten und in den Profilstab eingearbeitete Ausnehmungen oder Ausschnitte jeweils zu horizontalen Paaren in jedem Schenkel des Profilstabs angeordnet. ·
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel bilden die Öffnungen jeder horizontalen Linie in jeder Fläche des Profilstabs
zwei Paare von kreisförmigen öffnungen oder Löchern, wobei die Paare jeweils in einem Abstand zueinander angeordnet
sind, der dem doppelten des Abstandes entspricht, der die Öffnungen jedes Paares trennt.
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Wenn die Laschen Winkel- oder Tragleisten sind, die zum Lagern eines Fachbrettes bestimmt sind, dann sind sie bevorzugt auf einer Ihrer Flächen mit zwei öffnunqen vorsehen (oder mit zwei Paaren von Öffnungen), die denen dos zugeordneten Profilstabs entsprechen. Sind sie dazu bestimmt, eine Traverse zu tragen, dann verfügen sie über eine Flache, doren Breite maximal qleich ist der Hälfte der Breite der Schenkel des U-förmigen Profilstabs und die mindestens eine Öffnung aufweist, die der des profi Istabs entspricht. In sämt lichen Fällen ist die zweite Fläche des Winkels oder der Tragleiste mit Anordnungen versehen, die seine Befestigung an einem Fachbrett oder einer Traverse ermöglichen.
Schließlich ist es noch möglich, andere Winkel oder Tragleisten vorzusehen, die eine Fläche aufv/oisen, deren Breite gleich ist der Breite eines Schenkels des U-förmiqon Profils und bei denen die Breite der anderen Fläche gleich ist der Basis des U-förmigen Profilstabs, um so den Zusammenbau mehrerer Profilstäbe, nämlich in vertikalen Ebenen zn ermöglichen .
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche oder in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt, in welcher anhand der Zeichnungen Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen der Erfindung im einzelnen genauer erläutert sind.
Dabei zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Zusammenbau des oberen Teils von zwei Trägern, die gebildet sind von Profilstäben der ersten Art und wobei zwei Winkeloder Tragloisten Auflager für Fachbretter darstellen.
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Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung den oberen Endbereich eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Profilstabs.
In Fig. 1 sind drei Profil- oder Formstäbe 1, 11 und 1" dargestellt, die drei Träger für ein Regal bilden. Die Profilstcibe sind im Ilorizontalschnitt U-förmig ausgebildet, 'wobei sich die Schenkel 1a, 1b, 1'a, 1'b, 1"a und 1"b rechtwinklig zur zugeordneten Basis 1c, 1'c, 1"c erstrecken. Joder Schenkel des U-förmigen ^rofilstahs ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei vertikalen Leihen von Ausschnitten oder Aussparungen 2, 3, 2', 3', 2", 3" in Innerlich rechteckförmiger Form versehen, um Winkel oder Tragleisten 4, 41 aufnehmen zu können, von denen aus nründen des besseren Verständnisses lediglich zwei dargestellt sind. Der vertikal verlaufende Schenkel 4a, 4'a jedes Winkels ist im Bereich seiner jeweiligen Enden ebenfalls mit Ausschnitten oder Aussparungen 5, 6, 51, 6' versehen., deren Form und deren Abmessungen den Aussparungen oder Ausschnitten 2, 3, 2', 31, 2", 3" entsprechen. Der horizontale Schenkel 4b, 4'b jedes Winkels oder jeder Tragleiste kann oder kann nicht mit Öffnungen versehen sein,-dies hängt von den Eigenschaften und der Art der Befestigung des von den Trägern zu tragenden Fach- oder Regalbrettes ab.
Der erste Winkel 4 ist mit seinem einen Endbereich in der Weise befestigt, daß sein Ausschnitt 5 mit einem Ausschnitt 3 der Fläche oder des Schenkels 1a des Trägers 1 koinzidiert und übereinstimmt; am anderen Endbereich ist der Schenkel so befestigt, daß sein dort befindlicher Ausschnitt 6 mit einem Ausschnitt 21 der Fläche 1'a des Trägers 11 ühereinstimmt.
Der zweite Winkel oder die zweite Tragleiste 41 ist an einem
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Endbereich so befestigt, daß sein dort befindlicher Ausschnitt 51 mit einem Ausschnitt 31 der Fläche 1'a des Träqers 1' übereinstimmt; am anderen Endbereich erfolgt die Befestigung so, daß der Ausschnitt oder die Aussparung f> des Winkels mit einer Aussparung 2" der Fläche 1"a des Trägers 1" übereinstimmt. Es versteht sich, daß im Falle eines Bedarfs die aneren, beispielsweise von den Ausschnitten 2 und 3 jeweils des Trägers 1 und 1· gebildeten Leihen weitere nicht dargestellte Winkel 4 aufnehmen können. Der Zwischenraum 7 zv/ischen den beiden Winkeln 4 und 4' erlaubt gegebenenfalls das Anbringen einer Längstraverse, die mit Hilfe eines nicht dargestellten Winkels befestigt v/erden kann, dessen eine Fläche mit einem der Ausschnitte 21 oder 3' des Trägers 1' zusammenwirkt.
Die Basisteile 1c, 1'c oder 1"c der U-förmigen Profile können auch invertiert oder umgedreht werden, insbesondere im Fall eines Regals oder Traggerüstes mit doppelten Außenflächen, auch ist es möglich, die Fläche 1"c des Trägers 1" umzukehren, um eine nach außen gerichtete plane Fläche des Regals zu erhalten.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung zeigt, daß die Erfindung die Verwendung von lediglich drei Trägern anstelle von vier ermöglicht, um zwei Reihen von Fachbrettern Endteil an Endteil anordnen zu können. Die Erfindung ermöglicht es weiterhin, den Abstand zwischen den äußeren Trägern zu verändern, denn wenn man lediglich über einen begrenzten Paum verfügt, dann kann man den Ausschnitt 5 des Winkels 4 mit einem Ausschnitt 2 (und nicht 3) des Trägers 1 zusammenfallen lassen, desgleichen den Ausschnitt ß1 des Winkels 4' mit einem Ausschnitt 31 (und nicht 21) des Trägers 1·. Darüber hinaus genügt es, um ein doppelflächiges, beidseitiges Regal herzustellen, an den äußeren Flächen der Schenkel 1b,
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Vb und 1"b der Träger 1, T, 1" nicht dargestellte Winkel 4 und 41 anzuordnen.
Die Befestigungsart der Winkel 4 und 41 an den Trägern 1, und 1" kann völlig beliebig sein, sie kann beispielsweise mit Hilfe von Schrauben vorgenommen werden. Es ist aber auch möglich, die Ausschnitte 5, fr, 5 * und G' durch ausgeschnittene oder ausgestanzte und aufgebogene Laschen zu ersetzen, die dann mit der inneren Fläche iedes zugeordneten Trägers unterhalb der Ausschnitte 2 und 3 in Kontakt kommen. Schließlich ist es auch möglich, die Winkel 4 und 41 durch einfache Laschen zu ersetzen, die mit einem Fachbrett oder einer Querteilung einstückig oder nicht einstückig ausgebildet sein können.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist es darüber hinaus möglich, die vertikalen Reihen von Ausschnitten 2 und 3" zur Lagerung eines Türrahmens zu verwenden oder einfacher, um Türangeln für Türflügel zu lagern.
Der Fig. 2 läßt sich ein verändertes "Ausführungsbeispiel 8 eines Profilstabes entnehmen, bei welchem die länglichen Ausschnittspaare der Fig. 1 ersetzt sind durch ieweils zwei Paare kreisförmiger Öffnungen 9 und 1o sowie 9Λ, 1oA in ieder horizontalen Linie, diese öffnungen sind gebohrt oder eingebracht in die sich zur Basis 8c senkrecht erstreckenden Schenkel 8a und 8b. Das Montageprinzip ist dem weiter vorn beschriebenen gleich mit der Ausnahme, daß die nicht dargestellten Winkel, die den Winkel 4 (und 41) der Fig. 1 entsprechen, kreisförmige Lochpaare anstelle der beiden Ausschnitte 5 und 6 haben. Auch in diesem Falle kann man die Länge des Gestells oder Regals verändern, indem man in den äußeren Trägern die Lochpaare 9 und 1o von links (unter der
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Annahme einer der Fig. 1 entsprechenden Anordnung) und 9A
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und 1oA von rechts anstelle der Lochpaare 9A und 1oA von links und 9 und 1o von rechts verwendet. Der Abstand zwischen den öffnungen 1o und 1oA leder horizontalen Linie betrMgt bevorzugt das Doppelte des Abstandes, der einerseits die öffnungen 9 und 1o und andererseits die öffnungen 9A und 1oA trennt.
Schließlich ist es möglich, mit Hilfe von zu den Winkeln und 41 unterschiedlichen Winkeln veränderte Pegalanordnungen mit Profilstäben herzustellen, dabei hat dann eine Fläche solcher Winkel eine Breite entsprechend der Schenkel 1a, 1b oder 8a, 8b des Profilstabs 1 oder 8, die andere Fläche hat die Breite der Basis 1c oder 8c des Profilstabs, ieweils mit geeigneten öffnungen in jeder Fläche.
In der vorhergehenden Beschreibung ist angenommen worden, daß die Profilstäbe 1 oder 8 für die Herstellung von doppelseitigen oder doppelflächigen Gestellen oder Regalen verwendet werden. Es ist jedoch offensichtlich, daß man auch Pvegale und Gestelle mit nur einer Fläche oder einer Seite herstellen kann, deren Fachbretter dann eventuell eine spezielle Form haben, die es ihnen ermöglicht, in einer Tiefe zwischen den Trägern einzudringen oder dort angeordnet zu werden, die im wesentlichen gleich ist der Breite der Basisteile 1c oder 8c der Profilstäbe; der jeweils zweite Schenkel jedes Profilstabes könnte dann eine Rückplatte oder eine Reihe von Rückplatten aufnehmen, die in der gleichen Weise befestigt sind, wie die soeben beschriebenen und dargestellten Winkel oder Tragleisten.
Schließlich ermöglichen die erfindungsgemäßen perforierten Profilstäbe die Herstellung von metallischen Gestellen oder
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Traggerüsten, die zu Regalen unterschiedlich sind, insbesondere für Verschlage oder Trennv/ände, für Elemente wie Tische, Rahmen oder Gestelle für Karren und VJagen, für Treppengeländer, für Deckentraggerüste, Werkstattkabinen oder für bewegliche und demontierbare Häuser und Baracken.
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Claims (1)

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Patentansprüche:
' 1·'ü-Profilstabzur Herstellung von metallischen Gestellen,
\ /Traggerüsten und insbesondere von doppelseitigen Regalen,
deren Länge zu groß ist, daß zugeordnete horizontale Elemente, beispielsweise Fachbretter, sich ausschließlich mit ihren Endbereichen an vertikalen Trägern abstützen können, mit einer im horizontalen Querschnitt viereckigen oder rechteckförmigen Formstab, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (1,1',V) die Querschnittsform eines U aufweist, dessen Schenkel (1a,1b,1'a,1'b,1"af1"b) senkrecht zur Basis (1c,1'c,1"c) verlaufen und ieweils mit zwei vertikalen symmetrischen Reihen identischer Öffnungen (2,3,2·,3*,2",3") versehen sind, die in der Lage sind, jeweils ein Befestigungsmittel für einen Winkel oder eine Tragleiste (4,4·) aufzunehmen, der ein Fachbrett lagert, derart, daß anstelle von vier lediglich drei Träger erforderlich sind bzw. daß eine Verlängerung vorhandener Traggerüste oder Regale durch die Beifügung eines einzigen Trägers möglich ist.
2· Profilstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Basis (1c,1'c,1"c) des Profilstabs (1,1', 1") gleich ist dem dritten Teil der jeweiligen Schenkel <1a,1b, Va1Vb, 1"ar1"b) .
3. Profilstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die, Öffnungen (2,3,2',3',2",3") in den Schenkeln bevorzugt rechteckförmige längliche Ausschnitte oder Aussparungen sind, die in jedem Profilstabschenkel in hori-. zontalen Paaren angeordnet sind.
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4. Profilstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3# dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen auf ieder horizontalen Linie in den Schenkelflachen (8ar8b) des Profilstabs (8) von jeweils zwei Paaren kreisförmiger Löcher (9,1o,9A,1oA) gebildet sind, wobei die Paare zueinander in einem Abstand angeordnet sind, der doppelt so groß ist wie der jeweils die beiden Löcher eines Paares trennende Abstand.
5. Aus Profiistäben nach Anspruch 1 bestehende Gesamtheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe mit Hilfe von Winkeln verbunden sind, deren eine Schenkelfläche gleich ist der Breite des Basisteils des U-förmigen Profilstabs und deren andere Schenkelfläche gleich ist der Breite jedes Schenkels der U-förmigen Profilstabs, wobei die Winkel mit öffnungen versehen sind, die so angeordnet sind wie die öffnungen in den Profilstäben.
6. Regal, dadurch gekennzeichnet, daß Profilstäbe (1,1',1") entsprechend Anspruch 1 und Laschen (4,41J in Form von Winkeln oder Tragleisten vorgesehen sind, die der Befestigung von Fachbrettern dienen und deren eine Fläche mit zwei öffnungen (5,6,5',6') oder mit zwei Paaren von öffnungen versehen ist, jeweils entsprechend den öffnungen in den Schenkeln des zugeordneten Profilstabes.
7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß darüber hinaus zur Befestigung von Traversen bestimmte Winkel vorgesehen sind, deren eine Fläche mit einer oder zwei öffnungen entsprechend denen des zugeordneten Profilstabes versehen ist.
8. Regal nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche jedes Winkels mit Anordnungen versehen
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t t ·
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ist, die seiner Befestigung an einem Fachbrett oder einer Traverse dienen.
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erseite
DE19742446797 1973-10-03 1974-10-01 Metallisches Regal Expired DE2446797C3 (de)

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DE2446797A1 true DE2446797A1 (de) 1975-04-10
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DE2446797C3 DE2446797C3 (de) 1978-06-29

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DE2446797C3 (de) 1978-06-29
IT1021675B (it) 1978-02-20
GB1489596A (en) 1977-10-19
DE2446797B2 (de) 1977-11-03

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