DE2446797C3 - Metallisches Regal - Google Patents

Metallisches Regal

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DE2446797C3 DE19742446797 DE2446797A DE2446797C3 DE 2446797 C3 DE2446797 C3 DE 2446797C3 DE 19742446797 DE19742446797 DE 19742446797 DE 2446797 A DE2446797 A DE 2446797A DE 2446797 C3 DE2446797 C3 DE 2446797C3
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Maurice Cannes Lavoillotte (Frankreich)
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
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    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like

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Description

Die Erfindung betrifft ein metallisches Regal mit Tragleisten, Traversen und mindestens zwei endseitigen, vertikalen, U-förmigen Profilträgern, die an beiden Schenkeln des U je mindestens zwei parallele Reihen von öffnungen (Lochreihen) aufweisen zur Befestigung der Tragleisten parallel zur Schenkelfläche der Profilträger, wobei die Tragleisten den Schenkelöffnungen entsprechende Öffnungen für die Befestigung aufweisen und die Traversen sich quer zu den Tragleisten erstrecken.
Ein solches metallisches Regal ist aus der GB-PS 11 84 606 bekannt. Das erste Ausführungsbeispiel dieser Druckschrift zeigt ein Regal, welches aufgebaut ist aus U-förmigen Profilträgern, an denen Tragleisten befestigt sind, zu denen sich senkrecht Traversen erstrecken. Die Tragleisten dienen speziel der Lagerung von hölzernen Stangen, auf denen beispielsweise Fässer abgelegt werden können. Zur Befestigung der Tragleisten und der hölzernen Stangen an den Profilträgern sind Schraubzapfen komplizierter Formgebung vorgesehen die in unterschiedlicher Höhe durch öffnungen im Basisteil des U-förmigen Profilträgers und auf gleicher Höhe befindliche, zugeordnete öffnungen geführt sind, die in parallel zum Basisteil abgebogene Ansätze der Schenkel des Profilträgers eingearbeitet sind. Die Tragleisten liegen die Schenkelflächen der Profilträger voll überdeckend an dieser an und erstrecken sich zu beiden Seiten noch um ein kurzes Stück über diese hinaus.
Bei einem Ausführungsbeispiel, von dem als Gattung ausgegangen ist, das in F i g. H dieser GH-PS gezeigt ist und bei dem offensichtlich die senkrecht /ti den Tragleisten verlaufenden I laversen beibehalten sind, erfolgt die Befestigung tier Ί ragleisten durch entsprechende Öffnungen in den .Schenkelflachen ebenfall·, mittels Schraub/apfen, ilie sich durch auf gleicher Höhe
kein der Profilträger erstrecken.
Angaben über die Befestigung der Traversen an den Profilträgern sind nicht im einzelnen gemacht. Die Schenkelflächen sind mit den Lageröffnungen für die Tragleisten versehen. Die Traversen werden nicht in gleicher Höhe wie die Tragleisten an den Profilträgern angebracht, so daß die Erweiterung eines solchen Regals in Längs- und in Querrichtung nicht möglich ist, wenn gleiche Höhe der Regalfächer erwartet wird. Für die Traversenbefestigung sind auf jeden Fall zusätzliche Bohrungen im Basisteil des U-Profils erforderlich.
Ein weiteres metallisches Regal ist aus der DT-GbmS 18 62 178 bekannt. Es besteht aus metallischen U-Profilträgerstäben, die durch quer verlaufende Tragleisten verbunden sind. Die U-Profilstäbe weisen Aufnahmeöffnungen zur Befestigung der Tragleisten an ihren Basisteilen auf, und sie sind im Regalverlauf so angeordnet, daß sich die Schenkel der U-Profilstäbe senkrecht zu den Tragleisten in Richtung von verstärkenden Traversen erstrecken. Die Befestigung der Traversen an den Profilträgern erfolgt durch einfaches Einschweißen, so daß ein solches Regal nicht mehr zerlegbar ist; die Befestigung der quer verlaufenden Tragleisten erfolgt dadurch, daß in die schlüssellochförmig ausgebildeten Basisöffnungen der Profilträger entsprechend ausgebildete Vorsprüngs an den Tragleisten eingreifen, die untereinander angeordnet sind. Daher werden jeweils zwei übereinanderliegende Öffnungen im Basisteil des U-Profilträgers zur Befestigung einer Tragleiste verwendet. Die Vorsprünge sind an einem Schenkel eines Winkelprofils angeordnet, an dessen anderem Schenkel die U-förmig ausgebildete Tragleiste im Stoß auftrifft und befestigt ist. Dieser zusätzliche Lagerwinkel zur Befestigung der Tragleisten überdeckt mit seinen Schenkelflächen den zugeordneten Schenkel des Profilträgers ganz und liegt auch noch halb über der Basis des Profilträgers, an welcher Stelle auch die Vorsprünge in die Schlüssellochöffnungen eingreifen. Ist weiterführend auf der anderen Seite des Profilträgers ebenfalls eine Tragleiste befestigt, dann bildet sich zwischen den Randkanten der Hilfswinkel notwendigerweise ein Zwischenraum, der jedoch ungenutzt verbleibt und ohne weitere Bedeutung ist; aufbaumäßig ist dieser Zwischenraum darauf zurückzuführen, daß die Tragleisten einzeln an den Profilträgern befestigt werden. Nachteilig \·Λ bei diesen bekannten Regalen noch, daß zusätzlich zu dem immer möglichen Anbau von weiteren Regalteilen in Längsrichtung nach vorne und hinten der Anbau mittels Tragleisten, die in der gleichen Höhe wie die schon vorhandenen Tragleisten an den gleichen Profilträgern angreifen, nicht möglich ist, denn die Befestigung der vorhandenen Tragleisten besetzt die verfügbaren Flachen in dieser Höhe am Profilträger ganz. Lediglich durch das Einschweißen weiterer Traversen könnten zusätzliche, nach vorn und hinten bauende Regalteile gewonnen werden; dieses Einschweißen ist aber äußerst nachteilig, führt möglicherweise zu Schwächungen der Struktur während des Aufbaus und erfordert geschulte Fachkräfte für den Zusammenbau des Regals.
Weitere bekannte Regale oder Regalbauteile lassen sich den DE-GbmS 19 57 837, 17 48 184 und 16 80 915 entnehmen.
Bei dem Regal nach der DE-Gbi.iS 17 48 184 handelt es sich um ein Einfachregal, bei dem die Tragleiste!!, die mit geeigneten Vorsprüngen in Nietenform ausgebildet sind, in schlüssellochartige Aufnahmeöffnungen aer
vl„n Arwi.i
Erweiterungsmöglichkeiten des Regalgrundelementes sind nicht gemacht
Der DE-GbmS 19 57 837 lassen sich mit offensichtlich wahllos angeordneten Bohrungen versehene Vierkanthohlelemente zum Aufbau von Gerüsten, Rahmenwerken und auch Regalen als bekannt entnehmen, wobei der Zusammenbau dadurch erfolgt, daß durch die einzelnen Elemente Verbindungszapfen gesteckt werden.
Schließlich bezieht sich die DE-GbmS 16 80915 auf einen Hohlschlitzpfosten zum Aufbau von Stahlregalen und betrifft genauer das Herstellungsverfahren eines solchen Hohlschlitzpfostens. Hinweise, wie der Regalaufbau mit zugeordneten weiteren Bauelementen wie Tragleisten und Traversen vorgenommen werden soll, enthält diese Veröffentlichung nicht.
Der Erfindung !iegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsmäßige Regal verbessert erweiterbar auszugestalten, wobei die Standfestigkeit erhalten Lleiben oder möglichst sogar verbessert werden soli.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem Regal der eingangs beschriebenen Art vorgesehen, daß sich die zur Lagerung von Fachbrettern u. dgl. bestimmten Tragleisten jeweils durchgehend von einem Profilträger zum anderen erstrecken und an beiden befestigt sind und daß ihre Länge so bemessen ist, daß bei Anbringen einer zweiten, in der ; ideren Lochreihe eines Schenkels eines Profilträgers befestigten Tragleiste etwa mittig der Profilschenkelfläche ein Zwischenraum vorhanden ist, der der Befestigung einer der Traversen über einen Schenkel eines Befestigungselementes an dem Profilschenkel dient.
Die Merkmale des ersten Teils der Lösung sind bei einem vergleichbaren Regal bekannt. Für sie wird kein Elementenschutz begehrt.
Das erfindungsgemäße Regal erlaubt die Anbringung von Traversen ohne daß, wie es beispielsweise bei der genannten GB-PS erforderlich wäre, die Basis des U-förmigen Profilträger zusätzlich noch mit Aufnahmelöchern versehen werden muß.
Es ist nämlich möglich, in den Zwischenraum zwischen jeweils zwei an einem Profilträger befestigten Tragleisten eine Traverse, also ein senkrecht zu den Traglcisten verlaufendes weiteres Regalelement anzubringen unter Ausnutzung der vorhandenen Aufnahmeöffnungen der Profilträger. Die Befestigung der jeweiligen Traverse erfolgt mit Hilfe eines Befestigungselements, dessen eine Fläche so ausgebildet ist, daß unter Verwendung der öffnungen im Profilträger eine Befestigung möglich ist, wobei dann andere Flächen des Befestigungselementes an der Traverse angeordnet sind. Die Befestigung der einen Fläche des Befestigungselementes an dem Profilträger kann so erfolgen, daß diese Fläche in der. Zwischenraum zwischen den Tragleisten eindringt und mit den freien Befestigungsöffnungen am Profilträger oberhalb der durch die Tragleisten schon besetzten öffnungen eine Wirkverbindung eingeht bzw. bei einem weiteren Ausführungsbeispiel mit vier in einer Reihe angeordneten öffnungen im Profilträger die beiden inneren Öffnungspaare verwendet werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Befestigungselement für clic Traverse ;iis Winkt I ausgebildet, dessen einer Schenkel in dem Zwischf'"·' nun anp ■ ι :- net ist und dessen anderer Schenkel /;.,■ !.,!gerung . Befestigung der Traverse selbst dient.
Das erfiiidiiiigsgemäße metallische Regal laßt sieh in jeder Richtung durch Hinzufügen von jeweils zwei weiteren Profilträgern im entsprechenden Abstand zu der vorhandenen Struktur leicht erweitern, wobei die vorhandenen Profilträger wie bekannt in den Aufbau der zusätzlichen Struktur einbezogen werden. Das Innere der Profilträger bleibt frei für z. B. elektrische Kabel oder Leitungsanordnungen oder die Anordnung von Platten.
Es folgt die Beschreibung eines Ausfü!;rungsbeispiels. Dabei zeigt
το Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Zusammenbau von drei Profilträgern einer ersten gegebenen Ausführungsform mit Tragleisten, die die Lagerung für aufzulegende Fachbretter bilden und
F i g. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungsform eines Profilträgers für den Regalaufbau.
In Fig. 1 sind drei Profilträger 1, Γ und 1" für den Aufbau eines Regals dargestellt. Die Profilträger sind im Horizontalschnitt U-förmig ausgebildet, wobei sich die
;;/ Schenke) ta, \b, ta', Ib', \a", \b" rechtwinklig zur zugeordneten Basis lc, Ic', Ic" erstrecken. Jeder Schenkel des U-förmigen Profilträgers ist beim dargestellten Ausführungsbeispie! mit zwei vertikalen Reihen von Ausschnitten oder öffnungen 2, 3, 2', 3', 2".
3" in länglich rechteckförmiger Form versehen, um Winkel oder Tragieisten 4, 4' aufnehmen zu können, von denen aus Gründen des besseren Verständnisses lediglich zwei Tragleisten dargestellt sind. Der vertikal verlaufende Schenkel 4a, 4a' jeder Tragleiste ist im
.ίο Bereich seiner jeweiligen Enden ebenfalls mit Ausschnitten oder Öffnungen 5, 6, 5', 6' versehen, deren Form und deren Abmessungen den öffnungen 2,3,2', 3', 2", 3" entsprechen. Der horizontale Schenkel 4b, Ab' jeder Tragleiste kann oder kann nicht mit öffnungen versehen sein, dies hängt von den Eigenschaften und der Art der Befestigung des von den Trägern zu tragenden Fach- oder Regalbrettes ab.
Die erste Tragleiste 4 ist mit ihrem einen Endbereich in der Weise befestigt, daß die öffnung 5 mit einer
.)o öffnung 3 der Fläche oder des Schenkels la des Profilträgers 1 übereinstimmt; am anderen Endbereich ist der Tragleistenscher.kel so befestigt, daß seine dort befindliche öffnung 6 mit einer Öffnung 2' der Scheiikelfläche la'des Profilträgers Γ übereinstimmt
4c Die zweite Tragleiste 4' ist an einem Endbereich so befestigt, daß ihre dort befindliche öffnung 5' mit einer öffnung 3'der Fläche la'des Trägers Γ übereinstimmt; am anderen Endbereich erfolgt die Befestigung so, daß die öffnung 6' des Tragleistenschenkels mit einer
sr öffnung 2" der Fläche la" des Trägers 1" übereinstimmt. Es versteht sich, daß im Falle eines Bedarfs die anderen, beispielsweise von den öffnungen 2 und 3 jeweils des Trägers 1 und Γ gebildeten Reihen von Öffnungen weitere nicht dargestellte Tragleisten 4 aufnehmen können. Der Zwischenraum 7 zwischen den beiden Winkeln 4 und 4' erlaubt nun das Anbringen einer Traverse, die mit Hilfe eines nicht dargestellten Winkels befestigt werden kann, dessen eine Fläche mit einer der öffnungen 2' und 3' des Trägers Γ
i„, zusammenwirkt. Als Traverse ist ein Regalelement bezeichnet, welches sich in Querrichtung zu den Tragieisten erstreckt. Durch die Verwendung eines Winkels als Befestigungselement für dir Traverse ergibt sich, vie ohne weneres einzusehen, die Möglichkeit, die
·,. eine Winkelfläche im von den Tragleisten freigelassenen Zwischenraum am Profilträger anzuordnen und mittels der unbesetzten öffnungen an diesem zu befestigen. Die andere freie Winkelfläche dient dann zur
Befestigung der Traverse.
Die Befestigungsart an den Profilträgern 1, Γ und 1" kann völlig beliebig sein, sie kann beispielsweise mit Hilfe von Schrauben vorgenommen werden. Es ist aber auch möglich, die öffnungen 5, 6 5' und 6' durch ausgeschnittene oder ausgestanzte und aufgebogene Laschen zu ersetzen, die dann mit der inneren Fläche jedes zugeordneten Trägers unterhalb der öffnungen 2 und 3 in Kontakt kommen. Schließlich ist es auch möglich, die Tragleisten 4 und 4' durch einfache Laschen zu ersetzen, die mit einem Fachbrett oder einer Querteilung einstückig oder nicht einstückig ausgebildet sein können.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Profilträgers 8, bei welcher die länglichen Ausschnittspaare der F i g. 1 ersetzt sind durch jeweils zwei Paare kreisförmiger Öffnungen 9 und 10 sowie 9 A, 10/4 in jeder horizontalen Linie, diese öffnungen sind gebohrt in die sich zur Basis 8c senkrecht erstreckenden Schenkel 8a und 86. Das Montageprinzip ist dem weitet vorn beschriebenen gleich mit der Ausnahme, daß die nicht dargestellten Winkel und Tragleisten, die der Tragleisten 4 (und 4') der Fig. 1 entsprechen, kreisför mige Lochpaare anstelle der beiden Ausschnitte 5 und (■ haben. Auch in diesem Falle kann man die Länge de: Gestells oder Regals verändern, indem man in der äußeren Trägern die Lochpaare 9 und 10 von link? (unter der Annahme einer der Fig. 1 entsprechender Anordnung) und 9A und 10/4 von rechts anstelle dei Lochpaare 9,4 und 10/4 von links und 9 und 10 vor rechts verwendet. Der Abstand zwischen den öffnun gen 10 und 10/4 jeder horizontalen Linie betrag bevorzugt das Doppelte des Abstandes, der einerseiti die öffnungen 9 und 10 und andererseits die Öffnunget 9/4 und 10/4 trennt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Metallisches Regal mit Tragleisten, Traversen und mindestens zwei endseitigen, vertikalen, U-förmigen Profilträgern, die an beiden Schenkeln des U je mindestens zwei parallele Reihen von öffnungen (Lochreihen) aufweisen zur Befestigung der Tragleisten parallel zur Schenkelfläche der Profilträger, wobei die Tragleisten den Schenkelöffnungen entsprechende öffnungen für die Befestigung aufweisen und die Traversen sich quer zu den Tragleisten erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zur Lagerung von Fachbrettern u.dgl. bestimmten Tragleisten (4, 4') jeweils durchgehend von einem Profilträger (1, Γ, 1"; 8) zum anderen erstrecken und an beiden befestigt sind und daß ihre Länge so bemessen ist, daß bei Anbringen einer zweiten, in der anderen Lochreihe eines Schenkels eines Profilträgers befestigten Tragleiste etwa mittig der Profilschenkelfiäche (la, Ib; IA', \b'; la". Xb') ein Zwischenraum (7) vorhanden ist, der der Befestigung einer der Traversen über einen Schenkel eines Befestigungselementes an dem Profilschenkel dient.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement für die Traverse als Winkel ausgebildet ist.
DE19742446797 1973-10-03 1974-10-01 Metallisches Regal Expired DE2446797C3 (de)

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FR7335426A FR2247131A6 (en) 1973-02-12 1973-10-03 U-Section shelf support bar - has two vertical symmetrical rows of identical openings in each shank

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DE2446797A1 DE2446797A1 (de) 1975-04-10
DE2446797B2 DE2446797B2 (de) 1977-11-03
DE2446797C3 true DE2446797C3 (de) 1978-06-29

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DE29603568U1 (de) * 1996-02-27 1996-04-18 Stabernack Gmbh Gustav Regal

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DE2446797A1 (de) 1975-04-10
IT1021675B (it) 1978-02-20
GB1489596A (en) 1977-10-19
DE2446797B2 (de) 1977-11-03

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