DE102014107168B4 - Rahmengestell für Elektronik- oder Netzwerkschränke - Google Patents

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Abstract

Rahmengestell für einen Elektronik- oder Netzwerkschrank mit einem ersten (11) und einem zweiten (16) vertikalen Rahmenprofil, welches jeweils zwei horizontale Rahmenstreben (12, 17) und zwei vertikale Rahmenstreben (13, 18) aufweist, mit vier Tiefenstreben (21, 22), wobei jede Tiefenstrebe (21, 22) jeweils mit einer vertikalen Rahmenstrebe (13, 18) des ersten vertikalen Rahmenprofils (11) und des zweiten vertikalen Rahmenprofils (15) an korrespondierenden Positionen direkt oder indirekt verbunden ist, wobei die Tiefenstreben (21, 22) dimensioniert sind, um Kippkräfte der beiden vertikalen Rahmenprofile (11, 16) in Tiefenrichtung aufnehmen und kompensieren zu können, und wobei die vertikalen Rahmenstreben (13, 18) ein Raster (31) zum Befestigen von Einbaukomponenten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den vertikalen Rahmenstreben (13, 18) und den Tiefenstreben (21, 22) an jedem Verbindungsbereich Abstandselemente (41) zum Definieren der Breite des Rahmengestells (1) vorgesehen sind, und dass die Tiefenstreben (21, 22) an den Abstandselementen (41) und die Abstandselemente (41) an den vertikalen Rahmenstreben (13, 18) befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rahmengestell für einen Elektronik- oder Netzwerkschrank gemäß Oberbegriff des Patentanspruch 1.
  • Gattungsgemäße Rahmengestelle werden zum Aufbau von Elektronik- oder Netzwerkschränken eingesetzt. Diese Schränke, welche auch als Cabinets, Enclosures oder 19-Zoll Racks bezeichnet werden, dienen beispielsweise zur Aufnahme von Elektronik, Stromversorgungs- und/oder Verkabelungskomponenten in der IT und/oder Vermittlungstechnik. Sie befinden sich meist in Rechenzentren, werden jedoch auch einzeln eingesetzt. Abhängig von der gewünschten Funktion des Elektronik- oder Netzwerkschrankes sind unterschiedliche Rahmengestelle bekannt.
  • Beispielsweise ist eine Kombination von verschiedenen Rahmen aus der DE 10 2010 048 503 A1 bekannt. Hierbei weist der Schrank einen äußeren Rahmen aus Vertikal-, Horizontal- oder Tiefenstreben auf.
  • Es sind jedoch auch Rahmengestelle bekannt, die in der Art eines Innenrahmens fungieren. Ein derartiger Rahmen ist beispielsweise aus der DE 10 311 374 B4 bekannt. Das jeweils verwendete Rahmengestell wird abhängig von der gewünschten Verwendung des Elektronik- oder Netzwerkschrankes ausgewählt, da es dessen Eigenschaften beeinflusst.
  • Aus der DE 41 37 836 C1 ist ein Rahmengestell bekannt mit zwei vertikalen Rahmenstreben, die mittels zweier horizontaler Rahmenstreben miteinander verbunden sind. Gemäß dieser Druckschrift wird das Rahmengestell durch die zwei über Tiefenstreben miteinander verbundene Rahmenprofile gebildet. Diese Tiefenstreben liegen innerhalb der Umfangsflächen der vertikalen Rahmenstreben. Aufgrund dieser Konstruktion bedarf es bei einer Änderung des Rahmengestells in der Breite einer entsprechenden aufwändigen Anpassung des vorderen und rückwärtigen vertikalen Rahmenprofils, was erhebliche Kosten verursacht.
  • Ein anderes Rahmengestell ist in der DE 42 07 282 A1 beschrieben. Dieses Rahmengestell weist zwei vertikale Rahmenprofile auf, die im Bodenbereich über untere Querträger mit zwei sich in die Tiefe des Rahmengestells erstreckenden Fußständer verbunden sind. Bei einer Veränderung der Breite dieses Rahmengestells wird es erforderlich, neue Querträger mit den entsprechenden Abmessungen einzusetzen, was zu höheren Kosten führt und eine vereinfachte Standardisierung nicht zulässt.
  • Auch die DE 201 03 357 U1 beschreibt ein Rahmengestell mit zwei in der Tiefe beabstandeten vertikalen Rahmenprofilen, die auf in die Tiefe gehende Fußstützen befestigt sind. Auch bei dieser Art wäre eine Variation in der Breite des Rahmengestells mit relativ hohem Aufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rahmengestell für einen Elektronik- oder Netzwerkschrank anzugeben, welcher hohe Freiheitsgrade für die Kabelführung bietet und einfach aufgebaut ist, wobei auch Änderungen des Rahmengestells in der Breite relativ einfach und kostengünstig realisierbar sein sollen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Rahmengestell für einen Elektronik- oder Netzwerkschrank nach Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung, den Figuren und deren Beschreibung angegeben.
  • Ein erfindungsgemäßes Rahmengestell für einen Elektronik- oder Netzwerkschrank weist einen ersten und einen zweiten vertikalen Profilrahmen auf, welche jeweils aus zwei horizontalen und zwei vertikalen Rahmenstreben aufgebaut sind. Ferner weist das erfindungsgemäße Rahmengestell auch vier Tiefenstreben auf, wobei jede Tiefenstrebe jeweils mit einer vertikalen Rahmenstrebe des ersten vertikalen Profilrahmens und des zweiten vertikalen Profilrahmens an korrespondierenden Positionen direkt oder indirekt verbunden ist.
  • Außerdem sind die Tiefenstreben derart dimensioniert, dass sie Kräfte und Momente, insbesondere Kippkräfte, der beiden vertikalen Rahmenprofile, insbesondere in Tiefenrichtung, aufnehmen und kompensieren können. Dies kann im Sinne der Erfindung dahingehend verstanden werden, dass sich die Tiefenstreben im Wesentlichen durch die Einwirkung dieser Kräfte nicht verformen.
  • Ferner weisen die vertikalen Rahmenstreben ein Raster zum Befestigen von Einbaukomponenten, beispielsweise Servern oder Switches, auf.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung kann darin gesehen werden, für den Aufbau des Rahmengestells nur einen Innenrahmen ohne weiteren äußeren Rahmen zu verwenden. Der Innenrahmen wird im Wesentlichen durch die zwei vertikalen Profilrahmen ausgebildet. Herkömmlicherweise wurden derartige Profilrahmen über Decken- beziehungsweise Bodenelemente miteinander verbunden. Dies hat jedoch den Nachteil, dass dann die Freiheitsgrade bei der Kabelführung wie auch Kabelzuführung verringert sind. Unter Kabelführung im Sinne der Erfindung kann insbesondere die Verlegung von Kabel, wie Strom oder Netzwerkkabeln, zu einem Schrank und von einem Schrank weg aber, auch innerhalb eines Schrankes verstanden werden. Diese Kabel können beispielsweise von oben, von unten oder seitlich zu oder weggeführt werden.
  • Dies wurde entsprechend der Erfindung erkannt. Folglich werden die beiden vertikalen Profilrahmen entsprechend der Erfindung, insbesondere ausschließlich, über Tiefenstreben miteinander verbunden, die seitlich zu beziehungsweise an den vertikalen Profilrahmen angeordnet sind. Somit ist ein ungehinderter Zugang zum Raum, welcher zwischen den beiden vertikalen Profilrahmen ausgebildet wird, sowohl von oben als auch von unten möglich. Mit anderen Worten wird durch die erfindungsgemäße Konstruktion erreicht, dass insbesondere bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Rahmengestells in Rechenzentren eine relativ einfache Zuführung von Kabeln sowohl von oben und von unten, wie aus einem Doppelboden oder aus einer abgehängten Decke, möglich ist. Auch wird hierdurch die Kabelführung zu und von benachbarten Schränken als auch innerhalb des Schrankes erleichtert, Diese Freiheitsgrade können mit bekannten Konstruktionen nur in deutlich geringerer Weise erreicht werden.
  • Es ist hierbei wesentlich, die Tiefenstreben so zu dimensionieren, dass sie eine ausreichende Stabilität für das stehende Rahmengestell bieten. Dies schließt auch die Verbindung der Tiefenstreben mit den vertikalen Rahmenstreben der vertikalen Profilrahmen mit ein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Tiefenstreben jeweils im oberen und unteren Bereich der vertikalen Rahmenstreben, insbesondere deren Endbereichen, mit den vertikalen Rahmenstreben indirekt verbunden. Mit anderen Worten befinden sich die Kontaktpunkte der Tiefenstreben mit den vertikalen Rahmenstreben jeweils am Beginn beziehungsweise am Ende der vertikalen Rahmenstreben und somit an deren äußeren Punkten oder Bereichen. Hierdurch kann eine besonders gute Stabilität erreicht werden.
  • Wesentlich ist es, wenn zwischen den vertikalen Rahmenstreben und den Tiefenstreben an jedem Verbindungsbereich Abstandselemente zum Definieren der Breite des Rahmengestells vorgesehen sind und die Tiefenstreben an den Abstandselementen und die Abstandselemente an den vertikalen Rahmenstreben befestigt sind. Mittels dieser Konstruktion wird ermöglicht, dass die Breite des mittels des erfindungsgemäßen Rahmengestells aufbaubaren Elektronik- oder Netzwerkschrankes variiert werden kann. Durch eine größere Breite, die durch die Abstandselemente erreicht werden kann, besteht mehr Platz im Inneren eines mittels des erfindungsgemäßen Rahmengestells aufbaubaren Elektronik- oder Netzwerkschrankes, so dass noch höhere Freiheitsgrade für eine Kabelführung erreicht werden können.
  • Vorteilhaft ist es, wenn an den Endbereichen der unteren horizontalen Rahmenstreben Einrichtungen zum Anbringen von Standfüßen vorgesehen sind. Mit anderen Worten befindet sich der Standbereich des erfindungsgemäßen Rahmengestells direkt unterhalb der vertikalen Rahmenstreben der vertikalen Profilrahmen. Hierdurch wird erreicht, dass das Gewicht, welches durch in die vertikalen Rahmenstreben eingebaute Geräte auf diese wirkt, direkt in den Boden abgeleitet werden kann und sich nicht auf die Tiefenstreben auswirkt. So können in dem erfindungsgemäßen Rahmengestell auch höhere Lasten angebracht werden, da ein Verziehen oder ein Verwinden aufgrund der hohen Lasten reduziert beziehungsweise ausgeschlossen werden kann.
  • Alternativ oder in Ergänzung hierzu können auch an den unteren Tiefenstreben Einrichtungen zum Anbringen von Standfüßen vorgesehen sein.
  • Ein weiterer Vorteil durch die direkte Krafteinleitung Ober die vertikalen Profilrahmen beziehungsweise dessen vertikalen Rahmenstreben in den Boden, ohne dass andere Bauteile des Rahmengestells beziehungsweise Bauteilemittels des mittels des Rahmengestells aufgebauten Elektronik- oder Netzwerkschrankes eine Krafteinwirkung erfahren, besteht darin, dass sich eine Stauchung durch das Gewicht nicht auf diese weiteren Einbauteile, worunter auch die Tiefenstreben zählen, auswirkt. Somit können auch in unteren Bereichen Schubladenelemente vorgesehen werden.
  • Wesentlich für die Erfindung ist es, dass die Tiefenstreben eine ausreichende Stabilität aufweisen, um Kräfte, die von den vertikalen Rahmenstreben ausgehen, insbesondere Kippkräfte, aufzunehmen. Hierbei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Tiefenstreben mit einem C-förmigen Querschnitt auszubilden, wobei die offene Seite des Cs jeweils in Richtung der vertikalen Profilrahmen vorgesehen ist.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion ist, dass insgesamt nur zwei beziehungsweise nur drei verschiedene Bauteile für den Aufbau des erfindungsgemäßen Rahmengestells auch bei unterschiedlichen Ausgestaltungen benötigt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die vertikalen Rahmenstreben jeweils ein metrisches und/oder zöllisches Raster auf. Durch dieses standardisierte Raster ist es besonders einfach, Einbauelemente an den vertikalen Profilrahmen zu befestigen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Tiefenstreben Befestigungseinrichtungen zum Anbringen von Seitenverkleidungen aufweisen. Ebenfalls können Scharnierelemente zum Anlenken einer front- und/oder rückseitigen Tür oder auch der Seitenelemente vorgesehen sein. Durch das Vorsehen von Seitenverkleidungen und/oder Türelementen an den Tiefenstreben können diese bei der Verwendung von Abstandselementen beliebig weit von den innenliegenden vertikalen Profilrahmen entfernt sein, so dass große Freiheitsgrade bezüglich der Tiefe und der Breite des Elektronikschrankes bestehen. Insbesondere müssen nur wenige Teile für eine breitere Version beziehungsweise tiefere Version angepasst werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Verbindungen zwischen den Tiefenstreben und den vertikalen Rahmenstreben beziehungsweise die Verbindungen zwischen den Tiefenstreben und den Abstandselementen sowie die Verbindungen zwischen den Abstandselementen und den vertikalen Rahmenstreben derart dimensioniert sind, dass Verwindungskräfte des Rahmengestells senkrecht zur Verbindungsrichtung in Tiefenrichtung von diesen aufgenommen und kompensiert werden können. Im Rahmen der Erfindung kann hierunter insbesondere verstanden werden, dass die Verbindungen stark genug ausgeführt sind, so dass die Verwindungskräfte nicht zu einem Verwinden des gesamten Rahmengestells führen.
  • Durch eine derartige Ausführung der Verbindungen wird erreicht, dass auf einen Aufbau, welcher zwingend einen Boden und ein abschließendes Deckenelement aufweist, verzichtet werden kann, da die normalerweise durch diese Bauteile eingebrachte Stabilität bereits durch die Tiefenstreben mit den entsprechenden Verbindungen für das Rahmengestell zur Verfügung gestellt wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn bei dem erfindungsgemäßen Rahmengestell nur die zwei vertikalen Profilrahmen, die vier Tiefenstreben und/oder die acht Abstandselemente als tragende Elemente des Rahmengestells ausgeführt sind. Dies ermöglicht, alle weiteren Einbauteile möglichst leicht auszuführen beziehungsweise sie abhängig von den notwendigen Verkabelungsfreiheiten auch komplett wegzulassen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen Rahmengestells; und
  • 2 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Rahmengestells nach 1.
  • In 1 und 2 sind ein erfindungsgemäßes Rahmengestell 1 dargestellt. Dieses weist zwei vertikale Profilrahmen 11 und 16, zwei untere Tiefenstreben 21, zwei obere Tiefenstreben 22 sowie acht Abstandselemente 41 auf. Beide vertikalen Profilrahmen 11, 16 können grundsätzlich identisch aufgebaut sein.
  • Sie bestehen jeweils aus zwei horizontalen Rahmenstreben 12, 17 sowie zwei vertikalen Rahmenstreben 13, 18. Die horizontalen Rahmenstreben 12, 17 und die vertikalen Rahmenstreben 13, 18 sind jeweils aneinander derart befestigt, dass sie die Kontur eines Rechteckes bilden. Sie können beispielsweise miteinander verschweißt, aber ebenso über Eckverbinder miteinander verbunden sein. Der komplette Profilrahmen 11, 16 kann auch aus einem komplettem also einzigen Teil gefertigt werden.
  • An den unteren Endbereichen der vertikalen Rahmenstreben 13, 18 sind jeweils Abstandselemente 41 befestigt. Wiederum an den Abstandselementen 41 sind die unteren Tiefenstreben 21 angebracht. Eine analoge Konstruktion ist am oberen Endbereich der vertikalen Profilrahmen 11, 16 vorgesehen. Hierbei sind die Abstandselemente 41 an den Enden der vertikalen Rahmenstreben 13, 18 vorgesehen. An den Abstandselementen 41 sind die oberen Tiefenstreben 21 befestigt.
  • Wesentlich für die Erfindung ist es, dass durch die hier beschriebenen Bauteile des erfindungsgemäßen Rahmengestells 1 eine ausreichende Stabilität für den aufzubauenden Elektronik- und/oder Netzwerkschrank erreicht wird. Dies bedeutet, dass insbesondere die Tiefenstreben 21, 22 sowie die optional verwendbaren Abstandselemente 41 stabil genug ausgeführt sein müssen, um die Kräfte, welche insbesondere auf die vertikalen Profilrahmen 11 und 16 einwirken, aufzunehmen.
  • In ähnlicher Weise müssen die vertikalen Profilrahmen 11 und 16 selbst bereits ausreichend verwindungssteif ausgeführt sein, da sonst dem basierend auf dem erfindungsgemäßen Rahmengestell 1 aufbaubaren Elektronik- oder Netzwerkschrank eine ausreichende Stabilität fehlen würde. Mit anderen Worten sind die vertikalen Profilrahmen 11, 16 durch eine geeignete Materialauswahl und/oder durch die verwendeten Geometrien oder derart dimensioniert, dass sie selbst bereits verwindungssteif ausgeführt sind.
  • Zur Befestigung von elektronischen Komponenten, beispielsweise Servern, Switches oder auch Switchboards in dem Rahmengestell 1, weisen die vertikalen Profilrahmen 11, 16 eine Rasterung 31 auf. Hierbei kann es sich sowohl um eine metrische als auch um eine zöllische Rasterung handeln. Es ist ebenfalls möglich, beide Rasterungen an den vertikalen Profilrahmen 11, 16 vorzusehen. Die Rasterung ist hierbei bevorzugt im Bereich der vertikalen Rahmenstreben 13, 18 ausgebildet.
  • In den äußeren Bereichen der unteren horizontalen Rahmenstreben 12, 17 sind Befestigungen für Standfüße 51 vorgesehen. Durch die an diesen Stellen vorgesehenen Standfüße 51 ist es möglich, das Gewicht von Einbauten, welche in die vertikalen Profilrahmen 11, 16 eingebaut sind, direkt in den Boden einzuleiten. Hierdurch ist die für den Schrank zulässige Gesamtbelastung höher, als bei Befestigungen im Bereich der Tiefenstreben 21.
  • Seitenverkleidungen sowie Front- und/oder Rücktüreelemente können bei dem erfindungsgemäßen Rahmengestell 1 an den Tiefenstreben 21, 22 angebracht werden. Wesentlich an der erfindungsgemäßen Konstruktion ist es, dass das erfindungsgemäße Rahmengestell 1 an der Front- und Rückseite horizontal und/oder vertikal strebenlos ausgeführt werden kann. Es kann ebenso boden- und/oder abdeckelementlos ausgeführt sein. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass weder Front-, Rückstreben noch ein Boden- oder ein Abdeckelement, welches auch als Deckel bezeichnet werden kann, zwingend erforderlich ist. Hierdurch kann die Kabelzuführung von oben, von unten und/oder seitlich deutlich erleichtert werden.
  • Wie bereits ausgeführt, sollen die vertikalen Profilrahmen 11, 16 identisch ausgeführt sein. Um den Einbau von Komponenten zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn die vertikalen Profilrahmen 11, 16 eine Front- und eine Rückseite aufweisen. Dies kann beispielsweise durch eine unterschiedliche Ausprägung der horizontalen 12, 17 wie auch vertikalen Rahmenstreben 13, 18 erfolgen. Sind die vertikalen Profilrahmen 11, 16 derart ausgebildet, so werden sie um 180° gedreht zueinander eingebaut. Dies bedeutet, dass die Frontseite der vertikalen Profilrahmen 11, 16 jeweils nach außen zeigt, während die Rückseite der vertikalen Profilrahmen 11, 16 jeweils nach innen, also in den Innenraum, der durch das Rahmengestell definiert wird, zeigt.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Rahmengestells ist es möglich, einen Elektronik- oder Netzwerkschrank in einfacher Art und Weise aufzubauen und dennoch hohe Freiheitsgrade für die Verkabelung zu ermöglichen.

Claims (9)

  1. Rahmengestell für einen Elektronik- oder Netzwerkschrank mit einem ersten (11) und einem zweiten (16) vertikalen Rahmenprofil, welches jeweils zwei horizontale Rahmenstreben (12, 17) und zwei vertikale Rahmenstreben (13, 18) aufweist, mit vier Tiefenstreben (21, 22), wobei jede Tiefenstrebe (21, 22) jeweils mit einer vertikalen Rahmenstrebe (13, 18) des ersten vertikalen Rahmenprofils (11) und des zweiten vertikalen Rahmenprofils (15) an korrespondierenden Positionen direkt oder indirekt verbunden ist, wobei die Tiefenstreben (21, 22) dimensioniert sind, um Kippkräfte der beiden vertikalen Rahmenprofile (11, 16) in Tiefenrichtung aufnehmen und kompensieren zu können, und wobei die vertikalen Rahmenstreben (13, 18) ein Raster (31) zum Befestigen von Einbaukomponenten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den vertikalen Rahmenstreben (13, 18) und den Tiefenstreben (21, 22) an jedem Verbindungsbereich Abstandselemente (41) zum Definieren der Breite des Rahmengestells (1) vorgesehen sind, und dass die Tiefenstreben (21, 22) an den Abstandselementen (41) und die Abstandselemente (41) an den vertikalen Rahmenstreben (13, 18) befestigt sind.
  2. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefenstreben (21, 22) jeweils im oberen und unteren Bereich der vertikalen Rahmenstreben (13, 18) mit den vertikalen Rahmenstreben (13, 18) direkt oder indirekt verbunden sind.
  3. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Endbereichen der unteren horizontalen Rahmenstreben (12, 17) und/oder an den Tiefenstreben (21, 22) Einrichtungen zum Anbringen von Standfüßen (51) vorgesehen sind.
  4. Rahmenstreben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefenstreben (21, 22) einen C-förmigen Querschnitt aufweisen.
  5. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefenstreben (21, 22), die vertikalen Rahmenstreben (13, 18), und/oder die horizontalen Rahmenstreben (12, 17) jeweils identisch ausgeführt sind.
  6. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Rahmenstreben (13, 18) jeweils ein metrisches und/oder zöllisches (31) Raster aufweisen.
  7. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Tiefenstreben (21, 22) Befestigungseinrichtungen zum Anbringen von Seitenverkleidungen vorgesehen sind.
  8. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen zwischen den Tiefenstreben (21, 22) und den Abstandselementen (41) sowie die Verbindung zwischen den Abstandselementen (41) und den vertikalen Rahmenstreben (13, 18) dimensioniert sind, um Verwindungskräfte des Rahmengestells (1) senkrecht zur Verwindungsrichtung in Tiefenrichtung aufnehmen und kompensieren zu können.
  9. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass nur die zwei vertikalen Profilrahmen (11, 16), die vier Tiefenstreben (21, 22) und/oder die acht Abstandselemente (41) als tragende Elemente des Rahmengestells ausgeführt sind.
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