DE102007012079B4 - Verteilerschrank mit mehreren Innengehäusen - Google Patents

Verteilerschrank mit mehreren Innengehäusen Download PDF

Info

Publication number
DE102007012079B4
DE102007012079B4 DE102007012079A DE102007012079A DE102007012079B4 DE 102007012079 B4 DE102007012079 B4 DE 102007012079B4 DE 102007012079 A DE102007012079 A DE 102007012079A DE 102007012079 A DE102007012079 A DE 102007012079A DE 102007012079 B4 DE102007012079 B4 DE 102007012079B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
distribution cabinet
inner housing
housing
anreihelement
modules
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102007012079A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007012079A1 (de
Inventor
Günter 13055 Irmer
Helmut 12277 Perschon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tyco Electronics Service GmbH
Berthold Sichert GmbH
Original Assignee
ADC GmbH
Berthold Sichert GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE102007012079A priority Critical patent/DE102007012079B4/de
Application filed by ADC GmbH, Berthold Sichert GmbH filed Critical ADC GmbH
Priority to PCT/EP2008/002415 priority patent/WO2008110391A2/de
Priority to EP08734806A priority patent/EP2132843A2/de
Priority to AU2008226013A priority patent/AU2008226013B2/en
Priority to MX2009009707A priority patent/MX2009009707A/es
Priority to RU2009137795/07A priority patent/RU2456726C2/ru
Priority to US12/047,847 priority patent/US8076574B2/en
Publication of DE102007012079A1 publication Critical patent/DE102007012079A1/de
Priority to ZA200906285A priority patent/ZA200906285B/xx
Application granted granted Critical
Publication of DE102007012079B4 publication Critical patent/DE102007012079B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/308Mounting of cabinets together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Distribution Board (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Abstract

Verteilerschrank (1) mit einem Korpus, der – wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Innengehäuse (21a, 21b) jeweils in Form eines Tragrahmens (16) aus Metall und ggf. einer Beplankung mit Schirmblechen (13), und – ein Außengehäuse (22), insbesondere in Form einer Außenbeplankung mit Abstand zum Innengehäuse (21a, 21b..), welche vorzugsweise aus Kunststoff besteht, umfasst, wobei – jedem Innengehäuse (21a, 21b) ein Montagegestell (6, 6'..) zum Befestigen der Einbauten zugeordnet ist, – wenigstens ein Anreihelement (12, 12') zum miteinander Verbinden von jeweils zwei nebeneinander angeordneten Innengehäusen (21a, 21b) vorhanden ist, – wobei das Anreihelement (12, 12') einen Verbindungsbereich zum Verbinden mit den Innengehäusen (21a, 21b), dadurch gekennzeichnet, dass das Anreihelement (12, 12') wenigstens eine Befestigungsvorrichtung zum Einhängen von Türen (4a, 4b) sowie Rückwänden (11) des Außengehäuses (22) aufweist, die bezüglich des Verbindungsbereichs derart angeordnet ist, dass im Befestigungszustand in Aufsicht betrachtet die Befestigungsvorrichtung von der Vorder- bzw....

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Verteilerschrank, der in der Regel im Freien aufgestellt ist und die technischen, z. B. elektrischen oder optischen, Verteilanlagen für z. B. Schwachstromsysteme, beispielsweise Telefonanlagen, mit zugehörigen Stromversorgungseinrichtungen und Kabelab-/anschlusseinrichtungen für ein bestimmtes räumliches Gebiet aufnimmt.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Derartige Verteilerschränke, wie sie z. B. aus der DE 10105993 A1 oder der DE 10307944 A1 bekannt sind, müssen – neben einer ausreichenden baulichen Stabilität und einer ausreichenden IP-Sicherheit, also Dichtigkeit gegen Regen und Spritzwasser, sowie einer Widerstandsfähigkeit gegen Vandalismus etc. – heute weitere Forderungen erfüllen, beispielsweise dürfen keine zu starken elektromagnetischen Strahlungen an die Umgebung abgegeben werden, und für den Einsatz vor allem in wärmeren Ländern dürfen die Temperaturen im Inneren des Verteilerschrankes nicht zu hoch ansteigen trotz der dort untergebrachten, wärmeabgebenden elektrischen Baugruppen, aber auch nicht zu tief absinken.
  • Ein weiteres Problem neben der Reparatur ist die seitliche Erweiterung von Verteilerschränken, die zum einen eine feste fluchtende seitliche Verbindung der beiden Verteilerschränke ermöglichen soll und andererseits möglichst schnell vonstatten gehen soll, wie auch bei Reparaturen.
  • Deshalb soll bevorzugt auf den Bau eines Sockels unter dem anzureihenden Korpus wenn möglich verzichtet werden.
  • Die DE 196 54 594 A1 beschreibt einen Verteilerschrank mit einem Innengehäuse, der um ein weiteres Innengehäuse erweitert wird. Hierzu wird neben einem bestehenden Verteilerschrank mit Sockel und Innengehäuse ein weiterer Sockel mit Innengehäuse angeordnet, wobei die Innengehäuse voneinander beabstandet sind und jeweils voneinander getrennte Aufnahmeräume für elektrische Einbauten zur Verfügung stellen. Abschließend wird jedes Innengehäuse mit einer Tür versehen und ein gemeinsames Dachelement und Rückwandelement, welche die zwischen den einzelnen Innengehäusen vorhandenen Lücken bzw. Freiräume überdecken, angebracht.
  • Die DE 201 01 558 U1 offenbart einen Verteiler- bzw. Serverschrank, der um einen weiteren, seitlich angeordneten Serverschrank erweitert ist. Hierzu kommt ein Anreihelement zum Einsatz, welches an den beiden benachbarten, horizontal verlaufenden Rahmenteilen der beiden Serverschränke jeweils an deren Stirnseite befestigt ist, um eine Verbindung zwischen den beiden Serverschränken zu schaffen. Bei dieser erweiterten Anordnung von Serverschränken sind die Aufnahmeräume für elektrische Einbauten jeweils durch an den Rahmenteilen des Gehäuses angebrachte Wandpaneele voneinander getrennt.
  • Die DE 101 13 924 C1 offenbart ein Verteilerschrankgehäuse in Form eines Rahmengestells, das mit Hilfe zweier Kupplungselemente (Anreihelemente) um ein weiteres Rahmengestell ergänzt wird. Hierzu ist an jedem der beiden benachbarten vertikalen Rahmengestellprofile jeweils ein Kupplungselement angebracht, wobei jedes Kupplungselement ein Hülsenelement mit einer Durchgangsbohrung trägt. Diese Durchgangsbohrungen werden beim Nebeneinanderanordnen der Rahmengestelle fluchtend übereinander angeordnet. Anschließend wird zum Verbinden der Gestelle ein Stift in die beiden Bohrungen eingesetzt. An einem der Kupplungsteile ist wiederum ein Scharnierelement zum Anlenken einer Tür angebracht, wobei das Scharnierelement von der Außenseite des Rahmenprofils vorsteht.
  • Die DE 698 06 303 T2 und die EP 0872930 A2 offenbaren einen modulartigen Schrankaufbau, bei dem ein Schrankmodulrahmen mittels eines Anreihelementes um einen weiteren Schrankmodulrahmen erweitert wird. Das Anreihelement wird hierzu an den beiden benachbarten Rahmenteilen der einzelnen Schrankmodulrahmen befestigt, um eine Verbindung zwischen den Modulen herzustellen. Darüber hinaus verfügt das Anreihelement über Vorrichtungen, die es erlauben, ein Paneel und eine Tür, die den benachbarten Modulen zugeordnet sind, anzubringen. Diese Vorrichtungen befinden sich in der Stirnflächenebene der Modulrahmenteile.
  • Die DE 103 10 778 A1 offenbart den Aufbau eines Verteilerschranks umfassend ein Innengehäuse, das aus einem kastenförmigen Profilrahmen und daran befestigten Schirmblechen besteht, und ein Außengehäuse, das in Form einer Abstandsbeplankung des Innengehäuses vorgesehen ist. Zusätzlich weist der Verteilerschrank ein Dachmodul auf, welches an dem Profilrahmen befestigt ist.
  • Die DE 10 2004 033 976 A1 offenbart schließlich ein Dachmodul, welches einen Aufnahmeraum zur Verfügung stellt, der je nach Bedarf erweitert werden kann. Hierzu besteht das Dachmodul aus einem Adapterrahmen, der an der Oberseite eines Verteilerschranks befestigt wird, einem Dachteil, und einem dazwischen angeordneten Distanzrahmen. Zur Vergrößerung des Aufnahmeraums des Dachmoduls wird lediglich der kleinere bzw. niedrigere Distanzrahmen gegen einen größeren bzw. höheren Distanzrahmen ausgetauscht.
  • Die US 2002/140325 A1 offenbart einen Verteilerschrank, der zwei nebeneinander angeordnete Innengehäuse, die jeweils in Form eines Tragrahmens vorgesehen sind, umfasst. Die beiden Innengehäuse sind an ihren einander zugewandten Seiten durch ein Anreihelement miteinander verbunden. Der Verteilerschrank weist weiterhin Befestigungsvorrichtungen zum Einhängen von Türen und Rückwänden des Außengehäuses auf, die jeweils an den äußeren Seiten des Verteilerschranks an dem jeweiligen Innengehäuse vorgesehen sind.
  • Die US 5747734 A sowie die EP 1365491 A1 offenbaren jeweils ein modulares Verteilerschranksystem, bei dem zwei einzelne Verteilerschränke durch ein Anreihelement miteinander verbunden werden können. Hierzu werden die einzelnen Verteilerschränke nebeneinander angeordnet und dazwischen das Anreihelemente jeweils an den benachbarten Außenwandungen der Verteilerschränke fixiert.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen erweiterbaren Verteilerschrank mit durchgehendem Aufnahmeraum bzw. die hierzu erforderlichen universell einsetzbaren Mittel bereitzustellen, wobei Folgearbeiten wie Schrankerweiterungen möglichst schnell und möglichst ohne Deaktivieren des Verteilerschrankes möglich sind, und wobei die Zugänglichkeit sämtlicher elektronischer Einbauten ohne aufwendige bauliche Änderungen aufrechterhalten wird.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 2, 28 und 31 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei einem Verteilerschrank, der aus den gattungsgemäßen Komponenten aufgebaut ist, und bei dem mehrere Innengehäuse nebeneinander vorhanden sind, um einen aneinander gereihten, größeren Schrank zu schaffen, können an jedem der Innengehäuse nach den bisherigen Methoden die bisher verwendeten Elemente eines Außengehäuses verwendet werden, was eine der Aufgaben des Anreihelementes ist.
  • Denn das Außengehäuse besteht aus einer Außenbeplankung, in der Regel einer Abstandsbeplankung, die am Innengehäuse befestigt ist, und aus Kunststoff-Spritzteilen besteht, also einen hohen Voraufwand für das Herstellen der Formen beinhaltet, so dass die Zurverfügungstellung zusätzlicher, maßlich abgeänderter Beplankungselemente wirtschaftlich sehr nachteilig wäre.
  • Das Anreihelement soll daher sicherstellen, dass bei aneinander gereihten Innengehäusen für die Außenbeplankung eines solchen Anreihschrankes die gleichen Teile des Außengehäuses verwendet werden können, wie sie auch als Außengehäuse eines einzelnen Verteilerschrankes, also eines Verteilerschrankes mit nur einem Innengehäuse, verwendet werden und in vom Hersteller zur Verfügung gestellten Standardgrößen zur Verfügung stehen.
  • Üblicherweise ist das aus Kunststoff bestehende Außengehäuse so aufgebaut, dass – in der Aufsicht betrachtet die Seitenwände meist über Abstandshalter – an dem Innengehäuse befestigt werden und die Seitenwände an ihren vertikalen Vorder- und Hinterkanten Verbindungselemente, beispielsweise im Abstand übereinander aufweisen, die mit analogen Scharnierlaschen an der fest montierten Rückwand als auch den als Türen ausgebildeten Frontflächen zusammenwirken, die wie eine Verzahnung zusammengesteckt und durch eine hindurch geschobene, vertikal verlaufende Scharnierstange als Achse verbunden werden. Während bei den Türen diese Scharnierausbildung tatsächlich als Scharnier benutzt wird, also zum Aufschwingen der Türen und damit Freigabe der Vorderseite, dient dies auf der Rückseite lediglich zum Fixieren der Rückwand.
  • Da zwei mittels ihrer Innengehäuse aneinander gereihte Verteilerschränke auf den einander zugewandten Seiten keine solchen Seitenwände des Außengehäuses besitzen sollen, sondern im Gegenteil der innere Freiraum in den Innengehäusen vom Einen in den Anderen hindurch frei sein soll, fehlen hier die Befestigungselemente für die Rückwände und Türen, die sonst durch diese Seitenwände geboten werden. Diese werden stattdessen durch das zusätzliche Anreihelement, meist ein leistenförmiges Element, von denen eines für die vordere vertikale Fuge und eines für die hintere vertikale Fuge, die zwischen den beiden Innengehäusen besteht, vorgesehen ist, aber auch als in einer Vertikalebene umlaufender, geschlossener Rahmen ausgeführt sein kann.
  • Jedes der Anreihelemente weist dabei – von vorne bzw. hinten betrachtet – nebeneinander liegend zwei Sätze von Befestigungsvorrichtungen nebeneinander auf, nämlich auf der Frontseite zur Aufnahme der rechten Tür des linken Verteilerschrankes sowie der linken Tür des rechten Verteilerschrankes und auf der Rückseite zur Aufnahme der der Fuge zugewandten Vertikalkanten der beiden Rückwände.
  • In einer ersten Ausführungsform ist das Anreihelement gleichzeitig Abstandshalter zwischen den beiden Innengehäusen, und bringt die beiden Innengehäuse zueinander auf einen solchen definierten Abstand, der etwa dem Abstand der Innengehäuse entsprechen würde, wenn man zwei vollständig außen beplankte, also mit Außengehäuse versehene, einzelne Verteilerschränke auf Kontaktnebeneinander stellen würde.
  • Ein solches Anreihelement der ersten Bauform kann mittels der gleichen Befestigungselemente beiderseits an den beiden Innengehäusen befestigt werden, die ansonsten auch zum Befestigen der Außenbeplankung, also der Seitenwände des Außengehäuses, an den Seitenflächen des Innengehäuses verwendet werden.
  • Dabei darf jedoch das Problem nicht außer Acht gelassen werden, dass das an dem ursprünglich vorhandenen Innengehäuse angereihte zweite Innengehäuse meist keinen so stabilen Unterbau wie das ursprünglich vorhandene Innengehäuse in Form eines umlaufenden vollständigen und im Erdboden teilweise versenkten Sockels aufweist, sondern entweder nur einen kleineren, eher provisorischen Sockel, oder im Extremfall auch überhaupt keinen Sockel aufweisen soll, sondern das zusätzliche Innengehäuse samt dessen Einbauten vollständig durch die Befestigung des zusätzlichen Innengehäuses am ursprünglich vorhandenen Innengehäuse getragen werden soll.
  • Das Anreihelement erstreckt sich dementsprechend vorzugsweise über die gesamte Höhe des Innengehäuses, und weist verteilt über die gesamte Höhe auch die Befestigungselemente für die Teile des Außengehäuses auf.
  • Falls die Anreihteile leistenförmig separat für die vordere und die hintere Fuge der Innengehäuse ausgebildet sind, kann es sich um separat gestaltete Anreihleisten handeln, vorzugsweise soll jedoch ein und dieselbe Anreihleiste sowohl für die vordere als auch für die hintere Fuge verwendbar sein.
  • Die Befestigung zwischen den beiden Innengehäusen, die in der Regel aus aus Profilstreben umlaufenden linienförmigen Rahmen bestehen, erfolgt mittels Verschraubung oder formschlüssiger Verriegelung, und dabei insbesondere mittels derjenigen Außenhalter, über die normalerweise die Seitenwände an den Außenseiten des Innengehäuses befestigt, also eingehängt werden.
  • Die beabstandeten Innengehäuse werden wenigstens an der Oberseite, wenn notwendig auch an der Vorder- und Hinterseite, durch ein Schirmblech überbrückt, um den gemeinsamen Innenraum der beiden Innengehäuse gegen Eindringen von Wasser von außen an der Fuge als auch umgekehrt eine Abstrahlung von elektromagnetischen Strahlungen aus dieser Fuge heraus zu vermeiden.
  • Deshalb muss die Verbindung zwischen den beiden Innengehäusen zum Teil ganz erhebliche Kräfte aufnehmen können. Bei dem zwischen den Innengehäusen sitzenden Anreihelement muss damit auch dieses Anreihelement die entsprechende Stabilität besitzen, so dass es beispielsweise nicht aus Kunststoff bestehen kann, sondern wohl aus Metall bestehen muss.
  • Ebenso muss die Verbindung des Anreihelementes mit den beiden Innengehäusen ebenfalls diese hohen auftretenden Belastungen aufnehmen können, wofür die Außenhalter, mit denen normalerweise das Außengehäuse oder dessen Beplankungsteile am Innengehäuse befestigt werden, nicht ausgelegt sind, so dass diese zwar hinsichtlich ihrer Größe, also des von ihnen gebotenen Abstandes zum Innengehäuse, für die Befestigung des Anreihelementes geeignet sind, zum Teil nicht die notwendige Stabilität besitzen.
  • Alternativ wird daher eine zweite Bauform eines Anreihelementes zur Verfügung gestellt, welches diese Probleme dadurch löst, dass das Anreihelement nicht zwischen den beiden zu verbindenden Innengehäusen sitzt, sondern diese beiden Innengehäuse direkt gegeneinander befestigt, insbesondere verschraubt, werden und dadurch die optimale Stabilität geboten wird.
  • Das Anreihelement bzw. bei einer leistenförmigen Ausbildung des Anreihelements getrennt die beiden Anreihelemente für Vorder- und Hinterseite werden dann an einem der beiden Innengehäuse oder an beiden gleichzeitig befestigt.
  • Auch in diesem Fall bieten die Anreihelemente zwei in der Ansicht von vorne und hinten nebeneinander liegende Sätze von Befestigungselementen zum Befestigen der benachbarten Türen bzw. Rückwände.
  • Hinsichtlich der Stabilität müssen diese Anreihelemente nurmehr eine ausreichend sichere Befestigung dieser Rückwände und Türen bieten und nicht die gesamte Befestigung des angereihten Innengehäuses übernehmen können. Deshalb können diese Bauformen der Anreihelemente kostengünstig zum Beispiel aus Kunststoff in Spritzgusstechnik hergestellt werden.
  • Allerdings entsteht durch die direkte Befestigung der beiden Innengehäuse ein anderes Problem:
    Da die Außenbeplankung, die das Außengehäuse darstellt, in der Regel in einem bestimmten Abstand zum Innengehäuse montiert ist, müssen die Befestigungs vorrichtungen, die von den Anreihelementen geboten werden, von der Berührungs ebene der beiden Innengehäuse aus in Richtung des angereihten Innengehäuses versetzt positioniert sein, damit Rückwände und Türen der Außenbeplankung des ursprünglich vorhandenen Korpus wieder verwendet werden können.
  • Dadurch können jedoch baugleiche Außenbeplankungselemente wie Rückwände und Türen für das angereihte Innengehäuse nicht mehr verwendet werden, sofern dieses Innengehäuse in seiner – bei der Frontansicht betrachteten – Breite genauso groß ist wie das ursprünglich vorhandene Innengehäuse, da dann Rückwand und Türen zu breit wären.
  • In der Regel besteht jedoch ein Innengehäuse aus einzelnen auf Länge zugeschnittenen Profilen, die lediglich über Würfelverbinder in den Ecken des rahmenförmigen Innengehäuses miteinander verbunden werden. Dadurch ist es ohne großen Aufwand möglich, durch länger zugeschnittene Horizontalstreben die Frontansicht des angereihten Innengehäuses um ein solches Maß zu verbreitern, dass auch für das angereihte Innengehäuse die in Standardmaßen zur Verfügung stehenden Rückwände und Türen verwendet werden können.
  • Des Weiteren ist keine zusätzliche Überbrückung einer Lücke zwischen den beiden Innengehäusen, z. B. an deren Oberseite, notwendig mithilfe eines Schirmbleches, so dass auch die Abdichtung gegen eindringende Feuchtigkeit an dieser Stelle sehr viel einfacher durchgeführt werden kann.
  • Das Anreihelement kann – insbesondere wenn es rahmenförmig geschlossen von der Vorderkante zur Hinterkante umläuft – auf der Innenseite der Vertikalstreben des angereihten Innengehäuses befestigt werden.
  • Wenn es sich um einzelne Anreihleisten handelt, sind diese Anreihelemente vorzugsweise in der Aufsicht betrachtet L-förmig ausgebildet mit einem kurzen Schenkel, der parallel zur Breite des angereihten Verteilerschrankes verlaufend auf der Vorderfläche vorzugsweise der beiden benachbarten Vertikalstreben der beiden Innengehäuse jeweils befestigt, insbesondere verschraubt ist, was eine besonders stabile Befestigung ergibt und zusätzlich die beiden Innengehäuse gegeneinander fixiert.
  • Wenn auf diese Art und Weise zwei Innengehäuse aneinander gereiht und dadurch ein vor allem durchgehend zugänglicher gemeinsamer Innenraum geschaffen wird, muss dieser angereihte Verteilerschrank auch über ein Dach verfügen, welches sehr häufig nicht nur die Funktion des Witterungsschutzes gegen Regen, etc. besitzt, sondern in dem häufig auch aktive Elemente zum Entlüften bzw. Entwärmen oder gar Kühlen der Komponenten im Inneren des Verteilerschrankes angeordnet sind.
  • Da unabhängig von der Bauform des verwendeten Anreihelementes der angereihte Verteilerschrank eine Gesamtbreite besitzt, die der Breite zweier vollständig beplankter einzelner und nebeneinander auf Kontakt gestellter Verteilerschränke entspricht, könnten auch zwei für solche einzelne Verteilerschränke verwendete Dächer in Standardgrößen nebeneinander auf den angereihten Verteilerschrank aufgesetzt werden.
  • Allerdings entstünde dann zwischen den beiden Dächern eine nicht abgedichtete bzw. nur schwer abzudichtende Lücke, die ein Eindringen von Regen etc. von oben eventuell ermöglichen würde.
  • Eine andere Möglichkeit bestünde darin, ein neues, gesamtes Dach mit der Breite des angereihten Verteilerschrankes zur Verfügung zu stellen, was jedoch angesichts der möglichen verschiedenen Breitenkombinationen von angereihten Verteilerschränken, die einzeln nicht nur in einer Standardbreite sondern in mehreren Breiten zur Verfügung stehen, sehr schnell zu einer sehr großen Anzahl von Dachbreiten führen würde.
  • Erfindungsgemäß wird stattdessen vorgeschlagen, das Dach in der benötigten Breite modulartig, indem es entlang seiner Länge, also der Breite des Verteilerschrankes aus einzelnen Längenmodulen besteht, entsprechend den Standardbreiten der einzelnen vom Hersteller angebotenen Verteilerschränke, und darüber hinaus aus Endmodulen, die einen seitlichen Abschluß des Daches darstellen sowie Verbindungsmodulen, die eine Verbindung zwischen zwei benachbarten Längenmodulen bieten und zwar mit einer solchen Beabstandung, dass sie auch die zwischen zwei Längenmodulen entstehende Lücke, falls es sich um einen angereihten Verteilerschrank handelt, ausgleichen bzw. überbrücken.
  • Ebenso wie ein einstückiges geschlossenes Dach von innen gegenbefestigt, insbesondere verschraubt ist und damit nicht von außen abgehoben werden kann, um Unbefugten keinen Zugriff ins Innere des Verteilerschrankes zu geben, müssen auch diese Elemente so gestaltet sein, dass sie im fertig montierten Zustand des Daches nicht voneinander gelöst werden können.
  • Dies kann beispielsweise dadurch sichergestellt werden, dass sowohl die Endmodule als auch die Verbindungsmodule randseitig auf den Längenmodulen aufliegen. Wenn Verbindungsmodule und Endmodule in montiertem Zustand gegenüber dem Innengehäuse von der Innenseite her verschraubt sind, sichern sie dadurch auch die darunter befindlichen Längenmodule.
  • Üblicherweise besteht ein solches Dach eines Verteilerschrankes nicht nur au dem eigentlichen deckelartigen Teil, sondern einem darunter befindlichen deren obere Zwischenteil, der einen umlaufenden, vertikal stehenden Rand besitzt, auf den der eigentliche Deckel aufgesetzt ist, der diesen Rand aus Gründen des Witterungsschutzes meist übergreift.
  • Bei einem derartig aufgebauten Dach wird vorzugsweise lediglich der Deckel in der zuvor beschriebenen Weise modulartig zusammengesetzt, während das obere Zwischenteil über die eventuelle Fuge zwischen den beiden Innenhäusen hinweg durchgehend ausgebildet ist. Dabei besteht das obere Zwischenteil meist ebenfalls aus einzelnen Profilen, die in der Breite und der Tiefe des Schrankes verlaufen und über Eckelemente zu einem horizontal umlaufenden Rahmen verbunden werden, so dass dieses durchgehend über die gesamte Breite auf einfache Art und Weise durch eine entsprechende Ablängung der die Breite definierenden Profile dieses Grundkörpers erreicht werden kann.
  • Die Breite der Längenmodule des Daches sind dabei entweder die Standardbreiten, die der Hersteller an einzelnen Verteilerschränken zur Verfügung stellt, oder auch lediglich auf die Breiten der einzelnen Fronttüren solcher einzelner Verteilerschränke:
    Der Vorteil der zuletzt genannten Variante liegt darin, dass es einzelne Verteilerschränkegeben kann, die eine Breite aufweisen, die durch zwei ungleich breite Fronttüren erreicht wird. Dadurch lassen sich herstellerseitig mittels einer begrenzten Anzahl unterschiedlich breiten Fronttüren sehr viele unterschiedliche Gesamtbreiten von einzelnen Verteilerschränken zur Verfügung stellen. Die Anzahl an notwendigen Längenmodulen des Moduldaches wird hierdurch jedoch nicht vergrößert. Vorzugsweise werden die Verbindungsmodule dabei so dimensioniert, dass trotz der beabsichtigten dichten Überbrückung zweier aneinander gereihter Innengehäuse anstelle eines Verbindungsmodul im Dach auch zwei Rücken an Rücken gegeneinander gesetzte Endmodule verwendet werden könnten, was für Spezialanwendungen manchmal benötigt wird.
  • Ein Bausatz, um wahlweise einen einzelnen oder aus mehreren Innengehäusen aneinander gereihte Verteilerschränke zu bauen, umfasst somit im einfachsten Fall – wenn nur eine Standardbreite an einzelnen Verteilerschränken zur Verfügung stünde – zumindest unterschiedlich lange horizontale Rahmenprofile für das Innengehäuse, entweder für eine Breite entsprechend dem Innengehäuse eines separaten Verteilerschrankes sowie demgegenüber längere Rahmenprofile für das breitere Anreih-Innengehäuse. Bei den Dachteilen wird in diesem Fall außer den End- und Verbindungsmodulen mindestens eine Länge an Längenmodulen benötigt, entsprechend der einen Standardbreite eines einzelnen Verteilerschrankes oder entsprechend der Breite einer der in diesem Fall dann gleich breiten beiden Türen.
  • Wenn bereits an separaten Verteilerschränken mehrere Breiten angeboten werden und gegebenenfalls zusammengesetzt aus mehreren Türbreiten, wird der Bausatz entsprechend umfangreicher, da die Längsprofile der Innengehäuse für jede Standardbreite eines einzelnen Verteilerschrankes zur Verfügung stehen müssen abhängig davon, für welche Breite Anreih-Innengehäuse angeboten werden, auch die jeweils verlängerte Variante.
  • Für die Längenmodule des Moduldaches bedeutet dies das Gleiche, abhängig davon, ob die Längen der Längenmodule des Daches abgestimmt sind auf die Breiten der gesamten einzelnen Verteilerschränke oder auf die Türbreiten der einzelnen Verteilerschränke.
  • Wenn somit die entsprechenden baulichen Elemente, beispielsweise in Form eines Bausatzes, vorliegen, lässt sich auf einfache Art und Weise ein seitliches Erweitern eines vorhandenen Verteilerschrankes durch ein zusätzliches seitlich angereihtes Innengehäuse mit folgendem Verfahren erreichen:
    Zunächst wird von dem Vorhandenen das Außengehäuse soweit entfernt, dass diejenige Seite frei zugänglich wird, an der das Anreih-Innengehäuse angesetzt werden soll und auch ein dort eventuell vorhandenes Schirmblech an der Seitenfläche wird entfernt.
  • Anschließend wird das Anreih-Innengehäuse an dem vorhandenen Innengehäuse direkt oder indirekt befestigt, gegebenenfalls nachdem zuvor neben dem vorhandenen Sockel ein weiterer Sockel zum Abstützen des Anreih-Innengehäuses gesetzt wurde. Das bzw. die Anreihelemente werden abhängig von der Bauform des Anreihelements entweder dabei zwischen die Innengehäuse gesetzt oder anschließend an den direkt gegeneinander verschraubten Innengehäusen befestigt.
  • Sobald das Anreih-Innengehäuse fixiert ist, kann darin ein weiteres Montagegestell und an diesem die notwendigen Einbauten vorgenommen Werden, wobei das Montagegestell alleine unter Umständen auch schon vorher am Innengehäuse befestigt werden kann, bevor dessen Verschraubung mit dem ursprünglichen Innengehäuse.
  • Nachdem die Einbauten im neuen Innengehäuse auch elektrisch angeschlossen und aktiviert wurden, wird das neue Innengehäuse mit einem Außengehäuse verkleidet und dabei Rückwände und Türen an dem Anreihelement befestigt.
  • Vor oder nach dem elektrischen Anschließen und Aktivieren wird auch das entsprechend der Länge des Anreih-Verteilerschrankes erstellte Moduldach zusammengesetzt und aufgesetzt und mit dem Innengehäuse von Innen her verschraubt.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: einen einzelnen Verteilerschrank auf einem Sockel ohne Außenbeplankung und ohne Einbauten,
  • 2a: einen demgegenüber um ein weiteres Innengehäuse seitlich verbreiterten Verteilerschrank,
  • 2b: das dabei verwendete Anreihelement in einer ersten Bauform,
  • 3: den so erweiterten Verteilerschrank größtenteils mit Außengehäuse,
  • 4a: einen um ein weiteres Innengehäuse erweiterten Verteilerschrank in Teildarstellung,
  • 4b: das dabei verwendete Anreihelement in einer zweiten Ausführungsform,
  • 5a: den so erweiterten Verteilerschrank der 4 in teilweise beplankter Ansicht von schräg vorne, und
  • 5b: den Zustand der 5a annähernd senkrecht von oben,
  • 6a: die Teile eines Moduldaches und
  • 6b: ein fertig montiertes Dach eines ursprünglichen, einzelnen Verteilerschrankes.
  • Die Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Verteilerschrank, jedoch ohne das Außengehäuse in Form einer Beplankung und ohne Einbauten, die normalerweise im Inneren des Innengehäuses 21 und dort insbesondere an dem Montage-Gestell 6 vorhanden und mit dem aus dem Untergrund herangeführten nicht sichtbaren Kabeln verbunden sind.
  • Das Innengehäuse 21 ist ein Rahmen, bestehend aus Rahmenprofilen 7, die entlang sowohl der Außenkanten des aufrechtstehenden, quaderförmigen Innengehäuses 21 verlaufen und darüber hinaus auch weitere horizontale und vertikale Verstrebungen dazwischen aufweist.
  • Das gesamte Innengehäuse 21 ruht auf einem Sockel 2, bestehend aus einem Sockelfuß aus einer Metallkonstruktion, die teilweise im Untergrund eingegraben ist, und einem oberhalb der Erdgleiche den Sockel außen umgebenden Sockelkasten 2a, der in der Regel aus Kunststoff besteht.
  • Das Innengehäuse 21, das beim Stand der Technik als Einheit auf den Sockel 2 aufgesetzt und mit diesem fest verbunden ist, besteht im Stand der Technik und auch hier aus einem Tragrahmen 16 mit Rahmenprofilen 7 entlang zumindest der Außenkanten des aufrechtstehenden quaderförmigen Innengehäuses 21, dessen Flächen bei Bedarf mit Schirmblechen 13 beplankt und verschlossen sind, um die EMV-Dichtigkeit des Gehäuses herzustellen.
  • Im vorliegenden Fall ist der Tragrahmen 16 zweiteilig mit einem unteren Tragrahmen 16a und einem oberen Tragrahmen 16b ausgeführt, deren Erstreckung besser in den 2 und 3 sichtbar wird:
    Der untere Tragrahmen 16a, der ausschließlich in 4 zu sehen ist, umfasst etwa 20% der Höhe des gesamten Tragrahmens 16 und ist von der Grundfläche her etwas kleiner als der Sockelkasten 2a, so dass die anschließend außen auf dem Tragrahmen 16 mit Abstand aufgebrachte Beplankung, die das Außengehäuse 22 bildet – wie in 5 ersichtlich – vertikal mit dem Sockelkasten 2a darunter fluchtet.
  • Der untere Tragrahmen 16a ist wiederum quaderförmig mit horizontal verlaufenden Rahmenprofilen 7 und je nach Größe dazwischen vertikal verlaufenden Querverstrebungen aus solchen Rahmenprofilen 7 gestaltet, während die Seiten aus rechteckig umlaufenden oder auch U-förmigen, nach oben offenen Seitenrahmen 18 bestehen, die aus vorzugsweise gekröpften Blechen bestehen.
  • Die Kröpfung ist notwendig, damit die vertikalen Schenkel der Seitenrahmen 18 über – in der Aufsicht betrachtet – sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Verteilerschrankes 1 verlaufende Blechflächen verfügen, die einen Winkel bilden, der beispielsweise von der Grundfläche des Verteilerschrankes aus nach schräg außen offen ist.
  • Diese vertikal stehenden Blechwinkel dienen als Führungen 15, um darin die frei nach unten auslaufenden Enden von vertikalen Rahmenprofilen 7 des oberen Tragrahmens 16b aufzunehmen und in den beiden Horizontalrichtungen zu halten, da diese Enden der vertikalen Rahmenprofile 7 zueinander über die restlichen horizontal verlaufenden Rahmenprofile des oberen Tragrahmens 16b in einem solchen Abstand gehalten werden, dass sie genau in die Führungen 15 dieses unteren Tragrahmens 16a passen.
  • Der obere Tragrahmen 16b ist wiederum quaderförmig, in etwa mit der gleichen Grundfläche wie der untere Tragrahmen 1oa, wobei die vertikalen Rahmenprofile des oberen Tragrahmens 16b soweit über die Unterkante des Quaders nach unten verlängert sind, dass sie bis zum unteren Querschenkel der Seitenrahmen 18 des unteren Tragrahmen 16a herabreichen oder gar auf diesem aufsitzen und dabei außerhalb des unteren Tragrahmens nach unten verlaufen.
  • Nach Verriegeln durch einfache Steckbolzen am unteren Tragrahmen 16a, eventuell mit einer zusätzlichen Verrastung, kann der obere Tragrahmen 16b nicht mehr nach oben abgezogen werden, da der gesamte Tragrahmen 16 dann eine feste Einheit bildet.
  • Wie die 1 bis 3 zeigen, ist der obere Tragrahmen mit Schirmblechen 13 an der Oberseite sowie Rückseite und an den Seitenflächen verkleidet, jedoch bis herab zu dessen unteren Horizontalstreben, die – wie 1 zeigt – im aufgesetzten Zustand knapp oberhalb der oberen Horizontalstrebe des unteren Tragrahmens 16a zu liegen kommt oder gar auf dieser aufsitzt.
  • 4 zeigt ferner am besten, dass das Montage-Gestell 6, an dem der größte Teil der späteren elektrischen Einbauten montiert wird, vertikal von der Innenfläche des unteren Tragrahmens 16a aus nach oben ragt, vorzugsweise nahe dessen Hinterkante, und eine Höhe besitzt, dass es im aufgesetzten Zustand bis nahe des oberen Endes des oberen Tragrahmens 16b heranreicht, d. h. dessen Innenraum möglichst voll ausnutzt.
  • Dadurch kann das an diesem Montage-Gestell 6 montierte Innenleben des Verteilerschrankes 1 montiert und in Betrieb bleiben, auch wenn der obere Tragrahmen – vorzugsweise nach Abnehmen der äußeren Beplankung, wie in 1 bis 3 dargestellt – in seiner Verbindung vom unteren Tragrahmen 16a gelöst und angehoben oder vollständig nach oben abgezogen wird, um ihn zu reparieren oder vollständig zu ersetzen.
  • Selbst einzelne Teile des unteren Tragrahmens 16a können dann ausgetauscht werden, ohne die Einbauten abschalten und demontieren zu müssen, wobei eventuell eine provisorische mechanische Abstützung des restlichen Tragrahmens 16 für die Zeit des Austausches des Einzelteiles hergestellt werden muss.
  • 5 zeigt zwei seitlich nebeneinander stehende Verteilerschränke, mit Außengehäuse 22, jedoch einer fehlenden Tür des Außengehäuses, jedoch ebenfalls wiederum ohne Einbauten, wie das leere Innere des rechten Verteilerschrankes 1 zeigt.
  • Unterschiedlich zu den 1 bis 3 ist der schmalere Sockelfuß 2b der verwendeten Sockel 2, der in diesem Fall in der Breite nicht über die Abmessungen der Grundfläche des oberen Teiles des Verteilerschrankes 1 hinaussteht.
  • Die beiden Verteilerschränke 1 der 5 stehen jedoch nicht lose nebeneinander, sondern sind über Anreihelemente 12 in Form von Anreihleisten miteinander verbunden, von denen eine in 7 separat dargestellt ist.
  • Die Verbindungsstelle zwischen den beiden Verteilerschränken 1 ist – bei abgenommenem Außengehäuse 22 – in 6 von schräg oben dargestellt:
    Zunächst muss aber erwähnt werden, dass das Außengehäuse 22 in Form der Außenbeplankung an dem Tragrahmen 16 des Innengehäuses 21 über Außenhalter 14 befestigt ist, die beispielsweise in 2 erkennbar sind und auf den Außenflächen der Rahmenprofile 7 befestigt sind und als Abstandshalter gegenüber den daran befestigten, meist nur eingehängten, plattenförmigen Elementen des Außengehäuses 22 dienen.
  • Da die Vorderseite des Außengehäuses 22 in der Regel aus einer oder mehreren Türen 4 gebildet wird, müssen diese Türen an Scharnieren angelenkt werden und diese Scharnierteile sind in den Seitenteilen der äußeren Beplankung, d. h. des Außengehäuses 22, ausgebildet.
  • Anstatt zwei komplette, außen verkleidete Verteilerschränke nebeneinander zu stellen, wodurch eine Trennebene zwischen den beiden Verteilerschränken in Form der Seitenteile der Außenbeplankung gebildet wird, können wenigstens zwei Korpusse, insbesondere zwei komplette Verteilerschränke 1, d. h. mit Sockel, so nebeneinander gesetzt werden, dass ein über beide Korpusse durchgängiger Innenraum erzielt wird, was die Verbindung der Einbauten in den beiden Korpussen sehr erleichtert.
  • Entfernt man zu diesem Zweck die Seitenteile der Außenbeplankung 22 der beiden Korpusse auf den einander zugewandten Seiten, so fehlt die entsprechende Scharnieraufnahme auf der Vorderseite für die angrenzenden Fronttüren 4 und auf der Rückseite für die angrenzende Rückwand 11.
  • Diesen Zweck erfüllt die entlang der vorderen und hinteren Vertikalkante zwischen den beiden Korpussen monierte Anreihleiste 12, die wie die Außenbeplankung 22 aus Kunststoff gespritzt ist und entsprechende Aufnahmen für die Scharnierteile der Türen 4 an der Vorderseite und die Rückwände 11 auf der der Rückseite bietet.
  • Diese Anreihleiste 12 wird auf beiden Seiten wiederum mittels der Außenhalter 14 an den vertikalen Streben der benachbarten Tragrahmen 16 befestigt und sie besitzen eine Tiefe, die in etwa nur der Dicke der Rahmenprofile entspricht, so dass in dem Tiefenbereich zwischen vorderem und hinterem Vertikalprofil 7 der Innenraum in Querrichtung frei durchgängig ist.
  • Vordere und hintere Anreihleiste 12 sind identisch ausgebildet, so wie bei einem normalen Seitenteil der Außenbeplankung Vorder- und Hinterkante ebenfalls gleich gestaltet sind.
  • Die mechanisch stabile Verbindung zwischen dem linken und dem rechten Tragrahmen 16 wird jedoch nicht durch die Anreihelemente 12, insbesondere Anreihstreifen, geboten, die in der Regel nur aus Kunststoff bestehen, sondern durch zusätzliche stabile Verbindungselemente, sei es durch Verschraubungen oder Verbindungsklammern, die die beiden Tragrahmen fest, vorzugsweise die benachbart zueinander verlaufenden vertikalen Rahmenprofile der beiden benachbarten Tragrahmen 16.
  • Diese Verbindungselemente sind in 6 nicht dargestellt, und können sich – insbesondere im Fall einer Verschraubung – auch durch die Anreihstreifen 12 durch dort vorhandene Bohrungen hindurch erstrecken.
  • 7 zeigt einen solchen Anreihstreifen 12 mit den abschnittweise entlang der Vorderkanten vorhandenen Hülsenelementen, die nach Durchstecken einer Achse als Gelenkteile für die daran angelenkten Tür dienen.
  • An den Seitenflächen sind, am oberen und unteren Ende sowie einmal dazwischen insgesamt drei Außenhalter 14 montiert, wie sie auch auf der nicht sichtbaren Gegenseite des Anreihstreifens 12 vorhanden sind und in gleicher Form, jedoch etwas tiefer bzw. höher sitzend an den Vertikalprofilen des Profilrahmens, denn diese Außenhalter 14 besitzen in Vertikalrichtung nach oben einen Zapfen und nach unten eine passende Öffnung oder umgekehrt, so dass ein solcher Außenhalter 14 auf einem anderen aufgesetzt und in diesen eingesteckt werden kann, wodurch die Anreihleiste 12 am ersten Profilrahmen eingehängt wird und im nächsten Schritt der zweite Profilrahmen 16 an den Anreihleisten 12 eingehängt wird.
  • Durch die zusätzlichen stabilen Verbindungselemente der beiden Profilrahmen 16 gegeneinander, die nicht dargestellt sind, wird der zweite Profilrahmen 16 so stabil am ersten gehalten, dass er auch mit Einbauten ausgestattet und betrieben werden kann ohne Unterstützung durch einen Sockel oder gegebenenfalls nur durch eine einfachere Abstützung mit Hilfe eines Hilfsrahmens, der am ersten Verteilerschrank befestigt ist.
  • Die 4 und 5 zeigen eine andere Art der Aneinanderreihung eines weiteren Innengehäuses seitlich an einem bereits vorhandenen Innengehäuse eines einzelnen Verteilerschrankes:
  • 4a zeigt eine solche Anreihung lediglich anhand der – teilweise mit Schirmblechen 13 versehenen – Innengehäuse 21a, 21b, jedoch ohne Einbauten, Sockel und Außengehäuse.
  • Der entscheidende Unterschied gegenüber der Anreihmethode der 2 und 3 besteht darin, dass im vorliegenden Fall die Innengehäuse 21a, 21b mit ihren Vertikalstreben direkt gegeneinander verbunden werden, und kein Anreihelement dazwischen sitzt.
  • Dementsprechend stabil kann die Verbindung, beispielsweise durch Verschrauben oder mittels Klammern, gestaltet werden, so dass eine zusätzliche, ausreichend Stabilität bietende Verbindung nicht mehr notwendig ist.
  • Das Anreihelement 12' ist demzufolge anders gestaltet und wird vor allem bezüglich der beiden miteinander verbundenen Innengehäuse (siehe 4a und 5b) so angeordnet, dass die in der Aufsicht betrachteten, nebeneinander liegenden Scharnierelemente 19 nicht mehr beidseits der Berührungsebene 23 der beiden aneinander gereihten Innengehäuse 21a, 21b liegen, sondern hierzu versetzt in dem Breiten-Bereich des angereihten Innengehäuses 21b hinein.
  • Das Anreihelement 12' ist auch hier wiederum als Anreihleiste gestaltet, die jeweils für die Vorderkante und Hinterkante der Anreihung zwischen den beiden Korpussen separat verwendet wird und nicht als innen geschlossenen umlaufender Rahmen.
  • In der Aufsicht betrachtet ist das Anreihelement 12' L-förmig ausgebildet mit eifern kurzen Schenkel 24, der sich im montierten Zustand entlang der Breite 10 des angereihten Schrankes erstreckt.
  • Der lange Schenkel 25 steht von der Frontfläche der Innengehäuse nach vorne vor und ist in der Höhe unterbrochen ausgebildet.
  • Die einzelnen Höhenabschnitte tragen an Ihren vorderen freien Enden in der Breitenrichtung nebeneinander liegend die vertikalen Durchlässe, die die Scharnierelemente 19 für Rückwand 11 bzw. Türen 4a, b, bieten.
  • Der kurze Schenkel 24 stellt ferner den notwendigen seitlichen Abstand dieser Scharnierelemente gegenüber der Berührungsebene 20 zwischen den beiden Innengehäusen zur Verfügung und dient ferner der Verschraubung des Anreihelementes 12' auf der Frontfläche der Vertikalstreben der beiden Innengehäuse 21a, 21b und zwar der beiden nebeneinander liegenden Vertikalstreben beider Innengehäuse, was eine besonders stabile Verbindung ergibt.
  • Theoretisch wäre auch eine Verschraubung auf der Innenseite der Vertikalstrebe des angereihten Innengehäuse möglich, dann möglicherweise unter Verzicht auf den kurzen Schenkel, der im dargestellten Zustand ohnehin nur am oberen und unteren Ende vorhanden ist, da dies für die Stabilität ausreicht.
  • Der seitliche Versatz in Richtung der Breite 10 der Scharnierelemente 19 des Anreihelementes 12' ist in der mit Türen beplankten Frontansicht der 5a, noch besser aber in der hierzu fast senkrechten Aufsicht der 5b zu erkennen:
    Hier sieht man die an der Berührungsebene 20 unmittelbar aneinander stoßenden Innengehäuse 21a, 21b sowie das Anreihelement 12', welches die nebeneinander liegenden Scharnierelemente 19 im notwendigen Abstand vor der Frontfläche der Innengehäuse 21a, 21b zur Verfügung stellt, und zwar seitlich versetzt zur Berührungsebene 20.
  • Dadurch befindet sich das in 5b linke Scharnierelement 19 so weit außerhalb der Außenfläche des linken Innengehäuses 21a und auch im richtigen Frontabstand, dass die ursprünglich am einzelnen Verteilerschrank mit dem einzigen Innengehäuse 21a vorhandene Tür 4a wieder verwendet werden kann.
  • Um auch am rechten Scharnierteil 19 eine Tür 4b mit einer standardisierten Breite verwenden zu können, sind die Horizontalstreben 7b des Innengehäuses 21b, die die Breite 10 des Innengehäuses 21b festlegen, gegenüber dem Standardmaß verlängert, und zwar um die doppelte Breite des Abstandes 26 von der Mitte zwischen den Scharnierteilen 19a, 19b des richtig montierten Anreihelementes 12' bis zur Berührungsebene 20.
  • Das Anreihelement 12' ist vorzugsweise für die Vorder- und Rückseite das gleiche und wird lediglich um 180° gedreht montiert.
  • Ein derart in der Breite vergrößerter, angereihter Verteilerschrank 1 benötigt als Abdeckung nach oben wiederum ein Dach. Eine entsprechende Dachlösung ist in 3 in der Form dargestellt, dass auf jedem der Schrankteile ein separates Dach aufgesetzt ist mit einer Fuge zwischen den beiden Schrankteilen. Dies ist möglich, aus Abdichtungsgründen jedoch nicht optimal, da hier z. B. Regenwasser von oben in den Schrank vordringen kann.
  • Vorzugsweise wird daher ein Dach aufgesetzt, welches im einfachsten Fall lediglich aus einem entsprechend dimensionierten Deckel, vorzugsweise mit leicht gewölbter oder schräger Oberfläche zum Abfließen des Regenwassers besteht.
  • 6a zeigt ein solches Moduldach in Einzelteilen, welches für jede gewünschte Schrankbreite hergestellt werden kann, indem es aus Endmodulen 5d besteht, die einen seitlichen Abschluss bilden, und aus Längenmodulen 5a, b, deren Länge passend zu den Breiten der einzelnen Innengehäuse 21a, b oder auch passend zu den Breiten der an diesen Innengehäusen verwendeten Türen 4a, b dimensioniert sind.
  • Aneinander grenzende Längenmodule 5a, b werden durch ein Verbindungsmodul 5c miteinander verbunden, welches vorzugsweise auf die Fuge aufgesetzt ist und die Anfänge der benachbarten Längenmodule 5a, b geringfügig oben überlappt, wie dies bevorzugt auch bei den Endmodulen 5d der Fall ist.
  • Die einzelnen Module greifen formschlüssig ineinander und sichern sich im montierten Zustand gegenseitig mit der Folge, dass im Idealfall lediglich die Endmodule 5d nach dem Aufsetzen auf das Innengehäuse mit diesem von der Innenseite her verschraubt werden müssen und dadurch alle anderen sicher am Innengehäuse gehalten sind.
  • Eine zusätzliche Verschraubung z. B. der Verbindungsmodule 5c kann zusätzliche Stabilität bieten.
  • In der Regel besteht ein Dach jedoch nicht nur aus dem in 6a dargestellten Deckel, sondern zusätzlich aus einem oberen Zwischenteil 8, der in 6b ersichtlich ist am Beispiel eines einzelnen Verteilerschrankes, dessen Seitenwand entfernt ist und an dem bereits zur Anreihung eines weiteren Innengehäuses die Anreihelemente 12 gemäß der ersten Anreihmethode (d. h. 2 und 3) befestigt sind.
  • Dabei ist es ersichtlich, dass das obere Zwischenteil 8 einen vertikal stehenden, umlaufenden Rand aufweist, in dem z. B. Luftaustrittsöffnungen für im Dach untergebrachten, Belüftungs- oder Kühlelemente vorhanden sein können.
  • An diesen Beispielen ist auch ersichtlich, dass hier bereits der Deckel 5 aus den Elementen des zuvor beschriebenen Moduldaches zusammengesetzt ist, und es sich demnach um einen einzelnen Verteilerschrank mit nur einem einzigen Innengehäuse handelt, wobei jedoch die Längenmodule 5a, b des Deckels 5 des Daches auf die Breiten der Türen 4a, b abgestimmt sind, die die Frontfläche verschließen.
  • Das nach Anreihung dieses einzelnen Verteilerschrankes benötigte längere obere Zwischenteil 8 wird jedoch vorzugsweise über die Fuge zwischen den Innengehäusen hinweggehend durchgängig ausgeführt, wofür die Profile und Platten, die die Breitenerstreckung dieses oberen Zwischenteils definieren, auf die entsprechende Gesamtlänge zugeschnitten werden müssen.
  • Zusammen mit entsprechenden Eckelementen und den die Tiefe bestimmenden Platten und Profilen wird dann daraus wieder das obere Zwischenteil zusammengesetzt.

Claims (37)

  1. Verteilerschrank (1) mit einem Korpus, der – wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Innengehäuse (21a, 21b) jeweils in Form eines Tragrahmens (16) aus Metall und ggf. einer Beplankung mit Schirmblechen (13), und – ein Außengehäuse (22), insbesondere in Form einer Außenbeplankung mit Abstand zum Innengehäuse (21a, 21b..), welche vorzugsweise aus Kunststoff besteht, umfasst, wobei – jedem Innengehäuse (21a, 21b) ein Montagegestell (6, 6'..) zum Befestigen der Einbauten zugeordnet ist, – wenigstens ein Anreihelement (12, 12') zum miteinander Verbinden von jeweils zwei nebeneinander angeordneten Innengehäusen (21a, 21b) vorhanden ist, – wobei das Anreihelement (12, 12') einen Verbindungsbereich zum Verbinden mit den Innengehäusen (21a, 21b), dadurch gekennzeichnet, dass das Anreihelement (12, 12') wenigstens eine Befestigungsvorrichtung zum Einhängen von Türen (4a, 4b) sowie Rückwänden (11) des Außengehäuses (22) aufweist, die bezüglich des Verbindungsbereichs derart angeordnet ist, dass im Befestigungszustand in Aufsicht betrachtet die Befestigungsvorrichtung von der Vorder- bzw. Rückseite der Innengehäuse (21a, 21b) beabstandet ist.
  2. Anreihelement (12, 12') zum miteinander Verbinden von zwei nebeneinander angeordneten Verteilerschrank-Innengehäusen (21a, 21b) aufweisend ein plattenförmiges Teil mit – einem Verbindungsbereich zum mit jeweils zwei Innengehäusen (21a, 21b), wobei – der Verbindungsbereich an dem plattenförmigen Teil derart gebildet ist, dass das plattenförmige Teil zwei parallele Seiten der Innengehäuse (21a, 21b) miteinander verbindet und parallel zu den beiden Seiten anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anreihelement (12, 12') wenigstens eine Befestigungsvorrichtung zum Einhängen von Türen (4a, 4b) sowie Rückwänden (11) des Außengehäuses (22) aufweist, die bezüglich des Verbindungsbereichs derart angeordnet ist, dass im Befestigungszustand in Aufsicht betrachtet die Befestigungsvorrichtung von der Vorder- bzw. Rückseite der Innengehäuse (21a, 21b) beabstandet ist.
  3. Anreihelement (12, 12') nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den zwei parallelen Seiten um die nebeneinanderliegenden Flächen an Vorderseite handelt.
  4. Verteilerschrank (1) nach Anspruch 1 bzw. Anreihelement (12) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungsvorrichtung Scharnierteile (19) zum Einhängen der Türen (4a, 4b) bzw. der Rückwände (11) des Außengehäuses (22), – und der Verbindungsbereich Außenhalter (14) umfasst.
  5. Verteilerschrank (1) bzw. Anreihelement (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anreihelement (12) in der Frontansicht betrachtet eine solche Breite aufweist, dass im montierten Zustand zwischen zwei Innengehäusen (21a, 21b) die gleichen Türen (4a, 4b) des einzelnen Außengehäuses (22) verwendbar sind.
  6. Verteilerschrank (1) bzw. Anreihelement (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anreihelement (12) ausreichend stabil ist, um ein angereihtes Innengehäuse (21b) tragen zu können, ohne dass dieses von einem weiteren angereihten Sockel (2) unterstützt wird.
  7. Verteilerschrank (1) bzw. Anreihelement (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anreihelement (12) sich über die gesamte Höhe des Innengehäuses (21a) erstreckt und insbesondere ein rechteckig von der Vorderfront zur Rückseite umlaufender Rahmen ist.
  8. Verteilerschrank (1) bzw. Anreihelement (12) nach einem der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anreihelement (12) aus einer vorderen Anreihleiste (12a) mit Scharnierteilen (19) für die Türen (4a, 4b) und einer hinteren Anreihleiste (12b) mit Befestigungsvorrichtungen für die Rückwände (11) besteht, die vertikal zwischen den vorderen und hinteren Vertikalstreben der Profilrahmen fixiert sind, insbesondere verschraubt sind.
  9. Verteilerschrank (1) bzw. Anreihelement (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anreihelement (12) mittels derselben Außenhalter (40) am Innengehäuse (21a, 21b) befestigt wird, über die beim einzelnen Anreihgehäuse die Außenbeplankung des Außengehäuses (22) am Innengehäuse (21a) befestigt ist, insbesondere eingehängt ist.
  10. Anreihelement (12, 12') nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den zwei parallelen Seiten um die nebeneinander angeordneten Seitenflächen handelt.
  11. Verteilerschrank (1) nach Anspruch 1 bzw. Anreihelement (12') nach Anspruch 2 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungsvorrichtung Scharnierteile (19) zum Einhängen der Türen (4a, 4b) bzw. der Rückwände (11) des Außengehäuses (22) – und der Verbindungsbereich einen kurzen Schenkel (24) umfasst.
  12. Verteilerschrank (1) bzw. Anreihelement (12') nach einem der Ansprüche 1, 2, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Innengehäuse (21a, 21b) seitlich unmittelbar aneinander befestigt, insbesondere verschraubt und abgedichtet, sind und das Anreihelement (12') an beiden Innengehäusen (21a, 21b) befestigt ist.
  13. Verteilerschrank (1) bzw. Anreihelement (12') nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Anreihelement (12') so geformt ist, dass die Befestigungsvorrichtungen, insbesondere Scharnierteile (19), zum Einhängen der Türen (4a, 4b) des Außengehäuses (22) in der Aufsicht betrachtet seitlich versetzt zur Berührungsebene (20) zwischen den Innengehäusen (21a, 21b) anordenbar sind.
  14. Verteilerschrank (1) bzw. Anreihelement (12') nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Anreihelement (12') so montiert wird, dass seine Befestigungsvorrichtungen im Bereich des zweiten oder weiteren Innengehäuses (21b) angeordnet sind.
  15. Verteilerschrank (1) bzw. Anreihelement (12') nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Anreihelement (12') in der Aufsicht betrachtet L-förmig ausgebildet ist und der kurze Schenkel (24) über die Frontseiten der beiden nebeneinander liegenden vertikalen Profilstreben (7) der beiden Innengehäuse (21a, 21b) hinwegreicht und an beiden verschraubt ist.
  16. Verteilerschrank (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand bzw. der Freiraum zwischen den beabstandeten Innengehäusen (21a, 21b) wenigstens an der Oberseite durch wenigstens ein Schirmblech überbrückt wird.
  17. Verteilerschrank (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5 oder 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das angereihte Gehäuse (21b) über einen dieses unterstützenden Sockel (2b) verfügt.
  18. Verteilerschrank (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Innengehäuse (21a, 21b) in der Breite (10) um ein solches Maß gegenüber dem Maß des einzelnen Innengehäuses (21a, 21b) in einem Verteilerschrank verlängert ist, dass die Verlängerung dem Abstand zweier einzeln mit Außengehäuse (22) ausgestatteten, nebeneinander berührend gestellten Verteilerschränken entspricht.
  19. Verteilerschrank (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinander gerichteten Seitenflächen der Innengehäuse (21a, 21b) nicht mit Schirmblechen (13) beplankt sind, so dass ein in Querrichtung durchgehender Innenraum vorhanden ist.
  20. Verteilerschrank (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Innengehäuse (21) Tragrahmen (16) aufweisen, wobei diese jeweils aus einem unteren und einem oberen Tagrahmen (16a, 16b) bestehen, und sich das bzw. die Anreihelemente (12, 12') über die gesamte Höhe der oberen Tragrahmen (16b), insbesondere bis zu den unteren freien Enden der vertikalen Streben, erstrecken.
  21. Verteilerschrank (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach in der Breite des Verteilerschrankes (1), modulartig aufgebaut ist, bestehend aus Längenmodulen, Verbindungsmodulen und Endmodulen.
  22. Verteilerschrank (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach aus einem oberen Zwischenteil (8) mit mit umlaufendem, vertikal stehenden Rand sowie einem darauf aufgesetzten und den Rand übergreifenden Deckel (5) besteht, wobei insbesondere der Deckel (5) modulartig zusammengesetzt ist aus mehreren Längenmodulen (5a, 5b), wenigstens einem Verbindungsmodul (5c) sowie Endmodulen (5d).
  23. Verteilerschrank (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass bei modulartig zusammengesetztem Deckel (5) das obere Zwischenteil (8) in der Breite (10) des Verteilerschrankes (1) durchgehend über eventuelle Fugen in der Außenverkleidung und Außenbeplankung und dem Innengehäuse (21) hinweg ausgebildet ist.
  24. Verteilerschrank (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmodul (5c) des Deckels (5) zwischen zwei Längenmodulen (5a, 5b) formschlüssig so hintergreift bzw. hinterrastet, dass im montierten Zustand ein Abheben des Verbindungsmoduls (5c) von der Standfläche aus gesehen nach oben selbst dann nicht möglich ist, wenn das Verbindungsmodul (5c) insbesondere auf den Oberseiten der zueinander fluchtenden Längenmodule (5a, 5b) aufliegt und diese in der Breite überlappt.
  25. Verteilerschrank (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Endmodule (5d) des Daches (5) mit dem Innengehäuse (21) verbunden, insbesondere verschraubt sind und in dieser montierten Position das Entfernen von Modulteilen des Daches von Außen (5) nicht möglich ist.
  26. Verteilerschrank (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Breiten der Längenmodule (5a, 5b) auf die Breiten der Türen (4a, 4b) des Verteilerschrankes abgestimmt sind.
  27. Verteilerschrank (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Lücke zwischen zwei benachbarten Längenmodulen (5a, 5b) des Moduldachs (5), die in Richtung der Breite des Verteilerschrankes voneinander beabstandet sind, entweder mittels eines Verbindungsmoduls (5c) überbrückt werden kann oder in der Lücke zwischen den beiden Längenmodulen Endmodule (5d) auf die jeweiligen stirnseitigen Enden der Längenmodule (5a, 5b) aufgesetzt montiert werden können, so dass die Seiten der Endmodule (5d), die beim einzelnen Außengehäuse nach außen liegend angeordnet sind, unmittelbar nebeneinander liegen.
  28. Bausatz für einzelne oder aneinander gereihte Verteilerschränke mit mehreren Innengehäusen (21a, 21b), umfassend – horizontale Rahmenprofile in unterschiedlichen Längen, entsprechend den festgelegten verschiedenen Breiten separater Innengehäuse (21a) und den vergrößerten Breiten der Anreih-Innengehäuse (21b) – verschieden breite Rückwände (11) und Türen (4a, 4b) passend zu den Breiten der einzelnen, separaten Innengehäuse (21a) und den vergrößerten Anreih-Innengehäusen (21b) – verschieden lange Längenmodule (5a, 5b) sowie End- und Verbindungsmodule eines Moduldaches, wobei die Längenmodulen auf die Breite der verwendeten Türen (4a, 4b) oder Innengehäuse (21a, 21b) abgestimmt sind, und Verbindungsmodule (5c) zum Verbinden, insbesondere Überbrücken, von zwei Längenmodulen (5a, 5b) und Endmodulen (5d) zum stirnseitigen Abschluss von Längenmodulen (5a, 5b), – verschieden breite Rückwände (11) entsprechend den Standardbreiten von separaten Verteilerschränken.
  29. Bausatz nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass verlängerte horizontale Rahmenprofile (7b) wenigstens eines Innengehäuses (21a' oder 21b') verwendet werden, deren Verlängerung dem Abstand zueinander benachbarter Scharnierelemente entspricht, wenn zwei einzelne, außen beplankte Verteilerschränke sich direkt berührend seitlich nebeneinander gestellt werden und das Anreihelement (12') so montiert wird, dass seine Befestigungsvorrichtungen von Berührungsebene (20) zwischen den beiden Innenkorpussen weg in Richtung des Korpus mit den verlängerten Rahmenprofilen (7b) angeordnet sind.
  30. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz unterschiedlich lange obere Zwischenteile (8) mit jeweiligen Längen aufweist, die den verschiedenen Breiten der mit dem Bausatz herstellbaren fertigen Verteilerschränke entsprechen, und die Deckel für diese oberen Zwischenteile (8) aus den Längsmodulen (5a, 5b) und den Verbindungs- und Endmodulen (5c, 5d) gebildet werden.
  31. Verfahren zum Erweitern eines Verteilerschrankes nach Anspruch 1, 3 bis 5, 6 bis 27, indem – ein Dach, eine seitliche Beplankung, die Rückwand (11) sowie eine Tür des Außengehäuses (22) abgenommen wird, – ein weiteres Innengehäuse (21b) an einer Seitenwand des vorhandenen Innengehäuse (21a) direkt oder indirekt befestigt wird, – ein weiteres Montage-Gestell (6, 6') in dem weiteren Innengehäuse (21b) fixiert und mit Einbauten ausgestattet wird, – die Einbauten des neuen Innengehäuses (21b) mit denen des bisherigen Innengehäuses (21a) elektrisch verbunden und aktiviert werden, – das neue Innengehäuse (21b) mit einem Außengehäuse (22) ausgestattet wird, – Rückwand (11) und Tür am bisherigen Gehäuse wieder angeordnet werden unter Nutzung eines Anreihelementes (12, 12') gemäß einem der Ansprüche 2 bis 15.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass an dieser Seitenwand des Innengehäuses (21a), von der die Beplankung entfernt worden war, wenigstens ein Anreihelement (12), insbesondere an dessen Außenhaltern (40), befestigt wird.
  33. Verfahren Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Innengehäuse (21b) an dem vorhandenen Innengehäuse (21a) direkt befestigt, insbesondere verschraubt wird und anschließend das bzw. die Anreihelemente (12') daran angeordnet werden.
  34. Verfahren nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Ansetzen des weiteren Innengehäuses (21b) ein weiterer Sockel (2b) neben dem vorhandenen Sockel (2a) gesetzt wird.
  35. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Innengehäuse (21b) am ersten Innengehäuse (21a) direkt befestigt wird und das Anreihelement (12') an der Seite des zweiten Innengehäuses (21b), gegebenenfalls über beide Innengehäuse (21a, 21b) hinwegreichend mit beiden verschraubt wird.
  36. Verfahren nach einem der Ansprüche 31 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass das vorhandene Dach verlängert wird durch – Entfernen eines Endmoduls (5d), – Ansetzen eines weiteren Längenmodules (5a oder 5b), – Verbinden des neuen Längenmodules mit dem vorherigen Dach durch Aufsetzen eines Verbindungsmoduls (5c), – stirnseitiges Aufsetzen des alten Endmodules (5d) auf die Stirnseite des neuen Längenmodules (5a oder 5b), und – Aufsetzen und Verschrauben des neuen Deckels (5) vom Inneren des Verteilerschrankes (1) her.
  37. Verfahren nach einem der Ansprüche 31 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass ein Moduldach entsprechend der Breite des an der Seitebefestigten Verteilerschrankes zusammengestellt, aufgesetzt und am Innengehäuse vorzugsweise von Innen her verschraubt wird.
DE102007012079A 2007-03-13 2007-03-13 Verteilerschrank mit mehreren Innengehäusen Expired - Fee Related DE102007012079B4 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007012079A DE102007012079B4 (de) 2007-03-13 2007-03-13 Verteilerschrank mit mehreren Innengehäusen
EP08734806A EP2132843A2 (de) 2007-03-13 2008-03-13 Verteilerschrank mit mehreren innenkorpussen
AU2008226013A AU2008226013B2 (en) 2007-03-13 2008-03-13 Distribution cabinet comprising a plurality of inner bodies
MX2009009707A MX2009009707A (es) 2007-03-13 2008-03-13 Gabinetes de distribucion que comprende una pluralidad de cuerpos interiores.
PCT/EP2008/002415 WO2008110391A2 (de) 2007-03-13 2008-03-13 Verteilerschrank mit mehreren innenkorpussen
RU2009137795/07A RU2456726C2 (ru) 2007-03-13 2008-03-13 Распределительный шкаф с множеством внутренних корпусов
US12/047,847 US8076574B2 (en) 2007-03-13 2008-03-13 Distribution cabinet with a plurality of inner bodies
ZA200906285A ZA200906285B (en) 2007-03-13 2009-09-10 Distribution cabinet comprising a plurality of inner bodies

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007012079A DE102007012079B4 (de) 2007-03-13 2007-03-13 Verteilerschrank mit mehreren Innengehäusen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007012079A1 DE102007012079A1 (de) 2008-09-25
DE102007012079B4 true DE102007012079B4 (de) 2011-07-14

Family

ID=39711971

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007012079A Expired - Fee Related DE102007012079B4 (de) 2007-03-13 2007-03-13 Verteilerschrank mit mehreren Innengehäusen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US8076574B2 (de)
EP (1) EP2132843A2 (de)
AU (1) AU2008226013B2 (de)
DE (1) DE102007012079B4 (de)
MX (1) MX2009009707A (de)
RU (1) RU2456726C2 (de)
WO (1) WO2008110391A2 (de)
ZA (1) ZA200906285B (de)

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7459624B2 (en) 2006-03-29 2008-12-02 Harmonix Music Systems, Inc. Game controller simulating a musical instrument
DE102006055137B3 (de) * 2006-10-19 2008-06-19 Adc Gmbh Zweiteiliges Innengehäuse
DE102007012079B4 (de) 2007-03-13 2011-07-14 ADC GmbH, 14167 Verteilerschrank mit mehreren Innengehäusen
US8690670B2 (en) 2007-06-14 2014-04-08 Harmonix Music Systems, Inc. Systems and methods for simulating a rock band experience
US8678896B2 (en) 2007-06-14 2014-03-25 Harmonix Music Systems, Inc. Systems and methods for asynchronous band interaction in a rhythm action game
USD624171S1 (en) 2007-10-29 2010-09-21 Adc Gmbh Roof module
US8663013B2 (en) 2008-07-08 2014-03-04 Harmonix Music Systems, Inc. Systems and methods for simulating a rock band experience
DE102008056062B3 (de) * 2008-11-05 2010-06-24 Adc Gmbh Verteilerschrank für die Kommunikations- und Datentechnik
US8465366B2 (en) 2009-05-29 2013-06-18 Harmonix Music Systems, Inc. Biasing a musical performance input to a part
US10357714B2 (en) 2009-10-27 2019-07-23 Harmonix Music Systems, Inc. Gesture-based user interface for navigating a menu
US9981193B2 (en) 2009-10-27 2018-05-29 Harmonix Music Systems, Inc. Movement based recognition and evaluation
US8568234B2 (en) 2010-03-16 2013-10-29 Harmonix Music Systems, Inc. Simulating musical instruments
US8967743B2 (en) 2010-06-10 2015-03-03 Herman Miller, Inc. Furniture component with floating top
EP2579955B1 (de) 2010-06-11 2020-07-08 Harmonix Music Systems, Inc. Tanzspiel und tanzkurs
US9358456B1 (en) 2010-06-11 2016-06-07 Harmonix Music Systems, Inc. Dance competition game
US8562403B2 (en) 2010-06-11 2013-10-22 Harmonix Music Systems, Inc. Prompting a player of a dance game
US9024166B2 (en) 2010-09-09 2015-05-05 Harmonix Music Systems, Inc. Preventing subtractive track separation
USD686015S1 (en) * 2011-04-22 2013-07-16 Steelcase Inc. Furniture portion
US8985716B2 (en) * 2012-11-07 2015-03-24 Evans Consoles Corporation Console module and modular console system
WO2014102359A1 (en) * 2012-12-31 2014-07-03 Arcelik Anonim Sirketi A linking mechanism
CN103683032A (zh) * 2013-11-30 2014-03-26 成都天磐科技有限责任公司 安全且便于移动和悬挂的配电柜
US9743768B2 (en) * 2014-02-11 2017-08-29 H4 Innovations, LLC Cabinet installation spacer and retainer
US9842577B2 (en) 2015-05-19 2017-12-12 Harmonix Music Systems, Inc. Improvised guitar simulation
FR3040829B1 (fr) * 2015-09-04 2017-09-01 Seifel Armoire
US9799314B2 (en) 2015-09-28 2017-10-24 Harmonix Music Systems, Inc. Dynamic improvisational fill feature
US9773486B2 (en) 2015-09-28 2017-09-26 Harmonix Music Systems, Inc. Vocal improvisation
DE102015121193B4 (de) 2015-12-04 2017-07-13 Rittal Gmbh & Co. Kg Rahmengestell für eine Schaltschrankanordnung
EP3323313B9 (de) * 2016-08-26 2022-03-09 Evans Consoles Corporation Modulare rahmenstruktur für eine konsole
DE102017114389B4 (de) * 2017-06-28 2021-09-23 Rittal Gmbh & Co. Kg Anordnung aus einem Schaltschranksockel und einem darauf montierten Schaltschrankrahmengestell sowie eine entsprechende Schaltschrankreihe
USD891152S1 (en) * 2017-09-01 2020-07-28 Evas Consoles Corporation Slatted equipment mount
US10959344B2 (en) * 2017-10-06 2021-03-23 Trench Limited Outdoor electrical apparatus having an outer housing arranged to selectively encase a main encapsulant
RU185327U1 (ru) * 2018-08-20 2018-11-30 Общество с ограниченной ответственностью "АрмиПластикБокс" Складской модульный блок
RU193986U1 (ru) * 2019-08-30 2019-11-22 Публичное акционерное общество завод "Красное знамя" Сборно-разборный металлический шкаф-купе
RU198134U1 (ru) * 2019-11-15 2020-06-19 Валерий Валерьевич Камаев Электрический шкаф и верхние части его конструкции
DE102020122951A1 (de) 2020-09-02 2022-03-03 Deutsche Bahn Aktiengesellschaft Outdoorschrank mit überdachung
RU2750824C1 (ru) * 2021-05-05 2021-07-05 Общество с ограниченной ответственностью "РАТЕП-ИННОВАЦИЯ" Высоковольтная аппаратная камера маневрового тепловоза.
DE102021116812A1 (de) * 2021-06-30 2023-01-05 Vertiv S.R.L. Erweiterungsbausatz
CN115394570B (zh) * 2022-09-13 2023-10-20 中车青岛四方车辆研究所有限公司 模组对插扩展式超级电容柜及模组组件的安装方法

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5747734A (en) * 1993-09-07 1998-05-05 Siemens Stromberg-Carlson Universal modular housing system
EP0849850A1 (de) * 1996-12-20 1998-06-24 KRONE Aktiengesellschaft Freiluftgehäuse zur Aufnahme von Telekommunikationseinrichtungen und Verfahren zur Unterstützung von Freiluftgehäusen
EP0872930A2 (de) * 1997-04-18 1998-10-21 ABB SACE S.p.A. Rahmen mit Vorrichtung zur Unterstützung und Verbindung von Profilelementen und Gehausewänden
DE20101558U1 (de) * 2001-01-30 2001-03-15 Knuerr Mechanik Ag Schranksystem
DE10113924C1 (de) * 2001-03-21 2002-07-18 Rittal Rcs Comm Systems Gmbh & Co Kg Beschlagteile zum Befestigen an Rahmenschenkeln eines Schaltschrank-Rahmengestelles
DE10105993A1 (de) * 2001-02-09 2002-09-19 Sichert Gmbh Berthold Bausatz und Verfahren zum Erstellen eines Elektroschrankes für den Außenbereich
US20020140325A1 (en) * 2001-04-02 2002-10-03 Webster James W. Modular enclosure system for electronic equipment
EP1365491A1 (de) * 2002-05-23 2003-11-26 Jeepson Techno Services LLC Modularer Schaltschrank
DE10307944A1 (de) * 2003-02-25 2004-09-09 Berthold Sichert Gmbh Überstülpbarer Verteilerschrank
DE10310778A1 (de) * 2003-03-12 2004-09-23 Berthold Sichert Gmbh Bausatz für Verteilerschränke
DE102004033976A1 (de) * 2004-07-14 2006-02-16 Berthold Sichert Gmbh Dachmodul-Bausatz

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3710198A (en) * 1971-01-06 1973-01-09 Allen Bradley Co Conductor supporting partition for electrical control center
DE4005069A1 (de) * 1990-02-14 1991-09-19 Siemens Ag Mehrfeldrige schaltanlage mit einer sammelschienenanordnung
DE19634594C2 (de) * 1996-08-27 1998-10-22 Windmoeller & Hoelscher Klebstoffauftragsvorrichtung
DE19647814C2 (de) * 1996-11-19 1999-06-02 Loh Kg Rittal Werk Schaltschrank
DE19748234C2 (de) * 1997-10-31 2002-02-28 Rittal Gmbh & Co Kg Schaltschrank
DE19811714C2 (de) * 1998-03-18 2000-04-13 Loh Kg Rittal Werk Bausatz für einen Schaltschrank
DE19816589C1 (de) * 1998-04-08 2000-01-20 Siemens Ag Mehrfeldrige Schaltanlage mit einer Sammelschienenanordnung
US6095482A (en) * 1998-09-14 2000-08-01 Lucent Technologies, Inc. Universal equipment mounting structure and method of using
DE20003279U1 (de) * 2000-02-23 2000-04-20 Sichert Gmbh Berthold Verteilerschrank
DE10021274A1 (de) * 2000-04-26 2001-10-31 Siemens Ag Anreihbares Gerüst eines Schaltfeldes für mehrfeldrige Schaltanlagen
US6932443B1 (en) * 2000-10-19 2005-08-23 Multipower, Inc. Outdoor cabinet for electrical components
DE20101588U1 (de) * 2001-01-31 2001-03-15 Martini Rudolf Küchengerätschaft
BR0202231A (pt) * 2002-06-06 2004-04-27 Melquisedec Francisquini Aperfeiçoamento em perfil metálico para composição de estruturas para montagem de quadros elétricos
US6788535B2 (en) * 2002-12-12 2004-09-07 3M Innovative Properties Company Outdoor electronic equipment cabinet
US7711234B2 (en) * 2006-10-02 2010-05-04 Adc Telecommunications, Inc. Reskinnable fiber distribution hub
DE102006055137B3 (de) * 2006-10-19 2008-06-19 Adc Gmbh Zweiteiliges Innengehäuse
DE102007012079B4 (de) 2007-03-13 2011-07-14 ADC GmbH, 14167 Verteilerschrank mit mehreren Innengehäusen
US7496269B1 (en) * 2007-04-12 2009-02-24 Adc Gmbh Fiber optic enclosure
DE102008056062B3 (de) 2008-11-05 2010-06-24 Adc Gmbh Verteilerschrank für die Kommunikations- und Datentechnik

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5747734A (en) * 1993-09-07 1998-05-05 Siemens Stromberg-Carlson Universal modular housing system
EP0849850A1 (de) * 1996-12-20 1998-06-24 KRONE Aktiengesellschaft Freiluftgehäuse zur Aufnahme von Telekommunikationseinrichtungen und Verfahren zur Unterstützung von Freiluftgehäusen
DE19654594A1 (de) * 1996-12-20 1998-07-02 Krone Ag Freiluftgehäuse zur Aufnahme von Telekommunikationseinrichtungen und Verfharen zur Unterstützung von Freiluftgehäusen
EP0872930A2 (de) * 1997-04-18 1998-10-21 ABB SACE S.p.A. Rahmen mit Vorrichtung zur Unterstützung und Verbindung von Profilelementen und Gehausewänden
DE69806303T2 (de) * 1997-04-18 2003-03-13 Sace Spa Rahmen mit Vorrichtung zur Unterstützung und Verbindung von Profilelementen und Gehausewänden
DE20101558U1 (de) * 2001-01-30 2001-03-15 Knuerr Mechanik Ag Schranksystem
DE10105993A1 (de) * 2001-02-09 2002-09-19 Sichert Gmbh Berthold Bausatz und Verfahren zum Erstellen eines Elektroschrankes für den Außenbereich
DE10113924C1 (de) * 2001-03-21 2002-07-18 Rittal Rcs Comm Systems Gmbh & Co Kg Beschlagteile zum Befestigen an Rahmenschenkeln eines Schaltschrank-Rahmengestelles
US20020140325A1 (en) * 2001-04-02 2002-10-03 Webster James W. Modular enclosure system for electronic equipment
EP1365491A1 (de) * 2002-05-23 2003-11-26 Jeepson Techno Services LLC Modularer Schaltschrank
DE10307944A1 (de) * 2003-02-25 2004-09-09 Berthold Sichert Gmbh Überstülpbarer Verteilerschrank
DE10310778A1 (de) * 2003-03-12 2004-09-23 Berthold Sichert Gmbh Bausatz für Verteilerschränke
DE102004033976A1 (de) * 2004-07-14 2006-02-16 Berthold Sichert Gmbh Dachmodul-Bausatz

Also Published As

Publication number Publication date
AU2008226013A1 (en) 2008-09-18
US8076574B2 (en) 2011-12-13
AU2008226013B2 (en) 2012-03-08
MX2009009707A (es) 2010-03-22
RU2456726C2 (ru) 2012-07-20
WO2008110391A3 (de) 2008-10-30
WO2008110391A2 (de) 2008-09-18
US20080224578A1 (en) 2008-09-18
EP2132843A2 (de) 2009-12-16
ZA200906285B (en) 2010-04-28
DE102007012079A1 (de) 2008-09-25
RU2009137795A (ru) 2011-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007012079B4 (de) Verteilerschrank mit mehreren Innengehäusen
EP3103168B1 (de) Rahmenprofil eines rahmengestells für einen schalt- oder verteilerschrank
EP1597804B1 (de) Überstülpbarer verteilerschrank
EP3384567B1 (de) Rahmengestell für eine schaltschrankanordnung
DE3731547C3 (de) Schaltschrank
DE19647814C2 (de) Schaltschrank
EP3103171B1 (de) Bodenbaugruppe für das rahmengestell eines schaltschranks
EP3513470B1 (de) Schaltschrankanordnung mit mindestens zwei schaltschränke mit einem rahmengestell und einer innenausbaukomponente
EP3281240B1 (de) Schaltschrank oder rack zur aufnahme elektrischer energiespeicher, insbesondere batterien, und eine entsprechende schaltschrank- oder rackanordnung
DE102006055137B3 (de) Zweiteiliges Innengehäuse
EP2912734B1 (de) Schaltschrank mit verbesserter möglichkeit zur aneinanderreihung
WO2011128167A1 (de) Gehäuseteil für einen schaltschrank
DE19816589C1 (de) Mehrfeldrige Schaltanlage mit einer Sammelschienenanordnung
AT504198B1 (de) Rahmenprofil
DE69302158T2 (de) Profileinrichtung für die Verkabelung elektrischer Apparate, und geeignetes Skelett und Rinne um eine solche Einrichtung zu bauen
WO2019001610A1 (de) Anordnung aus einem schaltschranksockel und einem darauf montierten schaltschrankrahmengestell sowie eine entsprechende schaltschrankreihe
DE1591623B1 (de) Schrank fuer Geraete der Nachrichtentechnik
DE102007052943B4 (de) In einer Montagewand fest installierte Steuer- und/oder Kommunikationseinrichtung
DE10328405B4 (de) Schaltschrank
EP1791234B1 (de) Dachaufsatz für Kabelverteilerschrank
DE202015104921U1 (de) Korpus, insbesondere für den Außenbereich
EP3425289B1 (de) Verteilerschrank
DE102015222325B4 (de) Einbauanordnung eines als Durchreichesterilisator oder als Reinigungs- und Desinfektionsgerät ausgestalteten Durchreichegeräts zum Einbau des Durchreichegeräts in einen Durchbruch in einer Wand

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20111015

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE BRESSEL UND PARTNER, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BERTHOLD SICHERT GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNERS: ADC GMBH, 14167 BERLIN, DE; BERTHOLD SICHERT GMBH, 12277 BERLIN, DE

Effective date: 20120926

Owner name: TYCO ELECTRONICS SERVICES GMBH, CH

Free format text: FORMER OWNERS: ADC GMBH, 14167 BERLIN, DE; BERTHOLD SICHERT GMBH, 12277 BERLIN, DE

Effective date: 20120926

Owner name: TYCO ELECTRONICS SERVICES GMBH, CH

Free format text: FORMER OWNER: ADC GMBH, BERTHOLD SICHERT GMBH, , DE

Effective date: 20120926

Owner name: BERTHOLD SICHERT GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ADC GMBH, BERTHOLD SICHERT GMBH, , DE

Effective date: 20120926

R082 Change of representative

Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN PATENTANWAELTE - RECHTSA, DE

Effective date: 20120926

Representative=s name: PATENTANWAELTE WEICKMANN & WEICKMANN, DE

Effective date: 20120926

Representative=s name: HANSMANN & VOGESER, DE

Effective date: 20120926

Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN, DE

Effective date: 20120926

Representative=s name: PATENTANWAELTE BRESSEL UND PARTNER, DE

Effective date: 20120926

R082 Change of representative

Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN PATENTANWAELTE - RECHTSA, DE

Representative=s name: PATENTANWAELTE WEICKMANN & WEICKMANN, DE

Representative=s name: HANSMANN & VOGESER, DE

Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN PATENTANWAELTE - RECHTSA, DE

Representative=s name: PATENTANWAELTE WEICKMANN & WEICKMANN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee