DE102008056062B3 - Verteilerschrank für die Kommunikations- und Datentechnik - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Verteilerschrank (1) für die Kommunikations- und Datentechnik, umfassend ein Gestell (2), wobei an dem Gestell (2) mindestens ein Dachmodul (30), Seitenwände (32), mindestens eine Rückwand (31) und mindestens eine Tür (33) befestigt sind, wobei das Gestell (2) vertikale Streben (3) und untere und obere horizontale Streben (8-11, 4-7) aufweist, wobei an den oberen horizontalen Streben (4-7) das Dachmodul (30) befestigt ist, wobei mindestens eine Seitenwand, eine Rückwand und/oder eine Tür als Doppelwand (31-33) ausgebildet ist, wobei in der Doppelwand (31-33) ein Luftstrom strömen kann, der mit einem Luftstrom im Dachmodul (30) strömungstechnisch verbunden ist, wobei die obere horizontale Strebe (4-7), an der die Doppelwand (31-33) befestigt ist, einen strömungstechnischen Querschnitt aufweist, der einen mindestens teilweise horizontalen Luftstrom von der Doppelwand (31-33) und einen mindestens teilweise vertikalen Luftstrom zu mindestens einer Öffnung (30a) im Dachmodul (30) ermöglicht, wobei die Öffnung (30a) im Dachmodul (30) zur Öffnung (34) der Doppelwand nach innen versetzt angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Verteilerschrank für die Kommunikations- und Datentechnik.
- Verteilerschränke für die Kommunikations- und Datentechnik umfassen üblicherweise ein Gestell, wobei an dem Gestell mindestens ein Dachmodul, Seitenwände, mindestens eine Rückwand und mindestens eine Tür befestigt sind. Das Gestell weist dabei vertikale Streben und untere und obere horizontale Streben auf. Weiter ist es bekannt, Seitenwände, Rückwände und/oder Türen als Doppelwand auszubilden, so dass in der Doppelwand ein Luftstrom strömen kann, der mit einem Luftstrom im Dachmodul strömungstechnisch verbunden ist. Durch Konvektionen kann dann die sich erwärmende Luft in der Doppelwand nach oben in das Dachmodul strömen und nach außen abgeleitet werden, wobei kalte Luft nachströmen kann. Der Übergang von der Doppelwand in das Dachmodul erfolgt dabei vertikal, d. h. im Bereich des Luftkanals der Doppelwand hat das Dachmodul entsprechende Öffnungen. Ein Problem stellt dabei die Dichtigkeit dar, da Doppelwand und Dachmodul derart befestigt werden sollten, dass an der Verbindungsstelle keine Feuchtigkeit oder Staub eindringt, was durch die Luftströmungsöffnung erschwert wird.
- Aus der
DE 197 48 234 A1 ist ein Schaltschrank mit einem Schrankkorpus und einem Dach bekannt, wobei das Dach über die in Richtung der Schranktiefe verlaufenden Seitenwände des Schrankkorpusses mit Seitenansätzen vorsteht, wobei die Seitenwände als separate Teile ausgebildet und mit dem Dach oder dem Schrankkorpus auswechselbar verbindbar sind. Dabei ist auf die in Richtung der Schranktiefe verlaufenden Seitenwände des Schrankkorpusses eine Außenwand aufgedoppelt, wobei zwischen der Seitenwand und der Außenwand ein Lüftungsschacht gebildet ist, wobei der Lüftungsschacht über Lüftungsöffnungen des zugeordneten Seitenansatzes in räumlicher Verbindung mit dem zwischen der Oberseite des Schrankkorpusses und dem Dach gebildeten Lüftungsraum steht. - Aus der
DE 198 12 117 A1 ist ein Geräteschrank für elektrische und elektronische Geräte und Bauteile bekannt, mit einem Funktionsraum, welcher von einer Wand und wenigstens einer Tür umgeben und staub- und wasserdicht abgeschlossen ist, wobei die Wand mehrschalig ist und wenigstens eine Außenwand, eine Funktionsraumwand mit einer Berippung und eine innenseitige Leitwand aufweist, welche einen Innenkanal und einen Außenkanal für voneinander unabhängige Fluidströme zur Kühlung und Temperierung des Funktionsraumes bilden, wobei zur Berippung der Funktionsraumwand Rippenschienen vorgesehen sind, die an der Funktionsraumwand angeordnet sind und eine Vielzahl von Rippen aufweisen, zwischen welchen Durchgangsöffnungen für den Fluidstrom gebildet sind. - Aus der
FR 2 785 763 A1 - Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Verteilerschrank für die Telekommunikations- und Datentechnik zu schaffen, der eine verbesserte Dichtigkeit aufweist.
- Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Hierzu weist der Verteilerschrank ein Gestell auf, wobei an dem Gestell mindestens ein Dachmodul, Seitenwände, mindestens eine Rückwand und mindestens eine Tür angeordnet sind, wobei das Gestell vertikale Streben und untere und obere horizontale Streben aufweist, wobei an den oberen horizontalen Streben das Dachmodul befestigt ist, wobei mindestens eine Seitenwand, eine Rückwand und/oder eine Tür als Doppelwand ausgebildet ist, wobei in der Doppelwand ein Luftstrom strömen kann, der mit einem Luftstrom im Dachmodul strömungstechnisch verbunden ist, wobei die obere horizontale Strebe, an der die Doppelwand angeordnet ist, einen strömungstechnischen Querschnitt aufweist, der einen mindestens teilweise horizontalen Luftstrom von der Doppelwand zu einem mindestens teilweise vertikalen Luftstrom zu mindestens einer Öffnung im Dachmodul ermöglicht, wobei die Öffnung im Dachmodul zur Öffnung der Doppelwand in Richtung des Schrankinnenraums versetzt angeordnet ist. Hierdurch kann auf Öffnungen des Dachmoduls im Befestigungsbereich der Doppelwand verzichtet werden. Vielmehr können die Öffnungen im Dachmodul weiter nach innen verschoben werden, so dass die Bereiche für die Befestigung und Luftführung entkoppelt werden. Die Grundidee ist dabei, Teile der Rahmenkonstruktion als Kanal für Kühlmedien, insbesondere Luft, zu verwenden. Vorzugsweise ist die Strebe dabei derart ausgebildet, dass der Luftstrom von der Doppelwand horizontal in die Strebe und von dort vertikal in das Dachmodul erfolgt. Weiter vorzugsweise sind alle oberen horizontalen Streben mit strömungstechnischen Querschnitten ausgebildet, die einen mindestens teilweise horizontalen Luftstrom von der Doppelwand zu einem mindestens teilweise vertikalen Luftstrom zu mindestens einer Öffnung im Dachmodul ermöglicht, wobei entsprechend sowohl Seitenwände, Tür und Rückwand als Doppelwand ausgebildet sind.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die obere horizontale Strebe mindestens eine zur Doppelwand hin ausgerichtete Öffnung, die zu mindestens einer Öffnung in der Doppelwand korrespondiert, und mindestens eine zum Dachmodul hin ausgerichtete Öffnung auf, die zu mindestens einer Öffnung im Dachmodul korrespondiert.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die horizontalen Streben eine quaderförmige Grundform auf, wobei innerhalb der Strebe ein schräg ausgestelltes Leitblech angeordnet ist, mittels dessen die Umlenkung vom horizontalen Luftstrom in die Strebe zum vertikalen Luftstrom in das Dachmodul verbessert wird.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist bzw. sind die oberen horizontalen Streben zweiteilig ausgebildet.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die äußere oder die innere Wand der Doppelwand mit Lüftungsschlitzen ausgebildet, die vorzugsweise im Bodenbereich angeordnet sind. Bei der Ausführungsform mit den Schlitzen an der äußeren Wand handelt es sich vorzugsweise um eine passive Kühlung, d. h. die Luft strömt durch Konvektion an der inneren Wand der Doppelwand vorbei und nimmt Wärme aus dem inneren des Schrankes auf. Die erwärmte Luft strömt dann durch die Strebe in das Dachmodul und die Wärme wird nach außen abgeleitet. Bei der Ausführungsform mit den Lüftungsschlitzen an der inneren Wand handelt es sich um eine aktive Kühlung. Dabei wird durch ein Klimamodul im Dachmodul kalte Luft in die Strebe und von dort in die Doppelwand geblasen, wobei die kalte Luft durch die Lüftungsschlitze unten in das Innere des Verteilerschranks gelangt und von dort mittels Konvektion nach oben zurück ins Dachmodul.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist zwischen der äußeren und der inneren Wand der Doppelwand eine Zwischenwand angeordnet, wobei sowohl die äußere Wand als auch die innere Wand der Doppelwand mit Lüftungsschlitzen ausgebildet sind, so dass eine aktive und eine passive Kühlung miteinander kombiniert werden können.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Zwischenwand als Wärmetauscher ausgebildet, so dass zusätzlich ein Wärmetransfer von dem inneren Kanal zum äußeren Kanal stattfinden kann.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Fig. zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines Verteilerschranks ohne Türen, Seitenwände, Rückwand und Dachmodul, -
2 eine rückwärtige perspektivische Darstellung eines Verteilerschranks mit abgehobenem Dachmodul und abgehobener Rückwand, -
3 eine vorderseitige perspektivische Darstellung der Darstellung des Verteilerschranks gemäß2 , -
4 eine perspektivische Darstellung einer oberen horizontalen Strebe, -
5 eine Explosionsdarstellung der oberen horizontalen Strebe, -
6 eine perspektivische Darstellung einer Rückwand, -
7 eine Explosionsdarstellung der Rückwand gemäß6 , -
8 eine Schnittdarstellung durch den Verbindungsteil zwischen Dachmodul und Tür, -
9 eine Schnittdarstellung durch das Verbindungsteil zwischen Tür und Sockelkasten, -
10 eine perspektivische Darstellung des Verteilerschranks mit geöffneten Türen und -
11 eine schematische Darstellung eines strömungstechnischen Querschnittes ohne Löcher. - In der
1 ist ein Verteilerschrank1 dargestellt. Der Verteilerschrank1 umfasst ein Gestell2 mit vertikalen Streben3 , oberen horizontalen Streben4 –7 und unteren horizontalen Streben8 –11 . Die unteren horizontalen Streben8 –11 sind mit zwei Sockelkästen12 verbunden, auf deren Oberseite Dichtelemente13 angeordnet sind, durch die Adern oder Kabel von unten in das Innere des Verteilerschrankes1 geführt werden können. Die oberen horizontalen Streben4 –7 sind quaderförmig ausgebildet, wobei die nach außen gerichtete Fläche14 Öffnungen15 aufweist und die nach oben gerichtete Fläche16 Öffnungen17 aufweist, wobei die nach innen und nach unten gerichteten Flächen18 ,19 vollständig geschlossen sind (siehe auch4 ). Des Weiteren ist in den oberen horizontalen Streben4 –7 ein schräg angestelltes Luftleitblech20 angeordnet (siehe4 und5 ). - Wie in
5 am Beispiel der Strebe4 dargestellt, umfasst diese zwei Elemente21 ,22 . Das Element21 umfasst die nach außen weisende Fläche14 mit Öffnungen15 und das Luftleitblech20 . Zwischen der Fläche14 und dem Luftleitblech20 ist ein Steg23 angeordnet, mittels dessen das Element21 an der nach unten weisenden Fläche19 des Elements22 befestigt wird. Ein weiterer Steg24 ist an dem Luftleitblech20 angeordnet, mittels dessen das Element21 an der nach innen gerichteten Fläche18 des Elements22 befestigt wird. An der nach oben ausgerichteten Fläche16 des Elements22 sind Stege25 angeordnet, zwischen denen sich dann die Öffnungen17 bilden. Bevor die Funktionen der Öffnungen15 und17 bzw. des Luftleitblechs20 näher erläutert werden, soll zunächst anhand der2 und3 der weitere Aufbau des Verteilerschranks1 erläutert werden. - Der Verteilerschrank
1 umfasst weiter ein Dachmodul30 , eine Rückwand31 , zwei Seitenwände32 und zwei Türen33 . Die Rückwand31 , die zwei Seitenwände32 und die zwei Türen33 sind dabei jeweils doppelwandig ausgebildet. In3 sind dabei Öffnungen34 in der Rückwand31 zu erkennen, die im montierten Zustand mit den Öffnungen15 der horizontalen Strebe4 korrespondieren, also zueinander deckungsgleich ausgebildet sind. Entsprechend sind auch die Seitenwände32 und die Türen33 mit solchen Öffnungen ausgebildet, die jedoch in den Darstellungen nicht sichtbar sind. Weiter weisen die Rückwand31 , die Seitenwände32 und die Türen33 Lüftungsschlitze35 (auch Kiemen genannt) auf, die im Bereich des Sockelkastens12 angeordnet sind. - In der
6 ist die Rückwand31 im zusammengebauten Zustand und in7 in Explosionsdarstellung gezeigt. Die Rückwand31 umfasst dabei ein inneres Element41 und ein äußeres Element42 . Die beiden Elemente41 ,42 sind am Umfang mit Verbindungselementen43 ausgebildet. Im zusammengebauten Zustand bildet sich dabei ein Kanal zwischen dem äußeren Element42 und dem inneren Element41 , wobei die Wand44 des äußeren Elements42 die äußere Wand44 der Doppelwand bildet und die Wand45 des inneren Elements41 die innere Wand45 der Doppelwand bildet. - Anhand der
8 und9 soll die Funktionsweise der Öffnungen15 ,17 der Strebe4 erläutert werden. Über die Lüftungsschlitze35 dringt kalte Luft in die Rückwand31 ein und strömt aufgrund von Konvektion in Pfeilrichtung nach oben, wobei durch die vorbeiströmende Luft Wärme aus dem Inneren des Verteilerschrankes1 abgeführt wird (siehe9 ). Die erwärmte Luft steigt nach oben und tritt durch die Öffnung34 der Rückwand und die Öffnung15 der Fläche14 der Strebe4 in diese hinein. An dem Luftleitblech20 wird der Luftstrom nach oben abgelenkt und tritt durch die Öffnung17 der Fläche16 der Strebe4 und eine zu der Öffnung17 korrespondierende Öffnung30a im Dachmodul30 in das Dachmodul ein, wo dann die Wärme abgeführt wird. Dabei kann zwischen der Strebe4 und der Rückwand31 eine Dichtung vorgesehen sein. Aufgrund der Tatsache, dass der Luftstrom horizontal in die Strebe4 geführt wird und erst von dort vertikal nach oben in das Dachmodul30 , kann an der Verbindungsstelle zwischen Dachmodul30 und Rückwand31 auf die Dichtigkeit beeinträchtigende Öffnungen verzichtet werden. - In
10 ist schließlich der komplette Verteilerschrank1 dargestellt, wobei zusätzlich die vorne abfallende Schräge des Dachmoduls erkennbar ist. - In der
11 ist eine obere horizontale Strebe4 mit einem strömungstechnischen Querschnitt ohne Löcher dargestellt. Die konkave Fläche50 wirkt dabei wie das zuvor beschriebene Luftleitblech. Zwischen der Fläche16 und dem Dachmodul30 , der Rückwand31 und dem Dachmodul30 sowie der Fläche14 und der Rückwand31 sind jeweils Dichtungen51 –53 angeordnet. Anstelle der konkaven Ausbildung kann die Fläche beispielsweise als Schräge ausgebildet sein. -
- 1
- Verteilerschrank
- 2
- Gestell
- 3
- vertikale Streben
- 4–7
- obere horizontale Streben
- 8–11
- untere horizontale Streben
- 12
- Sockelkasten
- 13
- Dichtelemente
- 14
- nach außen gerichtete Fläche
- 15
- Öffnungen
- 16
- nach oben gerichtete Fläche
- 18, 19
- nach unten gerichtete Flächen
- 20
- Luftleitblech
- 21, 22
- Elemente
- 23, 24, 25
- Stege
- 30
- Dachmodul
- 30a
- Öffnung
- 31
- Rückwand
- 32
- Seitenwände
- 33
- Türen
- 34
- Öffnungen
- 35
- Lüftungsschlitze
- 41
- inneres Element
- 42
- äußeres Element
- 43
- Verbindungselement
- 44
- äußere Wand
- 45
- innere Wand
- 50
- konkave Fläche
- 51–53
- Dichtungen
Claims (8)
- Verteilerschrank (
1 ) für die Kommunikations- und Datentechnik, aufweisend ein Gestell (2 ), an dem mindestens ein Dachmodul (30 ), Seitenwände (32 ), mindestens eine Rückwand (31 ) und mindestens eine Tür (33 ) angeordnet sind, wobei das Gestell (2 ) vertikale Streben (3 ) und untere (8 –11 ) und obere (4 –7 ) horizontale Streben aufweist, wobei das Dachmodul (30 ) an den oberen horizontalen Streben (4 –7 ) befestigt ist, wobei mindestens eine Seitenwand (32 ) und/oder Rückwand (31 ) und/oder Tür (33 ) doppelwandig als Doppelwand ausgebildet ist, derart, dass in der Doppelwand ein Luftstrom führbar ist, der mit einem Luftstrom im Dachmodul (30 ) strömungstechnisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die obere horizontale Strebe (4 –7 ), an der die mindestens eine Doppelwand angeordnet ist, einen strömungstechnischen Querschnitt aufweist, der einen mindestens teilweise horizontalen Luftstrom von mindestens einer Öffnung (34 ) in der Doppelwand zu einem mindestens teilweise vertikalen Luftstrom zu mindestens einer Öffnung (30a ) im Dachmodul (30 ) ermöglicht, wobei die mindestens eine Öffnung (30a ) im Dachmodul (30 ) zu der mindestens einen Öffnung (34 ) in der Doppelwand in Richtung des Schrankinnenraums des Verteilerschranks (1 ) versetzt angeordnet ist. - Verteilerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere horizontale Strebe (
4 –7 ) mindestens eine zur Doppelwand hin ausgerichtete Öffnung (15 ) aufweist, die zu mindestens einer Öffnung (34 ) in der Doppelwand korrespondiert, und mindestens eine zum Dachmodul (30 ) hin ausgerichtete Öffnung (17 ) aufweist, die zu mindestens einer Öffnung (30a ) im Dachmodul (30 ) korrespondiert. - Verteilerschrank nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere horizontale Strebe (
4 –7 ) eine quaderförmige Grundform aufweist, wobei innerhalb der Strebe (4 –7 ) ein schräg angestelltes Luftleitblech (20 ) angeordnet ist. - Verteilerschrank nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere horizontale Strebe (
4 –7 ) zweiteilig ausgebildet ist. - Verteilerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle oberen horizontalen Streben (
4 –7 ) mit einem strömungstechnischen Querschnitt ausgebildet sind, wie die obere horizontale Strebe (4 –7 ). - Verteilerschrank nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere oder die innere Wand (
44 ,45 ) der Doppelwand mit Lüftungsschlitzen (35 ) ausgebildet ist. - Verteilerschrank nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der äußeren und inneren Wand (
44 ,45 ) der Doppelwand eine Zwischenwand angeordnet ist, wobei sowohl die äußere Wand (44 ) als auch die innere Wand (45 ) der Doppelwand mit Lüftungsschlitzen (35 ) ausgebildet sind. - Verteilerschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand als Wärmetauscher ausgebildet ist.
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