DE19737531C2 - Wärmetauscherbausatz und Klimatisierungsmeßgerät - Google Patents

Wärmetauscherbausatz und Klimatisierungsmeßgerät

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DE19737531C2 DE1997137531 DE19737531A DE19737531C2 DE 19737531 C2 DE19737531 C2 DE 19737531C2 DE 1997137531 DE1997137531 DE 1997137531 DE 19737531 A DE19737531 A DE 19737531A DE 19737531 C2 DE19737531 C2 DE 19737531C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz für den Aufbau eines Klimatisierungsgeräts zur Klimatisierung, insbeson­ dere Kühlung, des Innenraums von Schaltschränken.
Klimatisierungsgeräte dienen in der Regel der Küh­ lung von Schaltschrankinnenräumen unter Vermeidung eins direkten Luftaustauschs mit der Umgebung. Insbesondes bei industriellen Anwendungen in verschmutzter staubbeladener oder sonstwie aggressiver Atmosphäre müssen Schaltschrän­ ke und vergleichbare Einrichtungen nach außen hin abge­ dichtet sein, so dass kein Schmutz eindringen kann. Je­ doch muss die im Innenraum des Schaltschranks entstehende Wärme nach außen abgeführt werden. Dies erfolgt in gerin­ gem Maß bereits über den Schaltschrank selbst. Bei vielen Anwendungen reicht diese, wegen der beschränkten Oberflä­ che des Schaltschranks geringe, Kühlwirkung nicht aus, so dass unterstützend mit Wärmetauschern versehene Kühl- oder Klimatisierungsgeräte einzusetzen sind.
Der in einem solchen Klimatisierungsgerät vorhandene Wärmetauscher weist einen in viele Einzelkanäle aufgefä­ cherten Innenluftkanal und einen entsprechenden Außen­ luftkanal auf. Die Kanäle sind über Blechlamellen vonein­ ander getrennt. Um eine Luftzirkulation durch den Innen­ luftkanal und den Außenluftkanal zu ermöglichen bzw. auf einen ausreichenden Wert zu bringen, sind Gebläseeinrich­ tungen erforderlich. Der hier zu treibende Aufwand schlägt sich in dem Preis der Schaltschränke nieder, die mit Klimatisierungsgeräten versehen sind. Wegen des hier herrschenden Kostendrucks kommt es darauf an, Klimatisie­ rungsgeräte möglichst aus wenigen einfachen Teilen mit geringem Aufwand herstellen zu können.
Klimatisierungsgeräte können sowohl für den Innen­ einbau als auch für den Außenanbau ausgelegt werden. Im ersten Fall ist die dem Wärmeaustausch dienende Kassette in dem Innenraum angeordnet, im zweiten Fall ist sie au­ ßen an den Schaltschrank angebaut. Der Klimatisierungs­ geräte-Hersteller muss hier sowohl für den Inneneinbau als auch für den Außenanbau geeignete Geräte vorhalten.
Aus der DE 30 45 326 C2 ist ein zum Kühlen eines Schaltschranks geeigneter, außen an dem Schaltschrank an­ zubauender Wärmetauscher bekannt. Zu diesem gehören zwei im Abstand zueinander zu montierende Gebläsekästen, zwi­ schen denen eine herausnehmbare Kassette gelagert ist. Während einer der Gebläsekästen abgedichtet an einem Durchbruch der Schaltschrankwand montiert ist und somit in dem Innenluftkreis angeordnet ist, ist der andere Ge­ bläsekasten mit einer Außenluftöffnung versehen und treibt den Außenluftkreis.
Der Wärmetauscher erfordert zwei separate Gebläsekä­ sten, was einen nicht unbeträchtlichen Aufwand darstellt. Außerdem ist der Wärmetauscher nicht ohne weiteres für den Inneneinbau geeignet.
Aus der DE 27 44 664 A1 ist ein Wärmetauschergerät für Schaltschränke oder dgl. bekannt. Das Wärmetauschergerät weist eine Wärmetauschereinheit und eine Gebläseeinheit auf. Bei der in Fig. 6 der genannten Schrift veranschau­ lichten Ausführungsform ist die Gebläseeinheit an einem Wanddurchbruch des Schaltschranks angeordnet, wobei sich ein Gebläserad innerhalb des Schaltschranks und ein ande­ res Gebläserad außerhalb desselben befindet. Beide werden von einem gemeinsamen Motor angetrieben. Die Wärme­ tauschereinheit ist ebenfalls in eine entsprechende Öff­ nung der Wand des Schaltschranks eingesetzt. Damit ragt die Wärmetauschereinheit in den Innenraum des Schalt­ schranks hinein und zugleich aus dem Schaltschrank her­ aus.
Darüber hinaus kann in der Praxis der Fall auftre­ ten, dass ein ursprünglich in dem Innenraum des Schalt­ schranks montiertes Klimatisierungsgerät aus Platzgründen an dem Schaltschrank außen angebracht werden muss. Dies ist bspw. der Fall, wenn in Schaltschränken zusätzliche Einbauten vorgenommen werden. In diesen Fällen ist meist ein neues Klimatisierungsgerät erforderlich. Außerdem passen dann vorhandene Durchbrüche meist nicht.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Klimatisierungsgerät so zu gestalten, dass es variabel einsetzbar ist. Außerdem soll es aus wenigen Teilen be­ stehen und einfach zu montieren sein.
Diese Aufgabe wird mit einem Bausatz gelöst, der die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Der Bausatz umfasst Einzelteile, mit denen sowohl ein Klimatisierungsgerät mit Wärmetauscher im Innenraum des Schaltschranks, als auch ein Klimatisierungsgerät mit außen angebautem Wärmetauscher aufbaubar sind. Die Um­ stellung von der Innenmontage zum Außenanbau kann durch reine Montagevorgänge erfolgen, ohne das dazu Veränderun­ gen, insbesondere irreversible Veränderungen an den Ein­ zelteilen, erforderlich wären. Auch an dem Schaltschrank sind keine Veränderungen erforderlich.
Zum dem Bausatz gehört eine Gebläseeinheit, die bspw. auf einem Trägerblech aufgebaut ist. Zu dir Geblä­ seeinheit gehören zwei Lüfterräder, von denen eines der einen Flachseite des Trägerblechs und das andere der anderen Flachseite des Trägerblechs benachbart angeordnet ist. Das Trägerblech ist an einem entsprechenden Aus­ schnitt eines Wandbereichs des Schaltschranks zu montie­ ren. Der Wandbereich kann sowohl eine Seitenwand, eine Vorderwand, eine Rückwand, eine Tür oder ein Dach- oder Bodenbereich sein. Das Trägerblech ist so bemessen, dass es die in dem Wandbereich angeordnete Öffnung ver­ schliesst, so dass ein Lüfterrad in dem Innenraum des Schaltschranks und das andere Lüfterrad außerhalb dessel­ ben angeordnet ist.
Beide Lüfterräder sind über wenigstens einen Elek­ tromotor entsprechend angetrieben.
Zu dem Bausatz gehören weiter eine Innenlüfterhaube und eine Außenlüfterhaube, die jeweils über dem inneren bzw. dem äußeren Lüfterrad angeordnet sind. Beide Lüfter­ hauben haben eine vorzugsweise rechteckige Anschlussöff­ nung, die im einfachsten Fall bei etwa kastenförmiger Ausbildung der jeweiligen Lüfterhaube eine ganze Schmal­ seite der Lüfterhaube einnimmt. Die Anschlussöffnungen der Lüfterhauben sind untereinander gleich ausgebildet und dienen dem wahlweisen Anschluss einer Luftleitein­ richtung oder einer Kassetteneinheit, die ebenfalls zu dem Bausatz gehören. Die Kassettenheit kann somit in dem Innenraum im Anschluss an die Anschlussöffnung der Innen­ lüfterhaube oder außen im Anschluss an die Außenlüfter­ haube angeordnet werden. Die Innenlüfterhaube und die Außenlüfterhaube werden dabei nicht vertauscht. Dies er­ möglicht auch den nachträglichen Wechsel der Position der Kassetteneinheit. Eine bspw. in den Farben des Schalt­ schranks lackierte Außenlüfterhaube verbleibt am Platz. Gleiches gilt für die möglicherweise nicht lackierte In­ nenlüfterhaube.
Mit dem Platzwechsel der Kassetteneinheit von innen nach außen oder von außen nach innen tauschen deren Kanä­ le die Zuordnung zu dem Innenluftkreis oder dem Außen­ luftkreis. Jedoch bleibt die Saug- oder Blasrichtung des Außen- oder Innengebläses erhalten. Auch sonst sind kei­ nerlei Modifikationen erforderlich.
Damit ist der Bausatz aufgabengemäß variabel ein­ setzbar. Außerdem besteht er aus sehr wenigen einfachen Teilen und ist sehr einfach zu montieren.
Prinzipiell kann zwischen Kassetteneinheit und der jeweiligen Innen- oder Außenlüfterhaube ein Übergangs­ stück angeordnet werden. In der einfachsten und gegenwär­ tig bevorzugten Ausführungsform wird die Kassetteneinheit jedoch direkt an die Anschlussöffnung der Innen- oder Außenlüfterhaube angesetzt. Eine Abdichtung ist in diesem Bereich nicht erforderlich. Dies liegt daran, dass der von der Anschlussöffnung umschlossene Luftkanal jeweils in einer Umgebung liegt, in der die gleiche Luft vorhan­ den ist wie die in dem Kanal geförderte Luft. Liegt die Übergangsstelle (Anschlussöffnung) im Außenbereich (Au­ ßenmontage der Kassetteneinheit), gehört die betreffende Übergangsstelle zu dem Außenluftkanal. Ist die Kassetten­ einheit im Innenraum montiert, liegt die Übergangsstelle im Innenraum und der umschlossene Kanal ist der Innen­ luftkanal. Wird an der jeweiligen Übergangsstelle zwischen der Kassetteneinheit und der Anschlussöffnung der jeweiligen Lüfterhaube Nebenluft gezogen oder abge­ blasen, beeinträchtigt dies weder die Trennung zwischen Innen- und Außenluft noch die Schutzart des Klimatisie­ rungsgeräts, die durch eine dennoch gute Abdichtung des Innenraums gegen die Umgebung erreicht wird.
Die Kassetteneinheit ist vorzugsweise ein Gegen­ stromwärmetauscher. Bedarfsweise kann auch ein Kreuz­ stromwärmetauscher oder der gleichen Anwendung finden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kas­ setteneinheit als flacher Quader ausgebildet. Die der Anschlussöffnung der jeweiligen Lüfterhaube zugeordnete Kassettenöffnung ist an seiner Stirnseite angeordnet, und erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite. Von dieser Kassettenöffnung führt ein Kanal zu der gegenüber­ liegenden Stirnseite zum Ausblasen von Innenluft (Innen­ montage), oder zum Ansaugen von Außenluft (Außenmontage).
Zwei dem anderen Kanal zugeordnete Kassettenöffnun­ gen sind vorzugsweise an einer Flachseite der Kassetten­ einheit angeordnet. Diese Kassettenöffnungen stimmen in Größe und Position mit Wanddurchbrüchen überein, die an dem Schaltschrank vorzusehen sind. Größe und Position der Wanddurchbrüche sind unabhängig davon, ob die Kassetten­ einheit innen oder außen montiert wird.
Die einzigen erforderlichen Dichtungsmittel sind zwei Dichtungen für die Kassetteneinheit. Sie dienen da­ zu, die an der Flachseite vorgesehenen Kassettenöffnungen an den Wanddurchbrüchen gegen den Wandbereich des Schalt­ schranks abzudichten. Ein drittes Dichtungsmittel wird zur Abdichtung des Trägerblechs an dem entsprechenden Wanddurchbruch benötigt. Die Montage des Trägerblechs erfolgt fest an dem Schaltschrank. Zu Wartungszwecken oder bei Umbauten ist lediglich die Kassetteneinheit zu tauschen, die nur zwei dichte Anschlüsse aufweist. Die Montage ist dadurch einfach und ohne weiteres fehlerfrei durchführbar.
Die Innenlüfterhaube und die Außenlüfterhaube sind ohne Dichtungen an der Schaltschrankwand befestigt. Für Undichtigkeiten zwischen Schaltschrankwand und Lüfterhau­ be gilt das Gleiche wie für den Übergang zwischen An­ schlussöffnung und Kassetteneinheit. Dies ermöglicht eine besonders einfache Verbindungstechnik. Bspw. genügt es, wenn die Lüfterhauben in entsprechenden Aufhängungen ein­ gehängt sind. Es genügt bspw., die Lüfterhauben an ihren Oberkanten aufzuhängen und an ihre Unterkante an der Wär­ metauschereinheit oder der Luftführungseinrichtung zu sichern.
Die Lüfterhauben sind unterschiedlich ausgebildet. Die Innenlüfterhaube umschliesst das Lüfterrad vorzugs­ weise so, dass es an der Anschlussöffnung blasend wirkt. Im Gegensatz dazu, weist die Außenlüfterhaube ein einge­ setztes (im Punkschweißverfahren befestigtes) Luftleit­ blech auf, das um das Lüfterrad herumführt, so dass an der Anschlussöffnung eine saugende Wirkung entsteht. Die Blechzuschnitte sind jedoch identisch, so dass ein ein­ heitliches Stanzwerkzeug zur Herstellung der Lüfterhauben verwendet werden kann, was Kosteneinsparungen bringt. Der Blasbetrieb des Innenkreises führt zu Überdruck im Ver­ gleich zu dem im Außenkreis durch Saugbetrieb aufgebauten Unterdruck. Dadurch wird ein Eindringen der Umgebungsluft in den Innenkreis auch bei Kassetten verhindert, die kleine Spalte oder Undichtigkeiten zwischen Innen- und Außenkreis aufweisen. Die Kassetten können deshalb preis­ günstig in Falztechnik hergestellt werden.
Die Luftleiteinrichtung ist vorzugsweise ein einfa­ ches Luftführungsblech, das eine strömungsmäßige Verbin­ dung zwischen der Anschlussöffnung der Innenlüfterhaube, bzw. alternativ, der Außenlüfterhaube zu dem Wanddurch­ bruch herstellt. Eine hermetische Abdichtung ist hier an keiner Stelle erforderlich. Geringe Undichtigkeiten an den Rändern des Luftleitblechs können zwar zu geringen Strömungsverlusten, nicht aber zum Luftübertritt zwischen Innenkreis und Außenkreis führen. Sie sind somit unbe­ denklich.
Die Gebläseeinheit weist vorzugsweise einen einzigen Elektromotor auf, der beide Lüfterräder antreibt. Der Elektromotor kann als Außenläufermotor ausgebildet sein und ist vorzugsweise in dem Innenluftkreis angeordnet. Dies ermöglicht eine hohe elektrische Schutzart.
Vorteilhafte Einzelheiten von Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüche und ergeben sich aus der Zeichnung, sowie der zugehörigen Beschrei­ bung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bausatzes oder der aufgebauten Geblä­ seeinheit veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Bausatz zum Aufbau eines Klimatisierungsgeräts für einen Schaltschrank, der anhand seiner Tür angedeutet ist, in perspektivischer Ex­ plosionsdarstellung,
Fig. 2 den Schaltschrank mit einer an seiner Tür montierten Gebläseeinheit, die zu dem Bausatz nach Fig. 1 gehört,
Fig. 3 einen Schaltschrank mit an seiner Tür mon­ tierter Gebläseeinheit, die durch zwei Lüfterhauben an der Innenseite und der Außenseite der Tür abgedeckt ist, in schematisierter Längsschnittdarstellung,
Fig. 4 die Tür des Schaltschranks und die Lüfterhau­ ben nach Fig. 3, in einer ausschnittsweisen Schnittdar­ stellung mit Veranschaulichung der Aufhängung der Lüfter­ hauben an der Tür,
Fig. 5 den Bausatz, wie er nach Fig. 3 an dem Schaltschrank montiert ist, mit einem zusätzlich montier­ ten Luftführungsblech, in schematisierter Darstellung,
Fig. 6 den unter Ausbildung eines Klimatisierungs­ geräts vollständig an der Schaltschranktür montierten Bausatz, mit in dem Innenraum des Schaltschranks angeord­ neter Kassetteneinheit, in schematisierter Darstellung,
Fig. 7 den teilweise an der Schaltschranktür mon­ tierten Bausatz, mit einem innenseitig angeordneten Luft­ führungsblech zur Vorbereitung des Bausatzes zur außen­ seitigen Kassettenmontage,
Fig. 8 den vollständig an dem Schaltschrank montier­ ten Bausatz zum Aufbau eines Wärmetauschers mit Außenmon­ tage der Kassetteneinheit, in schematisierter Dar­ stellung,
Fig. 9 den Bausatz zum Aufbau des Klimatisierungs­ geräts unter Anordnung seiner Einzelelemente, zur außen­ seitigen Montage der Kassetteneinheit, in perspektivi­ scher Darstellung,
Fig. 10 den Blechzuschnitt für die Außenlüfterhaube, in Draufsicht, und
Fig. 11 den Blechzuschnitt für die Innenlüfterhaube, in Draufsicht.
Beschreibung
In Fig. 1 ist ein Bausatz 1 zum Aufbau eines Klima­ tisierungsgeräts an einem Schaltschrank veranschaulicht, der eine Tür 2 oder ein sonstiges mit dem Klimatisie­ rungsgerät zu versehendes Wandelement aufweist. Das Wand­ element oder die Tür 2 sind zur Montage des Klimatisie­ rungsgeräts vorgesehen, indem ein erster ungefähr quadra­ tischer Durchbruch 3 und, im Abstand von einigen Zentime­ tern zu diesem, ein weiterer rechteckiger Durchbruch 4 vorgesehen sind. Der Durchbruch 3 dient der Montage einer Gebläseeinheit 5, während der Durchbruch 4 sowie ein wei­ terer in größerem Abstand zu diesem angeordneter, eben­ falls rechteckiger Durchbruch 6, Luftübertrittsöffnungen für eine Kassetteneinheit 7 bilden.
Der Bausatz wird durch eine Innenlüfterhaube 8, eine Außenlüfterhaube 9 und ein Luftleitblech 10 vervollstän­ digt.
Die wie Fig. 2 veranschaulicht, zuerst an der Tür 2 des einen Innenraum 11 umschliessenden Schaltschranks 12 zu montierende Gebläseeinheit 5 weist ein Trägerblech 14 auf, das etwa quadratisch und etwas größer als der Durch­ bruch 3 an der Tür 2 ausgebildet ist. Der umlaufende Rand des Trägerblechs 14 ist mit einer ringförmig geschlosse­ nen Dichtung 15 versehen, die, wie die ausschnittsweise Darstellung der Fig. 4 veranschaulicht, in eine an dem Rand des Trägerblechs 14 ausgebildete Sicke 16 eingelegt sein kann. Das Trägerblech 14 ist mit mehreren, bspw. vier Blechschrauben 17 an der Tür 2 gehalten.
Auf dem Trägerblech 14 ist ein Außenläufermotor 18 moniert, der auf der innenraumseitigen Flachseite des Trägerblechs 14 angeordnet ist. Der Außenläufermotor 18 trägt ein fest mit seinem Außenläufer verbundenes Lüfter­ rad 19. Außerdem weist er einen durch das Trägerblech 14 ragenden Wellenstumpf 21 auf, auf dem lösbar ein zweites Lüfterrad 22 angeordnet ist. Während das Lüfterrad 19 einem noch zu erläuternden Innenluftkreis zugeordnet und fest auf dem Außenläufer montiert ist, ist das Lüfterrad 22 dem Außenluftkreis zugeordnet und kann bspw. zu Reini­ gungszwecken abgenommen werden.
Auf dem Trägerblech 14 sind außer dem Außenläufermo­ tor 18 noch eine Anschlussklemmeinrichtung 23 sowie be­ darfsweise ein zum Betrieb des Außenläufermotors 18 er­ forderlicher Kondensator 24 angeordnet. Die Anschluss­ klemmeinrichtung 23 ist in jedem Fall an der Innenseite der Tür 2, d. h. in dem Innenraum 11 des Schaltschranks 12 angeordnet. Sie kann offen ausgebildet sein, ohne die Schutzart des Klimatisierungsgeräts zu beeinträchtigen.
Bedarfsweise kann auf das Trägerblech 14 auch ver­ zichtet werden. Zu dem Bausatz gehört dann jedoch der Außenläufermotor 18 mit den beiden Lüfterrädern 19, 22, wobei das Lüfterrad 22 lösbar an dem Wellenstumpf 21 ge­ halten ist. Beim Aufbau des Klimatisierungsgeräts wird der Außenläufermotor 18 unmittelbar an der Tür 2 oder einem anderen Bereich des Schaltschranks montiert, der zuvor mit einem Loch zur Aufnahme des Wellenstumpfs 21 versehen worden ist. Auf diese Weise wird eine sonst er­ forderliche Abdichtung des Trägerblechs 14 gegen die Tür 2 eingespart.
Die zum Abdecken des Lüfterrads 19 dienende Innen­ lüfterhaube 8, bildet ein flaches kastenförmiges Gehäuse, das an seiner dem Trägerblech 14 zugewandten Seite und an seiner Unterseite offen ist. Es kann an seiner Oberseite dachförmig abgeschrägt ausgebildet sein. Konzentrisch zu dem Lüfterrad 19 weist es eine bedarfsweise mit einem Gitter 25 abdeckbare Ansaugöffnung 26 mit Einströmdüse auf, deren Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmes­ ser des Lüfterrads 19. An seiner oberen Kante ist es mit einem parallel zu der Tür 2 abgewinkelten Rand 27 verse­ hen, der zur Befestigung der Innenlüfterhaube 8 an der Tür 2 dient. Der Rand 27 ist dazu mit zwei randoffenen Öffnungen 28, 29 versehen, die in entsprechende Einhänge­ mittel einhängbar sind.
Die Einhängemittel werden, wie bspw. Fig. 4 veran­ schaulicht, von Bundbuchsen 31, 32 gebildet, die mittels eines Bolzens 33 und einer Mutter 34 fest gegen beide Flachseiten der Tür 2 geschraubt werden (siehe auch Fig. 1). Die Bundbuchsen 31, 32 sind untereinander gleich aus­ gebildet und weisen eine konische Ringschulter 35 auf, die das Aufschieben des Rands 27 mit den Öffnungen 28, 29 auf die Bundbuchsen 31, 32 erleichtert und ggfs. eine gewisse Klemmwirkung erbringen kann.
An seiner Unterseite umgrenzt das Innenlüftergehäuse 8 eine rechteckige Anschlussöffnung 36, zumindest drei­ seitig. Der an die Anschlussöffnung 36 grenzende Rand der Innenlüfterhaube 8 ist mit mehreren Befestigungsöffnungen 37 versehen, bei denen die Innenlüfterhaube 8 bspw. an der Wärmetauscherkassette 7 zu befestigen ist. Die Innen­ lüfterhaube 8 ist weder gegen die Tür 2, noch gegen die Wärmetauscherkassette 7 besonders abgedichtet.
Aus den Fig. 1, 3 und 9 geht ebenfalls die Außen­ lüfterhaube 9 hervor, die aus einem Blechzuschnitt (Fig. 10) gefertigt ist, der mit dem Blechzuschnitt der Innen­ lüfterhaube (Fig. 11) zumindest hinsichtlich seiner Au­ ßenkontur übereinstimmt. Er kann dadurch mit dem gleichen oder einem lediglich leicht veränderten Werkzeug herge­ stellt werden. Die Außenlüfterhaube 9 weist keine zentra­ le Ansaugöffnung, dafür aber an ihrer Oberseite eine Rei­ he Auslassschlitze 38 auf. Diese sind in Nachbarschaft zu dem Lüfterrad 22 angeordnet, das auf dem Wellenstumpf 21 sitzt. Das Lüfterrad 21 ist in einem Teil des Innenraums der Außenlüfterhaube 9 untergebracht, der durch ein Trennblech 41 gegen den übrigen Innenraum abgeteilt ist.
Das Trennblech 41 erstreckt sich von der Oberseite der Außenlüfterhaube an dem Lüfterrad 22 vorbei parallel zu der Tür 2 und biegt dann auf die Tür 2 zu ab. Bis auf seinen an die Tür zugrenzenden Rand ist es mit der Außen­ lüfterhaube 9 verbunden oder schliesst an diese an. Koa­ xial zu dem Lüfterrad 22 weist es eine Ansaugöffnung 42 auf, die mit der offenen Unterseite der Außenlüfterhaube 9 kommuniziert. Die offene Unterseite bildet eine An­ schlussöffnung 43, die maßlich vollständig mit der An­ schlussöffnung 36 übereinstimmt.
Hinsichtlich der Befestigung der Außenlüfterhaube 9 gelten die Ausführungen zu der Innenlüfterhaube 8 ent­ sprechend. Die Anschlussöffnung 43 ist mit der Tür 2 als Mittelebene gespiegelt zu der Anschlussöffnung 36 ange­ ordnet. Insbesondere ist die Relativposition in Bezug auf den Durchbruch 4 dieselbe.
Zu dem Bausatz 1 gehört außerdem das Luftleitblech 10, das dazu dient, eine Verbindung zwischen der An­ schlussöffnung 43 und dem Durchbruch 4 herzustellen, wie aus Fig. 5 hervorgeht. Das separat in Fig. 1 veran­ schaulichte Luftleitblech 10, weist einen ebenen recht­ eckförmigen sich in Montageposition von dem unteren Rand der Außenlüfterhaube 9 bis zu dem unteren Rand des Durch­ bruchs 4 erstreckenden Bereich 45 auf. Die Breite dieses Bereichs 45 entspricht der Breite des Durchbruchs 4 oder ist geringfügig größer. An seiner langen, der Außenlüf­ terhaube 9 zugeordneten Kante des Bereichs 45 ist dieser in einem schmalen Streifen 46 abgewinkelt, der in Monta­ geposition parallel zu der Tür 2 verläuft. Der Streifen 46 weist Löcher 47 für Blechschrauben oder andere ähnli­ che Verbindungsmittel zum Anschluss der Außenlüfterhaube 9 auf. Von den Schmalseiten des Bereichs 45 sind etwa dreieckförmige Zwickel 48 hochgebogen, die dem seitlichen Abschluss des luftführenden Übergangskanals von der Au­ ßenlüfterhaube 9 zu dem Durchbruch 4 dienen. An dem Be­ reich 45 schliesst sich an seiner unteren Längskante ein umgebogener Streifen 49 an, der der Befestigung an der Tür 2 dient. Diese weist unterhalb des Durchbruchs 4 dazu entsprechende Löcher 51 auf, die der Aufnahme von Strei­ fen 49 einzuschraubenden Blechschrauben dienen.
Fig. 6 veranschaulicht das mit Hilfe des Bausatzes 1 aufgebaute vollständig an dem Schaltschrank 12 montier­ te Klimagerät. Außer dem Gebläsekasten, zu dem die Geblä­ seeinheit 5, die Innenlüfterhaube 8, die Außenlüfterhaube 9 und das Luftleitblech 10 gehören, gehört noch die Kas­ setteneinheit 7 zu dem Klimatisierungsgerät, die, wie Fig. 6 veranschaulicht, in dem Innenraum 11 des Schalt­ schranks 12 angeordnet ist.
Die Kassetteneinheit 7 weist, wie aus Fig. 1 her­ vorgeht, an ihrer Oberseite eine Kassettenöffnung 55 auf, von der ausgehend ein in viele zueinander parallele Ein­ zelkanäle unterteilter Kanal zu einer Kassettenöffnung 56 an der gegenüberliegenden Stirnseite der Kassetteneinheit 7 führt. Dieser Kanal ist bei Innenmontage der Kassetten­ einheit 7 dem Innenluftkreis zugeordnet.
Ein weiterer aus vielen zueinander parallelen Ein­ zelkanälen bestehender Kanal, der bei Innenmontage der Kassetteneinheit 7 dem Außenluftkreis zugeordnet ist, führt von einer Kassettenöffnung 58 an der türseitigen Flachseite der Kassetteneinheit 7 zu einer an der glei­ chen Flachseite liegenden weiteren Kassettenöffnung 59. Die Kassettenöffnungen 58, 59 sind in Größe und Position übereinstimmend mit den Durchbrüchen 4, 6 der Tür 2 aus­ gebildet. Sie sind außerdem von Dichtungsringen 61, 62 umgeben, die die jeweilige Kassettenöffnung 58, 59 gegen die Tür 2 abdichten.
Zur Befestigung der Kassetteneinheit 7 an der Tür 2 dienen türseitig an der oberen und der unteren Stirnseite der Kassetteneinheit 7 angeordnete Befestigungsleisten 63, 64, die mit Löchern oder Kerben 65 zur Befestigung an der Tür 2 versehen sind. Diese weist entsprechende Löcher 66 zur Aufnahme von Blechschrauben oder dgl. auf. Außer­ dem ist die Kassetteneinheit 7 an ihren Stirnseiten je­ weils mit einem umlaufenden Rahmen 67, 68 vorzugsweise aus Aluminium versehen, der Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben aufweist. Der Rahmen 67 dient der Befestigung der Innenlüfterhaube 8 mittels entsprechender Schrauben die durch die Befestigungsöffnungen 37 der Innenlüfter­ haube 8 greifen. Aus Symmetriegründen ist an der Unter­ seite der Rahmen 68 vorgesehen der es gestattet, die Kas­ sette auch umgekehrt zu montieren, d. h. mit dem Rahmen 68 nach oben weisend.
Zum Aufbau des Klimatisierungsgeräts aus dem Bausatz 1 wird wie folgt vorgegangen:
Zunächst wird die Wärmetauschereinheit 7 an der Tür 2 befestigt und dabei so gegen die Tür 2 gespannt, dass die Dichtungen 61, 62 abdichten. Unabhängig davon werden die Bundbuchsen 31, 32 mittels der Bolzen 33 und und der Muttern 34 an der Tür 2 befestigt. Zuvor oder danach wird die Gebläseeinheit 5 an dem Durchbruch 3 montiert. Zum Abschluss werden die Innenhaube 8, die Außenhaube 9 und das Luftleitblech 10 an der Tür 2 befestigt.
Wird das so aufgebaute Klimatisierungsgerät in Be­ trieb genommen, arbeitet das Lüfterrad 19 blasend. Über die Ansaugöffnung 26 wird Luft aus dem Innenraum 11 ange­ saugt und über die Anschlussöffnung 36 an die Kassetten­ öffnung 55 abgegeben. Die Luft wird in der Kassettenein­ heit 7 abwärts gefördert und tritt an der Kassettenöff­ nung 56 wieder in den Innenraum 11 aus.
Das Lüfterrad 22 (Fig. 6) des außen angeordneten Lüfters arbeitet saugend. Über den Durchbruch 6 der Tür 2 wird Luft über die Kassettenöffnung 59 in den ent­ sprechenden Außenluftkanal gesaugt. Die Luft strömt dann durch den Kanal und über die Kassettenöffnung 58 und den Durchbruch 4 zu der Anschlussöffnung 43 der Außenlüfter­ haube 9. Über die Ansaugöffnung 42 des Trennblechs 41 saugt das Lüfterrad 22 die Außenluft an und gibt sie über die Auslassschlitze 38 nach außen ab.
Wie aus den Fig. 7 bis 9 hervorgeht, ist der Bau­ satz 1 gleichermaßen gut zum Aufbau eines Klimatisie­ rungsgeräts mit an der Außenseite des Schaltschranks 12 montierter Kassetteneinheit 7 geeignet. Lediglich das Luftleitblech 10 und die Kassetteneinheit 7 tauschen ih­ ren Platz. Die Montage erfolgt ansonsten in gleicher Rei­ henfolge und die Teile sind identisch. An dem Lüfterka­ sten sind keinerleich Änderungen erforderlich.
Die Funktion ergibt sich aus Fig. 8 folgendermaßen:
Die Gebläseeinheit 5 saugt mit dem Lüfterrad 19 über die Ansaugöffnung 26 Luft aus dem Innenraum 11 ab, und fördert diese über die Anschlussöffnung 36 und das Luft­ leitblech 10 zu dem Durchbruch 4 der Tür 2. Dies erfolgt ohne gesonderte Abdichtung der Innenlüfterhaube 8 oder des Luftleitblechs 10 gegen die Tür. An der Außenseite schliesst die Kassetteneinheit 7 abgedichtet an den Durchbruch 4 an, und der Innenluftkreis setzt sich über die Kassettenöffnung 58 und die Kassetteneinheit 7 zu der Kassettenöffnung 59 fort, die wiederum abgedichtet an dem Durchbruch 6 der Tür 2 anliegt. Hier kehrt die abgekühlte Luft in den Innenraum 11 zurück. Der Außenluftkreis be­ ginnt in Strömungsrichtung bei der unterseitigen Kasset­ tenöffnung 56, setzt sich durch den Außenluftkanal zu der oberen Kassettenöffnung 55 fort, die an die Anschlussöff­ nung 43 der Außenlüfterhaube 9 angeschlossen ist, und führt über das Gebläse nach außen.
Ein Bausatz 1 zum Aufbau eines Klimatisierungsgeräts für Schaltschränke 12 besteht aus einer Gebläseeinheit 5, zwei Lüfterhauben 8, 9, einem Luftleitblech 10 und einer Kassetteneinheit 7. Die Teile sind so gestaltet, dass bei dem Aufbau vor Ort die Kassetteneinheit 7 wahlweise an der Innenseite oder der Außenseite des Schaltschranks 12 angeordnet werden kann. Der Aufbau kann auch nachträglich geändert werden. Dazu sind keinerlei Veränderungen an den Einzelteilen des Bausatzes 1 erforderlich. Außerdem ist der Aufbau besonders einfach, was auch auf die geringe Zahl zu verwendender Dichtungen zurückzuführen ist.

Claims (21)

1. Bausatz (1) für den Aufbau eines Klimatisierungs­ gerätes zur Klimatisierung des Innenraums (11) von Schaltschränken (12), das an einem mit entsprechenden Durchbrüchen (3, 4, 6) versehenen Wandbereich (2) des Schaltschranks (12) zu montieren ist,
mit einer wahlweise in dem Innenraum (11) oder außen an dem Schaltschrank (12) zu montierenden Kassettenein­ heit (7), die zwei gegeneinander abgedichtete, miteinan­ der in engem thermischen Kontakt stehende Kanäle auf­ weist, wobei jeder Kanal zwei von insgesamt vier Kasset­ tenöffnungen (55, 56, 58, 59) der Kassetteneinheit (7) miteinander verbindet,
mit einer Gebläseeinheit (5), die zur abdichtenden Verbindung mit dem Wandbereich (2) des Schaltschranks (12) an einem entsprechenden Durchbruch (3) eingerichtet ist,
mit wenigstens einem zu der Gebläseeinheit (5) gehö­ rigen Lüftermotor (18), mit einem ersten, an einer Flach­ seite des Wandbereichs (2) angeordneten angetriebenen Lüfterrad (19) und mit einem zweiten, an der anderen Flachseite des Wandbereichs (2) angeordneten angetriebe­ nen Lüfterrad (22),
mit einer zur Montage in dem Innenraum (11) vorgese­ henen Innenlüfterhaube (8), die eine in den Innenraum (11) führende Öffnung (26) aufweist und die eine innere Anschlussöffnung (36) für den Luftübertritt begrenzt,
mit einer zur Außenmontage vorgesehenen Außenlüfter­ haube (9), die eine nach außen führende Öffnung (38) auf­ weist und eine äußere Anschlussöffnung (43) für den Luft­ übertritt begrenzt,
wobei die von Außenlüfterhaube (9) und die von der Innenlüfterhaube (8) begrenzten Anschlussöffnungen (36, 43) untereinander gleich ausgebildet und zum im wesentlichen strömungsdichten Anschluss einer Kassettenöffnung (55) der Kassetteneinheit eingerichtet sind, und
mit einer Luftleiteinrichtung (10), die zum wahlwei­ sen Anschluss an die Anschlussöffnung (36, 43) der Innen­ lüfterhaube (8) oder der Außenlüfterhaube (9) eingerich­ tet ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kassettenöffnung (55) der Kassetten­ einheit (7) derart ausgebildet und bemessen ist, dass die Kassetteneinheit (7) mit ihrer Kassettenöffnung (55) un­ mittelbar an die Anschlussöffnung (43) der Innenlüfter­ haube (8) oder der Außenlüfterhaube (9) anschliessbar ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassetteneinheit (7) als Gegenstromwärmetauscher ausgebildet ist.
4. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei durch einen Kanal miteinander verbundene Kas­ settenöffnungen (58, 59) an einer Flachseite angeordnet sind, die in montiertem Zustand dem Wandbereich (2) des Schaltschranks (12) zugewandt ist, und dass die Kasset­ tenöffnungen (58, 59) Wanddurchbrüchen (4, 6) zugeordnet sind.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Wanddurchbrüchen (4, 6) zugeordneten Kasset­ tenöffnungen (58, 59) mit einem Dichtungsmittel (61, 62) zur abdichtenden Anlage an dem Wandbereich (2) versehen sind.
6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassetteneinheit (7) in montiertem Zustand durch Verbindungsmittel, vorzugsweise Schrauben, gegen den Wandbereich (2) gespannt ist.
7. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kassettenöffnung (58, 59) an einer der An­ schlussöffnung (36, 43) der Innenlüfterhaube (8) oder der Außenlüfterhaube (9) zugewandten Seite der Kassettenein­ heit (7) angeordnet ist.
8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnung (36, 43) und die Kassettenöff­ nung (55) als dichtungsloser Sitz ausgebildet sind, so dass sich ein nicht hermetisch abgedichteter Übergang er­ gibt.
9. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüftermotor (18) auf einem Trägerblech (14) mon­ tiert ist, das mit einem Dichtungsmittel (15) an einem entsprechenden Durchbruch (3) des Wandbereichs (2) zu montieren ist, wobei ausschliesslich das Trägerblech (14) an seinem Außenumfangsrand und die Kassetteneinheit an zwei Kassettenöffnungen (58, 59) mit Dichtungen (15, 61, 62) versehen sind.
10. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlüfterhaube (9) und die Innenlüfterhaube (8) dichtungslos an dem Wandbereich (2) des Schalt­ schranks (12) zu montieren sind.
11. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenlüfterhaube (8) und die Außenlüfterhaube (9) Blechbiegeteile oder Kunststoffteile sind, deren Au­ ßenumrisse miteinander übereinstimmen.
12. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Innenlüfterhaube (8) und der Au­ ßenlüfterhaube (9) Einhängeverbindungsmittel (31, 32) vorgesehen sind, in die die Innenlüfterhaube (8) bzw. die Außenlüfterhaube (9) einhängbar sind.
13. Bausatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, dass die Einhängeverbindungsmittel (31, 32) jeweils an der Seite mit der Innenlüfterhaube (8) und/oder der Außenlüfterhaube (9) zusammenwirkt, die der Anschlussöff­ nung (36, 43) gegenüberliegt.
14. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenlüfterhaube (8) und die Außenlüfterhaube (9) jeweils mit der Kassetteneinheit (7) oder der Luft­ leiteinrichtung (10) verschraubt sind.
15. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleiteinrichtung (10) durch ein Luftführungs­ blech gebildet ist, das sich von einer langen Kante der rechteckig ausgebildeten Anschlussöffnung (36, 43) zu ei­ ner langen Kante eines Wanddurchbruches (4) erstreckt, an dessen Gegenseite eine Kassettenöffnung (58) anschliesst, und dass sich an zwei einander gegenüberliegende schmale Kanten des Luftführungsblechs (10) etwa dreieckige Sei­ tenteile (48) anschliessen.
16. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläseeinheit (5) im Innenbereich blasend und im Außenbereich saugend arbeitet.
17. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläseeinheit (5) lediglich einen einzigen vor­ zugsweise als Außenläufermotor ausgebildeten Lüftermotor (18) aufweist, der mit beiden Lüfterrädern (19, 22) ver­ bunden ist.
18. Gerät zur Klimatisierung des Innenraums (11) von Schaltschränken (12), das an einem mit entsprechenden Durchbrüchen (3, 4, 6) versehenen Wandbereich (2) des Schaltschranks (12) montiert ist,
mit einer in dem Innenraum (11) oder außen an dem Schaltschrank (12) angeordneten Kassetteneinheit (7), die zwei gegeneinander abgedichtete, miteinander in engem thermischen Kontakt stehende Kanäle aufweist, wobei jeder Kanal zwei von insgesamt vier Kassettenöffnungen (55, 56, 58, 59) der Kassetteneinheit (7) miteinander verbindet,
mit einer Gebläseeinheit (5), die zur abdichtenden Verbindung mit dem Wandbereich (2) des Schaltschranks (12) an einem entsprechenden Durchbruch (3) eingerichtet ist,
mit wenigstens einem zu der Gebläseeinheit (5) gehö­ rigen Lüftermotor (18), mit einem ersten, an einer Flach­ seite des Wandbereichs (2) angeordneten angetriebenen Lüfterrad (19) und mit einem zweiten, an der anderen Flachseite des Wandbereichs (2) angeordneten angetriebe­ nen Lüfterrad (22),
mit einer in dem Innenraum (11) angeordneten Innen­ lüfterhaube (8), die eine in den Innenraum (11) führende Öffnung (26) aufweist und die eine innere Anschlussöff­ nung (36) für den Luftübertritt begrenzt,
mit einer außen angeordneten Außenlüfterhaube (9), die eine nach außen führende Öffnung (38) aufweist und eine äußere Anschlussöffnung (43) für den Luftübertritt begrenzt,
wobei die Außenlüfterhaube (9) und die Innenlüfter­ haube (8) dichtungslos an dem Wandbereich (2) des Schalt­ schranks (12) montiert sind.
19. Gerät zur Klimatisierung des Innenraums (11) von Schaltschränken (12), das an einem mit entsprechenden Durchbrüchen (3, 4, 6) versehenen Wandbereich (2) des Schaltschranks (12) montiert ist,
mit einer in dem Innenraum (11) oder außen an dem Schaltschrank (12) angeordneten Kassetteneinheit (7), die zwei gegeneinander abgedichtete, miteinander in engem thermischen Kontakt stehende Kanäle aufweist, wobei jeder Kanal zwei von insgesamt vier Kassettenöffnungen (55, 56, 58, 59) der Kassetteneinheit (7) miteinander verbindet,
mit einer Gebläseeinheit (5), die zur abdichtenden Verbindung mit dem Wandbereich (2) des Schaltschranks (12) an einem entsprechenden Durchbruch (3) eingerichtet ist,
mit einer in dem Innenraum (11) angeordneten Innen­ lüfterhaube (8), die eine in den Innenraum (11) führende Öffnung (26) aufweist und die eine innere Anschlussöff­ nung (36) für den Luftübertritt begrenzt,
mit einer außen angeordneten Außenlüfterhaube (9), die eine nach außen führende Öffnung (38) aufweist und eine äußere Anschlussöffnung (43) für den Luftübertritt begrenzt,
wobei eine Kassettenöffnung (58, 59) an einer der Anschlussöffnung (36, 43) der Innenlüfterhaube (8) oder der Außenlüfterhaube (9) zugewandten Seite der Kassetten­ einheit (7) angeordnet ist und dass die Anschlussöffnung (36, 43) und die Kassettenöffnung (55) als dichtungsloser Sitz ausgebildet sind, so dass sich ein nicht hermetisch abgedichteter Übergang ergibt.
20. Gerät zur Klimatisierung des Innenraums (11) von Schaltschränken (12), das an einem mit entsprechenden Durchbrüchen (3, 4, 6) versehenen Wandbereich (2) des Schaltschranks (12) montiert ist,
mit einer in dem Innenraum (11) oder außen an dem Schaltschrank (12) angeordneten Kassetteneinheit (7), die zwei gegeneinander abgedichtete, miteinander in engem thermischen Kontakt stehende Kanäle aufweist, wobei jeder Kanal zwei von insgesamt vier Kassettenöffnungen (55, 56, 58, 59) der Kassetteneinheit (7) miteinander verbindet,
mit einer Gebläseeinheit (5), die zur abdichtenden Verbindung mit dem Wandbereich (2) des Schaltschranks (12) an einem entsprechenden Durchbruch (3) eingerichtet ist,
mit wenigstens einem zu der Gebläseeinheit (5) gehö­ rigen Lüftermotor (18), mit einem ersten, an einer Flach­ seite des Wandbereichs (2) angeordneten angetriebenen Lüfterrad (19) und mit einem zweiten, an der anderen Flachseite des Wandbereichs (2) angeordneten angetriebe­ nen Lüfterrad (22),
mit einer in dem Innenraum (11) angeordneten Innen­ lüfterhaube (8), die eine in den Innenraum (11) führende Öffnung (26) aufweist und die eine innere Anschlussöff­ nung (36) für den Luftübertritt begrenzt,
mit einer außen angeordneten Außenlüfterhaube (9), die eine nach außen führende Öffnung (38) aufweist und eine äußere Anschlussöffnung (43) für den Luftübertritt begrenzt,
wobei die von Außenlüfterhaube (9) und die von der Innenlüfterhaube (8) begrenzten Anschlussöffnungen (36, 43) untereinander gleich ausgebildet und zum im wesentlichen strömungsdichten Anschluss einer Kassettenöffnung (55) der Kassetteneinheit eingerichtet sind, und
mit einer Luftleiteinrichtung (10), die zum wahlwei­ sen Anschluss an die Anschlussöffnung (36, 43) der Innen­ lüfterhaube (8) oder der Außenlüfterhaube (9) eingerich­ tet ist.
21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüftermotor (18) auf einem Trägerblech (14) mon­ tiert ist, das mit einem Dichtungsmittel (15) an einem entsprechenden Durchbruch (3) des Wandbereichs (2) zu montieren ist, wobei ausschliesslich das Trägerblech (14) an seinem Außenumfangsrand und die Kassetteneinheit an zwei Kassettenöffnungen (58, 59) mit Dichtungen (15, 61, 62) versehen sind.
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