DE4035213C2 - Gehäuse mit Kühleinrichtung - Google Patents
Gehäuse mit KühleinrichtungInfo
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- H05K7/20—Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
- H05K7/20009—Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating using a gaseous coolant in electronic enclosures
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit Kühleinrichtung zur
Aufnahme mindestens eines elektronischen Gerätes wie Baugruppenträger
oder Einschubgehäuse nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Derartige Gehäuse sind in den verschiedenen Formaten bis zu
Schrankformat (Höhe 2 m) erhältlich, die dann zur Aufnahme
einer Vielzahl von Geräten bzw. Baugruppenträgern geeignet
sind.
Ein wesentliches Problem bei derartigen Gehäusen stellt die
Kühlung der eingebauten Geräte dar. Im allgemeinen weist
jedes einzubauende Gerät irgendwie geartete Kühleinrichtungen
(Kühlrippen für Konvektionskühlung, Gebläse od. dgl.) auf,
was aber dazu führt, daß alle im Gehäuse eingebauten Geräte
in eine thermische Wechselwirkung treten. Dies führt dazu,
daß beispielsweise in einem Schrank oftmals die am meisten
Wärme erzeugenden Netzteile ganz oben montiert werden, damit
die von ihnen abgegebene Wärme die weniger Wärme erzeugenden
Geräte nicht beeinflußt. Diese Einbauart ist sowohl aus
bedienungstechnischen als auch aus Stabilitätsgründen unsinnig,
da die schwersten und am seltensten bedienten Geräte
oben im Schrank sitzen.
Wenn man Lüftereinschübe in den Schrank einbaut, um eine verstärkte
Luftströmung an den Geräten vorbei innerhalb des
Schrankes zu erzielen, so wird diesen Nachteilen auch nur
teilweise abgeholfen. Insbesondere dann, wenn eines der
Geräte vorübergehend entfernt wird oder nicht der gesamte
Einbauraum benötigt wird, muß die im Schrank entstehende Öffnung
verschlossen werden, damit die Kühlluft nicht ungenutzt
austreten kann. Schließlich ist auch die Kühlung einzelner
Geräte insofern umständlich, als jedes Gerät gesonderte Kühleinrichtungen
aufweisen muß, was den Herstellungspreis der
Geräte erheblich anhebt und darüber hinaus Einbauvolumen
innerhalb der Geräte verbraucht, das somit nicht mehr für die
an sich aufzunehmenden elektronischen Baugruppen zur Verfügung
steht.
Ein wesentliches Problem beim hier vorliegenden gattungsgemäßen
Gebiet liegt darin, daß man einerseits eine möglichst
hohe Packungsdichte im Gehäuse erreichen will, andererseits
aber durch eben diese hohe Packungsdichte auch leicht Wärmestaus
auftreten können. Darüber hinaus müssen elektronische
Geräte vor Staub, vor Feuchtigkeit oder anderweitig aggressiver
Umgebung geschützt werden.
In der DE 33 16 978 A1 wird ein Gehäuse vorgeschlagen, das
selbst mittels in das Gehäuse integrierter Belüftungskanäle
die Kühlluftversorgung für alle eingebauten Geräte sicherstellt.
Die Kühlluftversorgung erfolgt durch Aufrechterhaltung
eines offenen Kühlluftstroms durch das Gehäuse,
wobei das Eindringen von Staub durch Luftfilter nur
vermindert wird.
Aus der DE 27 44 664 C3 ist bereist ein gattungsgemäßes,
staubdicht abgeschlossenes Gehäuse bekannt, das darüber
hinaus einen Wärmetauscher mit einer wärmeleitenden Trennwand
zur Trennung eines Außenluft- und eines Innenluftstroms aufweist.
Allerdings ist die wärmeleitende Trennwand des Wärmetauschers
außen befestigt, so daß wesentliche Komponenten der
Kühleinrichtung außerhalb des eigentlichen Gehäuses angebracht
sind.
Dies ist jedoch unpraktisch, da auf diese Weise ein sperriges
Gehäuse entsteht, das nur schlecht an andere entsprechende
Gehäuse angefügt oder an eine Wand gerückt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse
der o.g. Art dahingehend weiterzubilden, daß bei geringem
Bauaufwand eine effiziente und staubsichere Kühlung erzielbar
ist, die gleichzeitig nur wenig Raum beansprucht.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des nunmehr
geltenden Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß einerseits
ein in sich geschlossenes Umluftsystem (in an sich
bekannter Weise) vorgesehen ist, andererseits aber kein
zusätzlicher Einbauraum für einen Wärmetauscher benötigt
wird, da dieser in dem ohnehin vorhandenen Kühlluftkanal ausgebildet
ist. Der ursprünglich zur Aufnahme des Wärmetauschers
vorgesehene Einbauraum steht nun für andere Zwecke zur
Verfügung. Der Lüftungskanal, der gleichzeitig als Wärmetauscher
ausgebildet ist, kann dort angebracht sein, wo ohnehin
ein Hohlraum aufgrund der Gehäusekonstruktion bzw. der Montageweise
von 19″-Gehäusen zur Verfügung steht. Dadurch, daß
ein Lüftungskanal vorgesehen ist, kann jedes Gerät mit Luft
derselben Temperatur versorgt werden, so daß die Geräte wärmetechnisch
im wesentlichen vollständig voneinander entkoppelt
sind.
Derartige mit einem geschlossenen Kühlsystem ausgestattete
Gehäuse eignen sich besonders gut bei Aufstellung in staubiger,
feuchter oder andersartig aggressiver Umgebung. Darüber
hinaus kann das Gehäuse dann, wenn sein Innenraum vollständig
von der Umgebung abgeschlossen ist, dicht gegen elektromagnetische
und/oder elektrostatische Strahlung aufgebaut werden,
die aus den elektronischen Baugruppen nach außen oder von
außen in die elektronischen Baugruppen gelangen kann.
Vorzugsweise sind Kanäle vorgesehen, die sich über und/oder
unter den elektronischen Baugruppen im wesentlichen über die
gesamte Breite und Tiefe der Geräte (zumindest dort, wo
gekühlt werden muß) erstrecken und derart ausgebildet sind,
daß aus den Lüftungsöffnungen des Druckluftkanals austretende
Luft zu den elektronischen Baugruppen und/oder von den elektronischen
Baugruppen kommende Luft zu den Lüftungsöffnungen
des Sauglüftungskanals geleitet wird. Dadurch ist eine den
jeweiligen wärmetechnischen Gegebenheiten der einzelnen Baugruppen
angepaßte Kühlung möglich, so daß die zur Verfügung
stehende Kühlluftmenge optimal nutzbar ist.
Bei einer ersten Alternative sind die Kanäle in den Geräten
ausgebildet. Vorzugsweise ist hierbei eine den elektronischen
Baugruppen zugewandte Wand der Kanäle als Montageeinheit ausge
bildet, die Führungsleisten zum Halten der Baugruppen und die
sen zugeordnete Belüftungsöffnungen und/oder Entlüftungsöffnun
gen zum Führen eines Luftstroms über die elektronischen Bau
gruppen aufweist. Dadurch wird die Anzahl der für die Geräte
notwendigen Teile verringert und bei gleichzeitiger Kühlungsop
timierung eine Bauvolumenvergrößerung vermieden. Diese Montage
einheit kann gleichzeitig Einrichtungen zum Befestigen von
Steckerleisten aufweisen, wodurch weiterhin die Teileanzahl
verringert wird.
Vorzugsweise wird die Montageeinheit als Blechformteil ausge
bildet. Dieses Blechformteil kann als halboffene Schale herge
stellt werden, so daß der Kanal dann vom Blechformteil und ei
nem Gerätedeckel gebildet wird. Alternativ ist es möglich, die
Montageeinheit als ringsum geschlossenen Hohlkörper auszubil
den, so daß eine Fläche der Montageeinheit mit den Führungslei
sten ausgestattet wird, die andere Fläche der Montageeinheit
den Gerätedeckel bildet.
Bei einer anderen Ausführungsform werden die Kanäle in Lüfter
einheiten angebracht, die über und/oder unter Geräten montier
bar sind. Insbesondere ist diese Ausbildung dann von Vorteil,
wenn es sich um Baugruppenträger handelt, welche keine Deckel
aufweisen. Diese Lüftereinheiten sind vorzugsweise mit Belüf
tungsöffnungen und/oder Entlüftungsöffnungen an Stellen ausge
stattet, welche elektronischen Baugruppen über bzw. unter der
Lüftereinheit im Gehäuse montierter Geräte entsprechen. Dies
ist aufgrund der 19′′-Norm ohne weiteres möglich.
In jedem Fall sind die Belüftungsöffnungen und/oder Entlüf
tungsöffnungen verschließbar, wozu sich beispielsweise einfache
Kunststoff-Formteile eignen. Es werden dann immer diejenigen
Belüftungsöffnungen verschlossen, welche in Bereichen liegen,
wo keine Wärme abzuführen ist. Die Belüftungsöffnungen sind
vorzugsweise derart mit Luftleiteinrichtungen ausrüstbar, daß
ein durch die Belüftungsöffnungen tretender Luftstrom gerichtet
auf die elektronischen Baugruppen leitbar ist. Dieser Luftstrom
kann entweder über größere Entfernungen frei strömend oder aber
über Schlauchleitungen direkt an eine Wärmequelle geführt sein.
Vorzugsweise ist in jedem der Lüftungskanäle eine Vielzahl von
Lüftungsöffnungen vorgesehen, die durch Absperreinrichtungen
verschließbar sind. Dadurch wird sichergestellt, daß ein so
ausgestattetes Gehäuse zur Aufnahme von Geräten mit verschie
denen Bauhöhen verwendbar ist. Diejenigen Lüftungsöffnungen,
die keinem Gerät zugeordnet sind, werden dann verschlossen.
Die Absperreinrichtungen werden vorzugsweise derart ausgebil
det, daß sie durch Anschlußstücke, die in die Lüftungsöffnungen
steckbar sind, geöffnet werden. Die Anschlußstücke stellen
einen dichten Übergang zwischen den Lüftungsöffnungen im Lüf
tungskanal und Luftein-/Austrittsöffnungen in den Geräten si
cher.
Dann, wenn Geräte im Gehäuse öfters ausgetauscht oder nur aus
dem Gehäuse herausgenommen werden, ist es von Vorteil, wenn die
Absperreinrichtungen der einem Gerät zugeordneten Lüftungsöff
nungen mittels an diesem Gerät angeordneter Betätigungselemente
beim Einschieben des Gerätes geöffnet und beim Herausziehen des
Gerätes geschlossen werden. Diese Betätigungselemente können
gleichzeitig Anschlußstücke darstellen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen, die anhand von Abbildungen näher erläutert
werden. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Gerät parallel zu ei
ner elektronischen Baugruppe,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch ein Gehäuse mit einge
schobenem Gerät,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Teil-Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 1,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch eine andere Ausfüh
rungsform eines Gerätes ähnlich dem nach Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI aus Fig. 5,
Fig. 7 einen schematisierten Vertikalschnitt durch ein Gerät
sowie darüber und darunter angeordnete Lüftereinhei
ten,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer Lüftereinheit,
Fig. 9 einen schematisierten Vertikalschnitt durch drei
übereinander gestapelte Geräte mit dazugehörigen Lüf
tereinheiten,
Fig. 10 eine perspektivische Schemadarstellung eines Lüf
tungskanals mit Wärmetauscher,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Aus
führungsform eines Lüftungskanals mit Wärmetauscher
und Teilen des Gehäuses,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht (von unten) einer Luft
umwälzeinrichtung, die als Deckel eines Gehäuses aus
gebildet und zusammen mit einem Lüftungskanal nach
Fig. 11 verwendbar ist,
Fig. 13 und 14 Schnitte entlang der Linien XIII-XIII und XIV-XIV aus
Fig. 12, und
Fig. 15 einen schematisierten Vertikalschnitt durch eine Ge
häuse-Rückwand mit Lüftungskanal und Geräten, die
noch nicht ganz in das Gehäuse eingeschoben sind.
Bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
werden für gleiche oder gleichartige Teile dieselben Bezugszif
fern verwendet.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 4 eine zum Teil bereits bekannte Vorrichtung
erläutert, bei welcher die Kanäle zum
Leiten der Kühlluft aus den Lüftungskanälen zu den elektroni
schen Baugruppen innerhalb der Geräte 1 angebracht sind. Ein
solches Gerät 1 umfaßt Frontplatten 2, eine Rückwand 7, einen
oberen und einen unteren Deckel 8 sowie Rahmenleisten 6, mit
tels derer diese Teile sowie nicht dargestellte Seitenwände zu
einem festen Hohlkörper montierbar sind.
Zum Halten der Platinen 3 innerhalb des Gerätes 1 sind Füh
rungsleisten 4 vorgesehen, die Krallen aufweisen, über welche
die Führungsleisten 4 in Montageöffnungen 45 von Montageeinhei
ten 9 befestigbar sind (Fig. 4). Die Montageeinheiten 9 sind
einerseits an Rahmenleisten 9 befestigt, andererseits weisen
sie Flansche 43 auf, die mit Bohrungen versehen sind, um
Steckerleisten 5 daran zu befestigen.
Die Montageeinheiten 9 sind flächig ausgebildet und erstrecken
sich über im wesentlichen die gesamte Breite eines Gerätes 1,
wie dies in Fig. 4 angedeutet ist. Den Führungsleisten 4 bzw.
den Montageöffnungen 45 sind Öffnungen 16, 17 zugeordnet, die
als Be- oder Entlüftungsöffnungen dienen. In diese Öffnungen
16, 17 sind Verschlußstücke (aus Kunststoff) einsetzbar, falls
an der betreffenden Stelle keine Kühlung gewünscht wird. Um
einen möglichst stark gerichteten Luftstrom zu erzeugen, ist es
möglich, Luftleiteinrichtungen 44 (Fig. 3) einzusetzen.
Die Montageeinheiten 9 bilden zusammen mit den Deckeln 8 Kanäle
20, 20′. In den Seitenwänden 21, 21′ des Gerätes 1 ist eine
Lufteintrittsöffnung 18 bzw. eine Luftaustrittsöffnung 19 vor
gesehen, welche mit dem unteren Kanal 20′ bzw. dem oberen Kanal
20 kommunizieren. In Fig. 1 ist mit unterbrochenen Linien eine
Lufteintrittsöffnung 18 angedeutet, die in der in dieser Abbil
dung nicht sichtbaren Seitenwand 21 sitzt. Alternativ ist es
möglich, beide Öffnungen in derselben Seitenwand vorzusehen,
jedoch werden diese dann in der Tiefe des Gerätes 1 gesehen ge
geneinander versetzt angeordnet, wie dies in Fig. 1 mit der
Lufteintrittsöffnung 18′ verdeutlicht ist.
Das Gehäuse 10 (Fig. 2) ist aus vier Holmen 11 aufgebaut, die
über Seitenwände 12 und 13 sowie eine Rückwand 14 miteinander
verbunden sind. Das Gehäuse 10 ist somit an einer Seite offen.
An den Seitenwänden 12, 13 sind ein (Saug-)Lüftungskanal 22 und
ein (Druck-)Lüftungskanal 23 angebracht.
Weiterhin weist das Gehäuse 10 einen Boden 15 (siehe Fig. 6)
und einen Deckel auf, der eine Luftumwälzeinrichtung 28 ent
hält, welche mit den Kanälen 22, 23 oder mit nur einem Kanal
(22 oder 23) und dem Geräteinnenraum kommuniziert und einen
Luftstrom durch die Kanäle 22, 23 erzeugt.
Die Kanäle 22, 23 sind mit Lüftungsöffnungen 26, 27 versehen,
die so ausgebildet und angebracht sind, daß dann, wenn ein Ge
rät 1 in ein Gehäuse 10 eingeschoben ist, eine Öffnung 27 des
Lüftungskanals 23 mit einer Lufteintrittsöffnung 18 eines Ka
nals 20′ und eine Lüftungsöffnung 26 eines Lüftungskanals 22
mit einer Luftaustrittsöffnung 19 eines Kanals 20 kommuniziert.
Bei der so aufgebauten Ausführungsform der Erfindung wird dann,
wenn ein Gerät 1 in das Gehäuse 10 eingebaut ist und die Luft
umwälzeinrichtung 28 Luft in den (Druck-)Lüftungskanal 23
drückt und aus dem (Saug-)Lüftungskanal 22 absaugt, ein Luft
strom durch die Lufteintrittsöffnung 18, den Kanal 20′, die Be
lüftungsöffnungen 16, an den elektronischen Baugruppen 3 vor
bei, durch die Entlüftungsöffnungen 17, den Kanal 20 und die
Luftaustrittsöffnung 19 erzeugt, so daß die elektronischen Bau
gruppen 3 gekühlt werden.
Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform des Gerä
tes sind wieder an den Seitenwänden 12, 13 des Gehäuses 10 Lüf
tungskanäle angebracht, die jedoch beide als Saug-Luftkanäle 22
wirken. Der übrige Innenraum des Gehäuses 10 kann somit als
Druck-Lüftungskanal 23 wirken. Dementsprechend sind die Luft
austrittsöffnungen 19 des Gerätes 1 an beiden Seitenwänden des
Gerätes 1 ausgebildet, während die Lufteintrittsöffnungen 18′
(siehe Fig. 1) frei in den Gehäuseinnenraum münden. Selbstver
ständlich ist es auch möglich, nur einen Lüftungskanal vorzuse
hen und/oder die Luftstromrichtung (Saug- bzw. Druckseite) um
zukehren.
Bei der in den Fig. 7-9 gezeigten Ausführungsform sind die
Kanäle nicht innerhalb des Gerätes 1, sondern innerhalb geson
derter Lüftereinheiten 30 vorgesehen. Diese Lüftereinheiten 30
umfassen einen Deckel 31, in welchem Belüftungsöffnungen 34
vorgesehen sind. Diese Belüftungsöffnungen 34 entsprechen den
Belüftungsöffnungen 16 und können somit ebenfalls verschlossen
bzw. mit Düsen oder dergleichen versehen werden.
In der Lüftereinheit 30 ist unter dem Deckel 31 ein Zwischenbo
den 32 vorgesehen, so daß zwischen diesem und dem Deckel 31 ein
Kanal 33 entsteht, der über eine Lufteintrittsöffnung 18 mit
Druckluft aus dem Gehäuseinnenraum bzw. einem Kanal 18 versorgt
wird.
Unterhalb des Zwischenbodens 32 befindet sich eine weitere Kam
mer 33, die über eine Luftaustrittsöffnung 19 mit einer (Saug-)
Lüftungsöffnung 26 kommuniziert. Wenn - wie in Fig. 9 gezeigt -
mindestens zwei Geräte 1 übereinander im Gehäuse 10 eingebaut
sind, so dient eine zwischen zwei Geräten 1 eingesetzte Lüf
tereinheit 30 zum einen zum Zuführen von Kühlungsluft für das
darüber befindliche, zum anderen zum Abführen von Luft aus dem
darunter befindlichen Gerät 1. Die über dem letzten bzw. die
unter dem ersten Gerät 1 angeordnete Lüftereinheit 30 benötigt
lediglich eine einzige Kammer 33 bzw. 33′ zum Abführen bzw. zum
Zuführen von Kühlungsluft. Diese Ausführungsform der Erfindung
eignet sich dann besonders, wenn Baugruppenträger keine
Deckel bzw. Montageeinheiten 9 aufweisen, sondern in der an
sich bekannten Weise ausgebildet sind.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand von
Fig. 10 erläutert, wobei diese Ausführungsform nebeneinander
liegende Kanäle 22, 23 aufweist. Die beiden Kanäle 22, 23 wei
sen eine gemeinsame Kanalinnenwand 24 auf, in welcher die Saug-
Lüftungsöffnungen 26 und die Druck-Lüftungsöffnungen 27 ange
bracht sind. Die beiden Kanäle 22, 23 sind über eine mäander
förmig gefaltete Trennwand 37 von einem Kühlluftkanal 36 ge
trennt, durch den Luft mittels eines Gebläses gefördert wird.
Die Lüftungskanäle 22, 23 stehen an ihren Enden miteinander in
Verbindung, so daß sie zusammen mit den Kanälen 20, 20′ in den
Geräten 1 ein geschlossenes Umluftsystem darstellen. Dies ist
durch die Pfeile in Fig. 10 versinnbildlicht.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung (siehe
Fig. 11) sind zwei getrennte Kühlluftkanäle 36, 36′ vorgesehen,
deren Trennwand 38 der Trennwand zwischen den beiden Lüftungs
kanälen 22, 23 entspricht. Die Kühlluft-Versorgung kann durch
eine Luftumwälzeinrichtung 28 erfolgen, die schematisiert in
den Fig. 12 bis 14 dargestellt ist. Diese Luftumwälzeinrichtung
28 ist im Deckel bzw. als Deckel eines Gehäuses vorgesehen und
weist Gebläse 29 auf, welche die Luft in den Kanälen 22, 23 und
durch die Geräte 1 hindurch umlaufen lassen. Weitere Gebläse 29
saugen Luft aus dem Gehäuseinnenraum (in Fig. 14 gezeigt) oder
aber aus der Umgebung an und fördern diese zunächst durch den
Kühlluftkanal 36 und dann durch den Kühlluftkanal 36′ wieder
nach außen. Die Luftströmung ist in den Fig. 11 bis 14 jeweils
mit Pfeilen a-d zur Verdeutlichung dargestellt. Ein wesentli
cher Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung liegt darin,
daß die Lüftungskanäle gleichzeitig als Wärmetauscher ausgebil
det sind, so daß ein gesonderter Wärmetauscher entfallen kann.
Die Lüftungskanäle können an den Seitenwänden des Gehäuses an
gebracht sein. In diesem Fall werden vorzugsweise rings um die
Lüftungsöffnungen 26, 27 elastische Dichtlippen angebracht, so
daß beim Einschieben eines Gerätes 1 dessen Seitenwände dicht
an den Dichtungslippen anliegen und die Öffnungen 17, 18 inner
halb der Dichtlippen sitzen.
Bei der in Fig. 15 schematisiert gezeigten Ausführungsform der
Erfindung ist der Lüftungskanal 23 an der Rückwand 7 eines Ge
häuses angebracht und weist im Inneren eine auf der Hinterseite
der Kanalinnenwand 24 angebrachte Gummiplatte 39 auf, welche in
den Bereichen, in denen Druck-Lüftungsöffnungen 27 sitzen,
Klappen 40 aufweist, die elastisch, z. B. über ein Filmschar
nier, mit der Gummiplatte 39 verbunden sind.
Die Lufteintrittsöffnungen 18 der Geräte 1 sind innerhalb eines
an der Hinterwand eines Gerätes 1 vorgesehenen Anschlußstücks
41 vorgesehen, das unter Abdichtung in eine Entlüftungsöffnung
27 einsetzbar ist. Schiebt man nun ein so ausgestattetes Gerät
1 in das Gehäuse ein, so öffnet das Anschlußstück 41 die Klappe
40, so daß Luft aus dem Lüftungskanal 23 in die Lufteintritts
öffnung 18 des Gerätes 1 gelangen kann. Bei Herausnehmen des
Gerätes wird die Lüftungsöffnung 27 wieder von der Klappe 40
verschlossen.
Alternativ kann in eine Lüftungsöffnung 27 ein gesondertes An
schlußstück 41′ eingesetzt werden, das dann im Gehäuse ver
bleibt. Dieses Anschlußstück 41′ öffnet ebenfalls die Klappe
40. Das Anschlußstück 41′ weist vorzugsweise einen elastischen
Bereich 42 auf, über welchen eine Abdichtung zum Gerät 1′
stattfinden kann, so daß Kühlluft aus dem Lüftungskanal 23 ohne
zu entweichen in die Lufteintrittsöffnung 18 gefördert werden
kann. Selbstverständlich ist es möglich, derartige Klappen-Me
chanismen auch so auszubilden, daß sie in Lüftungskanäle 22, 23
anbringbar sind, welche an den Seitenwänden des Gehäuses sit
zen.
Bezugszeichenliste
1 Gerät
2 Frontplatte
3 Platine
4 Führungsleiste
5 Steckerleiste
6 Rahmenleiste
7 Rückwand
8 Deckel
9 Montageeinheit
10 Gehäuse
11 Holm
12, 13 Seitenwand
14 Rückwand
15 Boden
16 Belüftungsöffnung
17 Entlüftungsöffnung
18, 18′ Lufteintrittsöffnung
19 Luftaustrittsöffnung
20, 20′ Kanal
21, 21′ Geräteseitenwand
22 Saug-Lüftungskanal
23 Druck-Lüftungskanal
24 Kanal-Innenwand
26 Saug-Lüftungsöffnung
27 Druck-Lüftungsöffnung
28 Luftumwälzeinrichtung
29 Gebläse
30 Lüftereinheit
31 Deckel
32 Zwischenboden
33, 33′ Druck-/Saugkanal
34 Belüftungsöffnung
35 Entlüftungsöffnung
36, 36′ Kühlluftkanal
37 Trennwand- Wärmetauscher
38 Trennwand-Lüftungskanal
39 Gummiplatte
40 Klappe
41, 41′ Anschlußstück
42 elastischer Bereich
43 Flansch
44 Luftleiteinrichtung
45 Montageöffnung
2 Frontplatte
3 Platine
4 Führungsleiste
5 Steckerleiste
6 Rahmenleiste
7 Rückwand
8 Deckel
9 Montageeinheit
10 Gehäuse
11 Holm
12, 13 Seitenwand
14 Rückwand
15 Boden
16 Belüftungsöffnung
17 Entlüftungsöffnung
18, 18′ Lufteintrittsöffnung
19 Luftaustrittsöffnung
20, 20′ Kanal
21, 21′ Geräteseitenwand
22 Saug-Lüftungskanal
23 Druck-Lüftungskanal
24 Kanal-Innenwand
26 Saug-Lüftungsöffnung
27 Druck-Lüftungsöffnung
28 Luftumwälzeinrichtung
29 Gebläse
30 Lüftereinheit
31 Deckel
32 Zwischenboden
33, 33′ Druck-/Saugkanal
34 Belüftungsöffnung
35 Entlüftungsöffnung
36, 36′ Kühlluftkanal
37 Trennwand- Wärmetauscher
38 Trennwand-Lüftungskanal
39 Gummiplatte
40 Klappe
41, 41′ Anschlußstück
42 elastischer Bereich
43 Flansch
44 Luftleiteinrichtung
45 Montageöffnung
Claims (14)
1. Gehäuse mit Kühleinrichtung zur Aufnahme von mindestens
einem elektronischen Gerät, wie Baugruppenträger oder Einschubgehäuse,
insbesondere eines 19′′-Einschubgehäuses für
elektronische Baugruppen, mit mindestens einem, am Gehäuse
(10) befestigten Lüftungskanal (22, 23), der Lüftungsöffnungen
(26, 27) aufweist, welche jeweils mit Öffnungen (18, 19)
im Gerät (1) dann in Strömungsverbindung stehen, wenn das
Gerät in das Gehäuse eingesetzt ist und mit Luftumwälzeinrichtungen
(28) zum Erzeugen eines Innenluftstroms durch den
Lüftungskanal (22, 23) und das Gerät (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem mindestens einen Lüftungskanal (22, 23) mindestens
eine Wärmetauschertrennwand (37) vorgesehen ist, welche den
im Lüftungskanal (22, 23) strömenden Innenluftstrom von einem
in einem mit der Umgebungsluft verbundenen äußeren Kühlluftkanal
(36) strömenden Außenluftstrom (b, c) trennt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
gekennzeichnet,
durch Kanäle (20, 20′; 33, 33′), die sich über und/oder unter
den elektronischen Baugruppen (3) mindestens über einen Teil
der Breite und Tiefe der Geräte (1) erstrecken und derart
ausgebildet sind, daß aus den Lüftungsöffnungen (27) des
(Druck-)Lüftungskanals (22, 23) austretende Luft zu den elektronischen
Baugruppen (3) und/oder von den elektronischen
Baugruppen (3) kommende Luft zu den Lüftungsöffnungen (26)
geleitet wird.
3. Gehäuse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle (20, 20′) in den Geräten (1) ausgebildet sind
(Fig. 1 bis 4).
4. Gehäuse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine den elektronischen Baugruppen (3) zugewandte Wand
der Kanäle (20, 20′) als Montageeinheit (9) ausgebildet ist,
die Führungsleisten (4) zum Halten der Baugruppen (3) und
diesen zugeordnete Belüftungsöffnungen (16) und/oder Entlüftungsöffnungen
(17) zum Führen eines Luftstroms über die
elektronischen Baugruppen (3) aufweist.
5. Gehäuse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageeinheit (9) Einrichtungen (43) zum Befestigen
von Steckerleisten (5) aufweist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageeinheit (9) als Blechformteil ausgebildet ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageeinheit (9) als ringsum geschlossener Hohlkörper
ausgebildet ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle (33, 33′) in Lüftereinheiten (30) angebracht
sind, die über und/oder unter Geräten (1), insbesondere Baugruppenrahmen
montierbar sind (Fig. 5-9).
9. Gehäuse nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lüftereinheiten (30) Belüftungsöffnungen (34)
und/oder Entlüftungsöffnungen (35) an Stellen aufweisen,
welche elektronischen Baugruppen (3) über bzw. unter der
Lüftereinheit (30) im Gehäuse (10) montierter Geräte (1)
entsprechen.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Belüftungsöffnungen (16, 34) und/oder die Entlüftungsöffnungen
(17, 35) verschließbar sind.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Belüftungsöffnungen (16, 34) mit Luftleiteinrichtungen
derart ausrüstbar sind, daß ein durch die Belüftungsöffnungen
(16, 34) tretender Luftstrom gerichtet zu oder von den
elektronischen Baugruppen (3) leitbar ist.
12. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Lüftungskanal (22, 23) eine Vielzahl von Lüftungsöffnungen
(26, 27) vorgesehen ist, die durch Absperreinrichtungen
(40) verschließbar sind (Fig. 15).
13. Gehäuse nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Absperreinrichtungen (40) derart ausgebildet sind,
daß sie durch Anschlußstücke (41, 41′), die in die Lüftungsöffnungen
(26) steckbar sind, geöffnet werden.
14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Absperreinrichtungen (40) der einem Gerät (1) zugeordneten
Lüftungsöffnungen (27) mittels an diesem Gerät (1)
angeordneten Betätigungselementen (41) bei Einschieben des
Gerätes (1) geöffnet und bei Herausziehen des Gerätes (1)
geschlossen werden.
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- 1990-11-06 DE DE19904035213 patent/DE4035213C2/de not_active Expired - Fee Related
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