DE2844672A1 - Gehaeuse fuer elektronische geraete - Google Patents

Gehaeuse fuer elektronische geraete

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DE2844672A1 DE19782844672 DE2844672A DE2844672A1 DE 2844672 A1 DE2844672 A1 DE 2844672A1 DE 19782844672 DE19782844672 DE 19782844672 DE 2844672 A DE2844672 A DE 2844672A DE 2844672 A1 DE2844672 A1 DE 2844672A1
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parallel
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20536Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating for racks or cabinets of standardised dimensions, e.g. electronic racks for aircraft or telecommunication equipment
    • H05K7/206Air circulating in closed loop within cabinets wherein heat is removed through air-to-air heat-exchanger

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Description

  • Gehäuse für elektronische Geräte
  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektronische Geräte mit einem die elektronischen Baueinheiten aufnehmenden, g#schlossenen Innenraum, der wenigstens einen internen Lüfter zum Umwälzen der Luft enthält, und mit einem durch eine Wärmetauscherfläche von dem Innenraum getrennten, offenen Lüftungskanal, durch den mittels wenigstens eines externen Lüfters Aussenluft im Gegenstrom geführt wird.
  • Die elektronischen Baueinteiten von elektronischen Geräten geben zum Teil erhebliche Mengen an Verlustwärme ab.
  • Insbesondere boi Geräten mit hoher Packungsdichte der Baueinheiten ist es notwendig, diese Verlustwärme abzuführen. Weiter ist es notwendig, die elektronischen Baueinheiten vor schädlichen Umwelteinflüssen zu schützen.
  • Insbesondere wenn die Geräte in staub- oder säurehaltiger Luft verwendet werden, muss ein staubdicht abschliessendes Gehäuse gefordert werden.
  • Zu diesem Zweck ist bei dem aus der DE-AS 17 90 o54 bekannten Gehäuse der eingangs genannten Gattung ein schrankförmiger geschlossener Innenraum vorgesehen, der die elektronischen Baueinheiten aufnimmt. Die durch die Verlustwärme dieser Baueinheiten erwärmte Luft steigt in dem Innenraum hoch und wird an dessen Oberseite durch einen Lüfter abgesaugt. Die Rückwand des schrankförmigen Gehäuses ist doppelwandig ausgebildet und durch eine Wärmetauscherplatte in zwei flache Kanäle unterteilt. In dem inneren dieser Kanäle, der mit dem Innenraum in Verbindung steht, wird die erwärmte Luft durch den Lüfter von oben nach unten geblasen und unten wieder in den Inneraum eingeleitet. Ein weiterer externer Lüfter saugt Aussenluft un-.
  • ten in den äusseren Kanal und bläst diese im Gegenstrom nach oben, wo sie wieder austritt.
  • Dieses bekannte Gehäuse eignet sich wegen der Anordnung der Lüfter nur für hohe schrankförmige Geräte. Die interne Luftumwälzung erfordert entsprechei#d der Höhe und den Abmessungen des schran]..örmigen Gehäuses einen Lüfter mit hoher Leistung, der verhältnismässig viel Energie benötigt und insbesondere selbst wieder beträchtliche Verlustwärme erzeugt. Auch bei einem starken Lüfter ist eine gleichmässige und vollständige Kühlung der elektronischen Baueinheiten kaum möglich. Die unvermeidlich unterschiedliche Dichte und Anordnung der Baueinheiten verursacht unterschiedliche Luftströmungswiderstände, so dass sich schädliche Wärmenester bilden können. Schliesslich ist die in der Gehäuserückwand angeordnete Wärmetauscherfläche kaum zugänglich, so dass diese nicht gereinigt werden kann. Da solche Gehäuse aber insbesondere für den Einsatz in staubiger Umgebung vorgesehen sind, ist eine Reinigung der Wärmetauscherfläche auf der Seite des offenen Lüftungskanals notwendig, um zu verhindern, dass sich absetzender Staub den Wärmeübergang an diesem Wärmetauscher behindert.
  • Aus der DE-AS 19 47 399 ist ein ebenfalls schrankförmiges Gehäuse bekannt, bei welchem die erwärmte Luft des geschlossenen inneren Systems und die Aussenluft zum Wärmeaustausch durch abwechselnd nebeneinander liegende parallele Kanäle geführt werden, die in den Seitenwänden und den Zwischenböden des schrankförmigen Gehäuses angeordnet sind. Der Strömungswiderstand dieser engen abgewinkelten Kanäle erfordert noch erheblich stärkere Lüfter. Eine Reinigung der offenen Lüftungskanäle von sicii absetzendem Staub ist völlig unmöglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für elektronische Geräte der eingangs genannten Gattung so auszubilden, dass eine effektive Kühlung der elektronischen Baueinhelten bei kleinen Gehä#.eabmessungen erreicht wird und dass die Wärmetauscherflächen leicht zur Reinigung zugänglich sind.
  • Diese Auf gabe wird bei einem Gehäuse der eingangs genannten Gattung erfindunasaem.-ss dadurch gelöst, dass der Innenraum durch ein parallel zur Frontplatte des Gehäuses angeordnetes Innengehäuse gebildet ist, dass die Wärmetauscherfläche durch wenigstens zwei einander gegenüberliegende Aussenwände des Innengehäuses gebildet ist, dass der offene Lüftungskanal das Innengehäuse beidseitig an diesen Wärmetauscher-Aussenwänden umgibt und das Gehäuse horizontal und parallel zur Gehäusefrontplatte durchsetzt und dass sowohl der (die) interne(n) Lüfter als auch der (die) externe(n) Lüfter mit horizontal und parallel zur Cehäusefrontplatte verlaufender Blasrichtung angeordnet sind.
  • Vorteilhafte AusLúhrungsformen und Weiterbildungen der Ei ndung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die Anordnung der elektronischen Baueinheiten in einem Innengehäuse, das mit wenigstens zwei Aussenwänden mit dem offenen Lüftungskanal in Berührung steht, wird ein sehr effektive1 Wärmeaustausch zwischen dem inneren Lüftungssystem und dem externen Lüftungssystem erhalten.
  • Die Führung der Luftströmungen horizontal und parallel zur Gehäusefrontfläche ermöglicht eine geringe Bauhöhe und ebenso eine geringe Bautiefe des Gehäuses. Das Gehäuse kann daher sowohl für Tischger.#e als auch für Einschubgeräte Verwendung finden..
  • Werden die elektronischen Baueinheiten auf parallel zur Gellausefrontfläche angeordneten Leiterplatten- untergebracht, so werden diese Leiterplatten von der internen Luftströmung parallel durchströmt, so dass die Bildung von schädlichen Wärmenestern ausgeschlossen ist.
  • Es ist auch möglich, mehrere Innengehäuse in Modulbauweise aneinander anschliessend anzuordnen. Die effektive Kühlung der elektronischen Baueiliheiten in jedem dieser Innengehäuse ist dabei in gleicher Weise gewährleistet. Für die externe Kühlung kann dabei ein gemeinsamer Lüftungskanal verwendet werden Die Wärmetauscherflächen sind durch Abn~.me des Gehäusedeckels an der#Oberseite bzw. der Unterseite äusserst bequem zur Reinigung zugänglich.
  • Das gesamte Gehäuse ist aus äusserst einfach geformten Blechteilen zusammengesetzt, so dass Herstellung und Monta<je einfach und billig sind. Das Gehäuse kann vorzugsweise zur Abschirmung aus Stahlblech hergestellt werden.
  • Die Leiterplatten, die die elektronischen Baueinheiten tragen, sind zweckrnässigerweise als Steckkarten ausgebildet. Diese Karten sind in einen Rahmen einsteckbar, der von den parallel zur Gehäusefrontplatte verlaufenden Aussenwänden des Innengehäuses getragen wird. Nach Lösung dieser Aussenwände des Innengehäuses von der Gehäusewand kann dieser Rat en zusammen mit den genannten Aussenwänden des Innengehäuses herausgenommen werden. Dadurch ist ein bequemer Austausch der gesamten Elektronik mit wenigen Handgriffen möglich, was z.B. den Service bei eparaturfällen erleichtert. Zweckmässigerweise sind dabei sämtliche Anschlüsse der Elektronik als Steckeranschlüsse an diesen Aussenwänden des Innengehäuses vorgesehen. Die Al.;chlusse können durch Abziehen der Stecker ohne irgendwelche Lötarbeit entfernt werden. Die Aussenwände des Innengehäuses sind dabei nach innen gezogen, so dass diese Steckeranschlüsse das Herausnehmen der Elektronik nicht behindern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht des Gehäuses gemäss diesem Ausführungsbeispiel im Vertikalschnitt und Fig. 2 die Draufsicht auf das Gehäuse im Horizontalschnitt.
  • Das Gehäuse, das als Einschubgehäuse dargestellt ist, besteht aus einer Frontplatte 10, einer Rückwand 12, Seitenwänden 14 und 16, einem oberen Gehäusedeckel 18 und einem unteren Gehäusedeckel 20. Zwischen der Frontplatte 1o und einer zu dieser parallelen Zwischenwand 22 bleibt ein Raum frei, der beispielsweise für Netzteil, in der Gehäuseplatte angeordnete Anzeige- oder Messgeräte, Bildschirmröhren oder dergl. vorgesehen ist.
  • In dem Raum zwischen der Rückwand 12 und der Zwischenwand 22 ist ein geschlossenes Innengehäuse vorgesehen. Das Innengehäuse besteht aus einer oberen Aussenwand 24, einer unteren A.ssenwand 26, die jeweils in einem Abstand parallel zum oberen Gehäusetieckel 18 bzw. zum unteren Gehäusedeckel 20 angeordnet sind, us parallel zur Gehäusefrontplatte lo angeordneten Seitenwänden 28 und 30, die an der Rückwand 12 bzw. der Zwischenwand 22 angeschraubt sind, aus einer an der Seitenwand 16 des Gehäuses befestigten vertikalen Seitenwand 32 und einer dieser gegenüberliegenden vertikalen Seitenwand 34, die parallel zur Gehäuseseitenwand 14 und in einem Abstand zu dieser angeordnet ist.
  • Die Seitenwand 32 des Innengehäuses ist in ihrem waagewhten mittleren Bereich an der Seitenwand 16 des t~-häuses anliegend befestigt. Oberhalb und unterhalb dieses mittleren Bereichs ist die Seitenwand 32 nach innen abgewinkelt, so dass sie die Seitenwand 16 des Gehäuses freigibt. In diesen freigegebenen Bereichen der Seitenwand 16 sind Lufteinlassöffnungen 36 vorgesehen. Zwischen ctr Seitenwand 34 des Innengehäuses und der Seitenwand 14 des Aussengehäuses ist ein Lüfter 38 vorgesehen, dem Luftaustrittsöffnungen 40 in der Seitenwand 14 zugeordnet sind.
  • Wie in der Itig.1 durch Pfeile angedeutet ist, saugt der Lüfter 38 Auscnluft durch die Einlassöffnungen 36 an, die durch den offenen Lüftungskanal strömt, der jeweils zwischen dem oberen Gehäusedeckel 18 und der oberen Aussenwand 24 des Innengehäuses bzw. zwischen dem unteren Gehäusedeckel 2e und der unteren Aussenwand 26 des Innengehäuses gebildet wird, und dann von dem Lüfter 38 durch die Luftaustri tsöffnungen 40 nach aussen geblasen wird.
  • In dem Injtengehäuse ist parallel und im Abstand zu dessen oberer Alssenwand 24 ein oberes Luftleitblech 42 und parallel und im Abstand zu dessen unterer Aussenwand ein unteres Luftleitblech 44 angeordnet. Zwischen diesen Luftleit lechen 42 und 44 Lid der Seitenwand 34 dc Innengehäuses ] ibt jeweils ein Spalt frei, während die Luftleitblec 1 42 und 44 an ihrer entgegengesetzten Kante durch eine vertikale Trennwand 46 verbunden sind. An der Aussenseite dieser Trennwand 46 ist ein interner Lüfter 48 angebracht. Wie in Fic.1 ebenfalls durch Pfeile angedeutet ist, saugt der Lüfter 48 die Luft des geschlossenen Innengehäuses durch die jeweils zwischen den Aussenwänden 24 bzw. 26 und den Luftleitblechen 42 bzw. 44 gebildeten Luftkanülen im Gegenstrom zu der Aussenluft in dem offenen I.üftungskG al. Die angesaugte Luft wird durch den Lüfter 48 über in der Trennwand 46 vorgesehene Lufteintrittsöffnungen So wieder in den Innenraum des Innengehäuses geblasen.
  • Die obere Aussenwand 24 und die untere Aussenwand 26 des Innenge eises dienen dabei als Wärmetauscher zwischen der durch den Lüfter 48 im Innengehäuse umgewälzten Luft und der durch den externen Lüfter 38 im Gegenstrom durch den äusseren Lüftungskanal geführten Aussenluft. Um die Wärmetauscherwirkung zu verbessern, können die obere Aussenwand 24 und die untere Aussenwand 26 des inneren Gehäuses zur Oberflächenvergrösserung strukturiert, gewellt oder in einer sonsti.n Weise gestaltet sei" die für Wärmetauscherflhen an sich bekannt ist.
  • In dem kaum zwischen den Seitenwänden 28 und 30 des Innengehäuses und den Luftleitblechen 42 und 44 ist ein Rahmen 52 vorgesehen, der von horizontalen Querstreben gebildet wird, die jeweils an de1i Seitenwänden 28 und 30 befestigt sind. Der Rahmen 52 trägt vertikale Schienen 54 und an seiner Unterseite parallel zu dem unteren Leitblech 44 eine Busplatine 56. In die Schienen 54 sind als Steckkarten 58 ausgebildete Leiterplatten einschiebbar, die mit Kontaktleisten 60 in entsprechende Steckkontakte 62 der Busplatine 56 einsteckbar sind. Die Steckkarten 58 tragen an ihrer Oberseite weitere Kontaktleisten 64, mittels derer sie untereinander verbindbar sind.
  • Die Steckkarten 58 tragen die nicht dargestellten elektrischen Baueinheiten, die je nach dem Zweck des Gerätes aus(Jebildet sind. Die von diesen Baueinheiten erzeuqte Verlustwärme wird durch die Luft abgeführt, die von dem internen Lüfter 48 parallel zu den Steckkarten 58 zwischen diesen hindurchgeblasen wird. Die auf diese Weise erwärmte Luft gibt an den Wärmetauscherflächen der oberen Aussenwand 24 td der unten Aussenwand 26 die ärmc an das äussere Luftsystem ab.
  • Wie Fig.2 zeigt, sind die Seitenwände 28 und 3u des Innengehäuses nach innen gezogen und die Rückwand 12 sowie die Zwisc!#-nwand 22 sind il; diesem nach innen gezogenen Bereich ausgeschnitten. Auf diese Weise können an den Seitenwänden 28 und 30 nicht dargestellte Anschlussstecker für die elektronischen Baueinheiten angebracht werden. Nach Lösen der Befestigungsschrauben der Seitenwände 28 und 30 und nach Abziehen der Anschlusskabel zu dies n All..;chlusr;stcclccrn kann der gesamte Elektronikteil, bestehend aus den Seitenwänden 28 und 30 sowie dem Rahmen 52 und den von diesem getragenen Steckkarten in einem Stück aus dem gehäuse entnommen und beispielsweise ausgetauscht werden. Da die Seitenwände 28 und 30 nach innen gezogen sind, behindern die auf diesen sitzenden Anschlussstecker das Herausnehmen nicht.
  • Wie Fig.1 zeigt, ist das obere Luftleitblech 42 mittels Pfosten 66 an der oberen Aussenwand 24 des Innengehäuses befestigt und diese obere Aussenwand 24 wiederum mittels Pfosten 68 an dem oberen Gehäusedeckel 18. Der obere Gehäusedeckel 18 ist an den in Fig.1 mit x bezeichneten Stellen von dem Gehäuse abnehmbar. Die obere Aussenwand 24 des inneren Gehäuses ist an den mit x bezeichneten Stellen von den Seitenwänden 32 und 34 abnehmbar, indem sie unter Zwischenlage eines Dichtungsstreifens auf diesen aufsitzt. Das obere Luftleitblech 42 sitz# an der mit x bezeichnetell Stelle mit einem Dichtungsstreifen auf der vertikalen Trennwand 46 auf und ist von dieser lösbar.
  • Entsprechende Abdichtungen sind selbstverständlich an den in Fig. 1 nicht sichtbaren Berührungskanten mit den jeweils zu der Frontplatte 1 parallelen Wänden vorgesehen.
  • Auf diese Weise können der obere Gehäusedeckel ib, die obere Aussenwand 24 des Innengehäuses und das obere Luttleitblech 42 nach Lösen der Befestigungsschrauben des oberen Gehäusedeckels 18 gemeinsam mit einem Handgriff abgenommen werden, so dass z.B. für Servicezwecke der Elektronikteil leicht und bequem zugänglich ist. Narh I.ö..n der Befestigungsschrauben der Pfosten 68 am oberen Gehäusedeckel 18 kann dieser in ebenso einfacher und bequemer Weise auch allein abgenommen werden, so dass die obere Aussenwand 24 des Innengehäuses für die Reiniqung zugänglich ist. Selbstverständlich ist auch der untere Gehäusedeckel 20 abnehmbar, damit die untere Aussenwand 26 des Innengehäuses gereinigt werden kann.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. P A T E N T A N S P R U C II E 1. Gehäuse für elektronische Geräte mit einem die elektronischen Baueinheiten aufnehmenden, geschlossenen Innenraum, der wenigstens einen internen Lüfter zum Umwälzen der Luft enthält, und mit einem durch eine Wärmetauscherfläche von dem Innenraum getrennten, offenen Lüftungskanal, durch den mittels wenigstens eines externen Lüfters Aussenluft im Gegenstrom geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum durch ein parallel zur Frontplatte (io) des Gehäuses anyeordnetes Innengehäuse gebildet ist, - dass die Wärmetauscherfläche durch wenigstens zwei einander gegenüberliegende Aussenwände (24,26) des Innengehäuses gebildet ist, - dass der offene Lüftungskanal das Innengehäuse beidseitig an diesen Wärmetauscher-Aussenwänden umgibt und - - das Gehäuse horizontal und parallel zur Gehäus#frontplatte durchsetzt, und - dass sowohl der (die) interne(n) Lüfter (48) als auch der (die) externe(n) Lüfter (38) mit horizontal und parallel zur Gehäusefrontplatte verlaufender Blasrichtung angeordnet sind.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse nicht die gesamte Breite u s Gehäuses einnimmt und der (die) externen Lüfter (38) zwischen dem Innengehäuse und einer Seitenwand (14) des Gehäuses angeordnet ist (sind).
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauscherfläche von der oberen (24) und unteren (26) Aussenwand des Innengehäuses gebildet ist.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch qekennzeichnet, dass das Innengehäuse mit seinen parallel zur Gehäusefrontplatte (io) verlaufenden Seitenwänden (28,30) an dem Gehäuse befestigt ist.
  5. 5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Innengehäuse Luftleitbleche (42,44) vorgesehen sind, die parallel zu den Wärmetauscher-Aussenwänden (24,26) verlaufen und an einer horizontalen Endkante miteinander durch eine vertikale den (die) interne (n) Lüfter tragende Trennwand (46) verbunden sind.
  6. b. Gehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Gehäusedeckel (18), die obere Wärmetauscher-Aussenwand (24) des Innengehäuses und das obere Luftleitblech (42) abnehmbar befestigt sind.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Luftleitblech (42) lösbar an der oberen Wärmetauscher-Aussenwand (24) und diese wiederum lösbar am oberen Gehäus.leckel (18) befestigt ist und dass das obere Luftleitblech dichtend an der vertikalen Trennwand (46) und die obere Wärmetauscher-A##ssenwand dichtend an den vertikalen Seitenwänden (28,30, 32,34) des Innengehäuses aufsitzen.
  8. 8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Baueinheiten auf parallel zur Gehäusefrontplatte (io) stehenden Leiterplatten (58) angeordnet sind.
  9. 9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatten als Karten (58) ausgebildet sind, die in einen Rahmen (52) steckbar sind, der von den parallel zur Gehäusefrontplatte (io) verlaufenden Seitenwänden (28,30) des Innengehäuses getragen ist.
  10. lo. Gehäuse nach Anspruch 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Gehäusefrontplatte (io) parallelen Seitenwände (28,3ob des Innengehäuses lösbar am Gehäuse bebefestigt und zusammen mit dem Rahmen (52) herausnehmbar sind.
  11. 11. Gehäuse nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Gehäusefrontplatte (io) parallelen Seitenwände (28,30) des Innengehäuses nach innen gezogen sind und Anschlussstecker für die elektronischen Baueinheiten tragen und dass die an diese Seitenwände angrenzenden Gehäusewände (12,22) im Bereich dieser Anschlussstecker ausgeschnitten sind.
  12. 12. Gehäuse nach einem der vorherqhenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere jeweils in sich geschlossene Innengehäuse parallel zur Gehäusefrontplatte (io) aneinander anschliessend angeordnet sind, die von einem gemeinsame offenen Lüftungskanal umgeben sind.
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