DE3144131C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/20—Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
- H05K7/20536—Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating for racks or cabinets of standardised dimensions, e.g. electronic racks for aircraft or telecommunication equipment
- H05K7/20545—Natural convection of gaseous coolant; Heat transfer by conduction from electronic boards
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1422—Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
- H05K7/1424—Card cages
- H05K7/1425—Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Ein Gehäuse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebe
nen Gattung ist bereits bekannt (DE-GM 80 27 160). Bei diesem Ge
häuse sind an den Stirnseiten des Strangprofils jeweils Kunst
stoffdeckel befestigt. Befestigungslaschen in Form von Leisten
sind an der rückwärtigen Seite des Strangprofils mittels Schrauben
befestigt, die in Muttern eingeschraubt sind, die in Längsnuten
des Strangprofils eingelegt sind. Mittels der vertikalen Leisten
wird das Gehäuse an einer Wand befestigt.
Bekannt ist auch ein Baugruppenträger, der vier Profilschienen
aufweist, deren Stirnseiten jeweils nahe an einer Ecke zweier
seitlicher Wände befestigt sind. Die Wände tragen je einen
Befestigungswinkel, der parallel zur Wand verschiebbar gelagert
ist. Die abgewinkelten Enden der Befestigungswinkel befinden sich
je nach der Verschiebestellung der Befestigungswinkel in Höhe der
Frontseite des Baugruppenträgers oder vor der Frontseite
(US 36 40 399).
Bei einem bekannten, einstückig im Preß- oder Spritzverfahren
hergestellten Magazin für Steckkarten ragt nahe an der rück
wärtigen Wand je eine Leiste nach oben und nach unten. In den
Leisten sind Löcher für Schrauben vorgesehen, mit denen die
Magazine 7 z. B. an Schienen angeschraubt werden können
(DE-OS 15 41 423).
Schließlich ist eine Frontplatte für Leiterplatten, mit
mehreren, nach vorne offenen Kammern bekannt. In die Kammern
können Einbauelemente, z. B. Steckverbinder, eingesetzt werden
(DE-AS 26 57 732).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der im Ober
begriff des Anspruchs 1 beschriebenen Gattung derart weiterzuent
wickeln, daß es bei möglichst einfachem Aufbau wahlweise stirn-
oder frontseitig befestigt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzei
chen des Patentanspruchs 1 gelöst. Das Gehäuse gemäß dem An
spruch 1 läßt sich je nach der Lage der Anschlagwinkel entweder
an einer Wand oder an Holmen von Gestellen oder Schränken
befestigen und besteht nur aus wenigen, konstruktiv einfach
ausgebildeten Teilen, nämlich einem Profilstab, den seitlichen
Anschlagwinkeln, dem Deckel und einigen Befestigungsschrauben.
Der Profilstab läßt sich durch Strangziehen kostengünstig
herstellen. Der Aufwand für die Fertigung der Anschlagwinkel und
des Deckels ist ebenfalls gering. Die Befestigungsschrauben
stehen als Standardteile zur Verfügung. Für die Montage dieser
Teile einschließlich der Leiterplatte im Innern sind nur wenige,
einfache Handgriffe notwendig. Das Gehäuse kann daher besonders
wirtschaftlich gefertigt werden.
Vorteilhafterweise enthält der Deckel am oberen und unteren Rand
jeweils wenigstens zwei bügelartige, elastische Vorsprünge, die
gegen Anschlagflächen an der oberen und der unteren Wand andrück
bar sind.
Zum Befestigen des Deckels am Gehäuse werden die bügelartigen
Vorsprünge in schräger Stellung des Deckels, beispielsweise am
unteren Deckelrand, gegen die Halteflächen gedrückt. Durch das
Zusammendrücken ergeben sich Außenabmessungen des Deckels, die
kleiner sind als der Abstand zwischen den Anschlagflächen. Der
Deckel kann deshalb zwischen die Halteflächen gebracht und losge
lassen werden. Die bügelartigen Vorsprünge dehnen sich dabei aus
und lehnen sich gegen die Anschlagflächen. Der Deckel ist hier
durch am Gehäuse fixiert.
Die Anschlagflächen können zweckmäßigerweise je auf der Innen
seite der oberen und unteren Wand angeordnet sein und in Richtung
der Rückwand des Gehäuses einen zunehmenden Abstand voneinander
aufweisen. Die Anschlagflächen bilden dabei keilartig nach innen
sich erweiternde Seiten, die eine zusätzliche Klemmwirkung erzeu
gen.
Es ist günstig, wenn die bügelartigen Vorsprünge außen mit
schrägen Außenflächen versehen sind, die sich gegen die An
schlagflächen anlehnen. Der Deckel erhält dadurch einen sehr
festen Sitz.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Außenflächen
der bügelartigen Vorsprünge dachartig ausgebildet. Wenn der
Deckel gegen das Gehäuse gedrückt wird, gleiten die dachartigen
Flächen auf der dem Gehäuse zugewandten Seite auf den Rändern der
Anschlagflächen. Dabei werden die Vorsprünge zusammengedrückt,
bis die Kanten der Anschlagflächen die oberen Kanten der dach
artigen Vorsprünge erreicht haben. Anschließend dehnen sich die
Vorsprünge aus und drücken den Deckel in seine Endlage, in der
die nach außen gerichteten schrägen Flächen an den Halteflächen
der oberen und unteren Wand anliegen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich
weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Gehäuse für Geräte der Steuer-, Meß-, Regel- oder
Datenverarbeitungstechnik von vorne,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linien I-I des in Fig. 1 darge
stellten Gehäuses,
Fig. 3 Einzelheiten des Deckels des in Fig. 1 dargestellten Gehäuses
im Schnitt.
Ein Gehäuse 1 für ein Gerät der Steuer-, Meß-, Regel- oder Daten
verarbeitungstechnik enthält einen U-förmigen Profilstab 2, dessen
Mittelteil 3 die Rückwand des Gehäuses 1 bildet. Je einer der
Schenkel 4, 5 des Profilstabs bilden die obere und die untere Wand
4, 5 des Gehäuses 1. Der Profilstab 2 besteht aus Aluminium. In der
oberen und der unteren Wand 4, 5 ist je eine Nut 6, 7 vorhanden.
Die Nuten 6, 7 sind fluchtend zueinander angeordnet und verlaufen
parallel zum Mittelteil 3. In die Nuten 6, 7 ist eine gedruckte
Leiterplatte 8 eingesetzt, auf der elektrische Bauelemente 32 ange
ordnet sind. Die seitlichen Wände der Nuten 6, 7 werden von Leisten 9
gebildet, die von den Schenkeln 4, 5 des Profilstabs 2 ins Gehäuse
innere vorspringen.
Der Profilstab 2 ist an seinen beiden Stirnseiten 10, 11 recht
winklig zu seiner Längsachse abgeschnitten. Von diesen Stirnsei
ten 10, 11 ragen jeweils Löcher 12 nach innen, die in Wandvor
sprüngen 13 parallel zur Längsachse verlaufen. Die Löcher 12
weisen Längsschlitze 14 auf. An den Enden 10, 11 sind seitliche
Abdeckungen des Gehäuses 1 in Form von Winkelblechen 15, 16 be
festigt. Die Winkelbleche 15, 16 von L-förmigem Querschnitt ent
halten Langlöcher 17 zur Aufnahme nicht dargestellter Schrauben,
die in Gewindebohrungen von Trägern eingefügt werden. An den
Stirnseiten 10, 11 sind die Winkelbleche 15 mittels Schraubver
bindungen 12, 18 befestigt. Schrauben 18 der Schraubverbindun
gen ragen durch nicht dargestellte Bohrungen der Winkelbleche 15,
16 in die Löcher 12. Als Schrauben 18 werden Schneidschrauben
verwendet, die sich leicht in die Löcher 12 eindrehen lassen, da
durch die Schlitze 14 eine gewisse Nachgiebigkeit vorhanden ist.
Die Löcher im Profilstab 2 und die zugehörigen Bohrungen in den
Winkelblechen 15, 16 sind in der Mitte zwischen der Rückseite der
Wand 3 und den Stirnseiten der Wände 4, 5 angeordnet.
Die Winkelbleche 15, 16 können daher wahlweise in zwei ver
schiedenen Lagen am Profilstab 2 befestigt werden. In der einen
Lage verlaufen die Anschlagflächen 19 der Winkelbleche 15, 16 in
etwa fluchtend mit der Wand 3. Das Gehäuse 1 kann in diesem Fall
an einem hinter der Wand 3 liegender Träger befestigt werden.
Die Winkelbleche 15, 16 können aber auch in der anderen Lage am
Profilblech 2 angeordnet werden. In der zweiten Lage fluchten die
Anschlagflächen 19 in etwa mit den Schmalseiten der Wände 4, 5.
In dieser Stellung läßt sich das Gehäuse 1 an Holmen von Ge
stellen oder Schränken festschrauben.
Die vorderen Schmalseiten der Wände 4, 5 sind jeweils mit Vor
sprüngen 20 ausgestattet, die keilförmig nach vorne zunehmende
Anschlagflächen aufweisen, die gegen die Mitte des Profilstabs 2
gerichtet sind.
In die Vorsprünge 20 rastet ein auf die Vorderseite des Gehäuses
1 andrückbarer Deckel 21 ein, der aus einem durchsichtigen
Kunststoff besteht. Der Deckel 21 hat auf seinem oberen und
unteren Rand wenigstens zwei bügelartige Vorsprünge 22, die in
der Mitte längliche Ausnehmungen 24 aufweisen. Der Deckel 21 ist
aus einem elastischen Kunststoff hergestellt. Deshalb lassen sich
die Vorsprünge 22 flach zusammendrücken. Dabei ergeben sich
äußere Abmessungen des Deckels 21, die kleiner sind als der
Abstand zwischen Anschlagflächen 29 der Vorsprünge 20. Wenn der
Deckel 21 mit flach gegen die Deckelränder angedrückten Vor
sprüngen 22 zwischen die Anschlagflächen 20 gebracht wird und
die Vorsprünge 22 danach losgelassen werden, legen sich diese
gegen die Anschlagflächen 29 und halten den Deckel 21 am Gehäuse
1 fest. Zweckmäßigerweise sind die Außenseiten der Vorsprünge
keilförmig den Anschlagflächen 29 angepaßt. Dann ergeben sich
größere Auflageflächen, die den Halt des Deckels 21 verstärken.
Es ist günstig, wenn die Vorsprünge 22, wie in Fig. 3 gezeigt,
dachartige Außenflächen 30 haben.
Zum Befestigen des Deckels am Gehäuse 1 reicht es dann aus, die
Außenflächen 30 gegen die Innenkanten der Vorsprünge 20 zu
drücken. Dabei geben die Vorsprünge 22 nach, bis jeweils die
Kante 31 zwischen den dachartigen Außenflächen 30 die Innenkante
der Vorsprünge 20 erreicht hat. Danach dehnen sich die Vorsprünge
22 aus, wobei sich die schrägen Außenflächen 30 gegen die
Anschlagflächen 29 anlehnen. Der keilförmige Verlauf der
Anschlagflächen 29 hält den Deckel 21 in seiner Abdecklage fest.
Parallel zur Rückwand 2 verlaufen in der oberen und unteren Wand
4, 5 Aussparungen 23, die nach der vorderen Seite des Gehäuses 1
offen sind. Die Aussparungen 23 haben einen kreuzförmigen Quer
schnitt. In die Aussparungen 23 können Gewindeleisten eingescho
ben werden, an denen Frontleisten von Steckkarten festgeschraubt
werden. Die Frontleisten ersetzen dann den Deckel 21. Es ist auch
möglich, an den Innenseiten der Wände 4 und 5 Führungsleisten für
Steckkarten zu befestigen.
An diesen Führungsleisten können an jedem Steckkartenplatz
jeweils Verriegelungsfedern vorhanden sein.
Im Deckel 21 sind an einigen Stellen Ausnehmungen 25, 26 vorhan
den, die bei geschlossenem Deckel 21 das Einsetzen von nicht
näher dargestellten Steckverbindungsteilen ermöglichen. Die
Steckverbindungsteile werden mit Gegenstücken 27 verbunden, die
sich auf der Leiterplatte 8 befinden. Die Leitungsanschlüsse zu
den Bauelementen auf der Leiterplatte verlaufen über die Steck
verbinder und die mit diesen verbundenen Kabel.
Bei der auf der Leiterplatte 8 angeordneten elektrischen Einheit
kann es sich z. B. um ein programmierbares Steuergerät handeln,
dessen Ein- und Ausgabeleitungen über zwei Steckverbinder ver
laufen.
Auf den äußeren Seiten der oberen und unteren Wand 4, 5 sind
Kühlrippen 28 vorgesehen.
Bevorzugte Werte für die Höhe des Profilstabs 2 sind die vorge
sehenen Höhen nach DIN 41 494. Unter Höhe ist dabei der Abstand
zwischen den äußeren Enden der Rippen 28 zu verstehen. Die Länge
des Profilstabs 2 ist vorzugsweise 416,56 Millimeter.
Die Höhe entspricht der standardisierten Höhe von Baugruppenträ
gern des 19″-Aufbausystems. Die Breite stimmt mit der ebenfalls
standardisierten Breite der Baugruppenträger ohne Befestigungs
winkel überein.
Die Winkelbleche 15, 16 haben zweckmäßigerweise in bezug auf
ihre Ausdehnung in Längsrichtung und in Höhe des Profilstabs
die in der Norm des 19″-Aufbausystems (DIN 41 494) für
Frontplatten festgelegten Abmessungen. Das Gerät 1 kann bei
derartigen Abmessungen in Gestellen und Schränken des 19″-Aufbau
systems an den für Baugruppenträger vorgesehenen Stellen
befestigt werden.
Es ist günstig, wenn die Wände 4, 5 nicht länger als die Breite
einer Profilscheine eines Baugruppenträgers sind, wie er im 19″-
Aufbausystem verwendet wird, und in DIN 41 494 bestimmt ist.
Das Gerät 1 beansprucht in Gestellen und Schränken nur den Raum
über der vorderen Profilschiene des darunterliegenden Baugrup
penträgers. Dies hat den Vorteil, daß die Kühlluftströmung
zwischen der vorderen und hinteren Profilschiene nicht
unterbunden wird.
Der Profilstab kann in einem Ziehvorgang wirtschaftlich gefer
tigt werden. Die Schrauben 18 sind z. B. Schneidschrauben, also
Normteile. Die Winkelbleche 15, 16 und der Deckel 21 sind kon
struktiv einfach ausgebildete Bauteile, die kostengünstig her
gestellt werden können. Für die Montage dieser Bauteile reichen
wenige einfache Handgriffe aus. Die Leiterplatte mit den elek
tronischen Bauelementen und Steckverbindern wird in die Nut 7
eingeschoben. Anschließend werden die Winkelbleche 15, 16
mittels Schneidschrauben 18 an den Seiten des Profilstabs 2
befestigt.
Zum Schluß wird der Deckel 21 in die Vorsprünge 20 eingera
stet. Der Profilstab 2 benötigt keine zusätzliche Schutzschicht,
da es sich um Aluminium mit einer gegen atmosphärische Ein
flüsse widerstandsfähigen Oberflächenschicht handelt.
Claims (6)
1. Gehäuse mit einem Deckel für ein mindestens eine Leiterplatte enthal
tendes Gerät der Steuer-, Meß-, Regel- oder Datenverarbeitungstechnik,
bei dem die Rückwand sowie die obere und die untere Wand je von den
Wänden eines U-förmigen Strangprofils gebildet sind, das zur Leiter
plattenhalterung wenigstens zwei parallel zur Rückwand verlaufende
Innennuten enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei restlichen Wände von zwei Winkelblechen (15, 16) gebildet
sind, die außerdem der Befestigung des Gehäuses (1) dienen, daß die
Winkelbleche (15, 16) mittels Schraubverbindungen (12, 18) an den
Stirnseiten (10, 11) des Strangprofils (2) derart wahlweise befestigbar sind, daß
ihre Anschlagflächen (19) entweder mit der Rückwand (3) oder mit der
Vorderseite des Strangprofils (2) mindestens annähernd fluchten und daß
an den Schmalseiten der oberen und der unteren Wand (4, 5) des
Strangprofils (2) Vorsprünge (20) vorhanden sind, in die der am
Strangprofil (2) anliegende Deckel (21), der Ausnehmungen (25) für
Steckverbinder aufweist, mit seinem Rand einrastbar ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (21) am oberen und unteren Rand jeweils wenigstens zwei
bügelartige, elastische Vorsprünge (22) enthält, die gegen Anschlag
flächen (29) an der oberen und der unteren Wand (4, 5) andrückbar sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagflächen (29) je auf der Innenseite der oberen und
unteren Wand (4, 5) angeordnet sind und in Richtung der Rückwand des
Gehäuses einen zunehmenden Abstand voneinander aufweisen.
4. Gehäuse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bügelartigen Vorsprünge (22) mit schrägen Außenflächen versehen
sind, die sich gegen die Anschlagflächen (29) anlehnen.
5. Gehäuse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenflächen (30) der Vorsprünge (22) dachartig ausgebildet
sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schmalseiten der oberen und unteren Wand (4, 5) des
Strangprofils (2) nach der vorderen Gehäuseseite offene, paralle zu
der Rückwand verlaufende nutenförmige Ausnehmungen (23) vorhanden sind,
in die Gewindeleisten einsetzbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813144131 DE3144131A1 (de) | 1981-11-06 | 1981-11-06 | Gehaeuse fuer ein geraet der steuer-, mess-, regel- oder datenverarbeitungstechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813144131 DE3144131A1 (de) | 1981-11-06 | 1981-11-06 | Gehaeuse fuer ein geraet der steuer-, mess-, regel- oder datenverarbeitungstechnik |
Publications (2)
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DE3144131A1 DE3144131A1 (de) | 1983-05-19 |
DE3144131C2 true DE3144131C2 (de) | 1990-08-09 |
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ID=6145793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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1981
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Also Published As
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Legal Events
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