DE3038719C2 - Baugruppenträger für elektronische Baugruppen - Google Patents

Baugruppenträger für elektronische Baugruppen

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DE3038719C2 DE19803038719 DE3038719A DE3038719C2 DE 3038719 C2 DE3038719 C2 DE 3038719C2 DE 19803038719 DE19803038719 DE 19803038719 DE 3038719 A DE3038719 A DE 3038719A DE 3038719 C2 DE3038719 C2 DE 3038719C2
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    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
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    • H05K7/20563Forced ventilation of a gaseous coolant within sub-racks for removing heat from electronic boards
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Description

Die Erfindung betrifft einen Baugruppenträger für elektronische Baugruppen, umfassend eine Mehrzahl von nebeneinander reihbaren Einschubaufnahmen mit parallel zueinander verlaufenden, an den einander gegenüberliegenden Innenflächen der Einschubaufnahmen angebrachten Führungselementen für die einzuschiebenden Baugruppen, eine elektrische Stecker tragende, der Einschuböffnung gegenüberliegende Rückwand und mindestens ein Seitenteil zum seitlichen Abschluß einer Reihe von Einschubaufnahmen, wobei letztere mittels quer zur Einschubrichtung gerichteter, die Einschubaufnahmen durchsetzender Zuganker miteinander und mit dem Seitenteil verbunden sind und wobei in den Einschubaufnahmen Luftdurchtrittsöffnungen für eine Belüftung der Baugruppen vorgesehen sind. Aus der DE-AS 12 96 232 ist ein Baugruppenträger der vorstehend genannten Art in Form eines Isolierstoffgehäuses bekannt, das aus einer Vielzahl gleichartiger Einzelteile besteht. Diese ermöglichen es, die Abmessungen des Isolierstoffgehäuses durch Hinzufügen oder Wegnehmen einiger dieser Teile in gewünschter Weise zu variieren. Um einen stabilen Baugruppenträger zu erhalten, bedarf es zweier stabiler Seitenteile. Der Montageaufwand bei diesem bekannten Baugruppenträger ist wegen der zahlreichen Einzelteile relativ groß. Ferner besteht die Schwierigkeit, in den Aufnahmeschränken für die Baugruppenträger die Lüftungskanäle jeweils an die gewählten Abmessungen der Baugruppenträger anzupassen.
Aus der US-PS 40 48 669 ist ein einstückiger U-förmiger Baugruppenträger bekannt, der drei Schiebeführungen zur Aufnahme dreier Schaltungsplatinen aufweist und seinerseits in Schienen in einem Gerätegehäuse einschiebbar ist. Ferner können mehrere derartige Baugruppenträger zum Transport der Schaltungsplatinen in horizontaler Lage aufeinander gestapelt werden. Die Druckschrift enthält weder Angaben über einen Baugruppenträger mit einer variablen Anzahl von Einschubaufnahmen noch befaßt sie sich mit dem Problem der Luftführung für die Belüftung der Bauelemente auf den Baugruppen.
Aus der britischen Patentschrift 8 28 275 ist ein kastenförmiges Chassis zur Halterung von Baugruppen bekannt, das in seiner die Führungen für Einschöbe aufweisenden Trägerfläche Luftdurchtrittsöffnung und
unterhalb der Trägerfläche ein schräggestelltes Luftleitblech aufweist, das Luft durch die Luftdurchtrittsöffnungen zu den Einschüben leitet, so daß die Luft an den Baugruppen vorbeistreichen kann. Diese Chassis sind in der Größe vorgegeben und können nicht variiert werden. Ferner können mehrere dieser Chassis nur mit Hilfe eines Gestells übereinander angeordnet werden. Die Luftführung zur Belüftung der Baugruppen hängt von entsprechenden Luftführungskanälen innerhalb des Gestells ab.
Aus der DE-OS 21 19 350 ist ein Baugruppenträger zur Halterung von Schaltungsplatinen bekannt, der zwar an die jeweilige Anzahl von Schaltungsplatinen anpaßbar ist, jedoch eine Vielzahl einzelner Teile enthält, so daß die Montage eines derartigen Aufbaus sehr aufwendig ist. Die Führung der Luft für die Belüftung der Baugruppen ist von einem äußeren Gestell abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen variablen, stabilen und selbsttragenden Baugruppenträger anzugeben, der aus wenigen und einfach herzustellenden Elementen aufgebaut ist und in der Führung der zum Belüften der Baugruppen erforderlichen Luft weitgehend unabhängig von einem zur Aufnahme des Baugruppenträgers bestimmten Schrank ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Jede Einschubaufnahme ist in sich selbsttragend ausgeführt und hat somit ene große Stabilität, die noch durch das kastenförmige Hohlprofil des einen U-Schenkels begünstigt wird. Die Einschubrahmen können preiswert aus Kunststoff hergestellt werden. Der gesamte Baugruppenträger erreicht eine hohe Stabilität dadurch, daß die obere und untere Führung in Form der beiden U-Schenkel aufgrund ihrer Verbindung durch den U-Quersteg eine feste räumliche Lage zueinander einnehmen. Die einzelnen Einschubrahmen sind auf einfachste Weise durch Aufstecken auf die Zuganker miteinander verbindbar. Wenn die Einschubrahmen durch die Zuganker zusammengespannt sind, erhält man einen formstabilen Bauträger auch dann, wenn die einzelnen Einschubrahmen aus einem relativ dünnwandigen Material hergestellt sind. Beim Aneinanderreihen der einzelnen U-förmigen Einschubrahmen bilden die aneinander grenzenden kastenförmigen Hohlprofile einen Luftschacht, dessen Länge in der gleichen Weise wie die Länge des Baugruppenträgers variiert, so daß man keinerlei Probleme mit der Anpassung der Abmessungen der Luftzuführungsschächte oder Luftabführungsschächte an die Länge des Baugruppenträgers hat.
Um die Einschubrahmen insbesondere bei der Herstellung aus Kunststoff verwindungs- und verbiegungssteif zu machen, ist es zweckmäßig, daß mindestens der U-Quersteg und der dem hohlprofilförmigen U-Schenkel gegenüberliegende U-Schenkel der Einschubrahmen mit Versteifungsrippen versehen sind, wie dies aus der US-PS 40 48 669 an sich bekannt ist. Die Herstellung der Einschubrahmen aus Kunststoff hat neben der einfachen Fertigung noch den Vorteil, daß die Luftführung in dem zusammengesetzten Baugruppenträger relativ geräuscharm geschieht, da der Kunststoff dämpfend wirkt und eine glatte Oberfläche besitzen kann. Dadurch wird Wirbelbildung verhindert. Ferner kann der Raum dicht abgeschlossen werden, so daß keine Fehlluft entweicht.
Um das Einschieben der Baugruppen in die Einschubrahmen zu erleichtern, weisen die U-Schenkel der Einschubrahmen und die Führungsleisten im Bereich der freien Schenkelenden vorzugsweise mindestens eine schräge oder bogenförmige Einführungsfläche auf, wie dies an sich aus der US-PS 37 23 823 bekannt ist.
Um das Zusammenbauen und Auseinanderbauen des Baugruppenträgers zu erleichtern, sind auf der Außenseite des U-Quersteges und an dem Seitenteil Führungen für parallel zu den Zugankern gerichtete
κι Traversen ausgebildet, an denen die Rückwand des Baugruppenträgers lösbar befestigt ist. Diese Traversen können gleichzeitig zur Halterung der Stecker dienen, indem diese an der von einer Leiterplatte gebildeten Rückwand befestigt sind und zum Hintergreifen der Traversen bestimmte Ansätze aufweisen, so daß Rückwand und Stecker gemeinsam von den Traversen gehalten werden. Vorzugsweise weisen die Zuganker und die Traversen sowie die für sie in den Einschubrahmen und den Seitenteilen vorgesehenen Durchstecköffnungen bzw. Führungen einen polygonalen, insbesondere rechteckigen Querschnitt auf.
Bei Abschluß einer Reihe von Einschubrahmen durch zwei Seitenteile ist vorzugsweise eines derselben zur Aufnahme einer Lüftereinheit ausgebildet, deren Luftaustritt an das, offene Hohlprofil des benachbarten Einschubrahmens angeschlossen ist. Dadurch besitzt der Baugruppenträger ein autonomes Lüftungssystem, wie dies aus der US-PS 41 22 508 an sich bekannt ist.
Um das fluchtende Übereinanderstapeln von mehreren Baugruppenträgern der vorstehend beschriebenen Art zu erleichtern, können an den Einschubrahmen und/oder Seitenteilen auf der Außenseite der einen U-Schenkel Nocken und auf der Außenseite der anderen U-Schenkel komplementäre Vertiefungen zur Aufnahme der Nocken ausgebildet sein, wie dies an sich aus der französischen Patentanmeldung 23 22 509 bekannt ist.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines teilweise zusammengesetzten Baugruppenträgers mit Einschubaufnahme, Rückwand, Seitenwand, Zugankern und einer elektronischen Baugruppe in noch nicht eingeschobener Stellung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Einschubaufnahme für zwei elektronische Baugruppen,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer Einschubaufnahme für einen Lüftereinschub,
F i g. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Lüftereinschubes,
F i g. 5 einen senkrechten Schnitt durch den Rastbereich zwischen einer Einschubaufnahme und einer eingeschobenen elektronischen Baugruppe in noch nicht verrasteter Stellung und
F i g. 6 einen senkrechten Schnitt durch den rückwärtigen Teilbereich einer Einschubaufnahme mit angeordneten elektrischen Steckern.
Der erfindungsgemäße Baugruppenträger für die Aufnahme von elektronischen Baugruppen umfaßt mehrere nebeneinander reihbare Einschubrahmen 1 und/oder 2 (F i g. 1 und 2) zur auswechselbaren Aufnahme von elektronischen Baugruppen 4, eine Rückwand 5 mit elektrischen Steckern 6 und mindestens eine Seitenwand 9, die an einem Reihenende oder an beiden Reihenden durch Zuganker 7 mit den Einschubrahmen 1, 2 zu einer Einheit verbunden wird. Die Rückwand 5 ist durch parallel zu den Zugankern.7
verlaufende Traversen 8 an den Einschubrahmen festlegbar.
Anstelle einer Seitenwand 9 kann der Baugruppenträger eine Lüftereinheit 10 zur Belüftung (Kühlung) der im Baugruppenträger untergebrachten elektronischen Baugruppen 4 aufweisen. Diese Lüftereinheit 10 umfaßt einen Einschubrahmen 11 sowie einen in diesen einschiebbaren Lüftereinschub 12 mit einem Radiallüfter 13. Die Lüftereinheit 10 schließt die Einschubrahmenreihe anstelle einer Seitenwand 9 an einer Seite ab.
Im folgenden werden die vorstehend aufgezählten Teile des Baugruppenträgers im einzelnen beschrieben.
Der in der F i g. 1 dargestellte Einschubrahmen 1 ist zur Aufnahme von drei elektronischen Baugruppen 4 ausgeführt und besitzt eine U-förmige Grundform derart, daß die U-Öffnung zum Einschieben der Rahmen 4a dient, welche die Bauelemente jeder elektronischen Baugruppe umgeben. Die parallel zueinander verlaufenden, übereinanderliegenden U-Schenkel 18, 19 jedes Einschubrahmens 1 sind langer als die Höhe des aufrechtstehenden U-Steges 20. Die Breite des Einschubrahmens 1 ist geringer als die Länge der U-Schenkel 18, 19 bzw. des U-Quersteges 20.
Der untere U-Schenkel 19 ist als rechteckiges Hohlprofil ausgebildet und weist zwei nebeneinanderliegende und quer zur Schenkellängsrichtung und somit Einschubrichtung verlaufende Lüftungskammern 14 auf, welche die gesamte Schenkelbreite mit gleich großem Querschnitt durchziehen.
Die obere Wandung 19a des Hohlprofilschenkels 19 ist mit Lüftungsschlitzen 15 versehen, durch welche der Aufnahmeraum des Einschubrahmens 1 mit den Lüftungskammern 14 verbunden ist. Dabei sind entsprechend der Anzahl der einzuschiebenden Rahmen 4a, im vorliegenden Fall drei einzuschiebende Rahmen 4a, auch drei Lüftungsschlitzreihen vorgesehen, wobei jede Schlitzreihe mehrere in Schenkellängsrichtung mit Abstand hintereinander angeordnete Schlitze 15 umfaßt.
An einer Längskante des unteren U-Schenkels 19 und zwischen den drei Schlitzreihen hebt sich von der oberen Schenkelwand 19a jeweils eine angeformte Führungsleiste 21 ab, die sich nahezu über die gesamte Schenkellänge erstreckt und mit einem gewissen Abstand vor dem U-Quersteg 20 endet. Für die drei einzuschiebenden Rahmen 4a sind drei Führungsleisten 21 vorhanden. Da die andere Längskante des U-Schenkels 19 keine Führungsleiste 21 aufweist, wird die beidseitige Führung für den in diesem Bereich eingeschobenen Rahmen Aa durch die benachbarten Einschubrahmen 1 oder 2 oder aber durch die Seitenwand 9 gewährleistet, so daß alle drei Rahmen 4a beidseitig geführt werden. Am freien Stirnende weist der untere U-Schenkel 19 eine schräg und/oder bogenförmig verlaufende Einführungsfläche 22 auf, die sich auch an den freien Stirnenden der Führungsleisten 21 fortsetzt.
In dem oberen U-Schenkel 18 sind entsprechend dem unteren U-Schenkel 19 ebenfalls Lüftungsschlitze 23 in drei Reihen ausgespart, welche zum Abführen der die Rahmen 4a der Baugruppen 4 durchströmenden Luft dienen. Ferner weist dieser obere U-Schenkel 18 angeformte, zum unteren U-Schenkel 19 hin abstehende und in der Lage und der Richtung den unteren Führungsleisten 21 entsprechende Führungsleisten 24 mit den Einführungsflächen 22 entsprechenden Einführungsflächen auf.
An den beiden U-Schenkeln 18, 19 sind quer zur Schenkellängsrichtung verlaufende Kanäle 26 zum Einschieben der Zuganker 7 ausgebildet.
In dem U-Quersteg 20 des Einschubrahmens 1 sind mehrere öffnungen 27 zum Einführen der elektrischen Stecker 6 derart ausgebildet, daß die Stecker 6 mit der jeweiligen Baugruppe 4 zusammenwirken können. Im vorliegenden Beispiel sind für jeden Rahmen 4a einer Baugruppe 4 zwei im Abstand übereinander angeordnete öffnungen 27 zur Steckeraufnahme im U-Quersteg 20 ausgespart.
An der dem eingeschobenen Rahmen 4a abgewandten und der Rückwand 5 benachbarten Seite des U-Quersteges 20 sind in demselben quer zur Rahmeneinschubrichtung verlaufende Einstecköffnungen 28 vorgesehen, durch welche die Traversen 8 für die Halterung der Stecker 6 und der Rückwand 5 gesteckt werden. Diese öffnungen 28 sind, wie man insbesondere aus F i g. 6 erkennen kann, in einer oder mehreren am U-Quersteg 20 angeformten Versteifungsrippen 20a ausgespart. Die öffnungen 28 nehmen ebenso wie die Kanäle 26 die Traversen 8 bzw. die Zuganker 7 formschlüssig auf. Beispielsweise besitzen die Zuganker 7 und die Traversen 8 einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt und sind als Stäbe oder Stangen ausgeführt. Die Kanäle 26 können aus Gründen der Formgenauigkeit Metallrohrabschnitte enthalten. Die Lage der Teile des Baugruppenträgers zueinander kann außerdem durch Ansätze und Vertiefungen auf den jeweils korrespondierenden Seiten festgelegt werden.
Für die Zentrierung der Rahmen 4a stehen auf den U-Schenkeln 18 und 19 zwischen den Führungsleisten 21 Zentriernocken 25 vor, die mit entsprechenden paarweisen Erhebungen 49 am Rahmen 4a so zusammenwirken, daß eine exakte Führung der elektronischen Baugruppe 4 in die Stecker 6 beim Einstecken der Baugruppe erfolgt. Zweckmäßig sind die Zentriernocken 25 und die zugehörigen paarweisen Erhebungen 49 auf dem unteren Schenkel 19 enger als an dem oberen Schenkel 18 ausgebildet, so daß man eine Sicherung gegen ein verkehrtes Einschieben der Baugruppen 4 erhält.
Der obere U-Schenkel 18 des Einschubrahmens 1 ist durch mehrere in seiner Längs- und/oder Querrichtung verlaufende, nach oben abstehende Rippen 29 aüsgesteift. Durch diesen versteiften oberen U-Schenkel 18, den hohlprofilförmigen unteren U-Schenkel 19 und den durch Höhenrippen 20a und Querrippen 20b versteiften U-Quersteg 20 ist der Einschubrahmen 1 in sich selbsttragend ausgeführt und besitzt eine hohe Stabiliso tat. Der hohlprofilförmige Schenkel 19 stellt praktisch einen hohkastenförmigen Unterbau dar.
Der in Fig.2 dargestellte Einschubrahmen 2 unterscheidet sich von dem Einschubrahmen 1 lediglich dadurch, daß er nur zur Aufnahme zweier Baugruppen 4 ausgebildet ist und somit schmaler als der Einschubrahmen 1 ist. Entsprechend weist er auch eine Luftschlitzreihe und eine Führungsleiste 21 weniger auf. Da der Grundaufbau dieses Einschubrahmens 2 jenem des Einschubrahmens 1 entspricht, werden die mit denselben Bezugsziffern bezeichneten Einzelheiten dieses Rahmens nicht näher erläutert.
Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Lüftereinheit 10 umfaßt einen U-förmigen Einschubrahmen 11 mit einem unteren U-Schenkel 33, einem oberen U-Schenkel 34 und einem U-Quersteg 35, wobei eine Rahmenseite durch eine Seitenwand 32 verschlossen ist. Alle Teile des Einschubrahmens 11 sind einstückig miteinander ausgebildet.
Der untere U-Schenkel 33 des Einschubrahmens 11 ist mit einer einen Teilbereich der Schenkelbreite und -länge einnehmenden Vertiefung versehen, die eine Luftkammer 16 bildet und an der offenen Seite des Einschubrahmens 11 zu benachbarten Einschubrahmen 1 oder 2 ebenfalls offen ist
Die Seitenwand 32, der obere U-Schenkel 34 und der rückwärtige U-Quersteg 35 sind durch Rippen 36 ausgesteift, während der untere U-Schenkel 33 durch die vertieft ausgebildete Luftkammer 16 versteift ist.
An dem oberen U-Schenkel 34 sind schlitzförmige Ansaugöffnungen 37 ausgespart. Im oberen U-Schenkel 34 und im unteren U-Schenkel 33 sind entsprechend den Einschubrahmen 1 und 2 Kanäle 26 zum Einschieben der Zuganker 7 ausgebildet, um so den Einschubrahmen 11 mit den anderen Einschubrahmen 1 oder 2 verbinden zu können.
An dem rückwärtigen U-Quersteg 35 ist mindestens eine öffnung 38 für einen Stecker vorgesehen.
An der geöffneten Stirnseite des Einschubrahmens 11 ist der Lüftereinschub 12 einführbar, der formschlüssig in den U-förmigen Aufnahmeraum des Einschubrahmens 11 hineinpaßt. Der Lüftereinschub 12 umfaßt einen quaderförmigen Rahmen mit Ansaugöffnungen 39 an der Vorderseite und der Oberseite des Rahmens, in welche Luftfilter 40 einlegbar sind. Zur Aufnahme dieser Luftfilter 40 sind um die Ansaugöffnungen 39 vertieft liegende Auflageleisten 41 angeformt. In dem rahmenartigen Lüftereinschub 12 ist im Abstand zu den Ansaugöffnungen 39 eine Trennwand 42 ausgebildet, die einerseits zur Aufnahme des Radiallüfters 13 dient und andererseits die Ansaugöffnungen 39 gegenüber der benachbarten Einschubaufnahme 1 oder 2 absperrt. Die Verbindung für den Luftstrom erfolgt durch eine Durchtrittsöffnung 43 in der Trennwand 42. Der hinter der Durchtrittsöffnung 43 angeordnete Radiallüfter 13 ist mit einem Motor 44 versehen und an einer Abschlußwand 45 gelagert, die an der der Einschubrahmen-Seitenwand 32 gegenüberliegenden Seite des Lüftereinschubes 12 durch Schrauben oder Rastmittel befestigt wird. Somit ist der den Radiallüfter 13 aufnehmende Raum 46 durch die Abschlußwand 45 und die Trennwand 42 mit Ausnahme der Unterseite und der Durchtrittsöffnung 43 allseitig geschlossen, wobei die Luft von dem Radiallüfter 13 durch die Durchtrittsöffnung 43 angesaugt wird und durch die Unterseite des Lüftereinschubes 12 in die Luftkammer 16 austritt.
An der Oberseite, des Lüftereinschubes in einem vorderen Eckbereich desselben ist eine Rastfeder 47 angeordnet, die mit einem Gegenstück im oberen U-Schenkel 34 des Einschubrahmens 11 in der eingeschobenen Stellung des Lüftereinschubes 12 zusammenwirkt, so daß der Lüftereinschub 12 in dem Einschubrahmen 11 festgehalten wird.
Der Lüftereinschub 12 ist einteilig aus Kunststoff hergestellt, wobei die Abschlußwand 45 von einer Kunststoff- oder Metallplatte gebildet sein kann.
Der die elektronischen Bauteile aufnehmende Rahmen 4a jeder elektronischen Baugruppe 4 ist an den Rahmenseiten durch eine Verkleidung 48 geschlossen. An der oberen und unteren Längsseite besitzt der Rahmen 4a entlang seiner Längskanten Führungsleisten 50 und zwischen diesen Lüftungsschlitze 51, so daß der Baugruppenrahmen 4a von unten nach oben durchlüftet werden kann. An der in Einschubrichtung vorderen Stirnseite besitzt der Rahmen 4a nicht dargestellte
to Aussparungen für die Verbindung mit mindestens einem elektrischen Stecker 6. Die in Einschubrichtung hintere Stirnseite des Rahmens 4a ist durch eine Blende 52 abgedeckt. An den in Einschubrichtung vorderen Enden der Führungsleisten 50 sind die nach innen gerichteten Zentrieransätze 49 angeformt, die mit den Zentriernokken 25 der Einschubrahmen 1 und 2 in der eingeschobenen Rahmenstellung zusammenwirken, vorzugsweise eine Rastverbindung herstellen.
An dem in Einschubrichtung hinteren oberen Ende des Rahmens 4a ist eine Rastfeder 53 angeordnet, die mit einer von dem oberen U-Schenkel 18 der Einschubrahmen 1 oder 2 nach unten abstehenden Rastnase 54 zusammenwirkt. Diese Rastfeder 53 ist zwischen Rahmenstirnwand und Blende 52 durch eine Schraube 55 gehalten. In dem zwischen den Führungsleisten 50 liegenden freien Federschenkel der Rastfeder 53 ist eine Aussparung 56 vorgesehen, in welche die Rastnase 54 der Einschubrahmen t oder 2 beim Einschieben der Baugruppen 4 eingreift. Dabei drückt zunächst die Rastnase 54 den Federschenkel nach unten. Bei Erreichen der Endstellung des jeweiligen Baugruppenrahmens 4a gelangt die Rastnase 54 in Gegenüberstellung zur Aussparung 56, so daß die Rastfeder 53 nach oben in die Raststellung einschnappt. Die Schwenkbewegung der Rastfeder 53 nach oben wird durch einen am freien Federschenkel angeordneten Haltewinkel 57 begrenzt, der in eine Ausnehmung 58 der Rahmenoberseite einfaßt (F i g. 5). Das Lösen der Rastverbindung erfolgt durch Druck auf den Federschenkel mittels eines Werkzeugs wie beispielsweise eines Schraubendrehers. F i g. 5 zeigt die Rasteinrichtung in noch nicht verrasteter Stellung.
Fi g. 6 zeigt die Befestigung der elektrischen Stecker 6 an den Einschubrahmen 1 und 2 mittels der stabförmigen Traversen 8. Die Stecker 6 sind mit einer Leiterplatte 59 verbunden, welche die Rückwand des Baugruppenträgers bildet. Diese Rückwand wird gegen die U-Querstege der Einschubrahmen 1 oder 2 derart gestellt, daß die Stecker 6 durch die entsprechenden Aufnahmeöffnungen 27 hindurchgreifen. Dann werden die Traversen 8 durch die öffnungen 28 der Einschubrahmen 1 und 2 geschoben, wobei diese Traversen 8 sich hinter die Stecker 6 legen und somit die Stecker 6 zwischen sich und den UTQuerstegen 20 festhalten. Hierzu weisen die Stecker 6 Anlege- und Widerlageansätze 6a auf.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Baugruppenträger für elektronische Baugruppen, umfassend eine Mehrzahl von nebeneinander reihbaren Einschubaufnahmen mit parallel zueinander verlaufenden, an den einander gegenüberliegenden Innenflächen der Einschubaufnahmen angebrachten Führungselementen für die einzuschiebenden Baugruppen, eine elektrische Stecker tragende, der Einschuböffnung gegenüberliegende Rückwand und mindestens ein Seitenteil zum seitlichen Abschluß einer Reihe von Einschubaufnahmen, wobei letztere mittels quer zur Einschubrichtung gerichteter, die Einschubaufnahmen durchsetzender Zuganker miteinander und mit dem Seitenteil verbunden sind und wobei in den Einschubaufnahmen Luftdurchtrittsöffnungen für eine Belüftung der Baugruppen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einschubaufnahme von einem einstückigen, U-förmigen Einschubrahmen (1; 2) gebildet ist, wobei die Führungselemente an der Innenfläche seiner U-Schenkel (18, 19) parallel zu diesen verlaufend angeordnet und als Führungsleisten (21) ausgebildet sind, daß der eine U-Schenkel (19) als kastenförmiges Hohlprofil ausgebildet ist, das an den beiden parallel zur Einschubrichtung verlaufenden Seiten offen ist, wobei in der dem anderen U-Schenkel zugewandten Profilfläche (19a) die Luftdurchtrittsöffnungen (15) ausgebildet sind, und daß die Einschubrahmen (1; 2) auf ihrer der Einschuböffnung entgegengesetzten Seite in dem die U-Schenkel verbindenden U-Quersteg (20) mindestens eine Aussparung (27) zum Durchtritt mindestens eines Steckers (6) aufweisen.
2. Baugruppenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubrahmen (1; 2) und/oder das Seitenteil (9, 11) als Kunststoffteile ausgebildet sind und daß mindestens der U-Quersteg (20) und der dem hohlprofilförmigen U-Schenkel (19) gegenüberliegende U-Schenkel (18) der Einschubrahmen (1; 2) mit Versteifungsrippen (29; 20a, 2Qb) versehen ist.
3. Baugruppenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (18,19) der Einschubaufnahmen (1; 2) und die Führungsleisten (21,24) im Bereich der freien U-Schenkelenden mindestens eine schräge oder bogenförmige Einführungsfläche (22) aufweisen.
4. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen als Schlitze (15, 23) ausgebildet und zwischen den Führungsleisten (21, 24) angeordnet sind.
5. Baugruppenträger naeh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des U-Querstegs (20) und an dem Seitenteil (9, 11) Führungen (28) für parallel zu den Zugankern (7) gerichtete Traversen (8) ausgebildet sind, an denen die Rückwand (5) lösbar befestigt ist.
6. Baugruppenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (6) an der von einer Leiterplatte gebildeten Rückwand (5) befestigt sind, und zum Hintergreifen der Traversen (8) bestimmte Ansätze (6a) aufweisen.
7. Baugruppenträger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (7) bzw. die Traversen (8) sowie die für sie in den
Einschubrahmen (1; 2) und den Seitenteilen (9, 11) vorgesehenen Durchstecköffnungen (26) bzw. Führungen (28) einen polygonalen, insbesondere rechteckigen Querschnitt aufweisen.
8. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abschluß einer Reihe von Einschubrahmen (1; 2) durch zwei Seitenteile (9, 11) eines derselben zur Aufnahme einer Lüftereinheit (10) ausgebildet ist, deren Luftaustritt an das offene Hohlprofil des benachbarten Einschubrahmens (1; 2) angeschlossen ist.
9. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einschubrahmen (1; 2) und/oder Seitenteilen (9,11) zum fluchtenden Übereinanderstapeln von Baugruppenträgern auf der Außenseite der einen U-Schenkel Nocken (60) und auf der Außenseite der anderen U-Schenkel komplementäre Vertiefungen (61) zur Aufnahme der Nocken (60) ausgebildet sind.
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