DE2855984A1 - Kartentraeger fuer steckkarten - Google Patents

Kartentraeger fuer steckkarten

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DE2855984A1
DE2855984A1 DE19782855984 DE2855984A DE2855984A1 DE 2855984 A1 DE2855984 A1 DE 2855984A1 DE 19782855984 DE19782855984 DE 19782855984 DE 2855984 A DE2855984 A DE 2855984A DE 2855984 A1 DE2855984 A1 DE 2855984A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1461Slidable card holders; Card stiffeners; Control or display means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. Waiter J tasdi
Stuttgart N, Menzelstraße 40 2855984
Friedrich Liitze - 5 - A ^6 3%8 -IaI
GmbH & Co.
Bruckwiesenstraße 5 et & ~
7056 Weinstadt
Kartenträger für Steckkarten
Die Erfindung betrifft einen Kartenträger zur auswechselbaren Aufnahme von als Steckkarten ausgebildeten gedruckten Schaltungen, der eine rechteckige Grundfläche und zwei von dieser Grundfläche nach oben führende, jeweils an einer der beiden Schmalseiten der Grundfläche angeordnete Führungsleisten für die Steckkarten hat.
Steckkartenträger dieser Art, die auch von der Anirielderin hergestellt werden, befinden sich seit längerer Zeit auf dem Markt und haben zwei als Führungsleisten dienende Längsteile, zwischen denen eine als Steckkarte ausgebildete Leiterplatte eingeschoben werden kann, und einen schmalen stirnseitigen Klemmkörper mit einer Federleiste. Bei diesen bekannten Ausführungsformen teilt die in die Führungsleiste eingeschobene Steckkarte die rechteckförrnige Grundfläche parallel zu deren Längsseiten in zwei zueinander etwa gleich große · chmal-rechteckförmige Teilflächen. Dies ergibt den Nachteil, daß jeweils nur eine dieser beiden Teilflächen für die auf der eingesteckten Leiterplatte befestigten Bauteile zur Verfügung steht, während die andere Hälfte der Grundfläche als Totraum nicht oder nur unwesentlich ausgenutzt werden kann. Die bekannte Ausführungsform hat außerdem den Nachteil, daß auf der Vorder- und Rückseite der Steckkarte Klemmen und Klemmteile vorgesehen werden, durch welche bei dar Verdrahtung von diesen Klemmteilen aus die stirnssicige Bauhöhe bzw. Baubreite im Bereich derjenigen Stirnseite, an welcher die Klemmteile angeordnet sind, einen wesentlich erhöhten Raum-
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bedarf erfordert. Bei in den Kartenträger eingesteckter Steckkarte sind außerdem die einzelnen Anschlüsse an den Anschlußelementen nicht mehr oder nur schwer zugänglich, so daß bei einer Fehlersuche eine sog. Adapterkarte notwendig ist, die nach dem Herausziehen der zu prüfenden Steckkarte an deren Stelle eingesetzt wird, worauf nach abgeschlossener Fehlersuche die Elektronikkarte anstelle der Adapterkarte wieder eingesteckt werden kann. Erst mit Hilfe einer Adapterkarte können bei den bekannten Ausführungsformen die für die Fehlersuche erforderlichen Teste durchgeführt werden, weil erst nach dem Ersatz durch die Adapterkarte die Anschlußteile und Anschlußstellen im einzelnen wieder zugänglich sind. Ein weiterer Nachteil besteht bei den seither bekannt gewordenen Kartenträgern darin, daß zur Erzielung der erforderlichen Stabilität die oberen Enden der seitlichen Führungsleisten durch einen besonderen Querbügel verbunden werden müssen, durch welchen zwar eine Erhöhung der Verwindungssteifigkeit erzielt wird, jedoch auch der rückwärtige Raum zwischen dem Querbügel· und den Führungsnuten eingeengt wird. Bei den bekannten Kartenträgern liegen die zur Aufnahme der Steckkarten dienenden Nuten symmetrisch zur Grundfläche derart, daß die Grundfläche durch die eingesteckte Karte in Längsrichtung aufgeteilt wird, wodurch die zulässige Höhe für die auf einer Steckkarte angeordneten Bauteile erheblich begrenzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kartenträger zu schaffen, der baukastenartig zusammengesetzt werden kann und sich mit einfachen Mitteln für die Verwendung von schmaleren oder breiteren Steckkarten anpassen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelost. Eine besonders günstige und stabile Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zur Bildung der in sich geschlossenen Rahnenform des Karten-
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trägers zwei in ihrer Seitenansicht L-förmige Halteholme aus Kunststoff vorgesehen sind, deren jeweils längere Arme untereinander durch eine rechteckfönnige Isolierstoffplatte verbunden sind und deren kürzere, die L-Form ergebenden Arme von den längeren Armen wenigstens annähernd senkrecht abstehen, als Füsse des Rahmens vorgesehen und untereinander durch einen Isolierstoffstreifen verbunden sind, der senkrecht zur Isolierstoffplatte steht und parallel zu der ihm benachbarten Schmalseite der Isolierstoffplatte angeordnet ist. -Durch verschiedene Breite der jeweils vorgesehenen Isolierstoffplatte kann der erfindungsgemäße Kartenträger der Breite der Steckkarten angepaßt werden. Durch die gegenseitige, rechtwinklige Anordnung der Isolierstoffplatte und des Isolierstoffstreifens ergibt sich eine hohe Stabilität des Kartenträgers, wobei als besonderer Vorteil hervorgehoben werden muß, daß im Bedarfsfalle die Steckkarte in unmittelbarer Nähe zur Isolierstoffplatte angeordnet werden kann und daß demgemäß an der von der Isolierstoffplatte abgekehrten Seite der Steckkarte ein großer Raum zur Unterbringung von elektrischen Bauteilen, wie Kondensatoren, Widerständen, Spulen und dgl., zur Verfugung steht, wobei außerdem.der dem Stirnabschnitt der Steckkarte gegenüberliegende Isolierstoffstreifen so breit gewählt werden kann, daß auch eine Anzahl von Verbindungselementen, wie beispielsweise Schraubklemmen und dgl., untergebracht werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf dem Isolierstoffstreifen wenigstens eine Stecker- oder Federleiste angeordnet ist, deren Einschubrichtung parallel zur Isolierstoffplatte verläuft. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß am Stirnabschnitt der Steckkarte Steckerstifte oder Steckerzungen angeordnet werden können, welche beim Einschieben der Steckkarte unmittelbar in die Stecker- oder Fe-
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derleiste eingeführt werden und dann die Kontaktierung mit ei en Bauteilen der Steckkarte bewerkstelligen,
Wegen der oben erwähnten Möglichkeit, die Breite der Isolierstoffplatte den jeweiligen Bedürfnissen anpassen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß an wenigstens einer der beiden Längsseiten der Isolierstoffplatte in einer Reihenanordnung mehrere Anschlußelemente angeordnet sind, mit welchen durch Klemmen, Löten und dgl. Anschlußleitungen verbindbar sind. Die Zahl dieser Anschlußleitungen kann sehr groß gewählt werden, wobei der weitere Vorteil entsteht, daß die Bautiefe des Kartenträgers trotz der großen Anzahl von Anschlußleitungen sehr gering gehalten werden kann. Diese seitliche Anordnung von einer großen Anzahl von Verbindungselementen ist besonders dann vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Isolierstoffplatte an ihrer von dem Isolierstoffstreifen abgekehrten Rückseite mehrere zueinander parallel verlaufende Leiterbahnen trägt, die in bekannter Technik durch Aufwalzen, Kaschieren, Besprühen oder Bedampfen oder in einem fitzverfahren aufgebracht sind. Diese Leiterbahnen können dann mit den seitlich angebrachten Anschluß- oder Verbindungselementen unmittelbar durch Löten, gegebenenfalls Tauchlöten, zeitsparend verbunden werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgercäßen Kartenträgers ist nicht nur die Isolierstoffplatte an ihrer von dem Isolierstoffstreifen abgekehrten Rückseite, sondern auch der Isolierstoffstreifen an seiner in der Befestigungslage von der Isolierstoffplatte abgekehrten Unterseite mit einer gemeinsamen, durchgehenden Isolierstoff-Folie überzogen,die mindestens auf einer Oberseite mit Leiterbahnen versehen ist. In diesem Falle ist es besonders zweckmäßig, wenn die oben erwähnte, auf den Isolierstoffstreifen aufgesetzte Stecker- oder Federleiste
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den Isolierstoffstreifen durchdringende Anschlußstifte oder Anschlußzungen hat, die an der Unterseite des Isolierstoffstreifens vorstehen und dort mit den Leiterbahnen verlötet sind. Unter Verzicht auf eine biegsame, mit Leiterbahnen versehene Folie kann die Anordnung bei einer an ihrer Rückseite mit Leiterbahnen versehenen Isolierstoffplatte auch derart getroffen werden, daß die Stecker- oder Federleiste nicht auf dem Isolierstoffstreifen, sondern auf dem in Einschubrichtung der Steckkarten liegenden schmalen stirnseitigen Endabschnitt der Isolierstoffplatte angebracht und mit ihren die Isolierstoffplatte durchdringeridemÄnschlußstiften mit den Leiterbahnen verlötet wird. Auch in diesem Falle ergibt sich der oben geschilderte Vorteil, daß entlang einer oder beider Längsseiten der die Halteholme verbindenden Isolierstoffplatte eine Vielzahl von Anschlußelementen untergebracht werden kann, die von der Seite her ohne weiteres für Anschlußleitungen oder dgl. zugänglich sind. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit, mehrere erfindungsgemäße Kartenträger bei geringem Abstand von Isolierstoffplatte zu Isolierstoffplatte reihenweise anzuordnen, ohne daß hierfür ein großer Raumbedarf entsteht.
Im Gegensatz zu den eingangs beschriebenen Bauformen bekannter Kartenträger, bei welchen die beiden untereinander durch eine gemeinsame Fußplatte verbundenen Seitenteile gleichzeitig als Führungsleisten dienen und hierzu eingeformte Nuten zur Aufnahme der Steckkarte bzw. Karten enthalten und der Kartenträger demzufolge keine Anpassungsmöglichkeiten an Karten anderer Breite hat, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Kartenträger zwei getrennt hergestellte Kartenführungsleisten hat, die in dem von der Kartenbreite bestimmten, gegenseitigen Abstand parallel zueinander auf der Isolierstoffplatte befestigt, insbesondere
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mit Schrauben verspannt sind. Vorteilhaft können die beiden Kartenführungsleisten untereinander forragleich ausgebildet sein, so daß die beiden Kartenführungsleisten einer Isolierst offplatte untereinander vertauschbar sind. Jede der Kartenführungsleisten kann mindestens zwei Längsnuten, vorzugsweise vier oder fünf Längsnuten zur Aufnahme einer oder mehrerer Steckkarten aufweisen, wobei die durch die Anzahl der Längsnuten bestimmte Breite der Kartenführungsleisten so groß wie die Länge der kürzeren Arme der Haltehoie gewählt sein kann. Vorteilhaft können die Kartenführungsleisten zwei an einer ihrer Längsseiten vorstehende Zapfen haben, die durch Bohrungen in der Isolierstoffplatte hindurchgreifen und Schrauben zur Befestigung auf der Isolierstoffplatte aufnehmen.
Zur Erhöhung der Steifigkeit können die Halteholme an ihren Längskanten gegeneinander abstehende Auflageleisten für die Isolierstoffplatte haben. Für die oben beschriebene Breiten-Variation ist es vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in den Auflageleisten der Halteholme jeweils mindestens ein, vorzugsweise zwei quer zu der Längsrichtung der Holme verlaufende Langlöcher vorgesehen sind, die zur Außahme von Befestigungsmitteln, insbesondere von Befestigungsschrauben dienen. Auf diese Weise ist es möglich, zur Anpassung an Steckkarten unterschiedlicher bzw. von der üblichen Breite abweichende Steckkarten eine Isolierstoffplatte vorzusehen, die dieser Breite angepaßt ist und mittels der durch die Langlöcher hindurchgreifenden Befestigungsschraube gegen die Halteholme bzw. deren Auflageleisten festgespannt wird.
Vorteilhaft können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Längsholme bzw. deren Auflageleisten einen U-förmigen
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Querschnitt aufweisen, wobei die Stirnflächen des Querschnitts als Auflagefläche für die Isolierstoffplatte dienen, jedoch hinter diesen Auflageflächen ein ausreichender Raum zur Aufnahme der Anschlußstellen der entlang einer Längsseite der Isolierstoffplatte anbringbaren Anschlußelemente bietet.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, einem baukastenartig zusammengesetzten Steckkartenträger, der in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 den Steckkartenträger in einem Übersichtsbild und in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 in der Ansicht von oben,
Fig. 3 die zur Verbindung der Halteholme dienende Isolierstoff platte in der Ansicht auf ihre Rückseite mit den dort angebrachten Leiterbahnen,
Fig. 4 eine Ansicht der Isolierstoffplatte in der Draufsicht von oben auf ihre Schmalseite, ebenfalls in gestrecktem Zustand, der diese Isolierstoffplatte und eine Isolierstoffleiste verbindenden Folie und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Isolierstoffplatte mit abgewinkelter Isolierstoffleiste,
Fig. 6 eine Ansicht von hinten auf die beiden Halteholme und deren Langlöcher bei verkürzter Darstellung der Breite der zwischen den beiden Halteholme liegenden Isolierstoffplatte urü
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5s
Pig» 7 einen der1 L-förmigen Halteholme in der Seitenansichto
Der Steckkartenträger dient zur Aufnahme von in der Zeichnung nicht dargestellten rechteckförmigen Steckkarten^ auf welchen in üblicher Weise elektrische und elektronische Bauteile angeordnet und untereinander, beispielsweise durch aufkaschierte oder aufgedruckte Leiterbahnen., verbunden sindo Der Steckkartenträger ist rahmenartig ausgebildet und weist zwei in der dargestellten Gebrauchslage senkrecht stehende Halteholme 1 und 2 sowie eine rückwärtige Isolierstoffplatte J5 auf, die zur Verbindung der beiden Halteholme dient und dem so geschaffenen Rahmen die erforderliche Stabilität verleiht.
Die beiden Halteholme 1 und 2 sind zueinander spiegelbildlich ausgebildet und weisen jeweils einen längeren Arm K und einen kürzeren Arm 5 auf, der senkrecht von dem längeren Arm 5 absteht, als Fuß des Halteholmes dient und zusammen mit dem längeren Arm 4 die in der Seitenansicht L-förmige Gestalt ergibt. Jeder der beiden aus thermoplastischem Kunststoff gepreßten bzw. gespritzten Halteholme weist einen in der Ebene der gemeinsamen Isolierstoffplatte 3 gegen den anderen Holm vorspringende Auflage- und Befestigungsleiste 6 bzw. 7 auf. Diese Auflageleisten haben - wie in dem nach der Linie II - II in Fig. 1 geführten und in Fig. 2 dargestellten Schnitt einen U-förmigen Querschnitt mit einer äußeren Längsrippe 8, die zusammen mit einer durch einen Einpaß 9 geschaffenen Schulter 10 die Auflagefläche für die Isolierstoffplatte 3 bildet.
Die beiden Auflageleisten 6 und 7 sitzen sich im Bereich der als Füsse dienenden kürzeren Arme 5 in Form von Fußleisten 11 und 12 fort.
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Zur Verbindung der beiden Halteholme 1 und 2 in dem so geschaffenen Fußbereich des Kartenträgers ist ein schmaler Isolierstoffstreifen 14 vorgesehen, der im dargestellten Ausführungsbeispiel von der Ir-olierstoffplatte 3 bis zur Stirnseite der_kürzeren Arme 5 und deren Fußleisten 11 und 12 reicht. Dieser Isolierstoffstreifen 14 ist unter zwei seitlieh sitzende Haltenasen 15 und 16, die an der Innenseite der kürzeren Schenkel 5 angeordnet sind, eingeschoben und mittels zweier Schrauben 17 gegen eine Längsrippe 1δ festgezogen, welche einen Kreuz-Langschlitz 19 zur Aufnahme der zugehörigen, in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Schraubenmutter enthält.
Auf dem Isolierstoffstreifen 14 ist eine dreireihige Steckerleiste 21 so befestigt, daß ihre Einschubrichtung parallel zur Ebene der Isolierstoffplatte 3 verläuft. Beiderseits der Steckerleiste 21 ist auf der Isolierstoffplatte je eine von zwei untereinander formgleichen Führungsleisten 22 und 23 befestigt, von denen in Fig. 1 die mit 23 bezeichnete Führungsleiste in Explosiv-Darstellung wiedergegeben ist. Jede der beiden Führungsleisten 22 und 23 enthält fünf Längsnuten 24, die untereinander jeweils durch eine Längsrippe 25 getrennt sind. In diese Längsnuten kann jeweils eine in der Zeichnung nicht dargestellte Steckkarte von oben her eingeschoben werden, wobei dann an der stirnseitigen Endzone der Steckkarten in üblicher Weise angeordnete Steckerstifte oder Steckerzungen mit der Federleiste 21 in Eingriff kommen. Die der Isolierstoffplatte 3 am nächsten liegende Längsnut kann dabei zur Aufnahme einer Steckkarte vorgesehen sein, welche in der Höhe ausladende Bauteile, wie beispielsweise Kondensatoren, Spulen oder Widerstände trägt, wobei ein großer bis zur Stirnfläche der Arme 5 und der Fußleisten 11, 12 reichende Aufnahmeraum eine genügende Tiefe für diese Bauteile aufweist.
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Die beiden Führungsleisten 22 und 23 sind nahe den beiden Länfskanten der Isolierstoffplatte 3 in der Weise verbunden, ä&B ihre von der Schmalseite der Führungsleisten abstehenden beiden Zapfen 24 und 25 in Bohrungen 26 bzw. 27 in der Isolierstoffplatte 3 eingesetzt sind. Jeder dieser Zapfen 24 und 25 enthält eine zentrale Längsbohrung zur Aufnahme einer selbstschneidenden Schraube 28) die vier Schrauben 28 sind im einzelnen in Fig. 6 dargestellt.
Damit die beiden in Fig. 6 in der Ansicht auf ihre Rückseite wiedergegebenen Halteholme auch für Kartenträger verwendet werden können, in welchen Steckkarten mit einer Breite aufgenommen werden sollen, die von den üblichen Breitenmaßen abweichen und demgemäß verschieden broite Isolierstoffplatten 3 notwendig machen, sind zur Aufnahme der Schrauben 28 Langlöcher 29 vorgesehen, welche in den Auflageleisten 6 bzw. 7 quer zu deren Längsrichtung verlaufen.
Wie in den Fig. 1 und 2 wiedergegeben, kann die zugehörige Führungsleiste, in dem dort wiedergegebenen Fall, die Führungsleiste 23 soweit nach innen versetzt angeordnet werden, daß zwischen der Längskante der Isolierstoffplatte 3 und der Außenseite der Führungsleiste eine so breite Randzone übrigbleibt, daß auf dieser in einer Reihenanordnung hintereinander entlang der Längsseite der Isolierstoffplatte eine Vielzahl von Anschlußelementen 30 angeordnet werden kann, in welchen Anschlußleitungen der bei 31 angedeuteten Art durch bekannte Klemmverbindungen befestigt werden können. Durch diese seitliche Anordnung ergibt sich ein erheblich verringerter Raumbedarf gegenüber den seither bekannten Anordnungen, bei welchen die Anschlußelemente im Bereich der Fußzone angeordnet sind und eine nur ungenügende Zugänglich-
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keit haben, wenn mehrere Kartenträger in Reihe hintereinander angeordnet werden müssen. Wie in Fig. 7 angedeutet, können die Anschlußelemente 30 sich über die ganze Höhe bzw. Länge der Halteholme 1 und 2 erstrecken, wobei nicht nur die Anordnung der Anschlußelemente 30 an einer der beiden Längsseiten der Isolierstoffplatte, sondern auch die Anordnung an beiden Längsseiten der Isolierstoffplatte 3 möglich ist, wodurch sich eine große Vielzahl von Anschlußelementen unterbringen läßt.
Bei der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten, besonders günstigen Ausführungsform der Isolierstoffplatte 3 und des Isolierstoff-Streifens 14 ist vorgesehen, daß beide an ihrer nach außen gekehrten Seite mit einer gemeinsamen, dünnen und biegsamen Isolierstoff-Folie 33 überzogen sind, welche die Isolierstoffplatte mit der in geringem stirnseitigen Abstand angeordneten Isolierstoffleiste 14 verbindet und aufgedruckte Leiterbahnen 3^ trägt, die an einem ihrer beiden Enden jeweils mit einem Kontaktstift 35 der Anschlußelemente 30 und an ihrem anderen Ende jeweils mit.einem der Kontaktstifte 36 der Federleiste 21 durch Lötung verbunden sind. Die Anschlußstifte 35 bzw. 36 ragen durch die Isolierstoffplatte 3 bzw. den Isolierstoffstreifen hindurch und sind an ihren dort vorstehenden Enden mit den Leiterbahnen,beispielsweise im Tauchlötverfahren, verbunden.
In den Fig. 3 und 4 ist die mit den Leiterbahnen versehene Folie 33 in gestrecktem Zustand wiedergegeben, den die Isolierstoffplatte 3 und der Isolierstoffstreifen 14 vor dem Einbau einnehmen. Zum Einbau zwischen die Halteholme 1 und 2 kann der den Isolierstoffstreifen 14 samt der Federleiste 21 tragende untere Teil der Folie 33 in der aus Fig. 5 erkennbaren Weise so abgewinkelt werden, daß der Isolierstoffstreifen 14 senkrecht zu der Isolierstoffplatte 3 steht und in der in Fig. 1 angedeuteten Lage mit den beiden Haltehoten 1 und 2 verschraubt
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werden kann, wobei der Einbau durch die Kreuzschlitze 19 erleichtert wird. Die in Pig» 2 angedeutete U-förmige Ausbildung der Auflageleisten 6 bzwe 7 erlaubt ess daß die Anschlußstifte 35 der seitliehen Anschlußelemente 30 dort ohne Nachbearbeitung aufgenommen werden können9 wenn die mit den Leiterbahnen J>K versehene Isolierstoffplatte 3 mit ihrer in Figo 3 dai'gestellten Rückseite gegen die Anlageleisten der Holme 1 und 2 gelegt und durch gegebenenfalls vorgesehene zusätzliche, durch weitere Bohrungen 37 hindurchgreifende Schrauben 38 gegen die Anlageleisten 6 und7 festgezogen werden.
Neben der leichten Zugänglichkeit von in den erfindungsgemäßen Kartenträger eingeführten Steckkarten und der auf diesen angeordneten Bauteile ergibt sich der weitere wesentliche Vorteil, daß mehrere KartenträgerVwesentlichen Abstand hintereinander angeordnet werden können, wobei die seitliche Anordnung der Anschluß- bzw. Verbindungselemente 30 eine erhebliche Raumeinsparung mit sich bringt, ohne daß dabei die Zugänglichkeit leidet.
Nach einer vereinfachten Ausführungsform sind die Halteholme 1,2 nicht L-förmig sondern als geradlinige, nicht abgewinkelte Führungsleisten ausgebildet. Zwischen diesen Führungsleisten 1,2 ist die Isolierstoffplatte 3 als Leitungsbahnträger angeordnet, welche die beiden Führungsleisten bzw. Holme 1,2 miteinander verbindet. Auf diese Weise ist ein in sich ebenfalls für viele Zwecke ausreichender stabiler Rahmen geschaffen. Auf diesem vereinfacht ausgebildeten Rahmen mit seiner eben ausgebildeten Isolierstoffplatte kann wenigstens eine Steckerleiste befestigt werden. Die Befestigung erfolgt zweckmäßig mittels abgewinkelter Anschlußstifte, also mittels abgewinkelter Lötstifte, welche die Steckerleiste mit den Leiterbahnen der Isolierstoffplatte gleichzeitig elektrisch verbinden.
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Eine weitere Vereinfachung erhält man., wenn bei
zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel. die Isolierstoffplatte 3 und der Isolierstoffstreifen lh als einstüokige, abgewinkelte Leitarplatte ausgebildet sind.
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Leerseife

Claims (1)

  1. S W ^iier JoAiscV. 2 8 5 5 9 8 A
    , ... 7 Stuttgart W. lUenzelstr&ßa 40 , ~r\*o
    GnbH a Cn,
    n straße 5 0 0 Pr>·»
    t ad t * ^ UcZl
    An Sj)JT-U c h e
    Kartent.'-r.ger zur auswechselbaren Aijfnabine von als Steckkarten aps^ebiliie-ten, bedruckten Schaltnn^pn, dor eine reobteckige Grundfläche und zwei von diener nach oben führende, jeweils an eincr der beiden RchTnalseiten der Grundfläche angeordnete Pührnnirsteile, vie Führungsleisten für die Steckkarten bat, dadurch gekennzeichnet, daß die Fübrungsteile (?1,22) υ../oder Halteholrae durch eine zwischen ihnen befindliche, als Jieiti'.ngsbabnträger dienende Isoliersto-ffplatte (3) miteinander verbunden sind.
    2. Kartenträger n^ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in sich geschlossene Rahmen durch zwei in ihrer Seitenansicht L-förrnige Halteholme (1,2) aus Kunststoff gebildet ist, deren jeweils längere ',rrae (4) untereinander durch die rechteckfömige Isolierstoffplatte (3) verbunden sind, und deren kürzere, die L-Forrn ergebenden Arme (5) von den längeren Armen wenigstens annähernd senkrecht abstehen, als Füße des Rahmens vorgesehen und untereinander durch einen Isolierstoffstreifeh (14) verbunden sind, der senkrecht zur Isolierstoffplatte (3) steht und parallel zu der ihm benachbarten Schmalseite der Isolierstoff platte (3) angeordnet ist.
    3. Träger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Isolierstoffstreifen (14) wenigstens eine Stecker- oder Federleiste (21) angeordnet ist, deren Einschubrichtung parallel zur Isolierstoffplatte (3) verläuft.
    4. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang wenigstens einer der Langseiten der Isolierstoff plftte 3η einer Reihenanordnung mehrere Anschlußelemente (3o) angeordnet sind, mit welchen durch Klemmen, Löten und dergleichen Anschlußleitungen (31) verbindbar sind.
    030028/0241 " 2 ~
    ORIGINAL IMSPHCTED
    5· Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplatte (3) an ihrer von dem Isolierstoffstreifen (14) abgekehrten Rückseite mehrere - vorzugsweise parallel zueinander verlaufende - Leiterbahnen (34) trägt.
    6· Träger nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Isolierstoffplatte (3) an ihrer Rückseite wie auch der Isolierstoffstreifen an seiner in der Befestigungslage von der Isolierstoffplatte abgekehrten Unterseite mit einer gemeinsamen, dünnen und biegsamen Isolierstoff-Folie (33) überzogen sind, die vorzugsweise en ihrer freien Oberseite mit Leiterbahnen (31I-) versehen ist.
    7· Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6 } dadurch gekennzeichnet, daß die an der Rückseite der Isolierstoffplatte (3) angeordneten Leiterbahnen (34) an einem ihrer Endabschnitte rr.it den Anschlußelementen (30) verbunden, insbesondere verlötet sind.
    8. Träger nach dsn Ansprüchen 1 bis Ί, dadurch gekennzeichneter; eine - vorzugsweise auf dem Isolierstoffstreifen (14) angeordnete - Stecker- oder Federleiste (21) zur Kontaktierung der Steckkarte bei ihrem Einschub vorgesehen ist, deren Anschlußstifte (3β) mit den Leiterbahnen (34) verlötet sind.
    9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennt hergestellte Kartenführungs-
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    leisten (22, 23) vorgesehen sind, die auf der Isolierstoffplatte (3) befestigt, insbesondere durch Schrauben
    (28) festgespannt sind.
    10. Träger nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kartenführungsleisten (22, 23) untereinander formgleich ausgebildet sind.
    11. Träger nach Anspruch 9 oderlQ» dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenführungsleisten (22, 23) mindestens zwei Längsnuten, vorzugsweise vier oder fünf Längsnuten (24) zur Aufnahme einer oder mehrerer Steckkarten aufweisen.
    12. Träger nach Anspruch H, dadurch gekennzeichreb, daß die Kartenführungsleisten (22, 23) zwei an einer ihrer Längsseiten vorstehende Zapfen (24, 25) haben, die durch Bohrungen (26, 27) in der Isolierstoffplatte (3) hindurchgreifen und Schrauben (28) zur Befestigung an der Isolierstoff platte aufnehmen.
    13. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteholme (1, 2) an ihren Längskanten gegeneinander abstehende Auflageleisten (6, 7) für die Isolierstoffplatte (3) haben.
    1.4» Träger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Auflageleisten (6, 7) mindestens ein, vorzugsweise zwei quer zu deren Längsrichtung verlaufende Langlöcher
    (29) vorgesehen sind, die zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, insbesondere von Befestigungsschrauben (28) dienen und eine Befestigung von unterschiedliche Breite aufweisenden Isolierstoffplatten (3) erlauben.
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    15. Träger nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleisten (6, 7) einen U-fö'rmigen Querschnitt zur Aufnahme der Anschlußstellen von entlang einer Längsseite der Isolierstoffplatte (3) anbringbaren Anschlußelementen (30) haben.
    16. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den kürzeren Armen (5) der Halteholme Haltenasen (15, l6) angeordnet sind, die gegenüber einer an der Verbindungszone des kürzeren Armes mit einer Fußleiste (11, 12) liegenden Längsrippe (18) eine Einschubnut für den Isolierstoffßtreifen (14) freilassen.
    17· Träger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rippen (ΐδ) je ein Kreuzschlitz (19) zur Aufnahme einer Schraubenmutter vorgesehen ist.
    Ιδ. Tr"ger nach einen der vorhergehenden r-,nsprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplstte (3) und der Isolierstoffstreifen (14) einstückig sis eine abgewinkelte Isolierstoffplstte fusgebildet sind.
    19. Trr.ger nech einein der Ansprache 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, Qf-ß auf der Isolierstoff platte (3) wenigstens eine Steckerleiste (21) mittels abgewinkelter Anschlußstifte (Lötstifte) befestigt und mit dieser elektrisch verbunden ist.
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DE19782855984 Withdrawn DE2855984A1 (de) 1978-12-23 1978-12-23 Kartentraeger fuer steckkarten

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FR (1) FR2445094A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3038719A1 (de) * 1980-10-14 1981-10-22 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Chassis fuer die aufnahme von elektronischen baugruppen

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DE3038719A1 (de) * 1980-10-14 1981-10-22 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Chassis fuer die aufnahme von elektronischen baugruppen

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FR2445094A1 (fr) 1980-07-18

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