DE3345701A1 - Elektrisches schaltgeraet mit einer steckerteile tragenden, stirnseitigen anschlussplatte - Google Patents

Elektrisches schaltgeraet mit einer steckerteile tragenden, stirnseitigen anschlussplatte

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DE3345701A1 DE19833345701 DE3345701A DE3345701A1 DE 3345701 A1 DE3345701 A1 DE 3345701A1 DE 19833345701 DE19833345701 DE 19833345701 DE 3345701 A DE3345701 A DE 3345701A DE 3345701 A1 DE3345701 A1 DE 3345701A1
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Georg 8431 Berg Haubner
Herbert 8500 Nürnberg Klinger
Kurt Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Neuffer
Hartmut 8510 Fürth Zöbl
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0026Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
    • H05K5/0039Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units having a tubular housing wherein the PCB is inserted longitudinally
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/14Structural association of two or more printed circuits
    • H05K1/144Stacked arrangements of planar printed circuit boards

Description

  • Elektrisches Schaltgerät mit einer Steckerteile
  • tragenden, stirnseitigen Anschluß»latte Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Schaltgerät nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem aus der DE-OS 23 38 499 bekannten elektrischen Schaltgerät werden die Steckerteile an der Rückseit der Anschlußplatte über dort angeordnete Leiterbahnen mit den Leiterbahnen einer seitlich angeordneten Leiterplatte durch Lötpunkte kontaktiert, wobei die Leiterplatte die verschiedenen Bauelemente des Gerätes trägt. Aus dem DE-Gbm 6 601 400 ist es ferner bekannt, die Leiterbahnen der Leiterplatte durch Lötpunkte mit Blechstreifen zu kontaktieren, die an ihrem freien Ende als Flachsteckzungen ausgebildet und an der Anschlußplatte befestigt sind. Will man nun in ebenfalls bekannter Weise an beiden Längsseiten der Anschlußplatte jeweils eine Leiterplatte anordnen und dabei die Leiterbahnen der einen Leiterplatte sowohl mit den Steckerteilen der Anschlußplatte als auch mit den Leiterbahnen der anderen Leiterplatte kontaktieren, so werden dafür in bekannter Weise Blechstreifen verwendet, welche hochkant an der Rückseite der Anschlußplatte zwischen entsprechende Führungsstege gehalten werden und die über eine abgewinkelte Zunge mit jeweils einem Steckerteil vernietet sind. Durch diese Lösung wird jedoch die Bauhöhe der Anschlußplatte vergrößert. Jeder Blechstreifen wird einzeln hergestellt, in die Führungsstege der Anschlußplatte eingelegt und mit dem Steckerteil vernietet. Außerdem ist es bei elektrischen Geräten, bei denen die Steckerteile in zwei Reihen übereinander in der Anschlußplatte angeordnet sind, aus Platzgründen nicht möglich, für sämtliche Steckerteile je einen Blechstreifen vorzusehen, der mit beiden Leiterplatten kontaktiert werden kann. Die Verwendung von entsprechend geführten Leiterbahnen an der Rückseite der Anschlußplatte hat dagegen den Nachteil, daß sie für Ströme von mehreren Ampere nicht geeignet sind, daß ihr Bahnwiderstand einen relativ hohen Spannungsabfall verursacht und daß sie relativ aufwendig in der Herstellung sind.
  • Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, auf kostengünstige Weise für sämtliche Steckerteile der Anschlußplatte Leiter vorzusehen, die zugleich eine Kontaktierung mit den Leiterbahnen einer oder beider Leiterplatten ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des elektrischen Schaltgerätes mit Leitern nach den kennzeichnenden Merkmalen les Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die als Leiter dienenden, in einfacher Weise aus einem Kupferblech in Form eines Stanzgitters hergestellten Blechstreifen In einem Arbeitsgang an der Rückseite der Anschlußplatte zu befestigen sind. Danach wird der Rahmen des Stanzgitters an den Enden der Blechstreifen freigestanzt. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Blechstreifen an der Rückseite der Anschlußplatte flach nebeneinander liegen, wodurch jeglicher zusätzlicher Biegevorgang entfällt. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß durch die flache Anordnung der Blechstreifen die Bauhöhe der Anschlußplatte klein gehalten werden kann. Außerdem kann die Anschlußplatte wahlweise für Schaltgeräte mit einer oder mit zwei Leiterplatten verwendet werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. Besonders vorteilhaft für das Anbringen der Leiterplatten an die Grundplatte ist es, wenn die Enden der Blechstreifen im Bereich der Leiterplatten konisch zulaufen. Zur Fixierung der Blechstreifen an der Rückseite der Anschlußplatte ist es zweckmäßig, zwischen den Blechstreifen an der Rückseite der Anschlußplatte Isolierstege anzubringen, zwischen denen die Blechstreifen eingepreßt werden können.
  • Solche Blechstreifen, die nicht mit einem Steckerteil kontaktiert werden, können in vorteilhafter Weise mit einem an gleicher Stelle an der Rückseite der Anschlußplatte angeformten, in das Befestigungsloch des Blechstreifens ragenden Kunststoffzapfen vernietet werden.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich--nung vergrößert dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 das elektrische Schaltgerät teilweise im Querschnitt, Figur 2 eine Ansicht des Schaltgerätes nach der Linie II-II aus Figur 1, Figur 3 zeigt ein Stanzgitter mit den zur Kontaktierung der Anschlußplatte vorgesehenen Blechstreifen und Figur h zeigt einen Ausbruch aus dem Stanzgitter nach Figur 3.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles Das in Figur 1 mit 10 bezeichnete elektrische Schaltgerät für ein Kraftfahrzeug besteht aus einer vormontierten Baugruppe, die in ein Gehäuse 11 eingesetzt und darin befestigt ist. Die vormontierte Baugruppe besteht aus einer Anschlußplatte 12 aus Isolierstoff, einer Leiterplatte 13 an der unteren Längsseite der Anschlußplatte 12 und einer Leiterplatte 14 an der oberen Längsseite der Anschlußplatte 12. Die Leiterplatten 13 und 14 tragen die elektrischen Bauelemente 15 des Schaltgerätes, wobei die Bauelemente 15 über Leiterbahnen der Leiterplatten 13 und 14 miteinander sowie mit Steckerstiften 16 in der Anschlußplatte 12 elektrisch verbunden sind. Die Steckerstifte 16 sind in zwei übereinanderliegenden Reihen angeordnet und werden über einen nicht dargestellten Anschlußstecker mit einem Anschlußkabel kontaktiert.
  • Ein Führungsstift 17 an der Anschlußplatte 12 dient zur Positionierung des Anschlußsteckers. Die Steckerstifte 16 sind mit eine Rändelung 18 in der Anschlußplatte 12 verankert und stehen zunächst mit einem Nietzapfen 19 an der Rückseite der Anschlußplatte 12 vor, was im oberen Teil der Figur 1 gestrichelt angedeutet ist.
  • Aus Figur 1 und Figur 2 ist erkennbar, daß an der Rückseite der Anschlußplatte 12 flache, mit Abstand nebeneinanderliegende Blechstreifen 20 angeordnet sind, die als elektrische Leiter von einer Längsseite der Anschlußplatte 12 bis zur anderen Längsseite verlaufen.
  • Im mittleren Bereich der Blechstreifen 20 befindet sich jeweils ein eingestanztes Loch 21, an dem die Blechstreifen 20 jeweils mit einem Steckerstift 16 bzw. mit einem Kunststoffzapfen 23 der Anschlußplatte 12 befestigt sind. Das Befestigungsloch 21 ist jeweils in einem breiteren Abschnitt 20a des Blechstreifens 20 angebracht.
  • Die Blechstreifen 20 verlaufen außerdem in ihrem mittleren Abschnitt 20b seitlich so schräg, daß die daran angrenzenden Abschnitte 20a und 20c um jeweils einen halben Steckerstiftabstand gegeneinander versetzt sind. Die Abschnitte 20c sind dabei wesentlich schmaler als die Abschnitte 20a.
  • Die Blechstreifen 20 sind nun so angeordnet, daß sie abwechselnd mit einem breiteren und einem schmaleren Abschnitt 20a und 20c nebeneinander liegen. Die Nietzapfen 19 der Steckerstifte 16 ragen jeweils durch das Loch 21 des ihnen zugeordneten Blechstreifens 20 und werden dort mit dem Blechstreifen 20 vernietet, wobei jeweils ein Nietkopf 22 gebildet wird. Der Blechstreifen 20', für den kein Steckerstift vorgesehen ist, wird mit den in das Loch 21 dieses Blechstreifens 20' eingreifenden Kunststoffzapfen 23 der Anschlußplatte 12 vernietet.
  • Wie Figur 3 zeigt, werden die Blechstreifen 20 aus einem Kupferblechabschnitt 24 zunächst OLS Stanzgitter 25 hergestellt, wobei die Endabschnitte 20d der Blechstreifen 20 jeweils noch mit dem Rahmen 25a des Stanzgitters 25 verbunden bleiben. Aus Figur 1 ist erkennbar, daß zwischen den Blechstreifen 20 jeweils ein Isoliersteg 26 an der Rückseite der Anschlußplatte 12 angeformt ist. Die Blechstreifen 20 des Stanzgitters 25 werden nun an der Rückseite der Anschlußplatte 12 zwischen die Isolierstege 26 eingepreßt und im gleichen Arbeitsgang werden die Enden 20d #4r Blechstreifen jeweils an der strichpunktierten Linie 27 am Rahmen 25a des Stanzgitters 25 abgetrennt. Figur Zeigt in stark vergrößerter Darstellung einen Ausbruch aus dem Stanzgitter 25 nach Figur 3 mit den Enden 20d mehrerer nebeneinanderliegender Blechstreifen 20. Wie Figur 4 zeigt, laufen die Enden 20d der 3lechstreifen 20 im Bereich der dort anzuordnenden Leiterplatten 12 (Figur 1 konisch zu, wodurch das Anbringen der Leiterplatten 13 und 14 an den Längsseiten der Anschlußplatte 12 erleichtert wird. Wie Figur 1 zeigt, werden die Leiterplatten 13 und 14 dabei jeweils mit entsprechend angebrachten Bohrungen 28 auf die Enden 20d der Blechstreifen 20 aufgeschoben und diese anschließend mit den Leiterbahnen an der Außenseite der Leiterplatten 13 und 14 durch Lötpunkte 29 kontaktiert. An solchen Blechstreifen 20, die nur mit einer Leiterplatte kontaktiert werden sollen, wird das Ende 20d an der anderen Leiterplatte jeweils mit abgestanzt oder es wird keine Leiterbahn an das Ende 20d herangeführt.
  • Im Rahmen der Erfindung sind Abweichungen von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel durchaus möglich. So können anstelle der Steckerstifte 16 auch Flachsteckzungen oder andere Steckerteile mit den Blechstreifen 20 kontaktiert werden. Außerdem ist es auch möglich, durch entsprechende Dimensionierungen das Stanzgitter 25 mit den Blechstreifen 20 zunächst lose in die Mulden an der Rückseite der Anschlußplatte 12 einzulegen, die durch die Isolierstege 25 gebildet werden, um anschließend durch Warmverpressen der Isolierstege 26 die Blechstreifen 20 zu fixieren. Wesentlich ist jedoch, daß bei dieser Lösung sämtliche Blechstreifen 20 sowohl mit einem Steckerteil als auch mit den Leiterbahnen der Leiterplatten 13 und 14 auf einfache und platzsparende Weise kontaktiert werden können.
  • Bei Schaltgeräten, die mit nur einer Leiterplatte auskommen, kann das gleiche Gehäuse und die gleiche Anschlußplatte verwendet werden. In diesem Fall werden auf einfache Weise lediglich die Enden 20d der Blechstreifen 20 an einer Längsseite der Anschlußplatte 12 vollständig weggestanzt oder, sofern auch weniger Anschlußteile 16 benötigt werden, können dort die Blechstreifen 20 entfallen.

Claims (7)

  1. Ansprüche S .= Elektrisches Schaltgerät mit einer Steckerteile tragenden, stirnseitigen Anschlußplatte und mit mindestens einer rechtwinklig an den Längsseiten der Anschlußplatte angrenzenden Leiterplatte, deren Leiterbahnen über Lötpunkte mit Leitern an der Rückseite der Anschlußplatte kontaktiert sind, welche ihrerseits mit den in der Anschlußplatte befestigten Steckerteilen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter flache und mit Abstand nebeneinanderliegende, von einer Längsseite der Anschlußplatte (12) zur anderen Längsseite verlaufende Blechstreifen (20, 20') eines Stanzgitters (25) sind, die im mittleren Bereich (20a) ein Loch (21) aufweisen, an dem sie mit einem Steckerteil (16) bzw. mit einem Vorsprung (23) der Anschlußplatte (12) formschlüssig befestigt sind.
  2. 2. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (20d) der Blechstreifen (20) im Bereich der Leiterplatten (13, 14) konisch zulaufen.
  3. 3. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen (20) in ihrem mittleren Abschnitt (20b) seitlich soweit schräg verlaufen, daß die angrenzenden Abschnitte (20a, 20c) einen halben Steckerteilabstand gegeneinander versetzt sind.
  4. b. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleehstreifen (20) in einem breiteren Abschnitt (20a) das Befestigungsloch (21) aufweisen und daß die Blechstreifen (20) abwechselnd mit einem breiteren (20a) und einem schmaleren Abschnitt (20c) nebeneinanderliegen.
  5. 5. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß solche Blechstreifen (20'), die nicht mit einem Steckerteil (16) kontaktiert sind, an ihrem Befestigungsloch (21) mit einem Kunststoffzapfen (23) der Anschlußplatte (12) vernietet sind.
  6. 6. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen (20) zwischen Isolierstegen (26) an der Rückseite der Anschlußplatte (12) eingepreßt sind.
  7. 7. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen (20) aus einem Stanzgitter (25) bestehen, dessen Rahmen (25a) nach Befestigung der Blechstreifen (20) an der Anschlußplatte (12) von deren Enden (20d) abgetrennt worden ist.
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