DE10033571C2 - Verwendung eines Bauteilträgers für elektronische Bauteile - Google Patents
Verwendung eines Bauteilträgers für elektronische BauteileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Bauteilträgers für elektronische Bauteile mit
einem mindestens teilweise umspritzten Leadframe und mit einem Anschlußstecker.
Bauteilträger mit einem Leadframe, den man auch "Leiterrahmen" oder "Leitergerüst"
nennt, sind als solche bereits bekannt, so z. B. aus den Druckschriften DE 44 30 798 A1, DE 198 32 560 A1
und DE 33 45 701 A1. Desweiteren offenbart die DE 44 15 885 A1 eine
Leuchte mit einem räumlichen spritzgegossenen Schaltungsträger. Aus der DE 37 30 608 A1
ist ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Anschlußteils mit in einem Kunststoff-
Isolationskörper eingespritzten elektrischen Kontakten bekannt. Die DE 196 36 181 A1
offenbart ein HF-Modul mit einem Gehäuse und einer elektrische Bauelemente tragenden
Leiterplatte. Ferner ist gemäß der DE 196 36 181 A1 ein elektrisch leitender Einsatz
vorgesehen, der an den den Massepunkten der Leiterplatte entsprechenden Stellen
Kontaktstifte aufweist und über diese Kontaktstifte mit den Massepunkten der Leiterplatte
verbunden ist.
Bei einigen der aus dem Stand der Technik bekannten Bauteilträgern sind die
Kontaktstifte des Anschlußsteckers im Bereich der Verbindungsstellen zum Leadframe ohne
Kunststoffumspritzung. Aus dem Fehlen einer solchen Kunststoffumspritzung im Bereich der
Verbindungsstellen zum Leadframe resultiert eine reduzierte Spannungsfestigkeit und
reduzierte mechanische Festigkeit. Um elektrische Überschläge zwischen den Kontaktstiften
in diesem Bereich zu verhindern, ist deshalb bei dieser aus dem Stand der Technik bekannten
Konstruktion ein Biegen oder Abwinkeln der Kontaktstifte notwendig. Dies erhöht jedoch die
Produktionskosten des Bauteilträgers. Es müssen nämlich längere Stifte verwendet werden,
und die Montage der Stifte ist relativ schwierig. Nachteilig ist ferner, daß bei dieser bekannten
Konstruktion die Kontaktstifte nur relativ ungenau positioniert werden können und einen
hohen Platzbedarf haben. Da keine Zugentlastung an Schweißstellen der Kontaktstifte erfolgt,
ist die Auszugskraft der Kontaktstifte relativ gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ihrer Gesamtkonstellation neue
Verwendung eines Bauteilträgers für elektronische Bauteile mit einem mindestens teilweise
umspritzten Leadframe und mit einem Anschlußstecker anzugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Verwendung nach Anspruch
1. Vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verwendung sind
Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Figuren
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen nicht umspritzten Leadframe mit Kontaktstiften,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Bauteilträgers zur erfindungsgemäßen
Verwendung,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Bauteilträgers zur erfindungsgemäßen
Verwendung,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Bauteilträgers zur erfindungsgemäßen
Verwendung, bestückt mit elektronischen Bauteilen,
Fig. 5 den bestückten Bauteilträger von Fig. 4 aus einer anderen Perspektive,
Fig. 6 ein Gehäuse eines Gasentladungslampen-Zündmoduls mit dem bestückten
Bauteilträger von Fig. 4 und 5 und
Fig. 7 die Anordnung von Fig. 6 aus einer anderen Perspektive.
Bei einem Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Herstellung eines Bauteilträgers für
elektronische Bauteile zur erfindungsgemäßen Verwendung wird zunächst durch Stanzen oder
durch Ätzen ein Leadframe 1 erstellt, wie er in Fig. 1 gezeigt ist. Auf diesem werden durch
Schweißen oder Löten Anschlußstecker-Kontaktstifte 2 angebracht. Bei einem anderen
Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Herstellung eines Bauteilträgers für elektronische
Bauteile zur erfindungsgemäßen Verwendung werden die Anschlußstecker-Kontaktstifte 2
integral aus dem Leadframe 1 geformt. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
werden drei Kontaktstifte 2 verwendet, welche alle die gleiche Form und Länge haben.
Anschließend erfolgt das Umspritzen des Leadframes 1 sowie der Kontaktstiftbereiche
in der Nähe des Leadframes 1 mit elektrisch isolierendem Kunststoff, z. B. mit Thermoplast
oder Duroplast oder Silikon. Dabei wird während des Umspritzvorganges ein
Anschlußstecker-Gehäuse 5 in gewünschter Größe einstückig an die Leadframe-Umspritzung
3 angeformt, so daß Ausführungsbeispiele von Bauteilträgern zur erfindungsgemäßen
Verwendung entstehen, wie sie in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt sind. Ein zum Durchführen des
beschriebenen Umspritz-Anformungs-Arbeitsganges verwendetes Spritzgießwerkzeug ist so
ausgelegt, daß in ihm eine exakte Justage der Ausrichtung der Kontaktstifte 2 während des
Umspritzvorganges erfolgt.
Damit die Kontaktstifte 2 ihre elektrische Kontaktfunktion erfüllen können, muß
darauf geachtet werden, daß bei jedem Kontaktstift 2 ein vom Leadframe 1 abgewandter
Teilbereich nicht umspritzt wird, so wie es in Fig. 2 zu sehen ist.
Fig. 4 verdeutlicht, daß nicht notwendigerweise der gesamte Leadframe 1 mit einer
Umspritzung 3 versehen sein muß. Außerdem ist in Fig. 4 gezeigt, auf welche Art und Weise
ein Ausführungsbeispiel eines Bauteilträgers zur erfindungsgemäßen Verwendung
beispielsweise bestückt werden kann. Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel des
Bauteilträgers zur erfindungsgemäßen Verwendung ist zum Einsatz in einem
Gasentladungslampen-Zündmodul eines Kraftfahrzeugscheinwerfers bestückt mit einem
Widerstand 6, einer Diode 7, einem Kondensator 8 und einer Funkenstrecke 9. Fig. 5 zeigt
den so bestückten Bauteilträger noch einmal aus einer anderen Perspektive, während Fig. 6
darstellt, wie der bestückte Bauteilträger aus den Fig. 4 und 5 in ein Gehäuse 4 des
Gasentladungslampen-Zündmoduls eingesetzt wird. Das Zündmodul-Gehäuse 4 weist
Schnapphaken 10, 11 auf, in welche das Anschlußstecker-Gehäuse 5 des Bauteilträgers
eingeschnappt ist.
Fig. 7 zeigt die Anordnung von Fig. 6 aus einer anderen Perspektive. Der kreisrunde,
nach oben weisende Fortsatz des Zündmodul-Gehäuses 4 dient zur Aufnahme der
Gasentladungslampe, so daß das Zündmodul-Gehäuse 4 gleichzeitig als
Gasentladungslampensockel fungiert. Der aus den Anschlußstecker-Kontaktstiften 2 und dem
Anschlußstecker-Gehäuse 5 bestehende Anschlußstecker des Bauteilträgers zur
erfindungsgemäßen Verwendung stellt eine Verbindung zur Kraftfahrzeug-
Spannungsversorgung her.
Claims (5)
1. Verwendung eines Bauteilträgers für elektronische Bauteile (6 bis 9) mit
einem mindestens teilweise umspritzten Leadframe (1) und
einem Anschlußstecker (2, 5) mit Anschlußstecker-Kontaktstiften (2) und einem Anschlußstecker-Gehäuse (5),
wobei
das Anschlußstecker-Gehäuse (5) mit der Leadframe-Umspritzung (3) einstückig ausgebildet,
mindestens ein Kontaktstift (2) zumindest im Übergangsbereich von Kontaktstift (2) und Leadframe (1) umspritzt und
bei jedem Kontaktstift (2) ein vom Leadframe (1) abgewandter Teilbereich nicht umspritzt ist,
in einem Gasentladungslampen-Zündmodul, wobei der Bauteilträger mindestens mit einem Widerstand (6) und/oder einer Diode (7) und/oder einem Kondensator (8) und/oder einer Funkenstrecke (9) bestückt ist und wobei das Gasentladungslampen- Zündmodul ein Gehäuse (4) mit Schnapphaken (10, 11) aufweist, in welche das Anschlußstecker-Gehäuse (5) eingeschnappt ist.
einem mindestens teilweise umspritzten Leadframe (1) und
einem Anschlußstecker (2, 5) mit Anschlußstecker-Kontaktstiften (2) und einem Anschlußstecker-Gehäuse (5),
wobei
das Anschlußstecker-Gehäuse (5) mit der Leadframe-Umspritzung (3) einstückig ausgebildet,
mindestens ein Kontaktstift (2) zumindest im Übergangsbereich von Kontaktstift (2) und Leadframe (1) umspritzt und
bei jedem Kontaktstift (2) ein vom Leadframe (1) abgewandter Teilbereich nicht umspritzt ist,
in einem Gasentladungslampen-Zündmodul, wobei der Bauteilträger mindestens mit einem Widerstand (6) und/oder einer Diode (7) und/oder einem Kondensator (8) und/oder einer Funkenstrecke (9) bestückt ist und wobei das Gasentladungslampen- Zündmodul ein Gehäuse (4) mit Schnapphaken (10, 11) aufweist, in welche das Anschlußstecker-Gehäuse (5) eingeschnappt ist.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umspritzung (3) des
Bauteilträgers aus elektrisch isolierendem Kunststoff besteht.
3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umspritzung aus
Thermoplast oder Duroplast oder Silikon besteht.
4. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Kontaktstifte (2) in Form und Länge gleich sind.
5. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß .
das Gasentladungslampen-Zündmodul in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist.
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- 2000-07-11 DE DE10033571A patent/DE10033571C2/de not_active Expired - Fee Related
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