DE102005053973A1 - Sensorbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Sensorbaugruppe (1) beschrieben mit einem Gehäuseteil (2) aus Kunststoff und einer elektronischen Schaltung (5), umfassend eine Anzahl an über Leiterbahnen zumindest teilweise elektrisch verbundenen, elektronischen Bauelementen (6), wobei die elektronische Schaltung (5) vollständig direkt auf mindestens einer ebenen Fläche des Gehäuseteils (2) aufgebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensorbaugruppe mit einem Gehäuseteil aus einem Kunststoff und einer elektronischen Schaltung, die eine Anzahl an über Leiterbahnen zumindest teilweise elektrisch verbundene elektronische Bauelemente umfasst.
  • Sensorbaugruppen herkömmlicher Art, welche z. B. als sog. Airbag-Satelliten eingesetzt werden, umfassen einen Schaltungsträger, z. B. eine Leiterplatte, auf welcher die elektronische Schaltung mit den Bauelementen und den Leiterbahnen aufgebracht ist. Nach Herstellung und Überprüfung dieser Baugruppe wird diese in einem Gehäuse der Sensorbaugruppe angeordnet. Dieses umfasst eine mechanische Befestigung für die Baugruppe und schafft ein von außen verfügbare elektrische Verbindung zu dieser. Die Befestigung kann beispielsweise durch so genannte Einpresspins, Nut-Schabenasen oder andere Befestigungselemente erfolgen. Um die elektronische Schaltung vor Umwelteinflüssen zu schützen, wird das Gehäuse anschließend mit einem Deckel oder einer Vergußmasse verschlossen.
  • Die große Anzahl von Einzelteilen – Gehäuse, Baugruppe aus Leiterplatte und elektrischer Schaltung sowie Verschlußteil – erfordert bei einer derartigen Sensorbaugruppe zu deren Herstellung eine Vielzahl an einzelnen Fertigungsschritten. Durch die Notwendigkeit, Befestigungselemente, z. B. Einpresspins, an dem Gehäuse vorsehen zu müssen, weist das Gehäuse eine verhältnismäßig große Komplexität auf. Darüber hinaus ziehen Einpresspins hohe Werkzeugkosten nach sich.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sensorbaugruppe anzugeben, welche die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sensorbaugruppe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Sensorbaugruppe umfasst ein Gehäuseteil aus einem Kunststoff und eine elektronische Schaltung mit einer Anzahl an, über Leiterbahnen zumindest teilweise elektrisch verbundene, elektronischen Bauelementen. Dabei ist die elektronische Schaltung vollständig direkt auf mindestens einer ebenen Fläche des Gehäuseteils aufgebracht.
  • Durch das direkte Aufbringen der elektronischen Schaltung, insbesondere der Leiterbahnen, auf eine einzige ebene Fläche des Gehäuseteils ist das Vorsehen einer Leiterplatte entbehrlich, wodurch die Anzahl der Bauteile zur Herstellung einer Sensorbaugruppe verringert ist. Das Gehäuseteil und die Leiterbahnen können dabei als so genanntes MID (Molded Interconnected Device) als Baueinheit gefertigt werden.
  • Diese Baueinheit kann aus zwei Kunststoffkmponenten hergestellt werden. Ein Isolierkörper, das Gehäuseteil, aus einer ersten Kunststoffkomponente bildet das Gerüst der Baueinheit. Um diese Isolierkörper herum wird in einer weiteren Kunststoffkomponente ein Leiterbahnkörper gespritzt – die Leiterbahnen. Die weitere Kunststoffkomponente, aus der der Leiterbahnkörper hergestellt wird, weist im Gegensatz zu der ersten Kunststoffkomponente die Eigenschaft auf, dass ihre Oberfläche metallisiert werden kann. Die Oberflächen des Leiterbahnkörpers, die an dem Kunststoffkörper zugänglich sind, können zu Leiterbahnen metallisiert werden.
  • Anstelle des vorbeschriebenen Zwei-Komponenten-Spritzgusses kann die Baueinheit auch aus einer einzigen Kunststoffkomponente gespritzt werden. Auf diesen, das Gehäuseteil bildenden, Kunststoffkörper werden dann im Folgenden Leiterbahnen durch eine Laserdirektstrukturierung im additiven bzw. abrasiven Verfahren aufgebracht.
  • Als weitere Verfahren zur Herstellung der Baugruppe kommen auch das Heißprägeverfahren und Folienhinterspritzung in Betracht, die dem Fachmann bekannt sind, und deshalb an dieser Stelle nicht weiter beschrieben werden.
  • Dadurch, dass die Leiterbahnen lediglich auf einer einzigen ebenen Fläche des Gehäuseteils aufgebracht sind, können im Weiteren Montagetechniken der Leiterplattenfertigung genutzt werden, wodurch eine besonders einfache und effiziente Fertigung der Sensorbaugruppe möglich ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform handelt es sich bei den elektronischen Bauelementen um Oberflächen-montierbare Bauelemente, so genannte SMD-Bauelemente (Surface Mounted Device) und/oder um Durchsteckbauelemente (THT-Bauelemente, Through Hole Technology). Die elektrische und mechanische Verbindung der elektronischen Bauelemente mit den Leiterbahnen ist gemäß einer weiteren Ausführungsform durch eine Lot- oder Klebeverbindung hergestellt. Zweckmäßigerweise besteht das Gehäusematerial des Gehäuseteils aus einem Kunststoff, der die Temperaturen eines Lötprozesses, insbesondere eines Reflow-Lötprozesses, schadlos aushält. Als Kunststoffe kommen dabei insbesondere Thermoplaste in Betracht, die die für die SMD-Bestückung notwendige Temperaturbeständigkeit aufweisen.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die elektronische Schaltung eine Vorrichtung zum Ermitteln einer Beschleunigung und/oder eine Vorrichtung zum Ermitteln eines Drucks, wodurch die Sensorbaugruppe insbesondere als Seiten-Airbag-Satellit in Kraftfahrzeugen einsetzbar ist.
  • In einer ersten Variante der Erfindung ist das Gehäuseteil ein Kontaktpins aufnehmendes Steckerteil zur externen Kontaktierung der Sensorbaugruppe. Die elektronische Schaltung ist dabei bevorzugt auf einer äußeren Fläche eines Gehäuseabschnitts des Steckerteils angeordnet. Weiter bevorzugt ist die elektronische Schaltung auf einer äußeren Fläche des Steckerteils angeordnet, wobei eine innere Fläche des Steckerteils gegenüber der äußeren Fläche parallel angeordnet ist und die Kontaktpins aus der inneren Fläche in einen Kontaktbecher des Steckerteils ragen. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Möglichkeit, eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktpins und der elektronischen Schaltung herzustellen, da dies über eine einfache Durchkontaktierung in dem Gehäuseabschnitt möglich ist. Dazu kann die äußere Fläche mit einer, der Anzahl der Kontaktpins entsprechenden, Anzahl an Gräben versehen sein, in welche jeweils ein Ende eines Kontaktpins ragt. Im Rahmen eines Lötprozesses kann der Graben mit einem Lot befüllt werden, welches beim Lötprozess aufschmilzt und den elektrischen Kontakt zwischen den Leiterbahnen und den Kontaktpins herstellt.
  • Zum Schutz der elektronischen Schaltung kann weiter vorgesehen sein, dass die äußere Fläche des Steckerteils mit einem die elektronische Schaltung abschließenden Abschlussteil, z. B. einem separaten Deckel oder einem Etikett, verbindbar ist. Die Wahl des Abschlussteils richtet sich danach, gegen welche Umwelteinflüsse die elektronische Schaltung auf dem Steckerteil geschützt werden muss. Gegebenenfalls kann die Verbindung zwischen dem Abschlussteil und dem Steckerteil unter Zuhilfenahme verschiedener Dichtmaßnahmen erfolgen.
  • Gemäß einer anderen Variante ist das Gehäuseteil ein Deckelteil der Sensorbaugruppe, das mit einem, Kontaktpins aufnehmenden, Steckerteil zur externen Kontaktierung der Steckerbaugruppe verbindbar ist. Das Aufbringen der elektronischen Schaltung auf ein Deckelteil weist den Vorteil auf, dass dieses auch bei einer Vielzahl an unterschiedlichen Positionierungen der Sensorbaugruppe identisch gefertigt werden kann. Lediglich das mit dem Deckelteil zu verbindende Steckerteil braucht spezifisch ausgebildet werden. Da das Steckerteil – mit Ausnahme der Kontaktpins – jedoch keine weiteren elektro nischen Bauelemente aufzunehmen braucht, kann dieses auf sehr viel einfachere und kostengünstigere Weise gefertigt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die mit der elektronischen Schaltung versehene ebene Fläche des Deckelteils im montierten Zustand des Deckelteils dem Steckerteil zugewandt. Dadurch bedingt kann die Sensorbaugruppe aus lediglich den beiden Bauteilen, Steckerteil und Deckelteil ausgeführt werden, wodurch die Montage und auch die Herstellung einer hermetischen Kapselung der elektronischen Schaltung gegenüber Umwelteinflüssen besonders einfach realisierbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ragen die Kontaktpins mit ihren einen Enden durch einen Gehäuseabschnitt des Steckerteils derart, dass diese bei miteinander verbundenem Steckerteil und Deckelteil in entsprechende Ausnehmungen des Deckelteils ragen, wobei die Wandungen der Ausnehmungen elektrisch leitend beschichtet sind zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit der elektronischen Schaltung. Diese Ausführungsform ermöglicht es, auf besonders einfache Weise einen elektrischen Kontakt zwischen den in dem Steckerteil vorgesehenen Kontaktpins und der elektronischen Schaltung auf dem Deckelteil vorzusehen. Gleichzeitig wird dadurch weiterhin bereits eine mechanische Fixierung der beiden Komponenten zueinander bewerkstelligt. Die elektrisch leitende Beschichtung kann durch ein direkt auf der Wandung aufgebrachtes elektrisch leitfähiges Material oder eine Metallhülse gebildet sein, welche z.B. beim Herstellen des Deckelteils mit Kunststoffmaterial umspritzt wird.
  • Zwecks einfacher Fertigung des Deckelteils sind die Beschichtung der Wandungen und die Leiterbahnen der elektronischen Schaltung zusammen hergestellt. Dies kann, wie vorab bereits beschrieben im Rahmen der Herstellung der MID-Komponente erfolgen.
  • Die zweite Variante weist den Vorteil auf, dass das Steckerteil aus einem anderen, kostengünstigeren, Material als das Deckelteil gefertigt werden kann. Insbesondere braucht dieses aus einem Kunststoff bestehende Material nicht temperaturbeständig hinsichtlich eines Lötprozesses, insbesondere eines Reflow-Lötprozesses, ausgebildet werden. Im Ergebnis resultiert daraus eine besonders kostengünstig herstellbare Sensorbaugruppe, da das teuere, temperaturbeständige Kunststoffmaterial des Deckelteils lediglich für eine kleine Baueinheit verwendet werden braucht. Das im Verhältnis wesentlich größere Steckerteil kann hingegen aus einem einfacheren und hinsichtlich seiner Eigenschaften „schlechteren" Kunststoffmaterial gefertigt sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch ein Steckerteil einer erfindungsgemäßen Sensorbaugruppe gemäß einer ersten Variante,
  • 2 eine Draufsicht auf das Steckerteil aus 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Steckerteils gemäß 1,
  • 4 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Sensorbaugruppe gemäß einer zweiten Variante,
  • 5 eine vergrößerte Darstellung von in das Detektion eingreifende Kontaktpins, und
  • 6 eine vergrößerte Darstellung der Verbindung von Steckerteil und Deckelteil der Sensorbaugruppe aus 4.
  • Die 1 bis 3 zeigen ein erfindungsgemäßes Steckerteil 3 in einer ersten Variante einer erfindungsgemäßen Sensorbaugruppe 1. 1 zeigt dabei einen Schnitt durch das Steckerteil 3. Auf einer äußeren Fläche 13 eines Gehäuseabschnitts 24 ist eine elektronische Schaltung 5 aufgebracht. Die elektronische Schaltung 5 umfasst eine Mehrzahl an Bauelementen 6 sowie einen Sensor 7, welche über in den Figuren nicht näher dargestellte Leiterbahnen elektrisch miteinander verbunden sind. Die äußere Fläche 13 ist, wie dies aus den 1 bis 3 gut ersichtlich ist, eine ebene Fläche. Sämtliche zu der elektronischen Schaltung gehörige Bauelemente 6, 7 sowie die dazu notwendigen Leiterbahnen zur Verbindung der entsprechenden Bauelemente 6, 7 sind allein auf der äußeren Fläche 13 aufgebracht.
  • Die äußere Fläche könnte auch aus zwei, vorzugsweise im stumpfen Winkel zueinander angeordneten, Teilflächen gebildet sein, um beispielsweise durch die Montage bedingte Winkelanordnungen angleichen zu können und gleichzeitig weiter eine einfache und kostengünstige Montage zu ermöglichen.
  • Das Aufbringen der Bauelemente 6, 7, welche als SMD-Bauelemente (Surface Mounted Device) ausgebildet sind, kann durch einen SMD-Standard-Bestückungsautomaten erfolgen, da die durch die Bauelemente und Leiterbahnen gebildete elektronische Schaltung lediglich in der ebenen Fläche der äußeren Fläche 13 gelegen ist. Aufgrund der Gestaltung des Steckerteils 3 können diese in einem Nutzen angeordnet werden, wodurch eine hohe Effizienz beim Bestücken der Fläche 13 gewährleistet ist. Die elektrische und mechanische Kontaktierung erfolgt im Rahmen einer Lötverbindung, wobei bevorzugt ein Reflow-Lötprozess durchgeführt wird.
  • Das als Steckerteil 3 ausgebildetes Gehäuseteil 2 ist aus einer Kunststoffkomponente gebildet, auf deren äußerer Fläche 13 eines Gehäuseabschnitts 24 die in der Figur nicht näher sichtbaren Leiterbahnen aufgebracht sind. Die Kunststoffkom ponente ist aus einem solchen Material gebildet, welches im Rahmen eines Lötprozesses die notwendige Temperaturbeständigkeit aufweist. Die Erzeugung der Leiterbahnen kann durch eine Laser-Direkt-Strukturierung erfolgen, im Rahmen derer eine Aktivierung der strukturierten Bereiche erfolgt. Im Rahmen eines nachfolgenden Galvanik-Prozesses erfolgt eine Metallisierung der Leiterbahnen. Anstelle des beschriebenen Herstellungsverfahrens könnte die Einheit aus Gehäuseteil und Leiterbahnen auch im Rahmen eines Zwei-Komponenten-Spritzgusses erfolgen, bei dem die Kunststoffkomponente des Gehäuseteils 3 isolierend und eine weitere Kunststoffkomponente, welche einen Leiterbahnkörper bildet, metallisierbar sein. Beide Verfahren sind unter dem Namen Molded Interconnected Device (MID) bekannt.
  • Auf einer der äußeren Fläche 13 gegenüber liegenden inneren Fläche 15 des Gehäuseabschnitts 24 ist ein Kontaktbecher 12 angeordnet. In diesem sind zwei Kontaktpins 8 zur externen Kontaktierung des Gehäuseteils 2 vorgesehen. Während erste Enden 9 der Kontaktpins 8 in das Innere des Kontaktbechers 12 ragen, erstrecken sich die Kontaktpins 8 mit ihren zweiten Enden 10 durch den Gehäuseabschnitt 24 hindurch, wobei die Enden 10 in, in der äußeren Fläche 13 gebildeten, Gräben 11 zu Liegen kommen. Beim Aufbringen der Lotpaste, z. B. durch ein Siebdruckverfahren oder ein Schablonendruckverfahren, auf die mit den Leiterbahnen versehene Fläche 13 entsteht ein Lot-Reservoir in den Gräben um die Enden 10 der Kontaktpins 8, welches beim Lötprozess aufschmilzt und den elektrischen Kontakt zu den Kontaktpins 8 herstellt. Die mechanische Befestigung der Kontaktpins 8 erfolgt durch eine Abstützung gegenüber dem Gehäuseabschnitt 24.
  • Um die elektronische Schaltung 5 auf der äußeren Fläche 13 des Steckerteils 3 gegen Umwelteinflüsse zu schützen, kann auf dieser ein die elektronische Schaltung 5 umgebendes Abschlussteil aufgebracht werden. Dies kann z. B. ein Deckel oder bei entsprechend geringeren Anforderungen ein Etikett sein.
  • In den 4 bis 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sensorbaugruppe 1 dargestellt. Die Sensorbaugruppe 1 weist neben einem Steckerteil 3 ein Deckelteil 4 auf, die in 4 miteinander verbunden sind. Die elektronische Schaltung 5, umfassend Bauelemente 6, ein Sensorelement 7 sowie nicht näher dargestellte Leiterbahnen sind auf einer Fläche 25 des Deckelteils 4 angeordnet. Das Deckelteil 4 kann als einfaches, hochvolumiges Universalteil ausgebildet sein, während das kundenspezifische Steckerteil 3 hinsichtlich seines Steckkontaktes variabel gehalten werden kann. Diese Variante weist den Vorteil auf, dass lediglich das Deckelteil 4 aus einem temperaturbeständigen Kunststoff gefertigt zu werden braucht, während für das Steckerteil 3 ein kostengünstigerer Kunststoff verwendet werden kann.
  • Wie im vorangegangenen Ausführungsbeispiel weist das Steckerteil 3 einen Kontaktbecher 12 auf, in den in bekannter Weise erste Enden 9 von Kontaktpins 8 ragen. Die Kontaktpins 8 sind von der, dem Kontaktbecher 12 abgewandten, Fläche des Gehäuseabschnitts 24 her durch Ausnehmungen eingesteckt. Die Kontaktpins 8 stützen sich an Schultern 16 (siehe 5) des Gehäuseabschnitts ab, wodurch die Kontaktpins 8 in einer definierten Position relativ zu dem Steckerteil 3 angeordnet sind. Zweite Enden 10 der Kontaktpins 8 ragen bei montiertem Deckelteil 4 in Ausnehmungen 21 einer topfförmigen Materialanhäufung 20 des Deckelteils 4 hinein, wobei die zweiten Enden 10 in die Ausnehmungen 21 eingepresst werden. Wandungen 22 der Ausnehmungen 21 sind mit einer elektrisch leitfähigen Schicht versehen, welche beispielsweise zusammen mit den Leiterbahnen auf der Fläche 25 ausgebildet werden kann. Hierdurch ist ein elektrischer Kontakt zwischen den Kontaktpins und der elektronischen Schaltung 5 auf dem Deckelteil 4 hergestellt.
  • Im Ausführungsbeispiel werden die zweiten Enden 10 aufgrund eines in diesen vorhandenen Schlitzes 23 beim Einpressen in die Ausnehmungen 21 federnd zusammengepresst. Die Federkraft könnte ebenso durch die Kontakte in den Ausnehmungen aufgebracht werden.
  • Je nach Art der Verbindung von Steckerteil 3 und Deckelteil 4 kann eine hermetische Abdichtung der elektronischen Schaltung 5 gegenüber Umwelteinflüssen erzielt werden. Wie aus dem vergrößerten Ausschnitt der 6 besser hervorgeht, weist das Steckerteil 3 einen Flansch 17 auf. Ein Randabschnitt 18 des Deckelteils 4 weist im Bereich des Flansches 17 einen ringförmigen Wulst 19 auf, welcher beispielsweise durch eine Reib-Schweiß-Verbindung mit dem Flansch 17 des Steckerteils 3 in innigen Kontakt gebracht werden kann. Prinzipiell ist jede beliebige Verbindungstechnologie zur Herstellung einer mechanischen und abdichtenden Verbindung von Steckerteil 3 und Deckelteil 4 verwendbar.
  • Die erfindungsgemäße Sensorbaugruppe weist den Vorteil auf, dass diese weniger Einzelteile gegenüber bislang bekannten Sensorbaugruppen aufweist, da ein Schaltungsträger in Form einer Leiterplatte und notwendige Befestigungselemente entfallen. Die Herstellung einer elektrischen Kontaktierung zwischen der elektronischen Schaltung und den Kontaktpins erfolgt unter Verwendung eines Lötprozesses. Auf die Verwendung von teueren Einpresspins kann dabei verzichtet werden. Gegenüber herkömmlichen Sensorbaugruppen besteht der Vorteil, dass weniger Fertigungsschritte benötigt werden.
  • Aufgrund der direkten Verbindung der elektrischen Komponenten mit dem Gehäuseteil ergibt sich eine sehr gute Signalübertragung bei der Verwendung von Beschleunigungssensoren.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die elektronische Schaltung auf einer einzigen ebenen Fläche des Gehäuseteils angeordnet ist, kann das Aufbringen der elektronischen Komponenten unter Verwendung von Standard-Equipment erfolgen.
  • Die Gefahr von Beschädigungen der elektronischen Schaltung ist verringert, da eine mechanische Beanspruchung durch das Einpressen der bislang verwendeten Leiterplatte entfällt. Hierdurch bedingt ergibt sich auch eine kleinere Bestückfläche, da Sperrflächen für Einpresswerkzeuge entfallen können.
  • Durch eine Laserstrukturierung zur Erstellung der Leiterbahnen ergibt sich eine hohe Flexibilität bei eventuell notwendigen Schaltungsänderungen. Hierdurch kann insgesamt eine Sensorbaugruppe mit geringen Kosten bereitgestellt werden.
  • Es ist weiterhin denkbar, die Leiterbahnen auch dreidimensional auf dem Gehäuseteil anzubringen.

Claims (15)

  1. Sensorbaugruppe (1) mit – einem Gehäuseteil (2) aus einem Kunststoff, und – einer elektronischen Schaltung (5), umfassend eine Anzahl an, über Leiterbahnen zumindest teilweise elektrisch verbundene, elektronischen Bauelementen (6), – wobei die elektronische Schaltung (5) vollständig direkt auf mindestens einer ebenen Fläche des Gehäuseteils (2) aufgebracht ist.
  2. Sensorbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den elektronischen Bauelementen (6) um oberflächenmontierbare Bauelemente (SMD-Bauelemente, Surface Mounted Device) und/oder im Durchsteckbauelemente (THT-Bauelemene, Through Hole Technology) handelt.
  3. Sensorbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische und mechanische Verbindung der elektronischen Bauelemente (6) mit den Leiterbahnen durch eine Lot- oder Klebeverbindung hergestellt ist.
  4. Sensorbaugruppe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusematerial des Gehäuseteils (2) aus einem Kunststoff besteht, der Temperaturen eines Lötprozesses, insbesondere eines Reflow-Lötprozesses, schadlos aushält.
  5. Sensorbaugruppe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltung (5) eine Vorrichtung zum Ermitteln der Beschleunigung und/oder eine Vorrichtung zum Ermitteln eines Drucks umfasst.
  6. Sensorbaugruppe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (2) ein Kontaktpins (8) aufnehmendes Steckerteil (3) zur externen Kontaktierung der Sensorbaugruppe (1) ist.
  7. Sensorbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltung (5) auf einer äußeren Fläche (13) des Steckerteils (3) angeordnet ist.
  8. Sensorbaugruppe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltung (5) auf einer äußeren Fläche des Steckerteils (3) angeordnet ist, wobei eine innere Fläche des Steckerteils (3) gegenüber der äußeren Fläche parallel angeordnet ist und die Kontaktpins (8) aus der inneren Fläche (15) in einen Becher (12) des Steckerteils (3) ragen.
  9. Sensorbaugruppe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Fläche (13) mit einer der Anzahl der Kontaktpins (8) entsprechenden Anzahl an Gräben (11) versehen ist, in welche jeweils ein Ende eines Kontaktpins (8) ragt.
  10. Sensorbaugruppe nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Fläche (13) des Steckerteils (3) mit einem die elektronische Schaltung (5) abschließenden Abschlussteil verbindbar ist.
  11. Sensorbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (2) ein Deckelteil (4) der Sensorbaugruppe ist, das mit einem Kontaktpins (8) aufnehmenden Steckerteil (3) zur externen Kontaktierung der Sensorbaugruppe (1) verbindbar ist.
  12. Sensorbaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der elektronischen Schaltung (5) versehene ebene Fläche des Deckelteils im montierten Zustand des Deckelteils (4) dem Steckerteil (3) zugewandt ist.
  13. Sensorbaugruppe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktpins (8) mit ihren einen Enden (10) durch einen Gehäuseabschnitt (24) des Steckerteils (3) derart ragen, dass diese bei miteinander verbundenen Steckerteil (3) und Deckelteil (4) in entsprechende Ausnehmungen (21) des Deckelteils (4) ragen, wobei die Wandungen (22) der Ausnehmungen (21) elektrisch leitend beschichtet sind zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit der elektronischen Schaltung (5).
  14. Sensorbaugruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung der Wandungen (22) und die Leiterbahnen der elektronischen Schaltung (5) zusammen hergestellt sind.
  15. Sensorbaugruppe nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (3) aus einem anderen Material als das Deckelteil (4) besteht, insbesondere aus einem Kunststoffmaterial, das bei einem Reflow-Lötprozess nicht temperaturbeständig ist.
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