DE69515763T2 - Modulsteckdose - Google Patents

Modulsteckdose

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DE69515763T2 DE1995615763 DE69515763T DE69515763T2 DE 69515763 T2 DE69515763 T2 DE 69515763T2 DE 1995615763 DE1995615763 DE 1995615763 DE 69515763 T DE69515763 T DE 69515763T DE 69515763 T2 DE69515763 T2 DE 69515763T2
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Peter Johannes Sijbers
Cornelus Adrianus Henricus Maria Sterken
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von modularen elektrischen Verbindern und insbesondere Buchsenverbindern, die gemeinhin als modulare Klinken bekannt sind. Die vorliegende Erfindung läßt sich insbesondere auf modulare Bodeneintrittsklinken anwenden.
  • Modulare Klinken sind elektrische Verbinder, die für Telefonnetze und Eingabe-/Ausgabeschnittstellen von anderen Kommunikationsperipheriegeräten in der Industrie weit verbreitet sind. Modulare Klinken werden mit einem entsprechenden modularen Stecker in einer einfachen linearen Einsteckbewegung verbunden. Die Abmessungen dieser Klinken und Stecker sind standardisiert worden und sind in der Industrie allgemein bekannt.
  • Eine bestimmte Art von modularer Klinke ist als "Bodeneintritt" (bottom entry) bekannt, wobei die Buchse auf einer ersten Seite eines Substrats positioniert ist und sich auf offene Weise durch dieses hindurch erstreckt, so daß der modulare Stecker von einer entgegengesetzten, zweiten Seite des Substrats eingesetzt werden kann. Die Kontaktelemente innerhalb der modularen Klinke sind in der Regel an Leiterbahnen auf der ersten Seite des Substrats oberflächenmontagegelötet. Bekannterweise enthält sie eine zusätzliche Löthalterung, die an dem Substrat angebracht werden kann, um zu verhindern, daß die mit dem Einstecken oder Herausziehen des modularen Steckers verbundenen Kräfte oder äußere Kräfte, die auf den modularen Stecker durch das daran angebrachte Kabel aufgebracht werden, die Integrität der elektrischen Verbindung mit den Kontakten nachteilig beeinflussen. Die Kontakte sind in der Regel komplizierte Strukturen, die sich entlang der Außenseite der Klinke erstrecken, bevor sie in das Gehäuse zur Ineingriffnahme mit dem modularen Stecker eintreten. Außerdem wird die Löthalterung normalerweise als Teil einer eigenen Montageoperation in das Gehäuse der modularen klinke eingesetzt. Eine modulare Klinke mit diesem Aufbau ist in DE-U-93 17 133 beschrieben (worauf der kennzeichnende Teil von Anspruch 1 basiert).
  • Da die Menge der in der Industrie verwendeten modularen Klinken sehr groß ist, ist das, was benötigt wird, eine modulare Klinke, die einen einfachen Aufbau aufweist und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung einer modularen Klinke, bei dem ein zusätzlicher Schritt für den Einbau der Halterung nicht erforderlich ist.
  • Dazu besteht die Erfindung aus einem Verfahren zur Herstellung einer modularen Klinke, umfassend einen Steckeraufnahmebereich zum Aufnehmen eines modularen Steckers darin, mindestens einen Kontakt zur elektrischen Verbindung mit dem modularen Stecker und eine Halterung zum Stützen der Klinke in einer befestigten Position auf einem Substrat, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Ausbilden eines länglichen Elements, das sich zu dem mindestens einen Kontakt ausbilden läßt und eine sich von dort erstreckende Verlängerung aufweist, Überformen eines Gehäusebodens eines Gehäuses, wodurch der Steckeraufnahmebereich definiert wird, um das längliche Element herum, so daß sich die Verlängerung des länglichen Elements von dem Gehäuseboden aus erstreckt, Abschneiden der Verlängerung von dem länglichen Element unter Beibehaltung der Verlängerung in dem Gehäuseboden, so daß die Verlängerung die Halterung bildet, und Ausbilden des mindestens einen Kontakts aus dem länglichen Element.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Leiterrahmen aus Kontakten durch Stanzen ausgebildet und weist mindestens einen Trägerstreifen auf. Der Trägerstreifen und die daran hängenden Kontakte werden in dem Gehäuseboden der modularen Klinke eingegossen, und die Kontakte sind von dem Trägerstreifen getrennt, so daß der Trägerstreifen die Halterung bildet.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine seitliche Querschnittsansicht einer auf einem Substrat montiert gezeigten modularen Klinke gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf eine in die modulare Klinke von Fig. 1 einzubauende Bodenbaugruppe;
  • Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht der Bodenbaugruppe von Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Bodenansicht der Bodenbaugruppe von Fig. 2;
  • Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht eines Kappengehäuses, das an der Bodenbaugruppe von Fig. 2 montiert ist, um die modulare Klinke von Fig. 1 zu bilden; und
  • Fig. 6 eine Bodenansicht der Kappe von Fig. 5.
  • Unter Bezugnahme zuerst auf Fig. 1 ist bei 2 allgemein eine modulare Klinke gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese modulare Klinke 2 ist vom "Bodeneintritts"-Typ; jedoch läßt sich die vorliegende Erfindung auf andere Verbinderkonfigurationen anwenden. Die modulare Klinke 2 ist auf einem Substrat 2, wie beispielsweise einer Leiterplatte, montiert. Durch das Substrat 4 geht eine Öffnung 6. Die Öffnung 6 erstreckt sich über die erste bzw. zweite Seite 8, 10. Entlang der ersten Seite 8 sind Lötbahnen 12 zur elektrischen Verbindung mit der modularen Klinkenbuchse 2 und ein Lötstützpunkt 13 zum mechanischen Fixieren der modularen Klinke 2 daran angeordnet.
  • Die modulare Klinke 2 enthält eine Bodenbaugruppe 14 und eine Kappe 16, die zusammen einen durch einen nicht gezeigten modularen Stecker von der zweiten Seite 10 des Substrats 4 zugänglichen Steckeraufnahmebereich 18 definieren. Die Bodenbaugruppe 14 enthält mehrere Kontaktelemente 20, die jeweils eine Lötspitze 22 aufweisen, die sich parallel zum Substrat 4 erstreckt und sich in den Steckeraufnahmebereich 18 erstreckt. Es ist außerdem vorgesehen, daß der Kontakt für andere Arten von elektrischen Verbindungen konfiguriert wird, wie etwa einen Stift für Ineingriffnahme eines durchkontaktierten Lochs. Ein Zwischenabschnitt 24 erstreckt sich von der Lötspitze 22 entlang der Peripherie des Steckeraufnahmebereichs 18 in Einsteckrichtung des modularen Steckers zu einem Kontaktarm 26, der sich weiter in die Buchse erstreckt und von der Peripherie in den Steckeraufnahmebereich 18 abgewinkelt ist. Weiterhin ist in der Bodenbaugruppe 14 eine Halterung 28 enthalten. Bei dieser Ausführungsform ist die Halterung vorteilhafterweise für eine Lötverbindung ausgelegt. Wenn die modulare Klinke 2 an das Substrat 4 oberflächenmontagegelötet wird, werden die Lötspitzen 22 an die Lötbahnen 12 und die Halterung 28 an den Lötstützpunkt 13 angelötet. Die Löthalterung 28 dient dem mechanischen Stützen der modularen Klinkenbuchse 2, da ohne die Halterung 28 die Lötverbindung an den Lötspitzen 22 infolge von äußeren Kräften darauf zum Versagen neigt.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird die Bodenbaugruppe 14 gezeigt. Die Bodenbaugruppe 14 enthält ein nichtleitendes Gehäuse 32 und einen gestanzten Leiterrahmen 34. Bei dieser Ausführungsform enthält der Leiterrahmen 34 vorteilhafterweise einen ersten und zweiten Trägerstreifen 36, 38, die jeweils in gegenüberliegender Weise angeordnet sind, um dazwischen die länglichen Elemente 39 zu stützen, die in die Kontaktelemente 20 geformt sind. Zur leichteren Bezugnahme sind die länglichen Elemente 39 mit ihrer schließlichen Konfiguration entsprechenden Bezugszahlen versehen worden, wie oben beschrieben.
  • Das Gehäuse 32 wird vorteilhafterweise über den durchgehend aus einem Streifen leitenden Materials gestanzten Leiterrahmen 34 geformt, wodurch die länglichen Elemente 39, die die Kontakte 20 bilden, und der erste Trägerstreifen 36, der die Halterung 28 darin bildet, unverlierbar befestigt und formschlüssig gehalten werden. Das Gehäuse 32 enthält einen oberen Abschnitt mit einem zentralen Rahmen 40, der gegenüberliegende Schenkel 42, 44 enthält, die sich allgemein parallel zu den länglichen Elementen 39 des Leiterrahmens 34 erstrecken. Die Schenkel 42, 44 verbindet eine entlang den länglichen Elementen 39 und dem ersten Trägerstreifen 36 angeordnete äußere Schiene 46. Eine hintere Schiene 48 ist davon gegenüber an dem Lötspitzenabschnitt 22 der länglichen Elemente 39 beabstandet. Die Schenkel 42, 44 und die Schienen 46, 48 des zentralen Rahmens 40 definieren eine Öffnung 50, die zur Aufnahme des modularen Steckers bemessen und konfiguriert ist. Von der hinteren Schiene 48 erstrecken sich entlang dem Abschnitt der länglichen Elemente, die die Lötspitzen 22 bilden, Laschen 52, die die modulare Klinkenbuchse 2 auf dem Substrat stabilisieren, wenn die modulare Klinke 2 daran montiert wird, wie in Fig. 1 gezeigt. Entlang der vorderen Schiene 46 sind in Richtung des ersten Trägerstreifens 36 Buchsen 54 zur Aufnahme eines Abschnitts der Kappe 16 angeordnet, um die Kappe 16 auf der Bodenbaugruppe 14 zu positionieren, wie unten beschrieben wird.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 3 und Fig. 4 enthält das Gehäuse 32 einen Klinkenaufnahmebereich 56, der als der obere Abschnitt, der oben unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben wurde, mit dem Leiterrahmen 34 einstückig ist und auf seiner gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Der Klinkenaufnahmebereich 56 ist konfiguriert, innerhalb der Öffnung 6 im Substrat 4 aufgenommen zu werden. Wie in Fig. 4 zu sehen, ist der Aufnahmeabschnitt 56 in einer C-förmigen Konfiguration ausgebildet und definiert eine Öffnung 58, die mit der Öffnung 50 in Verbindung steht. Die freien Enden des C-förmigen Rahmens des Aufnahmeabschnitts 56 enthalten Greifer 60, die um den ersten Trägerstreifen 36 ausgebildet sind. Entgegengesetzt davon, wo die länglichen Elemente 39 des Rahmens 34, die die Kontakte 20 bilden, über die hintere Schiene 48 gehen, fächern sich die länglichen Elemente 39 aus, so daß die Lötspitzen 22 dem Muster der Lötbahnen 12 auf der Leiterplatte 4 entsprechen.
  • Die Bodenbaugruppe 14 wird durch Ausstanzen und Formen des Leiterrahmens in die oben beschriebene Konfiguration geschaffen. Als nächstes wird das Gehäuse darum überformt. Danach kann der zweite Trägerstreifen 38 von dem Leiterrahmen 36 durch einen Schnitt entlang der Linie A-A (Fig. 4) getrennt werden, was einzelne und verschiedene Abschnitte zurückläßt, die die Lötspitzen 22 bilden. Auf diesen Schritt folgt ein weiterer Schneidschritt entlang Linie B-B, so daß die länglichen Elemente 39 von dem ersten Trägerstreifen 36 getrennt werden. Der erste Trägerstreifen 36 bleibt darin durch die Greifer 60 und die vordere Schiene 46 gehalten. Falls gewünscht können zu diesem Zeitpunkt die länglichen Elemente in die in Fig. 1 für Kontakt 20 gezeigte Kontakt-20-Konfiguration geformt werden. Es ist auch beabsichtigt, daß die oben umrissenen Schritte in einer anderen Folge auftreten können, wenn dies angesichts der verwendeten jeweiligen Fertigungstechniken gewünscht ist.
  • Unter Bezugnahme nunmehr auf Fig. 5 und Fig. 6 wird der Kappenabschnitt 16 ausführlicher beschrieben. Die Kappe 16 ist eine geformte Kunststoffstruktur mit gegenüberliegenden und verbundenen Seiten 62, 64, 66, 68, die ein rohrartiges Element bilden. Diese Struktur ist an einem Ende durch eine Abdeckung 70 geschlossen und gegenüber davon entlang einer Aufnahmefläche 72 offengelassen. Die Seiten 62-68 sind so konstruiert, daß sie den Kappenabschnitt des Steckeraufnahmebereichs 18 definieren. Innerhalb dieses Gebiets sind mehrere unterteilende Rippen 74 angeordnet, zwischen denen die Kontakte 20 liegen, wenn die modulare Klinke 2 schließlich zusammengebaut wird. Diesen Rippen 74 gegenüber ist ein Paar Trennwände 76, die dazu dienen, sicherzustellen, daß der modulare Stecker beim Einstecken in das Gebiet 18 richtig orientiert ist. Ein Fenster 77, ebenfalls den Rippen 74 gegenüber und zwischen den Trennwänden 76, ist in der Wand 64 plaziert, so daß der modulare Stecker innerhalb des Aufnahmeabschnitts 18 der modularen Klinke 2 gehalten werden kann. Von der Fläche 72 aus erstreckt sich ein Paar Pfosten 78, die beabstandet und konfiguriert sind, um innerhalb von Buchsen 54 zum Positionieren der Kappe 16 relativ zu der Gehäusebaugruppe 14 aufgenommen zu werden. Die Gehäusebaugruppe 14 und die Kappe 16 werden durch Epoxidharz oder andere Bondtechniken zusammengebondet, wodurch die modulare Klinke auf zuverlässige und wirtschaftliche Weise ausgebildet wird.
  • Bei einer alternativen Kunstruktionstechnik würde ein gezogener Draht verwendet, um die länglichen Elemente 39 auszubilden, die später in die Kontakte 20 geformt werden. Bei dieser Auslegung würden sich die Drähte über die äußere Schiene 46 des Gehäuses 32 erstrecken dürfen, nachdem es darauf überformt worden ist, und zwar um eine Strecke, die grob der Breite des ersten Trägerstreifens 36 entspricht. Diese verlängerten Abschnitte des gezogenen Drahts würden dann als der erste Trägerstreifen 36 funktionieren und schließlich die zur Anbringung an dem Lötstützpunkt 13 verwendete Halterung 28 sein. Da das Grundmaß der Kontaktabschnitte 26 geringer ist als das Grundmaß der Lötbahnen 12, können nach dem Überformen die Drähte leicht radial aufgefächert werden, damit sie den Bahnen 12 entsprechen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung einer modularen Klinke (2), umfassend einen Steckeraufnahmebereich (18) zum Aufnehmen eines modularen Steckers darin, mindestens einen Kontakt (20) zur elektrischen Verbindung mit dem modularen Stecker und eine Halterung (28) zum Stützen der Klinke (2) in einer befestigten Position auf einem Substrat (4), gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Ausbilden eines länglichen Elements (39), das sich zu dem mindestens einen Kontakt (20) ausbilden läßt und eine sich von dort erstreckende Verlängerung (36) aufweist, Überformen eines Gehäusebodens (14) eines Gehäuses (14, 16), wodurch der Steckeraufnahmebereich (18) definiert wird, um das längliche Element (39) herum, so daß sich die Verlängerung (36) des länglichen Elements (39) von dem Gehäuseboden (14) aus erstreckt, Abschneiden der Verlängerung (36) von dem länglichen Element (39) unter Beibehaltung der Verlängerung (36) in dem Gehäuseboden (14), so daß die Verlängerung (36) die Halterung (28) bildet, und Ausbilden des mindestens einen Kontakts (20) aus dem länglichen Element (39).
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das längliche Element (39) aus einem Leiterrahmen (34) gestanzt und geformt wird und die Verlängerung (36) ein Trägerstreifen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, mit den folgenden Schritten: Ausbilden des länglichen Elements (39) mit einem Trägerstreifen (38) gegenüber von der Verlängerung (36) und Trennen des Trägerstreifens (38) von dem länglichen Element (39) nach dem Überformen des Gehäusebodens (14) darum.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit den folgenden Schritten: Ausbilden einer den Steckeraufnahmebereich (18) definierenden Kappe (16) und Anbringen der Kappe (16) an dem Gehäuseboden (14).
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kontakt (20) eine Lötspitze (22) zum Oberflächenmontagelöten an eine Lötbahn (12) auf dem Substrat (4) enthält.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich der Kontakt (20) direkt in den Steckeraufnahmebereich (18) erstreckt und an einen Kontaktabschnitt (26) davon durch einen Zwischenabschnitt (24) angeschlossen wird, der sich entlang der Peripherie des Steckeraufnahmebereichs (18) in Richtung des Einsteckens des Steckers erstreckt.
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