DE3503813C2 - - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/04Metal casings
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1461Slidable card holders; Card stiffeners; Control or display means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Baugruppe zum Einschieben in Baugruppenträger der Nachrichtentechnik nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Baugruppe ist aus der US-PS 32 58 649 be­ kannt. Ihr Gehäuse besteht bei der einen beschriebenen Ausführung aus einem rohrförmigen Strangpreßprofil mit im wesentlichen rechteckigem Profil, bei der anderen Ausführung aus zwei stranggepreßten L-Profilen, die zu­ sammengesteckt etwa das gleiche Rohrprofil ergeben wie im ersten Fall. Die kürzeren Seiten weisen nach innen gerichtete Rippen auf, die zur Aufnahme einer einge­ schobenen, mit Bauelementen bestückten Leiterplatte dienen. Deren spielfreie Halterung erfolgt durch Federn, die zwischen die Kanten der Leiterplatte und die Rippen eingefügt sind. Die beiden Stirnseiten des Gehäuses sind durch angeschraubte Platten verschlossen. Das Gehäuse, insbesondere das aus dem einstückigen Rohrprofil, bietet eine sehr gute Abschirmung gegen Störstrahlung. Dich­ tigkeitsprobleme können nur an den beiden Stirnseiten- Platten auftreten. Variabel ist die Größe des Gehäuses lediglich in Längsrichtung durch Änderung beim Zuschnitt der Profile. Für Änderungen in Höhe und Breite bedarf es anderer Profile.
Es ist auch bekannt, derartige Baugruppen mit Gehäusen zu versehen, die aus Blechteilen zusammengesetzt sind (DE-PS 17 91 204). Der rechteckige Rahmen der Baugruppe besteht aus zwei Längswänden, die U-förmigen Querschnitt und eine eingeprägte Führungsrippe aufweisen, sowie aus zwei Querwänden mit U-Profil, die mit den Längswänden verschweißt oder vernietet sind. In den Rahmen ist eine Bodenplatte eingelötet und durch Zwischenwände in Kammern unterteilt, in welche die Leiterplatten einge­ setzt sind. Die beiden offenen Seiten des Rahmens werden durch Abschirmdeckel verschlossen, die einerseits ange­ lenkt, andererseits angeschraubt sind. Zur elektrischen Dichtung werden Federbleche herangezogen, deren abge­ kantete und gefiederte Ränder guten Kontakt mit den Seiten- und Zwischenwänden machen. Der fertigungstech­ nische Aufwand für dieses Gehäuse ist beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ein­ schiebbare Baugruppe, deren Gehäuse einerseits aus re­ lativ wenigen Teilen einfach aufgebaut und elektrisch dicht ist und das andererseits in seiner Größe durch relativ kleine Änderungn abgewandelt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Diese Konstruktion er­ laubt es, mit wenigen, standardisierten Strangpreß­ profilen auszukommen, von denen passende Stücke abge­ schnitten und gebohrt werden müssen. Die Vervollständi­ gung der Gehäuse erfolgt durch Blechteile rechteckigen Zuschnitts, die so oder in abgewinkelter Form mit den Preßteilen zusammengesteckt werden. Durch Änderung des Zuschnitts kann die Gehäusegröße einfach und billig den Erfordernissen angepaßt werden.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen näher be­ schrieben, die in den zugehörigen Zeichnungen darge­ stellt sind. Darin zeigen die Fig. 1 bis 4 verschie­ dene, erfindungsgemäß aufgebaute Baugruppen mit quader­ förmigen, elektrisch abgeschirmten Gehäusen, jeweils in Explosionsdarstellung.
Das Gehäuse 1 der in Fig. 1 gezeigten Baugruppe ist aus einer Vorderwand 2, einer Rückwand 3 und zwei diese ver­ bindenden U-Profilen zusammengesetzt, deren eines den unteren Teil 4 und deren anderes den oberen Teil 5 des Gehäuses bildet. Während das untere Teil 4 von einem relativ dickwandigen Strangpreßprofil gebildet wird, be­ steht das obere Teil 5 aus einem zweimal abgebogenen Blech. Die freien Schenkel beider U-Profile sind ein­ ander zugewandt. Das Fügen der beiden Teile geschieht an den Längskanten der U-Profile, indem die Kanten des (oberen) Blechteils 5 in Nute 7 eintauchen, die in die Kanten der Schenkel des unteren Preßteils 4 eingelassen sind. Das Blechteil 5 ist ein wenig länger bemessen als das Preßteil 4, so daß es an beiden Stirnseiten gering­ fügig übersteht.
Die Stirnseiten des Gehäuses 1 werden durch die Vorder­ wand 2 und die Rückwand 3 verschlossen, die mit Hilfe von Schrauben 8 befestigt sind, wobei letztere in die Stirnseite des Preßteils 4 eindringen. Von den Schrauben 8 sind jeweils nur einige pro Stirnwand abgebildet. Die Durchgangslöcher 9 für die Schrauben in den beiden Stirnwänden 2 und 3 sind nur teilweise und die Schraub­ löcher 10 nur in der Vorderseite des Preßteils 4 sicht­ bar.
Auf ihren Innenseiten sind die Vorder- und die Rückwand 2 bzw. 3 jeweils mit einer U-förmigen Nut 11 versehen, in die die Enden des Blechteils 5 passen, die das Preß­ teil 4, wie erwähnt, an dessen beiden Stirnseiten über­ ragen. Auf der Außenseite kann die Vorderwand 2 mit Kühlrippen 13 ausgerüstet sein. Ferner können hier Be­ dien-, Prüf- und Anzeigeelemente angeordnet werden, die jedoch nicht dargestellt sind. Die Rückwand 3 ist mit einem Durchbruch 14 zur Aufnahme eines elektrischen Steckverbinders (nicht dargestellt) versehen.
An den freien Schenkeln des Preßteiles 4 sitzt auf der Außenseite jeweils eine Rippe 15, die als Führung beim Einschieben der Baugruppe in die Führungsschienen eines Baugruppenträgers dient. Im Innern des Gehäuses 1 der Baugruppe ist wenigstens eine Leiterplatte 12 angeord­ net, die die Schaltung und die elektrischen Bauelemente der Baugruppe enthält.
Die Montage des Gehäuses erfolgt dadurch, daß das Preß­ teil 4 mit dem Blechteil 5 zusammengesteckt und mit der Rückwand 3 verschraubt wird, wobei das Blechteil 5 in die entsprechende Nut 11 der Rückwand 3 eingreift. Ist dieser Montagezustand hergestellt, wird die bestückte Leiterplatte in die Führungsnute des Preß­ teiles 4 eingeführt. Dann wird das Gehäuse 1 mit der Stirnwand 2 verschraubt. Dabei greift das Blechteil 5 in die Nut 11 der Stirnwand 2 ein. Damit wird nicht nur eine zuverlässige mechanische Verbindung hergestellt, sondern auch eine allseitige elektrisch dichte Abschir­ mung der Baugruppe. Letztere kann noch durch Warzen 17 verbessert werden, die nahe der Fügekanten in das Blech­ teil 5 gedrückt sind.
Die Höhe des Gehäuses 1 wird durch die Länge der freien Schenkel des Blechteils 5 bestimmt und kann daher leicht den Erfordernissen angepaßt werden, indem das Blechteil entsprechend zugeschnitten und gebogen wird. Auch die Vorderwand 2 und die Rückwand 3 können auf einfache Weise dazu passen bereitgestellt werden, was z.B. durch geeignete Strangpreßprofile möglich ist, von denen passende Stücke abgeschnitten, gebohrt und gefräst wer­ den. Das Preßteil 4 wird ohnehin am zweckmäßigsten von einem entsprechenden Profil genau abgeschnitten und stirnseitig mit den Schraublöchern 10 versehen. Durch Verwendung selbstfurchender Schrauben 8 wird das Ge­ windeschneiden in diesen Löchern überflüssig.
In Fig. 2 ist ein ähnliches Gehäuse 1a einer Baugruppe gezeigt, das für größere Abmessungen geeignet ist. Bei ihm werden zum Teil gleiche oder gleichartige Bauele­ mente wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung ver­ wendet, wofür auch die gleichen Bezugszeichen einge­ setzt sind. So dienen hier zwei Exemplare des Preßteils 4 sowohl als unteres als auch (anstelle des Blechteils 5) als oberes Teil des Gehäuses. Die Verbindung zwischen den beiden, mit ihren freien Schenkeln gegeneinander ge­ richteten Preßteilen 4 erfolgt durch zwei ebene Seiten­ wände 16 aus Blech, deren Breite hier die Höhe des Ge­ häuses 1a bestimmt. Ihre Länge ist wiederum so bemessen, daß sie an beiden Stirnseiten die Preßteile 4 gering­ fügig überragen. Nahe ihren Kanten sind die Seitenwände mit Warzen 17 versehen.
Für die überstehenden Enden der Seitenwände 16 sind in der Vorderwand 2a und in der Rückwand 3a entsprechende, gerade Nute 11a angebracht. Im übrigen sind Vorder- und Rückwand auf die Höhe des Gehäuses 1a zugeschnitten und gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 mit der doppelten Anzahl Durchgangslöchern 9 versehen, da beide Preßteile 4 mit Schrauben 8 angeschraubt werden. Die Vorderwand 2a kann auf der Außenseite wiederum mit Kühlrippen 13a aus­ gerüstet sein, während in der Rückwand 3a der Druchbruch 14 für einen elektrischen, nicht dargestellten Steckver­ binder vorgesehen ist. Im Innern des Gehäuses 1a können bei dieser Baugruppe mindestens zwei bestückte Leiter­ platten 12 angeordnet werden.
Die beiden Ausführungen nach Fig. 1 und 2 sind, so wie sie dargestellt sind, für den horizontalen Einbau vor­ gesehen, d.h. die Führungsschienen in den Baugruppen­ trägern sind paarweise links und rechts angebracht, in die die Baugruppen mit den Führungsrippen 15 an ihren Gehäusen 1 oder 1a eingeschoben werden. Die Baugruppen können jedoch auch für den vertikalen Einbau verwendet werden also in Baugruppenträger eingeschoben werden, bei denen die Führungsschienen paarweise oben und unten angebracht sind. In diesem Fall werden lediglich die Ge­ häuse 1 oder 1a um 90° gedreht, und die Vorderwände 2 bzw. 2a so vom Strangpreßprofil abgeschnitten und bear­ beitet, daß die Kühlrippen 13 oder 13a nach der Montage wieder senkrecht stehen.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist das Gehäuse 1b einer Baugruppe aus zwei Preßteilen 4a mit L-Profil, einem ebenen Blechteil 16 und einem U-förmigen Blechteil 5 aufgebaut. Die beiden Preßteile 4a sind gleich und können aus dem U-förmigen Strangpreßprofil zugeschnitten werden, aus dem die Preßteile 4 der zuvor beschriebenen Ausführungen bestehen, so daß kein besonderes Profil er­ forderlich ist. Von dem U-Profil wird nur der eine freie Schenkel abgeschnitten und die entstandene Kante wieder mit der Nut 7 zur Aufnahme der Blechteile versehen.
Der Zusammenbau geschieht folgendermaßen: die L-förmigen Preßteile 4a sind so angeordnet, daß ihre Schenkel mit den Führungsrippen 15 oben und unten am Gehäuse liegen, während die glatten Schenkel gegeneinander gerichtet sind und einen Teil der einen Seitenwand bilden. Zwi­ schen diese Schenkel wird das ebene Blechteil 16 einge­ fügt, das diese Seitenwand schließt. Die andere Seiten­ wand des Gehäuses wird von dem U-förmigen Blechteil 5 gebildet, das über die ganze Höhe reicht und dessen freie Schenkel in die Nute 7 der oben und unten liegen­ den Schenkel der Preßteile 4a gesteckt werden.
Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungen stehen die Blechteile 5 und 16 vorn und hinten um ein geringes Maß über die Preßteile 4a vor und greifen mit den über­ stehenden Teilen in die Vorderwand 2b und in die Rück­ wand 3b ein, die dafür mit entsprechenden Nuten 11 (U-förmig) und 11a (gerade) versehen sind. Die beiden Stirnwände 2b und 3b werden mittels Schrauben 8 mit den Preßteilen 4a verschraubt. An den Kanten der Blechteile 5 und 16 sind wiederum Warzen 17 geprägt, die die elek­ trische Dichtung verbessern. In der Rückwand 3b ist der Durchbruch 14 für einen Steckverbinder erkennbar, über den die elektrischen Anschlüsse der Baugruppe erfolgen, während die Vorderwand 2b wieder Kühlrippen 13b trägt. Die in das Gehäuse 1b vertikal einzuschiebende Leiter­ platte ist bei dieser Ausführung nicht eingezeichnet.
Wie die vorhergehende Ausführung ist auch die Baugruppe nach Fig. 4 vorwiegend für den vertikalen Einsatz vor­ gesehen. Ihr Gehäuse 1c besteht aus zwei flachen Preß­ profilen 18, welche die obere und untere Wand bilden, sowie aus zwei ebenen Blechteilen 16 als Seitenwände. Letztere stecken in Nuten 7 auf den Innenseiten der Preßteile 18 und stehen vorn und hinten über diese vor, um in die Nute 11a in der Vorderwand 2c und der Rückwand 3c eingreifen zu können. Sowohl die Vorderwand 2c mit den Kühlrippen 13c auf der Außenseite als auch die Rück­ wand 3c mit dem Durchbruch für einen Steckverbinder (nicht sichtbar) sind mit Hilfe der Schrauben 8 mit den Preßteilen 18 verschraubt, wobei die Schrauben Durch­ gangslöcher 9 in den Stirnwänden 2c bzw. 3c durchsetzen und in die Schraublöcher 10 in den Stirnseiten der Preß­ teile eingedreht sind. Auf der Außenseite der Preßteile 18 liegt jeweils eine Führungsrippe 15 für den Einschub in einen Baugruppenträger. Die Blechteile 16 sind an den Kanten, wie schon beschrieben, mit Warzen 17 ausgerüstet.
Bei allen Ausführungen können die Kühlrippen an der Vor­ derwand entfallen, wenn sie nicht aus wärmetechnischen Gründen erforderlich sind, wie z.B. bei Stromver­ sorgungen.

Claims (7)

1. Baugruppe zum Einschieben in Baugruppenträger der Nachrichtentechnik, deren Gehäuse aus Teilen von Strang­ preßprofilen besteht, an beiden Stirnseiten durch ange­ schraubte, plattenförmige Wandteile verschlossen ist und mindestens eine, in innenliegende Nute eingeschobene, bestückte Leiterplatte enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßteile (4, 4a, 18) einen Teil des Gehäuses (1, 1a, 1b, 1c) bilden und an den Längskanten Nute (7) auf­ weisen, in die das Gehäuse ergänzende Blechteile (5, 16) eingesteckt sind, die die Preßteile (4, 4a, 18) in Längsrichtung geringfügig überragen und mit den über­ ragenden Enden in entsprechende Nute (11, 11a) in Vor­ derwand (2, 2a, 2b, 2c) und Rückwand (3, 3a, 3b, 3c) eingreifen.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Preßteil (4) und ein Blechteil (5) mit U- Profil das Gehäuse (1) bilden.
3. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Preßteile (4) mit U-Profil und zwei ebene Blechteile (16) das Gehäuse (1a) bilden.
4. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Preßteile (4a) mit L-Profil, ein ebenes Blech­ teil (16) und ein Blechteil (5) mit U-Profil das Gehäuse (1b) bilden.
5. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Preßteile (18) mit flachem Profil und zwei ebene Blechteile (16) das Gehäuse (1c) bilden.
6. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile (5, 16) nahe der Kanten mit Warzen (17) versehen sind.
7. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Preß­ teile (4, 4a, 18) Führungsrippen (15) angeformt sind.
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