DE102004034834B4 - Gehäuse und Baukasten von Gehäusen - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/04Metal casings

Abstract

Gehäuse, umfassend zumindest einen Boden (31, 41, 42, 43, 44), Wände (1) und Eckteile (4) zur Verbindung der Wände (1),
dadurch gekennzeichnet, dass
die Wand (1) als Ziehprofil, insbesondere Aluminiumprofil, gefertigt ist,
wobei die Wände (1) zumindest eine Nut (2) umfassen und die Wände (1) mit dem Ende der Nut (1) auf einen Zapfen (3) eines Eckteils (4) aufsteckbar sind,
wobei der Boden (31, 41, 42, 43, 44) aus einem oder mehreren Bodenteilen (42, 43) und/oder Endstücken (41, 44) bildbar ist, welche formschlüssig und dicht miteinander verbindbar sind,
wobei die Bodenteile (42, 43) und/oder Endstücke (41, 44) als Ziehprofil, insbesondere Aluminiumprofil, gefertigt sind,
und dass zur Bildung des Bodens (31, 41, 42, 43, 44)
– ein erstes Endstück (41, 44) mit einem ersten Bodenteil (42, 43),
– ein letztes Bodenteil (42, 43) mit einem zweiten Endstück (41, 44) verbunden...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse und einen Baukasten von Gehäusen.
  • Aus dem Katalog ,Alustyle' der Firma Bopla aus dem Jahr 2001 ist ein Gehäuse mit Seitenwänden und Eckteil bekannt. Auf Seite 25 sind Schnittansichten gezeigt. Nachteilig ist dabei, dass das Gehäuse aufwendig herzustellen ist und die Deckplatte erst abmontierbar ist, wenn die Seitenteile auseinandergenommen worden sind. Die Bodenplatte hingegen ist mit Schrauben befestigt, so dass sie montierbar oder abmontierbar ist, ohne dass die Seitenteile auseinander genommen werden müssen. Jedoch ist die Bodenplatte derart montiert, dass sie keine großen Kräfte aufnehmen kann und bei Wiedermontage die Verbindung zur Bodenplatte hin undicht werden kann. Des Weiteren sind die Außenwände zumindest teilweise mit Riffeln versehen. Dadurch ist weniger Platz vorhanden für das Vorsehen von Funktionsteilen, wie Schalter, Anzeige- und/oder Bedienelemente. Dies gilt insbesondere dann, wenn ein dichtes Verbinden derselben mit der Wand notwendig wäre.
  • Aus dem Katalog ,Optipanel' der Firma Rittal aus dem Jahr 2000 ist ebenfalls ein Gehäuse bekannt, das Seitenwände und Eckteile enthält. Nachteilig ist dabei, dass kostspielige und aufwendige große Nutsteine notwendig sind, wie aus Seite 1, Punkt 4 ,Jeder Befestigungspunkt wird erreicht', ersichtlich ist. Diese großen Nutensteine erfordern auch eine große Nut in den Seitenwänden. Die Nut öffnet sich außerdem nicht zur Deckplatte hin sondern senkrecht dazu, wodurch eine aufwendige Konstruktion mit speziell gefertigten Nutensteinen notwendig wird. Weiter nachteilig ist dabei, dass das Gehäuse aufwendig herzustellen ist. Insbesondere müssen auch bei Wiedermontage stets die Wände, also Seitenteile, mit Eckteilen auseinandergenommen werden, um den Deckel oder Boden auf- oder abzumontieren
  • Aus der DE 87 08 608 U1 ein Gehäuse für die Aufnahme elektrischer und elektronischer Bauteile bekannt, wobei benachbarte Gehäusewandungen durch je ein Eckprofil mit Steckwinkeln und Keilen lösbar verbunden sind.
  • Aus der DE 25 19 222 A1 in Gehäuse für Kleingeräte bekannt, wobei das Gehäuse aus einer geradzahligen Anzahl von höchstens zwei verschiedenen Gehäuseteilen zusammengesetzt ist.
  • Aus der DE 35 03 813 C2 ist eine Baugruppe für Baugruppenträger der Nachrichtentechnik bekannt, deren Gehäuse von Pressteilen mit U-förmigen Profil gebildet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Konzept zur Herstellung von Gehäusen mit variabler Abmessung weiterzubilden
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Gehäuse nach den in Anspruch 1 und bei dem Baukasten nach den in Anspruch 16 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wesentliche Merkmale der Erfindung bei dem Gehäuse sind, dass es zumindest einen Boden, Wände und Eckteile zur Verbindung der Wände umfasst, wobei
    die Wand als Ziehprofil, insbesondere Aluminiumprofil, gefertigt ist,
    wobei die Wände zumindest eine Nut umfassen und die Wände mit dem Ende der Nut auf einen Zapfen eines Eckteils aufsteckbar sind,
    wobei der Boden aus einem oder mehreren Bodenteilen und/oder Endstücken bildbar ist, welche formschlüssig und dicht miteinander verbindbar sind,
    wobei die Bodenteile und/oder Endstücke als Ziehprofil, insbesondere Aluminiumprofil, gefertigt sind.
  • Von Vorteil ist dabei, dass das Gehäuse einfach und kostengünstig zu fertigen ist. Außerdem ist es robust und in hoher Schutzart, also auch dicht, herstellbar. Der jeweilige Zapfen ist derart orientiert, dass die Nut des Ziehprofils schnell und einfach einsteckbar ist. Wesentlich vorteilig ist weiter, dass der Boden aus mehreren Bodenteilen kombinierbar und zusammenstellbar ist. Somit sind verschieden lange Bodenteile dicht verbindbar, wobei sie untereinander mit bloßem Formschluss verbindbar sind, also sogar ohne Schrauben eine Verbindung einfach, schnell und kostengünstig herstellbar ist. Dadurch, dass die Bodenteile als Ziehprofile gefertigt sind, sind sie besonders einfach und kostengünstig herstellbar. Außerdem sind verschieden lange Bodenteile mit der gleichen Fertigungsvorrichtung fertigbar. Nur die Abschneidelänge ist jeweils unterschiedlich zu wählen gemäß Anforderungen. Durch das Fertigen von zwei oder mehr Sorten von Bodenteilen, wobei jede Sorte gekennzeichnet ist und sich dadurch von den anderen Sorten unterscheidet, dass die Abschneidelänge des Ziehprofils verschieden ist, ist sogar ein Baukasten von Bodenteilen herstellbar. Mittels dieses Baukasten lassen sich dann verschieden lange und große Gehäuse herstellen, wobei die Längen der Wandteile ebenfalls darauf abgestimmt sind und in Sorten einzuteilen sind. Es handelt sich also bei der Erfindung auch um ein Konzept zur Herstellung von Gehäusen mit variabler Abmessung, wobei die Abmessung gemäß den jeweiligen Anforderungen bestimmt werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zur Bildung des Bodens
    • – ein erstes Endstück mit einem ersten Bodenteil,
    • – ein letztes Bodenteil mit einem zweiten Endstück verbunden,
    • – wobei kein weiteres, ein weiteres oder mehrere weitere Bodenstücke zwischen erstem und letztem Bodenteil angeordnet sind oder alternativ erstes und letztes Bodenteil identisch sind.
  • Von Vorteil ist dabei, dass die Bodenteile miteinander oder mit den Endstücken mittels einer ersten Schnittstelle verbunden sind und somit beliebig viele solche Teile zwischen die Endstücke aneinanderreihbar sind. Die Endstücke weisen eine zweite Schnittstelle auf, die zur dichten Verbindung mit den Wandteilen geeignet ist.
  • Insbesondere weisen die Bodenteile zur Bildung der Verbindung eine Schnittstelle und eine entsprechend ausgeformte Gegenschnittstelle auf, wobei die Schnittstelle einen nasenförmigen Bereich im Profil zum Einführen in eine entsprechend geformte Nut der Gegenschnittstelle umfasst und eine Dichtung. Auf diese Weise ist eine Schraubverbindung einsparbar und das Verbinden besonders schnell einfach und ohne zusätzliche Teile ausführbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Ziehprofil symmetrisch ausgebildet. Dadurch ist die Montage besonders schnell und einfach ermöglicht, weil nämlich die erforderliche Orientierung beim Montieren schneller gefunden werden kann und die Wand dann schneller in eine der korrekten relativen Orientierungen zum Eckteil bringbar ist. Ein wichtiges Merkmal bei der Erfindung ist, dass eine hohe Symmetrie in einem der Teile des Gehäuses eine schnellere Montage ermöglicht.
  • Darüber hinaus ist die im Stand der Technik üblicherweise symmetrisch ausgebildete Nut bei der Erfindung unsymmetrisch ausgebildet. Dabei ist überraschend, dass die marktüblichen Nutensteine trotzdem in die Nut einsteckbar oder einklipsbar sind. Durch die Unsymmetrie ist darüber hinaus aber vorteiligerweise eine enorme Platzeinsparung ermöglicht, so dass sogar neben der Nut noch ein Schraubkanal vorsehbar ist. Die Größe der Nut ist dabei durch die von den Nutensteinen übertragenen, notwendigen Haltekräfte vorgegeben.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Eckteil mindestens eine Fläche zur Aufnahme einer Dichtung auf, wobei mindestens ein Dorn zur Fixierung vorgesehen ist. Von Vorteil ist dabei, dass mit besonders einfachen und kostengünstigen Mitteln eine Fixierung der Dichtung ermöglicht wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Nut zur Aufnahme von Nutensteine vorgesehen. Von Vorteil ist dabei, dass kostengünstige marktübliche Nutensteine verwendbar sind zur Befestigung des Deckteils und des Bodenteils.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Eckteil eine erste Symmetrieebene auf, welche die eine äußere Kante des Gehäuses bildende Kante des Eckteils enthält. Insbesondere enthält diese Symmetrieebene auch die gegenüberliegende Kante des Eckteils. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Eckteil eine weitere Symmetrieebene auf, welche senkrecht zu der ersten Symmetrieebene orientiert ist und deren Normalenrichtung parallel zu der Richtung der äußeren Kante orientiert ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Montage noch schneller und einfacher ermöglicht ist, da die relative Orientierung des Eckteils zu der Wand besonders schnell und einfach zu erreichen ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind alle Wände an ihrer äußeren Oberfläche glatt, insbesondere ohne Riffeln, ausgeführt. Von Vorteil ist dabei, dass viele Funktionsteile, wie Schalter, Anzeige- und/oder Bedienelemente vorsehbar sind, insbesondere dann, wenn ein dichtes Verbinden derselben mit der Wand notwendig wäre.
  • Wesentliche Merkmale bei dem Baukasten von Gehäusen sind, dass jedes Gehäuse zumindest einen Boden, Wände und Eckteile zur Verbindung der Wände umfasst,
    wobei die Wand als Ziehprofil, insbesondere Aluminiumprofil, gefertigt ist,
    wobei die Wände zumindest eine Nut umfassen und die Wände mit dem Ende der Nut auf einen Zapfen eines Eckteils aufsteckbar sind,
    wobei der Boden aus einem oder mehreren Bodenteilen und/oder Endstücken bildbar ist, welche formschlüssig und dicht miteinander verbindbar sind
    wobei die Bodenteile und/oder Endstücke als Ziehprofil, insbesondere Aluminiumprofil, gefertigt sind,
    wobei der Baukasten mindestens zwei Sorten von Bodenteilen, die verschiedene Abmessungen aufweisen, umfasst zur Bildung von Gehäusen mit verschiedenen Abmessungen.
  • Vorteilhaft ist dabei, dass mittels der Fertigung und Bereitstellung von Sorten Gehäuse mit verschiedenen Abmessungen herstellbar sind. Jeder Anforderung folgend ist also ein möglichst kompaktes, aber genügend großes Gehäuse herstellbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Bodenteile und/oder Endstücke in Stranggussrichtung die gleiche Länge aufweisen und in dazu senkrechter, aber innerhalb der Bodenebene liegenden Richtung verschiedene Längen aufweisen. Insbesondere sind im Baukasten auch Sorten von Wandteilen umfasst sind, wobei die Sorten der Wandteile den aus den verschiedenen Sorten von Bodenteilen herstellbaren Sorten von Böden entsprechen. Vorteilig ist dabei, dass Wandteile und Bodenteile aus Strangguss herstellbar sind, also kostengünstig und einfach. Insbesondere sind die verschiedenen Längen leicht herstellbar.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • 1
    Wand
    2
    Nut
    3
    Zapfen zur Führung und Zentrierung
    4
    Eckteil
    5
    Fläche zur Aufnahme einer Dichtung
    6
    Dorn zur Fixierung der Dichtung
    7
    Bohrloch
    8
    Schraubkanal
    9
    Randnase
    10
    Dichtkante
    11
    Randnase
    12
    Durchgehende Befestigungsbohrung
    13
    Zapfen
    14
    Nuten
    30
    Deckenplatte
    31
    Bodenteil mit Kühlkörper
    32
    Dichtung
    41
    Endstück
    42
    Bodenteil
    43
    Bodenteil
    44
    Endstück
    45
    Kühlblock
    46
    Platine
    47
    Steckverbinder
    48
    Signalsteckverbinder
    49
    Leistungssteckverbinder
    50
    Dichtung
    51
    Nase
    52
    Nasennut
    53
    Abstandshülse
    54
    Leistungshalbleiter
    55
    Isolierfolie
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
  • In der 1a ist eine Schnittansicht und in 1b eine Schrägansicht der Wand 1 gezeigt.
  • Die Wand 1 weist eine Nut 2 auf, die zu der Bodenplatte gerichtet ist, und eine gleichartige Nut 2, die zur Deckenplatte gerichtet ist. Die Nut 2 ist unsymmetrisch in platzsparender Weise ausgeführt. Der Schraubkanal 8 sitzt in dem durch die unsymmetrische Ausführung der Nut gewonnenen Bereich und dient zum Eindrehen einer gewindefurchenden Schraube.
  • An der Dichtkante 10 ist eine Dichtung einbringbar und eine Platte, also Bodenplatte oder Deckplatte verbindbar. Die Randnase 9 ermöglicht dabei besonders gute Dichtfähigkeit.
  • In der 2a ist eine Ansicht des Eckteils 4 von vorne und in 2b eine Ansicht von hinten zu sehen.
  • Das Eckteil weist Zapfen 3 zur Führung und Zentrierung auf, wenn die Wand 1 mit ihrer Nut 2 aufgesteckt wird. Zur Herstellung einer dichten Verbindung ist die schraffierte Fläche 5 zur Aufnahme einer Dichtung vorgesehen. Die symmetrisch vorhandene, 90° verdreht angeordnete, gleichartige weitere Fläche ist ebenfalls zur Aufnahme einer Dichtung vorgesehen. Der Dorn 6 dient zur Fixierung der Dichtung. Die Randnase 11 steht ebenfalls ein wenig hervor und schützt so die innen liegende Dichtung vor Spritzwasser oder dergleichen. Das Eckteil weist auch Bohrlöcher 7 auf zur Aufnahme einer Schraube zur Befestigung der Wand 1 am Eckteil 4.
  • 3 zeigt eine Ansicht eines teilfertigen Gehäuses. Dabei ist die Deckenplatte 30 aufgelegt und die Wand 1 am Eckteil 4 befestigt. Das Bodenteil 31 mit Kühlkörper ist ebenfalls gezeigt. Eingeschobene Elektronikplatinen sind derart einschiebbar, dass Leistungselektronik wärmeleitend mit der Bodenplatte verbindbar ist.
  • Die Dichtung 32 dichtet zum Bodenteil 31 hin ab.
  • Die in der 2a gezeigten Zapfen 13 sind einstückig aus dem Eckteil 4 ausgeformt und weisen Löcher auf zum Einschrauben einer Schraube. Mit dieser ist ein Erdungskabel befestigbar, das mit der Deckenplatte 30 und/oder dem Bodenteil 31 mit Kühlkörper elektrisch leitend verbindbar ist. Somit ist sicherstellbar, dass die Eckteile auf gleichem elektrischem Potential wie die anderen Teile liegen. Wenn also an der Oberfläche der Eckteile 4 und/oder Wände 1 eine Aluminiumoxid-Schicht auftritt und somit der elektrische Kontakt einen extrem hohen Übergangswiderstand aufweist oder gar unendlich ist, ist trotzdem eine Erdung des Eckteils ermöglicht und somit der Anwender geschützt. Selbstverständlich ist das Gerät zum Herstellen der Erdverbindung an der Bodenplatte oder an der Deckenplatte elektrisch mit Erde zu verbinden.
  • Das Ziehprofil weist an der Innenseite zwei Nuten (14) auf, die es erlauben, Bleche, Kunststoffteile zur Kabelbefestigung oder Ähnliches parallel zur Außenfläche einzuschieben. Diese Teile sind somit einklipsbar oder von der Seite her ins Ziehprofil einschiebbar.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist wesentlich, dass es sich um ein modulares Gehäusekonzept handelt. Dies bedeutet, dass das Gehäuse aus Modulteilen zusammensetzbar ist. Beispielsweise ist das Bodenteil mit Kühlkörper 31 aus mehreren Teilen zusammenstellbar. Diese Teile liegen beispielsweise standardmäßig in drei Größen vor und weisen eine Schnittstelle auf, an der sie zueinander verbindbar sind. Diese Verbindung ist vorteiligerweise formschlüssig und dicht. Durch beliebige Kombinationen der Teile entstehen verschieden lange Böden des Gehäuses. Mit der Erfindung ist dies sogar ohne Verschraubung ermöglicht.
  • Das Gehäuse ist also derart lang herstellbar, dass es den gestellten Anforderungen gemäß ausführbar ist und diese dann erfüllen kann.
  • In 4 ist das Gehäuse ohne Deckteil in Explosionsansicht gezeigt. Die dicht und formschlüssig zusammensetzbaren Bodenteile (41, 42, 43, 44) gezeigt und sind jeweils als Strangguss aus Aluminium ausgeführt. Die Endstücke 41 und 44 zählen ebenfalls als Bodenteile und sind einerseits mit den Bodenteilen 42 und 43 dicht und formschlüssig verbindbar, wozu sie jeweils eine entsprechende Schnittstelle aufweisen. Andererseits sind sie aber auch mit den Wänden 1 verbindbar und weisen dazu eine entsprechend geeignete Schnittstelle und Ausformung auf.
  • Am Kühlblock 45 sind Leistungshalbleiter 54 wärmeleitend verbunden, wobei der Kühlblock 45 mit dem Bodenteil 43 wärmeleitend verbunden ist zur Abfuhr der Wärme der Leistungshalbleiter 54 an die Umgebung.
  • Die Platine 46 ist mittels Abstandshülsen 53 vom Bodenteil auf Abstand gehalten und mittels Schraubverbindung in dieser Position befestigt.
  • Die Platine 46 umfasst auch Steckverbinder 47, deren Signalleitungen mittels der Signalsteckverbinder 48 mit der elektrisch nach außen geführt sind. Die Signalsteckverbinder 48 und in analoger Weise die Leistungssteckverbinder 49 sind in einer Wand 1 montiert und zur Bildung von dichten Steckverbindungen in hoher Schutzart vorgesehen.
  • In 5a ist eine Schnittansicht gezeigt, wobei der Bereich A in 5b und der Bereich B in 5c vergrößert dargestellt ist, wobei die männliche und weibliche Schnittstelle in A und B deutlich von ihrer Form her zu erkennen ist.
  • Mittels der Dichtung 50 umfasst die Schnittstelle ein Mittel zum Herstellen einer dichten Verbindung und das Gehäuse ist somit ohne Verschrauben der Bodenteile in hoher Schutzart einsetzbar.
  • Die männliche Schnittstelle umfasst die Nase 51, mit der das Bodenteil 43 in ein weiteres Bodenteil 42 oder ein Endstück 44 in die dortig vorhandene Gegenschnittstelle, umfassend die Nasennut 52 einführbar und dann einschwenkbar ist. Beim Einführen sind die Bodenteile mit einem Winkel zueinander zu halten. Erst nach dem Einschwenken liegt die Nasenspitze im Nutgrund an.
  • Die Bewegungsmöglichkeit der Bodenteile senkrecht zu den Kühlrippen wird von den Endstücken begrenzt. Die formschlüssige Verbindung ist mittels der Ausformung der Schnittstelle derart ausgeführt, dass bei Zug- oder Druckkraft die Bodenteile im Wesentlichen parallel zusammen gehalten sind.
  • Die Isolierfolie 55 dient zur elektrischen und wärmetechnischen Isolierung zwischen Abstandhülsen 53 und Bodenteil 43.
  • Das nicht gezeigte Deckteil wird als einfaches Aluminium-Blech gefertigt und abgeschnitten.
  • Somit sind die aufwendigen Wände und Bodenteile sowie die Endstücke aus Aluminium-Strangguss einfach und kostengünstig fertigbar. Daher sind bei einem vorgebbaren Profil die benötigten Länge abschneidbar und somit ein Gehäuse herstellbar in verschiedenen Längen

Claims (18)

  1. Gehäuse, umfassend zumindest einen Boden (31, 41, 42, 43, 44), Wände (1) und Eckteile (4) zur Verbindung der Wände (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (1) als Ziehprofil, insbesondere Aluminiumprofil, gefertigt ist, wobei die Wände (1) zumindest eine Nut (2) umfassen und die Wände (1) mit dem Ende der Nut (1) auf einen Zapfen (3) eines Eckteils (4) aufsteckbar sind, wobei der Boden (31, 41, 42, 43, 44) aus einem oder mehreren Bodenteilen (42, 43) und/oder Endstücken (41, 44) bildbar ist, welche formschlüssig und dicht miteinander verbindbar sind, wobei die Bodenteile (42, 43) und/oder Endstücke (41, 44) als Ziehprofil, insbesondere Aluminiumprofil, gefertigt sind, und dass zur Bildung des Bodens (31, 41, 42, 43, 44) – ein erstes Endstück (41, 44) mit einem ersten Bodenteil (42, 43), – ein letztes Bodenteil (42, 43) mit einem zweiten Endstück (41, 44) verbunden ist, – wobei kein weiteres, ein weiteres oder mehrere weitere Bodenstücke (42, 43) zwischen erstem und letztem Bodenteil (42, 43) angeordnet sind oder alternativ erstes und letztes Bodenteil (42, 43) identisch sind.
  2. Gehäuse nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteile (42, 43) zur Bildung der Verbindung eine Schnittstelle und eine entsprechend ausgeformte Gegenschnittstelle aufweisen, wobei die Schnittstelle einen nasenförmigen Bereich (51) im Profil zum Einführen in eine entsprechend geformte Nut (52) der Gegenschnittstelle umfasst.
  3. Gehäuse nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle eine Dichtung (50) umfasst.
  4. Gehäuse nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ziehprofil der Wand (1) zu einer Ebene, die die Normalenrichtung der Wand und Ziehrichtung umfasst, symmetrisch ausgebildet ist,
  5. Gehäuse nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (2) selbst derart unsymmetrisch ausgebildet ist, dass die Schnittansicht der Nut (2) unsymmetrisch ist.
  6. Gehäuse nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckteil (4) mindestens eine Fläche (5) zur Aufnahme einer Dichtung aufweist, wobei mindestens ein Dorn (6) zur Fixierung vorgesehen ist.
  7. Gehäuse nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (2) zur Aufnahme von Nutensteinen vorgesehen ist.
  8. Gehäuse nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckteil (4) eine erste Symmetrieebene aufweist, welche die eine äußere Kante des Gehäuses bildende Kante des Eckteils enthält.
  9. Gehäuse nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckteil (4) eine weitere Symmetrieebene aufweist, welche senkrecht zu der ersten Symmetrieebene orientiert ist und deren Normalenrichtung parallel zu der Richtung der äußeren Kante orientiert ist.
  10. Gehäuse nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Wände an ihrer äußeren Oberfläche glatt, insbesondere ohne Riffeln, ausgeführt sind.
  11. Gehäuse nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse vier Eckteile (4) und Wände (1) sowie ein Deckelteil (30) und einen Boden (31, 41, 42, 43, 44) umfasst und die Verbindungen dieser Teile lösbar ausgeführt sind.
  12. Gehäuse nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein oder alle Bodenteile (42, 43) eine Kühlvorrichtung umfassen.
  13. Gehäuse nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Bodenteil (42, 43) eine Platine (46) verbunden ist.
  14. Gehäuse nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Leistungshalbleiter (54) mit einem geringeren Wärmeübergangswiderstand zu einem Bodenteil (42, 43) verbunden sind als zum Deckel (30) des Gehäuses.
  15. Gehäuse nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungshalbleiter (54) an einem Kühlblock (45) montiert sind und wärmeleitend verbunden sind, wobei dieser Kühlblock (45) mit einem Bodenteil (42, 43) wärmeleitend verbunden ist.
  16. Baukasten von Gehäusen, wobei jedes Gehäuse zumindest einen Boden (31, 41, 42, 43, 44), Wände (1) und Eckteile (4) zur Verbindung der Wände (1) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (1) als Ziehprofil, insbesondere Aluminiumprofil, gefertigt ist, wobei die Wände (1) zumindest eine Nut (2) umfassen und die Wände (1) mit dem Ende der Nut (2) auf einen Zapfen (3) eines Eckteils (4) aufsteckbar sind, wobei der Boden (31, 41, 42, 43, 44), aus einem oder mehreren Bodenteilen (42, 43) und/oder Endstücken (41, 44) bildbar ist, welche formschlüssig und dicht miteinander verbindbar sind wobei die Bodenteile (42, 43) und/oder Endstücke (41, 44) als Ziehprofil, insbesondere Aluminiumprofil, gefertigt sind, dass zur Bildung des Bodens (31, 41, 42, 43, 44) – ein erstes Endstück (41, 44) mit einem ersten Bodenteil (42, 43), – ein letztes Bodenteil (42, 43) mit einem zweiten Endstück (41, 44) verbunden ist, – wobei kein weiteres, ein weiteres oder mehrere weitere Bodenstücke (42, 43) zwischen erstem und letztem Bodenteil (42, 43) angeordnet sind oder alternativ erstes und letztes Bodenteil (42, 43) identisch sind, und wobei der Baukasten mindestens zwei Sorten von Bodenteilen (42, 43), die verschiedene Abmessungen aufweisen, umfasst zur Bildung von Gehäusen mit verschiedenen Abmessungen.
  17. Baukasten von Gehäusen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteile (42, 43) und/oder Endstücke (41, 44) in Stranggussrichtung die gleiche Länge aufweisen und in dazu senkrechter, aber innerhalb der Bodenebene liegenden Richtung verschiedene Längen aufweisen.
  18. Baukasten von Gehäusen nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Baukasten auch Sorten von Wandteilen (1) umfasst sind, wobei die Sorten der Wandteile (1) den aus den verschiedenen Sorten von Bodenteilen (42, 43) herstellbaren Sorten von Böden entsprechen.
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