DE2519222A1 - Gehaeuse fuer kleingeraete - Google Patents
Gehaeuse fuer kleingeraeteInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/0004—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
-
- G—PHYSICS
- G12—INSTRUMENT DETAILS
- G12B—CONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G12B9/00—Housing or supporting of instruments or other apparatus
- G12B9/02—Casings; Housings; Cabinets
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- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
- Gehäuse für Kletngeräte Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für Kleingeräte, insbesondere ein Gehäuse zur Aufnahme von zum Einbau in Steuer-und Regel Systeme bestimmten elektronischen und mechanischen Baugruppen und Bauelementen.
- An ein solches Gehäuse werden zwei Anforderungen gestellt, Zum einen soll es sich bei erforderlichem Mindestvolumen durch Kompaktheit und minimale Abmessungen auszeichnen, und zum anderen soll es in bereits vorhandene Systeme integrierbar sein und sich wirtschaftlich noch rentabel fertigen lassen, Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein solches Gehäuse für Kleingeräte zu schaffen, dessen Abmessungen durch einfache Maßnahmen variiert werden können, so daß das Gehäuse sowohl in jedes vorhandene Steuer- und Regelsystem integriert werden kann, als auch für den Jeweils erforderlichen Zweck ein optimales Gehäusevolumen zur Verfügung steht.
- Diese Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus einer geradzahligen Anzahl von höchstens zwei verschieden ausgebildeten Gehäuseteilen zusammengesetzt ist.
- Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist dabei das eine Gehäuseteil ein ebenes und das andere Gehäuseteil ein rechtwinkeliges Profil auf,und die Länge beider Gehäuseteile entspricht der Gehäuselänge.
- Durch geeignetes Zusammenfügen entsprechender Gehäuseteile können Gehäuseformen mit verschiedensten Höhen- und Breitenabmessungen erstellt werden, wobei allerdings ein bestimstes Rastermaß eingehalten werden muß.
- Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, nach einer Weiterbildung der Erfindung das rechtwinkelige Profil des einen Gehäuseteils symmetrisch auszubilden und die Schenkellänge entsprechend der halben Breite des ebenen Profils des anderen Gehäuseteils zu wählen. Auf diese Weise kann man mit einem bestimmten Rastermaß, das der Profillänge des ebenen Profils entspricht, entsprechende Gehäuseformen zusammenstellen, wobei das Gehäuse mit kleinstem Volumen durch Zusammenfügen von vier Gehäuseteilen mit rechtwinkeligem Profil erstellt und Jeweils durch Hinzufügen eines Gehäuseteils mit ebenem Profil in den Seiten- oder Deckenwänden des -Gehäuses das Gehäusevolumen entsprechend vergrößert werden kann.
- Um die Montage der Gehäuseteile in einfachster Weise und öhne zusätzliches Werkzeug durchführen zu können, sind nbeh einer Weiterbildung der Erfindung die einzelnen Gehäuseteile' aneinandersteckbar ausgebildet, wobei die aneinandergesteckten Teile durch Preßsitz gehalten werden, Di-eses kann nach einer weiteren Ausführungsform der: -Erf#i#-dung dadurch erfolgen, daß jedes Gehäuseteil an seinen beiden Schmalseiten Je eine Bohrung und einen Bolzen aufweist, die mit entsprechenden Bolzen und BOhrungen der jeweils benachbarten Gehäuseteile korrespondieren.
- In einer Variante dieser Ausführungsform der Erfindung können auch die Schmalseiten eines jeden Gehäuseteils eine über ihre gesamte Länge sich erstreckende Nut aufweisen und die anderen Schmalseiten des Gehäuseteils einen über ihre gesamte Länge sich erstreckenden Vorsprung tragen, der mit der Nut des benachbarten Gehäuseteils eine Preßpassung bildet. Diese Art des Zusammensetzens hat den Vorteil, daß das Gehäuse in den Stoßfugen mit größerer Sicherheit staubdicht abgedeckt ist.
- Um das Gehäuse an einer Schalttafel oder an einem sonstigen Träger zu befestigen oder bei freistehendem Gehäuse eine Frontplatte zur Abdeckung des Gehäuses vorsehen zu können, sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Gehäuseteile mit senkrecht von der Oberfläche abstehenden, am Gehäuse zu einem Ringflansch sich zusammenfügenden Flanschen versehen. Diese Flansche können sowohl an der die Außenseite des Gehäuses bildenden Fläche der Gehäuseteile, als auch an der die Innenseite des Gehäuses bildenden Fläche der einzelnen Gehäuseteile angeordnet sein, und zwar unmittelbar an der Stirnwand der Gehäuseteile oder im Abstand von der Stirnwand.
- Zweckiäßig tragen dabei die Flansche der Gehäuseteile mit reehtwinkeligem Profil Je eine Bohrung0 Zur eventuellen Befestigung einer Rückwand an dem Gehäuse sind vorteilhaft die Gehäuseteile mit ebenem Profil an ihrem der Stirnseite abgewandtem Ende mit Je einer Bohrung versehen.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Innenfläche des zusammengesetzten Gehäuses mit über die gesamte Gehäuselänge verlaufenden Nuten versehen. Auf diese Weise können gedruckte, mit elektrischen und elektronischen Bauelementen bestückte Schaltkarten in einfacher Weise im Gehäuse befestigt werden. Diese Nuten werden zweckmäßigerweise dadurch gebildet, daß åjedes Gehäuseteil zwei im geringen Abstand von jeweils einer Seitenkante über die Gehäuseteillänge verlaufende Stege trägt. Beim Zusammensetzen der einzelnen Gehäuseteile bilden dann jeweils zwei benachbarte Stege die erwähnte Nut zum Einschieben der Schaltkarten.
- In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Gehäuseteil mit rechtwinkligem Profil und stirnseitig angesetztem Außenflansch, Fig. 2 ein Gehäuseteil mit ebenem Profil und stirnseitig angesetztem Außenflansch, Fig. 3 ein aus Gehäuseteilen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 zusammengesetztes Gehäuse, Fig. 4 ein Gehäuseteil mit rechtwinkeligem Profil und im Abstand von der Stirnseite angeordnetem Äußenflansch, Fig. 5 ein Gehäuseteil mit ebenem Profil und mit im Abstand von der Stirnseite angeordnetem AuS-sonflansch, Saug. 6 ein Gehäuseteil mit rechtwinkligem Profil und mit im Abstand von der Stirnseite angesetztem Innenflanohe Fig. 7 ein Gehäuseteil mit ebenem Profil und mit im Abstand von der Stirnseite angeordnetem Innenflansch, Fig0 8 ein aus den Gehäuseteilen gemäß Fig0 6 und Fig. 7 zusammengesetztes Gehäuse, Fig. 9 ein Gehäuseteil mit ebenem Profil und ausgeformten Stegen zur Nutbildung bei zusammengesetztem Gehäuse, Fig.10 eine Einzelheit aus einem Gehäuse, in welchem die durch die Stege gemäß Fig. 9 gebildeten Nuten zur Aufnahme von Schaltkarten zu erkennen sind, Fig11 eine vergrößerte Darstellung der Bohrung/ Bolzen-Verbindung der Gehäuseteile, Fig.12 eine Variante der Bohrung/Bolzen-Verbindung gemäß Fig. 11 und Fig.13 eine vergrößerte Darstellung einer Nut-Preßpaßverbindung der einzelnen Gehäuseteile.
- Grundbausteine für alle Gehäuseformen verschiedener Abmessungen sind die in Fig. 1 u. 2 dargestellten Gehäuseteile. Dabei weist das in Fig. 1 dargestellte Gehäuseteil 1 ein rechtwinkeliges symmetrisches Profil und das in Fig. 2 dargestellte Gehäuseteil 2 ein ebenes Profil auf. Die Schenkellänge des rechtwinkeligen Profils ist entsprechend der halben Breite des ebenen Profils gewählt. Vorteilhaft sind dabei die Längen bzw. Breiten der einzelnen Profile der Normung für Geräteabmessungen DIN 43 700 angenähert, so daß die Schenkellängen x und y in Fig. 1 mit 12 Millimetern und die Breite z des ebenen Profils in Fig. 2 mit 24 iliillimetern gewählt sind.
- Zum Aneinanderfügen der einzelnen Gehäuseteile 1 und 2 trägt jedes Gehäuseteil an seinen Schmalseiten je eine Bohrung 3 und einen Bolzen 4, die so angeordnet sind, daß Bolzen 4 und Bohrung 3 der jeweils benachbarten Gehäuseteile miteinander korrespondieren. Bolzen und Bohrungen bilden zusammengefügt einen Preßsitz. Das Gehäuseteil 1 ist in Fig0 1 mit einem an der Stirnseite angeordneten Flansch 5 und das Gehäuseteil 2 ist in Fig0 2 mit einem an der Stirnseite angeordpeten Flansch 6 versehen, die bei zu einem Gehäuse zusammengesetzten Gehäuseteilen sich zu einem Ringflansch zusammenfügen, der senkrecht von der Oberfläche des Gehäuses absteht (vgl.
- Fig. 3).
- Zur Bildung des Gehäuses mit kleinstem Volumen müssen vier Gehäuseteile 1 so zusammengesteckt werden, daß jeweils ein Bolzen 4 in eine korrespondierende Bohrung 3 eindringt.
- In Fig. 3 ist ein aus vier Gehäuseteilen 1 und sechs Gehäuseteilen 2 zusammengesetztes Gehäuse dargestellt. Dieses Gehäuse hat entsprechend den Abmessungen x, y und z der einzelnen Gehäuseteile eine Breitenabmessung von 72 und eine Höhenabmessung von 48 Millimetern Zur Befestigung des Gehäuses an einer Schalttafel oder an anderen Trägern oder zur Befestigung einer Frontabdeckplatte sind in den Flanschen 5 der Gehäuseteile 1 Bohrungen 7 vorgesehen. Für eine eventuelle Befestigung einer Rückwand an dem Gehäuse tragen die Gehäu#s,eteile 2- an ihren der Stirnseite abgewandten Enden je eine Bohrung 8, Die Steckverbindung der Gehäuseteile mittels Bohrungen 3 und Bolzen 4 ist in Fig. 11 vergrößert dargestellt. Eine Staubdichtung wird zusätzlich dadurch erreicht, daß gemäß Fig. 12 die einzelnen Gehäuseteile 1 u. 2 längs ihren Schmalseiten je einen sich über ihre gesamte Länge erstreckenden Vorsprung 9 aufweisen, die bei aneinandergefügten Gehäuseteilen sich gegenseitig überlappen.
- Eine Variante der Steckverbindung der einzelnen Gehäuseteile ist in Fig. 13 dargestellt. Hier trägt die eine Schmalseite eines Gehäuseteils 1 oder 2 eine sich über ihre gesamte Länge erstreckende Nut 10 und die andere Schmalseite des Gehätiseteils einen sich über ihre gesamte Länge erstreckenden Vorsprung 11, der mit der Nut 10 des benachbarten Gehäuseteils eine Preßpassung bildet. Hierdurch wird zwischen den einzelnen Gehäuseteilen in einfacher Weise ein staubdichter Preßsitz erreicht, der gegenüber der staubdichten Verbindung gemäß Fig. 12 wesentlich einfacher zu fertigen ist.
- In Zig. 4 und in Fig. 5 sind die gleichen Gehäuseteile wie in rig. 1 und Fig. 2 dargestellt, nur ist der an der Außenseite angesetzte Flansch nicht an der Stirnseite, sondern im Abstand von der Stirnseite auf der Außenfläche der Gehäuseteile angeordnet. Durch diese Maßnahme ist beispielsweise ein & halttaSeleinbau mit rückseitiger Befestigung möglich.
- Im t. 6' und 7 sind ebenfalls die gleichen Gehäuseteile 1 us z wie in Fig. 1 und 2 dargestellt. Lediglich der Flansch 5 u. s der Gehäuseteile 1 u. 2 ist im Abstand von der Stirnseite derart angeordnet, daß er bei z#sammengesetztei Gehäu-Je in das Innere des Gehäuses hineinragt.- Mit dieser konstruktiven Ausführung wird der Anforderung Rechnung getragen, daß Kleingehäuse sehr oft auch separat als Standgehäuse ausgeführt sein müssen. Die wiederum in dem Flansch 5 vorgesehenen Bohrungen 7 ermöglichen eine Befestigung einer Gehäusefrontplatte, während die Bohrungen 8 im Gehäuseteil 2 in gleicher Weise die Anbringung einer Rückwand erlauben.
- In Fig. 8 ist ein solches aus den Gehäuseteilen 1 u, 2 in Fig, 6 und 7 zusammengesetztes Standgehäuse dargestellt, Oftmals ist es auch erforderlich, in den Kleingehäusen Halterungen für gedruckte, mit elektrischen und elektronischen Bauteilen bestückte Schaltkarten vorzusehen. Aus diesem Grund sind, wie in Fig. 10 erkenntlich, die Innenflächen des Gehäuses mit über die gesamte Gehäuselänge verlaufenden Nuten 12 versehen. Diese Nuten werden von jeweils zwei Stegen 13 u.14 gebildet, die mit geringem Abstand längs der Seitenkanten zweier aneinander stoßender Gehäuseteile 2 oder 1 verlaufen.
- In Fig. 9 ist ein Gehäuseteil 2 dargestellt, in welchem die in die Innenseite des Gehäuses hineinragenden Stege 15 u~14 zu erkennen sind. Bei Zusammenfügen zweier Gehäuseteile liegen sich der Steg 13 des einen Gehäuseteiles und der Steg 14 des anderen Gehäuseteiles entlang der Nahtstelle gegenüber und bilden so die Nut 120 Durch das konstante Rastermaß der einzelnen Gehäuseteile liegen bei aus einzelnen Gehäuseteilen zusammengesetztem Gehäuse sich jeweils eine Nut an der Unterseite und an der Oberseite des Gehäuses gegenüber, so daß die gedruckte Schaltkarte 15 in Richtung der Gehäuselänge in die beiden Nuten eingeschoben werden kann,
Claims (1)
- S c h u t z a n s p r ü c h e Gehäuse für Kleingeräte, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einer geradzahligen Anzahl von höchstens zwei verschieden ausgebildeten Gehäuseteilen (1,2) zusammengesetzt ist.2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gehäuseteil (2) ein ebenes und das andere Gehäuseteil (1) ein rechtwinkliges Profil aufweist und die Länge beider Gehäuseteile der Gehäuselänge entspricht.3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rechtwinklige Profil symmetrisch ausgebildet ist und seine Schenkellänge der halben Breite des ebenen Profils entspricht 4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gehäuseteile (1,2) aneinandersteckbar ausgebildet sind, wobei die Teile durch IreBsitz gehalten werden.5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuseteil (1,2) an seinen Schmalseiten je eine Bohrung (3) und einen Bolzen (4) aufweist, die mit entsprechenden Bolzen und Bohrungen der jeweils benachbarten Ge-Gehäuseteile korrespondieren.6. Gehause nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1,2) längs ihren Schmalseiten je einen über die gesamte Gehäuseteillänge sich erstreckenden Vorsprung aufweisen, die bei aneinandergefügten Gehäuseteilen sich gegenseitig überlappen.7. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schmalseite eines Gehäuseteils (1,2) eine über die gesamte Gehäuseteillänge sich erstreckende Nut (10) und die andere Schmalseite des Gehäuseteils einen über die gesamte Gehäuseteillänge sich erstreckenden Vorsprung (9) trägt, der mit der Nut des benachbarten Gehäuseteils eine Preßpassung bildet.8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1,2) senkrecht von der Oberfläche abstehende, am Gehäuse sich zu einem Ringflansch zusammenfügende Flansche (~5,6) aufweisen0 9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (5,6) an der die Außenseite des Gehäuses bildenden Fläche der Gehäuseteile (1,2) angeordnet sind0 100 Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (5,6) an der die Innenseite des Gehäuses bildenden Fläche der Gehäuseteile (1,2) angeordnet sind.11e Gehäuse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (5,6) an der Stirnseite der Gehäuseteile (1,2) angeordnet sind.12. Gehäuse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (5,6) im Abstand von der Stirnseite angeordnet sind.130 Gehäuse nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (5) der Gehäuseteile (1) mit rechtwinkligem Profil je eine Bohrung (7) aufweisen, 14. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenazeichnet, daß die Gehäuseteile (2) mit ebenem Profil an ihrem der Stirnseite abgewandten Ende mit je einer Bohrung (8) versehen sind.15. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch #ekennzeichnet, daß die Innenfläche des Gehäuses mit über die gesamte Gehäuselänge verlaufenden Nuten (12) versehen ist.16. Gehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (12) längs der Nahtstellen der einzelnen Gehäuseteile (1,2) verlaufen.17. Gehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuseteil (1,2) zwei im geringen Abstand von jeweils einer Seitenkante über die Gehäuseteillänge verlaufende Stege (13,14) trägt.18. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1,2) aus Kunststoff gefertigt sind.L e e r s e i t e
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2944276A1 (de) * | 1978-11-03 | 1980-05-14 | Isotronics Inc | Mehrteiliges mikroschaltkreisgehaeuse und verfahren zur herstellung desselben |
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DE102004034834A1 (de) * | 2004-07-19 | 2006-03-16 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Gehäuse und Baukasten von Gehäusen |
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DE3710438A1 (de) * | 1987-03-30 | 1988-10-20 | Klaus Dr Laeuger | Stufenweise zerlegbares, montagefreundliches gehaeuse |
-
1975
- 1975-04-30 DE DE19752519222 patent/DE2519222B2/de not_active Withdrawn
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DE102004034834B4 (de) * | 2004-07-19 | 2006-08-31 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Gehäuse und Baukasten von Gehäusen |
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