DE3316202C2 - Fernsprechapparat - Google Patents

Fernsprechapparat

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DE3316202C2
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Walter Drescher
Heribert 7000 Stuttgart Lung
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Abstract

Der Fernsprechapparat hat ein aus Bodenwanne und Kappe bestehendes, mittels Schrauben verbundenes Gehäuse, in dem ein Chassis als Träger eines Tastwahlblockes, einer optischen Anzeige und einer Bedienplatte angeordnet ist. Der Tastwahlblock, das Anzeigeelement mit Abdeckung und die Bedienplatte sind federnd gelagert und zusammen mit dem Chassis und einem Sondertastenhalter ausschließlich formschlüssig gefügt und zwischen Kappe und Bodenwanne kraft- und formschlüssig fixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fernsprechapparat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Schon seit geraumer Zeit geht bei Fernsprechapparaten der Trend dahin, den mechanischen Aufbau so zu vereinfachen, daß möglichst wenig gesonderte Befestigungsmittel bei Zusammenbau erforderlich sind. Die Gehäuse- und Rahmen- oder Chassisteile sind fast ausschließlich aus Kunststoff gefertigt und bieten damit Gelegenheit, Haken und Laschen anzuformen, die ineinandergreifend als Verbindungsmittel der einzelnen Teile dienen.
  • Bei der Ausführung nach dem DE-GM 75 26 397 sind beispielsweise Bodenwanne und Kappe eines Fernsprechgerätes auf diese Weise miteinander verbunden. An der Vorderkante sind innen federnde Rasthaken an der Bodenwanne angespritzt, die Durchbrüche in der Kappe hintergreifen, während an der Hinterkante federnde Laschen der Kappe hinter starren Haken der Bodenwanne einrasten. Ähnlich ist die Tasten und Anzeigeelemente des Bedienfeldes umgebende Abdeckplatte mit federnden Rasthaken versehen, die hinter Ansätzen der Kappe einrasten, wobei die Rasthaken an der Vorderkante zugleich die seitlich wirkenden Rasthaken der Bodenwanne sperren. Im Innern ist das Chassis (Rahmen) mittels zweier angeformter Zapfen in Ansätzen der Bodenwanne eingeschnappt und drehbar gelagert, so daß es bei Wartungsarbeiten hochgeschwenkt werden kann. Chassis und Kappe sind durch zwei Schrauben rüttelfest mit der Bodenwanne verbunden. Die Leiterplatten sind in hinterschnittenen Ansätzen der Bodenwanne gehaltert und jeweils mit einer Schraube fixiert. Sondertasten, Schloßhalter, Lautsprecher und Lautstärke-Drehknopf sind in Schnappbefestigungen gehaltert (Industrie-Anzeiger 90 (1976), Heft 90, Seiten 1599 bis 1602).
  • Ähnlich ist eine andere Ausführung eines Telefonapparates aufgebaut, bei der Bodenwanne und Kappe durch Befestigungshaken und zwei schlüsselartige Riegel verbunden sind. Das Chassis ist wiederum mit Zapfen aufschwenkbar in der Bodenwanne gehaltert. Die das Bedienfeld abdeckende Front- oder Dekorplatte ist durch angeformte Ansätze und Rasthaken fixiert. Ebenso sind Leiterplatten, Anzeige und Sondertasten eingeschnappt oder gesteckt gehaltert (telcom report 5 (1982), Heft 5, Seiten 298 bis 302).
  • Gleiches trifft auf den Telefonapparat nach der DE-OS 30 48 765 zu, bei dem die abdeckende Kappe an der Vorderkante Ansätze hat, die in entsprechende Ausnehmungen der Bodenwanne eingehängt werden. Die Befestigung erfolgt wiederum durch schlüsselartige Riegel an der Hinterkante, die von unten eingesetzt sind. Dabei durchsetzen die Riegel zugleich das dazwischengesetzte, zapfengelagerte Chassis (Zwischenträger) und verriegeln dieses bei Drehung des Riegelzapfens durch einen zweiten Riegelansatz, während der erste in die Kappe eingreift.
  • Bei dem in der DE-OS 33 11 705 beschriebenen Telefonapparat ist das Chassis ebenfalls durch angeformte Zapfen aufschwenkbar in der Bodenwanne ( Gehäuseunterteil) gehaltert. Die Drehachse liegt nahe der Hinterkante der Bodenwanne, ist jedoch durch schlitzförmige Aufnahmen für die Zapfen horizontal verschiebbar, damit das am Chassis befestigte Bedienfeld auf den Ausschnitt in der Kappe (Gehäuseoberteil) ausgerichtet werden kann. Letztere wird an der Vorderkante der Bodenwanne eingehängt und gegen die Bodenwanne geschwenkt. Chassis und Kappe sind also gegenläufig schwenkbar. An der Kappe ist eine Nase angeformt, die im gefügten Zustand der genannten Teile auf einen federnden Lappen des Chassis drückt. Durch diesen Kraftschluß können Toleranzen in vertikaler Richtung ausgeglichen werden. Die beiden Gehäuseteile sind verschraubt oder verrastet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau eines eingangs genannten Fernsprechapparates so zu verbessern, daß die Fertigungstoleranzen großzügiger bemessen werden können und daß die Montage des Gerätes schneller und damit billiger erfolgen kann. Gelöst wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion ist, daß die Baugruppen des Innenaufbaus nur noch gefügt, d. h. aufgesetzt, aufgelegt oder gesteckt werden müssen. Damit läßt sich die Montagezeit wesentlich reduzieren. Außerdem können die Fertigungstoleranzen besonders in vertikaler Richtung sehr großzügig bemessen werden, da die Baugruppen federnd gelagert sind und erst beim Festziehen der Schraubverbindung zwischen Kappe und Bodenwanne ihre endgültige Lage einnehmen.
  • Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben, das in der zugehörigen Zeichnung in einer perspektivischen Explosionsdarstellung gezeigt ist.
  • In der Figur ist die Bodenwanne des Fernsprechapparates mit 1 und die Kappe mit 2 bezeichnet. Beide sind durch Schrauben 35 miteinander verbunden. Vor dem Aufsetzen der Kappe 2 werden in die Bodenwanne 1 nacheinander das Chassis 3, der Tastwahlblock 5, die Sondertasten 10, das Anzeigeelement 11 und die Bedienplatte 4 eingesetzt, was im einzelnen noch beschrieben wird.
  • Die Bodenwanne 1 hat innen an den beiden Seitenwänden vorspringende, vertikale Wandstücke, die als Laschen 13 bezeichnet sind. Das vordere Paar Laschen ist ungeschlitzt, auf ihnen liegen die freien Schenkel 12 des U-förmig gebogenen Chassis 3 sowohl auf, als sie auch von hinten dagegen stoßen. Die Schenkel sind deshalb an der vorderen Ecke zweckmäßig mit einem entsprechenden Freischnitt 34 versehen. Das hintere Paar Laschen 16 ist mit oben geschlossenen Schlitzen 17 versehen, in die Nasen 15 eingreifen, die an den Hinterkanten der Schenkel 12 des Chassis durch eine Hinterschneidung 18 hergestellt sind. Dadurch läßt sich das Chassis hochschwenken und auf den hinteren Laschen 16 aufstellen. Beim Herunterschwenken fahren die Nasen 15 in die Schlitze 17 der Laschen ein. Zwischen den vorderen und den hinteren Laschen können weitere Laschen eingefügt sein, die dann mit oben offenen Schlitzen 14 versehen sein müssen, damit die Schenkel 12des Chassis 3 einfahren können und eine zusätzliche seitliche Führung erhalten.
  • Das Chassis 3 hat in der einen Hälfte seines Querschenkels einen großen Ausschnitt 25 zur Aufnahme des Tastwahlblockes 5. Letzterer wird mit Hilfe zweier hakenartiger, gummielastischer Haltekörper 6 im Chassis 3 eingehängt. Zu diesem Zweck ist der Tastwahlblock 5 an der Unterkante mit zwei Ansätzen 36 ausgerüstet, die jeweils in einem Schlitz eines der Haltekörper 6 stecken. Die Haltekörper wiederum sind auch am anderen Ende geschlitzt und damit in freigeschnittene Zapfen 26 des Chassis 3 eingehängt. Da je nach Ausbaustufe des Apparates ein Tastwahlblock 5 mit zwölf oder mit sechzehn Tasten einsetzbar sein muß, sind zwei Paar Zapfen 26 vorgesehen, so daß die Tastwahlblöcke ohne weiteres austauschbar sind. Die Haltekörper 6 sind für beide Blöcke 5 die gleichen.
  • In der anderen Hälfte weist das Chassis 3 in der vorderen, abgewinkelten Kante einen Schlitz 20 auf, in den ein Träger 7 einhängbar ist, der dafür an seiner Hinterkante mit einer von der Unterseite genuteten Rippe 19 versehen ist. An den beiden Seitenkanten ist jeweils ein hochstehender, T-förmiger Steg 21 angeformt, dessen freie Enden federn und jeweils nach außen offene, U-förmige Kröpfungen 22 aufweisen. Auf diesem Träger 7 liegt das Anzeigeelement 11, über das eine rechteckige, durchsichtige Abedeckung 8 gestülpt ist, die hinter dem Anzeigeelement mit Rasthaken 24 eingeschnappt ist. An den beiden Schmalseiten hat die Abdeckung 8 abgestufte Ansätze 23, die in den Kröpfungen 22 des Trägers 7 stecken bzw. mit ihren Abstufungen auf ihnen aufsitzen.
  • Vor dem Tastwahlblock 5 kann bedarfsweise ein Halter 9 für ein Sperrschloß 10 und Sondertasten (nicht dargestellt) mittels angeformter Zungen 27 in Taschen 28 der Bodenwanne 1 eingesteckt werden. An der den Zungen gegenüberliegenden Kante sind kleine Ansätze am Halter 9, mit denen er auf dem Chassis 3 aufliegt. Senkrecht zu seiner Bedienebene ist am Halter 9 eine T-förmige Rippe 29 angespritzt, auf die ein mit entsprechender Nut versehenes Sperrschloß 10 aufsteckbar ist. Daneben sind Öffnungen 37 für Sondertasten abgeordnet, die ebenfalls bei Bedarf einsetzbar sind.
  • Die Bedienplatte 4 stellt eine vorgefertigte Baugruppe dar. Sie ist in der einen Hälfte mit den Öffnungen 38 für die Druckknöpfe 39 des Tastwahlblocks 5 und für die der Sondertasten bzw. für das Sperrschloß 10 versehen. In der anderen Hälfte sind ebenfalls zahlreiche in Reihen und Spalten angeordnete Öffnungen angeordnet, die mehr oder weniger mit Drucktasten 40 besetzt sind. Diese Drucktasten sitzen auf einer Leiterplatte 41, die von hinten an der Bedienplatte 4 angeschraubt ist. Nicht besetzte Öffnungen sind durch ausbrechbare Blindstopfen 42 verschlossen.
  • Auf der Unterseite sind an der Bedienplatte 4 Stützen 30 angeformt, mit denen sie sich auf dem Chassis 3 abstützt. Diese Stützen 30 haben T-förmige Gestalt, wobei an den federnden Querschenkeln 31 Fixiernasen 32 sitzen, die formschlüssig in entsprechende Ausschnitte 33 des Chassis 3 eingreifen.
  • Nach den Auflegen der Bedienplatte 4 auf Chassis 3 und Tastwahlblock 5 wird die Kappe 2 aufgesetzt und mit den Schrauben 35 an der Bodenwanne 1 befestigt. Beim Eindrehen der Schrauben übt die Kappe 2 direkt Druck auf die Bedienplatte 4 und die Abdeckung 8 aus und damit indirekt auch auf den Tastwahlblock 5, den Sondertastenhalter 9, dem Träger 7 und letztlich auch auf das Chassis 3. Die Nachgiebigkeit der verschiedenen elastischen Teile, wie Haltekörper 6 für den Tastwahlblock 5, T-förmige Stege 21 am Träger 7, und T-förmige Stützen 30 an der Bedienplatte 4, erlauben das spielfreie, kraftschlüssige Fügen aller Teile bis zum Formschluß von Kappe 2 und Boden 1, die durch das Festdrehen der Schrauben 35 erreicht wird. Die vier Schrauben stellen eine solide Verbindung dar, die den hohen Anforderungen bezüglich Schockfestigkeit der Apparate gerecht wird.

Claims (10)

1. Fernsprechapparat mit aus Bodenwanne und Kappe bestehendem, mittels Schrauben verbundenem Gehäuse, in das ein Chassis als Träger verschiedener elektrischer Bauelemente und eines einen Ausschnitt der Kappe durchsetzenden Bedienfeldes mit Bedien- und Anzeigeelementen sowie einer die Tasten abdeckenden und deren Druckknöpfe führenden Bedienplatte eingesetzt und kraft- und formschlüssig gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastwahlblock (5) des Bedienfeldes, das Anzeigeelement (11) mit seiner Abdeckung (8), und die Bedienplatte (4) durch elastische Halteteile (6, 21, 30) federnd gelagert sind und zusammen mit einem Sondertasten-Halter (9) über die Auflage- und Fügeflächen beim Verschrauben Druck auf Kappe (2) und Bodenwanne (1) ausüben.
2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (3) von einem U-förmig gebogenen Blech gebildet wird, dessen freie Schenkel (12) in mit nach oben offenen Schlitzen (14) versehenen Laschen (13) der Bodenwanne (1) geführt sind und nahe der Hinterkante je eine freigeschnittene Nase (15) aufweisen, die in geschlossene Schlitze (17) von der Bodenwanne (1) angeformten Laschen (16) eingreifen.
3. Fernsprechapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (3) mittels der Hinterschneidungen (18) der Nasen (15) auf den Laschen (16) aufstellbar ist.
4. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (11) auf einem Träger (7) sitzt, der an der Hinterkante mit einer genuteten Rippe (19) versehen ist, mit der er in einen Schlitz (20) an der Vorderkante des Chassis (3) eingehängt ist.
5. Fernsprechapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) des Anzeigeelementes (11) an beiden Seiten einen stehenden T-förmigen Steg (21) mit jeweils zwei nach außen gerichteten, U-förmigen Kröpfungen (22) im Querschenkel aufweist, in die abgestufte Ansätze (23) der Abdeckung (8) des Anzeigeelementes einsteckbar sind.
6. Fernsprechapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) des Anzeigeelementes (11) durch Rasthaken (24) mit diesem verbunden ist.
7. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (3) an zwei einander gegenüberliegenden Rändern eines für den Tastwahlblock (5) vorgesehenen, rechteckigen Ausschnittes (25) zwei Paar Zapfen (26) zum Einhängen von elastischen Haltekörpern (6), in denen der Tastwahlblock eingerastet ist, aufweist, die jeweils paarweise zur wahlweisen Aufnahme eines 12-teiligen oder eines 16-teiligen Tastwahlblockes dienen.
8. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter (9) für Sondertasten vorgesehen ist, der mit angeformten Zungen (27) in Taschen (28) der Bodenwanne (1) einschiebbar ist und mit der gegenüber liegenden Kante auf dem Chassis (3) zur Auflage kommt.
9. Fernsprechapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sondertastenhalter (9) eine senkrecht zu seiner Bedienebene stehende T-förmige Rippe (29) aufweist, auf die ein mit entsprechender Nut versehenes Sperrschloß (10) aufsteckbar ist.
10. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienplatte (4) auf der Unterseite mit T-förmigen Stützen (30) versehen ist, wobei an den federnden Querschenkeln (31) überstehende Fixiernasen (32) sitzen, die in entsprechende Ausschnitte (33) des Chassis eingreifen.
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