DE6944003U - Modulardrehschalter. - Google Patents

Modulardrehschalter.

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DE6944003U
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DE
Germany
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rotary switch
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DE19696944003
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/001Thumb wheel switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/64Encased switches adapted for ganged operation when assembled in a line with identical switches, e.g. stacked switches

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

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Dipl.-Ing. F.-J. KUPFERlviANN
Patentanwalt
Anmelden M.V.Philips' Gloeilampenfobrieken
Akte No. PHN- 3968
Anmeldimg vom: 1Qo lOV. 1969
"Modulardrehschaltev",
Die Neuerung betrifft einen Drehschaltersatz, in Form von Einheiten (Modulen) je mit einem Gehäuse und einem Einstellknopf, der mit einer die Stellungen anzeigenden Trommel verbunden ist; diese Schalter werden auch Daumenradschalter genannt. Die Einheiten sind z.B. durch verschiedenartig ausgebildete Befestigungsmittel auf einer Regeltafel angebracht. Um vor der Montage den erforderli chen Zusammenhang, die notwendige Steifheit und Ausrichtung des Gebildes zu sichern, werden die Einheitsgruppen zusammengeklemmt, gegebenenfalls mit Haken an den Enden und
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zwischengefügten Abstandsstücken mittels Einstellineale oder Schraubstifte, Muttern und unterschiedlicher Schrauborgane, so dass ein kompakter Block regelmässiger äusserer Form gebildet virdo Die Lineale oder Schraubstangen werden dann jeweils zu der verlangten Länge abgeschnitten. Die Festdrehung der Muttern muss sorgfältig ausbalancieit sein, wozu ein Werkzeug unentbehrI ich ist.
Das Hestrebon zur Miniaturisierung von Kinzeltoilen, elektrischer und elektronischer Geräte erfordert die H) Ausbildung von kleinstbemessonen Schaltern, jedoch ohne Beinträchtigung der elektrischen Eigenschaften oder der bequemen Handhabung. Die Durchführung der Schraubstangen oder Lineale durch die Einheiten bzw. den Einheiten entlang, zu deren Halterung sie beitragen, beansprucht im Schalterprofil eine nicht unbeträchtliche Oberfläche t id das Weglassen derselben würde eine Raumersparung mit si ^h bring i.
Die vorliegende Neuerung bezweckt, die Zusammensetzung einer Anzahl von Drehscha1tern zu kompakten Blöcken zu vereinfachen und zu beschleunigen, die Verwendung von Werkzeugen und liefestigungsmitteln zu vermeiden und ausser dom eine Räumersparung in diesen Blöcken oder eine Verringerung ihror bemessung zu erzielen.
Die Neuerung mach die Verwendung von Linealen, Schraubstangen oder Schrauben entbehrlich und benutzt eine besondere Ausbildung des Schaltergehäuses für die Zusammensetzung zu kompakten Blöcken, durch Befestigung eines Gehäuses an einem anstossenden Gehäuse gleicher Ausbildung. Diese Be-
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festigung muss selbstverständlich starr sein und.die gegenseitigen Lagen der zusammengebauten Einheiten müssen eine genau fluchtrechte Anordnung sicherstellen.
Nach der Neuerung wird der in kompakten Blöcken zusammengesetzte Drehschalter dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse dieser Schalter mindestens zwei aus ihren, ein· ander gegenüber liegenden Kauptflächen herausragende Verlängerungen aufweisen, welche elastische Befestigungsmittel für ein ähnliches, ansvüssbüdea Gehäuse bilden und mit in der anderen der einander gegenüber liegenden Hauptvand dieser Gehäuse vorgesehenen Ausnehmungen in Wirkver— bindung treten ki'onen, wobei diese Verlängerungen und Auenehmungen derart angeordnet und ausgebildet sind, dass die gegen fitige Lage der Schalter fixiert und ein gegenseiti-
15 ger Klemmdruck erzielt wird.
T' t die Befestigungsmittel nach der Neuerung einem jeden der Gehäuse der Drehschaltermodulen einheitlich sind, die eine Gruppe bilden, kann diese Gruppe eine beliebige Anzahl von Einheiten umfassen, die jede beliebige Dicke aufweisen können. Die Zusammensetzung kann unmittelbar vor sich gehen ohne Anwendung eines Werkzeuges und ohne Schrauben, Lineale oder Wendelstangen, so dass die Zusammensetzt zung vereinfacht wird und kein Raum zur Durchführung von weiteren Befestigungsmittel*! verloren geht.
Die Schaltergruppe kann ausserdem Endteile und (Zwischenteile enthalten, welche mit Verlängerungen und/oder Ausnehmungen versehen sind, die alt den Ausnehmungen b«w.
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don Verlängerungen dor Flächen dor anstdssenden Gehäuse zusammenwirken *
Die Endteile können die Form von Haken aufweisen zur Befestigung eines Blocks an einer Tafel oder einer Wand. In einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung besteht das Schaltergehäuse aus einem isolierenden Gussmaterial, wobei die erwähnten Verlängerungen und Ausnehmungen beim Giessen vorgesehen werden können. Dieses Material wird auf Basis der verlangten mechanischen Eigenschaften, insbesondere in bezug auf die Dehnungsgrenze gewählt.
In einer anderen Ausführungsform bestehen die erwähnten Verlängerungen aus gesonderten an den Gehäusen befestigten Teilen.
In einer ersten, vorteilhaften Ausführungsform haben die Verlängerungen die Form elastischer Zungen, die senkrecht zu den Hauptflächen eines Gehäuses verlaufen und in einem Haken oder Backen enden mit denen sie in die Ausnehmungen gesteckt werden, so dass eine zweckvolle Befestigung erhalten wird, wobei die Ausnehmungen mit Führungsnuten für die erwähnten Zungen versehen sind,
Tn einer anderen Ausführungsform enden diese
/ungon in lOinkor bunion, die mit in den entsprechenden Ausnehmungen vorgesehenen vorspringenden Teilen zusammenwirken.
In einer anderen Ausführungsform bilden diese Verlängerungen und Ausnehmungen eine Schwalbenschwanzvorbindung.
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Uio Erfindung wird an Hemd beiliegender Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Modulardrehschalters nach der 'Erfindung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 teilweise einen Schnitt durch die Befestigungsmittel des Schalters nach Fig. 1„
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Gebilde mehrerer identischen Schalter nach Fig. 1,
die Fig. 4 und 5 peßspektivische Ansichten anderer Ausführungsformen der Befestigungsmittel,
die Fig. 6a, b und c Hinter- und Seitenansichten eines Modularschalters in einer anderen Ausführungsform.
Lar Drehschaltermodul nach Fig. 1 ist in einem Gehäuse 1 aus einem isolierenden Gussmaterial z..i. einem Polycarbonat untergebracht. Die Vorderwand 2 dieses Gehäuses bit ein Fenster, durch welches eine Markierung 3» Z0B0 eiue Ziffer, und mindestens einen der Zätjie des Steuerrads k sichtbar sind.
Auf einer der zwei Seitenwände des Gehäuses 1, z.B. auf ainer Wand 5s an der eine Platte 6 mit den festen Kontaktzonen des Schalters und den Verbindungen in Form gedruckter Verdrahtung befestigt ist, sind zwei Zungen 7 rechteckigen Querschnittes angebracht, die in Haken 8 eriden, welche in Richtung aufeinander verlaufen.
Tn der Gehäusewand sind an den den Zungen 7 und Hrkon 8 entsprechenden c<sl1^n ±n einer identischen., ?.n-SU .:: 1IMi(M) <'!( ':iii.; .S :■· Λ U :. i I (!MlIiU; If1OU "■ ;· V (> : f ',1CS < >i "ifijl „ iioj (\<C:i'- Moll —
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tage gleiten die Haken 8 über die Neigungen 10 der Ausnehmungen 9, wobei sie sich voneinander entfernen infolge ihrer Elastizität, wie dies durch gestrichelte Linien 8· in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn die Haken 8 auf die Wand 11 der Einkerbungen an den Enden der Ausnehmungen 9 gelangen, ergibt sich eine leichte Festklemmung der zwei zusammengebrachten Gehäuse, da die Längen der Zungen 7 und der Neigung 10 entsprechend gewählt sind.
Die zwei, einander gegenüberliegenden Zungen tragen zur Halterung eines benachbarten Gehäuses bei: wenigstens im vertikalen Sinne. Die Unbewegbarkeit im horizontalen Sinne parallel zum Rand 12 ähnlich wie die Führung wählend der Montage werden durch die Verankerung der Zungen 7 in den Ausnehmungen 9 erzielt, da die Zungen 7 sich in der Breitenrichtung genau zwischen den Wänden 13 der Ausnehmungen einfügen. Um die gegenseitige Verankerung der Gehäuse zu verbessern, können ausserdera Stifte 14 vorgesehen werden, die mit entsprechenden Löchern in der anderen Wand zusammenwirken.
Der Schalter nach Fig. 1 enthält nur zwei Befestigungszungen, aber es können auch vier Zungen vorgesehen werden z.B. wenn die Länge des Gehäuses in Richtung des Randes 12 gross ist- Wenn zwei Zungen ausreichen; werden diese vorzugsweise nahe der hinteren Seite des Gehäuses z.B, auf Dreiviertel der Länge angebracht. Wenn die Gruppe zusammengesetzter Schalter eine grosse Ar>zahl von Einheiten umfasst , sucht -1Ie bei einer Bewegung des Rads k nahezu
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in Richtung auf den hinteren Teil des StAaItere attegetlb*e Kraft die Gehäuse gegeneinander zu drucken·
Um eine etwaige Demontage zu erleichtern» sind Einkerbungen 19 vorgesehen, in die eine Nadel oder eda flacher Streifen gesteckt werden kann» um einen Haken 8 hinreichend zu heben und diesen von der Wand 11 frei *u machen·
Fig. 3 zeigt einen Satz von sieben Schaltern dec in Fig. 1 dargestellten Typs. Die Erfindung ist bei jeder ■m 10 Anzahl von Schaltern oder Zwischenteilen durchführbar. Die Gruppe der sieben Einheiten wird durch Endhaken ergänzt» von donon dor Ilakon 1 ry Zungen ähnlich denen der zusammengesetzten Gehäuse und der Ilaken 16 Ausnehmungen ähnlich denen der zusammengesetzten Gehäuse aufweisen. Diese Haken dienen zum Befestigen des Satzes auf einer Tafel 17» wobei die Ansätze 18 der Gehäuse und Haken in angemessene Offnungen in der Tafel 17 eingeschoben werden können.
Die Schalter lassen sich selbstverständlich auch auf andere Weise auf einer Platte anbringen. Die Haken können sich auch auf der Vorderfläche der Platte abstützen. Die Schaltergehäuse können auch eine herausragende Vorderf'lScho .-luJ'wni son , so dass dor montierte Satz eine vorstohonde Krönt iiuJ'woist. Aussordem können clxo Schalter dos Satzes nach Fig. 3 unterschiedliche Λsssenabmessungen auf- ^5 weisen, ipit Ausnahme der Höhenabmessung.
Die Befestigung*»zungen nach der Erfindung können anders ausgebildet sein, wobei sie beim Zusammensetzung als Führungsmittel und als Klemmmittel in der end- ■
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. · gültigen Lage dienen können. Fig. k und 5 zeigen einige Abarten.
Die Zungen 20 nach Fig. k sind bei 21 gespaltet so dass sie durch elastische Zusammenfügung der zwei Teile in die Ausnehmungen 22 eingeführt werden können die Stufen 23 nufwoison, auf welchen wich die Ilaken 2h abstützen.
Im vertikalen Sinne ruhen die Zungen auf der Oberfläche 25 der Ausnehmungen 22 und im horizontalen Sinne passen die Zungen ssvischen den Wänden 26, so dass die Lage in _ 10 diesen beiden Richtungen festliegt.
Die Zungen 30 nach Fig. 5 haben einen Spalt 3I zur Aufnahme eines Ansatzes 32 in den Ausnehmungen 33· Die Führung und die Festsetzung werden hier auf gleiche Weise wie bei der Abart nach Fig. k erhalten.
Andere Ausbildungen der Zungen lassen sich entsprechend dem zur Verfügung stehenden Raum entwerfen im Zusammenhang π Lt dem Material des Gehäuses und den maximal zu^ssigen Abmessungen der Befestigungsmittel. Die Zur," rechteckigen Querschnittes nach den Fig. 1 bis 5 können durch zylindrische Anhängestücke ersetzt werden, die z.B. einen vorstehenden Rand aufweisen können, der mit Ausnahmungen mit einem elastischen Rückhaltglied zusammenwirken kann.
Die Zungen sind hier an den Verlängerungen der oberen und unteren Flächen angebracht, aber diese in bezug auf den beanspruchten Raum vorteilhafteste Anordnung ist
nicht durchaus notwendig. Die Zungen brauchen keinen intex grierten Teil der Gehäuse zu bilden und können durch ein

Claims (10)

C t · · · 9 t — ( PHN.3968 zweckdienliches befestigungsmittel, durch Festkleben, Löten, Schrauben an den Gehäusen befestigt werden· Die Fig. 6 zeigen eine andere Abart, bei der die Verlängerungen die vorstehenden Teile einer Schwalben-Schwanzverbindung bilden» Diose Verbindung erstreckt sich von der Vorder- zur Rückseiνο des Gehäuses 4θ. Die zwei Verlängerungen 4i verlaufen etwas schräger als die Flächen 42 der entsprechenden Ausnehmung 43 und die Dicke der Verlängerungen 41 ist hinreichend gering um eine Befestigung mit einer geringen Klemmkraft zu ermöglichen. Ein Anschlag 45 dient zur Bestimmung de:? gegenseitigen Lage der Gehäuse in Richtung der Kante 44. Die Anordnung ermöglicht die Anbringung einer Platte 46 mit den Verbindungskreisen, wenn erwünscht. Die Verbesserung nach der Erfindung lediglich in bezug auf die äussero Bauart des Schalters und insbesondere die äussere Bauart des Gehäuses lässt sich durchführen bei Drehschaltern unabhängig von ihrer inneren Bauart, ohne in irgendwelcher Weise die Form des Steuerrads und der Anzeigetrommel in bezug auf die feststehenden und bewegbaren Kontakte und die Verbindungskreise zu beeinflussen. ■' ANSPRUECHE;
1. Drehschaltersatz in kompakt zusammengesetzten Blöcken dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse der Schalter je mindestens zwei aus einer ihrer einander gegenüberliegenden Flächen herausragende Verlängerungen aufweisen, die O 1 H H t;;i f .■·]}<·■ Rn f'o.s t- j. ifUilgS ]!.!. ί ■ t, r* ! f'ViV O Ί.Ώ J.cloilt J. SCheS 5 SUStOS™
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sendee Gehäuse bilden und mit Au8n«*hvaag«a an der anderen gegenüber liegenden Fläche asusamnunwirkeaa, w#l«*n· Verlln« gerungen und Ausnehmungen derart ausgebildet und angeordnet sind, dass die gegenseitige Lage der Schalter bestimmt und ein gegenseitiger Klemmdruck erhalten wird.
2. Drehs ehalt ersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungen durch elastische Zungen gebildet werden, die senkrecht am den einander gegenüber liegenden Flächen verlaufen und in einem Backen enden, der in die Ausnehmungen eingeführt werden kann·
Drehschaltersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Zungen in Einkerbungen enden, die mit vorspringenden Teilen in den entsprechenden Ausnehmungen zusammenwirken.
^. Drehschaltersatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen durch Führungsnuten für die Zungen verlängert sind.
5. Drehschaltersatz nach Anspruch kt dadurch ge—ι kennzeichnet, dass die Zungen in der Längerichtune gespaltet sind.
6. Drehschaltersatz nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen Spalte oder Löcher aufweisen, durch welche sie aus den Ausnei-aungen entfernt werden können.
7· Drehschaltersatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungen und Ausnehmungen eine Schwalbsnsi-hwanzverbindiing bilden.
'ί PHN,3968 -1.1- ■
8. Drehschaltersatz nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Schualbenschwanzverbindung sich über den grössten Teil der Tiefe des Schalters erstreckt»
9. Drehschaltersatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwalbenschwanzverbindung einen Anschlag aufweist.
10. Drehschaltersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungen und Ausnehmungen während des Giessens des Gehäuses erhalten werden und dass das Gehäuse aus einem isolierenden Material mit einer ausreichenden Drehungsgrenze besteht und z.B. aus Polycarbonat gegossen ist.
DE19696944003 1968-11-15 1969-11-12 Modulardrehschalter. Expired DE6944003U (de)

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FR174085 1968-11-15

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FR1591978A (de) 1970-05-04

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