DE2903831C2 - Gehäuse für Geräte elektrischer oder elektronischer Anlagen - Google Patents

Gehäuse für Geräte elektrischer oder elektronischer Anlagen

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DE2903831C2
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Franz 7324 Rechberghausen Czeschka
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ERNI Electronics GmbH and Co KG
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ERNI Electronics GmbH and Co KG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/46Boxes; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/48Mounting of devices therein
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/223Insulating enclosures for terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Gehäuse finden im allgemeinen Verwendung beim Schaltanlagenbau und dienen zur Aufnahme, Befestigung und Kapselung elektrischer sowie elektronischer Bauteile und Schaltgeräte. Hierbei sind auch bereits schon Klemmen zur direkten Auflage auf Platinen bekannt, die zudem Klemmstifte für die unmittelbare Verlötung mit den Leiterbahnen aufweisen.
Der dabei in der Praxis bislang bekanntgewordene, konstruktive Aufbau solcher Gehäuse ist jedoch mehr oder minder fertigungs- und montagemäßig beispielsweise: dadurch noch immer ,sehr aufwendig, daß zur elektrischen Verbindung von Platinen und Anschlußklemmen zusätzlich eine ganze Reihe von einzelnen Drahtverbindungen erstellt und die Platinen selbst zudem hoch, je nach Gehäusebauweise, mit Aussparung gen bzw, Ausklinkungen versehen werden müssen. Weiterhin zeigen alle bekannten Ausführungen den
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65 erheblichen Nachteil, daß die Platinen nur in Gehäuselängsrichtung angeordnet werden können, wodurch es stets äußerst schwierig ist, allen Schaltungs- und Anordnungsproblemen der heutigen Technik gerecht zu werden.
Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, insbesondere die Klemmeneinsätze solcher Gehäuse derart zu gestalten und anzuordnen, daß einmal eine kompakte und einfache Verbindung mit den Platinen bei einfacher Montagemöglichkeit und Anordnungsvielfalt derselben gewährleistet ist, und zum anderen dieser Platinen nicht nur in Richtung der Gehäuseiängsachse, sondern auch in stirnseitenparallelen Ebenen angeordnet werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Gehäuse nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel und baulichen Maßnahmen.
Bei dieser erfinderischen Anordnung ist es nunmehr nicht nur möglich, Klemmenblock und Platine unter Wegfall jeglicher Drahtverbindungen zu einer kompakten Einheit zusammenzuschließen, sondern auch durch Wahl unterschiedlicher Stiftlängen bzw. Führungs- und Distanzstücke, diese Platten zudem im Gehäuse derart anzuordnen, daß auch eine beidseitige Bestückung derselben mit Bauelementen möglich ist Ein weiterer Vorteil hierbei ist, daß derartige Elementengruppen bereits vor dem Zusammenbau mit dem Gehäuse eine einzeln für sich, elektrisch pnifbare Einheit bilden und durch die Anordnung von Querplatinen in einer oder mehreren, stirnseitenparallelen Gehäuseebenen für die Praxis die Möglichkeit gegeben ist, eine umfassende Nutzung der vorhandenen Platzverhältnisse in den Gehäusen vorzunehmen.
Weitere bauliche Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläuiert. Es zeigt im einzelnen
Fig. 1 einen Längsschnitt du/ch dai>erfindungsgemäße Klemmengehäuse, in Form einer Zusammenstellung.
Fig. 2 einen Klemmenblock als Einzelheit im Längsschnitt.
F i g. 3 einen im Gehäuse sitzenden Klemmenblock in Ansicht,
F i g. 4 eine Draufsicht zu F i g. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Klemmstift in vergrößertem Maßstab.
F i g. 6 eine Seitenansicht zu F i g. 5.
F i g. 7 die Deckplatte in Draufsicht.
F i g. 8 eine Seitenansicht zu F i g. 7.
F i g. 9 die Deckplatte in Ansicht.
Γ ig. 10 die Einzelheit bei >M«und
F i g. 11 eine Seitenansicht zu F i g. 10.
Das Klemmengehäuse nach der Darstellung in den Fig. 1,3 und 4 besteht in seinem Grundaufbau aus dem Gehäusemantel 1 mit bodenseitigen Befestigungsnokken 2 und stirnseitig eingesetzten Klemmenblöcken 3. gemäß der Einzeldarstellung nach Fig. 2. Diese Klemmenblöcke 3 liegen dabei allseits bündig zu den Außenkonturen des Gehäusemantels 1, weisen eine Anlagefläche 3a mit Führungsnocken 4 für die Leiterplatten 5 bzw. 6 auf und einen Aüfnahrrieschlitz 7 für die sog. Klemmslifte 8 gemäß Fig.5 und 6, die derart gestaltet und in den jeweiligen Schlitz 7 eingepaßt sind, daß sie sich, in Pfeilrichtung »C« eingeschoben, mit ihrem dicksten Abschnitt darin Unverrückbar festklemmen. Während nun die freien Enden 8' mit den Platinen 5 bzw. 5a und 6 verlötet
werden können, fixieren die jeweiligen Enden 8" die zuvor bereits aus Richtung »B« eingeführten Zugbügel 22 und zugeordneten Schrauben 23. Schraubenöffnungen 24, Kabeleinführöffnungen 25 für die Anschlußdrähte sowie Fixiernocken 26 — mit korrespondierenden Aussparungen 27 in der Gehäusewandung 1 — sind weitere Merkmale der Klemmenblöcke 3 und deren Anordnung zum Gehäuse 1.
Durch entsprechende Wahl des Abstandsmaßes »a« für die Anlagefläche 3a des Klernmenbiocks 3, kann die an der Fläche 3a anliegende und ggf. zusätzlich noch angeschraubte, und mit den Klemmstiften 8 jeweils bei »P« verlötete Platine bzw. Leiterplatte 5 oder 6 in eine derartige Lage zum Gehäuseinneren la gebracht werden, daß sie vorder- und/oder rückseitig mit elektronischen Bauelementen 9, 10, 11, 12 oder 13 verschiedenster Art bestückt werden kann. In gleicher Weise kann auch durch Wahi unterschiedlich langer Klemmstifte 8a verfahren werden, wodurch beispielsweise auch das Anbringen einer zusätzlichen Parallelplatine 5a, ggf. unter Zwischensetzen von Distanzstükken möglich wird.
Während bei dieser Anordnung sich die Platine 6, wie in Fig. 1, Seite L (links) gezeigt, bis etwa an den stirnseitigen Deckel 14 erstrecken und dort ebenfalls noch ein, letzleren ggf. durchsetzendes Schaltelement 15 o. dgl. tragen kann, bietet das der vorliegenden Erfindung weiterhin zugrundeliegende Merkmal der zusätzliche Führungsnuten 16 in den Klemmenblöcken 3 die Anordnung von Querplatinen 17 — Fig. 1, rechte Halbdarstellung »R« — in einer oder ebenfalls mehreren deckel-bzw. stirnseitenparallelen Ebenen bzw. Höhenlagen; auch dabei sind durch Aussparungen 18 des Deckels 14 geführte Schalter o.a. anbringbar, wobei auch lediglich eine der Querplatinen 17 zugleich Deckel sein kann.
Eine für die Praxis besonders vorteilhafte Ausbildung des stirnseitigen Gehäuseabschlusses wird erzielt, wenn der Deckel 14 aus durchsichtigem Werkstoff ausgebildet und über Rastpunkte 19 im Bereich seiner Ecken in die Gehäusewandung 1 eingedrückt ist Jeweils paarweise entstehen dadurch Schwenkachse^ Sr bzw. Si beim Öffnen nach rechts oder links; »snap in«-Leisten bzw. -Rasten 20 bzw. 21 sichern zudem den Deckel bzw. die Deckelplatte 14 in der Schließstellu'-;:,
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für Geräte elektrischer oder elektronischer Anlagen, mit einem Unterteil zum lösbaren Befestigen in Schaltschränken o. dgl, wobei Seitenwände des Unterteils mit in Längsrichtung verlaufenden Führungsnuten für ein- oder beidseitig bestückte Leiterplatten versehen sind, sowie mit in das stirnseitig offene Gehäuse mit gegenseitigen Abstand eingesetzten Klemmenblöcken, deren Klemmen mit Leiterbahnen der Leiterplatten elektrisch verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiemmenblöcke (3) mit mindestens je einer Leiterplatte (5, 6) zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind, daß is Klemmstifte (8) der Klemmen mit ihren freien Enden (8') aus den Klemmblöcken seitlich herausragen und unmittelbar mit den Leiterbahnen elektrisch leitend verbunden sind, und daß die Klemmenblöcke (3) mit mindestens euer Führungsnut (16) zur Aufnahme einer parallel zur Gehäusestirnseite liegenden Querplatine (17) versehen sind.
2. Gehäuse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Klemmstifte (8, 8a) und die Abstände (a) der Anlageflächen (Za) der Leiterplatten (5,6) an den Klemmenblöcken (3) von den Kabeleinführöffnungen (25) bei verschiedenen Klemmenblöcken (3) unterschiedliche Größen aufweisen.
3. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Klemmenblöcke (3) bündig zu den Außenkonturen (-"es Gef· ".uses (Ij liegen und als stirnseitiger Abschluß ^ine Deckplatte (14) oder die Querplatirie (17) dient.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als slirnseitiger Abschluß des Gehäuses (1) eine rechteckige Deckplatte (14) aus vorzugsweise durchsichtigem Material dient und diese über Rastpunkte (19) o. dgl. im Bereich ihrer Ecken in die Gehäusewandungen (1) eingesetzt ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei einander gegenüberliegende Rastpunkte (19) gemeinsam eine Schwenklagerung (S, bzw. 5/) der Deckplatte (14) bilden.
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DE2903831A 1979-02-01 1979-02-01 Gehäuse für Geräte elektrischer oder elektronischer Anlagen Expired DE2903831C2 (de)

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DE2903831A DE2903831C2 (de) 1979-02-01 1979-02-01 Gehäuse für Geräte elektrischer oder elektronischer Anlagen
CH726/80A CH657953A5 (en) 1979-02-01 1980-01-30 Sub-rack with housing, for devices in electrical or electronic systems

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DE2903831A DE2903831C2 (de) 1979-02-01 1979-02-01 Gehäuse für Geräte elektrischer oder elektronischer Anlagen

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DE2903831A1 DE2903831A1 (de) 1980-08-07
DE2903831C2 true DE2903831C2 (de) 1982-11-18

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CH657953A5 (en) 1986-09-30
DE2903831A1 (de) 1980-08-07

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