DE2013738A1 - Gehäuse fur elektrische oder elek tromsche Baugruppen - Google Patents

Gehäuse fur elektrische oder elek tromsche Baugruppen

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DE2013738A1
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housing
circuit board
terminal
cap
lugs
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DE19702013738
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English (en)
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Claus 4300 Essen Brumm Wilhelm Dipl Ing 5628 Heiligenhaus Schikora
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ABB Training Center GmbH and Co KG
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Hartmann and Braun AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0017Casings, cabinets or drawers for electric apparatus with operator interface units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Gehäuse für elektrische oder elektronische Baugruppen Die Ereindung betrifft ein Gehäuse Sür elektrische oder elektronische Baugruppen, bestehend aus einer die Bauelemente tragenden Leiterplatte und einer mit der Beiterplatte yerbundenen Gehäusekappe, die an der der Leiterplatte gegenüberliegenden Wand mit Klemmen versehen ist.
  • Beim Aufbau von Gehäusen für Relais, insbesondere Blinkrelais oder Zeitrelais, geht man mehr und mehr dazu über, die Anschlußklemmen auf der Vorderseite des Gehäuses-unterzubringen, um eine platzsparende und einfache Montage zu ermöglichen. In der vorderen Gehäusewand sind dann außerdem evtl. erforderliche Drehknöpfe, Anæeigelampen o. dgl. untergebracht. Derartige Konstruktionen haben grundsätzlich den Vorteil, daß die Anschlußklemmen auch bei gedrängter Montage von vorn gut zugänglich sind. Bei einigen bekannten Konstruktionen wird folgendes Aufbauprinzip verwendet Die dan Innenaufbau und die Klemmen tragende Grundplatte, die bei früheren Konstruktionen der Schalttafel zugewandt war, ist -rak-tisch als Vorderwand des Gehäuses ausgebildet. Die mit dieser Grundplatte verschraubte Gehäusekappe, die mechanisch ausreichend stabil sein muß, weist an wenigstens zwei Ecken Aussparungen auf, die einen Flansch zum Einsetzen einer Befestigungsschraube freigeben. In die Grundplatte, die meist als Kunststoffspreßteil ausgebildet ist, sind je nach Bedarf Klemmen eingesetzt, deren Fuß über Stecker oder Lötanschlüsse mit der Innenschaltung verbunden ist. Die als Schaltungsträger dienenden Leiterplatten sind dann stehend oder liegend mit der Grundplatte verbunden. Dieser Aufbau ist relativ kompliziert und erfordert große Montagezeiten.
  • Bei einer anderen bekannten Konstruktion besteht das Gehäuse im wesentlichen aus einer stabilen Gehäusekappe, in deren Vorderwand Klemmenkammern mit einzelnen Klemmen eingearbeitet sind. In diese Gehäusekappe ist parallel zur Vorderwand eine teiterplatte eingesetzt, die sämtliche Bauelemente trägt. Die Anschlüsse der teiterplatte sind an deren Rand geführt und werden im Gehäuse mit Anschlußfahnen verlötet, die die Verbindung zu den Klemmen herstellen. Diese Anschlußfahnen werden von der Klemmenseite her durch Schlitze in die Gehäusekappe eingeschoben und sind an den Seitenwänden der Gehäusekappe festgeklebt, damit das Einschieben der fertig bestückten teiterplatte nicht behindert wird.
  • Der Hauptnachteil dieser Eonstruktion ist darin zu sehen, daß das Einlegen, Fixieren und nachträgliche Anlöten der Anschlußfahnen sehr viel Montagezeit erfordert. Außerdem bedingt dieser Aufbau, daß die Klemmenmuttern durch Einspritzen oder durch Einlegen und nachträgliches Verformen in der Gehäusekappe befestigt werden müssen. Da die Leiterplatte an sehr vielen über den Rand verteilten Stellen mit den Anschlußfahnen verlötet ist, kann sie praktisch ohne Zerstörung nicht mehr ausgebaut werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe: zugrunde, eine Gehäusekonstruktion zu schaffen, die den Zeitaufwand bei der Montage erheblich reduziert und ein nachträgliches Löten an der tauchgelöteten Leiterplatte überflüssig macht.
  • Die Erfindung -zeichnet sich dadurch aus, daß in die- Leiterplatte langgestreckte und gelochte Anschlußfahnen eingelötet sind und daß die Gehäusekappe mit Schlitzen und Klemmenkammern versehen ist, -die Schrauben und Muttern zum Anschlaß der Zuleitungen an die Anschlußfahnen aufnehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Fig. 1 und 2 der Zeichnung erläutert. Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht mit teilweise entfernter Gehäusekappe. Einander entsprechende eile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Fig. 1 veranschaulicht in auseinandergezogener Form eine mit elektrischen Bauelementen und Anschlußfahnen versehene Leiterplatte 1 und eine aufgebrochene Gehäusekappe 3. Die Anschlußfahnen 2 bestehen aus gelochten Messingstreifen, die an zwei gegenüberliegenden Kanten in Löcher der Leiterplatte 1 eingesetzt und mit dieser verlötet sind. Im einfachsten Fall sind die Anschlußfahnen an ihrem unteren Ende mit einer schmaleren Zunge versehen, die vor der Lötung umgebogen wird. Zur besseren Fixierung wäre es natürlich denkbar, pro Anschlußfahne zwei Zungen und Löcher vorzusehen. Die Anschlußfahnen 2 sind zusätzlich mit Sicken 2a versehen, die sich am Gehäuse abstützen und der Zugentlastung dienen.
  • Die als Kunststoffspritzteil ausgebildete-Gehäusekappe 3 ist an zwei gegenüberliegenden Kanten mit Durchführungsschlitzen 4 und Klemmenkammern 5 versehen. In die Wand 3a ist versenkt ein Drehknopf 7 eingesetzt, der von einer Skala 7a umgeben ist. Der Drehknopf rastet mit einer Schnappverbindung unverlierbar in die Wand 3a ein. Sein Anschlußflansch ist so ausgebildet, daß er in einer bestimmten Winkelposiiion auf die abgeflachte Welle 8 eines Einstellelementes 9, beispielsweise eines Potentiometers, paßt. Mit 10 sind weitere elektrische oder eleronische Bauelemente bezeichnet, die im einzelnen hier nicht weiter interessieren.
  • Die mit Anschlußfahnen und Bauelementen versehene Leiterplatte wird nach der Tauchlötung geprüft und erforderlichenfalls abgeglichen. Dann erst wird die Gehäusekappe 3 so über die Leiterplatte geschoben, daß sämtliche Anschlußfahnen in die zugehörigen Schlitze eingeführt werden. Die Einführung wird dadurch erleichtert, daß an den Gehäusewänden Führungsstege 6 vorgesehen sind und daß sich die Schlitze 4 nach innen zu einem Einführungstrichter erweitern. Nach dem Einsetzen der Leiterplatte kann diese mit einer rückseitigen Abdeckung versehen und in der Gehäusekappe arretiert werden. Anschließend werden in die Klemmenkammern 5 Vierkantmuttern eingelegt und die überstehenden Enden der Anschlußfahnen 2 so über die eine Kante der Vierkantmuttern abgebogen, daß diese Muttern gegen Herausfallen gesichert sind.
  • Dabei liegen die Löcher 2b in den Anschlußfahnen über den Gewindelöchern der Klemmenmuttern, in die abschließend Kleinmenschrauben eingedreht werden. Die Klemmenkammern sind zum Gehäuseinnern hin mit Bohrungen 13 versehen, die etwa dem Schraubendurchmesser entsprechen. Dadurch werden die werde die Schrauben seitlich so geführt, daß sie die von den Anschlußdrähten ausgeübten Zugkräfte aufnehmen können.
  • Zur Befestigung des Gehäuses auf einer Schalttafel oder Montageplatte sind an zwei gegenüberliegenden Ecken Aussparungen 11 und 12 vorgesehen, die einen Flansch mit einem Befestigungsloch freigeben. Besondern vorteilhaft ist es, in diese Löcher Rohrnieten einzusetzen, mit denen die Leiterplatte und die Abdeckplatte im Gehäuse befestigt werden. Die Befestigungsschrauben werden dann durch Xohrnieten hindurchgesteckt.
  • Fig. 2 zeigt in dem aufgeschnittenen. Teil deutlich die Lage der Leiterplatte 1, der Anschlußfahnen 2 und der Sicken 2a.
  • Die Bohrungen 13 weisen eine relativ große Tiefe auf, so daß die Klemmenschrauben 14 ausreichend geführt sind. Der Drehknopf 7 ist mit federnden Haken 7a versehen, die in eine Aussparung der Wand 3a einrasten. Mit 7b ist der Anschlußflansch des Drehknopfes bezeichnet.
  • Die Klemmenschrauben 14 werden unter Verwendung von Klemmenscheiben 15 in die Vierkantmuttern.16 eingedreht. Den unteren Abschluß des Gehäuses bildet eine Abdeckplatte 17, die im eingebauten Zustand Distanzbuchsen 18, 19 aufliegt.
  • Die Rohrnieten 20, 21 verbinden die Leiterplatte 1 und die Abdeckplatte 17 mit der Gehäusekappe 3. Diese Kappe ist nach Art eines Pyramidenstumpfes stark konisch aufgebildet, so daß sie leicht aus dem Spritzwerkzeug herausnehmbar ist.
  • Die beschriebene Anordnung ist vorzugsweise für preiswerte Zeit- oder Blinkrelaisschaltungen geeignet, bei denen sich im Störungsfall eine Reparatur nicht lohnt. Grundsätzlich besteht Jedoch die Möglichkeit, die Gehäusekappe zu entfernen, indem man nach dem Herausdrehen der Klemmensohrauben die relativ dünnen AnschlußfahnMen gerade biegt und die Gehäusekappe abzieht.
  • 5 Seiten Beschreibung 6 Ansprüche

Claims (6)

  1. Ansprüche Gehäuse für elektrische oder elektronische Baugruppen, bestehend aus einer die Bauelemente tragenden Leiterplatte und einer mit der Leiterplatte verbundenen Gehäusekappe, die an der der Leiterplatte gegenüberliegenden Wand mit Klemmen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leiterplatte (1) langgestreckte und gelochte Anschlußfahnen (2) eingelötet sind und daß die Gehäusekappe (3) mit Schlitzen (4) und Klemmenkammern(5) versehen ist, die Schrauben (14) und Muttern (16) zum Anschluß der Zuleitungen an die Anschlußfahnen (2) aufnehmen.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen (2) an den Kanten der Leiterplatte (1) angeordnet sind und daß die Wände der Gehäusekappe (3) mit Führungsstegen (6) versehen sind.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen (2) in den Anschlußkammern (5) nach dem Einlegen von Vierkantmuttern (16) um 900 abgebogen sind.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenschrauben (14) in Gehäusebohrungen (13) geführt sind.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gehäusekappe ein Drehknopf (7) unverlierbar eingesetzt ist, dessen Flansch (7b) bei der Montage der Kappe in einer bestimmten Winkelposition auf die Welle (8) eines Einstellelementes (9) aufschiebbar ist.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (7) versenkt angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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