DE1790126B1 - Elektrisches Geraet - Google Patents

Elektrisches Geraet

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DE1790126B1
DE1790126B1 DE19681790126D DE1790126DA DE1790126B1 DE 1790126 B1 DE1790126 B1 DE 1790126B1 DE 19681790126 D DE19681790126 D DE 19681790126D DE 1790126D A DE1790126D A DE 1790126DA DE 1790126 B1 DE1790126 B1 DE 1790126B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrical
electrical device
circuit
housing
circuit carrier
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681790126D
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Raebiger
Manfred Szyszka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metrawatt GmbH
Original Assignee
Metrawatt GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Metrawatt GmbH filed Critical Metrawatt GmbH
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Publication of DE1790126B1 publication Critical patent/DE1790126B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/14Structural association of two or more printed circuits
    • H05K1/144Stacked arrangements of planar printed circuit boards
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
    • H05K2201/10Details of components or other objects attached to or integrated in a printed circuit board
    • H05K2201/10227Other objects, e.g. metallic pieces
    • H05K2201/10287Metal wires as connectors or conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Gerät, bei dem die elektrische Schaltung mit ihren elektrischen Bauelementen auf zwei oder mehr elektrischen Schaltungsträgern angeordnet ist und diese elektrisch und mechanisch so verbunden sind_ , daß sie dirlerscits zu ehiem gedrängten Aufbäii mit geringem gegenseitigen vdreinigbar, andererseits aber auch zu einer gut kngänglichen Anordnung aufklappbar sind.
  • Der Zweck eines solchen Aufbaus bei einem elektrischen Gerät ist, dieses trotz gedrängter Anordnung der Bauteile servicefreundlich zu gestalten, d. h. die Bauteile ohne aufwendige Demontage des Gerätes leicht zugänglich zu machen. Bei bekannten Geräten werden hierzu zwei oder auch mehrere Schalfungsträgdr durüh. Drghgelcnke miteinander verbunden. Im @onrialfall ist diese Änordnung z. B. zu einem Gerät oder einer Steckkarte zusammengeklappt, sie kann. aber im Bedarfsfall auch auseinandergeklappt werden. Bei größeren Geräten, z. B. der Unterhaltungselektronik oder auch bei Steckkarten, ist eine feste mechanische Verbindung durch Drehgelenke und gegebenenfalls eine zusätzliche Sicherung durch ächrauben durchaus zweckmäßig. Bei kleinen Geräten mit relativ leichten Baugruppen sind solche Verbindungen jedoch nicht nur zu aufwendig, sondern auch zu platzraubend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrisches Gerät zu schaffen, bei dem trotz seines gedrängten Aufbaus während der Montage, der Justierung und bei Reparaturen alle elektrischen. und mechanischen Bauelemente allseitig zugänglich sind. Dabei soll ohne Anwendung von Drehgelenken und ohne zusätzliche Befestigungsmittel, wie Schrauben usw., der Zusammenbau schnell und einfach vonstatten gehen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem elektrischen Gerät der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Schaltungsträger ohne zusätzliche mechanische Gelenke nur durch die elektrischen Verbindungsleitungen gelenkig miteinander verbunden sind und in einem relativ kleinen Gehäuse, insbesondere dem eines Schalttafelmeßgerätes zusammengefaltet angeordnet sind und daß entsprechend gestaltete, federnde Halteteile fotmschlüssig in Aussparungen der Schaltungsträger eingreifen und diese durch KleitiMwirkung in ihrer Läge fixieren.
  • Weitere Verbesserungen der Erfindung und besonders zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen; gekennzeichnet.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt die Erfindung am Beispiel eines elektrisdf6il, meßwdrkldserl dgldrs für Schälttafeleinbau, der im Schnitt dargestellt ist; F i g. 1 a zeigt ein Detail der F i g. 1 von einer anderen Seite gesehen im Schnitt,und F i g. 2 zeigt den mechanischen Schaltungsaufbau im Mdiitage2üstand.
  • Der besseren 43hersiehtlichkeit wegen sind die Teile mit gleicher Funktion in den Figuren mit denselben Bezugszeichen Versehen.
  • In dem Gehäuse 1 des älektrischen Reglers sind ein Träger 2 und zwei eldktrische Lditerplatten 3 und 4 parallel und dicht ndbeneinänder gelagert. Der Träger 2, der vorzugsweise als Kunststoffspritzteil hergestellt ist, weist an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten je einen Seitensteg 5 und 6 auf, an denen Kerben, Rasten, Aussparungen oder Anschläge 6 a, 14 ausgebildet sind, in. welche die elektrischen Leiterplatten 3 und 4 eingesetzt werden.
  • In dem Vorderteil des Trägers 2 ist ein Meßpotentiometer (im Raum 13 nach F i g. 2) untergebracht, das mit Hilfe des Drehknopfes 7 auf den gewünschten Sollwert eingestellt werden kann. Im Träger 2 sind ferner Aussparungen 8 ausgebildet, die zur Aufnahme eines oder mehrerer Signallämpchen 9 dienen. Das Meßpotentiometer steht über elektrische Litzen 10 mit der Leiterplatte 3 beweglich in Verbindung. Auf der Leiterplatte 3 können beispielsweise die Schaltung und die elektrischen Bauelemente 23 des Verstärkers, und auf der Leiterplatte 4 kann das Netzteil mit dem Trafo 11 angeordnet sein. Mit Hilfe der elektrischen Verbindungsleitungen 12 stehen die Leiterplatten 3 und 4 ähnlich wie mit einem _Gelenk -- in beweglicher Verbindung. Die Litzen 10 und/oder die Verbindungsleitungen 12 können anstatt fest mit den Leiterplatten verlötet, auch mit Hilfe von Steckerstiften oder Steckerleisten lösbar verbunden sein, so daß z. B. bei Reparaturen jede der jeweils auf einem Schaltungsträger angeordneten elektrischen Baugruppe schnell ausgewechselt oder einzeln geprüft werden kann.
  • In F i g. 2 ist die gesamte elektrische Schaltung, verteilt auf die drei Träger 2, 3 und 4, so dargestellt, wie sie bei der Montage, beim elektrischen Abgleich oder bei der Reparatur vorliegt. Daraus ist leicht zu erkennen, daß alle elektrischen Anschlüsse, Verbindungen und Bauelemente frei zugänglich sind. In den freien Raum 13, der im Trägerteil 2 vorgesehen ist, wird das nicht dargestellte Meßpotentiometer eingesetzt, das über die Litzen 10 mit der den Verstärker tragenden Leiterplatte 3 in Verbindung steht. Im Träger 2 sind ferner eine oder zwei Aussparungen 8 vorgesehen, in die eine Glimm- oder Glühlampe 9, die auf der Leiterplatte 3 befestigt ist, eingesetzt wird. An zwei gegenüberliegenden Seitenkanten des Trägers sind die Seitenstege 5 und 6 angespritzt. Diese weisen einerseits Aussparungen 14 und andererseits eine Nut 15 auf, an der der Kunststoff nur eine geringe Wandstärke hat. Auf diese Weise lassEn :sich die Seitenstege 5 und 6 in Richtung der Pfeile 16 genügend weit und federnd nach außen drücken, so daß die Leiterplatten 3 und 4 mit ihren vorstehenden Kanten 17 in die Aussparungen 14 einrasten können.
  • Die Seitenstege 5 und 6 haben eine in der Mitte liegende Verstärkungsrippe 5 a, 6 a, die zur Befestigung der Schaltungsträger 2, 3, 4 im Gehäuse 1 mittels der Schraube 18 dient. Hierzu ist in jedem Seitensteg eine Vertiefung 5 b ausgebildet, in welche die entsprechende Gewindemutter 19 eingelegt ist. Die Leiterplatten 3 und 4 haben außerdem an zwei Außenkanten Aussparungen 20, die mit den Verstärkungsrippen 6 a übereinstimmen, wodurch den Leiterplat-Ae_n_3 4 -nach-dem_F-insetzen_in-den Träger-2-eine-genaue Fixierung und eindeutige Halterung verliehen wird. An der Leiterplatte 4 sind die Kontaktstücke 21 befestigt, die beim Einsetzen der zusammengesteckten Schaltungsträger 2, 3, 4 in das Gehäuse 1 durch dort am Gehäuseboden vorgesehene Schlitze hindurchgeführt werden, so daß sie von der Gehäuseaußenseite zum Anbringen der elektrischen Anschlußleitungen zugänglich sind.
  • Nach dem Einsetzen der Schaltungsträger 2, 3, 4 in das Gehäuse 1 sind die Leiterplatten 3, 4 mit dem Träger 2 dadurch unlösbar miteinander verbunden, als durch Führungen oder Kanten an der Gehäuseinnenseite die Seitenstege 5, 6 so entgegen der Richtung der Pfeile 16 zusammengedrückt werden, daß die gelenkig über die elektrischen Verbindungsleitungen 10, 12 zusammenhängenden Baugruppen eine feste, untrennbare und in sich nicht verschiebbare Baueinheit bilden. Diese Baueinheit wird mit Hilfe der Schraube 18 fest mit dem Gehäuse 1 verbunden, sodann wird die Vorderseite des Reglers mit der Frontscheibe 22 abgeschlossen. Wird dafür Sorge getragen, daß die Frontscheibe 22 durch elastische Selbstklemmung mit genügender Kraft im Frontrahmen gehalten wird, kann auf die zusätzliche Schraubsicherung 18, 19 verzichtet werden, so daß sich alle Baugruppen ohne jede Schraubverbindung im Gehäuse selbstklemmend ini fixierten Zustand halten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrisches Gerät, bei dem die elektrische Schaltung mit ihren :elektrischen Bauelempnteri auf zwei oder mehr elektrischen Schaltungsträgern angeordnet ist und diese elektrisch und mechanisch so verbunden sind, daß sie einerseits zu einem gedrängten Aufbau mit geringem gegenseitigen Abstand vereinigbar, andererseits aber auch zu einer gut zugänglichen Anordnung aufklappbar sind, dadurch ge4ennzeichpet, daß die Schaltungsträger. °(2,, 3, 4)' ohne sätliclid mechanische 'Gelenke nur durch die elektrischen Verbindungsleitungen (lA, 1&) gelenl ig miteüiäüder verbunden find und in einem relativ kleinen Gehäuse (1), dsbesdüdre deni eines Schalttafelmeßgerätes »zusammengefaltet« 4ngporc]ne@ sind, und daß entsprechend gestaltete f6deWde gaiteteile (5, 6) formschlüssig in Aussparungen (2Ö) der Schaltungsträger (3, 4) eingreifen und diese durch Klemmwirkung in ihrer Lage fixieren.
  2. 2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Halteteile (5, 6) an einem der Schaltungsträger (2) befestigt sind.
  3. 3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltungsträger (2) ein Kunststoffspritzteil ist, an dem die federnden Halteteile (5, 6) als zwei Seitenstege mit Rasten, Nuten, Anschlägen oder Kerben (6 a, 14) aasgeformt sind.
  4. 4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im eingebauten Zustand der Schaltungsträger (2, 3, 4) die federnden Seitenstege (5, 6) des Schaltungsträgers (2) durch das Gehäuse (1) so gehalten und geführt sind, daß die Schaltungsträger arretiert und unlösbar miteinander verbunden sind.
  5. 5. Elektrisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem der Schaltungsträger (z. B. 4) elektrische Ansehlltßstüeke (21) befestigt sind, die durch Ausnehmungen im Gehäuse (1) nach außen ragen.
  6. 6. Elektrisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den federnden Seitenstegen (5 und 6) Aussparungen (5 b) zur Aufnahme von metallischen Befestigungsmitteln (19) vorgesehen sind, die mit von der Gehäuserückseite einsetkbären Bdfestigungsnüttelii (1$5 zusammenwirken.
  7. 7. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsleitungen (10, 12) mit Hilfe von Steckverbindungerl niit früüddstefis einäfü Aühaltungsträger lösbar verbunden sind. B. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander fixierten und arretierten Schaltungsträger (2, 3, 4) im Gehäuse (1) mit Hilfe der Frontscheibe (22) unverrückbar gehaltert sind.
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