DE7219476U - Gehäuse fur elektrische Nachrichten gerate - Google Patents

Gehäuse fur elektrische Nachrichten gerate

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DE7219476U
DE7219476U DE19727219476 DE7219476U DE7219476U DE 7219476 U DE7219476 U DE 7219476U DE 19727219476 DE19727219476 DE 19727219476 DE 7219476 U DE7219476 U DE 7219476U DE 7219476 U DE7219476 U DE 7219476U
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/08Constructional details, e.g. cabinet
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0247Electrical details of casings, e.g. terminals, passages for cables or wiring

Description

Standard Elektrik Lorenz AG,
Stuttgart
H.Dörrer - 0.Hutmacher - V.Seith 13 - 9 - 10
Gehäuse für elektrische Nachrichtengeräte
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für piek.fische Nachrichtengeräte j insbesondere Rundfunk-, Fernseh- und Tonbandgeräte, mit verschiebbar angeordneten Abdeckplatten aus Kunststoff, deren Ränder zumindest zum Teil in Nuten des die Abdeckplatten halternden Gehäuseteiles gelagert s ind.
Die Abdeckplatten sind bei derartigen Gehäusen oft auf der Unter- und/oder derRückseite angebracht und verschließen dort einen Batterieraum oder einen Raum zur Aufbewahrung eines Netzkabels oder eines Mikrofones oder eines Fernbedienungsgerätes. Auch weniger benutzte Anschlußbuchsen, z.B. zum Anschluß eines Zweitlautsprechers, oder Einstellknöpfe oder -schlitze für weniger häufig zu benutzende Einstellelemente werden damit abgedeckt.
Be:*. bekannten Gehäusen dieser Art kann zum öffnen des Raumes unter den Abdeckplatten die eine Abdeckplatte gegen die andere verschoben oder über oder unter die andere Abdeckplatte geschoben werden. Die Abc"eckplatten sind bei diesen bekannten Gehäusen nicht verlierbar, geben aber nicht den gesamten unter ihnen liegenden Raum frei. Umgekehrt verhält sich dies bei anderen bekannten Gehäusen der eingiangs angegebenen Art, bei denen eir.e oder mehrere Platten aus dem Gehäuse herausziehbar sind oder bei denen die Abdeckplatten mit an ihren Rändern angeordneten Haltenasen unter Vorsprünge des Gehäuses geschoben werden und die Abdeckplatten sich in dieser Lage durch verdrückbare Riegel gegenseitig halten (DT-GM 7 102 902).
Alle diese bekannten Gehäuse haben den Nachteil, daß die Abdeckplatten in den Nuten der Gehäuse klappern, wenn die Geil. 5.1972
lr/sch ./.
H.Dörrer 19-9-IO - 2 -
häuse erschüttert werden oder von den Lautsprecherschwingungen beeinflußt werden.
Es ist zwar bekannt, diese Klapperbewegungen der Abdeckplatten in den Halterungsnuten durch Pilz- oder Moosgummistreifen, die entweder an den Abdeckplatten oder im Bereich der Abdeckplatten an den Gehäusewänden mittels eines Klebers befestigt sind, zu dämpfen. Diese Maßnahme hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß das Aufkleben der Pilz- oder Moosgummistreifen einen erheblichen zusätzlichen Zeit- und damit Kostenaufwand bei der Herstellung dieser Geräte verursacht und daß die Pilz- oder Moosgummistreifen während des Gebrauches der Geräte sich beim Verschieben der Abdeckplatten lösen und dann vom Bedienenden ganz abgezogen werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Klapperbewegungen der Abdeckplatten in den Halterungsnuten des Gehäuses ohne die Zuhilfenahme von aufgeklebten Pilz- oder sonstigen Dämpfungsstreifen zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abdeckplatten entlang ihrer in den Nuten des Gehäuseteils geführten Rändern je eine zwischen den beiden Oberflächen der Abdeckplatte verlaufende Nut aufweisen, deren eine Nutwand durch Querschlitze gefiedert ist, und daß die genuteten Ränder der Abdeckplatten wenigstens so breit sind, wie die Nutbreite der Nuten im Gehäuseteil des Nachrichtengerätes, in denen die Abdeckplatten gelagert sind.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die gefiederten Nutwände der Abdeckplatten über die Oberfläche der die gefiederten Nutwände enthaltenden Plattenseite der Abdeckplatten überstehen.
Außerdem ist es vielfach vorteilhaft, daß die Nuten in den Abdeckplatten derart keilförmig ausgebildet sind, daß sich jeweils die gefiederte Nutwand zum äußeren Rand hin verjüngt.
H.Dörrer 19-9-10 - 3 -
Die Maßnahmen zum Verhindern der Klapperbevregungen sind nach der Erfindung bereits in den Abdeckplatten enthalten. Da die Abdeckplatten im allgemeinen Spritisteile sind, bedeutet der zum Entklappern notwendige zusätzliche Aufwand für die Herstellung der Abdeckplatten einen wesentlich geringeren Kostenfaktor wie das Einkleben von Dämpfungsmaterialien bei der Montage. Außerdem unterliegt die gefiederte Nutenwand beim Gebrauch keinem nennenswerten Verschleiß, ganz im Gegensatz zu den eingeklebten weichen oder faserigen Dämpfungsmaterialien.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Figur 1 in schematischer perspektiver Darstellung den Teil eines Gehäuses mit den die Erfindung kennzeichnenden Merkmalen.
Figur 2 eine Aufsicht auf eine in dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 gelagerte Abdeckplatte und
Figur 3 eine vergrößert dargestellte Seitenansicht eines durch die Schnittlinie AA durch die in Figur 2 dargestellte Abdeckplatte getrennten Abschnittes in Richtung A.
In Figur 1 ist ein Teil 1 des Gehäuses eines elektrischen Nachrichtengerätes, beispielsweise eines Kofferrundfunkgerätes, dargestellt, das hinter einem Gehäuseausschnitt 2 eine z.B. Anschlußbuchsen 3 und/oder Einstelldrehknöpfe H aufweisende Platte 5 enthält. Der Gehäuseausschnitt ist durch eine Abdeckplatte 6 verschließbar, die in zwei in der Gehäusewand angeordneten Nuten 7 gelagert ist.
Im geschlossenen Zustand liegt die Abdeckplatte mit dem Rand 8 ihrer einen Schmalseite am Rand 9 des Gehäuseausschnittes an. Zum öffnen des Gehäuseausschnittes wird die Abdeckplatte
7218476 u. 9.72
H.Dörrer Ι9-9-ΙΟ - 1 -
mit Hilfe eines ihr angeformten Griffes iO nach links in die vorgesehene Lagerungsaussparung 11 in der Gehäusewand verschoben. Der äußere Rand 12 der Lagerungsaussparung dient dabei als Anschlag für die Abdeckplatte. Die äußere Wand der Lagernuten 7 weist vor dem als Anschlag dienenden Rand 12 der Lagerungsaussparung je eine Lücke 13 auf, durch die die Abdeckplatte bei der Montage des Gerätes in die Lagernuten 7 eingeschoben wird. Auf dem gleichen Weg kann die Abdeckplatte, wenn notwendig, wieder aus ihrer Lagerung herausgenommen werden. Das Herausnehmen der Abdeckplatte erleichtert eine im Gehäuse ausgebildete Mulde 14.
Die Abdeckplatte 6, die in einer Aufsicht in Figur 2 dargestellt ist, weist an ihren Rändern 15, die in den Nuten 7 des Gehäuses 1 gelagert sind, je eine Nut 16 (Figur 3) auf.
Diese Nut, die in ihrem Querschnitt in Figur 3 dargestellt ist, verläuft zwischen den beiden Oberflächen 17 und 18 der Abdeckplatte längs jeweils dem gelagerten Rand 15. Die eine Wand 19 dieser Nut ist durch Querschlitze 20 gefiedert. Durch diese Fiederung entstehen zwischen den Querschlitzen Wandlamellen 21, die sich federnd gegen die Wand der Lagernut 7 drücken, wenn der in der Nut 7 gelagerte Rand 15 der Abdeckplatte wenigstens so breit ist wie die Lagernut im Gehäuseteil. Diese Maßnahmen bewirken eine Dämpfung der Relativbewegungen zwischen dem Gehäuse und der in ihm gelagerten Abdeckplatte und vermeiden damit ein Klappern oder Klirren der Abdeckplatte in ihrer Lagerung. Diese Relativbewegungen werden von auf das Gehäuse einwirkenden Erschütterungen oder von den auf das Gehäuse übertragenen Schwingungen des Lautsprechers hervorgerufen.
Besonders vorteilhaft wirkt sich in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel aus, daß die gefiederte Nutwand 19 über die Oberfläche 17 der Abdeckplattenseite übersteht, die die gefiederte Nutwand enthält. Zweckmäßigerweise ist die Nut 16 in den genuteten Rändern 15 der Abdeckplatte keilförmig ausgebildet und zwar dergestalt, daß sich die
H.Dörrer 19-9-10 - 5 -
gefiederte Nutwand 19 bzw. Wandlamellen 21 zum äußeren Rand hin verjüngen. Mit diesen Maßnahmen werden die federnden Eigenschaften des gefiederten Nutrandes wesentlich verbessert. Der größere dadurch erzielte Federweg des einzelnen Wandlamellen garantiert eine absolute Klirrfreiheit der im Gehäuse des Nachrichtengerätes gelagerten Abdeckplatte.
Andere Ausführungsbeispiele enthalten mehr als eine derartige Abdeckplatte 6. Teilweise sind die Nuten 7 zur Halterung der Abdeckplatten in den Gehäusen der Nachrichtengeräte bis zu einer Gehäusekante hin verlaufend ausgebildet, so daß die Abdeckplatten ohne Überwindung einer Anschlagkante 12 frei aus dem Gehäuse gezogen werden können. In diesem Fall ist keine Lagerungsaussparung 11 für die offen geschobene Abdeckplatte in dem Gehäuse des Nachrichtengerätes notwendig.
Zum besseren Einfädeln der Abdeckplatte in die Nuten im Gehäuse des Nachrichtengerätes und um Beschädigungen der ersten Wandlamellen zu vermeiden, verläuft die Nut in den genuteten Rändern vorteilhaft ausgebildeter Abdeckplatten jeweils nicht über die gesamte Länge dieses Randes, sondern nur vom ersten bis zum letzten Querschlitz. Die nicht mehr genuteten Randteile 22 haben dann etwa die gleiche Wandstärke wie die Abdeckplatte allgemein.
4 Schutzansprüche 1 Blatt Zeichnungen
721*476 u.9.71
H.Dörrer I9-9-IO
Verwendete Bezugszeichen
Deutsch
1 Gehäuseteil
2 Gehäuseausschnitt
3 Anschlußbuchse
Einstelldrehknopf
5 Platte
6 Abdeckplatte
7 Nut
3 Rand
9 11
10 Griff
11 Lagerungsaussparung
12 Rand
13 Lücke
14 Mulde
15 Rand
16 Nut
17 Oberfläche
18 Il
19 Nutwand
20 Querschlitz
21 Wandlaraelle
22 Randteil
01-8-812
72114761«, η

Claims (4)

H.Oörrer 19-9-IO - 6 - Schutzansprüche
1. Gehäuse für elektrische Nachrichtengeräte, insbesondere Rundfunk-j Pernseh- und Tonbandgeräte, mit verschiebbar angeordneten Abdeckplatten aus Kunststoff, deren Ränder zumindest zum Teil in Nuten des die Abdeckplatten halternden Gehäuseteiles gelagert sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckplatten (6) entlang ihrer in den Nuten (7) des Gehäuseteiles (1) geführten Rändern (15) je eine zwischen den beiden Oberflächen (17,18) der Abdeckplatte verlaufende Nut (16) aufweisen, deren eine Nutwana (19) durch Querschlitze (20) gefiedert ist, und daß die genuteten Ränder (15) der Abdeckplatten wenigstens so breit sind wie die Nutbreite der Nuten (7) im Gehäuseteil des Nachrichtengerätes, in denen die Abdeckplatten gelagert sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gefiederten Nutwände (19) der Abdeckplatten (6) über die Oberfläche (17) der die gefiederten Nutwände enthaltenden Plattenseite der Abdeckplatten überstehen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (16) in den Abdeckplatten (6) derart keilförmig ausgebildet sind, daß sich jeweils die gefiederte Nutwand (19) zum äußeren Rand hin verjüngt.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Nut (16) in jedem genuteten Rand (15) der Abdeckplatten (6) jeweils nur vom ersten bis zum letzten Querschlitz (20) des genuteten Randes verläuft und daß die Wandstärke der nicht mehr genuteten Randteile (22) etwa gleich der allgemeinen Wandstärke der Abdeckplatte ist.
4.5.1972
lr/sch
DE19727219476 1972-05-24 1972-05-24 Gehäuse fur elektrische Nachrichten gerate Expired DE7219476U (de)

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DE3039402A1 (de) * 1980-10-18 1982-05-19 Preh, Elektrofeinmechanische Werke, Jakob Preh, Nachf. Gmbh & Co, 8740 Bad Neustadt Drucktastenaggregat
US4804238A (en) * 1987-01-28 1989-02-14 American Telephone And Telegraph Company - At&T Teletype Torsion spring powered door
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US5029270A (en) * 1989-08-16 1991-07-02 Chinon Kabushiki Kaisha Housing case for electromechanical equipment

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