DE2411053A1 - Lueftungseinrichtung - Google Patents

Lueftungseinrichtung

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DE2411053A1
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air
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outer housing
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Heinz Georg Baus
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/4206Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/4226Fan casings

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Description

Anmelder; Heinz Georg Baus. THUN/SCHWEIZ. Ulmenweg 46 Lüftungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Lüftungseinrichtung mit einem aus zwei Bauteilen, nämlich einem Gehäuseteil sowie einer an dessen unterer Vorderkante angelenkten Klappe, bestehe.-äen Außengehäuse, welches in einen Fensterrahmen einsetzbar ist, wobei beide Bauteile (Gehäuseteil und Klappe) endlos stranggespritzt über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen und wobei im hinteren unteren Bereich des Gehäuseteiles Durchbrechungen vorgesehen sind.
Ein derartiger Lüfter ist aus der OE-PS 282 133 bekannt. Sein Außengehäuse hat einen etwa quadratischen Querschnitt und ist dazu bestimmt, in die Wand eines Gebäudes eingebaut zu werden. Verwendet man diesen bekannten Lüfter zum Einbau in Fensterrahmen, so wirkt es optisch störend, daß er nach innen und außen relativ weit vorsteht. Dieser Nachteil tritt insbesondere dann in Erscheinung, wenn man das Außengehäuse aus Kunststoff herstellt, wobei größere Wanddicken erforderlich sind.
Die bekannte Lüftungseinrichtung gemäß der OE-PS 282 "133 bläst, bei Abluftbetrieb, durch die hinteren Durchbrechungen des Gehäuseteiles die Abluft senkrecht nach unten aus, bzw. saugt, bei Zuluftbetrieb, senkrecht von unten die Zuluft an. Hierdurch wird zwar erreicht, daß in die Durchbrechungen kein Regenwasser eindringen kann, doch hat diese Anordnung den Nachteil, daß durch die aus- bzw. einströmende Luft die Gebäudewand beschmutzt' wird.
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Ein dritter Nachteil des Außengehäuses der OE-PS 282 besteht darin, daß die Klappe eben ist und somit nur eine geringe Stabilität aufweist.
Die genannten Nachteile der Lüftungseinrichtung der österreichischen Patentschrift 282 133 sind in der Gestalt des Außengehäuses begründet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabenstellung wird bei einer Lüftungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Bauteile sich zu einem im Außen-Querschnitt achteckigen Außengehäuse ergänzen, dessen obere und untere Horizontalflächen, so breit sind wie der Fensterrahmen, dessen vordere Vertikalfläche gänzlich und dessen beide Vordersehrä^- flächen zumindest teilweie von der Klappe gebildet sind und dessen untere Hinterschrägflache die Durchbrechungen aufweist.
Aufgrund der achteckigen Querschnittsform stehen in den Innenraum und in den Außenraum nur im Querschnitt trapezförmige Teile des Außengehäuses vor. Durch die Schrägflächen fallen die trapezförmigen Teile weitaus weniger auf als die entsprechenden Teile der Lüftungseinrichtung gemäß der OE-PS 282 133. Die in der unteren Außenschrägflache nach dem Strangspritzen an gewünschten Stellen eingebrachten Durchbrechungen sind in Abluftbetrieb die Luftaustrittsöffnungen, so daß die aus diesen Durchbrechungen ausgeblasene Luft aufgrund der Orientierung der Durchbrechungen nicht an der Fenster- oder Gebäudewand senkrecht herabströmt, sondern schräg von der Wand oder dem Fenster wegströmt und dieses nicht verschmutzen kann. Bei Zuluftbetrieb sind die Strömungsverhältnisse umgekehrt, wobei auch hier eine Verschmutzung der Wand oder des Fensters ausgeschlossen ist. Die Klappe ist rinnenartig gestaltet und somit sehr steif. ·
Die Durchbrechungen wird man, je nach dem, ob die 509838/0408
Lüftungseinrichtung in Zuluftbetrieb oder in Abluftbetrieb arbeiten soll, an verschiedenen Stellen der unteren Hinterschrägfläche anbringen. Diese Durchbrechungen sollen jedoch von außen unsichtbar und vorteilhaft durch ein sich über die gesamte Länge der Lüftungseinrichtung erstreckendes Gitter,"vorzugsweise ein Lamellengitter, abgedeckt sein'. Die untere Hinterschrägflache ist daher vorteilhaft nach innen unter Bildung einer Vorkammer zurückversetzt, in deren der unteren Horizontalfläche sowie der hinteren Vertikalfläche benachbarten Schmalflächen Längsnuten angebracht sind, in.welchen ein längsverschiebbares Gitter
er/
(vorteilhaft Lamellgitter) angeordnet ist. - Es werden also zunächst die beiden stranggespritzten Bauteile, nämlich das Gehäuseteil und die Klappe, auf die gewünschte Länge abgeschnitten. In die untere Hinterschrägflache werden dann die Durchbrechungen eingebracht, beispielsweise durch Stanzen. Ein stranggespritzes Gitter geeigneter Länge wird dann in die Längsnuten eingeschoben, so daß die gestanzten Durchbrechungen abgedeckt sind.
Vorteilhaft ist der Anschlag der freien Kante der . Klappe an der oberen Vorderkante des Gehäuseteiles als Labyrinthdichtung ausgebildet.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist es wünschenswert, die Montage der Lüftungseinrichtung möglichst ohne Verwendung von Werkzeugen durchführen zu können. Bei einer Lüftungseinrichtung mit je paarweise von einem Luftleitmantel umschlossenen Lüfterrädern, zwischen welchen ein Lüftermotor angeordnet ist, trägt zur Erleichterung der Montage vorteilhaft-der Luftleitmantel in seinem oberen Bereich eine kurze Halteleiste, wobei er in diesem Bereich nach innen federnd ausgebildet ist, wobei dieser Halteleiste eine Einrastnut in der Innenwand des Gehäuseteiles zugeordnet ist und wobei zu der Einrastnut von der Kiappenöffnung her eine vordere Schrägfläche führt. Vorteilhaft trägt weiterhin jeder Luftleitmantel mindestens eine in eine Durchbrechung der unteren Hinterschrägflache einrastende Tülle. Man schiebt den Luftleitmantel mit dem in ihm montierten Lüfter-
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motor, mit zwei Lüfterrädern mit der Tülle voraus durch die geöffnete Klappenöffnung in das Außengehäuse hinein. Beim Einschieben der Tülle in die ihr entsprechende Durchbrechung der unteren Außenschrägflache wird eine Drehbewegung eingeleitet, bei welcher die kurze Halteleiste an der vorderen Schrägfläche nach innen geleitet und dabei federnd radial nach innen gedruckt wird, bis sie in die Einrastnut federnd einrastet. Die aus einem Luftleitmantel mit darin angeordnetem Lüftermotor und zwei Lüfterrädern gebildete Baueinheit ist somit ohne Verwendung von Werkzeugen sicher und unverlierbar im Außengehäuse montiert.
Zur Herstellung der verschiedenen Bauteile bietet sich selbstverständlich die Verwendung eines Kunststoffes an, wobei auch die federnde Ausbildung des Luftleitmantels im Bereich der Halteleiste unschwer möglich ist.
Vorteilhaft ist der Luftleitmantel im Bereich von der Halteleiste bis zur Tülle unterbrochen und durch einen entsprechend gekrümmten Leitabschnitt der Innenwand des Gehäuseteiles ergänzt. Dies bedeutet nicht nur eine Materialersparnis, da in diesem rückwärtigen Beraich die Innenwand des Gehäuseteiles zur Luftleitung benutzt wird, sondern hat darüberhinaus den später noch im Einzelnen dargelegten Vorteil, daß es ermöglicht wird, den Lüftermotor und die beiden Lüfterräder in radialer Richtung in den Luftleitmantel einzusetzen, wogegen es bisher erforderlich war, diese in axialer Richtung einzubauen.
Vorteilhaft weist der Leitabschnitt der Innenwand zwei sich in Längsrichtung des Außengehäuses erstreckende Stromleiternuten auf, in welche Steckkontakte des Lüftermotors eingreifen. Diese elektrische Kupplung wird dadurch ermöglicht, daß der Luftleitmantel in der angegebenen Weise im rückwärtigen Bereich unterbrochen ist.
Vorteilhaft sind die beiden Stromleiternuten Iz. vertikal verlaufenden Bereich des Leitabschnittes angeordnet. Gleichzeitig beim Einsetzen des Luftleitmantels in das Außengehäuse,
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mit der Tülle voraus, greifen die Steckkontakte des Lüftermotors in die über die gesamte Länge des Außengehäuses sich erstreckenden Stromleiternuten ein.
Vorteilhaft weist das Gehäuseteil in der oberen Innenwand außerhalb des Leitabschnittes (vor den Leitabschnitt) eine hintergriffige Nut auf, welcher in der unteren Innenwand eine weitere hintergriffige Nut gegenüberliegt. Diese beiden hintergriffigen Nuten, die sich ebenfalls über die gesamte Länge des Gehäuseteiles erstrecken, können verschiedenen Zwecken dienen. In sie können die schwalbenschwanzförmigen Enden eines Versteifungsstabes eingesetzt werden oder die schwalbenschwanzförmigen Ansätze einer Montageplatte, die irgendwelchen sonstigen Bautei-Ie tragen kann. Vorteilhaft ist die hintergriffige Nut als T-Nut ausgebildet.
Unmittelbar hinter den beiden die' Klappenöffnung begrenzenden Vorderkanten weist das Gehäuseteil auf seiner Innenwand oben und unten je eine Nut auf, um federnd ein Filter zwischen beide Nuten einsetzen zu können.
Bei Abluftbetrieb erstrecken sich vorteilhaft über die Länge der nach außen offenen Tüllen in der unteren Hinterschrägfläche Durchbrechungen, in welchen die Tüllen rundherum derart luftdicht einrasten, daß sie· in Längsrichtung des Außengehäuses arretiert sind.
Zur Verwendung der erfindungsgemäßen Lüftungseinrichtung im Zulüftbetrieb erstreckt sich vorteilhaft über die Länge jeder nach außen geschlossenen Tülle in der unteren Hinterschrägfläche eine Durchbrechung, in welche die Tülle einrastet, wobei weitere mit den axialen Luft an Saugöffnungen des Luft 1 ei t mantels leitend verbundene Durchbrechungen in dieser unteren Hinterschrägfläche sich erstrecken, wobei in über bzw. unter der klappenseitigen Luftausblasöffnung befindliche Haltenuten des Luftleitmantels einerseits und in entsprechende Haltenuten des Gehäuse-
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teiles andererseits schmale Luftleitblenden federnd eingesetzt sind, die sich über die gesamte Länge des Außengehäuses erstrecken, und wobei zwischen den beiden Haltenuten des Gehäuseteiles breite Luftleitblenden federnd eingesetzt sind, welche sich zwischen je zwei benachbarten Luftleitmänteln erstrecken. Die Tüllen sind im Zuluftbetrieb geschlossen, damit durch sie die in radialer Richtung von den Lüfterrädern ausgeblasene Luft nicht austreten kann, sondern durch die klappenseitigen Luftausblasöffnungen des Luftleitmantels austreten muß und durch die Klappenöffnung austritt. Andererseits muß verhindert werden, daß die in axialer Richtung von den Lüfterrädern angesaugte Luft vom Innenraum angesaugt wird; hierzu dienen die schmalen und die breiten Luftleitblenden, welche sicherstellen, daß die axial von den Lüfterrädern angesaugte Luft nicht aus dem Innenraum, sondern durch die Durchbrechungen in der unteren Hinterschrägflache des Außengehäuses angesaugt wird.
Um zu verhindern, daß beim Zuluftbetrieb aus dem Außenraum mit der angesaugten Luft Fremdkörper, beispielsweise Fliegen, in den Innenraum geblasen werden, wird
vorteilhaft zum Innenraum hin ein Filter eingesetzt. Hierzu weist vorteilhaft unmittelbar hinter den beiden die Klappenöffnung begrenzenden Vorderkanten das Gehäuseteil auf seiner Innenwand oben und unten je eine Nut auf, um zwischen beiden Nuten federnd ein Filter einsetzen zu können.
Die DT-AS 1 286 727 zeigt eine Lüftungseinrichtung mit einer dem öffnen oder Schließen der an der unteren Vorderkante des Gehäuseteiles angelenkten Klappe dienenden Betätigungsscheibe, welche um eine sich in Längsrichtung des Außengehäuses erstreckende, nur auf der einen Seltenfläche der Betätigungsscheibe' gelagerte Drehachse schwenkbar Ist, wogegen auf der anderen Seitenfläche der Betätigungsscheibe exzentrisch ein· Bolzen angebracht ist, der über eine Wendelfeder mit dem freien Ende der Klappe verbunden ist.
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Gemäß der Konstruktion der DT-AS 1 286 727 wird die Betätigungsscheibe von einem Stellmotor angetrieben. Diese Antriebsart ist relativ teuer. Der Erfindung liegt·die Aufgabenstellung zugrunde, ausgehend von der Konstruktion der DT-AS 1 286 727 eine manuell betätigbare Anordnung anzugeben, die ein Drehen der Betätigungsscheibe von einer Endstellung in die andere durch Betätigen der Klappe nicht zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkbewegung der Betätigungsscheibe durch einen gegen einen Anschlag laufenden Anschlagbolzen derart auf etwa 270° begrenzt ist, daß in Schließstellung der exzentrische Bolzen hinten, in Offenstellung vorn liegt, wobei in beiden Endstellungen die Wendelfeder bzw. ihre verlängerte Linie zwischen der Verlängerung der Drehachse und dem Anschlag durchläuft.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht eine manuelle Betätigung. Zum Drehen des exzentrischen Bolzens aus der Schließstellung muß man die Feder über den Drehpunkt der Betätigungsscheibe heben; dies kann nicht durch unbeabsichtigte Erschütterungen geschehen, so daß aufgrund dieses Einrasteffektes die Klappe sicher geschlossen ist." Bei der weiteren Drehbewegung in Richtung zur Offenstellung entspannt sich die Feder, so daß die Klappe in Offenstellung umklappt. In der vollständig geöffneten Stellung liegt die Verlängerung der Zugfeder unterhalb des Drehpunktes der Betätigungsscheibe, so daß durch einen äußeren Druck auf die Klappe keine Drehung der Betätigungsseheibe eingeleitet und somit kein Schließen der Klappe vorgenommen werden kann. Auch in der Offenstellung ist somit eine gewünschte Verriegelung der Betatigungsscheibe erreicht.
Eine vorteilhafte Konstruktion besteht darin, den Anschlag gehäusefest auszubilden und den exzentrischen Bolzen, an dem die Wendelfeder angeordnet ist, derart auf der Betätigungsscheibe anzuordnen, daß er gleichzeitig als Ansehlagbolzen wirkt.
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Stellt man alle Teile der Betätigungseinrichtung aus Kunststoff im Spritzgußverfahren her, so ist eine Konstruktion vorteilhafter, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß eine im Außengehäuse befestigte' Montageplatte die die Betätigungsscheibe tragende Drehachse und exzentrisch dazu auf der der Betatigungsscheibe zugewandten Seitenfläche einen Anschlagbolzen trägt, der zusammen mit einem Anschlag, der auf der der Montageplatte benachbarten Seitenfläche der Betatigungsscheibe angeordnet ist, die Schwenkbewegung der Betätigungsscheibe auf 27O0. begrenzt. Bei dieser zweiten Konstruktion befindet sich also der Anschlag auf der Betätigungsscheibe, wogegen gemäß der ersten Konstruktion der Anschlagbolzen auf der Betätigungsscheibe sitzt.
Bei der zweitgenannten Konstruktion andererseits ist auf der dem Anschlag abgewandten Seitenfläche der Betätigungsscheibe noch ein besonderer exzentrischer Bolzen angeordnet, der über die Wendelfeder mit der Klappe verbunden ist; bei der zweitgenannten Konstruktion muß man also den exzentrischen Bolzen vom Anschlagbolzen unterscheiden, wogegen bei der erstgenannten Konstruktion der gleiche Bolzen beide Funktionen ausübt.
Bei der zweitgenannten Konstruktion greift vorteilhaft der Anschlagbolzen, der auf der Montageplatte sitzt, in eine sich über etwa 27O0 auf einer Kreislinie erstreckende Bogennut der Betätigungsscheibe ein; der Anschlag ist hierbei also derjenige Abschnitt, der Betatigungsscheibe, welcher die ßogennut unterbricht.
Vorteilhaft ist die Betätigungsscheibe als Kreisscheibe mit auf dem Außenumfang umlaufender, radial offener Seilzug-Nut ausgebildet, wobei in der Nut ein Seilzug liegt und in einem Punkt befestigt ist und wobei beide Enden des Seilzuges aus der Ebene der Betätigungsscheibe in die Längsrichtung des Außengehäuses umgelenkt und zu einem Ende des Außengehäuses geführt sind. Diese Bedienung der Betätigungsscheibe an ihrem Außenum-
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fang hat den Vorteil, daß die angreifenden Bedienungskräfte mit einem möglichst großen Hebelarm wirken und somit relativ leicht auch eine starke Federkraft überwinden können; man kann also aufgrund dieser Anordnung, ohne Bedienungsschwierigkeiten befürchten zu müssen, eine sehr starke Wendelfeder verwenden, wodurch eine ausgezeichnete Schließwirkung erzielt wird.
Um zu verhindern, daß der Seilzug aus der Seilzug-Nut herausspringt, ist diese vorteilhaft soweit abgedeckt, wie der Seilzug in ihr liegt. Diese Abdeckung besteht vorteilhaft in einem die Seilzug-Nut abdeckenden Abdeckkragen der Hontageplatte.
Damit die Klappe sich öffnet, wenn die Betätigungsscheibe in diejenige Stellung gedreht wird, in der sich der exzentrische Bolzen vorn befindet, liegt vorteilhaft der Schwerpunkt der Klappe vor ihrer Anlenkung; die Klappe fällt dann also unter ihrem Eigengewicht in Offenstellung.· Eine andere Möglichkeit, die Öffnungsbewegung der Klappe sicherzustellen, besteht darin, die Wendelfeder derart steif auszubilden, daß sie Schubkräfte zu übertragen vermag.
Um ein gleichmäßiges Schließen der Klappe über die gesamte Länge des Außengehäuses sicher zu stellen, ist vorteilhaft die Betätigungsscheibe in der Mitte des Außengehäuses angeordnet.
Es wurde bereits dargelegt, daß der Luftleitmantel im Bereich von der Halteleiste bis zur Tülle unterbrochen und durch einen entsprechend gekrümmten Leitabschnitt der Innenwand des Gehäuseteiles ergänzt ist, was den Vorteil hat, daß der Lüftermotor sowie die beiden von ihm angetriebene Lüfterräder in radialer Richtung in den Luftleitmantel eingesetzt werden können, bevor der Luftleitmantel in das Außengehäuse, mit der Tülle voraus, mittels der kurzen Halteleiste einrastet; die Montage ist somit ohne Werkzeug möglich. :
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Ebenfalls zur Erleichterung der Montage ist vorteilhaft der Luftleitmantel derart ausgebildet, daß sich an jedes seiner Enden eine Radialwand anschließt, welche mit dem Luftleitmantel einteilig ausgebildet ist und Luftansaugöffnungen aufweist, wobei in den'Luftleitmantel zwei Tragwände eingesetzt sind.
Vorteilhaft weist jede Tragwand eine axiale Luftansaugöffnung auf, wodurch die angesaugte Luft kühlend über den Lüftermotor strömt.
Vorteilhaft sind die Durchmesser der kreisrunden Luftansaugöffnungen, sowohl der beiden Tragwände wie auch der beiden Radialwände, ein wenig kleiner als der Außendurchmesser der Lüfterräder. Es wird dadurch ein Luftaustausch zwischen dem sich in axialer Richtung an jeder Lüfterrad anschließenden Unterdruckbereich und dem sich radial anschließenden Überdruckbereich verhindert, also ein Kurzschluß der Luftströmung unterbunden, wie er bisher üblicherweise deshalb auftrat, weil zur Montage in' axialer Richtung die Luftansaugöffnungen einen Innendurchmesser haben mußten, der mindestens so groß war wie der Außendurchmesser der Lüfterräder.
Eine konstruktiv besonders einfache und im Spritzgußverfahren aus Kunststoff leicht herstellbare Konstruktion zur lösbaren Verbindung jeder Tragwand mit dem Luftleitmantel besteht darin, daß der Luftleitmantel zu beiden Seiten jeder Tragwand je zwei der Tragwand eng anliegende Wülste aufweist, daß zwischen den beiden Wülsten der Luftleitmantel mindestens einen Schlitz aufweist und daß in diesen Schlitz ein Haken des Luftleitmantels derart eingreift, daß ein kurzer Abschnitt des Luftleitmantäels zwischen dem Haken und der Tragwand liegt. Zur Montage einer Tragwand im Luftleitmantel setzt man die Tragwand zwischen die beiden Wülste und steckt den Haken durch den Schlitz. Eine kleine Drehbewegung bringt den Haken in die Stellung, in der er den Luftleitmantel über einen kurzen Abschnitt hintergreift. Da sowohl die Tragwand als auch der Luftleitmantel je
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einen"kurzen, die Tülle bildenden und seitlich bzw. unten begrenzenden Bereich aufweisen, ist sichergestellt, daß die Tragwand sich nicht gegenüber dem Luftleitmantel verdrehen kann, sobald die Tragwand mit dem Luftleitmantel in die für die Tülle vorgesehenen Durchbrechungen - hineingesteckt sind. Die erfindungsgemäße Konstruktion mit dem hintergreifenden Haken ermöglicht also eine sehr einfache Montage ohne Verwendung irgendeines Werkzeuges, wobei trotz der Einfachheit des Aufbaues keine Lockerung der Verbindung möglich ist. Hierbei tragen die Wülste dazu bei, daß eine seitliche Verschiebung der Tragwand, in axialer. Richtung, ausgeschlossen ist-."- Die seitlichen Wüls te, die vorzugsweise zur Tragwand hin etwas abgeschrägt sind, können selbstverständlich auch durch eine Reihe von Nocken ersetzt werden. Auch ist es denkbar, anstelle der von den Wülsten gebildeten Rinn= eine durchgehende oder mehrere kurze Führungsnuten im Luftleitmantel vorzusehen, in welchen die Tragwand (oder ein oder mehrere Abschnitte derselben) verschiebbar eingreift.
Bei einer bekannten Lüftungseinrichtung nach der DT-PS 1 960 197 ist an der . in Längsrichtung des Außengehäuses sich erstreckenden Antriebswelle eines Lüftermotors zu jeder Seite je ein Lüfterrad angebracht, wobei der Motorblock an jedem Ende im Luftleitmantel gehaltert ist. .Diese Anordnung· hat
den Nachteil, daß die der Halterung dienenden, relativ dünnen halbkreisförmig geschwungenen Arme beim Transport leicht abbrechen. Eine stabilere Konstruktion besteht erfindungsgemäß darin, daß jede Halterung mindestens zwei sich diametral gegenüberliegende elastische Puffer, beispielsweise Gummipuffer, aufweist, welche einerseits in Kammern der Tragwand sitzen und andererseits in entsprechende Kerben des Motorblocks eingreifen. Diese Lagerung ist gegen die beim Transport auftretenden Stöße unempfindlich und in der Herstellung außerordentlich billig.
Eine werkzeugfreie Montage einer derartigen Anordnung 509838/0406
wird dadurch möglich, daß die Kerbe einerseits und die Kammer andererseits je eine radiale Anschlagfläche sowie eine axiale Anschlagfläche aufweisen, wobei je zwei einander gegenüberliegende Anschlagflächen sich überlappen, und wobei weiterhin die Kerbe einerseits und die Kammer andererseits je eine periphere Anschlagfläche aufweisen, die aneinander anschließen. Bei einer derartigen Konstruktion kann man die Puffer lose zwischen, die einander überlappenden Anschlagflächen setzen; in zusanimengebautem Zustand besteht wegen des Überlappens dieser Anschlagflächen keine Gefahr, daß die Gummipuffer bei den auftretenden Vibrationen sich aus ihrer Stellung bewegen.
an einer radialen Anschlagfläche
Vorteilhaft sind die Puffer/der Kammer ai^klebfc. Besonders bewährt hat es sich, daß jede Halterung nur zwei diametral gegenüberliegende Puffer aufweist, von denen der eine senkrecht über dem anderen liegt. Man ordnet dann jeweils zwei Kammern an jeder Tragwand an. Die Montage erfolgt folgendermaßen:
In die insgesamt vier Kammern zweier Tragwände
klebt man vier Puffer. Zwischen jeweils zwei Paare von Puffern setzt man den Motorblock, wobei die Puffer in entsprechende Kerben des Motorblockes eingreifen. Auf aus dem Motorblock vorstehende Achsen steckt man die Lüfterräder auf. Die aus dem Motorblock, den beiden Tragwänden und den beiden Lüfterrädern bestehende Baueinheit setzt man dann unter Verwendung der vorbeschriebenen Haken - Schlitz-Kupplung
in den Luftmantel
ein. Schließlich schiebt man die gesamte Baueinheit, d. h. den Luftleitmantel mit Motor und Lüfterrädern, in der bereits beschriebenen Weise in das Außengehäuse ein, wobei der genannte Haken federnd in die entsprechende Haltenut des Außengehäuses eingreift. Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise eine Montage ohne Verwendung irgendwelcher Werkzeuge möglich ist.
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Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt (längs der Linie I-I der Fig. 9) durch eine Lüftungseinrichtung, bei Abluftbetrieb,
Fig. 2 bis Fig. J die Einzelteile einer Betätigungseinrichtung, teils in Ansicht, teils im Schnitt,
Fig. 8 eine Ansicht der Lüftungseinrichtung von hinten, also in Fig. 1 von rechts,
(Schnittlinie IX-IX in Fig. I) Fig. 9 teils einen-Längsschnitt/, teils eine Ansicht
der in Fig. 1 dargestellten Lüftungseinrichtung von vorn, d„ h. vom Innenraum her, bei Zuluftbetrieb,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X durch den Gegenstand der Fig. 9* ohne Lüfterrad, bei Abluftbetrieb,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI durch den Gegenstand der Fig. 15, ohne Motorblock, bei Abluftbetrieb,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie X-X durch den
Gegenstand der Fig. 9* ohne Lüfterrad , bei Zuluftbetrieb,
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII durch den Gegenstand der Fig. 9, bei Zuluftbetrieb,
Fig. 14 einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. längs der Linie I-I, bei Zuluftbetrieb,
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Pig. 15 eine Ansicht des Luftleitmantels der Fig. 10 (Abluftbetrieb) mit eingesetzten Tragwand en., gesehen entgegen der Pfeilrichtung 21 der Fig. 11,
Fig. 16 die perspektivische Darstellung eines Puffers und
Fig. 17 einen Schnitt längs, der Linie XVII-XVII durch den Gegenstand der Fig. I5.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt (längs der Linie I-I der FIg. 9) das in seinem äußeren Umriß achteckige Außengehäuse mit seinen zwei Bauteilen, nämlich dem Gehäuseteil 2 und der Klappe 4. Das Gehäuseteil 2 hat eine obere Horizontalfläche 6, eine hintere Vertikalfläche 12 und eine untere Horizontalfläche 8. Die vordere Vertikalfläche 10 des Außengehäuses ist durch die Klappe 4 gebildet. Die vier Horizontal-und Vertikalflächen 6, 12, 8, 10 sind miteinander durch vier Schrägflächen verbunden. Die obere Hinterschrägflache 14 des Gehäuseteiles 2 verbindet dessen obere Horizontalfläche 6 mit der hinteren Vertikalfläche 12. Die untere Hinterschrägflache 16, welche die untere Horizontalfläche 8 des Gehäuseteiles 2 mit dessen hinterer Vertikalfläche 12 verbindet, Ist nach Innen unter Bildung einer Vorkammer 18 zurückversetzt. Die beiden der unteren Horizontalfläche 8 bzw. der hinteren Vertikalfläche 12 benachbarten Schmalflächen 20 bzw. 22 der Vorkammer 18 sind mit Längsnuten 24 bzw. 25 versehen, um ein im Spritzgußverfahren hergestelltes Gitter 28 (vgl. Fig. und 14) in Längsrichtung einschieben zu können. .
"" Die Breite der oberen und unteren Horizontalflächen und 8 des Gehäuseteiles 2 ist gleich der eines sehematisch angedeuteten Fensterrahmens 26, so daß das Außengehäuse nach vorn (zum Innenraum, hin, in Fig. 1 links) sowie nach hinten (zum
in
Außenraufn hin,/Fig. 1 nach rechts) nur um trapezförmige Abschnitte vorsteht, die optisch wegen der Schrägflächen weniger
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störe.nd ins Auge fallen, als wenn beidseits rechteckige Kästen vorständen.
Die freie Kante der von der Klappe 4 gebildeten unteren Vorderschrägfläche 66 ist als Klaue 68 ausgebildet, welche die zylindrisch ausgebildete untere Vorderkante 70 der unteren Horizontalfläche 8 des Gehäuseteiles 2 umfaßt und so ein Gelenk bildet, um welches die Klappe 4 schwenkbar ist. Diese Klappe 4 ist in Fig. 1 ausgezogen in aufgeklappter0Stellung dargestellt; die geschlossene Stellung ist strichpunktiert angedeutet. Man erkennt, daß der Anschlag der freien Kante 72 der Klappe 4 an" der oberen Vorderkante des Gehäuseteiles 2 als Labyrinthdichtung 74 ausgebildet ist.
Die Klappe 4 ist rinnenartig gestaltet. Die verschiedenen Flächen 66, 10, 46 "bilden jeweils einen Winkel von 45° miteinander. Die Klappe 4 ist daher gegen Verwindungen und Biegungen sehr steif. - Der Beschauer erblickt in der Sehließstellung der Klappe 4 (strichpunkuiert) nur die vordere Vertikalflache 10 und die untere Vorderschrägfläche 66; die obere Vorderschrägfläche 46/48 ist wegen ihrer Neigung unsichtbar, so daß das Außengehäuse weitaus niedriger>aussieht als es in Wirklichkeit ist.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht der erfindungsgemäßen Lüf-; tungseinrichtung von außen, also in Fig. 1 von rechts. Die obere Hinterschrägflache 14 erscheint perspektivisch verkürzt, wogegen die hintere Vertikalfläche 12 in ihrer vollen Höhe erscheint. Die untere Hinterschrägflache 16 ist im linken Teil durch ein in Längsrichtung in die Längsnuten 24, 25 (Fig. 1) eingeschobenes Gitter 28 abgedeckt, welches längs einer Bruchlinie 29 weggebrochen ist, um die Durchbrechungen 50 und 32 zu zeigen. In diesen Durchbrechungen erkennt man die die Tüllen, durch welche Luft im Abluftbetrieb ausgeblasen wird, seitlich begrenzenden Abschnitte der Trag- bzw. Radialwände 77, 79, 81 und 83 des unter Bezugnahme auf Fig. 9 und 10 nachstehend ,erläuterten Luftleitmantels 200.
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Fig. 8 zeigt auch die Strippen 42 und 44, welche der Bedienung der nachfolgend anhand der Fig. 1 genauer erläuterten. Betätigungseinrichtung für die Klappe 4 dienen.
(Schnittlinie IX - IX in Fig. Fig. 9 zeigt (bei Zuluftbetrieb) teils einen Schnitt/
teils eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Lüftungseinrichtung von vorn, d. h. vom Innenraum her. Hierbei ist die Klappe 4 ebenso geöffnet wie in Fig. 1; man erkennt in beiden Figuren die obere Vorderschrägfläche 46 der Klappe 4, die vordere Vertikalfläche 10 der Klappe 4 sowie die. obere Vorderschrägfläche 48 des Gehäuseteiles 2. Ein Lüfterrad 50 ist durch die Klappe 4 halb verdeckt. Im linken Teil der Fig. 9 ist die Klappe 4 längs der Bruchlinie 52 abgebrochen, so daß ein zweites Lüfterrad 54 ganz sichtbar ist. Zwischen den beiden Lüfterrädern 50, 54 befindet sich der Motorblock 56. Schematisch ist ein Filter 58 angedeutet, welches in die in Fig. 1 angedeuteten Nuten 60 und 62 eingesetzt und im Schnitt in den Fig. 12, 1j5 und 14 erkennbar ist. Das Filter 58 verhindert das Einblasen von Schmutzteilchen und/oder Insekten in den zu belüftenden Innenraum.
Im rechten Teil der Fig. 9 ist die mittels der Strippen 42 und 44 bedienbare Betätigungseinrichtung 64 für die Klappe schematisch angedeutet. Diese sollte eigentlich in der Mitte der Lüftungseinrichtung sitzen, doch wurde hier aus darstellerischen Gründen ihre Anordnung an einem Ende der Lüftungseinrichtting gewählt.
Die Schnittlinie I-I bezeichnet die 'in Fig. 1 dargestellte Schnittführung zur Darstellung der Betätigungseinrichtung 64.
In Fig. 9 erkennt man, daß dem Motorblock 56 eines Lüftermotors rechts und links je ein Lüfterrad 50 und 54 zugeordnet ist.
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Der Luftleitmantel umgibt gemeinsam den Motorblock sowie die beiden ihm zugeordneten Lüfterräder 5O und 54. Gemäß Fig. 9 weist er zwei Radialwände 77 und 83 sowie zwei Tragwände 79, 81 auf. Zwischen den inneren Tragwänden 79 und 81 ist der Motorblock 56 angeordnet. Zwischen den Wänden 77 und 79 sitzt das Lüfterrad 5^> zwischen den Wänden 81 und 83 das Lüfterrad 50. Jede Wand weist eine axiale Luftansaugöffnung 76, 78 auf. Durch diese öffnungen saugen die Lüfterräder in axialer Richtung Luft an, welche sie in radialer Richtung ausblasen.·
Der Querschnitt des Luftleitmantels (in Abluftbetrieb) ist genauer in Fig. 10 erkennbar, welcher einen Schnitt längs der Linie X-X durch den Gegenstand der Fig. 9 darstellt. Der Luftleitmantel 200 trägt in seinem oberen Bereich 88 eine kurze Halteleiste 84, die hinten eine hintere Schrägfläche 86 aufweist. Im Bereich 88 ist der Luftleitmantel 200 federnd ausgebildet. Der Halteleiste ist in der Innenwand des Gehäuseteiles 2 eine Einrastnut 90 zugeordnet. Zu dieser Einrastnut 90 führt von der Klappenöffnung 92 her eine vordere Schrägfläche 9^· Beim Einsetzen des Luftleitmantels 20O3 in welchem der Motorblock 56 mit den beiden Lüfterrädern 50 und 54 eingebaut ist, gleitet die hintere Schrägfläche 86 der kurzen Halteleiste 84 auf der vorderen Schrägfläche 94 des Gehäuseteiles 2 entlang, wobei der Bereich 88 des Luftleitmantels 200 federnd nach innen gedruckt wird, bis die kurze Halteleiste 84 federnd in der Einrastnut 90 einrastet.
In Fig. 10 ist weiterhin die dem Lüfterrad 5^ zugeordnete Tülle 96 erkennbar, welche in der Durchbrechung 32 (vgl. Fig. 8) der unteren Hinterschrägflache 16 bei Einschieben in das Gehäuseteil 2 in dem Augenblick luftdicht einrastet, in welchem die kurze Halteleiste 84 in die Einrastnut 90 hintergreifend schnappt.
Fig. 10 ist auch zu entnehmen, daS der Luftleitmantel 200 im hinteren Bereich von der Halteleiste 84 bis zur Tülle
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unterbrochen und durch einen entsprechend gekrümmten Leitabschnitt 98 der Innenwand des Gehäuseteiles 2 ergänzt ist. Dieser Leitabschnitt 98 bildet also, wie man Fig. 10 entnehmen kann-, etwa ein Viertel des Umfanges des Luftleitmantels. Im vertikal verlaufenden Bereich des Lehrabschnittes 98 sind zwei in Längsrichtung des Außengehäuses (senkrecht zur Zeichenebene) sich erstreckende Stromleiternuten 100 und 102 angeordnet, in denen je ein sich über die gesamte Länge der Lüftungseinrichtung erstreckender Stromleiter 104 bzw. 106 liegt. Beim Einsetzen des Luftleitmantels in das Gehäuseteil 2 kommen Steck-Kontakte 108 und 110 des Lüftermotors in Eingriff" mit den Stromleiternuten 100 bzw. 102 und in Berührung mit den Stromleitern 104 bzw. 106, wodurch ohne Verwendung irgendwelcher Werkzeuge der elektrische Anschluß zwischen dem Motor und der Hauptstromzuführung hergestellt wird.
Gemäß Fig. 10 weist das Gehäuseteil 2 in seiner oberen Innenwand außerhalb des Leitabschnittes 98 und vor· der vorderen Schrägfläche 94 eine hintergriffige Nut 112 auf, der in der unteren Innenwand eine weitere hintergriffige Nut 114 gegenüberliegt. Beide hintergriffige Nuten sind als T-Nuten ausgebildet.
Unter der Einrastnut 90 liegt eine weiter Längsnut 91* welcher bisher keine spezielle Funktion zugeordnet ist. Außen liegen in den Horizontalflächen 6 und 8 Längskerben 95 und 95 genau über den Nuten 90 und 91; diese Längskerbsidienen der Markierung der inneren Nuten 90, 9I zum Anbringen von Bohrungen. Beim Ansetzen des Bohrers dienen sie auch als Zentrierung.
Gemäß Fig. 1j5 kann man in die hintergriffigen Nuten 112, .114 Ver^teifungsstäbe 116 einsetzen. Man wird derartige Versteifungsstäbe insbesondere bei sehr langen Lüftungseinrichtungen im freien Raum.zwischen jeweils zwei benachbarten Luftleitgehäusen, welche jeweils einen Motorblock mit zwei Lüfterrädern umschließen, anordnen, um die Horizontalflächen des Gehäuses 2
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gegeneinander zu versteifen. Auch können die hintergriffigen. Nuten 112, 114 dazu dienen, in sie die schwalbenschwanzförmigen Ansätze 118, 120 einer in Fig. 1 schematisch angedeuteten Mon- · tageplatte 122 einzusetzen, welche die Betätigungseinrichtung 62T (Fig. 1 und 9) für die Klappe 4 trägt. Diese Montageplatte 122 erfüllt auch gleichzeitig eine Versteifungsfunktion.
Die erfindungsgemäße Lüftungseinrichtung kann wahlweise für Abluftbetrieb (Fig. 8 und. 10) oder für Zuluftbetrieb (Fig. 12, 13 und 14) konstruiert werden.
Fig. 12 ist ein Schnitt durch den Gegenstand der Fig.9 längs der Linie X-X, also an der gleichen Stelle wie Fig. 10, wobei jedoch Fig. 10 den Abluftbetrieb, Fig. 12 den Zuluftbetrieb darstellt. Fig. 13 ist ein Schnitt längs der Linie XIII-XIII durch den Gegenstand der Fig. 9.
Bei Abluftbetrieb (Fig. 8 und 10) besteht zwischen der Klappenöffnung 92 und den axialen Ansaugöffnungen 76, 78 der Wände 77, 79, 81 und 83 eine offene Verbindung, so daß die Lüfterräder 50, 54 die Luft aus dem Innenraum bei geöffneter Klappe 4 absaugen. Die Tüllen 96, von denen je' eine einem Lüfterrad 50 bzw. 54 zugeordnet ist, münden offen in den Durchbrechungen 30 bzw. 32, so daß die radial von den Lüfterrädern ausgeworfene Luft durch diese. Tüllen 96 und die Durchbrechungen 30, 32 in den Außenraum abgeblasen wird.
Im Zuluftbtrieb sind die Tüllen 97 (Fig. 12) zu den Durchbrechungen J>0, 32 hin geschlossen und erfüllen somit ausschließlich ihre Führungsfunktion. Weitere mit den axialen Luftansaugöffnungen des Luftleitmantels luftleitend verbundene Durchbrechungen sind in der unteren Hinterschrägflache 16 vorgesehen, so daß Frischluft gemäß Fig. 12 in Pfeilrichtung 121 angesaugt wird. Der Luftleitmantel weist eine der Klappenöffnung 92 zugewandte Luftausblasöffnung 123 auf, durch welche die in Pfeilrichtung 121 angesaugte Luft in Pfeilrichtung 124 in den
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Innenraum (in Fig. 12 links) ausgeblasen wird. Hierbei muß sichergestellt werden, daß nicht gleichzeitig Luft aus dem Innenraum angesaugt wird, wie dies beim Abluftbetrieb der Fig. 10 der Fall i-st. Zu diesem Zweck sind in über bzw. unter der klappenseitigen Luftausblasöffnung 123 befindliche Haltenuten 126, 128 des Luftleitmantels 200 einerseits und in entsprechende Haltenuten 1J>0f 132 des Gehäuseteiles 2 andererseits schmale Luftleitblenden 134, 136 eingesetzt, die sich über die gesamte Länge des Außengehäuses erstrecken. Jeweils eine Luftausblasöffnung 123 ist jedem Lüfterrad zugeordnet. Im Bereich zwischen den Luftausblasöffnungen 123 wird ein Ansaugen von Falschluft vom Innenraum her dadurch verhindert, daß zwischen den beiden Haltenuten 130, 132 des Gehäuseteiles 2 breite Luftleitblenden (Fig. 13) federnd eingesetzt sind, welche sich mit.ihren lotrecht verlaufenden, in die Haltenuten I30, 132 einmündenden Abschnitten ebenso an die Versteifungsstäbe 116 anlehnen wie die schmalen Luftleitblenden 134, 136. '
Fig. 1 zeigt eine Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen der Klappe 4.
Diese Betätigungseinrichtung weist eine Betätigungsscheibe 14O auf. Diese ist um eine sich in Längsrichtung des Außengehäuses erstreckende, hinter der in Fig. 1 sichtbaren Seitenfläche der Betätigungsscheibe 140 angeordnete, gestrichelt angedeutete Drehachse 142 schwenkbar.
Die in Fig. 1 sichtbare Seitenfläche der Betätigungsscheibe 140 trägt einen exzentrischen Bolzen 144. Dieser ist über eine schematisch angedeu-tete Wendelfeder 146 mit dem freien Ende der Klappe 4 verbunden. Diese Klappe 4 ist ausgezogen in Offenstellung und strichpunktiert in Schließstellung dargestellt. Venn man berücksichtigt, daß die Horizontalflächen 6 und 8 die Horizontale markieren, so erkennt man, daß der Schwerpunkt der Klappe 4 vor (in Fig. 1 links) ihrer Anlenkung 68, 70 liegt.
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Vor der Betätigungsscheibe 140 ist gehäusefest ein Anschlag 148 angeordnet, hinter dem die Betätigungsscheibe 14O sich frei bewegen kann. Dieser Anschlag liegt auf dem Bewegungskreis des exzentrischen Bolzens 144 und begrenzt seinen Laufweg zwischen der ausgezogen dargestellten (vorderen) und strichpunktiert dargestellten (hinteren) Stellung.
Da die Verlängerungslinie der Wendelfeder 146. zwischen der Verlängerung der Drehachse 142 der Betätigungsscheibe 140 und dem Anschlag 148 durchläuft, bewirkt ein in der Offenstellung auf die Klappe 4 ausgeübter Druck eine Schwenkung des exentrischen Bolzens 144 entgegen dem Uhrzeigersinne, wobei sich jedoch dieser Schwenkung der Anschlag 148" entgegenstellt; durch Drückenauf die Klappe 4 kann man .also die Betätigungsscheibe 140 nicht im Uhrzeigersinne derart schwenken, daß der exzentrische Bolzen 144 in die strichpunktierte dargestellte Schließstellung bewegt wird. Die dargestellte Anordnung verhindert somit ein unbeabsichtigtes Schließen der Klappe 4.
Der Schließvorgang kann nur willentlich durch Drehung der Betätigungsscheibe 14Q im Uhrzeigersinne bewirkt werden. Hierbei wird die Klappe 4 im Uhrzeigersinne geschwenkt. Die Wendelfeder 146 hat dann ihre größte Streckung, wenn sie sich über die Drehachse 142 der Betätigungsscheibe 140 bewegt, um dann sich etwas zusammenzuziehen, bis der Bolzen 144 am Anschlag 148 in der strichpunktiert dargestellten Schließstellung anliegt. . In dieser Schließstellung ist die strichpunktiert dargestellte Wendelfeder 146 gespannt, so daß die Labyrinthdichtung Jk gut luftdicht schließt. Ein öffnen ist nur durch willentliches Betätigen der Betätigungsscheibe 140 entgegen, dem Uhrzeigersinne möglich; hierbei bewegt sich die Klappe 4 unter ihrem Eigengewicht, da ihr Schwer-punkt außerhalb (vor) der Anlenkung 68/70 liegt, in Offenstellung. Diese Schwenkbewegung kann dadurch unterstützt werden, daß die Wendelfeder 146 so steif ist, daß sie auf die Klappe 4 drückt.
Die Einzelteile einer etwas anders gebauten Betäti-5G9838/0406
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gungseinrichtung als die in Fig. 1 gezeigte sind in den Fig. 2 bis 7 dargestellt; diese Einzelteile sind günstiger im Spritzgußverfahren aus Kunststoff herzustellen als die Einzelteile der in Fig. 1 dargestellten Betätigungseinrichtung:
Fig. 2 zeigt in Aufsicht, aus der gleichen Richtung wie Fig. 1 gesehen, die Montageplatte 122, die in Fig. 3 in Seitenansicht, in Fig. 4 im Schnitt A-B und in Fig. 5 im Schnitt C-D dargestellt ist.
Die Montageplatte 122 ist tellerförmig gestaltet. In ihrer Mitte trägt sie die Drehachse 142, die nahe ihrem freien Ende eine Nut I59 zum Einsetzen eines Seeger-Ringes· aufweist. Weiterhin besitzt die Montageplatte 122 am Rand einen Abdeckkragen 162. Schließlich ist, exzentrisch zur Drehachse 142, auf dem Boden 164 der Montageplatte 122 der Anschlagbolzen 166 angeordnet.
Fig. 6 zeigt die kreisrunde Betätigungsscheibe 140, und zwar gesehen von der Montageplatte 122 her. In der Mitte weist diese Betätigungsscheibe eine Bohrung I68 auf, mit der sie auf die Drehachse 142 aufgesteckt werden kann. Hierbei ra^t der Anschlagbolzen I66 der Montageplatte 122 in die Bogen/170, die sich über etwa 27O0 auf einer strichpunktierten Kreislinie der Betätigungsscheibe erstreckt. Derjenige Abschnitt der Kreislinie 172, der die Bogennut /unterbricht, entspricht dem Anschlag 148 der Fig. 1, mit dem Unterschied, daß der Anschlag bei Fig. 1 gehäusefest ist, bei Fig. 7 jedoch auf der Betätigungsscheibe sitzt.
j Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch den Gegenstand der
Fig. 6 län.crs der Linie F-F. Man erkennt die Kreisbohrung 168, die — ο. der
Bocrennut I7O auf/der Montageplatte zugewand.ten Seitenfläche Τ73Γ und den exzentrischen Bolzen 174 auf der anderen Seitenfläche 176.. Der Bolzen 174 hat eine umlaufende Nut I75, um die Wendelfeder 146 befestigen zu können.
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Die Betätigungsscheibe 140 wird, sowohl bei der Konstruktion der Fig. 1 als auch bei der Konstruktion der'Pig. 2 bis 7,. mittels eines Seilzuges geschwenkt. Zu diesem Zweck ist die Betätigungsscheibe 14O als Kreisscheibe mit- auf dem Außenumfang umlaufender, radial offener Seilzug-Nut I78 ausgebildet. In der Nut liegt ein Seilzug, der an einem Punkt (oder Bereich 171) des Umfanges befestigt ist. Die beiden Seile I50, 152 des Seilzuges (Fig. 1) laufen durch zwei Ösen 154 und I56, in denen sie aus der Zeichenebene der Fig. 1 bzw. Fig. 2 rechtwinklig in die Zeichenebene der Fig. 9 umgelenkt werden. Schließlich treten sie, wie in Fig. 8 und 9 erkennbar, unter rechtwinkliger Umlenkung aus einer Seitenwand des Außengehäuses aus und gehen in die Strippen 44 und 42 über, die manuell betätigbar sind.
Der Bolzen 144 bzw. 166 ist, wie gesagt, exzentrisch zur Drehachse 142 auf der Betätigungsscheibe 140 bzw. der Montageplatte 122 angeordnet;,er liegt jedoch vorteilhaft näher bei der Drehachse 142 als die Seilzug-Nut I78, um ein günstiges Übersetzungsverhältnis zwischen der mittels des Seilzuges aufzuwendenden Kraft einerseits und der zu überwindenden Federkraft der Wendelfeder 146 andererseits zu erzielen. Man wird daher die Betätigungsscheibe 140 so groß wählen, wie dies unter Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Innenraumes des' Außengehäuses irgend möglich ist, um auf diese Wedse eine möglichst none Fe- ' derkraft einsetzen und somit eine möglichst sichere Schließung erzielen zu können. Eine sichere, luftdichte Schließung ist wichtig, um Zugluft zu vermeiden.
Die T-förmigen Ansätzt 118 und 120 der Montageplatte 122 sind in entsprechende hintergriffige Nuten 112, 114 (Fig. 10) des Gehäuseteiles 2 eingeschoben. Da das Profil des Gehäuseteiles 2 über die gesamte Länge des Außengehäuses aufgrund seiner Herstellung im Strangspritzverfahren konstant is£, läßt sich die Montageplatte 122 und somit die Betätigungseinrichtung für die Klappe 4 an jeder beliebigen Stelle der Lüftungseinrichtung anordnen. Vorteilhaft jedoch ist eine Anordnung genau in der Mitte
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der Lüftungseinrichtung, um über die gesamte Länge der Klappe 4 einen gleichmäßigen Sehließdruck zu erzielen.
.Auch die Klappe 4 weist eine sich über die gesamte Länge erstreckende hintergriffige, vorteilhaft T-förmige Nut auf. Ih dieser Nut ist an der gewünschten Stelle ein T-Stück 158 angeordnet, an dem die Wendelfeder 146 angreift.
Die Fig. I5 und 17 zeigen eine vorteilhafte Konstruktion der Tragwände 79 und 81 derart an, daß diese Tragwände ohne Verwendung von Werkzeugen im Luftleitmäntel 200 montiert werden können. Zu diesem Zweck weist der Luftleitmantel vier Wülste 202, 204, 206, 208 auf, wobei jeweils zwei Wülste zwischen sich eine Rinne begrenzen, in welche jeweils eine Tragwand 79 bzw. 81 möglichst ohne Spiel eingesetzt werden kann.
Fig. 17 zeigt einen Schnitt längs der Linie XVII-XVII durch den Gegenstand der Fig. I5. In dieser Darstellung erkennt man, daß die Tragwand 81 einen Haken 210 aufweist, der durch einen Schlitz 212 durchgesteckt ist. Dieser Schlitz 212 befindet sich am Boden der von den Wülsten 206 und 208 gebildeten Rinne. Nach dem Durchstecken des Hakens 210 durch den Schlitz 212 wurde die Tragwand 81 in Pfeilrichtung 214 derart verschwenkt, daß der Haken 210 einen kurzen Abschnitt 216 des Luftleitmantels 200 übergreift. In diesem Zustand liegt im Bereich 218 die Tragwand 81 satt am Luftleitmantel 200 unter Bildung der Tülle an. Durch Einstecken der so gebildeten Tülle in eine entsprechende Durchbrechung 50 bzw. J52 (Fig. 8) wird eine Schwenkung in Gegenrichtung zum Pfeil 214 verhindert. In Anbetracht dieser Konstruktion ist es erfindungswesentlich, dai3 der Haken 210 von der Tülle (bzw. dem Bereich 218) abgewandt ist.
Jede Tragwand 79 bzw. 81 weist eine axiale Luftansaugöffnung 78 bzw. 161 auf. Die Luft wird dann also von jedem Lüfterrad 54 bzw. 50 (Fig. 1) axial durch je zwei axiale Luf t-
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ansaugöffnungen 7β, 78 bzw. 161, 160 angesaugt. Die Ansaugung durch die inneren axialen Luftansaugöffnungen 78 und 161 der Tragwände 79, 81 hat den-zusätzlichen Vorteil, daß die angesaugte Luft über' den Motorblock 56 (Fig. 1) strömt und diesen kühlt.
Durch die erfindungsgemäße Steekkonstruktion -wird nicht nur die Montage vereinfacht und die Verwendung von Werkzeugen überflüssig, sondern darüberhinaus ist es bei dieser Konstruktion nicht mehr erforderlich, die Lüfterräder in axialer Richtung durch die.axialen Luftansaugöffnungen durchzustecken. Man braucht daher diese Luftansaugöffnungen nicht mehr so groß zu machen, wie dies zum Durchstecken der Lüfterräder erforderlich wäre, sondern kann sie vorteilhaft ein wenig kleiner ausbilden als der Außendurchrriesser der Lüfterräder 50, 5K3 so daß eine Luftströmung zwischen dem(radialen) Überdruckbereich und dem (axialen) Unterdruckbereich des Lüfterrades im Bereich der kreisförmigen Begrenzung der Luftansaugöffnung vermieden wird.
Gemäß Fig. 15 trägt jede Tragwand 79 bzw. 81 auf ihrer dem Motorblock 56 benachbarten Seite je eine zum Motorblock hin offene Kammer 220, 222 bzw. 224, 2?6. Einen Schnitt durch die Kammern 224, 226 der Tragwand 81 zeigt Fig. I7. In diese Kammern werden Gummipuffer, gemäß Fig. 16, derart eingesetzt, daß sie mit ihrem Sschwalbenschwanz 228 in den entsprechend gestalteten Bereich 2j5O der Kammern eingreifen. Der vorstehende Abschnitt (Keil) 232 des Gummipuffers (Fig. 16) greift in eine entsprechende Kerbe des Motorblockes 56 ein.
Der Puffer der Fig. 16 ist einerseits von der Kammer und andererseits vom Motorblock allseitig umschlossen. Die Kammer weist eine axiale Anschlagfläche 2J6 sowie eine radiale Anschlagfläche 234 auf. Die entsprechende Kerbe im Motorblock hat entsprechende jeweils gegenüberliegende Anschlagflächen, wobei jeweils gegenüberliegende Anschlagflächen einander derart,
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überlappen, daß der Gummipuffer auch dann, wenn er in der Kammer nicht verklebt ist, in Betrieb durch die Vibrationen nicht herausfallen kann.
Die seitlichen Begrenzungsflächen 2j58 und 240 der Karr.-mer sind gemäß Fig. 15 derart abgeschrägt, daß der Motorblock
dazwischen eingestzt werden kann; diese abgeschrägten seitlichen Begrenzungsflächen setzen sich in entsprechenden Begrenzun^sflächen der Kerbe des Motorblockes 56 fort.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1 .J Lüftungseinrichtung mit einem aus zwei Bauteilen, nämlich einem -Gehäuseteil sowie einer an dessen unterer Vorderkante angelenkten Klappe, bestehenden Außengehäuse, welches in ■ einen Fensterrahmen einsetzbar ist, wobei beide Bauteile (Gehäuseteil und Klappe) endlos stranggespritzt über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen und wobei im hinteren unteren Bereich des Gehäuseteiles Durchbrechungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bauteile (2, 4) sich zu einem im AußenrQuerschnitt achteckigen A.ußengehäuse ergänzen, dessen obere und untere Horizontalfläche (6, 8) so breit sind wie der Fensterrahmen (26), dessen vordere Vertikalfläche . (1o) gänzlich und dessen beiden Vorder-Schrägflachen (46, 48; 66) zumindest teilweise von der Klappe (4) gebildet sind und dessen untere Hinterschrägflache (16) die Durchbrechungen (JO, 32) aufweist.
    2. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Hinterschrägflache (16) nach innen unter Bildung einer Vorkammer (18) zurückversetzt ist, in deren der unteren Horizontalfläche (8) sowie der hinteren Vertikalfläche (12) benachbarten Schmalflächen (20, 22) Längsnuten (24, 25) angebracht sind, in welchen ein längsverschiebbares Gitter (28),vorzugsweise ein Lamellengitter, angeordnet ist.
    3. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag der freien Kante (.72) der Klappe (4) an der oberen Vorderkante des Gehäuseteile°s (2) als Labyrinthdichtung (γ4) ausgebildet ist (Fig. 1).
    4. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, mit je paarweise von einem in' Längsrichtung des Außengehäuses sich erstreckenden Luftleitmantel umschlossenen Lüfterrädern, zwischen welchen ein Lüftermotor angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftleitmantel in seinem oberen Bereich (68) eine kurze Halteleiste (84) trägt und in diesem Bereich
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    (88) nach innen federnd ausgebildet ist, daß dieser Halteleiste (84) eine Einrastnut (90) in der Innenwand des Gehäuseteiles (2) zugeordnet ist und daß zu der Einrastnut (90) von der Klappen-Öffnung her- eine vordere Schrägfläche (94) führt (Fig. 4).
    5· Lüftungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge-
    200/ kennzeichnet, daß jeder Luftleitmantel mindestens eine in eine Durchbrechung (32) der unteren Hinterschrägfläche (1.6) einrastende Tülle(96,97)trägt (Fig. 1Q und 12).
    6. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch
    200/ gekennzeichnet, daß der Luftleitmantel im hinteren Bereich von der kurzen Halteleiste (84) bis zur Tülle (96) unterbrochen und durch einen entsprechend gekrümmten Leitabschnitt (98) der Innenwand des Gehäuseteiles (2) ergänzt ist (Fig. 10)·
    7. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitabschnitt (98) zwei sich,in Längsrich tung des Außengehäuses erstreckende Stromleiternuten (100, 102) aufweist, in welche Steck-Kontakte (108, 110) des Lüftermotors eingreifen (Fig.
    8. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromleiternuten (100, 102) im vertikal verlaufenden Bereich des Leitabschnittea (98) angeordnet sind (Fig. 10).
    9. Lüftungseinrichtung insbesondere nach Anspruch 6 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (2) in der oberen Innenwand außerhalb des Leitabschnittes (98) eine hintergriffige Nut (112) aufweist, welcher in der unteren Innenwand eine weitere hintergriffige Nut (114) gegenüberliegt (Fig. 10)
    10. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden hintergriffigen Nuten (112, 114)
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    die schwalbenschwanzförmigen Ansätze (117, 119) eines Versteifungsstabes (116) einsetzbar sind (Fig. I3).
    11. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden hintergriffigen Nuten (112, 114) schwalbenschwanzförrnige Ansätze (118, 120) einer Montageplatte (122) einsetzbar sind (Fig. 1).
    12. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 9 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die hintergriffigen Nuten (112, 114) als T-Nuten ausgebildet sind (Fig. 10).
    13· Lüftungseinrichtung nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abluftbetrieb (Fig. 8, 10) über die Länge der nach außen offenen Tüllen (96) in der. unteren Hinterschrägflache (16) sich Durchbrechungen (30, 32) erstrecken, in welchen die Tüllen rundherum luftdicht einrasten.
    14. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 4 und 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zuluftbetrieb,(Fig. 12, 13 und 14) über die Länge jeder nach außen geschlossenen Tülle (97) in der unteren Hinterschrägflache (16) sich eine Durchbrechung (30) erstreckt, in welche die Tülle (97) einrastet, daß weitere mit axialen Luftansaugöffnungen (76, 78) des Luftleitmantels (200) luftleitend verbundene Durchbrechungen in dieser unteren Hinterschrägflache (16) sich erstrecken, daß in über bzw. unter der klappenseitigen Luftausblasöffnung (123) befindliche Haltenuten (126, 128) des Luftleitmantels (200) einerseits und in entsprechene Haltenuten (ij50, I32) des Gehäuseteiles (2) andererseits schmale Luftleitblenden (134, I36) federnd eingesetzt sind, die sich über die gesamte Länge des Außengehäuses erstrekken, und daß zwischen den beiden Haltenuten (130* 132) des Gehäuseteiles (2) große Luftleitblenden (I38) federnd eingesetzt sind, welche sich zwischen je zwei benachbarten Luftleitmänteln (200) erstrecken.
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    15· Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter den beiden die Klappenöffnung (92) begrenzenden Vorderkanten das Gehäuseteil (2) auf seiner Innenwand oben und unten je eine Nut (60, 62) aufweist, zwischen welche federnd ein Filter (58) einsetzbar ist (Fig. 9, 12).
    16. Lüftungseinrichtung insbesondere nach Anspruch 1 oder folgenden, mit einer dem öffnen oder Schließen der an der unteren Vorderkante des Gehäuseteiles angelenkten Klappe dienenden Betätigungsscheibe, welche um eine sich in Längsrichtung des Außengehäuses erstreckende, nur auf der einen Seitenfläche . der Betätigungsscheibe gelagerte Drehachse schwenkbar ist, wogegen auf der anderen Seitenfläche der Betätigungsscheibe exzentrisch ein Bolzen angebracht ist, der über eine Wendelfeder mit dem freien Ende der Klappe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Betätigungsscheibe (14O) durch einen gegen einen Anschlag laufenden Anschlagbolzen derart auf etwa 27O0 begrenzt ist, daß in Schließstellung der exzentrische Bolzen (144) hinten, in Offenstellung vorn liegt, wobei in beiden Endstellungen die Wendelfeder (146) bzw. ihre verlängerte Linie zwischen der Verlängerung der Drehachse (142) und dem Anschlag durchläuft (Fig. 1 bis 7). .
    17. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (148) gehäusefest ausgebildet und
    auf der Betätigungsscheibe (X40) der exzentrische Bolzen (144) als Anschlagbolzen/angeordnet ist (Fig. 1).
    18. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Außengehäuse befestigte Montageplatte (122) die die Betätigungsscheibe (14O) tragende Drehachse (142) und exzentrisch dazu auf der der Betätigungsscheibe zugewandten Seitenfläche einen Anschlagbolzen (166) trägt, der zusammen mit einem Anschlag, der auf der der Montageplatte (122) benachbarten Seitenfläche der Betätigungsscheibe (14O) angeordnet ist, die · Schwenkbewegung der Betätigungsscheibe auf 27O0 begrenzt.
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    3/ - g -
    19. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbolzen (166) in eine sich über etwa 27O0 auf einer Kreislinie erstreckende Bogennut (17O) der Betär tigungsseheibe (14O) eingreift.
    20. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 16 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsscheibe (140) als Kreisscheibe mit auf dem Außenumfang umlaufender, radial offener Seilzug-Nut (I78) ausgebildet ist, daß in der Nut (I78)' ein Seilzug liegt und in einem Punkt (17I) befestigt ist, und daß beide Seile (152, I53) des Seilzuges aus der Ebene der Betätigungsscheibe (140) in die Längsrichtung des Außengehäuses umgelenkt und zu einem Ende des Außengehäuses geführt sind.
    2Ί . Lüftungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzug-Nut (I78) so weit abgedeckt ist, wie der Seilzug in ihr liegt.
    22. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß. die Montageplatte (122) einen die Seilzug-Nut (176) abdeckenden Abdeckkragen (162) trägt.
    23· Lüftungseinrichtung nach Anspruch 16 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Klappe (4) vor ihrer Anlenkung (68/7O) liegt.
    24. Lüftungseinrichtung nach Anspruch. 16 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelfeder (146) so -steif ist, daß sie Schubkräfte zu übertragen vermag.
    25. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1'6 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsscheibe (140) in der Mitte des Außengehäuses angeordnet ist. '
    26. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge-
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    Ζλ
    kennzeichnet, daß der in Längsrichtung des Außengehäuses sich erstreckende Luftleitmantel an jedem Ende eine Radialwand (77, 85) trägt, welche mit dem Luftleitmantel einteilig ausgebildet ist und Luftansaugöffnungen (76, I6O) aufweist, und daß in den Luftleitmantel zwei Tragwände (79, 81) eingesetzt sind.
    27. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragwand (79* 81) eine axiale Luftansaugöffnung (78, 161) aufweist.
    28. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der kreisrunden Luftansaugöffnungen .(76, 78; 160,162)ein wenig kleiner als der Außendurchmesser der Lüfterräder (.50, 54) ist.
    29. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 26 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftleitmantel (200) zu beiden Seiten-jeder Tragwand (79, 81) je zwei der Tragwand eng anliegende Wülste (202, 204; 206, 208) aufweist, daß zwischen den beiden Wulsten der Luftleitmantel (200) mindestens einen Schlitz (212) aufweist und daß in diesen Schlitz ein Haken (210) des Luftleitmantels (200) derart eingreift, daß zwischen dem Haken und der Tragwand ein kurzer Abschnitt (216) liegt, welcher von der Tülle abgewandt ist.
    30. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (212) etwa in der Mitte der Krümmung des Luftleitmantels sitzt.
    31· Lüftungseinrichtung, insbesondere nach Anspruch 26, wobei an der sich in Längsrichtung des Außengehäuses erstreckenden Antriebwelle eines Lüftermotors zu jeder Seite je ein Lüfterrad angebracht ist und wobei der Motorblock an jedem Ende im Luftleitmantel gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung mindestens zwei sich diametral gegenüberliegende elastische Puffer (Fig.i6), beispielsweise Gummipuffer,
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    aufweist, welche einerseits in Kammern (220, 222, 224, 226) des Luftleitmantels (200) sitzen und andererseits in entsprechende Kerben des Motorblockes (56) eingreifen.
    . 32. Lüftungseinrichtung nach Anspruch jJ1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe einerseits und die Kammer andererseits je eine radiale Anschlagfläche (2j4) sowie eine axiale Anschlagfläche (2.56) aufweisen, wobei je zwei einander gegenüberliegende Anschlagflächen sich überlappen, und daß die Kerbe einerseits und die Kammer andererseits je eine periphere Anschlagfläche aufweisen, die aneinander anschließen.
    53. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 3I oder 32, da- ■
    an einer radialen Anschlagfläche (2i4) durch gekennzeichnet, daß der Puffer . / der Kammer angeklebt xst.
    34. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 31 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halterung nur zwei sich diametral gegenüberliegende Puffer aufweist, von denen der eine senkrecht über dem anderen liegt.
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