DE7408058U - Fensterluefter - Google Patents

Fensterluefter

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DE7408058U
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air
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/18Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates specially adapted for insertion in flat panels, e.g. in door or window-pane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • F24F7/013Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Anmelder: Heinz Georg Baus. THUN/SCKVJEIZ. U1 rne_nwe_g__ji6
Fensterlufter
\
( Die Erfindung betrifft einen Fensterlüfter mit
einem aus zwei Bauteilen, nämlich einem Gehäuseteil sowie einer an dessen unterer Vorderkante angelenkten Klappe, bestehenden Außengehäuse, welches in einen Fensterrahmen einsetzbar ist, wobei beide Bauteile (Gehäuseteil und Klappe) endlos stranggespritzt über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen und wobei im hinteren unteren Bereich des Gehäuseteiles Durchbrechungen vorgesehen, sind.
Ein derartiger Lüfter ist aus der OE-PS 282 1^3 bekannt. Sein Außengehäuse hat einen etwa quadratischen Querschnitt
. - und ist dazu bestimmt, in die Wand eines Gebäudes eingebaut zu werden. Verwendet man diesen bekannten Lüfter zum Einbau in Fen-
ζ sterrahmen, so wirkt es optisch störend, daß er nach innen und außen relativ weit vorsteht. Dieser Nachteil tritt insbesondare dann in Erscheinung, wenn man das Außengehäuse aus Kunststoff herstellt, wobei größere Wanddicken erforderlich sind.
Der bekannte Lüfter öemäß der OE-PS 2δ2 1};
bläst, bei Abluftbetrieb,· durch die hinteren Durchbrechungen des Gehäuseteiles die Abluft senkrecht nach unten aus, bzw. saugt, bei Zuluftbetrieb, senkrecht von unten die Zuluft an. Hierdurch wird zwar erreicht, daß in die Durchbrechungen kein Regenwasser eindringen kann, doch hat diese Anordnung den Nachteil, daß durch die aus- bzw. einströmende Luft die Gebäudewand beschmutzt wird.
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Ein dritter Nachteil des Außengehäuses der OE-PS 282 besteht darin, daß die Klappe eben ist und somit nur eine geringe Stabilität aufweist.
Die genannten Nachteile des Lüfters der österreichischen Patentschrift 282 133 sind in der Gestalt des Außengehäuses begründet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabenstellung wird bei einem Fensterlüfter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Bauteile sich zu einem im Außen-Querschnitt achteckigen Außengehäuse ergänzen, dessen obere und untere Horizontalflächen gleich breit sind, dessen vordere Vertikalfläche gänzlich und dessen beide Vordersehragflächen zumindest teilweise von der Klappe gebildet sind und dessen untere Hintersehrägflache die Durchbrechungen aufweist.
Aufgrund der achteckigen Querschnittsform stehen in den Innenraum und in den Außenraum nur im Querschnitt trapezförmige Teile des Außengehäuses vor. Durch die Schrägflächen fallen die trapezförmigen Teile weitaus weniger auf als die entsprechenden Teile des Lüfters gemäß der österreichischen Patentschrift 282 133. Die in der unteren Außenschrägflache nach dem Strangspritzen an gewünschten Stellen eingebrachten Durchbrechungen sind in Abluftbetrieb die Luftaustrittsöffnungen, so daß die aus diesen Durchbrechungen ausgeblasene Luft aufgrund der Orientierung der Durchbrechungen nicht an der Fenster- oder Gebäudewand senkrecht herabströmt, sondern schräg von der Wand oder dem Fenster wegströmt und dieses nicht verschmutzen kann. Bei Zuluftbetrieb sind die Strömungsverhältnisse umgekehrt, wobei auch hier eine Verschmutzung der Wand oder des Fensters ausgeschlossen ist. Die Klappe ist rinnenartig gestaltet und somit sehr steif.
Die Durchbrechungen wird man, je nach dem ob
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der Fensterlüfter in Zuluftbetrieb oder in Al luftbetrieb arbeiten soll, an verschiedenen Stellen der unteren Hinterschrrigflache anbringen. Diese Durchbrechungen sollen jedoch von a\i.?en unsichtbar und vorteilhaft durch ein sich über die gesamte LKr.^e der Lüftungseinrichtung erstreckendes Gitter, vorzugsweise ein Lamellengitter, abgedeckt sein. Die untere Hinterschrägflache ist daher vorteilhaft nach innen unter Bildung einer Vorkammer zurückversetzt, in deren der unteren Kori zontalf lache sowie der C hinteren Vertikalfläche benachbarten Sehmalflachen Längsnuten
angebracht sind, in.welchen ein längsverschiebbares Gitter
et/
(vorteilhaft Lamellgitter) angeordnet ist. - Es werden also zu-
- nächst die beiden stranggespritzten Bauteile, nämlich das Gehäuseteil und die Klappe, auf die gewünschte Länge abgeschnitten. In die untere Hinterschi'-ägf lache werden dann die Durchbrechungen eingebracht, beispielsweise durch Stanzen. Ein stranggespritzes Gitter geeigneter Länge wird dann in die Längsnuten eingeschoben, so daß die gestanzten Durchbrechungen abgedeckt sind.
Vorteilhaft ist der Anschlag der freien Kante der
Klappe an der oberen Vorderkante des Gehäuseteiles als Labyrinthdichtung ausgebildet.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist es wünschenswert, die Montage des Fensterlüfters möglichst ohne Verwendung von Werkzeugen durchführen zu können. Bei einer Lüftungseinrichtung mit je paarweise von einem Luftleitmantel umschlossenen Lüfterrädern, zwischen welchen ein Lüfterrnotor angeordnet ist, trägt zur Erleichterung der Montage vorteilhaft der Luftleitmantel in seinem oberen Bereich eine kurze Halteleiste, wobei er in diesem Eereich nacli innen federnd ausgebildet ist, wobei dieser Halteleiste eine Einrastrut in der Innenwand des Gehäuseteiles zugeordnet ist und wobei zu der Einrastnut von der Klappenöffnung her eine vordere Schrägfläche führt. Vorteilhaft trägt weiterhin jeder Luftleitmantel mindestens eine in eine Durchbrechung der unteren Hinterschrägflache einrastende Tülle. Man schiebt den Luftleitmantel mit dem in ihm montierten Lüfter-
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motor mit zwei LUfterrädern mit der Tülle voraus durch die geöffnets Klappenöffnunc in das Außenecehäuse hinein. Beim Einschieben der Tülle in die ihr entsprechende Durchbrechung der unteren Außenschrägflache wird eine Drehbewegung eingeleitet, bei welcher die kurze Halteleiste an der vorderen Schrägfläche nach innen geleicet und dabei federnd radial nach innen gedrückt wird, bis sie in die Einrastnut federnd einrastet. Die aus einem Luftleitmantel mit darin angeordnetem Lüftermotor und zwei Lüfterrädern gebildete Baueinheit ist somit ohne Verwendung von Werkzeugen sicher und unverlierbar im Außengehäuse montiert·.
Zur Herstellung der verschiedenen Bauteile bietet sich selbstverständlich die Verwendung eines Kunststoxfes an, wobei auch die federnde Ausbildung des Luftleitmantels im Bereich der Halteleiste unschwer möglich ist,
Vorteilhaft ist der Luftleitmantel im Bereich von der Halteleiste bis zur Tülle unterbrochen und durch einen entsprechend gekrümmten Leitabschnitt der Innenwand des Gehäuseteiles ergänzt. Dies bedeutet nicht nur eine Materialersparnis, da in diesem rückwärtigen Beraich die Innenwand des Gehäuseteiles zur Luftleitung benutzt wird, sondern hat darüberhinaus den später noch im Einzelnen dargelegten Vorteil, daß es ermöglicht wird, den Lüftermotor und die beiden Lüfterräder in radialer Richtung in den Luftleitmantel einzusetzen, wogegen es bisher erforderlich war, diese in axialer Richtung einzubauen.
Vorteilhaft weist der Leitabschnitt der Innenwand zwei sich in Längsrichtung des Außengehäuses erstreckende Stromleiternuten auf, in welche Steckkontakte des Lüftermotors eingreifen. Diese elektrische Kupplung wird dadurch ermöglicht, daß der Luftleitmantel in der angegebenen Weise im rückwärtigen Bereich unterbrochen ist.
Vorteilhaft sind die beiden Stromleiternuten im vertikal verlaufenden Bereich des Leitabschnittes angeordnet. Gleichzeitig beim Einsetzen des Luftleitmantels in das Außengehäuse,
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mit der Tülle voraus, greifen die Steckkontakte des Lüftermotors in die über die gesamte Länge des Außengehäuses sich erstreckenden StromleiLeinute»» ein.
Vorteilhaft weist das Gehäuseteil in der oberen Innenwand außerhalb des Leitabschnittes (vor den Leitabschnitt) eine hintergriffige Nut auf, welcher in der unteren Innenwand eine weitere hintergriffige Nut gegenüberliegt. Diese beiden hinterem griffigen Nuten, die sich ebenfalls über die gesamte Länge des Gehäuseteiles erstrecken,.können verschiedenen Zwecken dienen. In sie können die schwalbenschwanzförmigen Enden eines Versteifungsstabes eingesetzt werden oder die schwalbenschwanzförmigen Ansätze einer Montageplatte, die irgendwelchen sonstigen Bauteile tragen kann. Vorteilhaft ist die hintergriffige Nut als T-Nut ausgebildet.
Unmittelbar hinter den beiden die Klappenöffnung begrenzenden Vorderkanten weist das Gehäuseteil auf seiner Innenwand oben und unten je eine Nut auf, um federnd ein Filter zwischen beide Nuten einsetzen zu können. - · ...
Bei Abluftbetrieb erstrecken sich vorteilhaft über die Länge der nach außen offenen Tüllen in der unteren Hinterschrägflache Durchbrechungen, in welchen die Tüllen rundherum derart luftdicht einrasten, daß sie in Längsrichtung des Außengehäuses arretiert sind.
Zur Verwendung des Fensterlüfters
im Zuluftbetrieb erstreckt sich vorteilhaft über die Länge jeder nach außen geschlossenen Tülle in der unteren Hinterschrägfläche eine Durchbrechung, in Vielehe die Tülle einrastet, wobei weitere mit den axialen Luftansaugöffnungen des Luftleitinantels
-J-Ll X u ~~f
leitend verbundene Durchbrechungen in dieser unteren Hinterschrägfläche sich erstrecken, wobei in über bzw. unter der klappenseitigen Luf tausblasöffnung^ befindliche Haltenuten des Luftleit mantels einerseits und in entsprechende Haltenuten des Gehäuse-
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tei.les andererseits schmale Luftleitblenden federnd eingesetzt sind, die sich über die gesamte Länge des Außengehäuses erstrecken, und wobei zwischen den beiden Ha] fpnutpn des Gehäuseteiles breite Luftleitblenden federnd eingesetzt sind, welcne sich zwischen je zwei benachbarten Luftleitmänteln erstrecken. Die Tüllen sind im Zuluftbetrieb geschlossen, damit durch sie die in radialer Richtung von den Lüfterrädern ausgeblasene Luft nicht austreten kann, sondern durch die klappenseitigen Luftausblasöffnungen des Luftleitmantels austreten muß und durch die Klappenöffnung austritt. Andererseits muß verhindert werden, daß die in axialer Richtung von den Lüfterrädern angesaugte Luft vom Innenraum angesaugt wird; hierzu dienen die schmalen und die breiten Luftleitblenden, welche sicherstellen, daß die axial von den Lüfterrädern angesaugte Luft nicht aus dem Innenraum, sondern durch die Durchbrechungen in der· unteren Kinterschrägflache des AuSengehäuses angesaugt wird =
Um zu verhindern, daß beim Zuluftbetrieb aus dem AuBenraum mit der angesaugten Luft Fremdkörper, beispielsweise Fliegen, in den Innenraum geblasen werden, wird
vorteilhaft zum Innenraum hin ein Filter eingesetzt. Hierzu weist vorteilhaft unmittelbar hinter den beiden die Klappenöffnung begrenzenden Vorderkanten das Gehäuseteil auf seiner Innenwand oben und unten je eine Nut auf, um zwischen beiden Nuten federnd ein Filter einsetzen zu können.
Die DT-AS 1 286 727 zeigt eine Lüftungseinrichtung mit einer dem öffnen oder Schließen der an der unteren Vorderkante des Gehäuseteiles angelenkten Klappe dienenden Betätigungsscheibe, welche um eine sich in Längsrichtung des Außengehäuses erstreckende, nur auf der einen Seitenfläche der Betätigungsscheibe gelagerte Drehachse schwenkbar ist, wogegen auf der anderen Seitenfläche der Betätigungsscheibe exzentrisch ein Bolzen angebracht ist, der über eine Wendelfeder mit dem freien Snde der Klappe verbunden ist.
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üemäß der Konstruktion der DT-AS 1 o£6 727 wird die Betätigungsscheibe von einem Stellmotor angetrieben. Diese An-
CJ
stellung zugrunde, ausgehend von der Konstruktion der DT-AS 1 286 727 eine manuell betätigbare Anordnung anzugeben, die ein Drehen der betätigungsscheibe von einer Fndstellung in die andere durch Betätigen der Klappe nicht zuläßt.
X Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schwenkbewegung der Betätigungsscheibe durch einen gegen einen Anschlag laufenden Anschlagbolzen derart auf etwa 270 begrenzt ist, daß in Schließstellung der exzentrische Bolzen hinten, in Oi'fenstellung vorn liegt, wobei in beiden Erstellungen die Wendelfeder bzw. ihre verlängerte Linie zwischen d°r Verlängerung der Drehachse und dem Anschlag durchläuft.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht eine manuelle Betätigung. Zum Drehen des exzentrischen Bolzens aus der Schließstellung muß man die Feder über den Drehpunkt der Betätigungsscheibe heben; dies kann nicht durch unbeabsichtigte Erschütterungen gesehenen, so daß aufgrund dieses Einrasteffek-.# tes die Klappe sicher geschlossen ist. Bei der weiteren Drehbewegung in Richtung zur Offenstellung entspannt sich die Feder, so daß die Klappe in Offenstellung umklappt. In der vollständig geöffneten Stellung liegt die Verlängerung der Zugfeder unterhalb des Drehpunktes der Betätigungsscheibe, so daß durch einen äußeren Druck auf die Klappe keine Drehung der Betätigungsscheibe eingeleitet und somit kein Schließen der Klappe vorgenommen werden kann. Auch in der Offenstellung ist somit eine gewünschte Verriegelung der Betätigungsscheibe erreicht.
Eine vorteilhafte Konstruktion besteht darin, den Anschlag gehäusefest auszubilden und den exzentrischen Bolzen, an dem die Wendelfeder angeordnet ist, derart auf der Betätigungsscheibe anzuordnen, daß er gleichzeitig als An schlag bolz, en wirkt. ·
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Stellt man alle Teile der Betätigungseinrichtung aus Kunststoff irr. Spritsgußverfahren her, so ist eine Konstruktion vorteilhafter, v/elehe dadurch gekennzeichnet ist, daß eine im Außengehäuse befestigte Montageplatte die die Betätigungsscheibe tragende Drehachse und exzentrisch dazu auf der der Betätigungssch^ibe zugewandten Seitenfläche einen Anschlagbolzen trägt, der zusammen mit einem Anschlag, der auf der der Montageplatte benachbarten Seitenfläche der Betätigungsscheibe angeordnet ist, die Schwenkbewegung uer Betätigungsscheibe auf 270° begrenzt. Bei dieser zweiten Konstruktion befindet sich also der Anschlag auf der Betätigungsscheibe, wogegen gemäß der ersten Konstruktion der A;u.chlagbolzen auf der Betätigungsscheibe sitzt.
Bei der zweitgenannten Konstruktion andererseits ist auf der dem Anschlag abgewandten Seitenfläche der Betätigungsscheibe noch ein besonderer exzentrischer Bolzen angeordnet, der über die Wendelfeder mit der Klappe verbunden ist; bei der zweitgenannten Konstruktion muß man also den exzentrischen Bolzen vom Anschlagbolzen unterscheiden, wogegen bei der erstgenannten Konstruktion der gleiche Bolzen beide Funktionen ausübt.
Bei der zweitgenannten Konstruktion greift vorteilhaft der Anschiagbolzen, der auf der Montageplatte sitzt, in eine sich über etwa 270° auf einer Kreislinie erstreckende üogennut der Betätigungsscheibe ein; der Anschlag ist hierbei also derjenige Abschnitt, der Betätigungsscheibe, welcher die Bogennut unterbricht.
Vorteilhaft ist die Betätigungsscheibe als Kreisscheibe mit auf dem Außenumfang umlaufender, radial offener Seilzug-Nut ausgebildet, wobei in der Nut ein Seilzug liegt und in einem Punkt befestigt ist und wobei beide Enden des Seilzuges aus der Ebene der Betätigungsscheibe in die Längsrichtung des Außengehäuses umgelenkt und zu einem Ende des Außengehäuses geführt sind. Diese Bedienung eier Betätigungsscheibe an ihrem Außenum-
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fang hat den Vorteil, daß die angreifenden Bedienungskräfte mit einem möglichst großen Hebelarm wirken und somit relativ leicht auch eine starke Federkraft überwinden können; man kann also aufgrund dieser Anordnung, ohne Bedienungsschwierigkeiten befürchten zu müssen, eine sehr starke Wendelfeder verwenden, wodurch eine ausgezeichnete Schließwirkung erzielt wird.
Um zu verhindern, daß der Seilzug aus der Seilzug-Nut herausspringt, ist diese vorteilhaft soweit abgedeckt, wie der Seilzug in ihr liegt. Diese Abdeckung besteht vorteilhaft in einem die Seilzug-Nut abdeckenden Atdeckkragen der Montageplatte.
Damit die Klappe sich öffnet, wenn die Betätigungsscheibe in diejenige Stellung gedreht wird, in der sich der exzentrische Bolzen vorn befindet, liegt vorteilhaft der Schwerpunkt der Klappe vor ihrer Anlenkung; die Klappe fällt dann also unter ihrem Eigengewicht in Offenstellung. Eine andere Möglichkeit, die Öffnungsbewegung der Klappe sicherzustellen, besteht darin, die Wendelfeder derart steif auszubilden, daß sie Schubkräfte zu übertragen vermag.
* Um ein gleichmäßiges Schließen der Klappe über die gesamte Länge des Außengehäuses sicher zu stellen, ist vorteilhaft die Betätigungsscheibe in der Mitte des Außengehäuses angeordnet.
Es wurde bereits dargelegt, daß der Luftleitmantel im Bereich von der Halteleiste bis zur Tülle unterbrochen und durch einen entsprechend gekrümmten Leitabschnitt der Innenwand des Gehäuseteiles ergänzt ist, was den Vorteil hat, daß der LUftermotor sowie die beiden von ihm angetriebene Lüfterräder in radialer Richtung in den Luftleitmantel eingesetzt werden können, bevor der Luftleitmantel in das Außengehäuse, mit der Tülle voraus, mittels der kurzen Halteleiste einrastet; die Montage ist somit ohne Werkzeug möglich.
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Ebenfalls zur Erleichterung der Montage ist vorteilhaft der Luftleitmantel derart ausgebildet, daß sich an jedes seiner Enden eine Radialwand anschließt, welche mit dem Luftleitmantel einteilig ausgebildet ist und Luftansaugöffnungen aufweist, wobei in den Luftleitmantel zwei Tragwände eingesetzt sind.
Vorteilhaft weist jede Tragwand eine axiale Luftansaugöffnijig auf, wodurch die angesaugte Luft kühlend über den Lüftermotor strömt.
Vorteilhaft sind die Durchmesser der kreisrunden Luftansaugöffnungen, sowohl der beiden Tragwände wie auch der beiden Radialwände, ein wenig kleiner als der Außendurehmesser der Lüfterräder. Es wird dadurch ein Luftaustausch zwischen dem sich in axialer Richtung an jeder Lüfterrad anschließenden Unterdruckbereich und dem sich radial anschließenden Überdruckbereich verhindert, also ein Kurzschluß der Luftströmung unterbunden, wie er bisher üblicherweise deshalb auftrat, weil zur Montage in axialer Richtung die Luftansaugöffnungen einen Innendurchmesser haben mußten, der mindestens so groß war wie der Außendurchmesser der Lüfterräder.
Eine konstruktiv besonders einfache und im Spritzgußverfahren aus Kunststoff leicht herstellbare Konstruktion zur lösbaren Verbindung jeder Tragwand mit dem Luftleitmantel besteht darin, daß der Luftleitmantel zu beiden Seiten jeder Tragwand je zwei der Tragwand eng anliegende Wülste aufweist, daß zwischen den beiden Wülsten der Luftleitmantel mindestens einen Schlitz aufweist und daß in diesen Schlitz ein Haken des Luftleitmantels derart eingreift, daß ein kurzer Abschnitt des Luftleitmantels zwischen dem Haken und der Tragwand liegt. Zur Montage einer Tragwand im Luftleitmantel setzt man die Tragwand zwischen die beiden Wülste und steckt den Haken durch den Schlitz. Eine kleine Drehbewegung bringt den Haken in die Stellung, in der er den Luftleitmantel über einen kurzen Abschnitt hintergreift. Da sowohl die Tragwand als auch der Luftleitmantel je
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einen kurzen, die Tülle bildenden und seitlich bzw. unt°n begrenzenden Bereich aufweisen, ist sichergestellt, daß C1Ie Tragwand sich nicht gegenüber dem Luftleitmantel verdrehen kann, sobald die Tragwand mit dem Luftleitmantel in die für die Tülle vorgesehenen Durchbrechungen hineingesteckt sind. Die erfindungsgemäße Konstruktion mit dem hintergreifenden Haken ermöglicht also eine sehr einfache Montage ohne Verwendung irgendeines Werkzeuges, wobei trotz der Einfachheit des Aufbaues keine Lockerung der Verbindung möglich ist. Hierbei tragen die Wulste dazu bei, daß eine seitliche Verschiebung der Tr gwand, in axialer Richtung, ausgeschlossen ist. - Die seitlichen Wülste, die vorzugsweise zur Tragwand hin etwas abgeschrägt sind, können selbstverständlich auch durch eine Reihe von Nocken ersetzt werden. Auch ist es denkbar, anstelle der von den Wülsten gebildeten Rinn= eine durchgehende oder mehrere Kurze Führungsnuten im Luftleitmantel vorzusehen, in welchen die Tragwand oder ein oder mehrere Abschnitte derselben) verschiebbar eingreift;.
Bei einer bekannten Lüftungseinrichtung nach der
DT-PS 1 96Ο 197 ist an der in Längsrichtung des Außengehäuses sich erstreckenden Antriebswelle eines Lüftermotcrs zu jeder Seite je ein Lüft°rrad angebracht, wobei der Motorblock an jedem Ende im Luftleitrnantel gehaltert ist. Diese Anordnung hat
den Nachteil, daß die der Halterung dienenden, relativ dünnen halbkreisförmig geschwungenen Arme beim Transport leicht abbrechen. Eine stabilere Konstruktion besteht erfindungsgemäß darin, daß jede Halterung mlndes'Nms zwei sich diametral gegenüberliegende elastische Puffer, beispielsweise Gummipuffer, aufweist, welche einerseits in Kammern der Tragvzand sitzen und andererseits in entsprechende Kerben des Motorblocks eingreifen. Diese Lagerung ist gegen Gie beim Transport auftretenden Stöße unempfindlich und in der Herstellung außerordentlich billig.
Eine werkzeugfreie Montage einer derartigen Anordnung
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wird dadurch möglich, daß die Kerbe einerseits und die Kammer andererseits je eins radiale Ancc^IagfläOüo sov-ie eine axiale Anschlagfläche aufweisen, wobei je zwei einander gegenüberliegende Anschlagflächen sich überlappen, und wobei weiterhin die Kerbe einerseits und die Kammer andererseits je eine periphere Anschlagfläche aufweisen, die aneinander anschließen. Bei einer derartigen Konstruktion kann man die Puffer lose zwirohen die einander überlappenden Anschlagflächen setzen; in zusammengebautem Zustand besteht wegen des Überlappens dieser Anschlagflächen keine Gefahr, daß die Gummipuffer bei den auftretenden Vibrationen sich aus ihrer Stellung bewegen.
an einer radialen Anschlagfläche
Vorteilhaft sind die Puffer/der Kamme« ancpklebt. Besonders bewährt hat es sich, daß jede Halterung nur zwei diametral gegenüberliegende Puffer aufweist, von denen der eine senkrecht über dem anderen liegt. Man ordnet dann jeweils zwei Kammern an jeder Tragwand an. Die Montage erfolgt folgendermaßen:
In die insgesamt vier Kammern zweier Tragwände
klebt man vier Puffer. Zwischen jeweils zwei Paare von Pufrern setzt man den Motorblock, wobei die Puffer in entsprechende Kerben des Motorblockes eingreifen. Auf aus dem Motorblock vorstehende Achsen steckt man die Lüfterräder a\.f. Die aus dem Motorblock, den beiden Tragwänden und den beiden Lüfterrädern bestehende Baueinheit setzt man dann unter Verwendung der vorbeschriebenen Haken - Schlitz-Kupplung
in den Luftmantel
ein. Schließlich schiebt man die gesamte Baueinheit, d. h. den Luftleitmantel mit Motor und Lüfterrädern in der bereits beschriebenen Weise in das Außengehäuse ein, wobei der genannte Haken federnd in die entsprechende Haltenut des Außengehäuses eingreift. Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise eine Montage ohne Verwendung irgendwelcher Werkzeuge möglich ist.
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Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung, sind schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt (längs der Linie I-I der Fig. 9) durch eines Fensterlüfters, bei Abluftbetrieb,
Fig. 2 bis Fig. γ die Einzelteile einer Betätigungseinrichtung, teils in Ansicht, teils im Schnitt,
Fig. 8 eine Ansicht des Fensterlüfters von hin- ( ten, also in Fig. 1 von rechts,
(Schnittlinie IX-IX in Fig. 1) Fig. 9 teils einen Längsschnitt/, teils eine Ansicht
des in Fig. 1 dargestellten Fensteriüfters von vorn, d. h. vor?, Innenraum her- bei Zuluftbetrieb,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X durch den
Gegenstand der Fig. 9, ohne Lüfterrad, bei r Abluftbetrieb, :·
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI durch den
Gegenstand der Fig. 15, ohne Motorblock, bei ' Abluftbe^rieb,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie X-X durch den
Gegenstand der Fig. 9, ohne Lüfterrad , bei Zuluftbetrieb,
Fig. 13 einen Schnitt längs de-r Linie XIII-XIII durch den Gegenstand der Fig. 9, bei Zuluftbetrieb,
Fig. 14 einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. längs der Linie I-I, bei Zuluftbetrieb,
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Fig. 15 eine Ansicht des Luftleitmantels der Fig. 10
UUC Ui'icü / 111x0 Θχίί^^ο'τλτΛίιυΘΓι ii'a^jWa« iGtr ϊ ι β
gesehen entgegen der Pfeilrichtung 21 der Fig. 11,
Fig. 16 die perspektivische Darstellung eines Puffers und
Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie XVII-XVII durch den Gegenstand der Fig. 15.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt (längs der Linie I-I der Fig. 9) das in seinem äußeren Umriß achteckige Außengehäuse mit seinen zwei Bauteilen^ nämlich dem i.JehSuseteil 2 und der Klappe 4. Das Gehäuseteil 2 hat eine obere Horizontalflache 6, eine hintere Vertikali'läche 12 und ein .mtere Korizontalflache 8. Die vordere Vertikalfläche 10 des Außengehäuses ist durch die Klappe 4 gebildet. Die vier Horizontal-und Vertikalflächen 6, 12, S1 10 sind miteinander durch vier Schrägflächen verbunden. Die obere Hinterschrägflache 14 des Gehäuseteiles 2 verbindet dessen obere Horizontalfläche 6 mit der hinteren Vertikalflache 12. Die untere Hinterschrägflache 16, welche die untere Horizontalfläche 8 des Gehäuseteiles 2 mit dessen hinterer Vertikalfläche 12 verbindet, ist nach innen unter Bildung einer Vorkammer 18 zurückversetzt. Die beiden der unteren Horizontalfläche 8 bzw. der hinteren Vertikalfläche 12 benachbarten Schmalflachen 20 bzw. 22 der Vorkammer 18 sind mit Längsnuten 24 bzw. 25 versehen, um ein im Spritzgußverfahren hergestelltes Gitter 28 (vgl. Fig. und 14) in Längsrichtung einschieben zu können.
Die Breite der oberen und unteren Horizontalflächen und 8 des Gehäuseteiles 2 ist gleich der eines schematisch angedeuteten Fensterrahmens 26, so daß das Außengehäuse nach vorn
(zum Innenraum hin, in Fig. 1 links) sowie nach hinten (zum in
Außenraum hin,/Fig. 1 nach rechts) nur um trapezförmige Abschnitte vorsteht, die optisch wegen der Schrägflächen weniger
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störend ins Auge fallen, als wenn beidseits rechteckige Kästen vorständen.
Die freie "Kante der von der Klappe Ί gebildeten unteren Vorderschrägfläche 66 ist als Klaue 68 ausgebildet, welche die zylindrisch ausgebildete untere Vorderkante JO der unteren Horizontalfläche 8 des Gehäuseteiles 2 umfaßt und so ein Gelenk bildet, um welches die Klappe h schwenkbar ist. Diese Klappe
( ist in Fig. 1 ausgezogen in aufgeklappter*Stellung dargestellt;
v die geschlossene Stellung ist strichpunktiert angedeutet. Man
erkennt, daß der Anschlag der freien Kante 72 der Klappe 4 an ' der oberen Vorderkante des Gehäuseteiles 2 als Labyrinthdichtung 74 ausgebildet ist.
Die Klappe 4 ist rinnenartig gestaltet. Die verschiedenen Flächen 66, 10, 46 bilden jeweils einen Winkel von 45° miteinander. Die Klappe 4 ist daher gegen Verwindungen und Biegungen sehr steif. - Der Beschauer erblickt in der Schließstellung der Klappe 4 (strichpunktiert) nur die vollere Vertikalfläche 10 und die untere Vorderschrägfläche 66; die obere Vorderschrägfläche 46/48 ist wegen ihrer Neigung unsichtbar, so daß das Außengehäuse weitaus niedriger/aussieht als es j.n
Wirklichkeit ist. \
Fig. 8 zeigt eine Ansicht des Fensterlüfters
von außen, also in Fig. 1 von rechts. Die obere Hintertichrägflache 14 erscheint perspektivisch verkürzt, wogegen die hintere Vertikalfläche 12 in ihrer vollen Höhe erscheint. Die untere Kinterschrägflache 16 ist im linken Teil durch ein in Längsrichtung in die Längsnuten 24, 25 (Fig. 1) eingeschobenes Gitter 28 abgedeckt, welches längs einer Bruchlinie 29 v.'eggebrochen ist, um die Durchbrechungen JO und 3>2 zu zeigen. In diesen Durchbrechungen erkennt man die die Tüllen, durch welche Luft im Abluftbetrieb ausgeblasen wird, seitlich begrenzende"Abschnitte der Trag- bzw. Radialwände 77, 79, 81 und 83 des unter Bezugnahme auf Fig. Q und 10 nachstehend erläuterten Luftleitmantels 200,.
7403053 G3.Gi.76 .
Fig. 8 zeigt auch die Strippen 42 und 44, welche der Bedienung der nachfolgend anhand der Fig, 1 genauer erläuterten Betätigungseinrichtung für die Klappe 4 dienen.
(Schnittlinie IX - IX in Fig.
Fig. 9 zeigt (bei Zuluftbetrieb) teils einen Schnitt/, teils eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Fensterlüfters
von vorn, d. h. vorn Innenraum her. Hierbei ist die Klappe 4 ebenso geöffnet wie in Fig. 1; man erkennt in beiden Figuren die obere Vorderschrägfläche 46 der Klappe 4, die vordere Vertikalfläche 10 der Klappe 4 sowie die obere Vorderschrägfläche 48 des Gehäuseteiles 2. Ein Lüfterrad 50 ist durch die Klappe halb verdeckt. Im linken Teil der Fig. 9 ist die Klappe 4 längs der Bru'jhlinie 52 abgebrochen, so daß ein zweites Lüfterrad 5^ ganz sichtbar ist. Zwischen den beiden Lüfterrädern 5®> 5** hefindet sich der Motorblock 56. Schernatisch ist ein Filter 58 angedeutet, welches in die in Fig. 1 angedeuteten Nuten 60 und 62 eingesetzt und im Schnitt in den Fig. 12, 13 und 14 erkennbar ist. Das Filter 58 verhindert das Einblasen von Schmutzteilchen und/oder Insekten in den zu belüftenden Innenraum.
Im rechten Teil der Fig. 9 ist die mittels der Strippen 42 und 44 bedienbare Betätigungseinrichtung 64 für die Klappe schernatisch angedeutet. Diese sollte eigentlich in der Mitte der Lüftungseinrichtung sitzen^ doch wurde hier aus darstellerischen Gründen ihre Anordnung an einem Ende der Lüftungseinrichtung gewählt.
Die Schnittlinie I-I bezeichnet die in Fig. 1 dargestellte Schnittführung zur Darstellung der Betätigungseinrichtung 64.
In Fig. 9 erkennt man, daß dem Motorblock 56 eines Lüftermotors rechts und links je ein Lüfterrad 5O und 5^ zugeordnet ist.
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Der Luftleitmantel umgibt gemeinsam den Motorblock sov;ie die beiden ihm zugeordneten Lüfterräder 5O und 54. Gemäß Fig. 9 weist er zwei Radialwände 77 und' 83 sowie zwei Tragwände 79, 81 auf. Zwischen den inneren Tragwänden 79 und 81 ist der Motorblock 56 angeordnet. Zwischen den Wänden 77 und 79 sitzt das Lüfterrad 54, zwischen den Wänden 81 und 83 das ^üfterrad 50. Jede Wand weist eine axiale Luftansaugöffnung 76, 78 auf. Durch diese öffnungen saugen die Lüfterräder in axialer Richtung Luft an, welche sie in radialer Richtung ausblasen.
Der Querschnitt des Luftleitmantels (in Abluftüetrieb) ist genauer in Fig. 10 erkennbar, welcher einen Schnitt längs der Linie X-X durch den Gegenstand der Fig. 9 darstellt. Der . Luftleitmantel 200 trägt in seinem oberen Bereich 88 eine kurze Halteleiste 84, die hinten eine hintere Schrägfläche 86 auf v/eist. Im Bereich 88 ist der Luftleitmantel 200 federnd ausgebildet. Der Halteleiste ist in der Innenwand des Gehäuseteiles 2 eine Einrastnut 90 zugeordnet. Zu dieser Einrastnut 90 führt von der Klappenöffnung 92 her eine vordere Schrägfläche 94. Beim Einsetzen des Luftleitmantels 200, in welchem der Motorblock 56 mit den beiden Lüfterrädern 50 und 54 eingebaut ist, gleitet die hintere Schrägfläche 86 der kurzen Halteleiste 84 auf der vorderen Schrägfläche 94 des Gehäuseteiles 2 entlang, wobei der Bereich 88 des Luftleitmantels 200 federnd nach innen gedrückt wird, bis die kurze Halteleiste 84 federnd in der Einrastnut 90 einrastet.
In Fig. 10 ist weiterhin die dem Lüfterrad 54 zugeordnete Tülle 96 erkennbar, welche in der Durchbrechung J>2 (vgl. Fig. 8) der unteren Hinterschrägfläche 16 bei Einschieben in das Gehäuseteil 2 in dem Augenblick luftdicht einrastet, in welchem die kurze Halteleiste 84 in die Einrastnut 90 hintergreifend schnappt.
Fig. 10 ist auch zu entnehmen, da3 der Luftleitmantel 200 im hinteren bereich von der Halteleiste 84 bis zur Tülle
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unterbrochen und durch einen entsprechend gekrümmten Leitabschnitt 98 der Innenwand des Gehäuseteiles 2 ergänzt ist. Dieser■Leitabschnitt 98 bildet also, wie man Fig. 10 entnehmen kann, etwa ein Viertel des Umfanges des Luftleitmantels. Im vertikal verlaufenden Bereich des Leitabschnittes 98 sind zwei in'Längsrichtung des Außengehäuses (senkrecht zur Zeichenebene) sich erstreckende Stromleiternuten 100 und 102 angeordnet, in denen je ein sich über die gesamte Länge der Lüftungseinrichtung er- * streckender Stromleiter 104 bzw. 106 liegt. Beim Einsetzen des Luftleitmantels in das Gehäuseteil 2 kommen Steck-Kontakte 108 und 110 des Lüftermotors in Eingriff mit den Stromleiternuten 100 bzw. 102 und in Berührung mit den Stromleitern 104 bzw. 106, wodurch ohne Verwendung irgendwelcher Werkzeuge der elektrische Anschluß zwischen dem Motor und der Hauptstromzuführung hergestellt wird.
Gemäß Fig. 10 weist das Gehäuseteil 2 in seiner oberen Innenwand außerhalb des Leitabschnittes 98 und vc-r der vorderen Schrägfläche 94 eine hintergriffige Nut 112 auf, der in der unteren Innenwand eine weitere hintergriffige Nut 114 gegenüberliegt. Beide hintergriffige Nuten sind als T-Nuten ausgebildet. ■%.·
Unter der Einrastnut 90 liegt eine weiter Längsnut 91, welcher bisher keine spezielle Funktion zugeordnet ist. Außen liegen in dei. Horizontalflächen 6 und 8 Länpskerben 93 und 95 genau über den Nuten 90 und 9I; diese Längskerbei dienen der Markierung der inneren Nuten 90j 91 zum Anbringen von Bohrungen. Beim Ansetzen des Bohrers dienen sie auch als Zentrierung.
Gemäß Fig. 13 kann man in die hintergriffigen Nuten 112, 114 Versteifungsstäbe 116 einsetzen. Man wird derartige Versteifungsstäbe insbesondere bei sehr langen LUftungseinrichtungen im freien Raum zwischen jevreils zwei benachbarten Luftleitgehäusen, welche jeweils einen Motorblock mit zwei LUfterrädern umschließen, anordnen, um die Horizontalflächen des Gehäuses 2
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gegeneinander zu versteifen. Auch können die hintergrii'figen Nuten 112, 11 4 dazu dienen, in sie die schwalbenschwanzf örrni gen Ansätze 118, 120 einer in Fig. 1 schernatisch angedeuteten Montageplatte 122 einzusetzen, welche die Betätigungseinrichtung 64 (Fig. 1 und 9) für die Klappe 4 trägt. Diese Montageplatte 122 erfüllt auch gleichzeitig eine Versteifungsfunktion.
Der Fensterlüfter kann wahl-
> weise für Abluftbetrieb (Fig. 8 und 10) oder für 7-uluf tbetrieb
;v (Fig- 12, 13 und 14) konstruiert werden.
■ ,. Fig. 12 ist ein Schnitt durch den Gegenstand der Fig.
längs der Linie X-X, also an der gleichen Stelle wie Fig. 10, wobei jedoch Fig. 10 den Abluftbetrieb, Fig. 12 den Zuluftbetrieb darstellt. Fig. 1} ist ein Schnitt längs der Linie XIII-XIII durch den Gegenstand der Fig. 9·
Bei Abluftbetrieb (Fig. 8 und 10) besteht zwischen der Klr.ppenöffnung 92 und den axialen Ansaugöffnungen 'J6, ?8 der " Wände 77, 79," 81 und 83 eine offene Verbindung, so daß dieLüf- r terräder 5O, 54 die Luft aus dem Innenraum bei geöffneter Klap-( pe 4 absaugen. Die Tüllen 96, von denen je eine einem Lüfterrad 50 bzw. 5^ zugeordnet ist, münden offen in den Durchbrechunger 30 bzw. 32, so daß die radial von den Lüfterrädern ausgeworfene Luft durch diese Tüllen 96 und die Durchbrechungen 3O, 32 in den Außenraum abgeblasen wird.
Im Zuluftbtrieb sind die Tüllen 97. (Fig. 12) zu den Durchbrechungen 30, 32 hin geschlossen und erfüllen somit ausschließlich ihre r ührungsf unktion. V.'eitere mit den axialen Luftansaugöffnungen des Luftleitmantels luftleitend verbundene Durchbrechungen sind in der unteren Hinterschrägflache 16 vorgesehen, so daß Frischluft gemäß Fig. 12 in Pfeilrichtung 121 angesaugt wird. Der Luftleitmantel weist eine der Klappenöffnung 92 zugewandte Luf^ausblasöffnung 123 auf, durch welche die in Pfeilrichtung 121 angesaugte Luft in Pfeilrichtung 124 in den
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Innenraum (in Ρίρς. 12 links) ausgeblasen wird. Hierbei muß sichergestellt werden, daß nicht gleichzeitig Luft au;> dem Iimenraum angesaugt wird, wie dies beim Abluftbetrieb der Fig. 10 der Fall ist. Zu diesem Zweck sind in über bzw. unter der klappenseitigen Luftausblasöffnung 123 befindliche Haltenuten 126, 128 des Luftleitmantels 200 einerseits und in entsprechende Haltenuten 13Ο, 132 des Gehäuseteiles 2 andererseits, schmale Luftleitblenden 134, 136 eingesetzt, die sich über die'gesamte Länge des Außengehäuses erstrecken. Jeweils eine Luftausblasöffnung 123 ist jedem Lüfterrad zugeordnet. Im Bereich zwischen den Luftausblasöffnungen 123 wird ein Ansaugen von Falschluft vom Innenraum her dadurch verhindert, daß zwischen den beiden Haltenuten 130, 132 des Gehäuseteiles 2 breite Luftleitblenden (Fig, 13) federnd eingesetzt sind, welche sich mit ihren lotrecht verlaufenden, in die Haitenuten i^ü, i32 einmündenden Abschnitten ebenso an die Versteifungsstäbe 116 anlehnen wie die schmalen Luftleitblenden 13^·» I36.
Fig. 1 zeigt eine Betätigungseinrichtung zum öffnen und Schließen der Klappe 4.
Diese Betätigungseinrichtung weist eine Betätigungsscheibe 14O auf. Diese ist um eine sich in Längsrichtung des Außengehäuses erstreckende, hinter der in Fig. 1 sichtoaren Seitenfläche der Betätigungsscheibe 140 angeordnete, gestrichelt angedeutete Drehachse 142 schwenkbar.
Die in Fig. 1 sichtbare Seitenfläche der Betätigungsscheibe 140 trägt einen exzentrischen Bolzen 144. Dieser ist über eine schematisch angedeu-tete Wendelfeder 146 mit dem freien Ende der Klappe 4 verbunden. Diese Klappe 4 ist ausgezogen in Offenstellung und strichpunktiert in Schließstellung dargestellt. Wenn man berücksichtigt, daß die Horizontalflächen 6 und 8 die Horizontale markieren, so erkennt man, daß der Schwerpunkt der Klappe 4 vor (in Fig. 1 links) ihrer Anlenkung 68, 7O liegt.
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vor aer ßetatigunKSScneiDe i4u ist. Kenäuseiest ein Anschlag 148 angeordnet, hinter· dem die Betätigungsscheibe 140 sich frei bewegen kann. Dieser Anschlag liegt „auf dem Bewegungskreis des exzentrischen Bolzens 144 und begrenzt seinen Laufweg zwischen der ausgezogen dargestellten (vorderen) und strichpunktiert dargestellten (hinteren) Stellung.
Da die Verlängerungsliriie der Wendelfeder 146 zwischen der Verlängerung der Drehachse 142 der Betätigungsscheibe 140 und dem Anschlag 148 durchläuft, bewirkt ein in der Offenstellung auf die Klappe 4 ausgeübter Druck eine Schwenkung des exentrischen Bolzens 144 entgegen dem Uhrzeigersinne, wobei sich jedoch dieser- Schwenkung der Ansehlag 148 entgegenstellt; durch Drücken auf die Klappe 4 kann man also die? Betätigungsscheibe 140 nicht im Uhrzeigersinne derart schwenken, daß der exzentrische Bolzen 144 in die strichpunktierte dargestellte Schließstellung bewegt wird. Die dargestellte Anordnung verhindert somit ein unbeabsichtigtes Schließen der Klappe 4.
Der Schließvorgang kann nur willentlich durch Drehung der Betätigungsscheibe 140 im Uhrzeigersinne bewirkt werden. Hierbei wird die Klappe 4 im Uhrzeigersinne geschwenkt. Die Wendelfeder 146 hat dann ihre größte Streckung, wenn sie sich über die Drehachse 142 der Betatigungsscheibe 140 bewegt, um dann sich etwas zusammenzuziehen, bis der Bolzen 144 am Anschlag 148 in der strichpunktiert dargestellten Schließstellung anliegt. In dieser Schließstellung ist die strichpunktiert dargestellte Wendelfeder 146 gespannt, so daß die Labyrinthdichtung 74 gut luftdicht schließt. Ein öffnen ist nur durch willentliches Betätigen der Betätigungsscheibe 140 entgegen dem Uhrzeigersinne möglich; hierbei bewegt sich die Klappe 4 unter ihrem Eigengewicht, da ihr Schwer-punkt außerhalb (vor) der Anlenkung 68/7O liegt, in Offenstellung. Diese Schwenkbewegung kann dadurch unterstützt werden, daß die 'Wendelfeder 146 so steif ist, daß sie auf die Klappe 4 drückt.
Die Einzelteile einer etwas anders gebauten Betäti-
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- 22 gungseinrichtung als die in Fig. 1 gezeigte sind in den Fig.
gußverfahren aus Kunststoff herzustellen als die Einzelteile der in Fig. 1 dargestellten Betätigungseinrichtung:
Fig. 2 zeigt in Aufsicht, aus der gleichen Richtung wie Fig. 1 gesehen, die Montageplatte 122, die in Fig. 3 in Seitenansicht, in Fig. 4 im Schnitt A-B und in Fig. 5 im Schnitt C-D dargestellt ist.
Die Montageplatte 122 ist tellerförmig gestaltet. In ihrer Mitte trägt sie die Drehachse 142, die nahe ihrem freien Ende eine Nut 159 zum Einsetzen eines Seeger-Ringes aufweist. Weiterhin besitzt die Montageplatte 122 am Hand einen AbdeckrvjTSgSn >*_jc. υΓιαιβίιΐιιΰιι j-Sl., 5ΧΖΘΠι<Γ~χ3ΰιι ZUF i/rcuäCiiSc i-ie, 3.Uj. dem Boden 164 der Montageplatte 12c- Q^r Anschlagbolzen 166 angeordnet.
Fig. 6 zeigt die kreisrunde Betätigungsscheibe 140, und zwar gesehen von der Montageplatte 122 her. In der Mitte weist diese Betätigungsscheibe eine Bohrung 168 auf, mit der sie auf die Drehachse 142 aufgesteckt werden kann. Hierbei ragt der Anschlagbolzen I66 der Montageplatte 122 in die Bogen/170, die sich über etwa 270° auf einer strichpunktierten Kreislinie der Betätigungsscheibe erstreckt. Derjenige Abschnitt der Kreislinie 172, der die Bogennut /unterbricht, entspricht dem Anschlag 148 der Fig. 1, mit dem Unterschied, daß der Anschlag bei Fig. 1 gehäusefest ist, bei Fig. 7 jedoch auf der Betätigungsscheibe sitzt.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch den Gegenstand der
B'ig. 6 länp;s der,Linie F-F. M'_-.n erkennt die Kreisbohrung 168, die
der
BöcreiHiut 1/0 auf/der Montageplatte zugewandten Seitenfläche T73 und den exzentrischen Bolzen 174 auf der anderen Seitenfläche 176. Der Bolzen 174 hat eine umlaufende Nut 175, um die Wendelfeder 146 befestigen zu können.
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Di-=> Bp>tqti^ur^rsscheίKp 140 wird, sowohl bei der Konstruktion dfr t'lg. i als auch bei der1 KuuhLr-uk Li ün u~r Fig. ?- biü ', mitteln ^iner. Seilzuges geschwenkt. Zu diesem Zweck ist dl" fietätigun.;sscheibe 140 als Kreisscheibe mit auf dem AuPenurnfang umlaufender, radial offener Seilzug-Nut 178 ausgebildet. In d<*r Nut liegt ein Seilzug, der an einem Punkt (oder Bereich 171) des Umfanges Gefestigt ist. Die beiden Seile 15Ο, 15? des Seilzuges (Fig. 1) laufen durch zwei Ösen 1^4 :.nti 1^6, in denen sie aus der />icl'ienebene der Fig. 1 bzw. Fig. ? rechtwinklig in die« Zeicheneb^ne der F1Ig. 9 umgelenkt werden. Schließlich treten sie, wie in rig. P und 9 erkennbar, unter rechtwinkliger Umlenkung aus einer Seitenwand des Außengehäuses aus und gehen in die Strippen 44 und 42 über, die manuell betätigbar sind.
Der Bolzen 144 bzw. iö6 ist, wie gesagt, zur Drehachse 142 auf der Betätigungsscheibe 140 -»zw. der Montageplatte 122 angeordnet; er liegt jedoch vorteilhaft näher bei der Drehachse 14; als die Seilzug-Nut V78, um ein günstiges Übersetzungsverhältnis /wischen der mittels des Seilzuges aufzuwendenden Kraft einerseits und der zu überwindenden Federkraft der Wendelfeder 146 andererseits zu erzielen. Man wird daher die Betätigungsscheibe 140 so groi3 wählen, wie dies unter Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Innenraumes des Außengehä*vir es irgend möglich ist, um auf diese V.'eise eine möglichst none Federkraft einsetzen und somit eine möglichst sichere Schließung erzielen zu können. Eine sichere, luftdichte Schließung ist wichtig, um Zugluft zu vermeiden.
Die T-förmigen Ansätzt 118 und 120 der Montageplatte 122 sind in entsprechende hintergriffige Nuten 11?, 114 (Fig. 10) des Gehäuseteiles 2 eingeschoben. Da das Profil des Gehäuseteiles 2 über die gesamte Länge des Außengehäuses aufgrund seiner Herstellung im Strangspritzverfahren konstant ist, läßt sich die Montageplatte 122 und somit die Betätigungseinrichtung für die Klappe 4 an jeder beliebigen Stelle der Lüftungseinrichtung anordnen. Vorteilhaft jedoch ist eine Anordnung genau in der Mitte
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Pil —
der Lüftungseinrichtung, urn über die gesamte Längs der Klappe 4 einen gleichmäßigen Schließdruck: zu erzielen.
Auch die Klappe k weist eine sich über die gesamte Länge erstreckende hintergriffige, vorteilhaft T-förmige Nut auf. In dieser Nut ist an der gewünschten Stelle ein T-Stück 158 angeordnet, an dem die wendelfeder 146 angreift.
Die Fig. 15 und 17 zeigen eine vorteilhafte Konstruktion der Tragwände 79 und 81 derart an, daß diese Tragwände ohne Verwendung von Werkzeugen im Luftleitmantel ?00 montiert werden können. Zu diesem Zweck weist der Luftleitmantel viar Wülste 202, 204, 206, 208 auf, wobei jeweils zwei Wülste zwischen sich ein= Rinne begrenzen, in welche jeweils eine Tragwand 79 bzw. 81 möglichst ohne Spiel eingesetzt werden kann.
Fig. 17 zeigt einen Schnitt längs der Linie XVlI-XVlI durch den Gegenstand der Fig. I5. In dieser Darstellung erkennt man, daß die Tragwand 81 einer. Haken 210 aufweist, der durch einen Schlitz 212 durchgesteckt ist. Dieser Schlitz M2 befindet sich am Boden der von den Wülsten 206 und 208 gebildeten Rinne. Nach dem Durchstecken des Hakens 210 durch den Schlitz ?1? wurde die Tragwand 81 in Pfeilrichtung 214 derart verschwenkt, daß der Haken 210 einen kurzen Abschnitt °"6 des Luftleitmantels 200 übergreift. In diesem Zustand liegt im Bereich 218 die Tragwand 81 satt am Luftleitmantel 200 unter Bildung der Tülle an. Durch Einstecken der so gebildeten Tülle in eine entsprechende Durchbrechung J>0 bzw. J2 (Fig. 8) wird eine Schwenkung in Gegenrichtung zum Pfeil 214 verhindert. In Anbetracht dieser Konstruktion ist es erfindungswesentlich, daß der Haken 210 von der Tülle (bzw. dem Bereich 218) abgewandt ist.
Jede Tragwand 79 bzw. 81 weist eine axiale Luftansaugöffnung 76 bzw. 161 auf. Die Luft wird dann also von jedem Lüfterrad 54 bzw. 50 (Fig. 1) axial durch je zwei axiale Luft-
ansaugöffnungen 76, 78 bzw. I61, 160 angesaugt. Die Ansaugung durch die inneren axialen Luftansaugöffnungen 78- und 161 der Tragwände 79, 81 hat den zusätzlichen Vorteil, daß die angesaugte Luft über den Motorblock 56 (Fig. 1) strömt und diesen kühlt.
Durch die erfindungsgemäße Steckkonstruktion wird nicht nur die Montage vereinfacht und die Verwendung von Werkzeugen überflüssig, sondern darüberhinaus ist es bei dieser Konstruktion nicht mehr erforderlich, die Lüfterräder in axialer Richtung durch die axialen Luftansaugöffnungen durchzustecken. Man braucht daher diese Luftansaugöffnungen nicht mehr so groß zu machen, wie dies zum Durchstecken der Lüfterrääer erforderlich wäre, sondern kann sie vorteilhaft ein wenig kleiner ausbilden als der Außendurchmesser der Lüfterräder 50, 54, so daß eine Luftströmung zwischen dem(radialen) Überdruckbereich und dem (axialen) Unterdruckbereich des Lüfterrades im Bereich der kreisförmigen Begrenzung der Luftansaugöffnung vermieden wird.
Gemäß Fig. I5 trägt jede Tragwand 79 bzw. 81 auf ihrer dem Motorblock 56 benachbarten Seit" je eine zum Motorblock hin offene Kammer 220, 222 bzw. 224, 2'<'r:. Einen Schnitt durch die Kammern 224, ?26 der Tragwand 81 zeigt Fig. 17. In diese Kammern werden Gummipuffer, gemäß Fig. 16. derart eingesetzt, daß sie mit ihrem Sschwalbenschwanz 228 in den entsprechend gestalteten Bereich 23O der Kammern eingreifen. Dny vo":;:°'.°nrip Abschnitt (Keil) 232 des Gummipuffers (Fig. 16) greift in eine entsprechende Kerbe des Motorblockes 56 ein.
Der Puffer der Fig. 16 ist einerseits von der Kammer und andererseits vom Motorblock allseitig umschlossen. Die Kammer vielst eine axiale Anschlagfläche 236 sowie eine radiale Anschlagfläche 2j}4 auf. Die entsprechende Kerbe im Motorblock hat entsprechende jeweils gegenüberliegende Anschlagflächen, wobei jeweils gegenüberliegende Anschlagflächen einander derart
überlappen, daß der Gummipuffer auch dann, wenn er in der Kammer nicht verklebt ist, in Betrieb durch die Vibrationen nicht hera\asfallen kann.
Die seitlichen Begrenzungsflächen 238 und 240 der Kammer sind gemäß Fig. 15 derart abgeschrägt, daß der Motorblock
dazwischen eingestzt werden kann; diese abgeschrägten seitlichen Begrenzungsflächen setzen sich in entsprechenden Begrenzungsflächen der Kerbe des Motorblcckes 56 fort.
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Claims (3)

Ansprüche
1. Fensterlüfter mit einem aus zwei Bauteilen, nämlich einem Gehäuseteil sowie einer an dessen unterer Vorderkante angelenkten Klappe, bestehenden Außengehäuse, welches in einen Fensterrahmen einsetzbar ist, wobei beide Bauteile (Gehäuseteil und Klappe) endlos stranggespritzt über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen und wobei im hinteren unteren Bereich des Gehäuseteiles Durchbrechungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bauteile (2, 4) sich zu einem im Außen-Querschnitt achteckigen Außengehäuse ergänzen, dessen obere und untere Horizontalflächen (6, 8) gleich breit sird, dessen vordere Vertikalflache
(10) gänzlich und dessen beiden Vordei?-Schr ägf lachen (46, 48; 66) zumindest teilweise von der Klappe (4) gebildet sind und dessen untere Hinterschrägfläche (16) die Durchbrechungen (30, 32) aufweist.
2. Fensterlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Hinterschrägflache (16) nach innen unter Bildung einer Vorkammer (18) zurückversetzt ist, in deren der unteren Horizontalfläche (8) sowie der hinteren Vertikalfläche (12) benachbarten Schmaiflachen (20, 22) Längsnuten (24, 25) angebracht sind, in welchen ein längsverschiebbares Gitter (28), vorzugsweise ein Lamellengitter, angeordnet ist.
3. Fensterlüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag der freien Kante (72) der Klappe (4) an der oberen Vorderkante des Gehäuseteiles (2) als Labyrinthdichtung (74) ausgebildet ist (Fig. 1).
4. Fensterlüfter nach Anspruch 1 oder folgenden, mit je paarweise von einem in Längsrichtung des Außengehäuses sich erstreckenden Luftleitmantel umschlossenen Lüfterrädern, zwischen welchen ein Lüftermotor angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftleitmantel (2007 in seinem oberen Bereich (88) eine kurze Halteleiste (84) trägt und in diesem Bereich
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(88) nach innen federnd ausgebildet ist, daß dieser Halteleißte (Qh) -»ine Einrastnut (90) in der Innenwand des Gehäuseteiles (2) zugeordnet ist und daß zu der Einrastnut (9°) von der Klappen-Öffnung her eine vordere Schrägfläche (9J4) führt (Fig. 4).
5. : Fensterlüfter nach Anspruch ;4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Luf tleitrr.antelmindestens eine in eine Durchbrechung (j>2) .der unteren Hinterschrägflache (16) einrastende Tülle(96,97)trägt (Pig. 10 und 12).
6 Fensterlüfter nach Anspruch 4 und 5, dadurch
200/ gekennzeichnet, daß der Luftleitrnantel im hinteren Bereich von der kurzen Halteleiste (84) bis zur Tülle (96) unterbrochen und durch einen entsprechend gekrümmten Leitabschnitt (98) der Innenwand des Gehäuseteiles (2) ergänzt ist (Fig.16).
7. Fensterlüfter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitabschnitt (98) zwei sich in Längsrichtung des Außengehäuses erstreckende Stromleiternuten (100, 102) aufweist, in welche Steck-Kontakte (108,-11P) des Lüftermotors eingreifen (Fig.10).
8. Fensterlüfter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromleiternuten (100, 102) im vertikal verlaufenden Bereich des Leitabsehnittes (98) angeordnet sind (Fig. 10) .
9. Fensterlüfter insbesondere nach Anspruch 6 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (2) in der oberen Innenwand außerhalb n-s Leitabsehnittes (98) eine hintergriffige Nut (112) aufweist, welcher in der unteren Innenwand eine weitere hintergriffige Nut (114) gegenüberliegt (Fig.
10. . Fensterlüfter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden hintergriffigen Nuten (112, 11*1)
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• » t
die schwalbenschwanzförmigen Ansätze (117, 119) eines VersteifuTigcstabes O 16) einsetzbar sind (Fig. 13)-
11. Fensterlüfter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden hint.ergriffigen Nuten (112, 114) schwalbenschwanzförrnige Ansätze (118, 120) einer Montageplatte (122) einsetzbar sind (Fig. 1).
12. . Fensterlüfter nach Anspruch 9 oder folgen-
C den, dadurch gekennzeichnet, "daß die hintergriffigen Nuten (112,
C 114) als T-Nuten ausgebildet sind (Fig. 10).
13. Fensterlüfter nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für libluftbetrieb (Fig. 8, 10) über die Länge der nach außen offenen Tüllen (96) in der unteren Hinterschrägflache (16) sich Durchbrechungen (3O, 32) erstrecken, in welchen die Tüllen rundherum luftdicht einrasten.
14. Fensterlüfter nach Anspruch 4 und 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für Aüluftbetrieb,(Fig. 12, 13 und 14) über die Länge jeder nach außen geschlossenen Tülle (97) in der unteren Hinterschrägf lache (16) sich eine Durchbre-
S~ chung (30) erstreckt, in welche die Tülle (97) einrastet, daß ζ weitere mit axialen Luftansaugöffnungen (76, 78) des Luftleit-
rr.an-tels (200) luftleitend verbundene Durchbrechungen in dieser unteren Hinterschrägf lache (16) sich erstrecken, daß in über bzw unter der klappenseitigen Luftausblasöffnung (123) befindliche Haltenuten (126, 128) des Luftleitnantels (200) einerseits und in entsprechene Haltenuten (13°, 132) des Gehäuseteiles (2) andererseits schmale Luftleitblenden (131*, 136) federnd eingesetzt sind, die sich über die gesamte Länge des Außengehäuses erstrekken, und daß zwischen den beiden Haltenuten (13Ο, 132) des Gehäuseteiles (2) große Luftleitblenden (138) federnd eingesetzt sind, welche sich zwischen je zwei benachbarten Luftleitmänteln (200) erstrecken.
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15. Fensterlüfter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter den beiden die Klappenöffnung (92) Degrenzenden VorutrrkauU-n dac Gehäuseteil (2) auf seiner Innenwand oben und unten je eine Nut (60, 62) aufweist, zwischen welche federnd ein Filter (58) einsetzbar ist (Fig. 9, 12).
15. Fensterlüfter insbesondere nach Anspruch 1 oder folgenden, mit einer dem öffnen oder Schließen der an der ■^ unteren Vorderkante des Gehäuseteiles angelenkten Klappe dienenden Eetätigungsscheibe, welche um eine sich in Längsrichtung des Außengehäuses erstreckende, nur auf der einen Seitenfläche der Betätigungsscheibe gelagerte Drehachse schwenkbar ist, wogegen auf der anderen Seitenfläche der Betätigungsscheibs exzentr-isc-h ein Bolzen angebracht- ist. der über eine Wendelfeder mit
' dem freien Ende der Klappe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkbewegung der Betätigungsscheibe (140) durch einen gegen einen Anschlag laufenden Anschlagbolzen derart auf etwa 27O0.begrenzt ist, daß in Schließstellung der exzentrische BoI-zen (144) hinten, in Offenstellung vorn liegt, wobei in beiden Endstellungen-die Wendelfeder (146). bzw. ihre verlängerte Linie f zwischen der Verlängerung der Drehachse (142) und dem Anschlag
^ durchläuft (Fig. 1 bis 7)...
17. Fenster lüfter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (148) gehäusefest ausgebildet und
auf der Betätigungsscheibe (140) der exzentrische Bolzen (144) als Anschlagbolzen/angeordnet ist
(Fig. 1).
18. Fenster lüfter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Außengehäuse befestigte Montageplatte , (122) die die Betätigungsscheibe (140) tragende Drehachse (142) und exzentrisch dazu auf der der Betätigungsscheibe zugewandten Seitenfläche einen Anschlagbolzen (166) trägt, der zusammen mit einem Ansehlag, der auf der der Montageplatte (122) benachbarten Seitenfläche der Betätigungsscheibe (i40) angeordnet ist, die Schwenkbewegung der Betätigungsscheibe auf 27O0 begrenzt.
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19. Fensterlüfter nach Anspruch 18, dadurch gekpnnzeichnet, daß der Anschlagbolzen (166) in eine sich über etwa 27O0 auf einer Kreislinie erstreckende Bügennut (1?O) der Bctätigungsscheibe (14O) eingreift.
20. ·* Fensterlüfter nach Anspruch 16 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsscheibe (14O)
als Kreisscheibe mit auf dem Außenurnfang umlaufender, radial
Cr offener Seilzug-Nut (I78) ausgebildet ist, daß in der Nut (I78) ein Seilzug liegt und in einem Punkt (I71J befestigt ist, und
daß beide Seile (152, I53) des Seilzuges aus der Ebene der Betätigungsscheibe (140) in die Längsrichtung des Außengehäuses
umgelenkt und zu einem Ende des Außengehäuses geführt sind.
21. Fensterlüfter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzug-Nut ':γ8) so weit abgedeckt ist,
wie der Seilzug in ihr liegt.
22. . Fensterlüfter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (122) einen die Seilzug-Nut
^ (178) abdeckenden Abdeckkragen (162) trägt. ■ .
2^. Fensterlüfter nach Anspruch 16 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Klappe (4) vor ihrer Anlenkung (68/7Ο) liegt.
24. Fensterlüfter nach Anspruch 16 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelfeder (146) so steif ist, daß sie Schubkräfte zu übertragen vermag.
25. „ Fensterlüfter nach Anspruch 16 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsseheibe (140) ; in der Mitte des Außtngehäuses angeordnet"ist.
26. " Fensterlüfter nach Anspruch 4, dadurch ge- !
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kennzeichnet, daß der in Längsrichtung des Außengehäuses sich orsircrkende Luftlei!mantel an jedem Ende eine Radialwand (77, &}) trägt, welche mit dem Luftleitmantel einteilig ausgebildpfc ist und Luftansaugöffnungen (?6, 160) aufweist, und daß in den Luftleitrnantel zwei Tragwände (79., 81) eingesetzt sind.
27. Fensterlüfter nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß jode Tragwand (79, 81 ) eine axiale Luftansaug-
C öffnung (78, 16.1) aufweist.
28. Fensterlüfter nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der kreisrunden Luftansaugöf fnungen. (76, 78; 160,1o2)ein wenig kleiner als der Außendurchmesser der.Lüfterräder (50, 54) ist.
29. Fensterlüfter nach Anspruch 26 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Luf tleitrnantel (200) zu beiden Seiten jeder Tragwand (79, 81) je zwei der Tragwand eng anliegende Wülste (202, 204; 206, 208) aufweist, daß zwischen den beiden Wülsten der Luftleitmantel (200) mindestens einen Schlitz (212) aufweist und daß in diesen Schlitz ein Haken (210)
(_ des Luf tleitrnantels (200) derart eingreift, daß zwischen dem
V Haken und der Tragwand ein kurzer Abschnitt (216) liegt, welcher
von der Tülle abgewandt ist.
JO. Fensterlüfter nach Anspruch 29, dadurch geken
zeichnet, daß der Schlitz (212) etwa in der Mitte der Krümmung des Luf tleitrnantels sitzt.
31. Fensterlüfter insbesondere nach Anspruch
26, wobei an der sich in Längsrichtung des Außengehäuses erstreckenden Antriebwelle eines Lüftermotors zu jeder Seite je ein Lüfterrad angebracht ist und wobei der Motorblock an jedem Ende im Luftleitmantel gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung mindestens zwei sich diametral gegenüberliegende elastische Puffer ,(Fig.16), beispielsweise Gummipuffer,
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aufweist, welche einerseits in Kammern (220, 222, 224, 226) des Luftleitrnantels (200) sitzen und andererseits in entsprechende Kerben des Motorblockes (56) eingreifen.
32. Fensterlüfter nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe einerseits und die Kammer andererseit je eine radiale Anschlagfläche (23*l·) sowie eine axiale Anschlagflache (236) aufweisen, wobei je zwei einander gegenüberliegende Anschlagflächen sich überlappen, und daß die Kerbe einerseits und die Kammer andererseits je eine periphere Anschlagfläche aufweisen, die aneinander anschließen.
^x Fensterlüfter _, nach Anspruch j>1 oder 32, da- -^* an einer radialen Anschlagfläche (2341 durch gekennzeichnet, daß der Puffer /der Kammer angeklebt ist,
3 . Fensterlüfter nach Anspruch 31 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halterung nur zwei sich diametral gegenüberliegende Puffer aufweist, von denen der eine senkrecht über dem anderen liegt.
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