DE60209694T2 - Einlassystem für einen zentralen Staubsauger - Google Patents

Einlassystem für einen zentralen Staubsauger Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine zentrale Staubsauganlage und insbesondere ein anpassfähiges Bajonettverschluss-Einlasssystem zur Verwendung mit einem Unterdruckbehälter, welcher gewöhnlich in einer eingebauten Staubsauganlage vorhanden ist, wie sie in einem Gebäude wie beispielsweise einem Haus vorgefunden wird und für das Staubsaugen von Fußböden, Teppichen, Polsterwaren usw. im Haus Verwendung findet.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Ein erster bekannter Typ einer zentralen Staubsauganlage weist herkömmlicherweise auf einer Seite der Behältereinheit eine Unterdruck-Haupteinlassöffnung (Saugdose) und an der Vorderseite der Behältereinheit eine Unterdruck-Einlassöffnung (Saugdose) für den Anschluss von Geräten auf. Die Haupteinlassöffnung wird dazu benutzt, um im Haus das Rohrleitungsnetz an die Behältereinheit anzuschließen, und die Geräteanschluss-Einlassöffnung wird verwendet, wenn es der Wohnungsinhaber wünscht, den Unterdruck an einer Stelle zu nutzen, welche sich verhältnismäßig nahe an der Behältereinheit befindet. Typischerweise wird gleichzeitig nur einer dieser Einlässe verwendet.
  • Ein zweiter Typ einer zentralen Staubsauganlage weist eine duale Einlasskonfiguration auf, bei welcher sich zwei Unterdruck-Ansaugöffnungen (Saugdosen) einander diametral gegenüber an der Wand der Behältereinheit befinden. Wenn eine von diesen zwei Saugdosen für den Anschluss des hauseigenen Rohrleitungsnetzes verwendet wird, so wird die andere entweder abgedeckelt oder als Geräteanschluss-Saugdose verwendet mit der Maßgabe, dass gleichzeitig nur eine der Saugdosen verwendet wird.
  • Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus US-A-3.023.447 bekannt.
  • Im Hinblick auf das Vorangegangene ist es für den Installateur einer zentralen Staubsauganlage wünschenswert, dass er zwischen einer Haupteinlassöffnung, die sich entweder auf der linken oder auf der rechten Seite der Behältereinheit befindet, wählen kann und dass er in der Lage ist, eine einfache Anordnung von Saugdosenkupplung zu verwenden. Zusätzlich ist es weiterhin für den Wohnungsinhaber wünschenswert, eine Reinigungsvorrichtung zur Verfügung zu haben, welche an der Vorderseite mit einer einsatzfähigen Geräteanschluss-Saugdose ausgestattet ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein verbessertes System zur Anpassung der Einlasskonfiguration eines zentralen Staubsaugersystems dar. Die vorliegende Erfindung bietet nicht nur dem Installateur eine kundenorientierte Anschlussanordnung für die Saugdose, sondern auch dem Wohnungsinhaber die Bequemlichkeit, eine an der Vorderseite befindlichen Geräteanschluss-Saugdose zur Verfügung zu haben. Im Allgemeinen ist der Unterdruckbehälter des zentralen Staubsaugersystems der vorliegenden Erfindung mit mindestens zwei Saugdosen ausgestattet, unter denen der Installateur wählen kann je nachdem, welche sich an der am besten geeigneten Stelle befindet. Der Installateur bringt das erfindungsgemäße Saugdosen-Kupplungsstück der vorliegenden Erfindung an der ausgewählten Saugdose und einen erfindungsgemäßen Deckel an der/den nicht gewählten Öffnung/en an, um Letztere zu schließen oder abzudeckeln.
  • Die Anbringung des erfindungsgemäßen Saugdosen-Kupplungsstücks und des erfindungsgemäßen Deckels wird erreicht, indem man von einer neuartigen "Twistlock"-Schnittstelle zwischen den Öffnungen der Behältereinheit einerseits und dem Kupplungsstück und dem Deckel andererseits Gebrauch macht. Das erfindungsgemäße Saugdosen-Kupplungsstück umfasst ein zusammengesetztes Rohr, welches in der Mitte einen Flansch mit zwei Sperrlaschen aufweist. Die Saugdosen des Unterdruckbehälters sind kreisrunde Löcher mit Einschnitten, welche zu den Sperrlaschen komplementär sind. Der Einbau des Saugdosen-Kupplungsstücks in die Saugdose erfolgt, ohne dass ein Kleber, Klemmen, Werkzeuge oder irgend eine sonstige Ausrüstung erforderlich ist, einfach durch das Einsetzen des Kupplungsstücks in die gewünschte Saugdose, so dass der Flansch gegen die Behälterwand drückt, welche die Öffnung umgibt. Eine Dichtung wird innerhalb der Schnittstelle angebracht, um eine entsprechende Abdichtung zu bewirken. Eine teilweise Drehung des Saugdosen-Kupplungsstücks in Bezug auf die Behältniswand bewirkt, dass die Sperrlaschen in ihren entsprechenden Einschnitten der Saugdose kuppeln.
  • Der Deckel gemäß der vorliegenden Erfindung ist in seinem Aufbau und seiner Anordnung der Einlasskupplung ähnlich. Der Deckel ist mit dem gleichen Grundflansch, den gleichen Laschen und der gleichen Dichtungsscheibe ausgestattet. Jedoch wenn er eingebaut ist, erstreckt sich der Körper des Deckels vom Flansch her zum größten Teil in das Innere der Behältereinheit hinein. Der Deckel ist mit einer diametral verlaufenden Wand ausgestattet, damit an seinem äußeren Ende ein Drehen mit der Hand ausgeführt werden kann.
  • Folglich besteht ein Aspekt der vorliegenden Erfindung darin, ein Mittel für den Installateur einer zentralen Staubsauganlage bereitzustellen, damit er die Wahl hat, eine Haupteinlassöffnung zu benutzen, welche auf jeder Seite der Behältereinheit angeordnet ist, um die Vorrichtung an das im Haus installierte Unterdrucknetzwerk anzuschließen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, nicht nur dem Installateur einer zentralen Staubsauganlage ein Mittel bereitzustellen, dass er die Wahl hat, eine auf jeder Seite der Behältereinheit angeordnete Haupteinlassöffnung zu benutzen, sondern auch dem Wohnungsinhaber eine Reinigungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche mit einer einsatzfähigen Geräteanschluss-Saugdose ausgestattet ist, die an der Vorderseite angeordnet ist.
  • Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kupplungsmittel für die Saugdose bereitzustellen, welches einen einheitlichen konstruktiven Aufbau aufweist, so dass es in der Herstellung und bei der Installation einfacher und weniger kostenaufwendig ist als herkömmliche, aus mehreren Teilen bestehende Kupplungsmittel.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kupplungsmittel für die Saugdose bereitzustellen, welches für den Einbau kein spezielles Zubehör und keine zusätzlichen Rohrstücke erfordert.
  • Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verschlussmittel für die Saugdose bereitzustellen, welches genau wie das erfindungsgemäße Kupplungsmittel, schnell eingebaut, wieder entfernt und an irgend einer anderen Saugdose der Behältereinheit zu beliebiger Zeit während der Betriebszeit der Reinigungsvorrichtung angebracht werden kann.
  • Diese und weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden durch die ausführliche Beschreibung der Erfindung und unter Bezugnahme auf den angefügten Zeichnungssatz deutlich.
  • Kurze Beschreibung des Zeichnungssatzes
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Saugdosen-Kupplungsstücks des erfindungsgemäßen Einlasssystems;
  • 2 ist ein Seitenriss des in 1 dargestellten Kupplungsstücks;
  • 3 ist eine Schnittdarstellung des in 1 dargestellten Kupplungsstücks längs der in 2 angegebenen Linie 3-3;
  • 4 ist eine Schnittdarstellung des in 1 dargestellten Kupplungsstücks längs der in 3 angegebenen Linie 4-4;
  • 5 ist ein teilweiser Seitenriss des in 1 dargestellten Saugdosen-Kupplungsstücks im Bereich des Flansches und der Lasche des Kupplungsstücks;
  • 6 ist die Seitenansicht eines Ansatzstücks, welches an dem in 1 dargestellten Kupplungsstück vorhanden ist;
  • 7 ist eine Rückansicht des in 6 dargestellten Ansatzstücks;
  • 8 ist eine Perspektivansicht eines Saugdosen-Verschlussstückes des erfindungsgemäßen Einlasssystems;
  • 9 ist ein Seitenriss des in 8 dargestellten Saugdosen-Verschlussstückes;
  • 10 ist eine Unteransicht des in 8 dargestellten Saugdosen-Verschlussstückes;
  • 11 ist von der Seite eine Schnittdarstellung des in 8 dargestellten Saugdosen-Verschlussstückes längs der in 10 angegebenen Linie 11-11;
  • 12 ist eine Draufsicht auf eine Dichtung, wie sie mit dem in 1 dargestellten Saugdosen-Kupplungsstück und mit dem in 8 dargestellten Saugdosen-Verschlussstück eingesetzt wird;
  • 13 ist von der Seite eine Schnittdarstellung der in 12 dargestellten Dichtung längs der dortigen Linie 13-13;
  • 14 zeigt in Explosivdarstellung eine Perspektivansicht des in 1 dargestellten Kupplungsstückes und der in 12 dargestellten Dichtung in Bezug auf einen Wandbereich eines Unterdruckbehälters einer zentralen Staubsauganlage, welcher für den Unterdruckbehälter eine Saugdose festlegt, welche bei dem erfindungsgemäßen Einlasssystem Verwendung findet;
  • 15 zeigt in Explosivdarstellung eine Perspektivansicht des in 8 dargestellten Verschlussstückes und der in 12 dargestellten Dichtung in Bezug auf einen anderen Wandbereich des in 14 dargestellten Unterdruckbehälters, welcher für den Unterdruckbehälter eine Saugdose ähnlich der in 12 dargestellten festlegt und welche auch bei dem erfindungsgemäßen Einlasssystem Verwendung findet; und
  • 16 zeigt einen Seitenriss eines Bereiches eines Unterdruckbehälters einer zentralen Staubsauganlage, welche das in 1 dargestellte Saugdosen-Kupplungsstück und das in 8 dargestellte Saugdosen-Verschlussstück aufweist, welche in die in der Behälterwand vorhandenen Saugdosen eingesetzt sind.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In den 17 ist ein Saugdosen-Kupplungsmittel 10 dargestellt, welches in das Einlasssystem der vorliegenden Erfindung eingebaut ist. Dieses Kupplungsstück 10 umfasst im Allgemeinen einen zusammengesetzten rohrähnlichen Hauptkörper 12, welcher einen ersten Endquerschnitt (Auslass) 12a, einen zweiten Endquerschnitt (Einlass) 12b und einen zwischen dem ersten und zweiten Endquerschnitt 12a und 12b liegenden Mittenquerschnitt 12c, aufweist. Der Abschnitt 12a hat eine zentrale, sich in Längsrichtung erstreckende Achse A, und der Abschnitt 12b hat eine zentrale, sich in Längsrichtung erstreckende Achse B, und der Abschnitt 12c hat eine zentrale, sich in Längsrichtung erstreckende Achse C. Wie das in 3 am deutlichsten dargestellt ist, schneiden sich die Achsen A und C in einem Punkt, welcher auf einer Ebene liegt, die rechtwinklig zu den Achsen A und C gerichtet ist und durch die erste abgewinkelte Biegung 12d und die erste bogenförmige Biegung 12e verläuft, dort wo die Querschnitte 12a und 12c aufeinander stoßen. Die Achsen A und C schneiden einander unter einem stumpfen Winkel aac, welcher vorzugsweise 135° beträgt. In ähnlicher Weise schneiden die Achsen B und C einander in einem Punkt, welcher auf einer Ebene liegt, die rechtwinklig zu den Achsen B und C gerichtet ist und durch die zweite abgewinkelte Biegung 12f und die zweite bogenförmige Biegung 12g verläuft, dort wo die Abschnitte 12b und 12c miteinander verbunden sind. Die Achsen B und C schneiden einander unter einem spitzen Winkel abc, welcher vorzugsweise 22,5° beträgt.
  • Die Abschnitte 12a, 12b und 12c des Körpers 12 bilden gemeinsam einen gewundenen inneren Durchgang 14, welcher sich zwischen einer ersten kreisförmigen Öffnung 12a1 , welche durch den ersten Endquerschnitt 12a des Hauptkörpers 12 festgelegt wird, und einer zweiten kreisförmigen Öffnung 12b1 , welche durch den zweiten Endquerschnitt 12b des Hauptkörpers 12 festgelegt wird, erstreckt. Der Durchmesser des Durchgangs 14 an der zweiten kreisförmigen Öffnung 12b1 ist geringfügig größer als der Durchmesser an der ersten kreisförmigen Öffnung 12a1 . Dies ist der Grund dafür, dass der zweite Endquerschnitt 12b des Körpers 12 einen sich radial erstreckenden Flanschbereich 12b2 und einen sich axial erstreckenden Muffenbereich 12b3 enthält, welche gemeinsam einen auf geweiteten Halsbereich 14a des Durchganges 14 festlegen.
  • In radialer Richtung nach außen und in axialer Richtung längs des Muffenbereiches 12b3 des zweiten Endquerschnittes 12b steht ein Ansatzstück 16 ab. Wie in den die 2, 3, 6 und 7 dargestellt ist, umfasst dieses Ansatzstück 16 eine erste Seitenwand 16a, eine zweite Seitenwand 16b und eine äußere Wand 16c. Die erste und die zweite Seitenwand 16a und 16b verlaufen parallel zueinander und erstrecken sich in radialer Richtung von der Außenfläche des Bereiches 12b3 weg und in axialer Richtung längs. derselben. Die äußere Wand 16c, welche sich in radialer Richtung in einem gewissen Abstand vom Bereich 12b3 entfernt befindet und sich in axialer Richtung parallel zu diesem Bereich 12b3 erstreckt, ist an ihren gegenüber liegenden, in axialer Richtung verlaufenden Rändern mit den in radialer Richtung äußersten Enden der ersten und der zweiten Seitenwand 16a und 16b verbunden. Die Innenflächen der ersten Seitenwand 16a, der zweiten Seitenwand 16b und der äußeren Wand 16c bilden einen Kanal 17. Dieser Kanal 17 stellt auf offene Weise eine Verbindung her an der ersten Öffnung 17a mit dem Halsbereich 14a des Durchganges 14, an der zweiten Öffnung 17b mit der zweiten kreisförmigen Öffnung 12b1 und an der dritten Öffnung 17c mit dem Bereich außerhalb des sich in axialer Richtung erstreckenden Muffenbereiches 12b3 des zweiten Endquerschnitts (Einlasses) 12b. Der Kanal 17 weist auch eine erste und eine zweite Öffnung 17d und 17e auf, welche sich jeweils durch die erste und die zweite Seitenwand 16a und 16b des Ansatzstücks 16 erstrecken. Eine Schraube 11 führt durch diese Öffnungen 17d und 17e. Eine Mutter 13 sichert diese Schraube 11. Die Mutter 13 und die Schraube 11 werden benutzt, um den Umfang des sich in axialer Richtung erstreckenden Muffenbereiches 12b3 des zweiten Endquerschnitts (Einlasses) 12b für das Anklemmen des Saugdosen-Kupplungsstückes 10 an einen Klemmflansch eines Unterdruck-Rohrleitungsnetzes einzustellen.
  • Der Mittenquerschnitt 12c des Kupplungsstücks 10 enthält einen Flansch 18 und ein Paar von Flanschlaschen 19. Dieser Flansch 18 ist an seinem in radialer Richtung innersten gekrümmten Rand mit der Außenfläche des Mittenquerschnittes 12c als integraler Bestandteil verbunden und weist eine erste ringförmige Fläche 18a, eine zweite ringförmige Fläche 18b und einen in radialer Richtung nach außen bogenförmigen Rand 18c auf. Die erste ringförmige Fläche 18a ist im Allgemeinen in Richtung des Einlassendes des Kupplungsstücks 10 gerichtet, und die zweite ringförmige Fläche 18b, welche parallel zur Fläche 18a verläuft, ist entgegengesetzt auf das Auslassende des Kupplungsstücks 10 gerichtet.
  • Das Paar von Flanschlaschen 19 enthält eine erste Flanschlasche 19a und eine zweite Flanschlasche 19b. Die Flanschlaschen 19a und 19b sind in Querrichtung mit dem Flansch 18 an der zweiten ringförmigen Fläche 18b und umfänglich am Mittenquerschnitt 12c an seiner Außenfläche innig verbunden. Die Flanschlaschen 19a und 19b sind an der zweiten ringförmigen Fläche 18b und der Außenfläche des Mittenquerschnittes 12c dergestalt angeordnet, dass sie diametral einander gegenüber liegen. Die Flanschlaschen 19a und 19b sind vom Aufbau her in jeder Beziehung identisch; deshalb soll hier nur eine von ihnen, nämlich die Flanschlasche 19a, beschrieben werden, und es daher verständlich, dass alles, was die Beschreibung des Aufbaus der Lasche 19a betrifft, in gleicher Weise auf die andere Lasche 19b zutrifft.
  • Die Flanschlasche 19a besteht aus drei aus einem Stück bestehenden Segmenten: einem bogenförmigen ersten Endsegment 19a1 , einem geraden Mittelsegment 19a2 und einem geraden zweiten Endsegment 19a3 . Das bogenförmige erste Endsegment 19a1 dient unter anderem als ein Mittel, um die Lasche 19a mit dem Flansch 18 zu verbinden. Das gerade Mittelsegment 19a2 erstreckt sich in einer Ebene, welche rechtwinklig zur zentralen Längsachse C des Mittenquerschnittes 12c des Hauptkörpers 12 liegt. Das zweite Endsegment 19a3 schließt sich an das gerade Mittelsegment 19a2 an und ist von der zweiten ringförmigen Fläche 18b des Flansches 18 und in Richtung des gerade Mittelsegmentes 19a2 der Lasche 19a abgewinkelt. Die zweite ringförmige Fläche 18b des Flansches 18, die Außenfläche des Mittenquerschnittes 12c und die Flächen 19a1', 19a2' und 19a3' der Lasche 19a wirken zusammen, um einen sich auf dem Umfang erstreckenden Spalt 15a zwischen dem Flansch 18 und der Lasche 19a festzulegen. Der Zweck dieses sich auf dem Umfang erstreckenden Spaltes 15a neben einem entsprechenden Spalt 15b, welcher zwischen dem Flansch 18 und der Lasche 19b ausgebildet ist, soll später erläutert werden.
  • Ein Saugdosen-Verschlussmittel 20, welches zum erfindungsgemäßen Einlasssystem gehört, ist in den 811 dargestellt. Dieses Saugdosen-Verschlussmittel 20 hat einen stöpselähnlichen Aufbau, ist aus einer Kunststoffsubstanz gefertigt und weist einen sich im Wesentlichen in radialer Richtung erstreckenden scheibenähnlichen Grundbereich 22, einen sich im Wesentlichen in axialer Richtung erstreckenden zylindrischen Hauptkörperbereich 24 und einen sich im Wesentlichen in radialer Richtung erstreckenden ringförmigen Flanschbereich 26 auf. Dieses Verschlussmittel 20 weist auch einen sich radial und axial erstreckenden Trennbereich 28 auf, der zusammen mit dem scheibenähnlichen Grundbereich 22 und dem zylindrischen Hauptkörper 24 ein Paar von Vertiefungen 27 und 29 festlegt, welche sich auf den gegenüber liegenden Seiten der Trennwand 28 befinden und in jeglicher Hinsicht dieselben Abmessungen aufweisen. Dieser Trennbereich 28 ermöglicht, dass das Verschlussmittel 20 mit der Hand erfasst und auf eine Weise betätigt werden kann, die nachfolgend diskutiert werden soll.
  • Das Saugdosen-Verschlussmittel 20 weist auch ein Paar von Flanschbereichslaschen 23 des Verschlussmittels auf, die zueinander diametral angeordnet sind. Dieses Paar von Flanschbereichslaschen 23 des Verschlussmittels enthält eine erste Verschlussmittel-Flanschbereichslasche 23a und eine zweite Verschlussmittel-Flanschbereichslasche 23b. Die erste und die zweite Lasche 23a und 23b sind von ihrem Aufbau und ihrer Dimensionierung her die gleichen wie die Flanschlaschen 19a und 19b, welche am Saugdosen-Kupplungsmittel 12 angeordnet sind. Die Laschen 23a und 23b sind in Querrichtung mit dem Flansch 26 an einer ringförmigen Fläche 26a, welche in Richtung des Grundbereiches 22 des Verschlussmittels 20 gerichtet ist, innig verbunden. Die Laschen 23a und 23b sind auch in Umfangsrichtung mit dem zylindrischen Hauptkörperbereich 24 an seiner Außenfläche innig verbunden. Auf eine Art und Weise, die der oben im Zusammenhang mit den Laschen 19a und 19b beschriebenen Art und Weise nicht unähnlich ist, legen die Laschen 23a und 23b, der Flansch 26 und der Hauptkörperbereich 24 zusammen ein Paar von sich auf dem Umfang erstreckenden Spalten 25a und 25b fest. Diese Spalte 25a und 25b haben den gleichen Zweck wie die Spalte 15a und 15b, die am Saugdosen-Kupplungsmittel 12 angeordnet sind, und ihr Zweck soll hier nachfolgend erklärt werden. Vom Grundbereich 22 stehen Vorsprünge 21 ab, damit einander gegenüberliegende und versetzt angeordnete Andruckflächen 21a gebildet werden. Diese Vorsprünge 21 können beispielsweise als ein Teil des Verschlusses 20 in der Konfiguration eines A geformt sein. Die Andruckflächen 21a sind dergestalt angeordnet, dass ein Hebel wie beispielsweise ein Schraubenschlüssel oder ein Schraubendreher zwischen diese Flächen eingeführt werden kann. Eine Kraft kann dann auf den Hebel ausgeübt werden, um das Saugdosen-Verschlussstück 20 zu drehen und somit den Einbau und das Entfernen zu erleichtern.
  • Die 12 und 13 zeigen eine Dichtung 30, welche zum erfindungsgemäßen Einlasssystem gehört. Diese Dichtung 30 ist aus einer festen, federnd nachgiebigen Substanz wie beispielsweise Santoprene® Gummi oder irgend einer anderen Substanz, welche ähnliche geeignete Eigenschaften aufweist, gefertigt. Die Dichtung 30 wird mit dem Saugdosen-Kupplungsmittel 10 und mit dem Saugdosen-Verschlussmittel 20 auf eine Weise verwendet, die hier nachfolgend erklärt werden soll. Die Dichtung 30 besteht aus einem Paar von parallelen Flächen, nämlich einer ersten und einer zweiten axial angeordneten Fläche 32 und 34, und aus einem Paar von konzentrischen Rändern, nämlich einem ersten und einem zweiten radial angeordneten Rand 36 und 38. Der erste Rand 38 weist einen Durchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser des in radialer Richtung bogenförmigen Außenrandes 18c des Flansches 18 des Kupplungsmittels 10 und als der Durchmessers des in radialer Richtung bogenförmigen Außenrandes 26a des Flansches 26 des Verschlussmittels 20. Angrenzend an den ersten Rand 38 ist die Dichtung dicker, um einen axialen Flansch 39 zu bilden. Der Durchmesser des zweiten Randes 36 der Dichtung 30 ist kleiner als der Durchmesser des in radialer Richtung bogenförmigen Außenrandes 18c des Flansches 18 des Kupplungsmittels 10 und als der Durchmesser des in radialer Richtung bogenförmigen Randes 26b des Flansches 26 des Verschlussmittels 20. Der zweite Rand 36 legt ein mittiges Loch 37 in der Dichtung 30 fest. Der Rand 36 legt weiterhin ein Paar von Einschnitten, einem ersten und einem zweiten Einschnitt 31 und 33 fest. Diese Einschnitte 31 und 33 haben Mittelachsen 31' und 33', die sich in Längsrichtung erstrecken und die um einen gleichen Abstand "d" in Bezug auf die Querachse D versetzt sind, welche sich durch die Mitte der Dichtungsscheibe 30 erstreckt. Die Einschnitte 31 und 33 sind dergestalt geformt, dass sie bogenförmige erste Enden 31a und 33a, gerade und parallel verlaufende Seiten 31b und 31c sowie 33b und 33c und offene zweite Enden 31d und 33d aufweisen. Die Einschnitte 31 und 33 sind so gestaltet, dass sie ermöglichen, dass die Dichtung 30 am Kupplungsmittel 10 und am Verschlussmittel 20 auf eine Weise Anwendung findet, wie dies nun beschrieben werden soll.
  • Im Fall des Kupplungsmittels 10 nimmt das mittige Loch 37 den ersten Endquerschnitt (Auslass) 12a des rohrähnlichen Hauptkörpers 12 auf. Der Flansch 39 der Dichtung 30 zeigt vom Flansch 18 der Kupplung 10 weg. Der Rand 36 wird dann in axialer Richtung längs der Außenfläche des ersten Endquerschnitts (Auslassquerschnittes) 12a und daran anschließend längs der Außenfläche des Mittenquerschnittes 12c des rohrähnlichen Hauptkörpers 12 geschoben, bis die Dichtung 30 an die erste Flanschlasche 19a und die zweite Flanschlasche 19b stößt. Die Dichtung 30 wird dann allmählich in radialer Richtung über die Flansch 19a und 19b gestreckt, und, falls erforderlich, im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn dergestalt gedreht, dass die Einschnitte 31 und 33 die ersten bogenförmigen Segmente der Laschen 19a und 19b aufnehmen und jede der axial angeordneten parallelen Flächen 32 und 34 mit der zweiten ringförmigen Fläche 18b des Flansches 18 in Berührung kommt.
  • Im Fall des Verschlussmittels 20 nimmt das mittige Loch 37 den scheibenähnlichen Grundbereich 22 und den zylindrischen Hauptkörperbereich 24 des Verschlussmittels 20 auf. Der Rand 36 wird dann in axialer Richtung längs der Außenfläche des Hauptkörperbereiches 24 geschoben, bis die Dichtungsscheibe an die erste Flanschlasche 23a und die zweite Flanschlasche 23b stößt. Die Dichtung 30 wird dann allmählich in radialer Richtung über die Laschen 23a und 23b gestreckt, und, falls erforderlich, im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn dergestalt gedreht, dass die Einschnitte 31 und 33 die ersten bogenförmigen Segmente der Laschen 23a und 23b aufnehmen und jede der axial angeordneten parallelen Flächen 32 und 34 mit der zweiten ringförmigen Fläche 23c des Flansches 18 in Berührung kommt. Wenn die Dichtung 30 auf die eben beschriebene Art und Weise mit dem Kupplungsmittel 10 und dem Verschlussmittel 20 verbunden worden ist, sind das Kupplungsmittel 10 und das Verschlussmittel 20 für eine Verwendung mit der Behältereinheit 40 betriebsbereit.
  • 14 und 15 zeigen einen Bereich einer zylinderförmigen, vorzugsweise metallischen Behältereinheit 40, die für die Verwendung mit dem Einlasssystem der vorliegenden Erfindung ausgelegt ist. Dieser Bereich der Behältereinheit 40 enthält ein Wandsegment 42 des Unterdruckbehälters und eine Portalstruktur 44. Diese Portalstruktur 44 wird im Wandsegment 42 vorzugsweise durch ein bekanntes Stanzverfahren gebildet. Die Portalstruktur 44 steht in radialer Richtung nach außen von der Wand 42 ab und legt für den Unterdruckbehälter eine erfindungsgemäße Saugdose 46 fest. Die Portalstruktur 44 umfasst einen ersten knotenblechähnlichen Bereich 44a, einen zweiten knotenblechähnlichen Bereich 44b und einen ringähnlichen Plattenbereich 44c. Die bogenförmigen Ränder 44a1 und 44b1 des ersten und des zweiten knotenblechähnlichen Bereiches 44a und 44b liegen in einer Ebene, welche sich an der Saugdose 46 des Unterdruckbehälters tangential zur Wand 42 befindet, und wirken mit den angrenzenden Bereichen der Behälterwand 42 zusammen, um den Umfang des ringähnlichen Plattenbereiches 44c festzulegen.
  • Die Saugdose 46 des Behälters enthält einen Flansch, welcher dergestalt geformt ist, dass er jede der ersten und zweiten Flanschlaschen 19a und 19b, welche sich auf dem Flansch 18 des Mittenquerschnittes 12c des Saugdosen-Kupplungsmittels 10 befinden, oder jede der ersten und zweiten Laschen 23a und 23b, welche sich auf dem ringförmigen Flanschbereich 26 des Verschlussmittels 20 befinden, aufnehmen kann und gleichermaßen mit diesen zusammenwirken kann, um eine Befestigungsanordnung für das Einsetzen des Saugdosen-Kupplungsstücks in die Saugdose zu bilden. Die Saugdose 46 des Behälters wird durch den ersten und zweiten bogenförmigen Rand 46a und 46b, durch den dritten und vierten bogenförmigen Rand 46c und 46d, durch den ersten und den zweiten geraden Rand 46e und 46f und durch den dritten und vierten geraden Rand 46g und 46h festgelegt. Der erste und der zweite gerade Rand 46e bzw. 46f verbinden die Endpunkte des ersten und dritten bogenförmigen Randes 46a und 46c und des zweiten und vierten bogenförmigen Randes 46b und 46d, um die scharfkantigen Kerben 47 zu bilden, und der dritte und vierte Rand 46g bzw. 46h verbinden die Endpunkte des zweiten und dritten bogenförmigen Randes 46b und 46c und des ersten und vierten bogenförmigen Randes 46a und 46d, um die stumpfen Kerben 48 zu bilden. Die Laschen 19a und 19b oder 23a und 23b werden von der Öffnung 46 aufgenommen, so dass entweder die ringförmige Fläche 18b des Flansches 18 des Kupplungsstücks 10 oder die ringförmige Fläche des Flansches 26 des Verschlussmittels 20 an den ringförmigen Plattenbereich 44c der Portalstruktur 44 anstößt und entweder das freie Ende des geraden zweiten Endsegments 19a3 der Lasche 19a (oder des Segments 19b3 der Lasche 19b) oder das vergleichbare freie Ende des geraden Endsegmentes der Lasche 23a (oder Lasche 23b) durch eine der scharfkantigen Kerben 47 aufgenommen wird, d. h. das freie Ende der Laschen 19 oder 23 befindet sich auf dem Bogen entgegen dem Uhrzeigersinn und in axialer Richtung nach innen in einem gewissen Abstand von entweder dem ersten geraden Rand 46e oder dem zweiten geraden Rand 46f der Öffnung 46. Wenn das freie Ende der Laschen 19a und 19b oder 23a und 23b auf die eben beschriebene Weise aufgenommen worden ist, können das Kupplungsmittel 10 oder das Verschlussmittel 20 zusammen mit der Dichtung 30, die auf die weiter oben erläuterte Weise eingesetzt worden ist, einfach und schnell von Hand im Uhrzeigersinn in die Öffnung 46 gedreht werden, bis das bogenförmige erste Endsegment 19a1 der Lasche 19a (oder das Segment 19b1 der Lasche 19b) an den einen oder den anderen der geraden Ränder 46e oder 46f anstößt oder bis das vergleichbare erste bogenförmige Endsegment der Lasche 23a (oder der Lasche 23b) in ähnlicher Weise an den einen oder den anderen der geraden Ränder 46e oder 46f anstößt. Sobald das Kupplungsmittel 10 oder das Verschlussmittel 20 in der beschriebenen Art und Weise in die Öffnung 46 gedreht worden ist, werden Bereiche der Platte 44c, welche den dritten und vierten Rand 46c und 46d der Öffnung 46 festlegen, in den sich auf dem Umfang erstreckenden Spalten 15a und 15b des Kupplungsmittels 10 oder in die vergleichbaren sich auf dem Umfang erstreckenden Spalten des Verschlussmittels 20 mit der Dichtung 30 zwischen der Innenfläche der Platte 44c und den Laschen 19a und 19b oder 23a und 23b aufgenommen. Die Bereiche der Platte 44c, welche den dritten und vierten Rand 46c und 46d der Öffnung 46 festlegen, werden vorzugsweise sanft nach innen in Richtung der Mitte der Behältereinheit 40 eingedrückt. Der nach innen gerichtete Eindruck des dritten und vierten Randes 46c und 46d bewirkt, dass der Flansch 18 des Kupplungsmittels 10 oder der Flansch 23 des Verschlussmittels 20 leicht nach innen gezogen wird, während einer von ihnen in die Öffnung 46 gedreht wird, was wiederum bewirkt, dass die Dichtung 30 zusammen gedrückt wird und folglich eine luftdichte Abdichtung zwischen dem Kupplungsmittel 10 und der Behältereinheit 40 oder zwischen dem Verschlussmittel und der Behältereinheit 40 hergestellt wird und auf diese Weise eine Axialbewegung des Kupplungsmittels 10 oder des Verschlussmittels 20 in Bezug auf die ringähnliche Platte 44c begrenzt.
  • Im Hinblick auf das Vorangegangene sollte klar ersichtlich sein, dass das Einlasskupplungssystem der vorliegenden Erfindung dem Installateur ermöglicht, die eine oder andere der zwei Portalstrukturen 44 zur Aufnahme des Saugdosen-Kupplungsstücks 10 auszuwählen je nachdem, welche von den Strukturen 44 zur Ausführung eines Anschlusses an ein Ende des im Haus installierten Unterdruckrohrleitungsnetzes am besten geeignet ist, und auf wirksame Weise die nicht ausgewählte Portalstruktur 44 mit dem Verschlussmittel 20 abzudichten. Es sollte ferner ersichtlich sein, dass das Einlasskupplungssystem der vorliegenden Erfindung ermöglicht, dass das Saugdosen-Kupplungsmittel 10 und das Verschlussmittel 20, in die Portalstrukturen 44 eingesetzt und herausgenommen werden, indem sie einfach mit der Hand gedreht werden und ohne dass dafür irgend welche Werkzeuge erforderlich sind oder dichtende Substanzen wie beispielsweise Kleber oder irgend ein geeignetes Dichtungsmittel eingesetzt werden müssen.
  • Obwohl hier eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung weiter oben dargestellt und ausführlich beschrieben worden ist, ist dies so zu verstehen, dass verschiedene Modifikationen und andere Anordnungen der Teile sowie Änderungen von deren Merkmalen inbegriffen sind, ohne dass vom Rahmen der Erfindung, wie sie hier offenbart und durch Ansprüche belegt ist, abgewichen wird.

Claims (27)

  1. Einlasssystem für einen zentralen Staubsauger zur Verwendung in einem Gebäude, bei welchem das genannte Einlasssystem umfasst: eine Behältereinheit, welche eine Wand (42) der Behältereinheit und eine erste Saugdose und eine zweite Saugdose aufweist, die in der genannten Wand der Behältereinheit angeordnet sind; ein Saugdosen-Kupplungsmittel (10), welches von der genannten ersten Saugdose aufgenommen wird; ein Unterdruckrohrleitungsnetz, welches im genannten Gebäude installiert ist und an das genannte Saugdosen-Kupplungsmittel angeschlossen ist; ein Saugdosen-Verschlussmittel (20), welches von der genannten zweiten Saugdose aufgenommen werden kann; und ein federnd nachgiebiges Dichtungsmittel (30), welches am genannten Saugdosen-Kupplungsmittel und am genannten Saugdosen-Verschlussmittel angebracht ist, um eine luftdichte Abdichtung zwischen dem genannten Saugdosen-Kupplungsmittel und der genannten Wand der Behältereinheit und zwischen dem genannten Saugdosen-Verschlussmittel und der genannten Wand der Behältereinheit zu liefern.
  2. Einlasssystem gemäß Anspruch 1, bei welchem die genannte erste Saugdose eine erste Portalstruktur und die genannte zweite Saugdose eine zweite Portalstruktur darstellt, wobei jede der genannten ersten Portalstruktur und der genannten zweiten Portalstruktur einen ersten knotenblechähnlichen Bereich (44a), einen zweiten knotenblechähnlichen Bereich (44b) und einen ringähnlichen Plattenbereich (44c) umfasst, wobei der erste knotenblechähnliche Bereich und der zweite knotenblechähnliche Bereich nach außen von der genannten Wand der Behältereinheit abstehen und der genannte ringähnliche Plattenbereich (44c) in einer Ebene liegt, die an der Behältereinlassöffnung (46), die sich in der genannten Wand der Behältereinheit befindet, sich tangential zur genannten Wand der Behältereinheit erstreckt.
  3. Einlasssystem gemäß Anspruch 2, bei welchem die genannte Behältereinlassöffnung durch einen ersten bogenförmigen Rand (46a), einen zweiten bogenförmigen Rand (46b), einen dritten bogenförmigen Rand (46c), einen vierten bogenförmigen Rand (46d), einen ersten geraden Rand (46e), einen zweiten geraden Rand (46f), einen dritten geraden Rand (46g) und einen vierten geraden Rand (46h) des ringähnlichen Plattenbereiches festgelegt wird.
  4. Einlasssystem gemäß Anspruch 3, bei welchem der genannte erste bogenförmige Rand (46a) und der genannte zweite bogenförmige Rand (46b) zueinander kongruent sind, aber nicht zum genannten dritten bogenförmigen Rand (46c) und zum genannten vierten bogenförmigen Rand (46d); der genannte dritte bogenförmige Rand (46c) und der genannte vierte bogenförmige Rand (46d) kongruent zueinander sind, aber nicht zum genannten ersten bogenförmigen Rand (46a) und zum genannten zweiten bogenförmigen Rand (46b); der genannte erste gerade Rand (46e) und der genannte zweite gerade Rand (46f) kongruent zueinander sind, aber nicht zum dritten geraden Rand (46g) und zum genannten vierten geraden Rand (46h); und der genannte dritte gerade Rand (46g) und der genannte vierte gerade Rand (46h) kongruent zueinander sind, aber nicht zum genannten ersten geraden Rand (46e) und zum genannten zweiten geraden Rand (46f).
  5. Einlasssystem gemäß Anspruch 3, bei welchem der genannte erste gerade Rand (46e) einen ersten Endpunkt des genannten ersten bogenförmigen Randes (46a) und einen ersten Endpunkt des genannten dritten bogenförmigen Randes (46c) verbindet; der genannte zweite gerade Rand (46f) einen ersten Endpunkte des genannten zweiten bogenförmigen Randes (46b) und einen ersten Endpunkt des genannten vierten bogenförmigen Randes (46d) verbindet; der genannte dritte gerade Rand (46g) einen zweiten Endpunkt des genannten zweiten bogenförmigen Randes (46b) und einen zweiten Endpunkt des genannten dritten bogenförmigen Randes (46c) verbindet; und der genannte vierte gerade Rand (46h) einen zweiten Endpunkt des genannten ersten bogenförmigen Randes (46a) und einen zweiten Endpunkt des genannten vierten bogenförmigen Randes (46d) verbindet.
  6. Einlasssystem gemäß Anspruch 5, bei welchem der genannte erste gerade Rand (46e) und der genannte erste bogenförmige Rand (46a) eine erste scharfkantige Kerbe in der genannten Behältereinlassöffnung festlegen; der genannte zweite gerade Rand (46f) und der genannte zweite bogenförmige Rand (46b) eine zweite scharfkantige Kerbe in genannter Behältereinlassöffnung festlegen; der genannte dritte gerade Rand (46g) und der genannte zweite bogenförmige Rand (46b) eine erste stumpfe Kerbe in der genannten Behältereinlassöffnung festlegen; und der genannte vierte gerade Rand (46h) und der genannte erste bogenförmige Rand (46a) eine zweite stumpfe Kerbe in der genannten Behältereinlassöffnung festlegen.
  7. Einlasssystem gemäß Anspruch 1, bei welchem das genannte Saugdosen-Kupplungsmittel (10) einen zusammengesetzten rohrähnlichen Hauptkörper umfasst, welcher einen ersten Endquerschnitt (12a), einen zweiten Endquerschnitt (12b) sowie einen Mittenquerschnitt (12c) aufweist, welcher den genannten ersten Endquerschnitt und den genannten zweiten Endquerschnitt verbindet.
  8. Einlasssystem gemäß Anspruch 7, bei welchem der genannte erste Endquerschnitt (12a), der genannte Mittenquerschnitt (12c) und der genannte zweite Endquerschnitt (12b) des genannten Hauptkörpers gemeinsam einen gewundenen inneren Durchgang, zwischen einer ersten Öffnung (12a1 ), die durch den genannten ersten Endquerschnitt des genannten Hauptkörpers festgelegt ist, und einer zweiten Öffnung (12b1 ), die durch den genannten zweiten Endquerschnitt des Hauptkörpers festgelegt wird, bilden.
  9. Einlasssystem gemäß Anspruch 7, bei welchem der genannte erste Endquerschnitt (12a) eine mittige, sich in Längsrichtung erstreckende erste Achse (A) aufweist, der genannte zweite Endquerschnitt (12b) eine mittige, sich in Längsrichtung erstreckende zweite Achse (B) aufweist, und der genannte Mittenquerschnitt (12c) eine mittige, sich in Längsrichtung erstreckende dritte Achse (C) aufweist, wobei die genannte erste Achse (A) und die genannte zweite Achse (B) die genannte dritte Achse (C) schneiden.
  10. Einlasssystem gemäß Anspruch 7, bei welchem der genannte erste Endquerschnitt (12a) einen Auslassquerschnitt und der genannte zweite Endquerschnitt (12b) einen Einlassquerschnitt darstellen.
  11. Einlasssystem gemäß Anspruch 9, bei welchem die genannte erste Achse (A) und die genannte dritte Achse (C) sich in einem ersten Schnittpunkt auf der genannten dritten Achse (C) schneiden und einen stumpfen Winkel (aac) bilden und die genannte zweite Achse (B) und die genannte dritte Achse (C) sich in einem zweiten Schnittpunkt auf der genannten dritten Achse (C) schneiden und einen spitzen Winkel (abc) bilden.
  12. Einlasssystem gemäß Anspruch 11, bei welchem der genannte stumpfe Winkel (aac) annähernd 135 Grad beträgt und der spitze Winkel (abc) annähernd 22,5 Grad beträgt.
  13. Einlasssystem gemäß Anspruch 7, bei welchem der genannte Mittenquerschnitt (12c) einen Flansch (18) und eine gewisse Anzahl von Flanschlaschen (19) enthält, wobei der genannte Flansch eine erste Flanschfläche (18a), eine zweite Flanschfläche (18b), einen Flanschaußenrand (18c) und einen Flanschinnenrand aufweist, an welchem der genannte Flansch mit dem genannten Mittenquerschnitt verbunden ist, und die genannte Anzahl von Flanschlaschen (19) ein erstes Endsegment (19a1 ), ein Mittelsegment (19a2 ) und ein zweites Endsegment (19a3 ) aufweist, wobei die genannte Anzahl von Flanschlaschen mit dem genannten Flansch und mit dem genannten Mittenquerschnitt des genannten rohrähnlichen Hauptkörpers verbunden ist.
  14. Einlasssystem gemäß Anspruch 13, bei welchem der genannte Flansch (18) ein ringförmig gestalteter Flansch ist, wobei sich die genannte erste Flanschfläche (18a) und die genannte zweite Flanschfläche (18b) vom genannten Mittenquerschnitt (12c) radial nach außen erstrecken und sich in axialer Richtung in einem gewissen Abstand voneinander befinden, wobei die erste Flanschfläche (18a) in Richtung des genannten zweiten Endquerschnittes (12b) des genannten rohrähnlichen Hauptkörpers gerichtet ist, die genannte zweite Flanschfläche (18b) in Richtung des genannten ersten Endquerschnittes (12a) des genannten rohrähnlichen Hauptkörpers gerichtet ist, die genannte Anzahl von Flanschlaschen (19) verbunden ist am genannten ersten Endsegment (19a) mit der genannten zweiten Flanschfläche (18b) des genannten Flansches und an einem Rand, welcher festgelegt ist durch das genannte erste Endsegment (19a1 ), das genannte Mittelsegment (19a2 ) und das genannte zweite Endsegment (19a3 ), mit einer äußeren Fläche des Mittenquerschnitts (12c).
  15. Einlasssystem gemäß Anspruch 14, bei welchem die genannte zweite Flanschfläche (18b), das genannte erste Endsegment (19a1 ), das genannte Mittelsegment (19a2 ), das genannte zweite Endsegment (19a3 ) der genannten Anzahl von Flanschlaschen, und der genannte Mittenquerschnitt (12c) eine gewisse Anzahl von Spalten (15a) festlegen, wobei die genannte Anzahl von Spalten ein Mittel (10) zur Verbindung des genannten Saugdosen-Kupplungsmittels mit der genannten Wand (42) der Behältereinheit an der genannten ersten Saugdose darstellen.
  16. Einlasssystem gemäß Anspruch 13, bei welchem das genannte erste Endsegment (19a1 ) ein bogenförmig geformtes Endsegment ist, das genannte Mittelsegment (19a2 ) ein gerades Mittelsegment ist und das genannte zweite Endsegment (19a3 ) ein gerades Endsegment ist, welches unter einem Winkel mit dem genannten Mittelsegment verbunden ist.
  17. Einlasssystem gemäß Anspruch 8, bei welchem der genannte zweite Endquerschnitt (12b) einen Flanschbereich (12b2 ) und einen Muffenbereich (12b3 ) enthält, wobei der genannte Flanschbereich und der genannte Muffenbereich gemeinsam einen aufgeweiteten Halsbereich (14a) in dem genannten inneren Durchgang festlegen und dieser genannte aufgeweitete Halsbereich die genannte zweite Öffnung (12b1 ) enthält, die durch den genannten zweiten Endquerschnitt (12b) des genannten Hauptkörpers festgelegt ist und ein Mittel zum Anschluss des genannten Saugdosen-Kupplungsstücks (10) an das genannte Unterdruckrohrleitungsnetz liefert.
  18. Einlasssystem gemäß Anspruch 17, bei welchem der genannte erste Endquerschnitt (12b) ein Ansatzstück (16) enthält, welches längs des genannten Muffenbereiches (12b3 ) nach außen absteht und das genannte Ansatzstück eine erste Seitenwand (16a), eine zweite Seitenwand (16b), und eine äußere Wand (16c) umfasst und die genannte erste Seitenwand, die genannte zweite Seitenwand und die äußere Wand einen Kanal (17) bilden, wobei der genannte Kanal auf offene Weise die Verbindung mit dem genannten aufgeweiteten Halsbereich in dem genannten gewundenen inneren Durchgang herstellt.
  19. Einlasssystem gemäß Anspruch 18, bei welchem die genannte erste Seitenwand (16a) des genannten Ansatzstücks eine erste Seitenwandöffnung (17d) aufweist und die genannte zweite Seitenwand (16b) des genannten Ansatzstücks eine zweite Seitenwandöffnung (17e) aufweist.
  20. Einlasssystem gemäß Anspruch 1, bei welchem das genannte Saugdosen-Verschlussmittel (20) einen Grundbereich (22), einen Hauptkörperbereich (24), welcher mit dem genannten Grundbereich verbunden ist, und einen Flanschbereich (26), welcher mit dem genannten Hauptkörperbereich verbunden ist, aufweist.
  21. Einlasssystem gemäß Anspruch 20, bei welchem der genannte Grundbereich (22) ein sich im Wesentlichen in radialer Richtung erstreckender scheibenähnlicher Grundbereich ist, der genannte Hauptkörperbereich (24) ein sich im Wesentlichen in axialer Richtung erstreckender zylindrischer Hauptkörperbereich ist und der genannte Flanschbereich (26) ein sich im Wesentlichen in radialer Richtung erstreckender ringförmiger Flanschbereich ist.
  22. Einlasssystem gemäß Anspruch 21, bei welchem der sich im Wesentlichen in radialer Richtung erstreckende zylindrische Hauptkörperbereich (24) einen sich in radialer und axialer Richtung erstreckenden Trennbereich (28) enthält, wobei der genannte Trennbereich zusammen mit dem genannten scheibenähnlichen Grundbereich (22) und dem genannten zylindrischen Hauptkörper (24) ein Paar von Vertiefungen (27, 29) festlegt, welche sich auf gegenüber liegenden Seiten des genannten Trennbereiches befinden.
  23. Einlasssystem gemäß Anspruch 20, bei welchem der genannte Flanschbereich (26) eine erste Flanschfläche (26a), eine zweite Flanschfläche, einen Flanschaußenrand sowie einen Flanschinnenrand aufweist, an welchem der genannte Flansch mit dem zylindrischen Körperbereich verbunden ist, und das genannte Saugdosen-Verschlussmittel eine gewisse Anzahl von Flanschlaschen (23) enthält, wobei die genannte Anzahl von Verschlussmittellaschen ein erstes Endsegment (23b1 ), eine Mittelsegment (23b2 ) und ein zweites Endsegment (23b3 ) aufweist, wobei die genannte Anzahl von Flanschlaschen mit dem genannten Flanschbereich (26) und dem genannten zylindrischen Hauptkörperbereich (24) des genannten Verschlussmittels verbunden ist.
  24. Einlasssystem gemäß Anspruch 23, bei welchem der genannte Flanschbereich (26) die Gestalt eines Ringflansches hat, die genannte erste Flanschfläche und die genannte zweite Flanschfläche sich vom genannten Mittenquerschnitt in radialer Richtung nach außen erstrecken und sich in axialer Richtung in einem gewissen Abstand befinden, die genannte erste Flanschfläche in Richtung des genannten scheibenähnlichen Grundbereiches (22) des genannten Verschlussmittels gerichtet ist, die genannte Anzahl von Flanschlaschen (23) an dem genannten ersten Endsegment (23b1 ) mit der genannten ersten Flanschfläche des genannten Flanschbereiches (26) und an einem Rand, welcher durch das genannte erste Endsegment (23b1 ), durch das genannte Mittelsegment (23b2 ) und durch das genannte zweite Endsegment (23b3 ) festgelegt ist, mit einer Außenfläche des genannten zylindrischen Hauptkörpers verbunden ist.
  25. Einlasssystem gemäß Anspruch 24, bei welchem die genannte erste Flanschfläche (26a), das genannte erste Endsegment (23b1 ), das genannte Mittelsegment (23b2 ), das genannte zweite Endsegment (23b3 ) der genannten Anzahl von Flanschlaschen (23) und der genannte zylindrische Hauptkörperbereich eine gewisse Anzahl von Spalten (25a, 25b) festlegen, wobei die genannte Anzahl von Spalten ein Mittel zur Verbindung des genannten Saugdosen-Verschlussmittels mit der genannten Wand der Behältereinheit an der genannten zweiten Saugdose liefert.
  26. Einlasssystem gemäß Anspruch 23, bei welchem das genannte erste Endsegment (23b1 ) ein bogenförmig gestaltetes Endsegment ist, das genannte Mittelsegment (23b2 ) ein gerades Mittelsegment ist und das genannte zweite Endsegment (23b3 ) ein gerades Endsegment ist, welches mit dem geraden Mittelsegment (23b2 ) unter einem Winkel verbunden ist.
  27. Einlasssystem gemäß Anspruch 1, bei welchem das genannte federnd nachgiebige Dichtungsmittel (30) eine Scheibendichtung ist, wobei die genannte Scheibendichtung ein Paar von erster und zweiter in axialer Richtung angeordneten parallelen Flächen (32, 34) und ein Paar von erstem und zweitem in radialer Richtung verlaufenden, konzentrischen Rändern (36, 38) enthält, wobei der erste in radialer Richtung verlaufende, konzentrische Rand (36) ein mittiges Loch (37) in der genannten Scheibendichtung und ein Paar von ersten und zweiten Einschnitten (31, 33) festlegt, wobei die genannten Einschnitte sich in Längsrichtung erstreckende mittige Achsen (31', 33') aufweisen, wobei die mittigen Achsen im gleichen Abstand um einen Abstand (d) versetzt sind in Bezug auf eine Querachse (D), welche sich durch die Mitte des genannten mittigen Loches erstreckt.
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