DE3522390C2 - - Google Patents

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DE3522390C2
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DE3522390A
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DE3522390A1 (de
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Walter 5952 Attendorn De Viegener
Kurt Sissach Ch Martin
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FA FRANZ VIEGENER II 5952 ATTENDORN DE
Original Assignee
FA FRANZ VIEGENER II 5952 ATTENDORN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußdose zur Aufnahme eines win­ kelförmigen Anschlußstücks für eine Wasserarmatur und für eine flexible, durch ein Leerrohr geführte Rohrleitung, wobei die Anschlußdose zwei im rechten Winkel zueinander sich erstreckende Stutzen aufweist, von denen eine zum Einführen des Anschlußstücks sowie der mit dem Anschlußstück verbundenen Rohrleitung dient und ein Innengewinde zum Einschrauben eines Sicherungsringes zum Festlegen und Ausrichten des Anschlußstücks aufweist und der andere das Ende der Rohrleitung und des Leerrohres auf­ nimmt, wobei die Anschlußdose aus zwei miteinander verbundenen Teilen besteht, wobei ein Teil eine abnehmbare Schale ist und eine Teilungs­ ebene im Bereich des anderen Stutzens angeordnet ist.
Es ist eine Anschlußdose dieser Art bekannt (CH-PS 6 48 371), die aus einem Unterteil, einer Halterung und einem Deckel besteht. Die Halterung ist durch eine Schnappverbindung am Boden des Unterteils befestigt. Die Halterung ist mit einem mit Bohrungen versehenen Befestigungsflansch ausgerüstet, der mit einer zugeordneten Wand verschraubt wird. Da die Halterung ferner eine halbkreisförmige Ausnehmung aufweist, in der das Anschlußstück angeordnet und mittels einer Überwurfmutter festgelegt wird, wird dem Gewinde der Überwurfmutter ein Gewindesegment an der Hal­ terung zugeordnet. Eine einwandfreie Festlegung des Anschlußstücks auf dem gesamten Umfang der Überwurfmutter wird bei dieser Konstruktion nicht erreicht. Insbesondere wenn die Halterung mit der halbkreisförmi­ gen Ausnehmung aus Kunststoff gefertigt wird, bietet sie keinen festen Halt für das Anschlußstück, da die Halterung nach innen nachgeben kann und somit das Gewindesegment der Halterung kein ausreichendes Widerla­ ger für das Gewinde der Überwurfmutter bildet.
Der Deckel wird nur lose auf das Unterteil aufgesteckt und bildet mit dem Unterteil keine kraftschlüssige Verbindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußdose der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß eine feste Verbindung zwischen den beiden Teilen der Anschlußdose erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine weitere Teilungsebene im Bereich des Einführstutzens liegt, daß die abnehmbare Schale im Bereich der Einführöffnung mit einem Ringbund versehen ist, der den anderen Teil des Einführstutzens außen anliegend umgreift, daß die beiden Teile ein geschlossenes Innengewinde für den Sicherungsring bilden und daß die abnehmbare Schale an dem anderen Dosenteil durch Rastmittel festgelegt ist.
Mit dem Sicherungsring wird das Anschlußstück in der Anschlußdose befe­ stigt und zugleich werden durch den Sicherungsring über das Gewinde die beiden Teile der Anschlußdose fest miteinander verbunden, so daß sie im montierten Zustand eine Baueinheit bilden.
Der den anderen Teil des Einführstutzens außen anliegend umgreifende Ringbund der abnehmbaren Schale stabilisiert den Befestigungsbereich für den Sicherungsring. Hierdurch wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Teilen der Anschlußdose und dem Anschlußstück mög­ lich.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Anschlußdose nach der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine zweiteilige Anschlußdose in demontiertem Zustand in per­ spektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Anschlußdose nach der Fig. 1 mit eingesetztem und festge­ legtem Anschlußstück,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anschlußdose in demontier­ tem Zustand und in perspektivischer Darstellung und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform, bei der sich die Trennzone über den gesamten Schlauchanschlußstutzen erstreckt.
Die aus Kunststoff gefertigte Anschlußdose 1 für eine Wasserarmatur weist einen Einführstutzen 2 und einen weiteren Stutzen 3 auf, wobei die Längsachsen 4 und 5 der Stutzen im rechten Winkel zueinander ver­ laufen.
Der Einführstutzen 2 ist benachbart der Einführöffnung 6 mit einem In­ nengewinde ausgerüstet, in das ein Sicherungsring 8 zur Ausrichtung und Festlegung eines winkelförmigen Anschlußstücks 9 in der Anschlußdose 1 eingeschraubt wird. Aus der Fig. 2 ergibt sich, daß an dem Anschluß­ stück 9 ein Ende einer flexiblen, vorzugsweise aus Kunststoff gefertig­ ten Rohrleitung 10 angeschlossen ist. An dem aus dem Einführstutzen der Anschlußdose herausragenden, mit einem Innengewinde versehenen Ende 11 des Anschlußstücks wird die Wasserarmatur festgelegt.
Die Montage des winkelförmigen Anschlußstücks und der flexiblen Rohrlei­ tung 10 wird dadurch wesentlich erleichtert, daß, wie in den Fig. 1, 2, 3 und 4 aufgezeigt, die Anschlußdose 1 zweiteilig ausgebildet wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 weist die Anschluß­ dose 1 eine abnehmbare Schale 12 auf, die im wesentlichen durch im rechten Winkel zueinander sich erstreckenden Teilungsebenen 13, 14 be­ grenzt wird. Die Teilungsebene 13 liegt im Durchmesser des Innengewin­ des 7 des Einführstutzens 2 und erstreckt sich senkrecht zu der Längs­ achse 5 des anderen Stutzens 3.
Die abnehmbare Schale 12 bildet somit einen Teil des Einführstutzens 2.
Die abnehmbare Schale 12 weist im Bereich der Einführöffnung 6 einen Ringbund 15 auf, der den anderen Teil des Einführstutzens 2 außen an­ liegend umgreift.
Nach dem Aufsetzen der Schale 12 auf den zweiten Teil der Anschlußdose wird die Schale 12 durch den in das Innengewinde 7 eingeschraubten Si­ cherungsring 8 festgelegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 sind weitere Rastmittel vor­ gesehen, durch die die abnehmbare Schale 12 an dem anderen Teil der An­ schlußdose befestigt wird.
Die abnehmbare Schale ist mit parallel zu ihrer Längsachse 4 sich er­ streckenden Nuten 16 ausgerüstet, in die Leisten 17, die mit dem ande­ ren Teil der Anschlußdose einstückig sind, eingeführt werden.
Die abnehmbare Schale 12 ist ferner mit Rastaussparungen 18 ausgestat­ tet, in die Rastvorsprünge 19 des anderen Teils beim Aufsetzen der Scha­ le 12 einschnappen.
Aus der Fig. 1 ergibt sich, daß bei demontierter Schale 12 das mit der Rohrleitung 10 verbundene Anschlußstück 9, ohne daß die Rohrleitung 10 gebogen zu werden braucht, in die Anschlußdose eingeführt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist die abnehmbare Schale 20 winkelförmig ausgebildet. Ihre in der Fig. 3 vertikale Teilungsebene 21 bildet die vertikale Mittelebene des Einführstutzens 2, während die in der Fig. 3 horizontale Teilungsebene parallel zu der Längsachse 5 des Stutzens verläuft und gegenüber dieser Längsachse zur Einführöff­ nung 6 hin versetzt ist.
Die Schale 20 weist ebenfalls im Bereich des Innengewindes 7 einen Ring­ bund 22 auf, der außen anliegend den Gewindeteil des anderen Teils der Anschlußdose umgreift. Auch bei dieser Ausführung wird die Schale 20 zunächst durch den in das Innengewinde 7 eingeschraubten Sicherungsring festgelegt. Zur weiteren Befestigung der Schale 20 an dem zweiten Teil der Anschlußdose ist die Schale 20 mit federnden Zungen 23 ausgerüstet, die jeweils eine Rastaussparung 20 aufweisen, in die beim Aufsetzen der Schale Rastnocken 25 des anderen Teils der Anschlußdose eingreifen. Die Schale 20 ist ferner mit Nuten 26 ausgestattet, die zur Innenseite der Schale hin geöffnet sind und beim Aufsetzen der Schale auf den zweiten Teil der Anschlußdose Leisten 27 aufnehmen, die mit dem zweiten Teil der Anschlußdose einstückig sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 braucht beim Einsetzen der Rohrleitung 10 und des Anschlußstücks 9 in die Anschlußdose die Rohr­ leitung 10 nur geringfügig gebogen zu werden.
In den Stutzen 3 der Anschlußdose wird auch ein Ende eines Leerrohres, z. B. eines aus Kunststoff gefertigten Wellrohres, eingeführt und dort festgelegt. Dieses Leerrohr, das die Rohrleitung 10 umschließt, ist in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Zur Befestigung der Anschlußdose ist diese mit einer Platte 28 ausgerü­ stet, die Durchsteckkanäle 29 für Befestigungselemente aufweist.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 4 erstreckt sich die rechtwinklig zur Teilungsebene 30 im Bereich des Einführstutzens 2 verlaufende Tei­ lungsebene 31 über den gesamten Schlauchanschlußstutzen 32. Die abnehm­ bare Schale 33 mit ihrem Ringbund 34 wird durch Schrauben 35, die in Kanäle 36, 37 eingeschraubt werden, und durch Rastmittel mit dem zweiten Teil 38 der Anschlußdose verbunden. Die Rastmittel weisen Nocken 39 auf, die in Rastschlitze 40 von Laschen 41 des Teils 33 einschnappen.

Claims (4)

1. Anschlußdose zur Aufnahme eines winkelförmigen Anschlußstücks für eine Wasserarmatur und für eine flexible, durch ein Leerrohr geführte Rohrleitung, wobei die Anschlußdose zwei im rechten Winkel zueinander sich erstreckende Stutzen aufweist, von denen der eine zum Einführen des Anschlußstücks sowie der mit dem Anschlußstück verbundenen Rohrlei­ tung dient und ein Innengewinde zum Einschrauben eines Sicherungsrin­ ges zum Festlegen und Ausrichten des Anschlußstücks aufweist und der andere das Ende der Rohrleitung und des Leerrohres aufnimmt, wobei die Anschlußdose aus zwei miteinander verbundenen Teilen besteht, wobei ein Teil eine abnehmbare Schale ist und eine Teilungsebene im Bereich des anderen Stutzens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Teilungsebene im Be­ reich des Einführstutzens (2) liegt, daß die abnehmbare Schale (12, 20, 33) im Bereich der Einführöffnung (6) mit einem Ringbund (15, 22, 34) versehen ist, der den anderen Teil des Einführstutzens (2) außen anlie­ gend umgreift, daß die beiden Teile ein geschlossenes Innengewinde (7) für den Sicherungsring (8) bilden, und daß die abnehmbare Schale (12, 20, 33) an dem anderen Dosenteil durch Rastmittel festgelegt ist.
2. Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ab­ nehmbare Schale (12, 20, 33) durch im rechten Winkel zueinander sich er­ streckende Teilungsebenen begrenzt ist.
3. Anschlußdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tei­ lungsebene im Durchmesser des Innengewindes (7) des Einführstutzens (2) verläuft.
4. Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ab­ nehmbare Schale (12, 20) Nuten (16, 26) zur Aufnahme von Leisten (17) am zweiten Teil und Rastaussparungen (18, 24) aufweist, in die Rastvor­ sprünge (19, 25) am zweiten Teil eingreifen.
DE19853522390 1985-06-22 1985-06-22 Anschlussdose fuer eine wasserarmatur Granted DE3522390A1 (de)

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IT12481/86A IT1189757B (it) 1985-06-22 1986-05-21 Scatola di giunzione per dispositivi idraulici
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