DE10310283B3 - Umlenkelement zur Kabelführung und Kabelführungsvorrichtung - Google Patents

Umlenkelement zur Kabelführung und Kabelführungsvorrichtung Download PDF

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DE10310283B3 DE2003110283 DE10310283A DE10310283B3 DE 10310283 B3 DE10310283 B3 DE 10310283B3 DE 2003110283 DE2003110283 DE 2003110283 DE 10310283 A DE10310283 A DE 10310283A DE 10310283 B3 DE10310283 B3 DE 10310283B3
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Umlenkelement zur Kabelführung in einen oder aus einem Kabelkanal (1), das einen Befestigungsabschnitt (2.3) zum Anbringen des Umlenkelements am Kabelkanal (1) und einen im Umlenkbereich stetig gekrümmten Umlenkabschnitt (2.1) aufweist. Eine einfache Handhabung insbesondere mit einem Kabelkanal wird dadurch erreicht, dass das Umlenkelement (2) einen bezüglich seines eingebauten Zustands quer zur Längserstreckung des Kabelkanals (1) gerichteten, sich über eine Einlege-Öffnung (1.4) des Kabelkanals (1) erstreckenden Halteabschnitt (2.2, 2.2') aufweist, an den sich seitlich der mindestens eine flanschartig ausgebildete Befestigungsabschnitt (2.3, 2.4) anschließt, und dass der Halteabschnitt (2.2, 2.2') an einer quer zur Längserstreckung des Kabelkanals (1) liegenden Randseite glatt in den Umlenkabschnitt (2.1) übergeht, der wulstartig über einen Krümmungswinkelbereich von mindestens 90 DEG nach außen gekrümmt ist. Auch eine Kabelführungsvorrichtung mit einem deratigen Umlenkelement ist angegeben (Fig. 1a).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Umlenkelement zur Kabelführung in einen oder aus einem Kabelkanal, das einen Befestigungsabschnitt zum Anbringen des Umlenkelements am Kabelkanal und einen im Umlenkbereich stetig gekrümmten Umlenkabschnitt aufweist sowie auf eine Kabelführungsvorrichtung mit mindestens einem Kabelkanal, der zum Einlegen oder Einführen von Kabeln zumindest abschnittsweise entlang seiner Längserstreckung offen ist und mit mindestens einem Umlenkelement, das einen Befestigungsabschnitt zum Anbringen des Umlenkelements am Kabelkanal und einen im Umlenkbereich stetig gekrümmten Umlenkabschnitt aufweist.
  • Die US 6,522,823 B1 zeigt einen U-förmigen Kabelkanal mit eingesetztem Umlenkelement, das zum seitlichen Herausführen von Kabeln aus dem Kabel kanal ausgebildet ist und mit einem Befestigungsabschnitt an einem seitlichen Schenkel angebracht ist und von diesem seitlich wegführt.
  • Bei einem in der US 2,656,998 gezeigten Kabelkanal mit Umlenkelement ist das Umlenkelement an der Basis eines U-förmigen Kabelkanals angebracht und zur Außenseite der Basis hin gekrümmt.
  • Ein weiteres Umlenkelement und eine weitere Kabelführungsvorrichtung sind in der EP 11 11 747 A2 angegeben. Das Umlenkelement ist dabei beispielsweise als im Querschnitt halbkreisförmiges Element ausgebildet, das auf seiner Außenseite der halbzylindrischen Mantelfläche den Umlenkabschnitt für Kabel, wie Glasfaserkabel oder Kupferkabel bildet und an einem quer zur Achse des Umlenkabschnitts verlaufenden Rand mit einem radial nach außen überstehenden Halterand versehen ist, während im Bereich des gegenüberliegenden Randes des Umlenkabschnitts eine Befestigung an nicht dargestellten noppen- oder stabartigen Befestigungselementen auf einer Trageplatte durch Aufstecken vorgenommen werden kann. Bei einer ebenfalls dargestellten Kabelführungsvorrichtung kann ein derartiges Umlenkelement dazu dienen, Kabel in einen z.B. U-förmigen Kabelkanal umzulenken. Unabhängig vom Kabelkanal werden zum Aufnehmen der Umlenkelemente für diese zusätzliche separate Befestigungselemente verwendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Umlenkelement und eine Kabelführungsvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, das bzw. die eine vereinfachte Handhabung im Zusammenhang mit einem Kabelkanal ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Umlenkelement mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen bzw. durch eine Kabelführungsvorrichtung mit den im Anspruch 2 angegebenen Merkmalen gelöst. Demnach ist bei dem Umlenkelement vorgesehen, dass es einen bezüglich seines eingebauten Zustands quer zur Längserstreckung des Kabelkanals gerichteten, sich über eine Einlege-Öffnung des Kabelkanals erstreckenden Halteabschnitt aufweist, an den sich seitlich der mindestens eine flanschartig ausgebildete Befestigungsabschnitt anschließt und dass der Halteabschnitt an einer quer zur Längserstreckung des Kabelkanals liegenden Randseite glatt in den Umlenkabschnitt übergeht, der wulstartig über einen Krümmungswinkelbereich von mindestens 90° nach außen gekrümmt ist.
  • Bei der Kabelführungsvorrichtung ist vorgesehen, dass das Umlenkelement einen quer zur Längserstreckung des Kabelkanals gerichteten, sich vollständig oder unter Freilassen eines seitlichen Einlegespalts über die Einlege-Öffnung des Kabelkanals erstreckenden Halteabschnitt aufweist, an den sich seitlich der mindestens eine flanschartig ausgebildete Befestigungsabschnitt anschließt, und dass der Halteabschnitt an einer quer zur Längserstreckung des Kabelkanals liegenden Randseite glatt in den Umlenkabschnitt übergeht, der wulstartig über einen Krümmungswinkelbereich von mindestens 90° nach außen gekrümmt ist.
  • Mit diesen Maßnahmen ergibt sich ein einfach in Verbindung mit einem Kabelkanal einzusetzendes Umlenkelement, das bei einfacher Handhabung eine eindeutige, schonende Kabelführung in und aus einem Kabelkanal ermöglicht.
  • Ist vorgesehen, dass der Halteabschnitt zylinderabschnittförmig, bezüglich eines eingebauten Zustandes des Umlenkelements nach außen konvex über einen Krümmungswinkel von mehr als 90° gekrümmt ist und dass sich der zumindest eine Befestigungsabschnitt von dem in axialer Richtung verlaufenden Rand aus tangential fortsetzt oder nach außen abgewinkelt ist, ergibt sich auf der Innenseite des Halteabschnitts ein ergänzender Halteraum für die Kabel, die entsprechend der Krümmung des Halteabschnitts auch unter verschiedenen Winkeln seitlich herausgeführt werden können.
  • Für eine einfache, eindeutige Anbringung ist es günstig, dass der mindestens eine flach ausgebildete Befestigungsabschnitt mindestens eine Befestigungsstruktur aufweist.
  • Für eine einfache Handhabung sind die Maßnahmen vorteilhaft, dass die Befestigungsstruktur als Raststruktur oder als Befestigungsmittel für eine Schraubverbindung ausgebildet ist.
  • Zu der einfachen Handhabung tragen dabei die Maßnahmen bei, dass der Befestigungsabschnitt als federnder Rastfinger und die Raststruktur als auf dessen flacher Außenseite oder Innenseite ausgebildete, in Einführrichtung zeigende Einführschräge und von der Einführrichtung abgekehrter Rastabsatz ausgebildet sind.
  • Ist vorgesehen, dass sich die Krümmung des zylinderförmigen Halteabschnitts über einen Krümmungswinkel von etwa 180° erstreckt und sich an beiden in axialer Richtung verlaufenden Rändern ein Befestigungsabschnitt in tangentialer Richtung fortsetzt, kann das Umlenkelement leicht an dem Kabelkanal angebracht werden und wird stabil gehalten.
  • Mit den Maßnahmen, dass der Halteabschnitt flach oder bezüglich einer quer zur Längserstreckung des Kabelkanals verlaufenden Achse zum Kabelkanal kon vex gekrümmt ausgebildet und rechtwinklig zu einem oder beiden Befestigungsabschnitten gerichtet ist, wobei er bezüglich seines eingebauten Zustands parallel zu einer zugeordneten Öffnungsseite der Einlege-Öffnung des Kabelkanals verläuft, wird ebenfalls eine einfache Ausgestaltung erhalten.
  • Dabei wird die Kabelführung dadurch begünstigt, dass die Befestigungsabschnitte in Haltekragen fortgesetzt sind, die den Umlenkabschnitt seitlich begrenzen.
  • Eine für die Anbringung des Umlenkelements und die Herstellung des Kabelkanals vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass der Kabelkanal zumindest abschnittsweise im Querschnitt U-förmig mit zwei Seitenwänden ausgebildet ist, von denen mindestens eine auf ihrer Innenseite oder Außenseite eine mit dem mindestens einen Befestigungsabschnitt zusammenwirkende Befestigungsstruktur aufweist.
  • Für die Befestigung günstige Ausgestaltungsvarianten bestehen dabei darin, dass die Befestigungsstruktur als in ihrer Lage und Form auf die Raststruktur abgestimmte, in Längsrichtung des Kabelkanals verlaufende Rastgegenstruktur oder auf die Befestigungsmittel abgestimmte Befestigungsgegenmittel ausgebildet ist.
  • Eine für die Anbringung des Umlenkelements weitere vorteilhafte Ausbildung ergibt sich dadurch, dass sich an den der Öffnungsseite zugekehrten Rand zumindest einer Seitenwand des Kabelkanals rechtwinklig nach außen ein flacher Profilabschnitt anschließt und dass das Umlenkelement einen im eingebauten Zustand auf diesem flach aufliegenden Befestigungsabschnitt aufweist.
  • Hierbei ergeben sich vorteilhafte Anbringungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Lagen dadurch, dass der Profilabschnitt in seiner Längsrichtung mit zumindest einer Reihe von regelmäßig beabstandeten Befestigungsaufnahmen versehen ist, denen zum Festlegen des Umlenkelements in dessen zugeordnetem Befestigungsabschnitt angepasste Befestigungsmittel gegenüberliegen. Beispielsweise können die Befestigungsaufnahmen auf ein gängiges Raster von einer Höheneinheit ausgelegt sein.
  • Auch bei einer verrastenden Anbringung können an dem Kabelkanal in Längsrichtung in geeignetem Standard beabstandete Stufen vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a bis 1d verschiedene perspektivische Darstellungen eines Umlenkelements in Zusammenhang mit einem ausschnittsweise dargestellten Kabelkanal,
  • 2 einen an einem Tragprofil ausgebildeten Kabelkanal mit eingelegten Kabeln und einem angebrachten sowie einem anzubringenden Umlenkelement in perspektivischer Darstellung,
  • 3 eine alternative Ausgestaltung eines Umlenkelements in perspektivischer Darstellung und
  • 4 und 5 zwei Ausführungsbeispiele für eine Anordnung einer mit den Umlenkelementen aufgebauten Kabelführungsvorrichtung in einem Rahmengestell oder Schaltschrank.
  • Die 1 mit den Teilfiguren a) bis d) zeigt in verschiedenen Darstellungen einen Abschnitt eines im Querschnitt U-förmigen Kabelkanals 1 und ein an dessen Öffnungsseite anzubringendes oder angebrachtes Umlenkelement 2 zum Umlenken von in den Kabelkanal 1 eingelegten Kabeln 3, wie aus 2 ersichtlich.
  • Der im Querschnitt U-förmige Kabelkanal 1 besitzt auf der Innenseite von zwei einen Kabelaufnahmeraum begrenzenden Seitenwänden 1.1 in Längsrichtung verlaufende, als Rastnut ausgebildete Rastgegenstrukturen 1.11 die mit auf zugekehrten Außenseiten des Umlenkelements 2 ausgebildeten, insbesondere angeformten Raststrukturen 2.31 zusammenwirken. Die Seitenwände 1.1 stehen parallel zueinander und rechtwinklig von einer den Kabelkanal 1 in der Tiefe begrenzenden Basiswand 1.2 ab. In der Teilfigur 1a) ist das Umlenkelement 2 einmal vor seinem Einrasten und einmal im eingerasteten Zustand gezeigt.
  • Wie Teilfigur 1b) zeigt, kann sich z.B. außen an einer Seitenwand 1.1 des Kabelkanals 1 einstückig ein Trageprofil mit einem Trageprofilabschnitt 1.3 anschließen, der z.B. an den zur Öffnung 1.4 des Kabelkanals 1 zeigenden Rand der angrenzenden Seitenwand 1.1 rechtwinklig zu dieser nach außen abstehend einen zum Innenraum eines Tragegestells oder Schaltschranks liegenden Innenwandabschnitt 1.32 aufweist und an dessen von der Seitenwand 1.1 abliegenden Längsrand in einen Dichtsteg 1.31 zum abgedichteten Aneinanderreihen von Tragegestellen oder Schränken übergeht. Zwischen dem Dichtsteg 1.31 und dem an den Trageprofilabschnitt 1.3 angrenzenden Längsrand der Basiswand 1.2 ist eine auf der Außenseite des betreffenden Tragegestells oder Schaltschranks liegende, diagonal verlaufende Außenwand angeordnet.
  • In 1c sind die an dem Umlenkelement 2 ausgebildete, insbesondere angeformte Raststruktur 2.31 und die auf der Innenseite der Seitenwände 1.1 angeordneten Rastgegenstrukturen 1.11 vergrößert dargestellt. 1d zeigt mit dem Pfeil die Möglichkeit, das Umlenkelement 2 in Längsrichtung bezüglich des Kabelkanals 1 zu verstellen. Soll die Verstellung gestuft, z.B. in einzelnen Höheneinheiten HE oder Bruchteilen davon erfolgen, können in der Rastgegenstruktur 1.11 und gegebenenfalls auch in der Raststruktur 2.31 quer zur Längsrichtung verlaufende Stufenstrukturen ausgebildet sein.
  • Das in den 1 und 2 gezeigte Umlenkelement 2 weist in den Kabelkanal 1 einsetzbare seitliche Befestigungsabschnitte 2.3 auf, die als Rastfedern ausgebildet sind und auf ihren flachen Außenseiten die Raststruktur 2.31 tragen, die eine in Einführrichtung gerichtete, sich verjüngene Einführschräge und auf ihrer entgegen der Einführrichtung liegenden Seite mit einer steilen, eine Stufe bildenden Rastflanke versehen ist. Die Rastgegenstruktur 1.11 in der Seitenwand 1.1 ist als im Querschnitt zu der Raststruktur 2.31 komplementäre Rastnut ausgebildet, die eine zur Basiswand 1.2 gerichtete Schräge und eine auf ihrer von der Basiswand 1.2 wegliegenden Seite einen Rastabsatz zum Halten der Rastflanke aufweist. Zum Entrasten werden die durch die Befestigungsabschnitte 2.3 gebildeten Rastfedern gegen ihre Federkraft soweit nach innen bewegt, dass die Rastflanken freigegeben werden.
  • Die im Wesentlichen parallel zueinanderstehenden Befestigungsabschnitte 2.3 gehen glatt in einen z.B. halbkreisförmigen oder halbellipsenförmigen, d.h. um 180° umlaufenden, konvex nach außen über die Öffnung 1.4 des Kabelkanals 1 vorstehenden Zylinderabschnitt über, der einen die Öffnung 1.4 des Kabelkanals 1 überspannenden Halteabschnitt 2.2 bildet. An einem quer zur Längsachse des Kabelkanals 1 bzw. der Zylinderachse verlaufenden, vorliegend dem oberen Rand des Halteabschnitts 2.2 geht dieser in einen wulstförmig, im Querschnitt z.B. kreisabschnittförmig nach außen stetig gekrümmten Umlenkabschnitt 2.1 über, der über einen Krümmungswinkel von mehr als 90°, beispielsweise 180° erstreckt ist. Dadurch ergibt sich ein halbtorusförmiges Segment als Umlenkabschnitt 2.1, der mit seinen beiden begrenzenden Querschnitträndern im eingesetzten Zustand an die in der Öffnung 1.4 liegende, sich seitlich fortsetzende Ebene angrenzt. Bei der Erweiterung des Kabelkanals 1 mit dem Trageprofilabschnitt 1.3 liegt dadurch der betreffende Querschnittrand an dem Innenwandabschnitt 1.32 des Trageprofilabschnitts 1.3 an, wie die betreffende Darstellung in der Teilfigur 1 b) erkennen lässt. Wie aus 2 ersichtlich, können durch diese Ausbildung des Umlenkelements 2 die Kabel 3 um bis zu 180° unterschiedliche Seitenwinkel aus dem Kabelkanal 1 über den Umlenkabschnitt 2.1 herausgeführt werden. Mehrere in den Kabelkanal 1 eingesetzte, mit ihren Befestigungsabschnitten 2.3 flach an den Innenseiten der Seitenwände 1.1 anliegenden Befestigungsabschnitten ermöglichen es, Kabel 3 an verschiedenen Stellen über die Längserstreckung des Kabelkanals 1 heraus- oder einzuführen.
  • Wie 2 weiter zeigt, können die Seitenwände 1.1 z.B. auch mit Befestigungsaufnahmen 1.12 in Form einer Reihe von Durchbrüchen versehen sein. In diesem Fall sind zusätzlich zu oder anstelle der Raststruktur 2.31 an dem Befestigungsabschnitt 2.3 ausgebildete, an die Befestigungsaufnahmen 1.12 angepasste Befestigungsmittel 2.32, z.B. in Form weiterer Befestigungsaufnahmen oder Befestigungsnoppen vorgesehen. Auch mit solchen Befestigungsaufnahmen 1.12 und Befestigungsmitteln 2.32 lässt sich z.B. auch mittels Schrauben eine in Längsrichtung gestufte Anbringung von Umlenkelementen 2 vornehmen.
  • Auch ist eine Ausgestaltung denkbar, bei der die Befestigungsabschnitte 2.3 auf der Außenseite der Seitenwände 1.1 verrasten, wobei die Raststrukturen 2.31 auf der Innenseite der Befestigungsabschnitte 2.3 und die Rastgegenstrukturen 1.11 auf der Außenseite der Seitenwände 1.1 angeordnet sind. Bei einer anderen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass ein oder beide Befestigungsabschnitte 2.4, wie in 3 ersichtlich, zur Seite flanschartig vorstehen und an dem Innenwandabschnitt 1.32 und einem gegebenenfalls auf der anderen Seite der Öffnung 1.4 an der Seitenwand 1.1 angebrachten weiteren senkrecht abstehenden Wandabschnitt flach anliegen. Dann können der oder die Befestigungsabschnitte 2.4 mittels in dem Innenwandabschnitt 1.32 bzw. dem anderen Wandabschnitt vorgesehener Befestigungsaufnahmen 1.33 und in dem Befestigungsabschnitt 2.4 vorgesehener weiterer, angepasster Befestigungsaufnahmen 2.41 an dem Kabelkanal 1 angebracht werden. Auch ist eine Kombination denkbar, bei der ein Befestigungsabschnitt 2.3 an der Seitenwand 1.1 und ein weiterer Befestigungsabschnitt 2.4 an dem Innenwandabschnitt 1.32 bzw. einem weiteren Wandabschnitt anliegt oder angebracht ist.
  • Wie 3 zeigt, kann der Halteabschnitt 2.2' des Umlenkabschnitts 2.1 auch in der Ebene der Öffnung 1.4 oder parallel zu dieser vorstehend angeordnet sein, wobei auch dabei der obere Rand, wie bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel in einen nach außen um mindestens 90°, beispielsweise um 180° oder mehr gekrümmten Umlenkabschnitt 2.1 übergeht. Auch bei dieser Ausführungsform können eine oder zwei Befestigungsabschnitte 2.3 mit Raststrukturen 2.31 und/oder Befestigungsmitteln 2.32 und/oder ein oder zwei zum Innenwandabschnitt 1.32 bzw. einem der Öffnung 1.4 gegenüberliegenden Wandabschnitt parallele weitere Befestigungsabschnitte 2.4 gegebenenfalls mit weiteren Befestigungsmitteln 2.41 vorhanden sein, wie im Zusammenhang mit den vorangehenden Ausführungsbeispielen angegeben. Beispielsweise kann der in 3 gestrichelt eingezeichnete Befestigungsabschnitt 2.3 weggelassen und statt dessen der weitere Befestigungsabschnitt 2.4 verwendet werden.
  • Bei nur einem Befestigungsabschnitt 2.3 oder weiteren Befestigungsabschnitt 2.4 ist auch eine Ausbildung des Umlenkelementes 2 denkbar, bei der der Halteabschnitt 2.2 oder 2.2' sich nicht vollständig quer über den Kabelkanal 1 erstreckt. Der entstehende Spalt zwischen dem freien, dann vorzugsweise zum Kabelkanal 1 zeigenden Ende und der gegenüberliegenden Seitenwand 1.1 kann z.B. zum Einlegen von Kabeln genutzt werden.
  • Wie die 4 und 5 zeigen, können die Umlenkelemente zum einfachen variablen Aufbau einer Kabelführungsvorrichtung in einem Rahmengestell oder Schaltschrank (auch Schränke zum Einbau informationstechnischer Geräte) auch in Verbindung mit weiteren Führungseinheiten 4 vielfältig eingesetzt werden. Beispielsweise ist in 4 das Umlenkelement 2 nahe eines oberen Eckbereiches des Rahmengestelles bzw. Schaltschrankes in einen Trageprofilabschnitt 1.3 eingesetzt, um ein Kabel 3 von dem Kabelkanal 1 zu der weiteren Kabelführungseinheit 4 und von dort z.B. zu einem (nicht dargestellten) Gerät zu führen. Die weitere Kabelführungseinheit 4 ermöglicht dabei eine horizontale Umlenkung mittels eines auf einem horizontalen Träger 4.2 angeordneten weite ren halbkreisförmigen Umlenkteils 4.1. Zusätzliche Führungsmöglichkeiten bietet z.B. ein an dem Träger 4.2 ausgebildeter gekrümmter Führungsabschnitt 4.21, der an einem Endabschnitt des Trägers 4.2 abgebogen ist, um den konvex zu dem Kabel 3 hin gekrümmten Führungsabschnitt 4.21 zu bilden. Die weitere Kabelführungseinheit 4 ist beispielsweise an einer ebenfalls in dem Rahmengestell oder Schaltschrank montierten vertikalen Montageschiene 5 an geeigneten Befestigungslöchern in auf das Umlenkelement 2 abgestimmter Höhe angeordnet.
  • 5 zeigt ebenfalls ein in einem Eckbereich eines Rahmengestelles oder Schaltschrankes in einen Kabelkanal 1 eingesetztes Umlenkelement 2. Hierbei ist das Umlenkelement 2 ähnlich ausgebildet wie in 3 gezeigt, jedoch ist hierbei der Umlenkabschnitt 2.1 an beiden Rändern auf der konvexen Außenseite mit Haltekragen 2.3' versehen, die eine Fortsetzung der Befestigungsabschnitte 2.3 bilden und entsprechend dem Umlenkabschnitt 2.1 aus dem Kabelkanal 1 hervorschauen. Es zeigt sich, dass ein derartiges Umlenkelement z.B. auch tiefer in den Kabelkanal 1 eingesetzt werden kann und weniger weit in einen lichten Raum im Rahmenbereich oder innerhalb des Schaltschrankes hineinragt oder gewünschtenfalls auch vollständig in den Kabelkanal 1 eingesetzt werden kann, so dass z.B. Einbaugeräte ungestört in einen 19''-Rahmen eingesetzt werden können.

Claims (13)

  1. Umlenkelement zur Kabelführung in einen oder aus einem Kabelkanal (1), das einen Befestigungsabschnitt (2.3) zum Anbringen des Umlenkelements (2) am Kabelkanal (1) und einen im Umlenkbereich stetig gekrümmten Umlenkabschnitt (2.1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (2) einen bezüglich seines eingebauten Zustands quer zur Längserstreckung des Kabelkanals (1) gerichteten, sich über eine Einlege-Öffnung (1.4) des Kabelkanals (1) erstreckenden Halteabschnitt (2.2, 2.2') aufweist, an den sich seitlich der mindestens eine flanschartig ausgebildete Befestigungsabschnitt (2.3, 2.4) anschließt und dass der Halteabschnitt (2.2, 2.2') an einer quer zur Längserstreckung des Kabelkanals (1) liegenden Randseite glatt in den Umlenkabschnitt (2.1) übergeht, der wulstartig über einen Krümmungswinkelbereich von mindestens 90° nach außen gekrümmt ist.
  2. Kabelführungsvorrichtung mit mindestens einem Kabelkanal (1), der zum Einlegen oder Einführen von Kabeln (3) zumindest abschnittsweise ent lang seiner Längserstreckung offen ist und mit mindestens einem Umlenkelement (2), das einen Befestigungsabschnitt (2.3) zum Anbringen des Umlenkelements (2) am Kabelkanal (1) und einen im Umlenkbereich stetig gekrümmten Umlenkabschnitt (2.1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (2) einen quer zur Längserstreckung des Kabelkanals (1) gerichteten, sich vollständig oder unter Freilassen eines seitlichen Einlegespalts über die Einlege-Öffnung (1.4) des Kabelkanals (1) erstreckenden Halteabschnitt (2.2, 2.2') aufweist, an den sich seitlich der mindestens eine flanschartig ausgebildete Befestigungsabschnitt (2.3, 2.4) anschließt, und dass der Halteabschnitt (2.2, 2.2') an einer quer zur Längserstreckung des Kabelkanals (1) liegenden Randseite glatt in den Umlenkabschnitt (2.1) übergeht, der wulstartig über einen Krümmungswinkelbereich von mindestens 90° nach außen gekrümmt ist.
  3. Umlenkelement oder Kabelführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (2.2) zylinderabschnittförmig, bezüglich eines eingebauten Zustandes des Umlenkelements (2) nach außen konvex über einen Krümmungswinkel von mehr als 90° gekrümmt ist und dass sich der zumindest eine Befestigungsabschnitt (2.3, 2.4) von dem in axialer Richtung verlaufenden Rand aus tangential fortsetzt oder nach außen abgewinkelt ist.
  4. Umlenkelement oder Kabelführungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine flach ausgebildete Befestigungsabschnitt (2.3, 2.4) mindestens eine Befestigungsstruktur (2.31, 2.32, 2.41) aufweist.
  5. Umlenkelement oder Kabelführungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstruktur als Raststruktur (2.31) oder als Befestigungsmittel (2.32, 2.41) für eine Schraubverbindung ausgebildet ist.
  6. Umlenkelement oder Kabelführungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (2.3) als federnder Rastfinger und die Raststruktur (2.31) als auf dessen flacher Außenseite oder Innenseite ausgebildete, in Einführrichtung zeigende Einführschräge und von der Einführrichtung abgekehrter Rastabsatz ausgebildet sind.
  7. Umlenkelement oder Kabelführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Krümmung des zylinderförmigen Halteabschnitts (2.2) über einen Krümmungswinkel von etwa 180° erstreckt und sich an beiden in axialer Richtung verlaufenden Rändern ein Befestigungsabschnitt (2.3, 2.4) in tangentialer Richtung fortsetzt.
  8. Umlenkelement oder Kabelführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (2.2) flach oder bezüglich einer quer zur Längserstreckung des Kabelkanals (1) verlaufenden Achse zum Kabel kanal (1) hin konvex gekrümmt ausgebildet und rechtwinklig zu einem oder beiden Befestigungsabschnitten (2.3) gerichtet ist, wobei der Halteabschnitt (2.2) im eingebauten Zustand mit seiner Fläche oder Krümmungsachse parallel zu einer zugeordneten Öffnungsseite der Einlege-Öffnung (1.4) des Kabelkanals (1) verläuft.
  9. Umlenkelement oder Kabelführungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsabschnitte (2.3) in Haltekragen (2.3') fortgesetzt sind, die den Umlenkabschnitt (2.1) seitlich begrenzen.
  10. Kabelführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (1) zumindest abschnittsweise im Querschnitt U-förmig mit zwei Seitenwänden (1.1) ausgebildet ist, von denen mindestens eine auf ihrer Innenseite oder Außenseite eine mit dem mindestens einen Befestigungsabschnitt (2.3) zusammenwirkende Befestigungsstruktur (1.11, 1.12) aufweist.
  11. Kabelführungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstruktur als in ihrer Lage und Form auf die Raststruktur (2.31) abgestimmte, in Längsrichtung des Kabelkanals (1) verlaufende Rastgegenstruktur (1.11) oder auf die Befestigungsmittel (2.32) abgestimmte Befestigungsgegenmittel (1.12) ausgebildet sind.
  12. Kabelführungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet dass sich an den der Öffnungsseite zugekehrten Rand zumindest einer Seitenwand (1.1) des Kabelkanals (1) rechtwinklig nach außen ein flacher Profilabschnitt (1.3) anschließt und dass das Umlenkelement (2) einen im eingebauten Zustand auf diesem flach aufliegenden Befestigungsabschnitt (2.4) aufweist.
  13. Kabelführungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilabschnitt (1.3) in seiner Längsrichtung mit zumindest einer Reihe von regelmäßig beabstandeten Befestigungsaufnahmen (1.33) versehen ist, denen zum Festlegen des Umlenkelements (2) in dessen zugeordnetem Befestigungsabschnitt (2.4) angepasste Befestigungsmittel (2.41) gegenüberliegen.
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