DE19508638C2 - Handbrause - Google Patents

Handbrause

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DE19508638C2 DE19508638A DE19508638A DE19508638C2 DE 19508638 C2 DE19508638 C2 DE 19508638C2 DE 19508638 A DE19508638 A DE 19508638A DE 19508638 A DE19508638 A DE 19508638A DE 19508638 C2 DE19508638 C2 DE 19508638C2
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0404Constructional or functional features of the spout
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
    • B05B15/652Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits whereby the jet can be oriented

Description

Die Erfindung betrifft eine Handbrause mit
  • a) einem Brausekopf, der eine Vielzahl von Wasseraustritts­ öffnungen aufweist;
  • b) einem mit dem Brausekopf verbundenen hohlen Handgriff, durch dessen Innenraum die Wasserzufuhr zum Brausekopf erfolgt;
  • c) einem am Ende des Handgriffes gegenüber diesem frei ver­ drehbaren Anschlußnippel, an welchem das Ende eines Brause­ schlauches montierbar ist;
  • d) einer Einrichtung, mit welcher die Verdrehbarkeit des An­ schlußnippels gegenüber dem Handgriff aufhebbar ist.
Wenn eine Handbrause nach der Benutzung wieder in ihre Halterung zurückgehängt wird, kann es vorkommen, daß dies in einer gegenüber der ursprünglichen Position verdrehten Stellung geschieht. Erfolgt diese Verdrehung häufiger, zwirbelt sich der an die Handbrause angeschlossene Brauseschlauch auf, was zu mechani­ schen Belastungen des Brauseschlauches, einem unschönen Ausse­ hen und zu einer Behinderung des Wasserflusses durch den Brause­ schlauch führen kann. Aus diesem Grund ist es bekannt, den Brauseschlauch frei verdrehbar mit dem Handgriff der Handbrause zu verbinden. Dies kann auf unterschiedliche Arten geschehen:
Zum ersten ist es möglich, den Anschlußnippel des Brauseschlau­ ches gegenüber diesem frei verdrehbar zu machen. Dies hat den Nachteil, daß der im Laufe der Benutzungsdauer eher zu Beschä­ digungen neigende Brauseschlauch die verhältnismäßig aufwendige Anschlußnippelkonstruktion enthält, die ggf. mit dem Brause­ schlauch ausgetauscht werden muß.
Günstiger ist in dieser Hinsicht, wenn sich der die drehbare Verbindung von Brauseschlauch und Handgriff ermöglichende dreh­ bare Anschlußnippel am Handgriff der Handbrause befindet. In diesem Falle muß Sorge dafür getragen werden, daß zum Anschrau­ ben des Brauseschlauches an die Handbrause die freie Verdreh­ barkeit des Anschlußnippels unterbunden wird, da sonst ein Aufdrehen des Anschlußgewindes des Brauseschlauches auf das Anschlußgewinde der Handbrause nicht möglich wäre. Bei bekannten, in eine Handbrause integrierten verdrehbaren Anschlußnippeln ist hierzu im axial über den Handgriff überstehenden Bereich des Anschlußnippels eine Schlüsselfläche vorgesehen, an welcher ein Schraubenschlüssel angesetzt werden kann. Diese Schrauben­ fläche verlängert jedoch den axial überstehenden Bereich das Anschlußnippels und hinterläßt beim montierten Brauseschlauch einen deutlich erkennbaren Spalt zwischen der Stirnfläche des Handgriffes und dem montierten Brauseschlauch.
Das Problem, einen verdrehbaren Anschlußnippel gegenüber dem Handgriff der Handbrause blockieren zu müssen, stellt sich bei sogenannten Schnell-Steckkupplungen nicht, wie sie etwa in der DE 41 16 932 A1 und DE 33 24 383 A1 beschrieben sind. Dabei handelt es sich um Verbindungen zwischen Brauseschlauch und Handgriff, die durch axialen Zug gelöst werden können und bei denen in seitlicher Richtung verschiebbare Riegel eingesetzt werden. Hier läßt sich durch eine rotationssymmetrische Aus­ bildung des Steckendes des Brauseschlauches und eine komple­ mentäre Ausbildung der Aufnahme im Brausehandgriff eine ge­ wisse Verdrehbarkeit zwischen Brauseschlauch und Handgriff erzielen, ohne daß zur Befestigung des Brauseschlauches ein Anschlußnippel verdreht werden müßte. Allerdings ist die freie Verdrehbarkeit des Brauseschlauches durch den unter elastischem Druck am Steckende anliegenden Querriegel beeinträchtigt.
In der EP 0 559 997 A1 schließlich ist eine Handbrause beschrie­ ben, bei welcher die freie Verdrehbarkeit zwischen Brauseschlauch und Handgriff durch ein Zwischenstück bewerkstelligt wird, welches einerseits mit einer am Ende des Brauseschlauches ange­ brachten Überwurfmutter und andererseits mit einem am Ende des Handgriffs angebrachten Außengewinde verbunden wird. Da hier kein permanent mit dem Handgriff verbundener Anschlußnippel vorgesehen ist, braucht auch nicht Vorsorge dafür getragen zu werden, daß bei der Befestigung des Brauseschlauches die freie Verdrehbarkeit des Anschlußnippels gegenüber dem Handgriff aufgehoben ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Handbrause der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß ohne Bereitstellung einer optisch unbefriedigenden Schlüsselfläche die freie Verdrehbarkeit des Anschlußnippels gegenüber dem Handgriff aufgehoben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • e) der Anschlußnippel gegenüber dem Handgriff zwischen zwei Positionen axial verschiebbar ist, nämlich
  • ea) einer ersten Position, in welcher er gegenüber dem Handgriff in bekannter Weise frei verdrehbar ist; und
  • eb) einer zweiten Position, in welcher durch einen Formschluß mit dem Handgriff die freie Verdreh­ barkeit aufgehoben ist.
Erfindungsgemäß befindet sich also der Anschlußnippel normalerweise, also in fertig montiertem Zustand der Hand­ brause, in der ersten Position, in welcher die Verdreh­ barkeit gegenüber dem Handgriff gewährleistet ist. Soll nun der Brauseschlauch abmontiert werden bzw. erstmals oder beim Austausch erneut auf den Anschlußnippel aufge­ zogen werden, wird dieser in die zweite axiale Position bewegt. In dieser verhindert ein Formschluß mit dem Hand­ griff, daß sich der Anschlußnippel gegenüber dem Handgriff (ggf. über einen bestimmten Winkel hinaus) verdrehen läßt. Nach der Nontage des Brauseschlauches wird der Anschluß­ nippel wieder in die erste Position zurückgeführt, so daß der nunmehr befestigte Brauseschlauch gegenüber der Handbrause frei verdrehbar ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt die zweite axiale Position des Anschlußnippels weiter innerhalb des Handgriffes als die erste axiale Position. Dies bedeutet, daß zur "Verriegelung" des Anschlußnippels auf diesen ein axialer Druck in Richtung nach innen (be­ zogen auf den Innenraum des Handgriffes der Brause) aus­ geübt werden muß.
Vorteilhaft ist, wenn eine Federeinrichtung vorgesehen ist, welche den Anschlußnippel in Richtung auf die erste Position beaufschlagt. Dann kehrt der Anschlußnippel auto­ matisch immer in diejenige axiale Position zurück, in welcher eine freie Verdrehbarkeit gewährleistet ist.
Dabei ist wiederum zweckmäßig, wenn die Federeinrichtung durch mindestens eine einstückig an den Anschlußnippel angeformte Federfahne gebildet ist, die sich an einer unbeweglichen radialen Fläche innerhalb des Handgriffes abstützt. Die Federeinrichtung kann auf diese Weise bei der Herstellung des Anschlußnippels "kostenfrei" mit ent­ stehen. Dies gilt insbesondere dann, wenn - wie häufig das Material des Anschlußnippels Kunststoff ist.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Formschluß in der zweiten Position durch mindestens einen aus der Außenkontur des Anschluß­ nippels herausstehenden Drehanschlag und mindestens einen Drehanschlag gebildet, der aus der Kontur der Führungsboh­ rung desjenigen unbewegten Halteteiles herausragt, in welchem der Anschlußnippel gehalten ist. Bei dieser Art der Ausgestaltung kann der Anschlußnippel auch in der zweiten Position jeweils um einen bestimmten Winkel gegen­ über dem Handgriff noch verdreht werden, bis dann die zusammenwirkenden Drehanschläge in gegenseitige Anlage kommen. Dadurch, daß mehrere derartige Drehanschläge über den Umfang des Anschlußnippels bzw. der Führungsbohrung in bestimmten Winkelabständen verteilt sind, kann der Winkel, um den sich der Anschußnippel noch verdrehen läßt, in bestimmten Grenzen gehalten werden. Die "Restverdreh­ barkeit" des Anschlußnippels in der zweiten Position, die sich auf diese Weise ergibt, hat den Vorteil, daß sich der Anschlußnippel leichter axial in die zweite Posi­ tion bewegen läßt, da hierfür nicht eine exakt definierte Winkelposition des Anschlußnippels aufgefunden werden muß.
Aus montagetechnischen Gründen ist es zweckmäßig, wenn das Halteteil ein zunächst von dem Handgriff getrenntes, nachträglich in diesem befestigtes Teil ist. Halteteil und Anschußnippel werden in diesem Falle außerhalb des Handgriffes zu einer Baueinheit montiert, die dann erst insgesamt in dem Handgriff befestigt wird.
Dies wiederum geschieht vorteilhafterweise so, daß das Halteteil in einem Einsatz befestigt ist, der seinerseits vom freien Ende des Handgriffs her in dessen Innenraum eingeführt und dort fixiert ist.
Die Fixierung des Einsatzes innerhalb des Handgriffes erfolgt bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung so, daß an den Einsatz mindestens zwei Federlaschen ange­ formt sind, welche beim Einführen des Einsatzes in den Innenraum des Handgriffes zunächst komprimiert werden und sich beim Erreichen der Montageposition des Einsatzes elastisch aufspreizen und verrasten. Die Montage des Ein­ satzes und des daran befestigten Halteteiles sowie des Führungsteiles innerhalb des Handgriffes läßt sich so in Sekundenschnelle bewerkstelligen.
Die Halterung des Anschlußnippels in drehbarer und axial verschiebbarer Weise geschieht bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß die Führungs­ bohrung des Halteteils einen Bereich kleineren Durchmessers aufweist, der mit dem Außendurchmessers einen Bereichs kleineren Durchmessers des Anschlußnippels übereinstimmt, wobei die axiale Länge des Bereichs kleineren Durchmesser der Führungsbohrung kleiner als die axiale Länge des Be­ reichs kleineren Durchmessers des Anschlußnippels ist. Aufgrund der Differenz der beiden genannten axialen Längen ist es möglich, den Anschußnippel gegenüber dem Halteteil axial zu verschieben. Die Drehführung des Anschlußnippels innerhalb der Führungsbohrung erfolgt dann jeweils im Bereich kleineren Durchmessers dieser beiden Teile.
Wiederum aus montagetechnischen Gründen empfiehlt sich eine Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher der nach innen über das Halteteil überstehende vergrößerte Bereich des Anschlußnippels von zwei diametral gegenüberliegenden, sich nur über einen bestimmten Winkel erstreckenden Seg­ menten gebildet wird, derart, daß die Querschnittsform des vergrößerten Bereiches nur in einer Richtung eine Abmessung aufweist, die größer als der Bereich kleineren Durchmessers der Führungsbohrung des Halteteiles ist, und daß der im Innenraum des Handgriffs liegende Endbe­ reich des Anschlußnippels durch einen Schlitz geteilt ist, der in Richtung der kleinsten Abmessung der Quer­ schnittsform des vergrößerten Bereiches des Anschluß­ nippels gelegt ist. In diesem Falle ist es möglich, den geschlitzten inneren Endbereich des Anschlußnippels ela­ stisch so zu komprimieren, daß der innerste, vergrößerte Endbereich des Anschußnippels auf eine Abmessung gebracht wird, bei welcher er durch den Bereich kleineren Durch­ messers der Führungsbohrung hindurchgeschoben werden kann. Hat er diesen Bereich verlassen, so federt er elastisch wieder auf, wodurch dann der Anschlußnippel an dem Halte­ teil fixiert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur zeigt das schlauchseitige Ende des Handgriffes einer Hand­ brause.
In der Zeichnung ist das dem Brauseschlauch zugewandte Ende des Handgriffes 1 einer im übrigen herkömmlichen Hand­ brause im Schnitt dargestellt. Der Handgriff 1 ist in der an und für sich bekannten Weise leicht gekrümmt; links an den in der Zeichnung dargestellten Ausschnitt sich anschließend ist der Brausekopf zu denken, aus dem die einzelnen Wasserstrahlen austreten. Das zuströmende Wasser wird durch den Innenraum 2 des Handgriffs 1 dem Brausekopf zugeleitet.
In den Innenraum 2 des Handgriffs 1 der Handbrause ist, vom freien Ende her, ein Einsatz 3 eingeschoben, dessen Außen­ kontur der Innenkontur des Innenraumes 2 des Handgriffs 1 angepaßt ist. Ein in der Umfangsfläche des Einsatzes 3 einliegender O-Ring 4 dichtet den Einsatz 3 gegen den Handgriff 1 ab.
Der Einsatz 3 umfaßt einen Hauptteil 5, der abgesehen von den zur Anpassung an die Innenkontur des Handgriffs 1 erforderlichen Veränderungen im wesentlichen zylindrisch ist und eine sich am Ende des Handgriffs 1 nach außen öff­ nende mehrfach abgestufte Bohrung 6 aufweist.
An den Hauptteil 5 des Einsatzes 3 sind gabelförmig zwei Federlaschen 7, 8 einstückig angeformt, wobei die Außen­ kontur nach wie vor so gehalten ist, daß der gesamte Ein­ satz 3 in den Innenraum 2 eingeschoben werden kann. Auf den Außenflächen der Federlaschen 7, 8 befindet sich jeweils eine Rastnase 9, 10, welche mit einer Ausnehmung 11 bzw. 12 an der Innenwandung des Handgriffes 1 zusammen­ wirken. Beim Einschieben des Einsatzes 3 in den Innenraum 2 des Handgriffes 1 werden die Federlaschen 7, 8 zunächst etwas zusammengedrückt, so daß die Rastnasen 9 und 10 auf der Innenwandung des Handgriffes 1 gleiten. Sobald die Rastnasen 9 und 10 innerhalb des Handgriffes 1 die Ausneh­ mungen 11 und 12 erreicht haben, federn die Federlaschen 7, 8 auf und die Rastnasen 9 und 10 treten in die Ausneh­ mungen 11 und 12 ein. Auf diese Weise findet der Einsatz 3 innerhalb des Handgriffes 1 seinen axialen Halt.
Die Bohrung 6 des Hauptteiles 5 des Einsatzes 3 besitzt eine Mittelachse, die senkrecht auf der kreisringförmigen äußeren Stirnfläche 13 des Einsatzes 3 steht. Auf diese Weise setzt der an dem Handgriff 1 der Handbrause zu befes­ tigende Brauseschlauch die Kontur des Handgriffes 1 knicklos fort.
Die Mittelbohrung 6 weist von innen nach außen Bereiche 6a, 6b, 6c, 6d und 6e auf, deren Durchmesser in der ange­ gebenen Reihenfolge größer wird. Die verschiedenen Bereiche 6a bis 6e der Mittelbohrung 6 des Gehäuses dienen in noch zu beschreibender Weise der Aufnahme und Fixierung eines drehbaren, in seiner Drehbewegung jedoch arretierbaren Befestigungsnippels 14 für den Brauseschlauch sowie der Durchleitung des Wassers in den Innenraum 2 des Handgriffes 1.
Der Befestigungsnippel 14 ist ein im wesentlichen zylind­ risches Teil mit einer mehrfach abgestuften Außenkontur sowie einer Innenbohrung 15, deren Mittelachse koaxial zur Mittelbohrung 6 des Einsatzes 3 verläuft.
Der Befestigungsnippel 14 umfaßt auf der Außenmantelfläche des über den Handgriff 1 der Handbrause überstehenden Be­ reiches ein Befestigungsgewinde 16, an welchem der nicht dargestellte Brauseschlauch angebracht wird. Eine Ring­ schulter 17 liegt mit ihrer Außenmantelfläche im äußer­ sten Bereich 6e der Innenbohrung 6 des Einsatzes 3. Die axiale Länge der Schulter 17 ist kürzer als die axiale Länge des Bereiches 6e, derart, daß der gesamte Befesti­ gungsnippel 14 axial um eine gewisse Strecke verschoben werden kann.
Im Bereich 6d der Mittelbohrung 6 des Einsatzes 3 springt die Außenkontur des Befestigungsnippels 14 auf einen klei­ neren Durchmesser zurück, derart, daß zwischen dem Boh­ rungsbereich 6d und dem Befestigungsnippel 14 ein Ringraum verbleibt. In diesem Ringraum ist eine Profildichtung 18 eingelegt, welche die Außenkontur des Befestigungs­ nippels 14 gegen die Mittelbohrung 6 des Einsatzes 3 ab­ dichtet.
Schreitet man erneut in axialer Richtung nach innen fort, geht die Außenkontur des Befestigungsnippels 14 über eine radiale Stufe 19 in einen Bereich 14c noch kleineren Durchmessers über. Am innersten Ende weitet sich die Außenkontur des Befestigungsnippels 14 über eine weitere radiale Stufe 20 in einen Ringbund 21 auf, der wieder größeren Durchmesser aufweist. Der Ringbund 21 erstreckt sich allerdings nicht über den gesamten Umfang des Befes­ tigungsnippels 14 sondern nur über einen gewissen Winkel auf jeweils gegenüberliegenden Seiten. Es entstehen auf diese Weise zwei ringsegment- oder sichelförmige Bereiche 21a und 21b des Ringbundes. Der Sinn dieser Teilung des Ringbundes 21 wird weiter unten deutlich.
Der Befestigungsnippel 14 ist von seinem innenliegenden Ende her bis etwa zur axialen Höhe der Umfangsstufe 19 durch einen Schlitz 22 in zwei gegenüberliegende Hälften getrennt, derart, daß diese Hälften federnd aufeinander zu gebogen werden können.
Schließlich sind an die innenliegende Stirnfläche des Befestigungsnippels 14 zwei Federlaschen 23 angeformt (von denen eine in der Zeichnung erkennbar ist), die sich mit ihrem freien Ende an der radialen Stufe 29 des Einsatzes 3 abstützen, welche zwischen den Bohrungsbereichen 6a und 6b gebildet wird.
Der Befestigungsnippel 14 wird in dem Einsatz 3 verdrehbar und axial verschiebbar durch ein ringförmiges Befestigungs­ teil 24 gehalten, welches mit seiner Außenmantelfläche im Bereich 6c der Mittelbohrung 6 angeklebt oder ange­ schweißt ist. Das Befestigungsteil 24 weist eine Mittel­ bohrung 25 mit einem Bereich 25a kleineren Durchmessers und einem Bereich 25b größeren Durchmessers auf. Zwischen den Bereichen 25a und 25b liegt eine radial verlaufende Stufe 26. Der Durchmesser des Bohrungsbereiches 25a stimmt mit dem Außendurchmesser des Bereiches 14c des Befestigungs­ nippels 14 überein; der Durchmesser des Bohrungsbereiches 25b dagegen entspricht dem Außendurchmesser des Befesti­ gungsnippels 14 axial außerhalb der Umfangsstufe 19. Die axiale Länge des Bohrungsbereiches 25a des Befestigungs­ teiles 24 ist kürzer als die axiale Länge des Bereiches 14c des Befestigungsnippels 14, derart, daß der Be­ festigungsnippel 14 innerhalb der Bohrung 25 des Befesti­ gungsteiles 24 axial um eine gewisse Strecke verschoben werden kann.
Auf der Stufe 19 des Befestigungsnippels 14 sind, über den Umfang hinweg verteilt, mehrere axial vorspringende (gegen­ über dem Bereich 14c radial vorspringende) Drehanschläge 28 angeformt. In entsprechender Weise sind an die Stufe 26 des Befestigungsteiles 24, über den Umfang verteilt, mehrere axial vorspringende (gegenüber dem Bohrungsbereich 25b radial vorspringende) Drehanschläge 27 angeformt.
Die Montage der oben beschriebenen Handbrause geschieht wie folgt:
Zunächst wird auf den entsprechenden Umfangsbereich des Befestigungsnippels 14 die Profildichtung 18 aufgezogen. Danach wird der innenliegende axiale Bereich des Befesti­ gungsnippels 14, der durch den Schlitz 22 in zwei Hälften getrennt ist, derart zusammengedrückt, daß dieser innen­ liegende Bereich des Befestigungsnippels 14 durch die Mittelbohrung 25 des Befestigungsteiles 24 hindurch­ geführt werden kann, bis die Ringbundsegmente 21a und 21b nach dem Durchtreten der Bohrung 25 wieder auffedern können. Nun ist also der Befestigungsnippel 14 am Befes­ tigungsteil 24 axial verschiebbar und verdrehbar befestigt.
Im nächsten Schritt wird die aus Befestigungsnippel 14 und Befestigungsteil 24 bestehende Baueinheit in dem Ein­ satz 3 angebracht. Hierzu wird einfach das Befestigungs­ teil 24 in den Bereich 6c der Innenbohrung des Einsatzes 3 eingeschoben und dort festgeklebt bzw. festgeschweißt. Da sich nunmehr die Federlaschen 23 des Befestigungsnippels 14 an der Stufe 29 zwischen den Bohrungsbereichen 6a und 6b abstützen, wird der Befestigungsnippel 14 elastisch axial soweit wie möglich nach außen geschoben. In dieser Position besitzen die Drehanschläge 26 und 27 am Befesti­ gungsteil 24 bzw. dem Befestigungsnippel 14 einen axialen Abstand voneinander, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Im abschließenden Montageschritt wird die nunmehr aus dem Einsatz 3, dem Befestigungsteil 24 und dem Befestigungs­ nippel 14 bestehende Baueinheit in den Innenraum 2 des Handgriffes 1 der Handbrause eingeschoben und dort durch Verrastung, wie schon oben beschrieben, fixiert.
Die Montage des Brauseschlauches auf dem Befestigungsge­ winde 16 des Befestigungsnippels 14 geschieht wie folgt:
Das zu dem Befestigungsgewinde 16 des Befestigungsnippels 14 komplementäre Anschlußgewinde des Brauseschlauches wird am Befestigungsnippel 14 angesetzt. Damit sich der Befestigungsnippel 14 nicht innerhalb des Befestigungs­ teiles 24 frei verdreht (was aufgrund des axialen Abstan­ des der Drehanschläge 26, 27 zunächst möglich ist), damit also eine Relativverdrehung zwischen dem Anschlußgewinde des Brauseschlauches und dem Anschlußgewinde 16 des Befe­ stigungsnippels 14 stattfinden kann, wird durch Druck am Brauseschlauch der Befestigungsnippel 14 axial nach innen gedrückt. Dies geschieht unter elastischer Deformation der Federlaschen 23 des Befestigungsnippels 14. Die Drehan­ schläge 28 des Befestigungsnippels 14 geraten auf diese Weise in den axialen Bereich der Drehanschläge 27 des Befestigungsteiles 24, so daß sie wechselseitig in Eingriff kommen und eine Verdrehung des Befestigungsnippels 14 gegenüber dem Befestigungsteil 24 und damit gegenüber dem Handgriff 1 der Handbrause unterbinden. Das Anschlußgewinde des Brauseschlauches kann nunmehr vollständig auf das Anschlußgewinde 16 des Befestigungsnippels 14 aufgedreht werden. Ist dies geschehen, so wird der Brauseschlauch losgelassen; die Federlaschen 23 des Befestigungsnippels 14 schieben den Befestigungsnippel 14 innerhalb des Befestigungsteiles 24 wieder axial nach außen in die in der Zeichnung dargestellte Position, in welcher die Drehanschläge 26 und 27 außer Eingriff sind. Der Befesti­ gungsnippel 14 kann sich nunmehr gegenüber dem Handgriff 1 frei in der gewünschten Weise verdrehen.

Claims (10)

1. Handbrause mit
  • a) einem Brausekopf, der eine Vielzahl von Wasseraustritts­ öffnungen aufweist;
  • b) einem mit dem Brausekopf verbundenen hohlen Handgriff, durch dessen Innenraum die Wasserzufuhr zum Brausekopf erfolgt;
  • c) einem am Ende des Handgriffes gegenüber diesem frei verdrehbaren Anschlußnippel, an welchem das Ende eines Brauseschlauches montierbar ist;
  • d) einer Einrichtung, mit welcher die Verdrehbarkeit des Anschlußnippels gegenüber dem Handgriff aufhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) der Anschlußnippel (14) gegenüber dem Handgriff (1) zwischen zwei Positionen axial verschiebbar ist, nämlich
  • ea) einer ersten Position, in welcher er gegenüber dem Handgriff (1) in bekannter Weise frei verdrehbar ist; und
  • eb) einer zweiten Position, in welcher durch einen Formschluß mit dem Handgriff (1) die freie Verdreh­ barkeit aufgehoben ist.
2. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite axiale Position des Anschlußnippels (14) weiter innerhalb des Handgriffes (1) liegt als die erste axiale Position.
3. Handbrause nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Federeinrichtung (23) vorgesehen ist, welche den Anschlußnippel (14) in Richtung auf die erste Position beaufschlagt.
4. Handbrause nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung durch mindestens eine ein­ stückig an den Anschlußnippel (14) angeformten Federlasche (23) gebildet ist, die sich an einer unbeweglichen radialen Fläche (29) innerhalb des Handgriffes (1) abstützt.
5. Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschluß in der zweiten Position durch mindestens einen aus der Außenkontur des Anschlußnippels (14) herausstehenden Drehanschlag (28) und mindestens durch einen Drehanschlag (27) gebil­ det wird, der aus der Kontur der Führungsbohrung (25) desjenigen unbewegten Halteteiles (24) herausragt, in welchem der Anschlußnippel (14) geführt ist.
6. Handbrause nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (24) ein zunächst von dem Handgriff (1) getrenntes, nachträglich in diesem befestigtes Teil ist.
7. Handbrause nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (24) in einem Einsatz (3) befestigt ist, der seinerseits vom freien Ende des Handgriffs (1) her in dessen Innenraum (2) eingeführt und dort fixiert ist.
8. Handbrause nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einsatz (3) mindestens zwei Federlaschen (7) angeformt sind, welche beim Einführen des Einsatzes (3) in den Innenraum (2) des Handgriffes (1) zunächst komprimiert werden und sich beim Erreichen der Montage­ position des Einsatzes (3) elastisch aufspreizen und ver­ rasten.
9. Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrung (25) des Halteteils (24) einen Bereich (25a) kleineren Durch­ messers aufweist, der mit dem Außendurchmesser eines Be­ reichs (14) kleineren Durchmessers des Anschlußnippels (14) übereinstimmt, wobei die axiale Länge des Bereichs (25a) kleineren Durchmessers der Führungsbohrung (25) kleiner als die axiale Länge des Bereichs (14) kleineren Durchmessers des Anschlußnippels (14) ist.
10. Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen über das Halteteil (24) überstehende vergrößerte Bereich des An­ schlußnippels (14) von zwei diametral gegenüberliegenden, sich nur über einen bestimmten Winkel erstreckenden Seg­ menten (21a, 21b) gebildet wird, derart, daß die Quer­ schnittsform des vergrößerten Bereiches (21a, 21b) nur in einer Richtung eine Abmessung aufweist, die größer als der Bereich (25a) kleineren Durchmessers der Führungs­ bohrung (25) des Halteteils (24) ist, und daß der im Innen­ raum (2) des Handgriffes (1) liegende Endbereich des An­ schlußnippels (14) durch einen Schlitz (22) geteilt ist, der in Richtung der kleinsten Abmessung der Querschnitts­ form des vergrößerten Bereiches (21a, 21b) des Anschluß­ nippels (14) gelegt ist.
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