DE112004000418T5 - Wasserhahn-Sprühkopf-Schlauchführungs- und Schlaucheinziehmechanismus - Google Patents

Wasserhahn-Sprühkopf-Schlauchführungs- und Schlaucheinziehmechanismus Download PDF

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Alfred C. Carmel Nelson
Jeffrey L. Frankfort Moore
Derek A. Avon Brown
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Masco Corp of Indiana
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Abstract

Wasserhahnsystem, umfassend:
einen Wasserhahnkörper, der einen inneren Hohlraum definiert;
eine erste Schlauchführung, die in dem inneren Hohlraum positioniert ist, wobei die erste Schlauchführung einen ersten Führungshohlraum definiert, der um eine erste Längsachse zentriert ist;
eine zweite Schlauchführung, die in dem inneren Hohlraum positioniert ist, wobei die zweite Schlauchführung einen zweiten Führungshohlraum definiert, der um eine zweite Längsachse zentriert ist, die nicht mit der ersten Längsachse ausgefluchtet ist; und
einen Schlauch, der gleitfähig in dem ersten Führungshohlraum der ersten Schlauchführung und dem zweiten Führungshohlraum der zweiten Schlauchführung aufgenommen ist, um den Verschleiß an dem Schlauch zu verringern.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Wasserhahn-Sprühköpfe und betrifft genauer, aber nicht ausschließlich, einen Wasserhahn-Schlauchführungs- und Schlaucheinziehmechanismus.
  • In den heutigen modernen Küchen- und Badezimmerkonstruktionen sind Wasserhähne neu gestaltet worden, so daß sie Wasserhahn-Sprühköpfe oder -Sprühstäbe enthalten, die sowohl als ein Sprühkopf als auch als ein normaler Wasserhahn wirken. Bei diesen Doppel-Wasserhahnköpfen ist der Sprühkopf oder der Sprühstab typischerweise an einem flexiblen Sprühschlauch befestigt, der von unter dem Abwaschbecken her durch einen Wasserhahnkörper oder -körper gezogen ist. Die Sprühköpfe sind in der Weise an dem Sprühschlauch befestigt, daß der Sprühkopf durch den Betreiber ausgezogen und in einem Abwaschbecken umherbewegt werden kann. In einer Konstruktion wird ein Gegengewicht verwendet, das unter dem Abwaschbecken an dem Sprühschlauch befestigt ist, um den Sprühkopf einzuziehen. Allerdings gibt es bei dieser Gegengewichtskonstruktion eine Anzahl von Nachteilen. Ein Nachteil ist, daß der Sprühschlauch ständig vorbelastet ist, um den Sprühkopf einzuziehen. Falls der Sprühkopf dem Nutzer versehentlich aus der Hand gleitet, wird der Sprühkopf in unerwünschter Weise eingezogen, wobei der Sprühkopf, während er eingezogen wird, versehentlich Wasser aus dem Abwaschbecken und auf den Nutzer spritzen kann. Falls des weiteren das Gegengewicht nicht richtig entlang des Sprühschlauchs positioniert ist, kann der Sprühkopf nicht vollständig eingezogen werden oder kann das Gegengewicht als ein Anschlag wir ken, der den Umfang begrenzt, bis zu dem der Sprühkopf ausgezogen werden kann.
  • Weitere Konstruktionsprobleme im Zusammenhang mit Sprühkopf-Wasserhähnen können die Bewegung des Sprühkopfs verhindern und/oder übermäßigen Verschleiß an den Komponenten in dem Wasserhahn erzeugen. Schränkchen unter den Abwaschbecken sind üblicherweise mit Gegenständen wie etwa Reinigungsmittel, der Rohrleitung für den Wasserhahn und dergleichen voll gestopft. Folglich kann sich der Sprühschlauch mit diesen Gegenständen verschlingen, so daß der Schlauch nicht aus- oder eingezogen werden kann. Nach wiederholter Verwendung kann der Schlauch verschleißen, indem er an den Komponenten in dem Wasserhahn scheuert, wodurch ein potentielles Leckageproblem erzeugt wird. Eine Konstruktionslösung ist es, den Sprühschlauch in einem durchgehenden Führungsrohr oder in einer durchgehender Führungshülse unterzubringen, das bzw. die den Verschleiß an dem Schlauch verringert. Obgleich diese Führungsrohre dazu neigen, den Schlauchverschleiß zu verringern, sind sie für Wasserhähne mit komplizierten Formen unpraktisch. Kompliziert geformte Wasserhähne neigen dazu, Schlauchhohlräume mit Biegungen und Kurven zu enthalten, die mehrere Scheuerpunkte erzeugen. Um diese mehreren Scheuerpunkte zu kompensieren, müßte das Führungsrohr in der gleichen Weise wie der Schlauchhohlraum gebogen sein. Es ist ersichtlich, daß die Einführung des Führungsrohrs in den Wasserhahn, wenn es gebogen ist, äußerst schwierig, wenn nicht unmöglich sein kann.
  • Mit dem Erscheinen von Heimwerkerläden installieren und reparieren Hauseigentümer Wasserhähne in größerer Zahl selbst. Ein Problem, dem die Hauseigentümer gegenüberstehen, ist, wo die Bedienungshandbücher, Teile und/oder Werkzeuge aufzubewahren sind, die den Wasserhahnmontagesatz begleiten. Typischerweise wirft der Hausbesitzer entweder diese Gegenstände weg, wenn der Wasserhahn installiert ist, oder bewahrt die Gegenstände an einer Stelle auf, wo sie nicht leicht zugänglich sind. Falls eine Routinewartung oder eine Notreparatur des Wasserhahns erforderlich ist, kann der Hausbesitzer diese Gegenstände eventuell nicht finden, um die Reparatur vorzunehmen.
  • Somit bleibt ein Bedarf an Verbesserung auf diesem Gebiet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Wasserhahnsystem. Das System enthält einen Wasserhahnkörper, der einen inneren Hohlraum definiert. In dem inneren Hohlraum ist eine erste Schlauchführung positioniert, wobei die erste Schlauchführung einen ersten Führungshohlraum definiert, der um eine erste Längsachse zentriert ist. In dem inneren Hohlraum ist eine zweite Schlauchführung positioniert, wobei die zweite Schlauchführung einen zweiten Führungshohlraum definiert, der um eine zweite Längsachse zentriert ist, die nicht mit der ersten Längsachse fluchtet. Ein Schlauch ist gleitfähig in dem ersten Führungshohlraum der ersten Schlauchführung und in dem zweiten Führungshohlraum der zweiten Schlauchführung aufgenommen, um den Verschleiß an dem Schlauch zu verringern.
  • Ein weiterer Aspekt betrifft ein Wasserhahnsystem, das einen Wasserhahnkörper und einen Schlauch, der gleitfähig in dem Körper aufgenommen ist, enthält. Mit dem Schlauch ist ein Wasserhahn-Sprühkopf gekoppelt, wobei ein Einziehmechanismus mit dem Schlauch in Eingriff ist, um den Schlauch einzuziehen. Der Einziehmechanismus enthält einen Verriegelungsmechanismus, der so konstruiert und angeordnet ist, daß er in veränderlichen ausgezogenen Stellungen aus dem Wasserhahn ein Einziehen des Schlauchs verhindert, während er auf weiteres Ausziehen des Schlauchs hin ein Einziehen des Schlauchs ermöglicht.
  • Ein weiterer Aspekt betrifft ein Wasserhahnsystem, das einen Wasserhahnkörper und einen Schlauch, der gleitfähig in dem Körper aufgenommen ist, enthält. Mit dem Schlauch ist ein Wasserhahn-Sprühkopf gekoppelt, und mit dem Wasserhahnkörper ist ein Schlauchführungsrohr gekoppelt. Der Schlauch ist gleitfähig in dem Führungsrohr aufgenommen, und an dem Führungsrohr ist ein Beutelbefestigungswinkel befestigt. An dem Beutelbefestigungswinkel hängt ein Schlauchaufbewahrungsbeutel, und der Schlauchaufbewahrungsbeutel definiert eine Schlauchtasche, in der der lockere Teil des Schlauchs aufbewahrt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Explosionsdarstellung einer Schlauchführungs-Körperbaugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine geschnittene Seitenansicht im Vollschnitt der Baugruppe aus 1.
  • 3 ist eine perspektivische Draufsicht der Baugruppe aus 1.
  • 4 ist eine perspektivische Unteransicht der Baugruppe aus 1.
  • 5 ist eine Seitenansicht einer in der Baugruppe aus 1 verwendeten Schlauchführung.
  • 6 ist eine geschnittene Vorderansicht im Vollschnitt der Schlauchführung aus 5 entlang der Linie 6-6 in 5.
  • 7 ist eine Explosionsdarstellung eines Schlaucheinziehmechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine perspektivische Darstellung des Einziehmechanismus aus 7.
  • 9 ist eine Explosionsdarstellung einer in dem Einziehmechanismus aus 7 verwendeten Rollenunterbaugruppe.
  • 10 ist eine Explosionsdarstellung einer in dem Einziehmechanismus aus 7 verwendeten Antriebsunterbaugruppe.
  • 11 ist eine Explosionsdarstellung einer in dem Einziehmechanismus aus 7 verwendeten Verriegelungsunterbaugruppe.
  • 12 ist eine Vorderansicht eines Verriegelungsmechanismus für den Einziehmechanismus aus 7 während des Ausziehens eines Sprühschlauchs.
  • 13 ist eine Vorderansicht des Verriegelungsmechanismus aus 12, der so konfiguriert ist, daß er ein Einziehen des Sprühschlauchs ermöglicht.
  • 14 ist eine Vorderansicht des Verriegelungsmechanismus aus 12 während des Einziehens des Sprühschlauchs.
  • 15 ist eine Vorderansicht eines Sprühschlauch-Aufbewahrungsbeutels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist eine Seitenansicht eines Wasserhahnsystems, das den Einziehmechanismus aus 7 enthält.
  • 17 ist eine Seitenansicht eines Sprühschlauch-Aufbewah rungssystems, das den Aufbewahrungsbeutel aus 15 enthält.
  • 18 ist eine Draufsicht eines in dem System aus 17 verwendeten Befestigungswinkels.
  • 19 ist eine Seitenansicht des Befestigungswinkels aus 18.
  • 20 ist eine Explosionsdarstellung einer Schlauchzuführungs-Baugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 21 ist eine geschnittene Seitenansicht im Vollschnitt der in die Schlauchführungs-Körperbaugruppe aus 1 eingeführten Schlauchzuführungs-Baugruppe aus 20.
  • 22 ist eine Seitenansicht einer in der Baugruppe aus 20 verwendeten Schlauchzuführung.
  • 23 ist eine geschnittene Vorderansicht im Vollschnitt der Schlauchzuführung aus 22 längs der Linie 23-23 in 22.
  • BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zur Förderung des Verständnisses der Prinzipien der Erfindung wird nun auf die in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsformen Bezug genommen und zu deren Beschreibung eine spezifische Sprache verwendet. Dennoch ist dadurch selbstverständlich keine Beschränkung des Umfangs der Erfindung beabsichtigt, wobei erwartet wird, daß Änderungen und weitere Abwandlungen an der veranschaulichten Vorrichtung und weitere Anwendungen der Prinzipien der hier veranschaulichten Erfindung dem Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich die Erfindung bezieht, normal ein fallen.
  • In den 14 ist eine Schlauchführungs-Körperbaugruppe 30 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Obgleich die Baugruppe 30 anhand eines Wasserhahns beschrieben wird, ist beabsichtigt, daß ausgewählte Merkmale der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in anderen Gebieten angepaßt werden können. Der Kürze wegen werden Merkmale wie etwa Wasserhahn-Sprühköpfe, Ventile und dergleichen, die nicht erforderlich sind, um die vorliegende Erfindung zu würdigen, nicht beschrieben. Wegen Beispielen für solche Merkmale wird Bezug genommen auf das US-Patent Nr. 6,370,713 an Bosio, herausgegeben am 16. April 2002, das hiermit in seiner Gesamtheit durch Verweis eingefügt ist. Wie in den 1 und 2 veranschaulicht ist, enthält die Baugruppe 30 einen Wasserhahnkörper oder -verteiler 31 sowie eine oder mehrere Schlauchführungen 32, die so konfiguriert sind, daß sie einen Schlauch 33 führen. Der Körper 31 besitzt einen Montageendabschnitt 36, einen Ventilsteuerungs-Aufnahmeabschnitt 37 und einen Ausflußrohr-Aufnahmeabschnitt 38. Der Montageendabschnitt 36 ist so beschaffen, daß er an einem Befestigungssockel oder an einem Verkleidungselement angebracht werden kann, der bzw. das an dem Abwaschbecken befestigt ist. Zum Beispiel kann der Montageendabschnitt 36 an einem Verkleidungsring angebracht sein, der für einen Zentralmontage-Wasserhahn verwendet wird. In einem anderen Beispiel kann der Montageendabschnitt 36 für einen Deckmontage-Wasserhahn an einer Grundplatte befestigt sein. Der Körper 31 definiert an dem Montageendabschnitt 36 eine Befestigungssockelöffnung 40, durch die der Schlauch 33 verläuft. Wie in 4 veranschaulicht ist, werden zum Orientieren des Wasserhahnkörpers 31 mit dem Verkleidungselement Ausrichtkerben 41 verwendet, die in dem Montageendabschnitt 36 definiert sind. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, definiert der Körper 31 ferner einen Körperhohlraum 42, in dem Komponenten wie etwa die Ventile und die Rohrleitung für den Wasserhahn untergebracht sind.
  • Wie in 1 gezeigt ist, besitzt der Ventilsteuerungs-Aufnahmeabschnitt 37 eine Ventilsteuerungsöffnung 43, die sich in den Körperhohlraum 42 öffnet. In der Ventilsteuerungsöffnung 43 ist eine Steuerung zum Betätigen des Wasserhahns wie etwa ein Hebel oder Griff aufgenommen. In der veranschaulichten Ausführungsform besitzt die Ventilsteuerungsöffnung 43 eine allgemein kreisförmige Form, wobei aber erwogen wird, daß die Öffnung 43 anders geformt sein kann. Im montierten Zustand sind die Ventile für den Wasserhahn proximal zur Ventilsteuerungsöffnung 43 in dem Körperhohlraum 42 positioniert.
  • Der Ausflußrohr-Aufnahmeabschnitt 38 definiert einen Ausflußrohrsitz oder eine Ausflußrohröffnung 44, der bzw. die sich in den Körperhohlraum 42 öffnet. In der veranschaulichten Ausführungsform hat der Ausflußrohrsitz 44 eine kreisförmige Form, wobei der Ausflußrohrsitz 44 in anderen Ausführungsformen aber anders geformt sein kann. In einer Ausführungsform ist in dem Ausflußrohrsitz 44 ein Ausflußrohr für den Wasserhahn aufgenommen, und der Sprühkopf oder Sprühstab ist mit dem Ausflußrohr gekoppelt. In einer anderen Ausführungsform ist der Sprühkopf oder Sprühstab direkt mit dem Ausflußrohrsitz 44 gekoppelt. Der Körper 31 definiert an dem Ausflußrohrsitz 44 eine Arretierbolzenöffnung 45, die in einer Ausführungsform so konfiguriert ist, daß sie einen Arretierbolzen aufnimmt, um das Ausflußrohr oder den Ausflußstab an dem Körper 31 zu befestigen. In einer anderen Ausführungsform ist die Arretierbolzenöffnung 45 so konfiguriert, daß sie einen Verriegelungseinsatz sichert, der seinerseits verwendet wird, um den Sprühkopf an dem Wasserhahnkörper 31 zu befestigen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Außenwand 46 des Wasserhahnkörpers 31 in der veranschaulichten Weise gekrümmt, um dem Wasserhahn ein ästhetisch angenehmes Aussehen zu geben. Um eine zusätzliche weitere ästhetische Attraktivität zu schaffen, ist der Ausflußrohr-Aufnahmeabschnitt 38 in dem veranschaulichten Wasserhahnkörper 31 in Bezug auf den Montageendabschnitt 36 versetzt. Insbesondere verläuft eine zentrale Längsachse 47 des Schlauchs 33 in der Befestigungssockelöffnung 40 parallel zu einer zentralen Längsachse 48 des Ausflußrohrsitzes 44, ist aber in Bezug auf sie versetzt positioniert. Da die Stellungen des Schlauchs 33 in der Befestigungssockelöffnung 40 und in dem Ausflußrohrsitz 44 gegeneinander versetzt sind, würde der Schlauch 33 in dem Körperhohlraum 42 dazu neigen, an der Wand 46 des Körpers 31 zu scheuern. Selbst in Wasserhahnkörpern 31 mit komplizierten Formen wie etwa der veranschaulichten versetzten Konfiguration können die Schlauchführungen 32 der vorliegenden Erfindung den Schlauchverschleiß minimieren, indem sie den Schlauch 33 durch den Körperhohlraum 42 führen und dadurch verhindern, daß der Schlauch 33 an dem Wasserhahnkörper 31 scheuert. Wie oben angemerkt wurde, wäre, falls ein ununterbrochenes Führungsrohr anstelle der diskreten Schlauchführung 32 der vorliegenden Erfindung verwendet wäre, die Installation des Führungsrohrs in den Wasserhahnkörper 31 äußerst unpraktisch, wenn nicht unmöglich. Um das ununterbrochene Führungsrohr an die versetzte Form des Körperhohlraums 42 anzupassen, müßte es gebogen sein, was es wiederum erschweren würde, das gebogene Führungsrohr in den Körperhohlraum 42 einzuführen. Wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, sind die Schlauchführungen 32 der vorliegenden Erfindung verhältnismäßig leicht zu installieren und können den Schlauch 33 entlang mehrerer Scheuerpunkte in dem Körperhohlraum 42 führen.
  • Der Körper 31 hat in dem Körperhohlraum 42 eine Schlauchführungs-Befestigungsstruktur 49, in der die Schlauchführungen 32 an dem Körper 31 befestigt sind. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, sind die Schlauchführungen 32 lösbar in der Struktur 49 angebracht. Dies ermöglicht es, die Führungen 32 zu ersetzen, wenn die Schlauchführungen 32 verschleißen. Außerdem er möglicht es diese Konfiguration, die Schlauchführungen 32 aus anderen Werkstoffen als den Körper 31 zu bilden. Zum Beispiel können die Schlauchführungen 32 aus Kunststoff gebildet sein, um die Gleitwirkung des Schlauchs 33 zu fördern, während der Körper 31 aus Metall gebildet sein kann. Es ist jedoch ersichtlich, daß der Körper 31 und die Schlauchführungen 32 aus anderen Werkstoffen und/oder aus dem gleichen Werkstoff gebildet sein können. Die Schlauchführungs-Befestigungsstruktur 49 enthält einen Montageschaft-Eingriffsabschnitt 50, der in dem Körperhohlraum 42 zu dem Montageendabschnitt 36 des Körpers 31 verläuft. In der veranschaulichten Ausführungsform hat der Montageschaft-Eingriffsabschnitt 50 eine allgemein zylindrische Form. Dennoch ist ersichtlich, daß der Montageschaft-Eingriffsabschnitt anders geformt sein kann. Wie in 2 veranschaulicht ist, definiert der Montageschaft-Eingriffsabschnitt 50 einen Montageschaftsitz 51, in dem ein Montageschaft oder ein Schlauchführungsrohr 52 aufgenommen ist. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Montageschaft 52 mit dem Schaftsitz 51 reibschlüssig in Eingriff, wobei aber erwogen wird, daß der Montageschaft 52 auf andere Weise an dem Körper 31 befestigt sein kann. Wie gezeigt ist, definiert der Montageschaft 52 einen Schlauchhohlraum 53, in dem der Schlauch 33 gleitfähig entlang der Achse 47 aufgenommen ist. Der Montageschaft 52 verhindert, daß der Schlauch an anderen Komponenten in dem Wasserhahn wie etwa an den Wasserzufuhrrohren oder an den Ventilen gefangen oder zugezogen wird. In der veranschaulichten Ausführungsform hat der Montageschaft 52 eine allgemein zylindrische Form, wobei aber ersichtlich ist, daß der Montageschaft 52 anders geformt sein kann.
  • In der veranschaulichten Ausführurgsform umfaßt die Baugruppe 30 ein Paar Schlauchführungen 32, die allgemein den zwei Scheuerpunkten in dem Körperhohlraum 42 entsprechen, welche durch den Versatz zwischen dem Montageendabschnitt 36 und dem Ausflußrohr-Aufnahmeabschnitt 38 in dem Wasserhahnkörper 31 er zeugt sind. Es wird erwogen, daß die Baugruppe 30 eine andere Anzahl von Schlauchführungen 32 als gezeigt enthalten kann. Falls der Wasserhahn z.B. an drei Orten gebogen wäre, so daß er drei potentielle Scheuerpunkte hätte, könnte die Baugruppe 30 drei an den drei Scheuerpunkten positionierte Schlauchführungen 32 umfassen. Wie in den 5 und 6 gezeigt ist, definiert jede Schlauchführung 32 einen Führungshohlraum 55, durch den der Schlauch 33 gleiten kann. In der veranschaulichten Ausführungsform haben die Schlauchführungen 32 eine allgemein zylindrische Form, wobei aber verstanden werden sollte, daß die Schlauchführungen 32 eine andere Gesamtform haben können. Jede Schlauchführung 32 hat einen Anlaufflansch 56 und einen Verriegelungsarm 57, der von dem Anlaufflansch 56 ausgeht. Wie gezeigt ist, besitzt der Anlaufflansch 56 die Form eines Kreisrings, der sich von der Schlauchführung 32 in einer nach außen gerichteten radialen Richtung radial weg erstreckt. Die Verriegelungsarme 57 werden verwendet, um die Schlauchführungen 32 an dem Körper 31 zu befestigen. Zwischen den Verriegelungsarmen 57 sind Entlastungskerben 60 definiert, die es ermöglichen, daß sich die Verriegelungsarme 57 in einer nach innen gerichteten radialen Richtung biegen. Jedes Ende der Verriegelungsarme 57 besitzt eine Verriegelungsnase 62, die in einer nach außen gerichteten radialen Richtung verläuft. Um bei der Einführung zu helfen, besitzt jede Verriegelungsnase 62 eine abgeschrägte oder abgerundete Fläche 63. Wie gezeigt ist, ist zwischen dem Anlaufflansch 56 und dem Verriegelungsarm 62 ein Verriegelungskanal 64 gebildet.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, hat die Struktur 49 Führungsbefestigungsflansche 66, an denen die Schlauchführungen 32 befestigt sind. Jeder Flansch 66 definiert eine Führungsöffnung 67, in der die Schlauchführungen 32 befestigt sind. Um bei der Einführung der Schlauchführungen 32 in die Führungsöffnung 62 zu helfen, weisen die Führungsbefestigungsflansche 66 ferner abgeschrägte Kanten 68 auf, die um die Führungsöffnungen 67 gebildet sind und mit der abgeschrägten Fläche 63 an den Schlauchführungen 32 in Eingriff gebracht werden können. In der veranschaulichten Ausführungsform umfassen die Flansche 66 einen ersten Flansch 69, der proximal zum Montageendabschnitt 36 positioniert ist, und einen zweiten Flansch 70, der sich in der Nähe des Ausflußrohr-Aufnahmeabschnitts 38 befindet. Wie in 1 gezeigt ist, ist der erste Flansch 69 mit der zentralen Längsachse 47 des Montageschafts 52 in der Befestigungssockelöffnung 40 ausgefluchtet und um sie zentriert. Im Gegensatz dazu ist der zweite Flansch 70 mit der zentralen Längsachse 48 des Ausflußrohrsitzes 44 ausgefluchtet und um sie zentriert.
  • Wenn eine der Schlauchführungen 32 eingeführt ist, sind die Führungsbefestigungsflansche 66 wie in 2 gezeigt in dem Verriegelungskanal 64 zwischen den Anlaufflanschen 56 und den Verriegelungsnasen 62 aufgenommen. Die Schlauchführungs-Befestigungsstruktur 49 definiert zwischen dem Montageschaftsitz 51 und dem ersten Flansch 69 einen Anlaufflanschhohlraum 71, in dem der Anlaufflansch 56 der Schlauchführung 32 aufgenommen ist. Wie gezeigt ist, ist der Anlaufflansch 71 so bemessen, daß er den Anlaufflansch 56 der Schlauchführung 32 aufnimmt, wobei der Anlaufflanschhohlraum 71 aber kleiner als der Montageschaftsitz 51 ist, so daß die Schlauchführungs-Befestigungsstruktur 49 eine abgestufte Stufenform besitzt. Während der Installation werden die Schlauchführungen 32 in der Weise in die Struktur 49 eingeschnappt, daß die Verriegelungsarme 57 der Schlauchführungen 32 einander zugewandt sind. Daraufhin wird der Schlauch 33 durch den Montageschaft 52 und die Führungen 32 gezogen. Wie ersichtlich sein sollte, sorgen die Schlauchführungen 32 zusammen mit dem Montageschaft 52 für eine problemlose Gleitbewegung des Schlauchs 33 in dem Körper 31.
  • In den 7 bis 14 ist ein Schlaucheinziehmechanismus 75 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Damit die Komponenten des Einziehmechanismus 75 leicht zu sehen sind, ist die Explosionsdarstellung des in 7 veranschaulichten Einziehmechanismus 75 in den 9 bis 11 in drei Unteransichten zerlegt worden. Genauer enthalten diese Unteransichten in 9 eine Explosionsdarstellung einer Rollenunterbaugruppe 75a, in 10 eine Explosionsdarstellung einer Antriebsunterbaugruppe 75b und in 11 eine Explosionsdarstellung einer Verriegelungsunterbaugruppe 75c. Wie in 7 gezeigt ist, enthält der Einziehmechanismus 75 eine Antriebsrolle 76 und eine Laufrolle 77, die drehbar zwischen einem ersten 78 und einem zweiten 79 Unterstützungselement angebracht sind. In 9 umfaßt die Antriebsrolle 76 eine Antriebswelle 81 und ein Antriebsrollenrad 82. In einer Ausführungsform ist das Rollenrad 82 aus einem weichen Kunststoff gebildet, wobei das Rollenrad 82 in einer besonderen Form aus einem weichen Eurothan-Werkstoff gebildet ist. Dennoch wird erwogen, daß das Rollenrad 82 aus anderen Werkstoffarten gebildet sein kann. Das Rollenrad 82 der Antriebsrolle 76 besitzt eine Berührungsfläche 83, die mit dem Schlauch 33 in Eingriff ist. In der veranschaulichten Ausführungsform hat das Rollenrad 82 eine allgemein zylindrische Form, wobei die Berührungsfläche 83 eine konkave Form besitzt, die allgemein mit der Form des Schlauchs 33 übereinstimmt. In einer weiteren Ausführungsform ist die Berührungsfläche 83 aufgeraut, um die Traktion zwischen dem Rollenrad 82 und dem Schlauch 33 zu verbessern. In einer besonderen Form besitzt die Berührungsfläche 83 Stege, die mit Stegen übereinstimmen, die an dem Schlauch 33 gebildet sind, um einen Zahnrad-Ketten-artigen Eingriff zu bilden, der den Schlupf zwischen dem Schlauch 33 und der Antriebsrolle 76 minimiert. Wie gezeigt ist, hat die Antriebswelle 81 der Antriebsrolle 76 ein erstes Ende 84 und ein gegenüberliegendes zweites Ende 85.
  • Wie in den 7 und 10 gezeigt ist, besitzt das erste Unterstützungselement 78 ein Antriebswellen-Zentrierelement 88, das zu dem Rollenrad 82 der Antriebsrolle 76 verläuft. Zusammenge baut verläuft das erste Ende 84 der Antriebswelle 81 durch die Antriebswellenöffnung 89 in das Zentrierelement 88, so daß es mit einer Antriebsfeder 90 in Eingriff ist. Die Antriebsfeder 90 wird verwendet, um die Antriebsrolle 76 zu drehen, um den Schlauch 33 einzuziehen. In der veranschaulichten Ausführungsform hat die Antriebsfeder 90 die Form einer Schraubenfeder. Es sollte allerdings ersichtlich sein, daß die Antriebsfeder 90 andere Arten von Mechanismen und Strukturen enthalten kann, die eine ähnliche Funktion ausführen. Die Antriebsfeder 90 ist in einem Federhalteflansch 91 aufgenommen. Die Antriebsfeder 90 besitzt ein äußeres Ende 92, das in einem in dem Federhalteflansch 91 definierten Federschlitz 93 befestigt ist. Ein inneres Ende 94 der Antriebsfeder 90 ist in einer Antriebsfederkerbe 95 befestigt, die in dem ersten Ende 84 der Antriebswelle 81 definiert ist. Der Einziehmechanismus 75 gemäß der veranschaulichten Ausführungsform kann den Schlauch einziehen, ohne daß eine äußere Energiequelle erforderlich ist. Die Antriebsfeder 90 wird verwendet, um Energie zu speichern, wenn der Schlauch 33 ausgezogen wird, und wird verwendet, um die Antriebsrolle 76 anzutreiben, um den Schlauch 33 einzuziehen.
  • Wie in den 7, 9 und 11 gezeigt ist, ist das zweite Ende 85 der Antriebswelle 81 mit einem Verriegelungsmechanismus 98 in Eingriff, der dazu verwendet wird, den Schlauch in der ausgezogenen Stellung zu halten. In 11 enthält der Verriegelungsmechanismus 98 ein Sperrklinkenzahnrad 100, eine Sperrklinke 101 und eine Sperrklinkenfeder 102 zum Vorspannen der Sperrklinke 101 gegen das Sperrklinkenzahnrad 100. Das Sperrklinkenzahnrad 100 definiert eine Welleneingriffsöffnung 103, die mit einem Sperrklinkeneingriffsabschnitt 104 der Antriebswelle 81 in Eingriff ist. Sowohl die Sperrklinkeneingriffsöffnung 103 als auch der Sperrklinkeneingriffsabschnitt 104 haben in der veranschaulichten Ausführungsform eine halbrechteckige Form, so daß sich das Sperrklinkenzahnrad 100 und die Antriebswelle 81 übereinstimmend drehen. Das zweite Unterstützungselement 79 be sitzt einen Sperrklinkenstift 107, an dem die Sperrklinke 101 schwenkbar angebracht ist. Wie veranschaulicht ist, ist in der Sperrklinke 101 eine Sperrklinkenstiftöffnung 108 gebildet, und der Sperrklinkenstift 107 ist in der Sperrklinkenstiftöffnung 108 aufgenommen. Zwischen dem zweiten Unterstützungselement 79 und der Sperrklinke 101 ist die Sperrklinkenfeder 102 um den Sperrklinkenstift 107 gewickelt. Ein erstes Ende 109 der Sperrklinkenfeder 102 ist in einem in dem zweiten Unterstützungselement 79 definierten Sperrklinkenfeder-Eingriffsschlitz 110 befestigt. Ein zweites Ende 111 der Sperrklinkenfeder 102 ist mit der Sperrklinke 101 in Eingriff, um die Sperrklinke 101 gegen das Sperrklinkenzahnrad 100 vorzuspannen. Wie veranschaulicht ist, besitzt die Sperrklinke 101 einen Sperrklinken-Eingriffsfinger 112, der mit dem Sperrklinkenzahnrad 100 in Eingriff ist.
  • Wie in den 12 bis 14 veranschaulicht ist, hat das Sperrklinkenzahnrad 100 einen Zahnradabschnitt 117 und einen zahnfreien oder Löseabschnitt 118. 12 zeigt die Sperrklinke 101, die, z.B. während eines Ausziehens des Schlauchs 33 oder wenn der Schlauch 33 in einer ausgezogenen Stellung verriegelt wird, mit dem Sperrklinkenzahnrad 100 in Eingriff ist. Andererseits veranschaulicht 13 die Stellung der Sperrklinke 101 und des Sperrklinkenzahnrads 100, wenn der Verriegelungsmechanismus 98 gelöst wird, während 14 den Verriegelungsmechanismus 98 während des Einziehens des Schlauchs 33 zeigt. Gemäß 12 besitzt der Zahnradabschnitt 117 Zahnradzähne 119 mit dazwischen definierten Zahnkerben 120. Die Tiefe der Zahnradkerben 120 ist so bemessen, daß verhindert wird, daß sich der Sperrklinken-Eingriffsfinger 112 aus den Zahnradzähnen löst. Demgegenüber ist die Tiefe des Löseabschnitts 118 so bemessen, daß ermöglicht wird, daß sich die Sperrklinke 101 wie in 13 gezeigt von den Zahnradzähnen 119 löst. Um das Lösen der Sperrklinke 101 während des Einziehens des Schlauchs zu ermöglichen, ist ein radialer Abstand 120 von der Mitte der Wellen eingriffsöffnung 103 zu den Zahnradkerben 120 größer als der radiale Abstand 122 zu dem Löseabschnitt 118. In der veranschaulichten Ausführungsform besitzt die Sperrklinke 101 eine ähnliche Form wie ein Komma (","). Der Sperrklinken-Eingriffsfinger 112 hat eine Verriegelungsfläche 123, die eine gekrümmte konkave Form aufweist, und eine Lösefläche 124, die eine gekrümmte konvexe Form besitzt.
  • Der Einziehmechanismus 75 funktioniert auf ähnliche Weise wie ein Springrollo. Während des Ausziehens des Schlauchs 33 spannt die Sperrklinkenfeder 102 den Sperrklinken-Eingriffsfinger 112 wie in 12 gezeigt gegen die Zahnradzähne 119 vor. Wenn der an dem Schlauch 33 befestigte Sprühkopf auf die gewünschte Länge aus dem Wasserhahn ausgezogen worden ist, verhindert der Verriegelungsmechanismus 98, daß die Antriebsfeder 90 den Schlauch 33 einzieht, indem sie veranlaßt, daß der Eingriffsfinger 112 mit einer der Zahnradkerben 120 in Eingriff ist. Wie oben angemerkt wurde, sind die Zahnradkerben 120 verhältnismäßig flach, um zu verhindern, daß die Sperrklinke 101 die Zahnradzähne 119 löst. Sobald der Schlauch 33 in der gewünschten ausgezogenen Stellung verriegelt ist, fühlt die Person, die den Sprühkopf hält, kein Ziehen an dem Sprühkopf. Der Sprühkopf wird selbst dann nicht eingezogen wenn der Nutzer seinen Griff löst und/oder den Sprühkopf fallen läßt. Um den Sprühkopf einzuziehen, zieht der Nutzer einfach, um den Schlauch 33 einen kleinen Betrag auszuziehen, bis der Löseabschnitt 118 des Sperrklinkenzahnrads 100 wie in 13 gezeigt proximal zum Eingriffinger 112 gedreht worden ist. Wenn das Sperrklinkenzahnrad 100 so positioniert ist, daß der Sperrklinkenfinger 112 in dem Eingriffsabschnitt 118 positioniert ist, kann das Sperrklinkenzahnrad 100 in einer entgegengesetzten Richtung gedreht werden, in der die Lösefläche 124 der Sperrklinke 101 über die Zähne 119 des Sperrklinkenzahnrads 100 hinwegläuft und somit ermöglicht, daß sich die Sperrklinke 100 in einer entgegengesetzten Richtung dreht.
  • Wie in den 7 bis 9 veranschaulicht ist, spannt eine Vorspannfeder 127 die Laufrolle 77 gegen den Schlauch 33 vor, wodurch der Schlauch 33 zwischen der Antriebsrolle 76 und der Laufrolle 77 zusammengedrückt wird. Die Laufrolle 77 stellt sicher, daß der Schlauch fest gegen das Rollenrad 82 der Antriebsrolle 76 gedrückt wird, so daß zwischen dem Schlauch 33 und der Antriebsrolle 76 wenig Schlupf auftritt. Wie in 9 veranschaulicht ist, umfaßt die Laufrolle 77 ein Laufrollenrad 128 mit einer Schlauchberührungsfläche 129, die eine konkave Form besitzt. Das Laufrollenrad 128 kann aus einem Werkstoff hergestellt sein wie jenen, die oben unter Bezugnahme auf das Antriebsrollenrad 82 des Antriebselements 76 beschrieben wurden. Das Laufrollenrad 128 ist drehbar in einem Gehäuse 130 eingebaut. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Vorspannfeder 127 allgemein U-förmig und besitzt ein Paar Wendelabschnitte 132, die durch einen Gehäuseeingriffsabschnitt 133 miteinander verbunden sind. Das Gehäuse 130 definiert einen Vorspannschlitz 134, in dem der Gehäuseeingriffsabschnitt 133 der Vorspannfeder 127 aufgenommen ist. Wie veranschaulicht ist, ist der Schlitz 134 in einer allgemein parallelen Beziehung in Bezug auf die Antriebswelle 81 der Antriebsrolle 76 orientiert. Ferner enthält das Gehäuse 130 Drehstifte 137, die entlang einer ersten Längsachse 138 der Laufrolle 77 verlaufen. Das Rollenrad 128 dreht sich um eine zweite Längsachse 139, die parallel zu der ersten Längsachse 138 der Drehstifte 137, gegenüber dieser aber versetzt ist. Diese Anordnung ermöglicht es, daß sich das Laufrollenrad 128 zu der Antriebsrolle 76 hin oder von ihr weg bewegt. Die Wendelabschnitte 132 der Vorspannfeder 127 sind um die Drehstifte 137 aufgenommen. Wie in den 9 bis 11 gezeigt ist, besitzt die Vorspannfeder 127 ferner ein Paar Unterstützungseingriffsarme 140, die in in dem ersten 78 und in dem zweiten 79 Unterstützungselement definierten Vorspannschlitzen 142 aufgenommen sind. In der veranschaulichten Ausführungsform besitzen die Eingriffsarme 140 L-förmige Ein griffsspitzen 144, die in Spitzenöffnungen 145 aufgenommen sind, welche in dem Unterstützungselement 78 und 79 (11) definiert sind. Die Drehstifte 137 der Laufrolle 77 sind drehbar in im Unterstützungselement 78 und 79 definierten Drehstiftöffnungen 146 angebracht. Mit einer solchen Konstruktion spannt die Vorspannfeder 127 die Laufrolle 77 um die Drehstifte 137 vor, so daß das Rollenrad 128 zu der Antriebswelle 76 gedreht wird und dadurch den Schlauch 33 dazwischen drückt. Wie oben angemerkt wurde, stellt die Laufrolle 77 sicher, daß der Schlauch 33 ständig gegen die Antriebsrolle 76 gedrückt wird, um irgendwelchen Schlupf zu verringern. Außerdem kann die Laufrolle 77 von der Antriebsrolle 76 weggeschwenkt werden, so daß der Schlauch 33 neu positioniert und die Spannung der Antriebsfeder 90 eingestellt werden kann.
  • Das erste 78 und das zweite 79 Unterstützungselement können auf eine Anzahl von Arten aneinander befestigt sein. Zum Beispiel hat das erste Unterstützungselement 78 in der in den 10 und 11 veranschaulichten Ausführungsform ein Paar Steckverbinderarme 149, wobei die Steckverbinderarme 149 in von dem zweiten Unterstützungselement 79 ausgehenden Buchsenverbinderarmen 150 aufgenommen sind. Der Steckverbinderarm 149 besitzt ein Schraubenloch 150, während das zweite Unterstützungselement 79 eine Schraubenöffnung besitzt, in die eine Schraube gleitend aufgenommen und fest in das Schraubenloch 152 geschraubt werden kann. Allerdings sollte ersichtlich sein, daß die Unterstützungselemente 78 und 79 auf andere Weise miteinander verbunden werden können.
  • In 8 umfaßt der Einziehmechanismus 75 ferner eine Montageschaftklemme 154, die den Montageschaft 52 an dem Einziehmechanismus 75 befestigt. Wie oben unter Bezugnahme auf die 2 beschrieben wurde, verläuft der Montageschaft 52 von dem Einziehmechanismus 75 in den Körper 31, um während des Aus- und Einziehens für eine problemlose Führung des Schlauchs 33 zu sorgen. Wie in den 7 und 10 gezeigt ist, ist die Klemme 154 U-förmig und umfaßt Unterstützungseingriffszungen 155, die mit an den Unterstützungselementen 78 und 79 gebildeten Klemmeneingriffszungen 157 in Eingriff sind. Sowohl die Klemme 154 als auch die Klemmeneingriffszungen 157 besitzen Schafteingriffsflächen 158 bzw. 159, die allgemein gekrümmte Formen haben, so daß sie mit der Form des Montageschafts 52 übereinstimmen. Die Unterstützungselemente 78 und 79 besitzen Schraubenöffnungen 160, und die Klemme 154 hat ein Paar Schraubenöffnungen 161, durch die eine Klemmschraube 162 aufgenommen ist. Die Klemme 154 ist durch eine Mutter 163, die in der veranschaulichten Ausführungsform eine Flügelmutter ist, an den Unterstützungselementen 78 und 79 befestigt. Dennoch sollte ersichtlich sein, daß die Klemme 154 auf andere Weise befestigt sein kann. Wie in 8 gezeigt ist, sind die Antriebsfeder 90 und der Verriegelungsmechanismus 98 in einer ersten 168 bzw. in einer zweiten 169 Unterstützungsabdeckung untergebracht. Gemäß den 10 und 11 besitzen die Abdeckungen 168 und 169 Verriegelungszungen 170, die in in den Unterstützungselementen 78 und 79 definierten Verriegelungszungenöffnungen 171 aufgenommen und befestigt sind. Die Unterstützungsabdeckungen 168 und 169 schützen den Einziehmechanismus 75 vor der Außenumgebung.
  • Wie in 8 veranschaulicht ist, enthält der Einziehmechanismus 75 ferner Beutelhaken 173, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung so konfiguriert sind, daß sie einen Schlauchaufbewahrungsbeutel 175 halten. In der veranschaulichten Ausführungsform enthält der Einziehmechanismus 75 vier (4) Haken 173, wobei aber erwogen wird, daß der Einziehmechanismus 75 mehr oder weniger Haken 173 als gezeigt umfassen kann. Der Schlauchaufbewahrungsbeutel 175 verhindert, daß sich der Schlauch 33 während des Aus- und Einziehens mit Objekten unter dem Abwaschbecken verschlingt. Jeder Haken 173 besitzt ein Paar gegenüberliegender erster 178 und zweiter 179 Hakenelemente, die gemeinsam verhindern, daß der Beutel 175 von den Haken 173 gleitet. Der Beutel 175 besitzt Hakenöffnungen 176, an denen der Beutel 175 an den Haken 173 hängt. Wie gezeigt ist, ist das erste Hakenelement 178 länger als das zweite Hakenelement 179, wobei beide Hakenelemente 178 und 179 um die Hakenöffnungen 176 in Eingriff sind, um sicherzustellen, daß der Beutel 175 fest befestigt ist. Wie in 15 gezeigt ist, hat der Beutel 175 abgedichtete Nähte 183, die eine Schlauchaufbewahrungstasche 184 und eine Anweisungs-/Werkzeug-Aufbewahrungstasche 185 definieren. Die Schlauchaufbewahrungstasche 184 ist so konfiguriert, daß sie den Schlauch 33 aufbewahrt und eine Schlauchtaschenöffnung 186 hat, die proximal zu dem Schlaucheinziehmechanismus 75 gebildet ist. Die Anweisungsaufbewahrungstasche 185 ist so beschaffen, daß sie Anweisungen, Wasserhahnteile und/oder Werkzeuge, die die Installation, Wartung und/oder Reparatur des Wasserhahns betreffen können, aufnimmt. Zum Beispiel kann die Tasche 185 verwendet werden, um die Bedienungsanleitung und den Steckschlüsseleinsatz aufzubewahren, die zur Installation des Wasserhahns verwendet werden. Dadurch, daß die Bedienungsanleitung, die Teile und/oder die Werkzeuge in der Tasche 185 aufbewahrt werden, sind diese Gegenstände für irgendeine erforderliche Wartung oder für irgendwelche erforderlichen Reparaturen leicht verfügbar. Wie in 15 gezeigt ist, besitzt die Tasche 185 eine Anweisungsöffnung 187, die sich an einer Stelle öffnet, welche quer und genauer senkrecht zur Öffnung 186 der Schlauchaufbewahrungstasche 184 liegt, so daß der Nutzer leicht zu der Anweisungsaufbewahrungstasche 185 Zugang erhalten kann.
  • 16 veranschaulicht ein Wasserhahnsystem 190, das den Einziehmechanismus 75 gemäß der vorliegenden Erfindung nutzt. Wie gezeigt ist, enthält das Wasserhahnsystem 190 einen Wasserhahnkörper 31, einen Wasserhahn-Betätigungshebel 192, der den Wasserstrom steuert, und ein Verkleidungselement oder eine Grundplatte 193, mit dem bzw. mit der der Körper an einem Deck 194 angebracht ist. Von dem Körper 31 geht ein Ausflußrohr 195 aus, und der Schlauch 33 ist in dem Ausflußrohr 195 gleitfähig aufgenommen. Der Schlauch 33 ist mit einem Zweifunktions-Sprühkopf oder -Sprühstab 196 verbunden, der zum Liefern des Wassers als belüfteter Strom, als Sprühung oder als beides zu betreiben ist. Wenn das Wasserhahnsystem 190 verwendet wird, kann der Nutzer den Sprühkopf 196 aus dem Ausflußrohr 195 ziehen. Wenn der Sprühkopf 196 aus dem Ausflußrohr 195 ausgezogen wird, wandert der Schlauch 33, wie in den 2, 8 und 16 gezeigt ist, in einer Ausziehrichtung E. Der Schlauch 33 gleitet in dem Montageschaft 52 und in den Schlauchführungen 32. Wie zuvor erwähnt wurde, ermöglichen die Schlauchführungen 32 sowie der Montageschaft 52, daß der Schlauch 33 problemlos in dem Wasserhahn gleitet, wobei sie ferner den Verschleiß an dem Schlauch 33 verringern. Wenn der Schlauch 33 in Ausziehrichtung E gleitet, dreht sich die Antriebsrolle 76, wobei die Laufrolle 77 den Schlauch 33 gegen die Antriebsrolle 76 drückt, um einen Schlupf des Schlauchs 33 an der Antriebsrolle 76 zu verhindern. Wenn die Antriebsrolle 76 während des Ausziehens des Schlauchs 33 gedreht wird, wird die Antriebsfeder 90 aufgewickelt, wobei sich das Sperrklinkenzahnrad 100 wie in 12 gezeigt entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Es sollte angemerkt werden, daß sich das Sperrklinkenzahnrad 100 in anderen Ausführungsformen während des Aus- und Einziehens des Sprühkopfs 196 in anderen Richtungen drehen kann. Falls der Nutzer aufhört, an dem Sprühkopf 196 zu ziehen, gelangt die Sperrklinke 101 des Verriegelungsmechanismus 98 mit den Zahnradzähnen 119 an dem Sperrklinkenzahnrad 100 in Eingriff und verhindert dadurch, daß der Schlauch 33 aufgrund der durch die jetzt aufgewickelte Antriebsfeder 90 aufgebrachten Kraft eingezogen wird. Wenn der Schlauch 33 in einer ausgezogenen Stellung verriegelt ist, braucht der Nutzer nicht weiter an dem Schlauch 33 zu ziehen, um den Sprühkopf 196 in der gewünschten ausgezogenen Stellung zu halten. Wie ersichtlich sein sollte, ermöglicht es der Einziehmechanismus 75 gemäß der vorliegenden Erfindung, daß der Sprühkopf 196 in veränderlichen Abständen an die richtige Stelle ausgezogen und verriegelt wird.
  • Um den Sprühkopf 196 einzuziehen, zieht der Nutzer leicht in der Ausziehrichtung E an dem Schlauch 33, bis er fühlt, daß sich der Verriegelungsmechanismus 98 wie in 13 gezeigt löst. Durch leichtes Ziehen des Schlauchs 33 in der Ausziehrichtung E wird das Sperrklinkenzahnrad 100 gedreht, so daß der Löseabschnitt 118 der Sperrklinke 101 zugewandt ist. Wenn der Löseabschnitt 118 der Sperrklinke 101 zugewandt ist, spannt die Sperrklinkenfeder 102 die Sperrklinke 101 vor, so daß sie sich zu dem Sperrklinkenzahnrad 100 erstreckt. Wenn der Verriegelungsmechanismus 98 gelöst worden ist, kann der Nutzer den Sprühkopf 196 einfach loslassen, und die in der aufgewickelten Antriebsfeder 90 gespeicherte potentielle Energie wird dann verwendet, um den Schlauch 33 über die Antriebsrolle 76 in der Einziehrichtung R einzuziehen. Während des Einziehens läuft, wie in 14 gezeigt, die gekrümmte Lösefläche 124 der Sperrklinke 101 über die Zahnradzähne 119, so daß der Schlauch 33 nicht in einer ausgezogenen Stellung verriegelt werden kann. Wenn der Sprühkopf 196 vollständig eingezogen worden ist, kann der Nutzer in der Ausziehrichtung E an dem Schlauch 33 ziehen, so daß der Verriegelungsmechanismus 98 erneut in Eingriff gelangt und den Schlauch 33 in der ausgezogenen Stellung hält. Alternativ oder zusätzlich kann der Nutzer während des Einziehens das Einziehen des Schlauchs 33 anhalten und leicht in der Ausziehrichtung an dem Schlauch 33 ziehen, um den Verriegelungsmechanismus 98 erneut in Eingriff zu bringen, so daß die Sperrklinke 101 mit den Zahnradzähnen 119 in Eingriff gelangt. Falls die Antriebsfeder 90 aus irgendeinem Grund nicht richtig aufgewickelt worden ist, kann die Laufrolle 77 von dem Schlauch 33 weggeschwenkt werden, so daß sich der Schlauch 33 von der Antriebswelle 76 löst, was ermöglicht, daß der Nutzer die Antriebsrolle 76 dreht, so daß auf die Antriebsfeder 90 der richtige Zug aufgebracht wird.
  • Die 17 bis 19 veranschaulichen ein Schlauchaufbewahrungssystem 200 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das veranschaulichte Schlauchaufbewahrungssystem 200 ist für Gegengewicht-Schlaucheinziehsysteme konfiguriert, bei denen an dem Schlauch 33 ein Gegengewicht befestigt ist, um den Schlauch 33 einzuziehen. Allerdings wird erwogen, daß das System 200 mit anderen Arten von Einziehsystemen verwendet werden kann. Wie in 17 gezeigt ist, umfaßt das System 200 einen Beutelbefestigungswinkel 201, an dem ein Schlauchaufbewahrungsbeutel 115 hängt. Der Befestigungswinkel 201 in den 18 und 19 besitzt einen Beuteleingriffsabschnitt 202 mit Haken 173, an denen der Beutel 115 angehängt wird. Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform haben die Haken 173 gegenüberliegende erste 178 und zweite 179 Hakenelemente. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Beuteleingriffsabschnitt 202 so strukturiert, daß er die Schlauchaufbewahrungstasche 184 offen hält, so daß die Tasche 184 den Schlauch 33 aufnehmen kann. Der Abschnitt 202 ist U-förmig und definiert einen Schlauchschlitz 204, durch den der Schlauch 33 passieren kann. In dem Befestigungswinkel 201 befestigen ein Paar Befestigungsarme 205 den Beuteleingriffsabschnitt 202 an einem Montageschaft-Klemmelement 206, das so beschaffen ist, daß es den Winkel 201 an dem Montageschaft 52 sichert. Das Klemmelement 206 besitzt eine Schaftöffnung 207, in der der Montageschaft 52 aufgenommen wird, und ein Paar Klemmflansche 208. Die Flansche 208 haben jeweils einen Mutterschlitz 209, der so konfiguriert ist, daß er eine Schraube 162 und eine Mutter 163 aufnimmt, die die Flansche 208 zusammenklemmen, um dadurch den Montageschaft 52 in dem Klemmelement 206 zu klemmen. Dadurch, daß der Winkel 201 an den Montageschaft 52 geklemmt wird, wird die Installation des Systems 200 vereinfacht, da die Stellung des Schlauchs 33 relativ zur Stellung des Beutels 115 fest ist. Wenn das System 200 installiert ist, verhindert der Schlauchaufbewahrungsbeutel 115, daß sich der Schlauch 33 sowie das Gegengewicht während des Aus- und Einziehens des Schlauchs 33 verheddern.
  • Während der Installation der oben diskutierten Wasserhahnsysteme wird der Schlauch 33 durch den Wasserhahnkörper 31 gezogen, so daß ein Ende des Schlauchs 33 von unter dem Wasserhahn her an dem Wasserhahn befestigt werden kann. Da die Schlauchführungen 32 in dem Körper 31 gegeneinander versetzt sind, kann das Ziehen des Schlauchs 33 durch die Führungen 32 recht schwierig sein. Die 20 und 21 veranschaulichen eine Schlauchzuführungs-Baugruppe 215 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die das Ziehen des Schlauchs 33 durch den Körper 31 erleichtert. In der veranschaulichten Schlauchzuführungs-Baugruppe 215 ist an einem Ende des Schlauchs 33 eine Schlauchzuführung 216 befestigt, um den Schlauch 33 durch den Wasserhahnkörper 31 zu führen. In einer Ausführungsform ist die Schlauchzuführung 216 aus Kunststoff hergestellt, wobei aber in Betracht gezogen wird, daß die Schlauchzuführung 216 aus anderen Werkstoffarten hergestellt sein kann. Zum Beispiel kann die Schlauchzuführung 216 aus Stahl hergestellt sein, was ein Zusatzgewicht an dem Ende des Schlauchs 33 schafft, das beim Ziehen hilft.
  • Wie in den 22 und 23 gezeigt ist, ist die Schlauchzuführung 216 allgemein pfeilförmig und hat einen Führungsabschnitt 218, der von einem Schlauchbefestigungsabschnitt 219 ausgeht. Der Schlauchbefestigungsabschnitt 219 ist so konfiguriert, daß er in dem Ende des Schlauchs 33 reibschlüssig in Eingriff ist. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Führungsabschnitt 218 konisch geformt und besitzt einen abgerundeten Nasenabschnitt 220, der die Zuführung 216 durch den Körper 31 führen hilft. Ferner hat der Führungsabschnitt 218 einen Flanschabschnitt 221, der um den Schlauchbefestigungsabschnitt 219 verläuft. Wie gezeigt ist, ist der Flanschabschnitt 221 abgerundet, um die Möglichkeit zu minimieren, daß die Zuführung 216 in dem Körper 31 gefangen wird. Unter seinen vielen Funk tionen verhindert der Flanschabschnitt 221, daß der Führungsabschnitt 218 der Zuführung 216 in den Schlauch 33 gleitet. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Flanschabschnitt 221 so bemessen, daß er allgemein den Außenabmessungen des Schlauchs 33 entspricht. Entlang der gesamten Länge des Schlauchbefestigungsabschnitts 219 verlaufend sind Schlaucheingriffsrippen 222 konfiguriert, um mit der Innenseite des Schlauchs 33 reibschlüssig in Eingriff zu kommen. Wie in 23 gezeigt ist, definiert der Schlauchbefestigungsabschnitt 219 ein Paar gegenüberliegend angeordneter Ablenkungsschlitze 223, die es ermöglichen, daß der Befestigungsabschnitt 219 in den Schlauch 33 gequetscht wird und mit ihm in Eingriff gelangt. Um die zum Bilden der Schlauchzuführung 216 erforderliche Werkstoffmenge zu minimieren, ist die Schlauchzuführung 216 gemäß einer Ausführungsform hohl, so daß die Schlauchzuführung 216 einen inneren Hohlraum 224 definiert.
  • Bevor der Schlauch 33 durch den Wasserhahnkörper 31 gezogen wird, befestigt der Installateur die Schlauchzuführung 216 durch Einführen des Schlauchbefestigungsabschnitts 219 in den Schlauch 33 an dem Ende des Schlauchs 33. Von dem Ausflußrohrsitz 44 wird das Ende des Schlauchs 33 mit der Schlauchzuführung 216 durch die Schlauchführungen 32 in dem Körper 31 gezogen. Wegen seiner allgemein konischen Form ist der Führungsabschnitt 218 der Schlauchzuführung 216 in der Lage, den Schlauch 33 durch die versetzten Schlauchführungen 32 zu führen. Nachdem der Schlauch 33 durch den Körper 31 geführt worden ist, kann die Schlauchzuführung 216 entfernt werden, so daß der Schlauch 33 an dem Wasserhahn befestigt werden kann. Anschließend kann die Schlauchzuführung 216 zur späteren Verwendung in dem Schlauchaufbewahrungsbeutel 175 aufbewahrt oder, falls erwünscht, weggeworfen werden.
  • Obgleich die Erfindung in den Zeichnungen und in der vorstehenden Beschreibung ausführlich veranschaulicht und beschrieben worden ist, sind diese dem Wesen nach lediglich veranschaulichend und nicht einschränkend zu verstehen, wobei selbstverständlich nur die bevorzugte Ausführungsform gezeigt und beschrieben worden ist, während alle im Erfindungsgedanken liegenden Änderungen und Abwandlungen geschützt sein sollen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Wasserhahnbaugruppe umfaßt einen Wasserhahnkörper, einen Schlauch (33), einen Schlaucheinziehmechanismus (75) und einen Aufbewahrungsbeutel (175) zum Aufbewahren irgendeines durchhängenden Teils in dem Schlauch (33). Der Wasserhahnkörper enthält wenigstens eine Schlauchführung, die verwendet wird, um das Ausmaß an Verschleiß an dem Schlauch zu verringern. Der Einziehmechanismus (75) ermöglicht es, den Schlauch (33) aus dem Wasserhahnkörper auszuziehen. In der ausgezogenen Stellung ist der Einziehmechanismus (75) so konfiguriert, daß er den Schlauch (33) in der ausgezogenen Stellung festhält. Bei Betätigung durch den Nutzer kann der Einziehmechanismus (75) den Schlauch (33) in den Wasserhahnkörper zurück einziehen.

Claims (33)

  1. Wasserhahnsystem, umfassend: einen Wasserhahnkörper, der einen inneren Hohlraum definiert; eine erste Schlauchführung, die in dem inneren Hohlraum positioniert ist, wobei die erste Schlauchführung einen ersten Führungshohlraum definiert, der um eine erste Längsachse zentriert ist; eine zweite Schlauchführung, die in dem inneren Hohlraum positioniert ist, wobei die zweite Schlauchführung einen zweiten Führungshohlraum definiert, der um eine zweite Längsachse zentriert ist, die nicht mit der ersten Längsachse ausgefluchtet ist; und einen Schlauch, der gleitfähig in dem ersten Führungshohlraum der ersten Schlauchführung und dem zweiten Führungshohlraum der zweiten Schlauchführung aufgenommen ist, um den Verschleiß an dem Schlauch zu verringern.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem der Wasserhahnkörper umfaßt: einen ersten Führungsbefestigungsflansch, der eine erste Führungsöffnung definiert, in der die erste Schlauchführung befestigt ist, wobei der erste Führungsbefestigungsflansch um die erste Längsachse zentriert ist; und einen zweiten Führungsbefestigungsflansch, der eine zweite Führungsöffnung definiert, in der die zweite Schlauchführung befestigt ist, wobei der zweite Führungsbefestigungsflansch um die zweite Längsachse zentriert ist.
  3. System nach Anspruch 2, bei dem die erste Führung eine oder mehrere Verriegelungszungen aufweist, die die erste Schlauchführung an dem ersten Führungsbefestigungsflansch befestigen.
  4. System nach Anspruch 2, ferner umfassend: ein Schlauchführungsrohr, in dem der Schlauch gleitfähig aufgenommen ist; und wobei der Körper einen Rohrsitz definiert, in dem ein Abschnitt des Schlauchführungsrohrs aufgenommen ist.
  5. System nach Anspruch 4, bei dem: die erste Schlauchführung einen Anlaufflansch umfaßt, wobei eine oder mehrere Verriegelungszungen von dem Anlaufflansch ausgehen, die die erste Schlauchführung an dem ersten Führungsbefestigungsflansch befestigen; und der Körper einen Anlaufflanschhohlraum definiert, in dem der Anlaufflansch aufgenommen ist, wobei der Anlaufflanschhohlraum zwischen dem ersten Führungsbefestigungsflansch und dem Rohrsitz positioniert ist.
  6. System nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Einziehmechanismus, der mit dem Schlauch gekoppelt ist, um den Schlauch einzuziehen.
  7. System nach Anspruch 6, bei dem der Einziehmechanismus einen Verriegelungsmechanismus enthält, der so ausgebildet und angeordnet ist, daß er den Schlauch in einer ausgezogenen Stellung festhält.
  8. System nach Anspruch 7, bei dem der Einziehmechanismus umfaßt: eine Unterstützungsstruktur; eine Antriebsrolle, die mit dem Schlauch in Eingriff steht und drehbar in der Unterstützungsstruktur angebracht ist; und eine Antriebsfeder, die zwischen die Unterstützungsstruktur und die Antriebsrolle gekoppelt ist, wobei die Antriebsfeder so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie sich während des Ausziehens des Schlauchs aufwickelt und zum Einziehen des Schlauchs abwickelt.
  9. System nach Anspruch 8, bei dem der Verriegelungsmechanismus umfaßt: ein Sperrklinkenzahnrad, das an der Antriebsrolle befestigt ist; eine Sperrklinke, die schwenkbar mit der Unterstützungsstruktur gekoppelt ist; eine Sperrklinkenfeder, die zwischen die Unterstützungsstruktur und die Sperrklinke gekoppelt ist, um die Sperrklinke in Eingriff mit dem Sperrklinkenzahnrad vorzuspannen; und wobei das Sperrklinkenzahnrad einen Eingriffsabschnitt mit Zahnradzähnen zum Festhalten des Schlauchs in der ausgezogenen Stellung und einen Löseabschnitt aufweist, an dem sich die Sperrklinke von den Zahnradzähnen löst, um den Schlauch einzuziehen.
  10. System nach Anspruch 9, bei dem der Einziehmechanismus umfaßt: eine Laufrolle, die schwenkbar an der Unterstützungsstruktur angebracht ist, um mit dem Schlauch in Eingriff zu gelangen; und eine Lauffeder, die zwischen die Laufrolle und die Unterstützungsstruktur gekoppelt ist, um die Laufrolle gegen den Schlauch vorzuspannen.
  11. System nach Anspruch 6, bei dem der Einziehmechanismus umfaßt: eine Unterstützungsstruktur; eine Antriebsrolle, die mit dem Schlauch in Eingriff steht und drehbar in der Unterstützungsstruktur angebracht ist; und eine Antriebsfeder, die zwischen die Unterstützungsstruktur und die Antriebsrolle gekoppelt ist, wobei die Antriebsfeder so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie sich während des Ausziehens des Schlauchs aufwickelt und zum Einziehen des Schlauchs abwickelt.
  12. System nach Anspruch 6, ferner umfassend einen Schlauchaufbewahrungsbeutel, der mit dem Schlaucheinziehmechanismus gekoppelt ist, um einen durchhängenden Teil des Schlauchs aufzubewahren.
  13. System nach Anspruch 6, ferner umfassend einen Sprühkopf, der mit dem Schlauch gekoppelt ist.
  14. System nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Führungsrohr, das in dem Körper verläuft, wobei der Schlauch gleitfähig in dem Führungsrohr aufgenommen ist; einen Beutelbefestigungswinkel, der mit dem Führungsrohr gekoppelt ist; und einen Schlauchaufbewahrungsbeutel, der an dem Beutelbefestigungswinkel hängt, um wenigstens einen Abschnitt des Schlauchs aufzubewahren.
  15. System nach Anspruch 14, bei dem der Schlauchaufbewahrungsbeutel eine erste Tasche, in der der Schlauch aufbewahrt ist, und eine zweite Tasche zum Aufbewahren eines oder mehrerer auf den Wasserhahn bezogener Gegenstände aufweist.
  16. System nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Ausflußrohr, das mit dem Körper gekoppelt ist; und einen Sprühkopf, der mit dem Schlauch gekoppelt ist, um sich vom Ausflußrohr zu erstrecken.
  17. System nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Schlauchzuführung, die mit einem Ende des Schlauchs gekoppelt ist, um den Schlauch durch die erste Schlauchführung und die zweite Schlauchführung zu führen.
  18. System nach Anspruch 17, bei dem die Schlauchzuführung umfaßt: einen Schlauchbefestigungsabschnitt; der ein Paar Ablenkschlitze definiert und eine Mehrzahl von Schlaucheingriffsrippen hat, die reibschlüssig in dem Schlauch in Eingriff sind; und einen Führungsabschnitt, der von dem Schlauchbefestigungsabschnitt ausgeht, wobei der Führungsabschnitt eine konische Form hat.
  19. Wasserhahnsystem, umfassend: einen Wasserhahnkörper; einen Schlauch, der gleitfähig in dem Körper aufgenommen ist; einen Wasserhahn-Sprühkopf, der mit dem Schlauch gekoppelt ist; und einen Einziehmechanismus, der mit dem Schlauch in Eingriff steht, um den Schlauch einzuziehen, wobei der Einziehmechanismus einen Verriegelungsmechanismus aufweist, der so ausgebildet und angeordnet ist, daß er das Einziehen des Schlauchs in veränderlichen ausgezogenen Stellungen aus dem Wasserhahn verhindert, während er das Einziehen des Schlauchs bei weiterem Ausziehen des Schlauchs ermöglicht.
  20. System nach Anspruch 19, bei dem der Einziehmechanismus umfaßt: eine Unterstützungsstruktur; eine Antriebsrolle, die mit dem Schlauch in Eingriff steht und drehbar in der Unterstützungsstruktur angebracht ist; und eine Antriebsfeder, die zwischen die Unterstützungsstruktur und die Antriebsrolle gekoppelt ist, wobei die Antriebsfeder so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie sich während des Ausziehens des Schlauchs aufwickelt und zum Einziehen des Schlauchs abwickelt.
  21. System nach Anspruch 20, bei dem der Verriegelungsmechanismus umfaßt: ein Sperrklinkenzahnrad, das an der Antriebsrolle befestigt ist; eine Sperrklinke, die schwenkbar mit der Unterstützungsstruktur gekoppelt ist; eine Sperrklinkenfeder, die zwischen die Unterstützungsstruktur und die Sperrklinke gekoppelt ist, um die Sperrklinke in Eingriff mit dem Sperrklinkenzahnrad vorzuspannen; und wobei das Sperrklinkenzahnrad einen Eingriffsabschnitt mit Zahnradzähnen zum Festhalten des Schlauchs in einer der ausgezogenen Stellungen und einen Löseabschnitt aufweist, an dem sich die Sperrklinke von den Zahnradzähnen löst, um ein Einziehen des Schlauchs zu ermöglichen.
  22. System nach Anspruch 21, bei dem der Einziehmechanismus umfaßt: eine Laufrolle, die schwenkbar an der Unterstützungsstruktur angebracht ist, um mit dem Schlauch in Eingriff zu gelangen; eine Lauffeder, die zwischen die Laufrolle und die Unterstützungsstruktur gekoppelt ist, um die Laufrolle gegen den Schlauch vorzuspannen, um den Schlupf zwischen dem Schlauch und der Antriebsrolle zu minimieren.
  23. System nach Anspruch 22, ferner umfassend einen Schlauchaufbewahrungsbeutel, der an dem Schlaucheinziehmechanismus hängt, um einen durchhängenden Teil des Schlauchs aufzubewahren.
  24. System nach Anspruch 23, bei dem: der Schlauchaufbewahrungsbeutel eine erste Tasche mit einer Öffnung zum Aufbewahren des Schlauchs und eine zweite Tasche mit einer Öffnung zum Aufbewahren von Objekten, die das Wasserhahnsystem betreffen, aufweist; und sich die Öffnung in der zweiten Tasche quer zu der Öffnung der ersten Tasche öffnet, um einen leichten Zugang zu der zweiten Tasche zu ermöglichen.
  25. System nach Anspruch 24, ferner umfassend eine Schlauchführung, die in dem Körper aufgenommen ist, um den Schlauch in dem Körper zu führen.
  26. System nach Anspruch 19, bei dem der Verriegelungsmechanismus umfaßt: ein Sperrklinkenzahnrad; eine Sperrklinke, die mit dem Sperrklinkenzahnrad in Eingriff bringbar ist; eine Sperrklinkenfeder, die mit der Sperrklinke gekoppelt ist, um die Sperrklinke in Eingriff mit dem Sperrklinkenzahnrad vorzuspannen; und wobei das Sperrklinkenzahnrad einen Eingriffsabschnitt mit Zahnradzähnen zum Festhalten des Schlauchs in einer der ausgezogenen Stellungen und einen Löseabschnitt aufweist, an dem sich die Sperrklinke von den Zahnradzähnen löst, um ein Einziehen des Schlauchs zu ermöglichen.
  27. System nach Anspruch 26, bei dem die Sperrklinke eine Lösefläche mit einer konvexen Form aufweist, um während des Einziehens des Schlauchs über die Zahnradzähne hinwegzulaufen.
  28. System nach Anspruch 19, bei dem der Einziehmechanismus umfaßt: eine Laufrolle, die schwenkbar an der Unterstützungsstruktur angebracht ist, um mit dem Schlauch in Eingriff zu gelangen; und eine Lauffeder, um die Laufrolle gegen den Schlauch vorzuspannen, um den Schlupf des Schlauchs in dem Einziehmechanismus zu minimieren.
  29. System nach Anspruch 19, bei dem der Wasserhahnkörper ein Wasserhahnablaufrohr besitzt, mit dem der Sprühkopf in Eingriff ist, wenn er vollständig eingezogen ist.
  30. Wasserhahnsystem, umfassend: einen Wasserhahnkörper; einen Schlauch, der gleitfähig in dem Körper aufgenommen ist; einen Wasserhahnsprühkopf, der mit dem Schlauch gekoppelt ist; ein Schlauchführungsrohr, das mit dem Wasserhahnkörper gekoppelt ist, wobei der Schlauch gleitfähig in dem Führungsrohr aufgenommen ist; einen Beutelbefestigungswinkel, der an dem Führungsrohr befestigt ist; und einen Schlauchaufbewahrungsbeutel, der an dem Beutelbefestigungswinkel hängt, wobei der Schlauchaufbewahrungsbeutel eine Schlauchtasche definiert, in der ein durchhängender Teil des Schlauchs aufbewahrt ist.
  31. System nach Anspruch 30, bei dem der Beutelbefestigungswinkel ein Klemmelement aufweist, das den Beutelbefestigungswinkel an das Führungsrohr klemmt.
  32. System nach Anspruch 30, bei dem: die Schlauchtasche eine Öffnung hat; der Beutel eine zweite Tasche mit einer Öffnung zum Aufbewahren wenigstens eines Objekts, das das Wasserhahnsystem betrifft, aufweist; und sich die Öffnung in der zweiten Tasche quer zu der Öffnung der Schlauchtasche öffnet, um einen leichten Zugang zu der zweiten Tasche zu ermöglichen.
  33. System nach Anspruch 30, bei dem: der Beutelbefestigungswinkel einen Einziehmechanismus zum Einziehen des Schlauchs aufweist; und der Körper eine Schlauchführung zum Führen des Schlauchs in dem Körper umfaßt.
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