DE3011598C2 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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DE3011598C2 DE19803011598 DE3011598A DE3011598C2 DE 3011598 C2 DE3011598 C2 DE 3011598C2 DE 19803011598 DE19803011598 DE 19803011598 DE 3011598 A DE3011598 A DE 3011598A DE 3011598 C2 DE3011598 C2 DE 3011598C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Rohrschelle der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen und durch die DE-GM 77 07 495. Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 bekanntgewordenen Art. Diese hat. wie alle zweigeteilten Rohrschellen, gegenüber einteiligen, biegsamen Schellen bei größeren Durchmessern uiid Materialstärken den Vorteil der leichteren Montage, weil dann das schwierige Auf- und Zusammenbiegen entfällt. Rohrschellen der genannten Art mit pfeilförmigen oder, wie ebenfalls bekannt (DE-GM 19 60 144), mit gerundeten Primärvorsprüngen haben außerdem gegenüber sämtlichen zweiteiligen Rohrschellen, bei denen die beiden Schalen durch radial nach außen über ihre äußere zylindrische Mantelfläche herausgebogene Haken formschlüssig miteinander verbunden werden, den Vorteil des glatten Außenumfangs. was für die Anbringung einer Wärmeisolierung an den gehaltenen Rohren und für Installationen in Räumen mit Publikumsverkehr günstig ist. sowie den weiteren Vorteil der gleichmäßigen Pressung einer in die Rohrschelle eingelegten Schalldämmeinlage und schließlich auch noch den Vorzug, daß in die Schalen eingelegte, ihre seitlichen Ränder übergreifende Schalldämmeinlagen an der Verbindungsstelle dicht aneinander anschließen können, ohne sie hierzu mit kompliziertem Formschnitt ablängen zu müssen.
Andererseits haben Rohrschellen der eingangs genannten Art bisher den Nachteil, daß sie entgegen dem Bestreben der Installateure, dieselbe Schelle jeweils für einen gewissen Bereich verschiedener Rohrdurchmesser zu verwenden, nur für einen einzigen
Rohraußendurchmesser geeignet sind und bei etwas größeren oder kleineren Durchmessern dazu neigen, aufzuspringen. Diese Gefahr wird durch eingelegte weiche Schalldämmeinlagen noch vergrößert, weil sie, anders als ein unmittelbar in einer Rohrschelle gehaltenes, vollkommen zylindrisches Rohr, dieser nicht zwingend eine ideal runde Form vorgeben und bewahren. Gefährlich ist vor allem bei eingesetzter Schalldämmeinlage eine unvorhergesehene größere Belastung durch das Rohr in Richtung auf die Verbindungsstelle, z. B. infolge übermäßigen Rohrgewichts oder einer an das Rohr angehängten Last Sobald die Rohrschelle aus ihrer genau runden Form verformt wird, löst sich der Verschluß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Rohrschellen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß unter Beibehaltung der vorstehend geschilderten Vorteile des gattungsgemäßen Standes der Technik darüber hinaus noch eine größere Sicherheit gegen Aufspringen der Rohrschelle an der Verbindungsstelle erreicht wird.
Zur Losung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 und 3 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind, die teilweise Merkmals^leichheiten mit dem Stand der Technik aufweisen.
Die Erfindung macht es sich zunutze, daß die radialen Kräfte im Vergleich zu der Umfangskraft klein sind und somit auch nur durch klein dimensionierte Formschlußteile aufgenommen zu werden brauchen. Diese zusätzlichen kleinen Formschlußteile können trotz radialer Wirkungsrichtung zwischen den radial inneren und äußeren Grenzflächen der Schalen liegen, so daß sie ihre Funktion erfüllen können, ohne die beim eingangs genannten Stand der Technik bereits erreichten Vorteile zu beeinträchtigen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Abführung ibeispielen näher erläutert. Es zeigt
F ig. I eine Rohrschelle in Seitenansicht mit axialer Blickrichtung.
F i g. 2 eine Ansicht auf die Rohrschelle nach F i g. 1 von unten.
F i g. 3 einen Schnitt nach Schnittlinie ill-Ill in F i g. 2.
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer formschlüssigen Verbindung.
Die Rohrschelle nach F i g. 1 besteht aus zwei im wesentlichen halbringförmigen Schalen I, 2. die an einem Ende mit sich im wesentlichen radial erstreckenden Flanschen 3, 4 versehen sind, die z. B. in bekannter Weise mittels einer hindurchgesteckten Schraube 5 fest miteinander verbunden werden können und in üblicher Weise auch zur Aufhängung der Rohrschelle insgesamt dienen. Auf der den Flanschen 3,4 gegenüberliegenden Seite greifen Vorsprünge an den Schalen 1, 2 formschlüssig ineinander. In die Rohrschelle kann eine zweiteilige Schalldämmeinlage 6. z. B. aus Gummi, eingesetzt sein, die ggf. auch die Schalen 1, 2 an ihren seitlichen Rändern übergreifen kann,
Die der Verbindung mittels Schraube 5 gegenüberliegende formschlüssige Verbindung zwischen den Schalen 1, 2 ist aus F i g. 2 und 3 ersichtlich. Sie besteht zunächst aus einem mittleren Vorsprung 7 an der Schale 2 in Form eines auf einem Halsabschnitt sitzenden Kopfes. Die Lasche I hat zwei seitliche Vorsprünge 8, 9, deren innere Kontur der Form des Vorsprungs 7 entspricht, so
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daß sich die Vorsprünge 7 und 8,9 in Umfangsrichtung hintergreifen. Selbstverständlich könnten diese Vorsprünge 7 und 8,9 auch eine andere in Umfangsrichtung hintergreifende Form haben, z. B. könnte der Vorsprung 7T-förmigsein. Wie die Seitenansicht nach Fig. t zeigt, sind die Vorsprünge 7 und 8, 9 in Umfangsrichtung entsprechend dem Radius der Rohrschelle gekrümmt, so daß sie weder radial innen noch radial außen über die innere bzw. äußere zylindrische Mantelfläche der Rohrschelle heraussagen.
Wie eingangs geschildert, besteht bei einer Rohrschelle mit dem bis hierher beschriebenen Aufbau die Gefahr, daß sich die formschlüssige Verbindung an den Vorsprüngen 7 und 8,9 löst, wenn mit Bezug auf F i g. 1 ein in der Schalldämmeinlage 6 sitzendes Rohr mit größerer Kraft, als vorgesehen, in Richtung nach unten drückt Das Aufspringen der formschlüssigen Verbindung ist darauf zurückzuführen, daß sich die Schalen 1,2 zu einem ungleichförmigen Oval verformen, die Vorsprünge 7 und 8, 9 an dieser Veränderung der Krümmung jedoch nicht teilnehmen, so daß sie sich gegenseitig verschränken, bis schließlich die Kontaktflächen, welche die in der Rohrschelle wirksamen Zugspannungen übertragen, ihre gegenseitige Anlage verlieren. Es ist außerdem zu beobachten, daß bei starken Belastungen die seitlichen Vorsprünge 8 und 9 axial zur Seite weggebogen werden, so daß der Kopf des Vorsprungs 7 in Umfangsrichtung zwischen der Engstelle der Vorsprünge 8, 9 herausgezogen werden kann.
Um das Lösen der formschlüssigen Verbindung an den Vorsprängen 7,8 und 9 zu verhindern, sind gemäß F i g. 2 bis 4 an den genannten Hauptvorsprüngen zusätzliche sekundäre Vorsprunge ausgebildet, die jeweils von der anderen Schale oder den daran ansetzenden Vorsprüngen radial außen überdeckt sind. F i g. 2 zeigt z. B. am Ende des Vorsprungs 7 einen sekundären Vorsprung 10, der in eine entsprechend geformte innere Aussparung der Schale I eingreift und radial außen von dieser überdeckt wird. Zwei weitere sekundäre Vorspränge 11, 12 sind, gegeneinander weisend, an den Enden der Vorspränge 8 und 9 ausgebildet. Sie greifen in entsprechend geformt: radial innere Aussparungen bzw. Vertiefungen im Halsabschnitt des Vorsprungs 7 ein und sind radial außen von diesem überdeckt. Alternativ oder zusätzlich können an den Vorsprängen 8 und 9 noch weitere sekundäre Vorspränge 13 und 14 angebracht sein, welche im montierten Zustand in entsprechenden Aussparungen der Lasche 2 liegen. Eine weitere Alternative sieht vor. daß die beiden sekundären Vorspränge Il und 12 zu einer Brücke miteinander vereinigt sind, um auf diese Weise die Voi spränge 8, 9 miteinander zu verbinden und gegen seitliches Aufbiegen zu halten. Der sekundäre Vorsprung 10 könnte sich auch noch weiter um den Kopf des Vorsprungs 7 herumziehen oder in mehrere kleinere sekundäre Vorspränge aufgeteilt sein. Die genaue Form und Anordnung der sekundären Vorspränge kann der Fachmann im Einzelfall nach Bedarf wählen, wobei es im wesentlichen darauf ankommt, beim Verbiegen der Rohrschelle die Vorsprünge 7 und 8,9 entsprechend mitzubiegen, so daß sie nicht außer Eingriff kommen.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 liegen die sekundären Vorsprünge 10 bis 14 im Bereich zwischen der radial inneren und der radial äußeren Mantelfläche der Rohrschelle, womit irii Falle der sekundären Vorsprünge 11 und 12 eine Schwächung des die in der Rohrschelle wirksamen Zugkräfte aufnehmenden Materialquerschnitts verbunden ist. Es ist jedoch aus F i g. 2 ebenfalls ersichtlich, daß die sekundären Vorspränge, wie im Beispielsfall bei 10, 13, 14 gezeigt, auch so angeordnet werden können, daß sie den die Zugspannungen aufnehmenden Querschnitt nicht verkleinert Man kommt allerdings darum nicht herum, wenn man mehrere parallele Vorspränge, wie z. B. die Vorsprünge 8,9. durch sekundäre Vorspränge, im Beispielsfalle eine Brückenbildung mittels vereinigter sekundärer Vorspränge U, 12, miteinander verbinden wilL
Bei der Ausführung nach Fig. 3 bildet der sekundäre Vorsprung 10 und die ihn aufnehmende Aussparung einen stufenförmigen Absatz. Es versteht sich, daß statt der stufenförmigen Übergänge auch S-förmige gerundete Obergänge oder nur einfach Schrägflächen vorgesehen sein können.
In der Ausführung nach Fig.4 ist die Brücke zwischen den beiden seitlichen Vorsprängen 8, 9 der Lasche 1 in ihr;r Räche ebensogroß ausgebildet wie der Vorsprung 7. Der sekundäre Vorsprun· «0 wird durch eine entsprechende Aussparung 16 untei de Schale 1 geführt so daß auch hier wiederum die Vorspränge 7 und 8,9 gegen radiales Ausspreizen bei Verformung der
Rohrschelle gehalten sind
Falls eine Ausführung nach F i g. 2 mit nur solchen sekundären Vorsprängen 10, 13, 14 gewählt wird, welche den tragenden Querschnitt der Rohrschelle nicht schwächen, also auf eine Brücke zwischen den Vorsprängen 8 und 9 verzichtet wird, kan-i das radiale Aufbiegen der Vorspränge 8,9 auch dadurch erschwert werden, daß man dem Vorsprung 7 eine T-förmige Gestalt mit schwalbenschwanzförmig schrägen hinteren, die Zugspannungen übertragenden Kontaktflächen gibt oder die Enden des Querstegs des »T« hakenförmig ausbildet.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispieie sind so gewählt, daß sie den Erfindungsgedanken am besten erkennen lassen. Darunter fallen aber as^h Ausführungen, bei denen die sekundären Vorspränge 11, 12 den kopfförmigen Vorsprung 7 im mittleren Bereic1 untergreifen, also mit Bezug auf die Schale I und mit Blickrichtung zum freien Ende der Vorspränge 8 und 9 hin jenseits des sekundären Vorsprung.; 10. An
dieser Stelle angeordnete sekundäre Vorsprünge Il und 12 haben den Vorzug, daß sie die Montage erleichtern, indem sie beim Ineinanderfügen der beiden Schalen als Führung dienen. Daneben können dann gegebenenfalls noch weitere sekundäre Vorspränge unmittelbar an den
Enden der Vorsprünge 8 und 9 vorhanden sein.
Im Einzelfall kann es genügen, wenn mit Bezug auf Fig. 2 nur sekundäre Verspränge 11, 12 oder eine sie verbindende Brücke an den Vorsprängen 8, 9 angebracht sind, dagegen sekundäre Vorsprünge am
Vorsprung 7 fehlen. Wenngleich damit nicht dieselbe Sicherheit gegen Lösti der formschlüssigen Verbindung erreicht wird wie mit an beiden Schalen angeordneten sekundären Vorsprängen, welche bei Belastung für die Verformung der Hauptvorsprünge
*° sorgen, ergibt sich ( jch bereits eine Verbesserung gegenüber den bekannten Verbindungen ohne jegliche Verriegelung in radialer Richtung, und zwar ohne daß hierzu radial nach außen vorstehende Haken cderösen in Kauf genommen werden müssen. An die letztgenann-
6' te Ausführung wird man insbesondere dann denken, wenn der Flansch 4 mit einem offenen Schlitz statt mit einem Loch für die Schraube 5 versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    J. Rohrschelle, bestehend aus zwei an beiden Enden miteinander formschlüssig zu verbindenden, im wesentlichen halbringförmigen Schalen, wobei an der einen Verbindungsstelle an den Enden der Schalen zwischen deren inneier und äußerer zylindrischer Mantelfläche zueinander passende, in Umfangsrichtung hintergreifende Aussparungen und Vorsprünge zur Übertragung der Umfangskraft ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Vorsprünge (7, 8, 9) als Primärvorsprünge wenigstens aufseiten einer Schale (1, 2) zur Übertragung radialer Kräfte mit sekundären Vorsprüngen (10—14) ausgebildet sind, welche in entsprechende sekundäre, radial außen überdeckte Aussparungen der jeweils anderen Schale eingreifen, wobei die Aussparungen und sekundären Vorsprünge (10—14) mit ihren radial äußeren und radial inneren Grenzflächen zwischen der radial äußeren und radial inneren Grenzflächen der Schalen (1,2) liegen.
  2. 2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere sich im wesentlichen parallel erstreckende Primärvorsprünge (8, 9) einer Schale (1) unter einem Primärvorsprung (7) der anderen Schale (2) durch sekundäre Vorsprünge (11, 12) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärvorsprung (7) mit hakenförmigen Hinterschneidungen versehen ist. wobei er ir. entsprechend ausgebildete Aussparungen der anderen Scha1? (1) eir greift
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