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Rohrschelle
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Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle, bestehend aus zwei an beiden
Enden miteinander formschlüssig zu verbindenden, im wesentlichen halbringförmigen
Schalen, wobei an der einen Verbindungsstelle an den Enden der Schalen zwischen
deren innerer und äußerer zylindrischer Mantelfläche zueinander passende, in Umfangsrichtung
hintergreifende Aussparungen und Vorsprünge ausgebildet sind.
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Eine derartige Rohrschelle ist aus dem DE-GM 1 960 144 bekannt. Sie
hat, wie alle zweigeteilten Rohrschellen, gegen über einteiligen, biegsamen Schellen
(vgl. z.B. DE-GM 77 05 460) bei größeren Durchmessern und Materialstärken den Vorteil
der leichteren Montage, weil dann das schwierige Auf- und Zusammenbiegen entfällt.
Sie hat außerdem gegenüber sämtlichen zweiteiligen Rohrschellen, bei denen die beiden
Schalen durch radial nach außen über ihre äußere zylindrische Mantelfläche herausgebogene
Haken formschlüssig miteinander verbunden werden (vgl. z.B. DE-OS 24 41 297, DE-OS
27 01 014, DE-GM 70 47 540, DE-GM 77 32 253, DE-GM 79 20 461) den Vorteil des glatten
Außenumfangs, was für die Anbringung einer
Wärmeisolierung an den
gehaltenen Rohren und für Installationen in Räumen mit Publikumsverkehr günstig
ist, den weiteren Vorteil der gleichmäßigeren Pressung einer in die Rohrschelle
eingelegten Schalldämmeinlage und schließlich auch noch den Vorzug, daß in die Schalen
eingelegte, ihre seitlichen Ränder übergreifende Schalldämmeinlagen an der Verbindungsstelle
dicht aneinander anschließen können, ohne sie hierzu mit kompliziertem Formschnitt
ablängen zu müssen.
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Andererseits haben Rohrschellen der eingangs genannten Art bisher
den Nachteil, daß sie entgegen dem Bestreben der Installateure, dieselbe Schelle
jweils für einen gewissen Bereich verschiedener Rohrdurchmesser zu verwenden, nur
für einen einzigen Rohraußendurchmesser geeignet sind und bei etwas größeren oder
kleineren Durchmessern dazu neigen, aufzuspringen. Diese Gefahr wird durch eingelegte
weiche Schalldämmeinlagen noch vergrößert, weil sie, anders als ein unmittelbar
in einer Rohrschelle gehaltenes, vollkommen zylindrisches Rohr, dieser nicht zwingend
eine ideal runde Form vorgeben und bewahren. Gefährlich ist vor allem bei eingesetzter
Schalldämmeinlage eine unvorhergesehene größere Belastung durch das Rohr in Richtung
auf die Verbindungsstelle, z.B. infolge übermäßigen Rohrgewichts oder einer an das
Rohr angehängten Last. Sobald die Rohrschelle aus ihrer genau runden Form verformt
wird, löst sich der Verschluß.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle der eingangs
bezeichneten Art zu schaffen, bei welcher die Verbindung zwischen den Schalen gegen
unbeabsichtigtes Lösen zuverlässig gesichert ist.
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Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Enden
der Vorsprünge beider Schalen mit sekundären Vorsprüngen ausgebildet sind, welche
die jeweils andere Schale untergreifen. Diese sekundären Vorsprünge bewirken eine
Verriegelung der formschlüssigen Verbindung in radialer Richtung.
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Sie sollen den formschlüssigen Eingriff auch bei Verformung der Rohrschelle
erhalten, indem sie dafür sorgen, daß die am formschlüssigen Eingriff beteiligten,
zusammenwirkenden Vorsprünge an den Schalen bei der Verformung der gesamten Rohrschelle
gemeinsam mitverformt werden und dadurch in gegenseitiger Anlge bleiben. Zu diesem
Zweck genügen verhältnismäßig kleine und schwach ausgebildete sekundäre Vorsprünge,
denn von der in der Rohrschelle bei Belastung wirksamen starken Zugspannung sind
sie nicht betroffen.
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Die Anordnung der sekundären Vorsprünge jeweils an den Enden der die
Zugspannungen übertragenden Vorsprünge an den Laschen ist das geringste Mittel zur
Verhinderung, daß sich bei Verformung der Rohrschelle die Enden der Vorsprünge radial
über die allgemeine äußere Mantelfläche der Rohrschelle vorspreizen, bis sich die
formschlüssige Verbindung löst. Selbstverständlich kann je nach der Form und Länge
der Vorsprünge auch schon die Anbringung sekundärer Vorsprünge im mittleren Bereich
der Hauptvorsprünge an den Laschen genügen. wichtig ist jedoch, und dies ist mit
der Bezugnahme auf die Enden der Vorsprünge gemeint, daß jeweils von einer Lasche
aus> in Umfangsrichtung gesehen, die sekundären Vorsprünge jenseits der sekundären
Vorsprünge der jeweils anderen Lasche liegen, also im weiteren Sinne im Bereich
der Enden der Hauptvorsprünge.
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Da die sekundären Vorsprünge keine großen Kräfte aufzunehmen haben,
können sie sich in bevorzugter Ausführung zwischen der inneren und äußeren zylindrischen
Mantelfläche der Schalen befinden und in entsprechende sekundäre, radial außen überdeckte
Aussparungen der jeweils anderen Schale eingreifen.
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Dies ergibt eine innen und außen glatt zylindrische Rohrschelle, die
je nach Anwendungsfall z.B. ohne Schalldämmeinlage zum Halten von dünnwandigen Kunststoffrohren,
aber auch zum Halten mit einer Wärmeisolierung zu versehender Rohre bestens geeignet
ist, weil sie weder innen noch außen störende Vorsprünge hat.
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Die einander hintergreifenden Hauptvorsprünge an den Schalen sind
normalerweise so gestaltet, daß die eine Schale mit einem mittleren Vorsprung versehen
ist, der die Form eines auf einem Hals sitzenden Kopfes oder die Form eines "T"
hat, während die andere Schale in spiegelbildlicher Anordnung zwei seitliche, parallele,
den Kopf bzw. den Quersteg des "T" hintergreifende Vorsprünge aufweist, die bei
starker Belastung der Rohrschelle dazu neigen, seitlich (also mit Bezug auf das
eingespannte Rohr in axialer Richtung) auf zubiegen, so daß es selbst bei Vorhandensein
der vorgeschlagenen sekundären Vorsprünge zum Lösen der formschlüssigen Verbindung
kommen kann. Um dies zu verhindern, ist in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, daß zwei oder meh-rere sich im wesentlichen parallel erstreckende
Vorsprünge einer Schale durch sekundäre Vorsprünge miteinander verbunden sind, so
daß sie durch die mittels der verbundenen sekundären Vorsprünge gebildete Brücke
daran gehindert sind, bei Belastung seitlich weggezogen zu werden.
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Wenn es für bestimmte Anwendungen nicht wesentlich ist, daß die Rohrschelle
innen und/oder außen eine glatte zylindrische Mantelfläche hat, kann die Erfindung
auch mit solchen Rohrschellen verwirklicht werden, bei denen die sekundären Vorsprünge
und/oder die sie radial übergreifenden Teile der jeweils anderen Schale außerhalb
des Bereichs #wischen der inneren und äußeren zylindrischen Mantelfläche der Schalen
liegen. Die dabei entstehenden Erhebungen über die radial innere Mantelfläche werden
z.B. bei Verwendung von Schalldämmeinlagen aus Gummi praktisch keine Rolle spielen,
und auch Erhebungen über die äußere Mantelfläche können in vielen Fällen toleriert
werden, zumal es sich nicht notwendigerweise um hakenförmige Vorsprünge handelt,
also weder eine Verletzungsgefahr noch eine sonstige Gefahr des Hängenbleibens besteht,
und sich der Verschluß auch nicht durch Unbefugte so leicht öffnen läßt, wie die
bekannten Hakenverbindungen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigen: Fig. 1 eine Rohrschelle gemäß der Erfindung in Seitenansicht
mit axialer Blickrichtung, Fig. 2 eine Ansicht auf die Rohrschelle nach Fig. 1 von
unten, Fig. 3 einen Schnitt nach Schnittlinie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Abwandlung
zur Ausführung nach Fig. 3, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
formschlüssigen Verbindung.
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Die Rohrschelle nach Fig. 1 besteht aus zwei im wesentlichen halbringförmigen
Schalen 1, 2, die an einem Ende mit sich im wesentlichen radial erstreckenden Flanschen
3, 4 versehen sind, die z.B. in bekannter Weise mittels einer hindurchgesteckten
Schraube 5 fest miteinander verbunden werden können und in üblicher Weise auch zur
Aufhängung der Rohrschelleinsgesamt dienen. Auf der den Flanschen 3, 4 gegenüberliegenden
Seite greifen Vorsprünge an den Schalen 1, 2 formschlüssig ineinander. In die Rohrschelle
kann eine zweiteilige Schalldämmeinlage 6, z.B. aus Gummi , eingesetzt sein, die
ggf.
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auch die Schalen 1, 2 an ihren seitlichen Rändern übergreifen kann.
Insoweit entspricht die neu vorgeschlagene Rohrschelle dem Stand der Technik.
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Die der Verbindung mittels Schraube 5 gegenüberliegende formschlüssige
Verbindung zwischen den Schalen 1, 2 ist aus Fig.2 und 3 ersichtlich. Sie besteht
zunächst, wie ebenfalls bereits bekannt, aus einem mittleren Vorsprung 7 an der
Schale 2 in
Form eines auf einem Halsabschnitt sitzenden Kopfes
Die Lasche 1 hat zwei seitliche Vorsprünge 8, 9, deren innere Kontur der Form des
Vorsprungs 7 entspricht, so daß sich die Vorsprünge 7 und 8, 9 in Umfangsrichtung#hintergreifen.
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Selbstverständlich könnten diese Vorsprünge 7 und 8, 9 auch eine andere
in Umfangsrichtung hintergreifende Form haben, z.B. könnte der Vorsprung 7 T-förmig
sein. Wie die Seitenansicht nach Fig. 1 zeigt, sind die Vorsprünge 7 und 8, 9 in
Umfangsrichtung entsprechend dem Radius der Rohrschelle gekrümmt, so daß sie weder
radial innen noch radial außen über die innere bzw. äußere zylindrische Mantelfläche
der Rohrschelle herausragen.
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Wie eingangs geschildert, besteht bei einer Rohrschelle mit dem bis
hierher beschriebenen Aufbau die Gefahr, daß sich die formschlüssige Verbindung
an den Vorsprüngen 7 und 8, 9 löst, wenn mit Bezug auf Fig. X ein in der Schalldär#ineinlage
6 sitzendes Rohr mit größerer Kraft, als vorgesehen, Xn Pich tung nach unten drückt.
Das Aufspringen der rormschlüssigen Verbindung ist darauf zurückzuführen, daß sich
die Schalen 1, 2 zu einem ungleichförmigen Oval verformen, die vorsprünge 7 und
8, 9 an dieser Veränderung der Krümmung jedoch nicht teilnehmen, so daß sie sich
gegenseitig verschränken, bis schließlich die Kontaktflächen, welche die in der
:Rohr schelle wirksamen Zugspannungen übertragen, ihre gegenseItige Anlage verlieren.
Es ist außerdem zu beobachten, daß bei starken Belastungen die seitlichen Vorsprünge
8 und9 axial zur Seite weggebogen werden, so daß der Kopf des Vorsprungs 7 in Umfangsrichtung
zwischen der Engstelle der Vorsprünge 8, 9 herausgezogen werden kann.
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Um das Lösen der formschlüssigen Verbindung an den Vorsprüngen 7,
8 und 9 zu verhindern, sind gemäß Fig 2 bis 5 an den genannten Hauptvorsprüngen
zusätzliche sekundäre Vorsprünge ausgebildet, die jeweils von der anderen Schale
oder den daran ansetzenden Vorsprüngen radial außen überdeckt sind rig 2 zeigt z.B.
am Ende des Vorsprungs 7 einen sekund#r#n Vor
sprung 10, der in
eine entsprechend geformte innere Aussparung der Schale 1 eingreift und radial außen
von dieser überdeckt wird. Zwei weitere sekundäre Vorsprünge 11, 12 sind, gegeneinander
weisend, an den Enden der Vorsprünge 8 und 9 ausgebildet. Sie greifen in entsprechend
geformte radial innere Aussparungen bzw. Vertiefungen im Lalsab schnitt des Vorsprungs
7 ein und sind radial auß~n von diesem überdeckt. Alternativ oder zusätzlich können
ar den Vorsprüngen 8 und 9 noch weitere sekundäre Vorspr@@ge 13 und 14 angebracht
sein, welche im montierten Z@stand in entsprechenden Aussparungen der Lasche 2 lie#ell.
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weitere Alternative sieht vor, daß die beiden sekundären Vorsprünge
11 und 12 zueiner Brücke miteinander vereinigt sind, um auf diese Welse die Vorsprünge
8, 9 miteinander zu verbinden und gegen seitliches Aufbiegen zu halte.
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Der sekundäre Vorsprung 1G könnte sich auch noch weiter um den Kopf
des Vorsprungs 7 heruinziehen oder in nehre-e kleinere sekundäre Vorsprünge aufgeteilt
sein. Die genaue Form und Anordnung der sekundären Vorsprünge kann der Fachmann
im Einzelfall nach Bedart wählen, wobei es ißa wesentlichen darauf ankommt, beim
Verbiegen der Rohrschelle die Vorsprünge 7 und 8, 9 entsprechend mitzubiegen, sc
daß sie nicht außer Eingriff kommen.
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Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 liegen die sekundären Vorsprünge
10 bis 14 im Bereich zwischen der radial inneren und der radial äußeren Mantelfläche
der Rohrschelle, womit im Falle der sekundären Vorsprünge 11 und 12 eine Schwächung
des die in der Rohrschelle wirksamen Zugkräfte aufnehmenden Materialquerschnitts
verbunden ist. Es ist jedoch aus Fig. 2 ebenfalls ersichtlich, daß die sekundären
Vorsprünge, wie im Beispielsfall bei 10, 13, 14 gezeigt, auch so angeordnet werden
können, daß sie den die Zugspannungen aufnehmenden Querschnitt nicht verkleinern.
Man kommt allerdings darum nicht herum, wenn man mehrere parallele Vorsprünge>
wiez.B.
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die Vorsprünge 8, 9, durch sekundäre Vorsprünge, im Beispielsfall
eine
Brückenbildung mittels vereinigter sekundärer Vorsprünge 11, 12, miteinander verbinden
will. Dann besteht jedoch die in Fig. 4 und 5 gezeigte Möglichkeit, mit einer solchen
Brücke, die in Fig. 4 mit 15 bezeichnet ist und/oder mit dem die Brücke 15 radial
außen überdekkenden Material der jeweils anderen Schale ganz oder teilweise radial
aus dem Bereich zwischen der inneren und äußeren Mantelfläche der Rohrschelle herauszurücken,
sofern die vorgesehene Anwendung dem nicht entgegensteht.
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Bei der Ausführung nach Fig. 3 bildet der sekundäre Vorsprung 10 und
die ihn aufnehmende Aussparung einen stufenförmigen Absatz. Es versteht sich1 daß
statt der stufenförmigen Übergänge auch S-förmige gerundete Übergänge oder nur einfach
Schrägflächen vorgesehen sein können.
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In der Ausführung nach Fig 5 ist die Brücke zwischen den beiden seitlichen
Vorsprüngen 8, 9 der Lasche 1 in ihrer Fläche ebensogroß ausgebildet wie der Vorsprung
70 Der sekundäre Vorsprung 10 wird durch eine entsprechende Aussparung 16 unter
die Schale 1 geführt, so daß auch hier wiederum die Vorsprünge 7 und 8, 9 gegen
radiales Ausspreizen bei Verformung der Rohrschelle gehalten sind.
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Falls eine Ausführung nach Fig. 2 mit nur solchen sekundären Vorsprüngen
10, 13, 10 gewählt wird, welche den tragenden Querschnitt der Rohrschelle nicht
schwächen, also auf eine Brücke zwischen den Vorsprüngen 8 und 9 verzichtet wird,
kann das axiale Aufbiegen der Vorsprünge 8, 9 auch dadurch erschwert werden, daß
man dem Vorsprung 7 eine T-förmige Gestalt mit schwalbenschwanzförmig schrägen hinteren,
die Zugspannungen übertragenden Kontaktflächen gibt oder die Enden des Querstegs
des T hakenförmig ausbildet.
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Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele sind so gewählt,
daß sie den Erfindungsgedanken am besten erkennen lassen. Darunter fallen aber auch
Ausführungen, bei denen
die sekundären Vorsprünge 11,12 den kopfförmigen
Vorsprung 7 im mittleren Bereich untergreifen, also mit Bezug auf die Schale 1 und
mit Blickrichtung zum freien Ende der Vorsprünge 8 und 9 hin jenseits des sekundären
Vorsprungs 10.
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An dieser Stelle angeordnete sekundäre Vorsprünge 11 und 12 haben
den Vorzug, daß sie die Montage erleichtern, indem sie beim Ineinanderfügen der
beiden Schalen als Führung dienen. Daneben können dann gegebenenfalls noch weitere
sekundäre Vorsprünge unmittelbar an den Enden der Vorsprünge 8 und 9 vorhanden sein.
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Im Einzelfall kann es genügen, wenn mit Bezuy auf Fig. 2 nur sekundäre
Vorsprünge 11, 12 oder eine sie verbindende Brücke an den Vorsprüngen 8, 9 angebracht
sind, dagegen sekundäre Vorsprünge am Vorsprung 7 fehlen. Wenngleich damit nicht
dieselbe Sicherheit gegen Lösen der formschlüssigen Verbindung erreicht wird wie
mit an beiden Schalen angeordneten sekur.taren Vorsprüngen, welche bei Belastung
für die Verformung der Hauptvorsprünge sorgen, ergibt sich doch bereits eine 7erbesserung
gegenüber den bekannten Verbindungen ohne jegliche Verriegelung in radialer Richtung,
und zwar ohne daß hierzu radial nach außen vorstehende Haken oder ösen in Kauf genommen
werden müssen. An die letztgenannte Ausführung wird man insbesondere dann denken,
wenn der Flansch 4 mit einem offenen Schlitz statt mit einem Loch für die Schraube
5 versehen ist.
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