DE10058511A1 - Selbstsperrender Stangenclip - Google Patents
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Abstract
Der Stangenclip weist einen Feststellkopf mit einer Öffnung durch diesen auf. Die Öffnung schafft einen Drehpunkt relativ zu einer Stange, auf der der Stangenclip befestigt wurde. Der Feststellkopf schafft im wesentlichen einen Drehpunkt für die Stange relativ zu einer Öffnung in einer Platte, in die der Feststellkopf eingesetzt wurde. Der Stangenclip weist weiterhin einen Armabschnitt mit einem halbkreisförmigen Sitz und einem biegbaren Finger auf. Wenn die Stange in den Armabschnitt gedreht wird, um in Kontakt mit dem halbkreisförmigen Sitz zu gelangen, wird der biegbare Finger aus der ungebogenen Position in die gebogene Position gedrückt. Der biegbare Finger erzeugt anschließend ein hörbares Klickgeräusch, während die Stange von der Berührung mit dem biegbaren Finger in den halbkreisförmigen Sitz gelangt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stangenclip zum Halten einer Stange in einer
Öffnung. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung ein selbstsperrendes Merkmal mit
einem biegbaren Armabschnitt und einem halbkreisförmigen Sitz. Der flexible
Armabschnitt weist einen biegbaren Finger auf, der sich in eine gebogene Position
bewegt, wenn die Stange in den flexiblen Armabschnitt eingeführt wird, und der
anschließend zurück in die entspannte Position kehrt, wenn die Stange sich in den
halbkreisförmigen Sitz bewegt.
Im Stand der Technik ist bekannt, einen Stangenclip an dem Ende einer Stange zu
befestigen, wobei die Stange einen rechtwinkligen Endabschnitt besitzt. Üblicherweise
steht der Stangenclip mit dem Stangenende an beiden Seiten der rechtwinkligen
Biegung in Kontakt. Eine typische Anwendung für einen solchen Stangenclip ist, das
Stangenende in einem Paneel zu befestigen, um als Drehpunkt für eine nachfolgende
Schwenkbewegung der Stange zu dienen.
Einige Stangenclips im Stand der Technik können jedoch nicht einfach in einer
Fließbandumgebung installiert werden. Insbesondere bieten die Stangenclips keinen
ausreichend gesperrten Eingriff, der nicht für einen fehlerhaften Einbau anfällig ist.
Einige Stangenclipse aus dem Stand der Technik zeigen der einbauenden Person nicht
in einer intuitiven Art an, ob der Stangenclip ordnungsgemäß eingebaut wurde.
Beispiele für bekannte Stangenclipse sind beschrieben in US-Patent Nr. 5 178 479 mit
der Bezeichnung "Stangenclip", das für Brown et al. am 12. Januar 1993 erteilt wurde,
in US-Patent Nr. 4 591 285 mit der Bezeichnung "Stangenclip", das für Nelson am 27.
Mai 1986 erteilt wurde, in US-Patent Nr. 4 306 820 mit der Bezeichnung
"Stangenclip", das für Nelson am 22. Dezember 1981 erteilt wurde, und in US-Patent
Nr. 3 993 410 mit der Bezeichnung "Stangenclip", das für Lindsay am 23. November
1976 erteilt wurde.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stangenclip bereitzustellen,
der an einem Stangenende sicher anliegt.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stangenclip be
reitzustellen, der leicht an dem Ende einer Stange, insbesondere in einer Fließ
bandumgebung, installiert werden kann.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stangenclip
bereitzustellen, der intuitiv der Person anzeigt, daß der Stangenclip ordnungsgemäß
und sicher installiert wurde.
Diese und andere Aufgaben werden durch das Bereitstellen eines Stangenclips gelöst,
der einen flexiblen Arm und einen halbkreisförmigen Sitz zur Aufnahme des
Stangenendes aufweist. Ein biegbarer Finger wird gebogen, damit das Stangenende
sich dem halbkreisförmigen Sitz nähern kann. Wenn die Stange über den flexiblen
Finger hinaus in den halbkreisförmigen Sitz eingeführt wird, biegt sich der biegbare
Finger in seine Ausgangsposition zurück. Die Länge des biegbaren Arms kann in der
Ausgestaltung variiert werden, wobei ein kürzerer Arm in seine Ausgangsposition
unmittelbar vor dem Eintreten der Stange in den halbkreisförmigen Sitz zurückkehrt,
so daß zwei Klicks erzeugt werden (der erste durch die Biegung des Arms, der zweite
durch den Sitz der Stange in dem halbkreisförmigen Sitz). Ein längerer Arm wird sich
jedoch in seine Ausgangsposition im wesentlichen gleichzeitig mit dem Einsetzen der
Stange zurückbiegen, so daß nur ein einziger Klick entsteht.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschrei
bung, den Ansprüchen und den Zeichnungen deutlich. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Stangenclips,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Stangenclips, die zusätzlich die
typische Richtung der Drehung des erfindungsgemäßen Stangenclips während
der Installation auf die Stange verdeutlicht,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Stangenclips entlang der
Ebene 3-3 aus Fig. 2, mit der eingesetzten Stange zusätzlich im Phantom dar
gestellt,
Fig. 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Stangenclips,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Stangenclips entlang der
Ebene 5-5 aus Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stangenclips,
Fig. 7-11 verdeutlichen den Ablauf des Einsetzens einer Stange in den Stangenclip
der vorliegenden Erfindung.
Nachfolgend werden die Figuren näher beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen zu
gleichen Elementen in den verschiedenen Ansichten gehören. In Fig. 1 ist eine per
spektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Stangenclips 10 dargestellt.
Der Stangenclip 10 weist einen Feststellkopf 12 mit zylindrischen Wänden 14 auf, die
um eine Öffnung 16 mit einer abgeschrägten Öffnung 17 geformt sind. Die
zylindrischen Wände 14 besitzen sich radial erstreckende Feststellflansche 18, die zu
dem sich nach unten erstreckenden Schirmflansch 20 weisen für eine festhaltende
Anlage mit einem Paneel (nicht dargestellt) zwischen diesen. Zusätzlich weisen die
zylindrischen Wände 14 einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 22 auf, damit die
zylindrischen Wände 14 sich biegen können, um in Kontakt mit Stangen unterschied
licher Größe zu gelangen. Wie in Fig. 3 dargestellt, weist die Stange 100 ein langes
Bein 102 in einem rechten Winkel zu einem kurzen Bein 104 auf. Wie nachfolgend
beschrieben wird, ist das kurze Bein 104 üblicherweise durch die abgeschrägte Öff
nung 17 in die Öffnung 16 eingeführt und der Stangenclip 10 wird während seiner
Befestigung auf der Stange 100 um das kurze Bein 104 in der Öffnung 16 (siehe Fig.
2) gedreht. Der Feststellkopf 12 wird nachfolgend in eine Öffnung in einem Paneel
(nicht dargestellt) eingeführt. Dieser feststellende Kontakt gestattet üblicherweise das
Drehen des Feststellkopfs 12 gemeinsam mit dem kurzen Bein 104 innerhalb der
Öffnung in dem Paneel (nicht dargestellt), wodurch ein Drehpunkt für das lange Bein
102 der Stange 100 geschaffen wird. Für einige Anwendungen, bei denen eine
Drehung nicht erwünscht ist, können der Feststellkopf 12 und die radial sich er
streckenden Feststellflansche 18 Antirotationselemente aufweisen.
Der Beinabschnitt 26 erstreckt sich in einem rechten Winkel zu dem Feststellkopf 12.
Der Beinabschnitt 26 weist einen ebenen Grund 28 in einem rechten Winkel zu einer
ebenen Wand 30 auf. Wie in Fig. 3 dargestellt, liegen nach dem Einbau sowohl der
ebene Grund 28 als auch die ebene Wand 30 an dem langen Bein 102 der Stange 100
an. Der Beinabschnitt 26 trägt den Armabschnitt 32.
Wie in Fig. 5 dargestellt, weist der Armabschnitt 32 eine niedrigere ebene Oberfläche
34 auf, die koplanar zu dem ebenen Grund 28 des Beinabschnitts 26 ist. Der halbkreis
förmige Stangensitz 36 ist oberhalb des ebenen Grundes 28 geformt und besitzt typi
scherweise einen 270° Umfang, eine Mündung 38 mit einem 90° Umfang und einen
Durchmesser, der im wesentlichen gleich zu dem des langen Beins 102 der Stange 100
ist, um feststellend in Eingriff mit dem langen Bein 102 zu gelangen. Die Seite 39 er
streckt sich von dem unteren Abschnitt der Mündung 38 des halbkreisförmigen
Stangensitzes 36 zu dem ebenen Grund 28. Ein Führungselement 40 mit einer inneren
konkaven Seite 42 erstreckt sich oberhalb des halbkreisförmigen Stangensitzes 36. Die
innere konkave Seite 42 erstreckt sich von dem unteren Abschnitt der Mündung 38
des halbkreisförmigen Stangensitzes 36 zu dem distalen Ende 44 des
Führungselements 40, um das lange Bein 102 der Stange 100 in den halbkreisförmigen
Sitz 36 zu führen (siehe Fig. 7-11).
Der biegbare Finger 48 erstreckt sich von der unteren ebenen Fläche 34 zu der inneren
konkaven Fläche 42 und weist ein tropfenförmiges distales Ende 50 auf. Die Öffnung
52 ist dadurch zwischen dem flexiblen Finger 48 und der konkaven Seite 42 geformt.
Um den Stangenclip 10 an der Stange 100 zu befestigen, führt der Benutzer übli
cherweise zuerst das kurze Bein 104 in die Öffnung 16 ein und dreht den Stangenclip
10 relativ zu dem langen Bein 102, so daß das lange Bein 102 sich in die Öffnung 52,
die in dem Armabschnitt 32 geformt ist, erstreckt, wie in Fig. 7 dargestellt (siehe
ebenfalls Fig. 2 zur Verdeutlichung der relativen Drehung des Stangenclips 10). Das
lange Bein 102 stößt an der inneren konkaven Fläche 42 und dem biegbaren Finger 48
an. Eine weitere relative Drehung des langen Beins 102 biegt den biegbaren Finger 48
nach unten, wodurch das lange Bein 102 in die Öffnung 52, wie in Fig. 8 dargestellt,
eintreten kann. Eine weitere relative Drehung des langen Beins 102 verursacht eine
weitere Biegung des biegbaren Fingers 48 nach unten und zusätzlich das Einführen
des langen Beins 102 in die Öffnung 52, wodurch das tropfenförmige Ende 50 des
biegbaren Fingers 48 die Fläche 39 an dem Mund 38 des halbkreisförmigen Sitzes 36
berührt, wie in Fig. 9 dargestellt. Bis zu diesem Punkt des Einsetzvorgangs wird
erwartungsgemäß kein Geräusch von dem Stangenclip 10 erzeugt. Ein erstes hörbares
Klickgeräusch wird jedoch erzeugt, wenn das lange Bein 102 über das tropfenförmige
Ende 50 des biegbaren Fingers, wie in Fig. 10 gezeigt, gelangt und das lange Bein 102
der Stange 100 in die Mündung 38 des halbkreisförmigen Sitzes 36 eintritt und der
biegsame Finger 48 zurück in die umgebogene Position gelangt. Ein zweites hörbares
Klicken wird erzeugt, wenn das lange Bein 102 innerhalb des kreisförmigen Sitzes 36
so wie in Fig. 11 gezeigt, eingesetzt wird. Wie in Fig. 11 gezeigt, steht nach dem
Einbau der biegbare Finger 48 außer Eingriff oder Kontakt mit dem langen Bein 102
der Stange 100 und ist von dem halbkreisförmigen Sitz 36 beabstandet.
Der Feststellkopf 14 wird anschließend in die Öffnung eines Paneels (nicht gezeigt)
eingesetzt, so daß das Paneel zwischen den nach oben weisenden Feststellflanschen
und dem Schirmflansch 20 gehalten ist. Üblicherweise wird der Feststellkopf 14 an
schließend innerhalb der Öffnung des Paneels gedreht, wodurch ein Drehpunkt für das
kurze Bein 104 der Stange 100 geschaffen wird. Es ist jedoch möglich, den Stan
genclip 10 für nicht drehende Anwendungen zu verwenden, dafür werden zusätzlich
Antirotationselemente vorgesehen.
Es ist denkbar, daß der biegbare Finger 48 verlängert wird, so daß der biegbare Finger
48 in die ungebogene Position im wesentlichen gleichzeitig mit dem Einsetzen des
langen Beins 102 der Stange 100 in den halbkreisförmigen Sitz 36 erfolgt, wodurch
nur ein einziger Klick erzeugt wird, was für einige Anwendungen wünschenswert sein
mag. Dies kann als gleichzeitiges Auftreten des ersten und zweiten Klicks angesehen
werden.
Folglich sind die vorgenannten Ziele und Vorteile in höchst effektiver Weise erreicht
worden. Obwohl eine einzige bevorzugte Ausführungsform der Erfindung offenbart
und näher beschrieben wurde, versteht es sich von selbst, daß diese Erfindung in kei
nem Sinne dadurch begrenzt wird und ihr Schutzbereich durch die nachfolgenden An
sprüche bestimmt wird.
Claims (12)
1. Stangenclip (10), der folgendes aufweist:
einen Feststellkopf (12) mit einer Öffnung (16) durch diesen, einem Beinabschnitt (26), der senkrecht zu einer Längsachse der Öffnung steht und an dem Feststellkopf (12) gehalten ist,
einen Armabschnitt (32), der an dem Beinabschnitt befestigt ist und einen halbkreisförmigen Stangensitz, ein Führungselement (40) und einen biegbaren Finger (48) aufweist, wobei der biegbare Finger und das Führungselement ein ander gegenüberliegend einen Kanal bilden, der zu dem halbkreisförmigen Stangensitz führt, und wobei der biegbare Finger eine umgebogene Position be sitzt, die von dem halbkreisförmigen Stangensitz beabstandet ist.
einen Feststellkopf (12) mit einer Öffnung (16) durch diesen, einem Beinabschnitt (26), der senkrecht zu einer Längsachse der Öffnung steht und an dem Feststellkopf (12) gehalten ist,
einen Armabschnitt (32), der an dem Beinabschnitt befestigt ist und einen halbkreisförmigen Stangensitz, ein Führungselement (40) und einen biegbaren Finger (48) aufweist, wobei der biegbare Finger und das Führungselement ein ander gegenüberliegend einen Kanal bilden, der zu dem halbkreisförmigen Stangensitz führt, und wobei der biegbare Finger eine umgebogene Position be sitzt, die von dem halbkreisförmigen Stangensitz beabstandet ist.
2. Stangenclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenclip
angeordnet und aufgebaut ist, um in Kontakt mit einem Stangenende zu stehen,
wobei das Stangenende einen ersten Stangenabschnitt senkrecht zu einem zweiten
Stangenabschnitt aufweist.
3. Stangenclip nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenclip
angeordnet und vorgesehen ist, damit der erste Stangenabschnitt in die Öffnung
eingesetzt wird, wodurch der zweite Stangenabschnitt in dem Kanal gedreht
werden kann und in den halbkreisförmigen Stangensitz eingesetzt wird.
4. Stangenclip nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der biegbare Finger
sich aus der nicht gebogenen Position in eine gebogene Position biegt durch
Drehen des zweiten Stangenabschnitts durch den Kanal und nachfolgendes Biegen
von der gebogenen Position in die ungebogene Position, wenn der zweite Stangen
abschnitt sich dem halbkreisförmigen Stangensitz nähert.
5. Stangenclip nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster hörbarer
Klick erzeugt wird, wenn der biegbare Finger den zweiten Stangenabschnitt
berührt, während er sich von der gebogenen Position in die ungebogene Position
biegt.
6. Stangenclip nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter hörbarer
Klick erzeugt wird, wenn der zweite Stangenabschnitt in den halbkreisförmigen
Sitz gesetzt wird.
7. Stangenclip nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der halbkreisförmige
Stangensitz einen Umfang aufweist, der 180° übersteigt.
8. Stangenclip nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der halbkreisförmige
Stangensitz einen Umkreis aufweist, der im wesentlichen 270° entspricht.
9. Stangenclip nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der biegbare Finger
außer Kontakt mit dem zweiten Stangenabschnitt steht, wenn der zweite
Stangenabschnitt in den halbkreisförmigen Sitz eingesetzt ist.
10. Stangenclip nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement
eine konkave Fläche aufweist, die zu dem biegbaren Finger weist und sich von
dem halbkreisförmigen Sitz zu einem distalen Ende des Führungselements er
streckt.
11. Stangenclip nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellkopf
einen Schirmflansch aufweist, der zu radial sich erstreckenden Flanschen weist,
um eine Platte zwischen diesen zu halten.
12. Stangenclip nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der biegbare Finger
sich aus der gebogenen Position in die ungebogene Position im wesentlichen
gleichzeitig mit dem Einsetzen des zweiten Stangenabschnitts in den halb
kreisförmigen Sitz biegt, wodurch der erste Klick und der zweite Klick im we
sentlichen gleichzeitig auftreten.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |