DE10058511A1 - Selbstsperrender Stangenclip - Google Patents

Selbstsperrender Stangenclip

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George Siragusa
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Abstract

Der Stangenclip weist einen Feststellkopf mit einer Öffnung durch diesen auf. Die Öffnung schafft einen Drehpunkt relativ zu einer Stange, auf der der Stangenclip befestigt wurde. Der Feststellkopf schafft im wesentlichen einen Drehpunkt für die Stange relativ zu einer Öffnung in einer Platte, in die der Feststellkopf eingesetzt wurde. Der Stangenclip weist weiterhin einen Armabschnitt mit einem halbkreisförmigen Sitz und einem biegbaren Finger auf. Wenn die Stange in den Armabschnitt gedreht wird, um in Kontakt mit dem halbkreisförmigen Sitz zu gelangen, wird der biegbare Finger aus der ungebogenen Position in die gebogene Position gedrückt. Der biegbare Finger erzeugt anschließend ein hörbares Klickgeräusch, während die Stange von der Berührung mit dem biegbaren Finger in den halbkreisförmigen Sitz gelangt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stangenclip zum Halten einer Stange in einer Öffnung. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung ein selbstsperrendes Merkmal mit einem biegbaren Armabschnitt und einem halbkreisförmigen Sitz. Der flexible Armabschnitt weist einen biegbaren Finger auf, der sich in eine gebogene Position bewegt, wenn die Stange in den flexiblen Armabschnitt eingeführt wird, und der anschließend zurück in die entspannte Position kehrt, wenn die Stange sich in den halbkreisförmigen Sitz bewegt.
Im Stand der Technik ist bekannt, einen Stangenclip an dem Ende einer Stange zu befestigen, wobei die Stange einen rechtwinkligen Endabschnitt besitzt. Üblicherweise steht der Stangenclip mit dem Stangenende an beiden Seiten der rechtwinkligen Biegung in Kontakt. Eine typische Anwendung für einen solchen Stangenclip ist, das Stangenende in einem Paneel zu befestigen, um als Drehpunkt für eine nachfolgende Schwenkbewegung der Stange zu dienen.
Einige Stangenclips im Stand der Technik können jedoch nicht einfach in einer Fließbandumgebung installiert werden. Insbesondere bieten die Stangenclips keinen ausreichend gesperrten Eingriff, der nicht für einen fehlerhaften Einbau anfällig ist. Einige Stangenclipse aus dem Stand der Technik zeigen der einbauenden Person nicht in einer intuitiven Art an, ob der Stangenclip ordnungsgemäß eingebaut wurde.
Beispiele für bekannte Stangenclipse sind beschrieben in US-Patent Nr. 5 178 479 mit der Bezeichnung "Stangenclip", das für Brown et al. am 12. Januar 1993 erteilt wurde, in US-Patent Nr. 4 591 285 mit der Bezeichnung "Stangenclip", das für Nelson am 27. Mai 1986 erteilt wurde, in US-Patent Nr. 4 306 820 mit der Bezeichnung "Stangenclip", das für Nelson am 22. Dezember 1981 erteilt wurde, und in US-Patent Nr. 3 993 410 mit der Bezeichnung "Stangenclip", das für Lindsay am 23. November 1976 erteilt wurde.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stangenclip bereitzustellen, der an einem Stangenende sicher anliegt.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stangenclip be­ reitzustellen, der leicht an dem Ende einer Stange, insbesondere in einer Fließ­ bandumgebung, installiert werden kann.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stangenclip bereitzustellen, der intuitiv der Person anzeigt, daß der Stangenclip ordnungsgemäß und sicher installiert wurde.
Diese und andere Aufgaben werden durch das Bereitstellen eines Stangenclips gelöst, der einen flexiblen Arm und einen halbkreisförmigen Sitz zur Aufnahme des Stangenendes aufweist. Ein biegbarer Finger wird gebogen, damit das Stangenende sich dem halbkreisförmigen Sitz nähern kann. Wenn die Stange über den flexiblen Finger hinaus in den halbkreisförmigen Sitz eingeführt wird, biegt sich der biegbare Finger in seine Ausgangsposition zurück. Die Länge des biegbaren Arms kann in der Ausgestaltung variiert werden, wobei ein kürzerer Arm in seine Ausgangsposition unmittelbar vor dem Eintreten der Stange in den halbkreisförmigen Sitz zurückkehrt, so daß zwei Klicks erzeugt werden (der erste durch die Biegung des Arms, der zweite durch den Sitz der Stange in dem halbkreisförmigen Sitz). Ein längerer Arm wird sich jedoch in seine Ausgangsposition im wesentlichen gleichzeitig mit dem Einsetzen der Stange zurückbiegen, so daß nur ein einziger Klick entsteht.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschrei­ bung, den Ansprüchen und den Zeichnungen deutlich. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Stangenclips,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Stangenclips, die zusätzlich die typische Richtung der Drehung des erfindungsgemäßen Stangenclips während der Installation auf die Stange verdeutlicht,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Stangenclips entlang der Ebene 3-3 aus Fig. 2, mit der eingesetzten Stange zusätzlich im Phantom dar­ gestellt,
Fig. 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Stangenclips,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Stangenclips entlang der Ebene 5-5 aus Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stangenclips,
Fig. 7-11 verdeutlichen den Ablauf des Einsetzens einer Stange in den Stangenclip der vorliegenden Erfindung.
Nachfolgend werden die Figuren näher beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen zu gleichen Elementen in den verschiedenen Ansichten gehören. In Fig. 1 ist eine per­ spektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Stangenclips 10 dargestellt.
Der Stangenclip 10 weist einen Feststellkopf 12 mit zylindrischen Wänden 14 auf, die um eine Öffnung 16 mit einer abgeschrägten Öffnung 17 geformt sind. Die zylindrischen Wände 14 besitzen sich radial erstreckende Feststellflansche 18, die zu dem sich nach unten erstreckenden Schirmflansch 20 weisen für eine festhaltende Anlage mit einem Paneel (nicht dargestellt) zwischen diesen. Zusätzlich weisen die zylindrischen Wände 14 einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 22 auf, damit die zylindrischen Wände 14 sich biegen können, um in Kontakt mit Stangen unterschied­ licher Größe zu gelangen. Wie in Fig. 3 dargestellt, weist die Stange 100 ein langes Bein 102 in einem rechten Winkel zu einem kurzen Bein 104 auf. Wie nachfolgend beschrieben wird, ist das kurze Bein 104 üblicherweise durch die abgeschrägte Öff­ nung 17 in die Öffnung 16 eingeführt und der Stangenclip 10 wird während seiner Befestigung auf der Stange 100 um das kurze Bein 104 in der Öffnung 16 (siehe Fig. 2) gedreht. Der Feststellkopf 12 wird nachfolgend in eine Öffnung in einem Paneel (nicht dargestellt) eingeführt. Dieser feststellende Kontakt gestattet üblicherweise das Drehen des Feststellkopfs 12 gemeinsam mit dem kurzen Bein 104 innerhalb der Öffnung in dem Paneel (nicht dargestellt), wodurch ein Drehpunkt für das lange Bein 102 der Stange 100 geschaffen wird. Für einige Anwendungen, bei denen eine Drehung nicht erwünscht ist, können der Feststellkopf 12 und die radial sich er­ streckenden Feststellflansche 18 Antirotationselemente aufweisen.
Der Beinabschnitt 26 erstreckt sich in einem rechten Winkel zu dem Feststellkopf 12. Der Beinabschnitt 26 weist einen ebenen Grund 28 in einem rechten Winkel zu einer ebenen Wand 30 auf. Wie in Fig. 3 dargestellt, liegen nach dem Einbau sowohl der ebene Grund 28 als auch die ebene Wand 30 an dem langen Bein 102 der Stange 100 an. Der Beinabschnitt 26 trägt den Armabschnitt 32.
Wie in Fig. 5 dargestellt, weist der Armabschnitt 32 eine niedrigere ebene Oberfläche 34 auf, die koplanar zu dem ebenen Grund 28 des Beinabschnitts 26 ist. Der halbkreis­ förmige Stangensitz 36 ist oberhalb des ebenen Grundes 28 geformt und besitzt typi­ scherweise einen 270° Umfang, eine Mündung 38 mit einem 90° Umfang und einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich zu dem des langen Beins 102 der Stange 100 ist, um feststellend in Eingriff mit dem langen Bein 102 zu gelangen. Die Seite 39 er­ streckt sich von dem unteren Abschnitt der Mündung 38 des halbkreisförmigen Stangensitzes 36 zu dem ebenen Grund 28. Ein Führungselement 40 mit einer inneren konkaven Seite 42 erstreckt sich oberhalb des halbkreisförmigen Stangensitzes 36. Die innere konkave Seite 42 erstreckt sich von dem unteren Abschnitt der Mündung 38 des halbkreisförmigen Stangensitzes 36 zu dem distalen Ende 44 des Führungselements 40, um das lange Bein 102 der Stange 100 in den halbkreisförmigen Sitz 36 zu führen (siehe Fig. 7-11).
Der biegbare Finger 48 erstreckt sich von der unteren ebenen Fläche 34 zu der inneren konkaven Fläche 42 und weist ein tropfenförmiges distales Ende 50 auf. Die Öffnung 52 ist dadurch zwischen dem flexiblen Finger 48 und der konkaven Seite 42 geformt.
Um den Stangenclip 10 an der Stange 100 zu befestigen, führt der Benutzer übli­ cherweise zuerst das kurze Bein 104 in die Öffnung 16 ein und dreht den Stangenclip 10 relativ zu dem langen Bein 102, so daß das lange Bein 102 sich in die Öffnung 52, die in dem Armabschnitt 32 geformt ist, erstreckt, wie in Fig. 7 dargestellt (siehe ebenfalls Fig. 2 zur Verdeutlichung der relativen Drehung des Stangenclips 10). Das lange Bein 102 stößt an der inneren konkaven Fläche 42 und dem biegbaren Finger 48 an. Eine weitere relative Drehung des langen Beins 102 biegt den biegbaren Finger 48 nach unten, wodurch das lange Bein 102 in die Öffnung 52, wie in Fig. 8 dargestellt, eintreten kann. Eine weitere relative Drehung des langen Beins 102 verursacht eine weitere Biegung des biegbaren Fingers 48 nach unten und zusätzlich das Einführen des langen Beins 102 in die Öffnung 52, wodurch das tropfenförmige Ende 50 des biegbaren Fingers 48 die Fläche 39 an dem Mund 38 des halbkreisförmigen Sitzes 36 berührt, wie in Fig. 9 dargestellt. Bis zu diesem Punkt des Einsetzvorgangs wird erwartungsgemäß kein Geräusch von dem Stangenclip 10 erzeugt. Ein erstes hörbares Klickgeräusch wird jedoch erzeugt, wenn das lange Bein 102 über das tropfenförmige Ende 50 des biegbaren Fingers, wie in Fig. 10 gezeigt, gelangt und das lange Bein 102 der Stange 100 in die Mündung 38 des halbkreisförmigen Sitzes 36 eintritt und der biegsame Finger 48 zurück in die umgebogene Position gelangt. Ein zweites hörbares Klicken wird erzeugt, wenn das lange Bein 102 innerhalb des kreisförmigen Sitzes 36 so wie in Fig. 11 gezeigt, eingesetzt wird. Wie in Fig. 11 gezeigt, steht nach dem Einbau der biegbare Finger 48 außer Eingriff oder Kontakt mit dem langen Bein 102 der Stange 100 und ist von dem halbkreisförmigen Sitz 36 beabstandet.
Der Feststellkopf 14 wird anschließend in die Öffnung eines Paneels (nicht gezeigt) eingesetzt, so daß das Paneel zwischen den nach oben weisenden Feststellflanschen und dem Schirmflansch 20 gehalten ist. Üblicherweise wird der Feststellkopf 14 an­ schließend innerhalb der Öffnung des Paneels gedreht, wodurch ein Drehpunkt für das kurze Bein 104 der Stange 100 geschaffen wird. Es ist jedoch möglich, den Stan­ genclip 10 für nicht drehende Anwendungen zu verwenden, dafür werden zusätzlich Antirotationselemente vorgesehen.
Es ist denkbar, daß der biegbare Finger 48 verlängert wird, so daß der biegbare Finger 48 in die ungebogene Position im wesentlichen gleichzeitig mit dem Einsetzen des langen Beins 102 der Stange 100 in den halbkreisförmigen Sitz 36 erfolgt, wodurch nur ein einziger Klick erzeugt wird, was für einige Anwendungen wünschenswert sein mag. Dies kann als gleichzeitiges Auftreten des ersten und zweiten Klicks angesehen werden.
Folglich sind die vorgenannten Ziele und Vorteile in höchst effektiver Weise erreicht worden. Obwohl eine einzige bevorzugte Ausführungsform der Erfindung offenbart und näher beschrieben wurde, versteht es sich von selbst, daß diese Erfindung in kei­ nem Sinne dadurch begrenzt wird und ihr Schutzbereich durch die nachfolgenden An­ sprüche bestimmt wird.

Claims (12)

1. Stangenclip (10), der folgendes aufweist:
einen Feststellkopf (12) mit einer Öffnung (16) durch diesen, einem Beinabschnitt (26), der senkrecht zu einer Längsachse der Öffnung steht und an dem Feststellkopf (12) gehalten ist,
einen Armabschnitt (32), der an dem Beinabschnitt befestigt ist und einen halbkreisförmigen Stangensitz, ein Führungselement (40) und einen biegbaren Finger (48) aufweist, wobei der biegbare Finger und das Führungselement ein­ ander gegenüberliegend einen Kanal bilden, der zu dem halbkreisförmigen Stangensitz führt, und wobei der biegbare Finger eine umgebogene Position be­ sitzt, die von dem halbkreisförmigen Stangensitz beabstandet ist.
2. Stangenclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenclip angeordnet und aufgebaut ist, um in Kontakt mit einem Stangenende zu stehen, wobei das Stangenende einen ersten Stangenabschnitt senkrecht zu einem zweiten Stangenabschnitt aufweist.
3. Stangenclip nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenclip angeordnet und vorgesehen ist, damit der erste Stangenabschnitt in die Öffnung eingesetzt wird, wodurch der zweite Stangenabschnitt in dem Kanal gedreht werden kann und in den halbkreisförmigen Stangensitz eingesetzt wird.
4. Stangenclip nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der biegbare Finger sich aus der nicht gebogenen Position in eine gebogene Position biegt durch Drehen des zweiten Stangenabschnitts durch den Kanal und nachfolgendes Biegen von der gebogenen Position in die ungebogene Position, wenn der zweite Stangen­ abschnitt sich dem halbkreisförmigen Stangensitz nähert.
5. Stangenclip nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster hörbarer Klick erzeugt wird, wenn der biegbare Finger den zweiten Stangenabschnitt berührt, während er sich von der gebogenen Position in die ungebogene Position biegt.
6. Stangenclip nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter hörbarer Klick erzeugt wird, wenn der zweite Stangenabschnitt in den halbkreisförmigen Sitz gesetzt wird.
7. Stangenclip nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der halbkreisförmige Stangensitz einen Umfang aufweist, der 180° übersteigt.
8. Stangenclip nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der halbkreisförmige Stangensitz einen Umkreis aufweist, der im wesentlichen 270° entspricht.
9. Stangenclip nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der biegbare Finger außer Kontakt mit dem zweiten Stangenabschnitt steht, wenn der zweite Stangenabschnitt in den halbkreisförmigen Sitz eingesetzt ist.
10. Stangenclip nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement eine konkave Fläche aufweist, die zu dem biegbaren Finger weist und sich von dem halbkreisförmigen Sitz zu einem distalen Ende des Führungselements er­ streckt.
11. Stangenclip nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellkopf einen Schirmflansch aufweist, der zu radial sich erstreckenden Flanschen weist, um eine Platte zwischen diesen zu halten.
12. Stangenclip nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der biegbare Finger sich aus der gebogenen Position in die ungebogene Position im wesentlichen gleichzeitig mit dem Einsetzen des zweiten Stangenabschnitts in den halb­ kreisförmigen Sitz biegt, wodurch der erste Klick und der zweite Klick im we­ sentlichen gleichzeitig auftreten.
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