DE2639446C2 - - Google Patents

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DE2639446C2
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Ernest H. Mokena Ill. Us Lindsay Jun.
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
    • G05G1/12Means for securing the members on rotatable spindles or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/16Joints and connections with adjunctive protector, broken parts retainer, repair, assembly or disassembly feature
    • Y10T403/1616Position or guide means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Automation & Control Theory (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein einteiliges Befestigungs­ element aus Kunststoff nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem aus der US-PS 36 95 652 bekannten Befestigungsele­ ment weist ein Basisabschnitt an einem Ende eine Öffnung auf. Der Basisabschnitt ist auf einer Seite mit einem Halteabschnitt versehen, der eine Durchbohrung aufweist. Der Halteabschnitt ist rohrstutzenartig ausgebildet und kann in einem Loch einer Halteplatte befestigt werden. Die Durchbohrung des Halteab­ schnitts ist mit einer Öffnung im Basisabschnitt in Verbindung. An der dem Halteabschnitt gegenüberliegenden Seite sind zwei L-förmige Flanschen vorgesehen, deren freie Enden mit Abstand einander gegenüberstehen und die einen Engquerschnitt bilden, dessen Breite geringer ist als der Durchmesser der Stange. Durch konische Ausformung des Engquerschnitts werden die Flanschen fortschreitend auseinandergedrückt, wenn die Stange eingeführt wird. Anschließend schnappen sie zurück, so daß die Stange zwischen den Armen gefangen ist.
Damit der Monteur bei fehlendem Sichtkontakt feststellen kann, ob die Stange vom Befestigungselement aufgenommen ist, muß er eine vorgegebene Kraft aufbringen. Eine sichere Montage erfor­ dert jedoch, daß die Stange vollständig in die Aufnahmeöffnung eintreten und dies auch durch den Monteur von Hand feststellbar sein muß. Dies geht nur, wenn der Durchmesser der Stange etwas geringer bemessen ist als der kleinste Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung. Eine Lose zwischen Befestigungselement und Stange ist daher unausweichlich.
Um zu verhindern, daß die Stange bei Auszugskräften ohne wei­ teres herausgezogen wird, wird der im Befestigungselement einsitzende Abschnitt der Stange widerhakenartig verformt. Dadurch werden zwar gegenüber den Einsatzkräften die Auszugs­ kräfte vergrößert, die Auszugskraft ist jedoch im wesentlichen abhängig von der Flexibilität der beiden Arme und kann daher für viele Anwendungsfälle zu gering sein.
Nachteilig ist schließlich für die Blindmontage der schmale Spalt zwischen den freien Enden der Arme, der vom Monteur erfühlt werden muß, um die Stange einzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das einteilige Befestigungselement aus Kunststoff zum Verbinden einer L- förmigen Stange mit einem Hebel oder dergleichen der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es eine kleine Einsetzkraft und eine große Auszugskraft gewährleistet sowie eine leichte Montage ohne Sichtkontakt und ein Klappern zwischen den Teilen vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungswesentlich ist, daß der den aufrechten Teil der Stange umgebende Arm starr ausgeführt ist. Beim Einsetzen der Stange legt diese sich gegen die äußere Führungsfläche des auslegerartigen Armabschnitts und wird in Richtung des flexiblen Fingers gelenkt. Dieser wird anschließend aus­ reichend zur Seite gebogen, damit die Stange in die Ein­ fassung treten kann. Ein Zusammenwirken der Inneren schrägen Führungsfläche und der Positionierfläche gewährleistet, daß die Stange bezüglich der schrägen Führungsfläche eine vor­ gegebene Stellung einnimmt. Diese kann beispielsweise durch entsprechende Nockenflächen vorgegeben werden. In diesem Fall sorgt die schräge innere Führungsfläche dafür, daß Versuche, die Stange aus dem Befestigungselement zu lösen, dazu führen, daß sie noch fester gehalten wird. Die Stange wird bei ent­ sprechenden Auszugskräften immer in die Rundung zwischen den beiden Armabschnitten gebracht. Nur durch ein Abbrechen oder gewaltsames Herumhebeln des auslegerartigen Armabschnitts ist es möglich, die Verbindung zwischen Stange und Befestigungs­ element aufzuheben.
Andererseits kann die Stange ohne großen Kraftaufwand aus dem Befestigungselement herausgebracht werden. Hierzu ist nur erforderlich, den flexiblen Finger elastisch zu verformen, um einen ausreichenden Abstand zwischen den Armen für den Hindurchtritt der Stange zu schaffen.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement ist so geschaffen, daß es auch ohne Sichtkontakt eine einfache Montage erlaubt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines mit einer Stange verbundenen erfindungsgemäßen Befesti­ gungselements in Verbindung mit einem Türhebelmechanismus.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Befestigungselement nach Fig. 1 in vergrößerter perspektivischer Darstellung.
Fig. 3 zeigt eine andere Ansicht des Befestigungselements nach Fig. 2 in perspektivischer Darstellung.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 2 entlang der Linie 4-4.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 4 entlang der Linie 5-5.
Fig. 6 zeigt die gleiche Darstellung wie Fig. 5, jedoch nach endgültiger Montage einer Stange.
Das in den Zeichnungen gezeigte Befestigungselement 10 ist einstückig aus thermoplastischem Material gegossen, das die Eigenschaft aufweist, bei Ausbildung starker Querschnitte starr und bei Ausbildung mit dünneren Querschnitten elastisch zu sein. Das Befestigungselement 10 wird zur Verbindung einer langgestreckten Betätigungsstange 12 mit einem kurzen, im wesentlichen rechtwinkligen Endabschnitt 14 eines Hebels 16 über eine Öffnung 18 benutzt. Als Beispiel einer Anordnung zeigt Fig. 1 einen Türschloßmechanismus mit dem Hebel 16, der an beiden Enden mit einer Öffnung zur Aufnahme des Befestigungselements 10 versehen ist, um eine Stange 12 daran zu befestigen.
Das Befestigungselement 10 hat einen rechteckigen flachen Basisabschnitt 20 mit einer Öffnung 22 an einem Ende, die einen Abschnitt der Betätigungsstange 14 aufnimmt. Die Öffnung 22 ist mit einer Ansenkung 24 versehen, was im Anschluß hieran erläutert wird. Von der Unterseite des Basisabschnitts 20 erstreckt sich ein Halteabschnitt 26 nach außen, der eine zylindrische Gestalt hat zur Aufnahme in der Öffnung 18, sowie einen verjüngten Nasenabschnitt 28 zur Erleichterung der Einführung in die Öffnung 18 und eine Schulter 30, die mit der Unterseite des Hebels 16 zusammen­ wirkt. Es sind ein oder mehrere axial verlaufende Schlitze 32 vorgesehen, um während des Zusammendrückens des Halteab­ schnitts 26 bei seinem teleskopischen Einführen in die Öffnung 18 des Hebels 16 ausreichende Elastizität zu ge­ währleisten, so daß die Schulter 30 durch die Öffnung 18 hindurchgehen und der Halteabschnitt 26 sich elastisch wieder ausdehnen kann, wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Basisabschnitts 20 ist eine Wand 36 vorgesehen, die von U-förmiger Gestalt ist, um einen Aufnahmeabschnitt 40 zu bilden, der oben und an einem Ende offen ist. Eine innere Fläche der Wand 36 ist ist mit einer Verjüngung 38 relativ zur Achse der Öffnung 22 und der Bohrung 24 des Halteabschnitts 26 versehen. Der Verjün­ gungswinkel ist im wesentlichen gleich dem der Verjüngung der Ansenkung 24 der Öffnung 22. Auf wenigstens einer Seite ist die Verjüngung 38 mit einem vorspringenden Abschnitt 42 ver­ sehen. Die Ansenkung 24 der Öffnung 22 und die Verjüngung 38 bilden eine Trichter­ anordnung, die als Führung für den Endabschnitt 14 der Stange 12 dient. Die Ansenkung 24 gewährleistet auch einen Spielraum für die 90°-Biegung der Stange 12.
An dem gegenüberliegenden Ende des Basisabschnitts 20 be­ findet sich ein Arm 50 mit einem ersten Abschnitt 52, der sich von einer der Längskanten des Basisabschnitts 20 nach oben erstreckt und von der Öffnung 22 auf Abstand gehalten ist. Der Arm 50 enthält einen zweiten Abschnitt 54, der sich auslegerartig von dem ersten Abschnitt 52 über einen erheblichen Teil der Breite des Basisabschnitts 20 erstreckt. Ein Endabschnitt 56 des zweiten Abschnitts 54 erstreckt sich im Winkel nach unten in Richtung auf den Basisabschnitt 20 und bildet eine Rundung 58 an den Schnittpunkten von erstem und zweitem Abschnitt. Das freie Ende 60 des End­ abschnitts 56 besitzt eine Neigung in bezug auf die Längs­ kanten des Basisabschnitts 20, wie am besten aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich und im Anschluß hieran weiter beschrieben. Von der gegenüberliegenden Längskante erstreckt sich nach oben ein biegsamer Finger 64 im Abstand zum freien Ende 60 und bildet eine Öffnung 66 von einer Weite, die geringer ist als der Durchmesser der Betätigungs­ stange 12. Der biegsame Finger 64 erstreckt sich weiter vom Basisabschnitt 20 fort als das freie Ende 60 des zweiten Armabschnitts 54, wodurch beim Einsatz des Endabschnitts 14 der Stange 12 in die Öffnung 22 und die koaxiale Bohrung 34 der Hauptteil der Stange mit der Außenseite des zweiten Abschnitts 54 in Berührung gebracht wird, er an dem End­ abschnitt 56 heruntergeführt wird und mit dem abgeschrägten Ende 60 ausgerichtet sowie auf den biegsamen Finger 64 zur Einwirkung gebracht wird, wie am besten aus Fig. 5 ersicht­ lich. Ein fortgesetzter axialer Druck veranlaßt den Finger 64, sich nach außen durchzubiegen, wie in Fig. 5 in ge­ strichelten Linien gezeigt, wodurch die Öffnung 66 zur Aufnahme der Stange 12 erweitert wird.
Eine nockenförmige Positionierfläche 70 erstreckt sich quer zu den Längskanten des Befestigungselements 10 und ist mit Abstand zur Öffnung 22 angeordnet. Sie ist im wesentlichen koplanar mit der Endfläche des Basisabschnitts 20 gegenüber dem Aufnahmeabschnitt 40. Die Positionierfläche 70 dient als Führung während der Installation der Betätigungsstange 12. Wenn es für den Betrieb auch nicht zwingend ist, hat sich doch als wünschenswert erwiesen, eine zweite Nockenfläche 72 mit einer entgegengesetzten Schrägung von dem Basisabschnitt 20 fort in Richtung des Arms 50 vorzusehen. Ohne eine solche Nockenfläche 72 zeigt die Stange 12 die Neigung, zwischen der Rundung 50 und dem Basisabschnitt 20 zu klappern. Die zweite Nockenfläche 72 drückt die Stange 12 in Eingriff mit dem zweiten Armabschnitt 54 und lenkt die Stange 12 in die Rundung 58 hinein und sichert dadurch eine positive Halterung der Stange 12.
Die Installation der Stange 12 an dem Befestigungselement 10 findet, wie bereits erwähnt, im allgemeinen in einem Blind­ bereich statt, wo die Bedienungsperson ihre Tätigkeit nicht visuell überwachen kann. Die Trichteranordnung durch die Ansenkung 24 sowie die Führungsfläche 38 lenken den End­ abschnitt 14 in die Öffnung 22 und die Bohrung 34. Die Führungsfläche auf der Außenseite des geneigten freien End­ abschnitts 56 des Arms 50 führt die Stangen in die Eingriffs­ stellung. Der biegsame Finger 64 biegt sich leicht durch, um ein leichtes Einführen zuzulassen. Nachdem sie einmal in­ stalliert ist, verursacht jede von der Stange gegen den Finger 64 geführte Kraft eine Rotation des Befestigungs­ elements innerhalb der Öffnung 18 des Hebels 16 mit einer leichten Relativbewegung des flexiblen Fingers 64, die jedoch nicht ausreicht, eine unbeabsichtigte Entfernung der Stange 12 zuzulassen. Nachdem die Stange hinter dem zweiten Armabschnitt 54 liegt, wird jede Kraft auf dem Stangenabschnitt 14 die Stange 12 gegen die geneigte Innen­ fläche des Endabschnitts 56 lenken, was eine Bewegung der Stange 12 in die Rundung 58 hinein verursacht, wie am besten aus der gestrichelten Darstellung in Fig. 6 ersicht­ lich. Dies bietet eine maximale Halterung, indem die Stange sich gegen den starrsten Teil des Arms 50 bewegt. Durch Begrenzung der Rotation durch Fingerdruck und Verbiegung des biegsamen Fingers 64 in einen Zustand entsprechend der gestrichelten Darstellung in Fig. 5 kann die Stange 12 für Einstellungs- und Reparaturzwecke entfernt werden. Der starre Arm 50 widersteht mit seinen beiden Abschnitten 52 und 54 axialer Belastung, die längs der Achse des Endabschnitts 14 auftritt. Schließlich verringert die Nocken­ fläche 72 die freie axiale Bewegung der Betätigungsstange 12 in Richtung der Achse des Endabschnitts 14 auf ein Mindestmaß und schließt dadurch ein Klappern aus.
Um die Herstellung des Befestigungselement in einer Zwei­ plattenform ohne die Notwendigkeit von seitlichen Schiebern zu ermöglichen, hat der Basisabschnitt 20, wie bei 21 gezeigt, eine Öffnung.

Claims (6)

1. Einteiliges Befestigungselement aus Kunststoff zum Verbinden einer L-förmigen Stange mit einem Hebel oder dergleichen, mit einem Basisabschnitt, der an einem Ende eine Öffnung aufweist, einem nachgiebigen Halteabschnitt auf einer Seite des Basisabschnitts, der eine Durchbohrung aufweist, die koaxial zur Öffnung im Basisabschnitt angeordnet und mit dieser in Verbindung ist, einer mit der Öffnung zusammen­ wirkenden Halteschulter, einem Aufnahmeabschnitt, der sich von der entgegengesetzten Seite des Basisabschnitts fort­ erstreckt, der nach oben und zur einen Seite geöffnet ist und der die Öffnung im Basisabschnitt umgibt, wobei die Öffnung und der Aufnahmeabschnitt trichterartige Führungs­ flächen aufweisen zwecks erleichterter Einführung des Stangenendes in die Öffnung des Basisabschnittes und die Bohrung des Halteabschnitts, und zwei sich von dem Basis­ abschnitt forterstreckenden Armen, die die obere Öffnung des Aufnahmeabschnitts seitlich und nach hinten begrenzen und die am freien Ende einen kleineren Abstand voneinander aufweisen als der Durchmesser der Stange, so daß sie beim Einsetzen durch elastische Verformung vorübergehend aus­ einanderbewegt werden, wobei sich der Abstand zwischen den freien Enden der Arme mittels einer schrägen Führungsfläche in Richtung Basisabschnitt verringert, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Arm (50) starr ausgebildet ist, an dessen ersten Armabschnitt (52) sich ein zweiter ausleger­ artiger Armabschnitt (54) anschließt, der sich über min­ destens die halbe Breite des Basisabschnittes (20) erstreckt, wobei dessen Arm-Endabschnitt (56) an der Außenseite die schräge Führungsfläche und an der Innenseite eine sich in Richtung des Basisabschnittes (20) erstreckende schräge Führungsfläche aufweist, daß dieser inneren Führungsfläche bei der Festlegung der Stange (12) eine Positionierfläche (70) gegenüberliegt und daß der zweite Arm von einem dünnen biegsamen Finger (64) gebildet ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierfläche eine Nockenfläche (70) aufweist, die sich im Abstand zur Öffnung (22) im Basisabschnitt (20) schräg in Richtung des Arms (50) erstreckt.
3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nockenfläche vom Finger (64) aus sich schräg in Richtung Basisabschnitt (20) erstreckt und eine zweite Nockenfläche (72) sich schräg vom Basisabschnitt (20) in Richtung Arm (50) erstreckt zur Festlegung der Stange (12) in einer Rundung (58) zwischen dem ersten und zweiten Armabschnitt (52 bzw. 54) des Arms (50).
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (20) in Höhe des starren Arms (50) eine Öffnung (21) aufweist.
5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Armabschnitt (52) des starren Arms (50) sich annähernd senkrecht vom Basisabschnitt (20) forterstreckt.
6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Finger (64) weiter vom Basisabschnitt (20) erstreckt als das freie Ende des zweiten Armabschnitts (54).
DE19762639446 1975-09-11 1976-09-02 Stangenbefestiger Granted DE2639446A1 (de)

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DE (1) DE2639446A1 (de)
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FR (1) FR2323909A1 (de)
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