DE60211979T2 - Elektrischer Kontakt, insbesondere Kontaktstift - Google Patents

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locking
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Christian Boemmel
Rolf Jetter
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kontakt, insbesondere entsprechend der vorbeschreibenden Klausel des Patentanspruches 1.
  • Das Europäische Patent EP 0762551 beschreibt einen Stiftkontakt mit einem Verbindungsteil, einer Verbinderzunge und einem Sperrteil. Das Sperrteil weist eine separate Sperrfeder auf, die senkrecht zum Stiftkontakt in das Sperrteil eingesetzt werden kann. Die Verbinderzunge und das Sperrteil werden in ein passendes Gegenstück gesteckt und darin mittels der Sperrfeder in Position arretiert.
  • Derartige Stiftkontakte werden konventionell aus Blechausschnitten gestanzt und gebildet, was eine gute Biegecharakteristik für das Festklemmen der Kabel bereitstellt, und was eine gute elektrische Leitfähigkeit zeigt. Ein derartiges Metall ist in der Regel weniger als ein Federmaterial infolge des Fehlens des Rückfederungsvermögens und der Festigkeit verwendbar. Ein Kompromissmaterial ist nicht in der Lage, beide Forderungen optimal zu erfüllen.
  • Im EP 0762551 wird eine Sperrfeder verwendet, die aus einem anderen geeigneten Material zum Stiftkontakt hergestellt wird. Die Sperrfeder wird mit dem Stiftkontakt bei Verwendung eines zweiteiligen Formates verbunden. Derartige zweiteilige Stiftkontakte sind kostspieliger herzustellen als einteilige Stiftkontakte. Das ist der Fall, weil es erforderlich ist, zwei separate Bauteile aus unterschiedlichen Materialien zu stanzen und zu formen und sie miteinander zusammenzubauen und festzuklemmen. Die Montage und das Festklemmen sind besonders kostspielig. Außerdem erfordert das Festklemmen kompliziertere Werkzeuge, die nicht nur kostspielig, sondern ebenfalls unzuverlässig sind.
  • Das Montieren der Sperrfeder in der Richtung senkrecht zur Verbinderzunge, wie bei der vorangehend angeführten Europäischen Patentbeschreibung, bringt eine beträchtliche Vereinfachung relativ zum Verfahren des Schiebens eines der zwei Bauteile axial in das andere und deren Festklemmen miteinander. Sogar jedoch bei dem Verfahren, das im EP 0762551 vorgeschlagen wird, ist es noch erforderlich, die zwei Bauteile miteinander festzuklemmen, um die Sperrfeder im Sperrteil zu arretieren, was entsprechend kostspielig und zeitaufwendig ist.
  • Das DE 10008163 A1 offenbart einen elektrischen Stiftkontakt, der ein Verbindungsteil, eine Verbinderzunge zusammen mit einem Sperrteil und eine separate Sperrfeder aufweist. Das Sperrteil weist Vorsprünge auf, die die Sperrfeder in Position am Sperrteil arretieren, wobei die Vorsprünge in Öffnungen der Sperrfeder festgeklemmt werden. Die Sperrfeder wird am Sperrteil in Ausrichtung mit der Längsachse des Kontaktes montiert.
  • Das US 5921821 offenbart einen weiteren elektrischen Stiftkontakt, der ein Verbindungsteil, eine Verbindungsfeder zusammen mit einem Sperrteil und eine separate Sperrfeder aufweist. Die separate Sperrfeder weist Einklinköffnungen auf, die die Sperrfeder in Position am Sperrteil arretieren, wobei tragende Vorsprünge des Sperrteils in den Öffnungen der Sperrfeder befestigt werden.
  • Das EP 0381108 A1 offenbart einen elektrischen Stiftkontakt mit einem Verbindungsteil, einer Verbinderzunge zusammen mit einem Sperrteil und eine separate Sperrfeder für das Einsetzen in das Sperrteil senkrecht zur Längsachse des Kontaktes.
  • Ein Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Stiftkontaktes, der durch Stanzen und Formen aus einem Stahlblech mit einer separat gefertigten Sperrfeder hergestellt wird, die wirtschaftlich gefertigt wird und leicht montiert werden kann.
  • Dieses Ziel wird durch die charakteristischen Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht. Weil die Sperrfeder eine Einklinkeinrichtung aufweist, die die Sperrfeder in Position durch Einsetzen dieser in das Sperrteil arretiert, kann die Sperrfeder nur dadurch montiert werden, dass sie in das Sperrteil gesteckt wird. Ein Festklemmen der Bauteile ist nicht erforderlich, wodurch komplizierte zeitaufwendige Arbeitsgänge eliminiert werden können. Weil das Sperrteil Öffnungen aufweist, die für ein Einsetzen und Einklinken der Sperrfeder angepasst sind, wird der Montagevorgang für die Sperrfeder vereinfacht.
  • Die Sperrfeder weist Führungsflächen auf, die zur Vereinfachung der Montage der Sperrfeder beitragen. Das Einklinken der Sperrfeder an ihren Enden verfestigt ihre Verbindung mit dem Sperrteil.
  • Um das Montieren zu erleichtern, kann eine erste Führungsfläche, vorzugsweise unter rechten Winkeln abgekantet, im Bereich des hinteren Endes der Sperrfeder auf jeder Seite davon angeordnet werden. Auf diese Weise wird die Sperrfeder an einem Ende über den gesamten Montageweg geführt.
  • Die Handhabung der Sperrfeder wird ebenfalls verbessert. Eine Einklinkeinrichtung ist mindestens an einer der zwei ersten Führungsflächen vorhanden. Die Einklinkeinrichtung wirkt mit den Öffnungen in der Oberseite des Sperrteils zusammen, um die Rückfederung der Sperrfeder zu begrenzen, oder verhindert deren Wölben. Die Kraft, die erforderlich ist, um den Kontakt aus der Kammer herauszureißen, wird dadurch erhöht.
  • Bei verschiedenen Ausführungen kann die Einklinkeinrichtung die Form eines Kanals am unteren Rand einer ersten Führungsfläche oder eines Hakens an einem hinteren Rand einer anderen ersten Führungsfläche oder einer Ausstanzvertiefung oder Stanzzunge annehmen, die auf der Außenseite einer weiteren ersten Führungsfläche angeordnet ist. Die Lösung bei Verwendung des Hakens am seitlichen Rand der anderen ersten Führungsfläche ist von der Perspektive der Herstellung aus besonders günstig.
  • Es ist vorteilhaft, dass die Sperrfeder einen stumpfwinkeligen ersten abgekanteten Abschnitt und einen stumpfwinkeligen zweiten abgekanteten Abschnitt im Bereich ihres vorderen Endes aufweist, und dass auf jeder Seite des stumpfwinkeligen ersten abgekanteten Abschnittes eine zweite Führungsfläche angeordnet ist, die unter rechtem Winkel nach innen abgekantet ist. Die zweite Führungsfläche weist obere Ecken auf, die etwas nach außen gebogen sind, wobei die oberen Ecken an einer inneren Fläche der Oberseite oder an einer oberen Seite einer Seitenöffnung im Sperrteil nach dem Einklinken der Sperrfeder anliegen. Die zweiten Führungsflächen vereinfachen die Montage der Sperrfeder am anderen Ende davon. Die oberen Ecken bewirken ein sicheres Einklinken dieser im Sperrteil, wobei das Einklinken durch die Zugbelastung der Sperrfeder verstärkt wird.
  • Eine vorteilhafte Konstruktion der Erfindung weist eine alternative Sperrfeder auf, die einen anderen stumpfwinkeligen ersten abgekanteten Abschnitt, einen rechtwinkeligen zweiten abgekanteten Abschnitt und einen stumpfwinkeligen dritten abgekanteten Abschnitt im Bereich ihres anderen vorderen Endes aufweist. Eine Stanzzunge, die in Richtung des Verbindungsteils ausgerichtet ist, ist im stumpfwinkeligen dritten abgekanteten Abschnitt vorhanden. Die Stanzzunge liegt an der anderen inneren Fläche einer anderen Oberseite eines anderen Sperrteils nach dem Einklinken der anderen Sperrfeder an. Bei dieser Ausführung kann das andere Ende der anderen Sperrfeder in einer besonders einfachen Weise nur durch drei abgekantete Abschnitte hergestellt werden, da deren äußeren Ränder als Führungsflächen dienen. Bei dieser Ausführung verstärkt die Zugbelastung der anderen Sperrfeder das Einklinken.
  • Bei einer weiteren Ausführung weist eine weitere Sperrfeder einen weiteren stumpfwinkeligen ersten abgekanteten Abschnitt, einen weiteren rechtwinkeligen zweiten abgekanteten Abschnitt und einen weiteren stumpfwinkeligen dritten abgekanteten Abschnitt im Bereich ihres weiteren vorderen Endes auf, und dabei ist eine weitere zweite Führungsfläche, die unter rechtem Winkel abgekantet ist, auf jeder Seite des weiteren stumpfwinkeligen ersten abgekanteten Abschnittes angeordnet. Ein freies Ende des weiteren stumpfwinkeligen dritten abgekanteten Abschnittes liegt an der weiteren inneren Fläche einer weiteren Oberseite eines weiteren Sperrteils nach dem Einklinken der weiteren Sperrfeder an. Die weiteren zweiten Führungsflächen, die unter rechten Winkeln abgekantet sind, dienen gleichzeitig dazu, die Sperrfeder in Position in der Längs- und Querrichtung des Stiftkontaktes zu arretieren.
  • Es kann ebenfalls vorteilhaft sein, dass die Verbinderzunge zwei Hälften mit gewölbtem Querschnitt aufweist, eine jede mit einem Ende, wobei die zwei Hälften an ihren Rändern angrenzen und an ihren Enden zumindestens zusammengepresst und/oder zusammengeschweißt sind. Auf diese Weise wird die Biegefestigkeit der Verbinderzunge vergrößert, und deren Dicke, die für einen guten elektrischen Kontakt erforderlich ist, wird bewirkt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Stiftkontaktes mit einem Verbindungsteil, einem Sperrteil und einer Verbinderzunge, wobei eine Sperrfeder aus dem Sperrteil herausgezogen ist;
  • 2 eine perspektivische Darstellung schräg von der Hinterseite des Stiftkontaktes aus 1, wobei die Sperrfeder aus dem Sperrteil herausgezogen ist;
  • 3 eine perspektivische Darstellung schräg von der Hinterseite und oberhalb des Stiftkontaktes aus 1, wobei die Sperrfeder im Sperrteil montiert ist;
  • 4 eine Längsschnittdarstellung durch das Sperrteil des Stiftkontaktes aus 1, wobei die Sperrfeder daran montiert ist;
  • 5 eine Schnittdarstellung des Sperrteils längs der Linie D-D in 4;
  • 6 eine Schnittdarstellung des Sperrteils längs der Linie E-E in 4;
  • 7 eine Ansicht des Stiftkontaktes aus 1 von unten;
  • 8 eine Seitenansicht des Stiftkontaktes aus 1, wobei die Sperrfeder daran montiert ist;
  • 9 eine Draufsicht des Stiftkontaktes aus 1, wobei die Sperrfeder daran montiert ist;
  • 10 eine Darstellung der zwei gestanzten Zuschnitte für den Stiftkontakt aus 1;
  • 11 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführung eines Stiftkontaktes mit einem Verbindungsteil, einem zweiten Sperrteil und der Verbinderzunge, wobei eine zweite Sperrfeder aus dem zweiten Sperrteil herausgezogen ist;
  • 12 eine perspektivische Darstellung schräg von der Hinterseite des zweiten Stiftkontaktes aus 11, wobei die zweite Sperrfeder aus dem zweiten Sperrteil herausgezogen ist;
  • 13 eine perspektivische Darstellung schräg von der Hinterseite und oberhalb des zweiten Stiftkontaktes aus 11, wobei die zweite Sperrfeder im zweiten Sperrteil montiert ist;
  • 14 eine Längsschnittdarstellung durch das zweite Sperrteil des zweiten Stiftkontaktes aus 11, wobei die zweite Sperrfeder daran montiert ist;
  • 15 eine Schnittdarstellung des zweiten Sperrteils längs der Linie D-D in 14;
  • 16 eine Schnittdarstellung des zweiten Sperrteils längs der Linie E-E in 14;
  • 17 eine Ansicht des zweiten Stiftkontaktes aus 11 von unten;
  • 18 eine Seitenansicht des zweiten Stiftkontaktes aus 11, wobei die zweite Sperrfeder daran montiert ist;
  • 19 eine Draufsicht des zweiten Stiftkontaktes aus 11, wobei die zweite Sperrfeder daran montiert ist;
  • 20 eine Darstellung der zwei gestanzten Zuschnitte für den zweiten Stiftkontakt aus 11;
  • 21 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführung eines Stiftkontaktes mit einem Verbindungsteil, einem dritten Sperrteil und der Verbinderzunge, wobei die dritte Sperrfeder aus dem dritten Sperrteil herausgezogen ist;
  • 22 eine perspektivische Darstellung schräg von der Hinterseite des dritten Stiftkontaktes aus 21, wobei die dritte Sperrfeder aus dem dritten Sperrteil herausgezogen ist;
  • 23 eine perspektivische Darstellung schräg von der Hinterseite und oberhalb des dritten Stiftkontaktes aus 21, wobei die dritte Sperrfeder im zweiten Sperrteil montiert ist;
  • 24 eine Längsschnittdarstellung durch das dritte Sperrteil des dritten Stiftkontaktes aus 21, wobei die dritte Sperrfeder daran montiert ist;
  • 25 eine Schnittdarstellung des dritten Sperrteils längs der Linie D-D in 24;
  • 26 eine Schnittdarstellung des dritten Sperrteils längs der Linie E-E in 24;
  • 27 eine Ansicht des dritten Stiftkontaktes aus 21 von unten;
  • 28 eine Seitenansicht des dritten Stiftkontaktes aus 21, wobei die dritte Sperrfeder daran montiert ist;
  • 29 eine Draufsicht des dritten Stiftkontaktes aus 21, wobei die dritte Sperrfeder daran montiert ist;
  • 30 eine Darstellung der zwei gestanzten Zuschnitte für den dritten Stiftkontakt aus 21.
  • 1 und 2 sind perspektivische Darstellungen eines Stiftkontaktes 1. Der Stiftkontakt 1 dient dazu, elektrische Leiter, die nicht gezeigt werden, zu verbinden. Wie am besten in 1 und 2 gezeigt wird, weist der Stiftkontakt 1 ein Verbindungsteil 2, ein Sperrteil 3 und ein Kontaktteil auf, das als eine Verbinderzunge 4 konstruiert ist. Die Verbinderzunge 4 und das Sperrteil 3 werden in ein passendes Gegenstück (nicht gezeigt) gesteckt, um die gewünschte elektrische Verbindung herzustellen.
  • Ein abisolierter elektrischer Leiter (nicht gezeigt) wird im Bereich des Verbindungsteils 2 befestigt. Beim vorliegenden Beispiel werden Crimpklauen 5 für diesen Zweck verwendet. Eine gelötete Verbindung oder ein Steckteil oder dergleichen kann statt dessen verwendet werden.
  • Während das Verbindungsteil 2 an der Oberseite vor dem Schließen der Crimpklauen 5 offen ist, zeigt das benachbarte Sperrteil 3 einen geschlossenen rechteckigen Kastenabschnitt. Eine erste Seitenwand 7 und eine zweite Seitenwand 8 sind nach oben unter rechtem Winkel von einer Basis 6 abgekantet. Eine Oberseite 9 ist horizontal von der ersten Seitenwand 7 abgekantet und an der zweiten Seitenwand 8 stumpfgeschweißt. Die Basis 6, die Seitenwände 7 und 8 und die Oberseite 9 bilden zusammen das Sperrteil 3.
  • Eine Hälfte 10, 11 der Verbinderzunge 4 ist mit jedem von Basis 6 und Oberseite 9 verbunden. Die Hälften 10, 11 zeigen gewölbte Querschnitte, die einen linsenförmigen Hohlraum bilden, wenn die Hälften 10, 11 zusammengebracht werden. Die vergrößerte Dicke der Verbinderzunge 4 begünstigt deren Steifigkeit. Die Enden 12, 12' der Hälften 10, 11 werden mittels einer Feder- und Nutanordnung eingeklinkt und/oder miteinander verschweißt.
  • Über dem Sperrteil 3 in 1 und 2 wird eine Sperrfeder 14 veranschaulicht. Die Sperrfeder 14 wird der Leichtigkeit der Erklärung halber über dem Sperrteil 3 gezeigt. Die Sperrfeder 14 ist ausgerichtet, als ob sie im Sperrteil 3 montiert wäre.
  • Eine rechteckige erste Öffnung 15 ist in der Oberseite 9 des Sperrteils 3 vorhanden, durch die die Sperrfeder 14 senkrecht eingesetzt wird. In der zweiten Seitenwand 8 ist eine rechteckige Seitenöffnung 16 mit einer oberen Seite 30 vorhanden, die dazu dient, die Sperrfeder 14 einzuklinken (siehe ebenfalls 6 und 8). Eine Verlängerung 28 der zweiten Seitenwand 8, die über die Oberseite 9 vorsteht, dient einer winkeligen Ausrichtung des Stiftkontaktes 1 in einem Gegenstück und dem Schützen der Sperrfeder 14. In der Basis 6 ist eine Ausstanzungsvertiefung 17 angeordnet (4, 5, 6, 7) die benutzt wird, um die Sperrfeder 14 in der Längsrichtung des Sperrteils 3 zu arretieren.
  • Im Bereich eines hinteren Endes 18 der Sperrfeder 14 ist auf jeder Seite davon eine erste Führungsfläche 19, 19' angeordnet, die unter rechtem Winkel abgekantet ist. Am unteren Rand der ersten Führungsfläche 19 ist ein Kanal 20 vorhanden, der sich, wenn die Sperrfeder 14 in der installierten Position ist, parallel zur Oberseite 9 erstreckt und an deren inneren Fläche 21 anliegt. Das hintere Ende 18 der Sperrfeder 14 wird auf diese Weise im Sperrteil 3 eingeklinkt. Die vorderen Ränder 22, 22' der ersten Führungsflächen 19, 19' erstrecken sich senkrecht zur Oberseite 9, wodurch die Länge der ersten Öffnung 15 so klein wie möglich gehalten wird.
  • Im Bereich des vorderen Endes 23 der Sperrfeder 14 sind ein stumpfwinkeliger erster abgekanteter Abschnitt 24 und ein stumpfwinkeliger zweiter abgekanteter Abschnitt 25 vorhanden. Auf jeder Seite des stumpfwinkeligen ersten abgekanteten Abschnittes 24 befindet sich eine zweite Führungsfläche 26, 26', die unter rechtem Winkel nach innen abgekantet ist und obere Ecken 27, 27' aufweist, die etwas nach außen gebogen sind. Diese kommen im Sperrteil 3 nach dem Montieren der Sperrfeder 14 in Eingriff und werden an der inneren Fläche 21 der Oberseite 9 oder an der oberen Seite 30 der Seitenöffnung 16 in der zweiten Seitenwand 8 anliegen. Auf diese Weise wird das vordere Ende 23 der Sperrfeder 14 ebenfalls im Sperrteil 3 eingeklinkt. Wenn die Sperrfeder 14 einer Zugbelastung ausgesetzt wird, wird die Einklinkverbindung durch Ausbreiten der gebogenen oberen Ecken 27, 27' verstärkt.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung, schräg von der Hinterseite und oberhalb vom Kontaktstift 1 mit einem offenen Verbindungsteil 2 und der Sperrfeder 14, die im Sperrteil 3 montiert ist. Die Schutzfunktion der Verlängerung 28 mit Bezugnahme auf die Sperrfeder 14 ist deutlich zu sehen. Das Gleiche betrifft den zweiten Stiftkontakt 32 in 13 und den dritten Stiftkontakt 56 in 23.
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung durch das Sperrteil 3 mit der darin eingeklinkten oder montierten Sperrfeder 14. Sie zeigt die Oberseite 9 mit der ersten Öffnung 15 für das Einsetzen der Sperrfeder 14 und die Basis 6 mit der Ausstanzungsvertiefung 17 als einen axialen Endanschlag dafür in der Richtung des Verbindungsteils 2. In der entgegengesetzten Richtung liegt die Sperrfeder 14 mit ihrem stumpfwinkeligen ersten abgekanteten Abschnitt 24 an der schmalen Seite 29 der ersten Öffnung 15 an.
  • Zusätzlich zeigt 4 ebenfalls den Kanal 20 der ersten Führungsfläche 19, die an der Innenseite 21 der Oberseite 9 anliegt, und die zweite Führungsfläche 26, die an der oberen Seite 30 der Seitenöffnung 16 anliegt.
  • 5 zeigt die erste Seitenwand 7, die zweite Seitenwand 8 mit der Verlängerung 28, die Basis 6 und die Oberseite 9. Außerdem wird die erste Führungsfläche 19 mit dem Kanal 20 gezeigt, die wie die obere Ecke 27 an der inneren Fläche 21 der Oberseite 9 anliegt. Die Ausstanzungsvertiefung 17 in der Basis 6 ist ebenfalls sichtbar.
  • Mit Bezugnahme auf 6 ist die obere Ecke 27' im Seitenfenster 16 der Seitenwand 8 positioniert. Wie gezeigt wird, kommt die obere Ecke 27' mit der oberen Fläche 30 des Seitenfensters 16 in Eingriff. Hierbei kann ebenfalls die Ausstanzungsvertiefung 17 gesehen werden. Ebenfalls ist die Stelle sichtbar, wo die obere Ecke 27 an der inneren Fläche 21 der Oberseite 9 anliegt. Es ist ebenfalls klar, dass die Ecken 27, 27' weiter ausgebreitet werden, wenn die Sperrfeder 14 einer Zugbelastung unterworfen wird, und dadurch die Einklinkverbindung verstärken. Gleichermaßen ist die Schutzwirkung der Verlängerung 28 relativ zum hinteren Ende 18 der Sperrfeder 14 sichtbar.
  • 7 ist eine Ansicht des Stiftkontaktes 1 von unten, die die Basis 6 des Sperrteils 3 mit der daran angeordneten Ausstanzungsvertiefung 17 zeigt. Wie es vorangehend beschrieben wird, wirkt die Vertiefung 17 mit der Sperrfeder 14 zusammen, um die axiale Bewegung der Sperrfeder 14 zu begrenzen.
  • Mit Bezugnahme auf 8 ist die zweite Seitenwand 8 des Sperrteils 3 mit der Seitenöffnung 16 versehen, deren obere Seite 30 mit der oberen Ecke 27' in Eingriff kommt. Das Ende 18 der Sperrfeder 14 ragt nur etwas über die Verlängerung hinaus, so dass die Sperrfeder 14 geschützt wird, wie es vorangehend beschrieben wird.
  • Wie in 9 veranschaulicht wird, wird bestätigt, dass die erste Öffnung 15 der Oberseite 9 des Sperrteils 3 die Sperrfeder 14 darin installiert aufweist. Die Sperrfeder 14 kommt mit der schmalen Seite 29 der ersten Öffnung 15 in Eingriff, wodurch gestattet wird, dass sich die Sperrfeder dreht oder schwenkt, wie es erforderlich ist.
  • Zwei gestanzte oder ausgeschnittene Zuschnitte für den Stiftkontakt 1 werden in 10 gezeigt. Die Zuschnitte sind durch einen Transportstreifen 31 verbunden und bilden einen Teil eines aufrollbaren Streifens von Zuschnitten. Der Teil des Zuschnittstreifens, aus dem das Sperrteil 3 gebildet wird, zeigt die erste Öffnung 15, die Seitenöffnung 16 und die Ausstanzungsvertiefung 17.
  • Das Verbindungsteil 2 und die Hälften 10, 11 der Verbinderzunge 4 sind zusammenhängend am Sperrteil 3 befestigt. Am Ende 12 der oberen Hälfte 10 der Verbinderzunge 4 kann man eine Nut 13 und am Ende 12' der unteren Hälfte 11 eine passende Feder 13' sehen, die während der Montage des Stiftkontaktes 1 zusammengeklemmt und wahlfrei durch Schweißen gesichert werden können. Der Transportstreifen 31 wird entfernt, wenn das Verbindungsteil 2 mit einem Kabel ausgestattet wird.
  • 11 und 12 sind perspektivische Darstellungen einer zweiten Ausführung des Stiftkontaktes 32. Das Sperrteil 33 und die Sperrfeder 34 des Stiftkontaktes 32 weichen vom Sperrteil 3 und der Sperrfeder 14 des Stiftkontaktes 1 aus 1 und 2 ab. Wie das Sperrteil 3 weist das zweite Sperrteil 33 einen rechteckigen Querschnitt mit einer Oberseite 35, einer Basis 36, einer ersten Seitenwand 37 und einer zweiten Seitenwand 38 auf.
  • Eine erste Oberseitenöffnung 39, eine zweite Oberseitenöffnung 40 und eine dritte Oberseitenöffnung 41 sind in der Oberseite 35 vorhanden, wobei die Öffnungen so dimensioniert sind, dass die Sperrfeder 34 darin aufgenommen wird. Eine Verlängerung 42, hier von geteilter Konstruktion, wird für die winkelige Ausrichtung des Stiftkontaktes 32 und für den Schutz der Sperrfeder 34 verwendet.
  • Im Bereich eines hinteren Endes 43 der Sperrfeder 34 ist auf jeder Seite davon eine erste Führungsfläche 44, 44' angeordnet, die unter rechtem Winkel abgekantet ist. Am hinteren Rand der ersten Führungsfläche 44' wird ein Haken 45 bereitgestellt, der sich, wenn die Sperrfeder 34 in der installierten Position ist, parallel zur Oberseite 35 erstreckt und an deren inneren Fläche 46 anliegt (siehe ebenfalls 14). Auf diese Weise wird das hintere Ende 43 der Sperrfeder 34 im Sperrteil 33 eingeklinkt.
  • Im Bereich des vorderen Endes 47 der Sperrfeder 34 sind ein stumpfwinkeliger erster abgekanteter Abschnitt 48, ein rechtwinkeliger zweiter abgekanteter Abschnitt 49 und ein stumpfwinkeliger dritter abgekanteter Abschnitt 50 vorhanden. Der Übergang zwischen dem ersten, zweiten und dritten abgekanteten Abschnitt ist vorzugsweise radial. Der zweite abgekantete Abschnitt 49 ist vorzugsweise U-förmig, wobei die U-Form einen konstanten Krümmungsradius zeigt. Im stumpfwinkeligen dritten abgekanteten Abschnitt 50 ist eine erste Stanzzunge 51 angeordnet, die in Richtung des Verbindungsteils 2 ausgerichtet ist. Die Zunge 51 liegt an der inneren Fläche 46 der Oberseite 35 des Sperrteils 33 an, nachdem die Sperrfeder 34 in Position eingeklinkt ist. Auf diese Weise wird das vordere Ende 47 der Sperrfeder 34 ebenfalls im Sperrteil 33 eingeklinkt, und die Sperrfeder 34 wird auf diese Weise gegen ein unerwünschtes Entfernen gesichert. Die Einklinkverbindung wird durch Ausbreiten der Stanzzunge 51 bei einer Zugbelastung der Sperrfeder 34 verstärkt.
  • Wie in 14 gezeigt wird, sind die zweite und dritte Stanzzunge 52, 53 seitlich in der Basis 36 versetzt und jeweils um 90° nach oben und nach innen in der Längsrichtung, aber in entgegengesetzten Richtungen, gebogen. Die Zungen sollen die Sperrfeder 34 in der Längsrichtung arretieren. Der stumpfwinkelige erste und dritte abgekantete Abschnitt 48, 50 werden zwischen der zweiten und dritten Stanzzunge 52, 53 festgeklemmt. Ein Steg 54 in der Basis 36 (siehe 17) zwischen der zweiten und dritten Stanzzunge 52, 53 dient dazu, eine senkrechte Halterung der Sperrfeder 34 zu liefern. Der rechtwinkelige zweite abgekantete Abschnitt 49 der Sperrfeder 34 weist eine Öffnung 55 auf (siehe ebenfalls 11 und 12), die zum Steg 54 passt.
  • 15 zeigt die zweite Seitenwand 38 mit der Verlängerung 42, die erste Seitenwand 37, die Oberseite 35 mit der inneren Fläche 46 und die Basis 36 mit der zweiten Stanzzunge 52. Die Bauteile der Sperrfeder 34, die sichtbar sind, sind die ersten Führungsflächen 44, 44' und der stumpfwinkelige dritte abgekantete Abschnitt 50 mit der ersten Stanzzunge 51. Letztere liegt an der inneren Fläche 46 der Oberseite 35 an, wenn sich die Sperrfeder 34 im montierten Zustand befindet.
  • 16 zeigt den dritten stumpfwinkeligen abgekanteten Abschnitt 50 mit der ersten Stanzzunge 51 und der Basis 36 mit dem Steg 54.
  • 18 zeigt eine Seitenansicht des anderen Sperrteils 33 mit der zweiten Seitenwand 38 und deren Verlängerung 42, die der Ausrichtung des Stiftkontaktes 32 und dem Schutz der Sperrfeder 34 dienen. Deren erste Führungsfläche 44' wird gleichfalls veranschaulicht.
  • 19 zeigt eine Draufsicht des Stiftkontaktes 32 mit der Sperrfeder 34, die in der ersten, zweiten und dritten Oberseitenöffnung 39, 40, 41 der Oberseite 35 des anderen Sperrteils 33 in Eingriff kommt.
  • Zwei gestanzte oder ausgeschnittene Zuschnitte für den Stiftkontakt 32 werden in 20 gezeigt. Die Figur zeigt die zweite und dritte Stanzzunge 52, 53 und die erste, zweite und dritte Oberseitenöffnung 39, 40, 41.
  • 21 und 22 zeigen einen dritten Stiftkontakt 56 wiederum in perspektivischen Positionen. Er weicht vom Stiftkontakt 1 und dem zweiten Stiftkontakt 32 durch ein abgewandeltes drittes Sperrteil 57 und eine abgewandelte dritte Sperrfeder 58 ab.
  • Das Sperrteil 57 zeigt wiederum einen rechteckigen Querschnitt mit einer Oberseite 59, einer Basis 60, einer ersten Seitenwand 61 und einer zweiten Seitenwand 62 mit einer Verlängerung 78.
  • Eine erste Oberseitenöffnung 63 und eine zweite Oberseitenöffnung 64 sind in der Oberseite 59 vorhanden, wobei die Öffnungen so dimensioniert sind, dass sie die Sperrfeder 58 aufnehmen.
  • Im Bereich eines hinteren Endes 65 der Sperrfeder 58 wird auf jeder Seite davon eine erste Führungsfläche 66, 66' bereitgestellt, die unter rechtem Winkel abgekantet ist. An der hinteren Fläche der ersten Führungsfläche 66 ist eine Ausstanzungsvertiefung 67 angeordnet, deren Rand 68 an einer inneren Fläche 69 der Oberseite 59 nach dem Montieren der Sperrfeder 58 anliegt (siehe ebenfalls 24). Auf diese Weise wird das hintere Ende 65 der Sperrfeder 58 im Sperrteil 57 eingeklinkt.
  • Im Bereich eines vorderen Endes 70 der Sperrfeder 58 sind ein stumpfwinkeliger erster abgekanteter Abschnitt 71, ein weiterer rechtwinkeliger zweiter abgekanteter Abschnitt 72 (siehe 24) und ein weiterer stumpfwinkeliger dritter abgekanteter Abschnitt 73 vorhanden.
  • Zwei Führungsflächen 74, 74' werden an beiden Seiten des stumpfwinkeligen ersten abgekanteten Abschnitt 71 zurückgeklappt, wobei diese nach innen gerichtet, parallel und rechteckig sind. Sie ragen nach unten über den rechtwinkeligen zweiten abgekanteten Abschnitt 72 hinaus und kommen, wenn die Sperrfeder 58 im montierten Zustand ist, in der ersten und zweiten Basisöffnung 75, 76 in der Basis 60 (siehe 27) ebenso wie in der ersten Oberseitenöffnung 63 in Eingriff und dienen dazu, die Sperrfeder 58 in der Längsrichtung zu arretieren.
  • 24 veranschaulicht, dass nach dem Montieren der Sperrfeder 58 das freie Ende 77 des stumpfwinkeligen dritten abgekanteten Abschnittes 73 unterhalb der Oberseite 59 einklinkt und an dessen innerer Fläche 69 anliegt, während der rechtwinkelige zweite abgekantete Abschnitt 72 an der Basis 60 liegt. Auf diese Weise wird die vertikale Arretierung der Sperrfeder 58 gesichert, und ein unerwünschtes Entfernen wird verhindert.
  • Wie in 25 und 26 gezeigt wird, liegen der Rand 68 der Ausstanzungsvertiefung 67 der ersten Führungsfläche 66 und das freie Ende 77 des stumpfwinkeligen dritten abgekanteten Abschnittes 73 an der inneren Fläche 69 der Oberseite 59 an, wenn die Sperrfeder 58 im montierten Zustand ist, und bewirken dadurch deren Einklinken im Sperrteil 57.
  • 26 zeigt ebenfalls die zweiten Führungsflächen 74, 74', die in der ersten und zweiten Basisöffnung 75, 76 der Basis 60 und in der ersten Oberseitenöffnung 63 der Oberseite 59 in Eingriff kommen.
  • Die Unteransicht in 27 zeigt die erste und zweite Basisöffnung 75, 76 in der Basis 60 des Sperrteils 57.
  • Die Seitenansicht in 28 zeigt die zweite Seitenwand 62 mit der Verlängerung 78 und die zweite Basisöffnung 76 im Sperrteil 57 zusammen mit der Sperrfeder 58, die durch die schützende Verlängerung 78 umfassend verborgen wird.
  • Die Draufsicht in 29 zeigt das Sperrteil 57 mit der Sperrfeder 58 und deren gezeigten stumpfwinkeligen ersten abgekanteten Abschnitt 71 zusammen mit den ersten Führungsflächen 66, 66'.
  • Die gestanzten Zuschnitte für den in 30 veranschaulichten Stiftkontakt 56 zeigen das Sperrteil 57 mit der ersten und zweiten Basisöffnung 75, 76 und mit der ersten und zweiten Oberseitenöffnung 63, 64 vor dem Formen.
  • Als Schlussfolgerung kann dargelegt werden, dass die Stiftkontakte 1, 32, 56 funktionell zuverlässig und einfach herzustellen und zu montieren sind.

Claims (8)

  1. Elektrischer Stiftkontakt (1, 32, 56) mit einem Verbindungsteil (2) und einer Verbinderzunge (4) zusammen mit einem Sperrteil (3, 33, 57), das eine separate Sperrfeder (14, 34, 58) für ein Einsetzen in das Sperrteil (3, 33, 57) senkrecht zur Längsachse des Kontaktes (1, 32, 56) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass: die Sperrfeder (14, 34, 58) eine Einklinkeinrichtung aufweist, die die Sperrfeder (14, 34, 58) in Position im Sperrteil (3, 33, 57) durch Einsetzen der Sperrfeder in das Sperrteil (3, 33, 57) arretiert; dass das Sperrteil (3, 33, 57) Öffnungen (15, 16, 39, 40, 41, 63, 64, 75, 76) aufweist, die so ausgeführt sind, dass sie die Sperrfeder (14, 34, 58) im Sperrteil aufnehmen und einklinken; und dass die Sperrfeder (14, 34, 58) Führungsflächen (19, 19', 26, 26', 44, 44', 66, 66', 74, 74') und eine Einklinkeinrichtung an den Enden (18, 23, 43, 47, 65, 70) deren aufweist.
  2. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine hintere Führungsfläche (19, 19', 44, 44', 66, 66'), die unter rechtem Winkel abgekantet ist, im Bereich eines hinteren Endes (18, 43, 65) der Sperrfeder (14, 34, 58) auf jeder Seite davon angeordnet ist.
  3. Kontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einklinkeinrichtung mindestens an einer der zwei hinteren Führungsflächen (19, 44, 66) vorhanden ist, die Einklinkeinrichtung mit den Öffnungen (15, 41, 64) in der Oberseite (9, 35, 59) des Sperrteils (3, 33, 57) zusammenwirkt, die Bewegung der Sperrfeder (14, 34, 58) begrenzt, und um deren Wölben zu verhindern.
  4. Kontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einklinkeinrichtung ein Kanal (20) in einem unteren Rand einer hinteren Führungsfläche (19) ist.
  5. Kontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Sperrfeder (14) einen stumpfwinkeligen ersten abgekanteten Abschnitt (24) und einen stumpfwinkeligen zweiten abgekanteten Abschnitt (25) im Bereich ihres vorderen Endes (23) aufweist, wobei auf jeder Seite des stumpfwinkeligen ersten abgekanteten Abschnittes (24) eine zweite Führungsfläche (26, 26') angeordnet ist, die unter rechtem Winkel nach innen abgekantet ist und obere Ecken (27, 27') aufweist, die etwas nach außen gebogen sind, wobei die oberen Ecken (27, 27') an einer inneren Fläche (21) der Oberseite (9) anliegen.
  6. Kontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrfeder (14) einen stumpfwinkeligen ersten abgekanteten Abschnitt (24) und einen stumpfwinkeligen zweiten abgekanteten Abschnitt (25) im Bereich ihres vorderen Endes (23) aufweist, wobei auf jeder Seite des stumpfwinkeligen ersten abgekanteten Abschnittes (24) eine zweite Führungsfläche (26, 26') angeordnet ist, die unter rechtem Winkel nach innen abgekantet ist und obere Ecken (27, 27') aufweist, die etwas nach außen gebogen sind, wobei die oberen Ecken (27, 27') an der oberen Seite (30) einer Seitenöffnung (16) im Sperrteil (3) nach dem Einklinken der Sperrfeder anliegen.
  7. Kontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrfeder (34) einen stumpfwinkeligen ersten abgekanteten Abschnitt (48), einen zweiten abgekanteten Abschnitt (49) und einen stumpfwinkeligen dritten abgekanteten Abschnitt (50) im Bereich ihres vorderen Endes (47) aufweist; dass eine erste Stanzzunge (51), die zum Verbindungsteil (2) gerichtet ist, im stumpfwinkeligen dritten abgekanteten Abschnitt (50) vorhanden ist, wobei die Stanzzunge (51) an der inneren Fläche (46) der Oberseite (35) des anderen Sperrteils (33) nach dem Einklinken der Sperrfeder (34) anliegt.
  8. Kontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderzunge (4) zwei Hälften (10, 11) mit gewölbtem Querschnitt aufweist, eine jede mit einem Ende (12, 12'), so dass die zwei Hälften (10, 11) nur an ihren Rändern angrenzen und an ihren Enden (12, 12') miteinander eingeklinkt werden.
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