DE102007060842B4 - Verbinder - Google Patents

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    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

Abstract

Verbinder, bei welchem vorgesehen sind:ein Verbindergehäuse (10), welches aufweisteinen Gehäusehauptkörper (11), der eine Klemmenaufnahmekammer (C) zur Aufnahme einer Klemme (TF) aufweist,einen flexiblen Verriegelungsarm (12), der ähnlich wie ein Schwingarm verstellbar ist, mit einem Strebenabschnitt (12A), der von dem Gehäusehauptkörper (11) aufrecht steht, der als ein Hebeldrehpunkt dient, undeinen ersten Haltevorsprung (13), der an einer Rückseite des flexiblen Verriegelungsarms (12) in Richtung (Y1) einer Länge der Klemmenaufnahmekammer (C) angeordnet ist, gesehen von dem Strebenabschnitt (12A) des flexiblen Verriegelungsarms (12) aus; undeine Gehäuseverkleidung (20), welche aufweisteinen zylindrischen Abschnitt (21), in den das Verbindergehäuse (10) aufgenommen ist,einen zweiten Haltevorsprung (22), der von einer inneren Oberfläche des zylindrischen Abschnitts (21) vorsteht, und im vollständig zusammengesteckten Zustand des Verbindergehäuses (10) mit der Gehäuseverkleidung (20) in Kontakt mit einer Vorderseite des ersten Haltevorsprungs (13) steht, undeinen Arretierungsverstärkungsabschnitt (23), der konfiguriert istein vorderes Ende des flexiblen Verriegelungsarms (12) flexibel zu verformen, und so den ersten Haltevorsprung (13) zu einer Eingriffsrichtung verschiebt, in welcher der Kontakt des ersten Haltevorsprungs (13) mit dem zweiten Haltevorsprung (22) verstärkt wird, nach Auftreten einer Bewegung des zylindrischen Abschnitts (21) zu einer Löserichtung, in welcher der zylindrische Abschnitt (21) von dem Verbindergehäuse (10) gelöst wird,wobei der flexible Verriegelungsarm (12) einen ersten Arm (12B) aufweist, der sich von dem Strebenabschnitt (12A) zu einem Wendepunkt an einer Vorderseite der Klemme (TF) in Richtung (Y1) der Länge erstreckt, sowie einen zweiten Arm (12D), der sich von dem Wendepunkt des ersten Arms (12B) zur Rückseite des Strebenabschnitts (12A) erstreckt, und der erste Haltevorsprung (13) auf dem zweiten Arm (12D) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, und speziell einen Verbinder, der ein Verbindergehäuse mit einem Gehäusekörper aufweist, das mit einer Klemmenaufnahmekammer versehen ist, in welcher eine Klemme aufgenommen wird, und eine Gehäuseverkleidung, die das Verbindergehäuse aufnimmt.
  • Das Patentdokument 1 (japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. JP 2004-220970 A ) beschreibt einen herkömmlichen Verbinder zum Verhindern eines unvollständigen Zusammenbaus (siehe 14). Der Verbinder zum Verhindern eines unvollständigen Zusammenbaus weist ein aufnehmendes Verbindergehäuse 100 als Gehäuseverbinder mit der Klemmenaufnahmekammer auf, welche eine aufnehmende Klemme TF aufnimmt, und die Gehäuseverkleidung, also ein Zusammenbau-Nachweisteil 200, welches das aufnehmende Verbindergehäuse 100 aufnimmt.
  • Falls das aufnehmende Verbindergehäuse 100 nicht in vollständigem Eingriff mit einem daran angepassten aufgenommenen Verbindergehäuse 300 steht, ermöglicht das Zusammenbau-Nachweisteil 200 nicht, dass das aufnehmende Verbindergehäuse 100 gegenüber einer Ausgangsposition verschoben wird, bei welcher das aufnehmende Verbindergehäuse 100 immer noch gegenüber einer vorderen Öffnung des Zusammenbau-Nachweisteils 200 vorsteht, zu einer Eingriffs-Nachweisposition, bei welcher das gesamte aufnehmende Verbindergehäuse 100 in dem Zusammenbau-Nachweisteil 200 aufgenommen ist. Ob das aufnehmende Verbindergehäuse 100 in vollständigem Eingriff mit dem aufgenommenen Verbindergehäuse 300 steht, kann dadurch beurteilt werden, dass festgestellt wird, ob das aufnehmende Verbindergehäuse 100 an der Ausgangsposition oder an der Eingriffs-Nachweisposition angeordnet ist.
  • Das herkömmliche aufnehmende Verbindergehäuse 100 weist einen Hauptkörper 110 auf, einen flexiblen Verriegelungsarm 120, und Vorsprünge 130, die so ausgebildet sind, dass sie in Eingriff mit einem Paar von Eingriffsabschnitten gelangen, die an dem Zusammenbau-Nachweisteil 200 vorgesehen sind. Der Hauptkörper, der flexible Verriegelungsarm und der Vorsprung bei dem Patentdokument 1 entsprechen einem Gehäusehauptkörper bzw. einem ersten flexiblen Verriegelungsarm, bzw. einem ersten Haltevorsprung des Verbindergehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Hauptkörper 110 ist mit den Klemmenaufnahmekammern versehen, welche aufnehmende Klemmen empfangen. Der flexible Verriegelungsarm 120 weist einen Strebenabschnitt 121 auf, der sich von dem Hauptkörper 110 aus nach oben erstreckt, sowie einen Arm 122, der bei Betrachtung von dem Strebenabschnitt 121 aus sich vom vorderen Ende zum hinteren Ende der aufnehmenden Klemme TF entlang der Richtung der Länge des aufnehmenden Verbindergehäuses 100 erstreckt. Infolge dieser Ausbildung wird der flexible Verriegelungsarm 120 nach Art und Weise eines Schwingarms um den Strebenabschnitt 121 verstellt, der als ein Hebeldrehpunkt dient. Der Vorsprung 130 ist am hinteren Ende in Längsrichtung vorgesehen, bei Betrachtung von dem Strebenabschnitt 121 des flexiblen Verriegelungsarms 120 aus.
  • Das Zusammenbau-Nachweisteil 200 weist einen zylinderförmigen Hauptkörper 210 auf, einen Eingriffsabschnitt 220, der einem zweiten Haltevorsprung gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht, und einen flexiblen Verriegelungsarm 230, der einem zweiten flexiblen Verriegelungsarm als ein Arretierungsverstärkungsabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht. Der zylinderförmige Hauptkörper 210 nimmt das aufnehmende Verbindergehäuse 100 auf. Der Eingriffsvorsprung 220 steht in den zylinderförmigen Hauptkörper 210 vor, und gelangt in Eingriff mit dem oberen Ende des Vorsprungs 130. Infolge des Eingriffs des Vorsprungs 130 und des Eingriffsabschnitts 220 wird das aufnehmende Verbindergehäuse 100 von dem Zusammenbau-Nachweisteil 200 selbst dann abgenommen, wenn das Zusammenbau-Nachweisteil 200 in einer Abnahmerichtung verstellt wird, also zum hinteren Ende in Richtung Y1 der Länge.
  • Der flexible Verriegelungsarm 230 stößt gegen ein vorderes Ende des Arms 122 an. Wenn das Zusammenbau-Nachweisteil 200 in Abnahmerichtung bewegt wird, wird das vordere Ende des Arms 122 flexibel zur Unterseite in der Zeichnung verformt. Das hintere Ende des Arms 122 wird dann flexibel zur Oberseite in der Zeichnung verformt, was dazu führt, dass der Vorsprung 130 zur Unterseite in der Figur verstellt wird, also in jene Richtung, bei welcher der Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 220 verstärkt wird. Auf diese Weise wird der Eingriff verstärkt.
  • Der herkömmliche flexible Verriegelungsarm 120 weist jedoch einen Nachteil auf: da die Verformung der vorderen Seite des Arms 122 an die Rückseite des Arms 122 über den Strebenabschnitt 121 übertragen wird, der schräg zur Vorderseite des Arms 122 verläuft, und die Schrägstellung der Vorderseite des Strebenabschnitts 121 stärker ist als jene der Rückseite des Strebenabschnitts 121, ist daher das Ausmaß der Verformung des hinteren Ende des Arms 122 geringer als jenes des vorderen Endes des Arms 122. Wenn die Dicke des Strebenabschnitts 121 größer gewählt wird, wird das Ausmaß der Verformung des hinteren Endes des Arms 122 in Bezug auf die Vorderseite des Arms 122 geringer.
  • Da Verbinder mit verringerten Abmessungen und geringerer Höhe nicht ermöglichen, dass das vordere Ende des Arms 122 in großem Ausmaß gebogen wird, können die herkömmlichen Verbinder keinen ausreichenden Eingriff des aufnehmenden Verbindergehäuses 100 mit dem Zusammenbau-Nachweisteil 200 sicherstellen. Dies führt dazu, dass sich das aufnehmende Verbindergehäuse 100 versehentlich von dem Zusammenbau-Nachweisteil 200 lösen kann.
  • Weiterer Stand der Technik ist aus den Dokumenten US 6 514 099 B2 und DE 102 41 333 A1 bekannt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verbinders, der einen festen Eingriff eines Verbindergehäuses mit einer Gehäuseverkleidung ermöglicht.
  • Um den voranstehend geschilderten Vorteil zu erzielen, soll die vorliegende Erfindung dazu dienen, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, der das Verbindergehäuse und die Gehäuseverkleidung aufweist, deren Merkmale nachstehend folgendermaßen zusammengefasst werden.
  • Die Aufgabe wird mit dem Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion kann infolge der Tatsache, dass der flexible Verriegelungsarm den ersten Arm und den zweiten Arm aufweist, welcher den ersten Haltevorsprung aufweist, das hintere Ende des zweiten Arms flexibel verformt werden, abhängig nur von einer Verformung des vorderen Endes des ersten Arms, unabhängig von einer unterschiedlichen Schrägstellung einer Vorderseite oder einer Rückseite des Strebenabschnitts. Daher kann ein wirksamerer und verlässlicherer Eingriff des Verbindergehäuses mit der Gehäuseverkleidung erzielt werden.
  • Vorzugsweise weist der Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung das Verbindergehäuse auf, das einen Hebeldrehpunkt-Vorsprung aufweist, der an der Vorderseite des zweiten Arms vorgesehen ist, gesehen von dem Strebenabschnitt aus, der zwischen dem Wendepunkt des ersten Arms und des ersten Haltevorsprungs liegt. Weiterhin weist vorzugsweise die Gehäuseverkleidung einen Halterungsabschnitt auf, der eine untere Seite des Hebeldrehpunkt-Vorsprungs haltert, wenn der vollständig zusammengesteckte Zustand hervorgerufen ist.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion kann infolge der Tatsache, dass das Verbindergehäuse den Hebeldrehpunkt-Vorsprung aufweist, und die Gehäuseverkleidung den Halterungsabschnitt aufweist, das Ausmaß der Verformung des hinteren Endes des zweiten Arms in Bezug auf das Ausmaß der Verformung des vorderen Endes des ersten Arms größer ausgebildet werden. Dies liegt daran, dass der Hebeldrehpunkt-Vorsprung an der Vorderseite, betrachtet von dem Strebenabschnitt aus, als ein Hebeldrehpunkt wirkt, wenn das vordere Ende des flexiblen Verriegelungsarms flexibel infolge des Arretierungsverstärkungsabschnitts verformt wird. Auf diese Weise kann ein wirksamerer und verlässlicherer Eingriff des Verbindergehäuses mit der Gehäuseverkleidung erzielt werden.
  • Vorzugsweise stellt der Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung Halteoberflächen des ersten Haltevorsprungs und des zweiten Haltevorsprungs zur Verfügung, die jeweils verjüngt ausgebildet sind, und schräg zu einer Einsteckrichtung verlaufen.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion kann infolge der Tatsache, dass die Halteoberflächen des ersten Haltevorsprungs und des zweiten Haltevorsprungs jeweils verjüngt ausgebildet sind, und schräg in Einsteckrichtung verlaufen, der erste Haltevorsprung flexibler in der Einsteckrichtung verstellt werden. Auf diese Weise kann ein wirksamerer und verlässlicherer Eingriff des Verbindergehäuses mit der Gehäuseverkleidung erzielt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung hervorgehen. Es zeigt:
    • 1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines Verbinders in einer Ausgangsposition gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine Perspektivansicht des Verbinders von 1 in einer vollständig im Eingriff befindlichen Position;
    • 3 eine Perspektivansicht eines aufnehmenden Verbindergehäuses des Verbinders von 1;
    • 4 eine Perspektivansicht einer Gehäuseverkleidung des Verbinders von 1;
    • 5 eine Seitenansicht des aufnehmenden Verbindergehäuses von 3;
    • 6 eine perspektivische Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI von 1;
    • 7 eine perspektivische Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII von 2;
    • 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII von 1;
    • 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX von 1;
    • 10 eine vergrößerte Ansicht des Kreises X von 9;
    • 11A eine Teilschnittansicht des Verbinders in der Ausgangsposition;
    • 11B eine Teilschnittansicht des aufnehmenden Gehäuses und des dazu passenden aufgenommenen Gehäuses in einem Zustand eines unvollständigen Eingriffs;
    • 11C eine Teilschnittansicht des aufnehmenden Gehäuses und des dazu passenden aufgenommenen Gehäuses in einem Zustand des vollständigen Eingriffs;
    • 12A und 12B Teilschnittansichten des aufnehmenden Gehäuses, das sich von der Ausgangsposition der Gehäuseverkleidung entfernt, und sich allmählich an die Position mit vollständigem Eingriff der Gehäuseverkleidung annähert;
    • 13A und 13B einen ersten Haltevorsprung bzw. einen zweiten Haltevorsprung bei einer anderen Ausführungsform; und
    • 14 eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel für einen herkömmlichen Verbinder zum Verhindern eines unvollständigen Zusammenbaus erläutert.
  • Eine Ausführungsform des Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen 1 bis 13 beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass die Pfeile Y1, Y2 und Y3 in den Zeichnungen jeweils die Richtung der Länge, der Breite bzw. der Dicke des Verbinders bezeichnen.
  • Es wird mit einer Betrachtung der 1 und 2 begonnen, um einen Überblick über den Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung zu vermitteln. Der Verbinder weist ein Verbindergehäuse 10 auf, welches ein aufnehmendes Verbindergehäuse ist, und eine Gehäuseverkleidung 20, die in sich das Verbindergehäuse 10 aufnimmt. Die Gehäuseverkleidung 20 bei dieser Ausführungsform ist eine äußere Verkleidung mit der Funktionalität einer Verbinder-Positionsbestätigung (CPA) , und hat eine ähnliche Funktion wie bei einem herkömmlichen Zusammenbau-Nachweisteil. Wenn das Verbindergehäuse 10 sich nicht im vollständigen Eingriff mit einem zugehörigen, aufgenommenen Verbindergehäuse befindet, kann das Verbindergehäuse 10 nicht von einer Ausgangsposition (siehe 1) zu einer Position mit vollständigem Eingriff (siehe 2) verschoben werden. Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist die Ausgangsposition des Verbindergehäuses 10 ein Zustand, bei welchem das Verbindergehäuse 10 immer noch gegenüber einer vorderen Öffnung der Gehäuseverkleidung 20 vorsteht, und ist die Position mit vollständigem Eingriff ein Zustand, bei welchem das gesamte Verbindergehäuse 10 innerhalb der Gehäuseverkleidung 20 aufgenommen wurde.
  • Wie aus den 3 und 5 hervorgeht, weist das Verbindergehäuse 10 einen Gehäusehauptkörper 11 und einen flexiblen Verriegelungsarm 12 auf. Der Gehäusehauptkörper 11 weist eine Klemmenaufnahmekammer C auf, die eine Klemme TF aufnimmt (siehe 9). In den Zeichnungen sind die vier Klemmenaufnahmekammern entlang der Richtung der Breite des Verbindergehäuses 10 angeordnet, bezeichnet durch den Pfeil Y2 in den Zeichnungen. Der Pfeil Y2 verläuft orthogonal in Bezug auf die Richtung der Länge der Klemme TF, bezeichnet durch den Pfeil Y1. Die Klemme TF ist eine aufnehmende Klemme.
  • Der Gehäusehauptkörper 11 weist einen aufgenommenen Gehäusehalteabschnitt 11A auf, der zur Vorderseite der aufnehmenden Klemmen TF entlang dem Pfeil Y1 vorgesehen ist, und einen Gehäuseverkleidungs-Eingriffsabschnitt 11B, der an der entgegengesetzten Rückseite des Pfeils Y1 vorgesehen ist. Der aufgenommene Gehäusehalteabschnitt 11A versetzt den Gehäusehauptkörper 11 in Eingriff mit dem aufgenommenen Gehäuse 30. Das aufgenommene Gehäuse 30 nimmt in sich angepasste aufgenommene Klemmen auf, die in Eingriff mit den aufnehmenden Klemmen TF gelangen. Der Gehäuseverkleidungs-Eingriffsabschnitt 11B gelangt in Eingriff mit der Gehäuseverkleidung 20. Der Gehäuseverkleidungs-Eingriffsabschnitt 11B weist eine Halteklaue 11B1 und einen Haltevorsprung 11B2 auf. Die Halteklaue 11B1 verjüngt sich, so dass die Höhe der Halteklaue 11B1 allmählich zum hinteren Ende des Pfeils Y1 abnimmt. In der Ausgangsposition gelangt die Halteklaue 11B1 in Eingriff mit einer Halteklaue 26 (siehe 6), die auf der Gehäuseverkleidung 20 vorgesehen ist. Der Haltevorsprung 11B2 steht entlang der Richtung der Länge Y1 vor. Der Haltevorsprung 11B2 gelangt in Eingriff mit einem Haltevorsprung 27 (siehe 7), der auf der Gehäuseverkleidung 20 vorgesehen ist,
    in der vollständig eingerückten Position. Es wird darauf hingewiesen, dass das vordere Ende der Klemme TF entlang der Richtung Y1 der Länge eine Seite näher an dem aufgenommenen Gehäuse 30 ist, wogegen das hintere Ende der Richtung Y1 der Länge die entgegengesetzte Seite zum vorderen Ende darstellt, weiter entfernt von dem aufgenommenen Gehäuse 30.
  • Weiterhin besteht der flexible Verriegelungsarm 12 aus einem flexiblen Material. Der flexible Verriegelungsarm 12 weist, wie in den 3 und 5 gezeigt, zwei Strebenabschnitte 12A auf, zwei erste Arme 12B, einen Verbindungsabschnitt 12C, zwei zweite Arme 12D, und einen Verriegelungsbetätigungsabschnitt 12E.
  • Die beiden Strebenabschnitte 12A stehen gegenüber dem Gehäuseverkleidungs-Eingriffsabschnitt 11B in Richtung der Höhe nach oben vor, also entlang dem Pfeil Y3, der die Richtung der Dicke anzeigt. Die Richtung Y3 der Dicke verläuft in rechtem Winkel sowohl zur Richtung Y1 der Länge als auch zur Richtung Y2 der Breite. Die beiden ersten Arme 12B verlaufen von den beiden Strebenabschnitten 12A zu einem Wendepunkt, der an der Vorderseite in Richtung Y1 der Länge vorgesehen ist. Die beiden ersten Arme 12B sind voneinander entlang der Richtung Y2 der Breite beabstandet.
  • Der Verbindungsabschnitt 12C gelangt in Eingriff mit den Wendepunkten der beiden ersten Arme 12B. Der Verbindungsabschnitt 12C weist, wie in 11 gezeigt, eine sich verjüngende Oberfläche 12C1 auf dem Verbindungsabschnitt 12C auf. Die Höhe der sich verjüngenden Oberfläche 12C1 nimmt vom hinteren Ende zum vorderen Ende entlang der Richtung Y1 der Länge ab. Weiterhin ist eine Schrägfläche 12C2 an der Unterseite des Verbindungsabschnitts 12C vorgesehen. Die Höhe der sich verjüngenden Oberfläche 12C2 nimmt vom hinteren Ende zum vorderen Ende entlang der Richtung Y1 der Länge ab.
  • Die beiden zweiten Arme 12D erstrecken sich von den Wendepunkten der beiden ersten Arme 12B entlang dem Pfeil Y1 zur Rückseite hin, bei Betrachtung von dem Strebenabschnitt 12A aus. Der Verriegelungsbetätigungsabschnitt 12E verriegelt die hinteren Enden der beiden zweiten Arme 12D miteinander.
  • Das Verbindergehäuse 10 weist zwei erste Haltevorsprünge 13 und zwei Hebeldrehpunkt-Vorsprünge 14 auf. Die beiden ersten Haltevorsprünge 13 gelangen in Eingriff mit einem zweiten Haltevorsprung 22, der auf der Gehäuseverkleidung 20 vorgesehen ist. Die beiden ersten Haltevorsprünge 13 befinden sich, wie in 5 gezeigt, näher an dem hinteren Ende als der
    jeweilige Strebenabschnitt 12A der beiden zweiten Arme 12D, und stehen nach außen entlang der Richtung Y2 der Breite vor. Die beiden ersten Halterungsvorsprünge 13 weisen, wie in 12 gezeigt, eine sich verjüngende Oberfläche 13A an der Rückseite der ersten Haltevorsprünge 13 auf. Die Höhe der sich verjüngenden Oberfläche 13A nimmt vom vorderen Ende zum hinteren Ende entlang der Richtung Y1 der Länge ab.
  • Wie in 5 gezeigt, ist jeder der beiden Hebeldrehpunkt-Vorsprünge 14 auf einem entsprechenden zweiten Arm 12D vorgesehen. Die beiden Hebeldrehpunkt-Vorsprünge 14 sind näher an dem vorderen Ende des Verbindungsabschnitts 12C angeordnet als der Strebenabschnitt, der aber immer noch näher an dem vorderen Ende des Verbindungsabschnitts 12C liegt als der erste Haltevorsprung 13. Wie in 8 gezeigt, sind die beiden Hebeldrehpunkt-Vorsprünge 14 jeweils so angeordnet, dass in der vollständig eingerückten Position die unteren Seiten der Hebeldrehpunkts-Vorsprünge entsprechend der Unterseite der Richtung Y3 der Dicke durch zwei Halterungsabschnitte 25 gehaltert werden, die auf der inneren Wand der Gehäuseverkleidung 20 vorgesehen sind.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion des flexiblen Verriegelungsarms 12 kann der Verbindungsabschnitt 12C zur Oberseite in Richtung Y3 der Dicke angehoben werden, wobei der Strebenabschnitt 12A als ein Hebeldrehpunkt dient, wenn der Verriegelungsbetätigungsabschnitt 12E zur Unterseite in Richtung Y3 der Dicke gedrückt wird. Entsprechend werden der Verriegelungsbetätigungsabschnitt 12E und der erste Haltevorsprung 13 zur Oberseite in Richtung Y3 der Dicke angehoben, wobei der Verbindungsabschnitt 12C zur Unterseite entlang der Richtung Y3 der Dicke mit Druck beaufschlagt wird.
  • Zweitens wird nachstehend eine Ausbildung der Gehäuseverkleidung 20 beschrieben. Wie in 4 gezeigt, weist die Gehäuseverkleidung 20 einen zylinderförmigen Abschnitt 21 auf,
    einen zweiten Haltevorsprung 22, einen Arretierungsverstärkungsabschnitt 23, eine Öffnung 24 und einen Halterungsabschnitt 25. Der zylinderförmige Abschnitt 21, der zylinderförmig ausgebildet ist, nimmt in sich das Verbindergehäuse 10 auf. Wie in den 6 und 7 gezeigt, sind eine Halteklaue 26 und ein Haltevorsprung 27 auf einer Innenwand des zylinderförmigen Abschnitts 21 vorgesehen. Die Halteklaue 26 ist verjüngt ausgebildet, so dass die Höhe der Halteklaue 26 allmählich vom hinteren Ende zum vorderen Ende entlang der Richtung Y1 der Länge abnimmt. Die Halteklaue 26 gelangt in Eingriff mit der Halteklaue 11B1, die in dem Gehäuse 10 vorgesehen ist. In der vollständig eingerückten Position steht der Haltevorsprung 27 in Eingriff mit einem Haltevorsprung 11B2, der in dem Verbindergehäuse 10 vorgesehen ist. Der zweite Haltevorsprung 22 steht, wie in 8 gezeigt, in den zylinderförmigen Abschnitt 21 vor, und steht, in der vollständig eingerückten Position, im Eingriff mit dem oberen Ende des ersten Haltevorsprungs 13. Hierbei können der flexible Verriegelungsarm 12 und der Arretierungsverstärkungsabschnitt
    23 als ein erster flexibler Verriegelungsarm bzw. als ein zweiter flexibler Verriegelungsarm bezeichnet werden, wenn die jeweilige Funktionsweise verdeutlicht werden soll.
  • Der Arretierungsverstärkungsabschnitt 23 ist entlang der Richtung Y1 der Länge vorgesehen, wobei ein Bereich des Arretierungsverstärkungsabschnitts 23 entsprechend dem hinteren Ende entlang der Richtung Y1 der Länge gehaltert ist, und
    ein Bereich des Arretierungsverstärkungsabschnitts 23 entsprechend dem vorderen Ende entlang der Richtung Y1 der Länge ein freies Ende ist. Eine Halteklaue 23A, die zu dem Verbindergehäuse 10 vorsteht, ist an einem vorderen Ende des Arretierungsverstärkungsabschnitts 23 vorgesehen. Die Halteklaue 23A des Arretierungsverstärkungsabschnitts 23 gelangt in Anlage gegen das vordere Ende des Verbindungsabschnitts 12C innerhalb der Gehäuseverkleidung 20, wenn sich das Verbindergehäuse 10 in der vollständig eingerückten Position befindet. Die Halteklaue 23A weist, wie in 11 gezeigt, eine sich zum hinteren Ende der Halteklaue 23A verjüngende Oberfläche 23A1 auf. Die sich verjüngende Oberfläche 23A1 gelangt näher an
    die Unterseite in der Zeichnung, wenn sich die sich verjüngende Oberfläche 23A1 an das vordere Ende entlang der Längsrichtung Y1 annähert.
  • Wie wiederum aus 2 hervorgeht, ist eine Öffnung 24 auf solche Art und Weise vorgesehen, dass ein Verriegelungsbetätigungsabschnitt 12E des Verbindergehäuses 10 nach außerhalb der Gehäuseverkleidung 20 über die Öffnung 24 freiliegt, wenn sich das Verbindergehäuse 10 in der vollständig eingerückten Position innerhalb der Gehäuseverkleidung 20 befindet. Wie in 8 gezeigt, haltert der Halterungsabschnitt 25 in der vollständig eingerückten Position die untere Seite des Verbindergehäuses 10 entsprechend dem unteren Ende der Richtung Y3 der Dicke.
  • Das aufgenommene Gehäuse 30 weist eine vorspringende Klaue 31 auf, die zur Oberseite in Richtung Y3 der Dicke vorsteht. Weiterhin ist eine sich verjüngende Oberfläche 31A am hinteren Ende der vorspringenden Klaue 31 vorgesehen. Die sich verjüngende Oberfläche 31A nähert sich an die Oberseite in der Zeichnung an, wenn sich die sich verjüngende Oberfläche 31A an das vordere Ende entlang dem Pfeil Y1 annähert, welcher die Richtung der Länge repräsentiert.
  • Drittens wird nachstehend beschrieben, wie das Verbindergehäuse 10 in die Gehäuseverkleidung 20 eingeführt werden soll. Zu Beginn wird das hintere Ende des Verbindergehäuses 10 über die Öffnung an der Vorderseite der Gehäuseverkleidung 20 in die Gehäuseverkleidung 20 eingeführt. Dann wird das Verbindergehäuse 10 zum hinteren Ende entlang der Richtung Y1 der Länge bewegt, und gelangt, wenn das Verbindergehäuse 10 die Ausgangsposition erreicht hat, die Halteklaue 11B1 des Verbindergehäuses 10 in Eingriff mit der Halteklaue 26 der Gehäuseverkleidung 20 (siehe 6). Daher wird das Verbindergehäuse 10 fest in der Ausgangsposition festgehalten, selbst wenn das Verbindergehäuse 10 zum vorderen Ende der Gehäuseverkleidung 20 entlang der Richtung Y1 der Länge gezogen wird.
  • Wie ebenfalls in 11A dargestellt, gelangt dann, wenn sich das Verbindergehäuse 10 in der Ausgangsposition befindet, die Halteklaue 23A des Arretierungsverstärkungsabschnitts 23 in Eingriff mit dem hinteren Ende des Verbindungsabschnitts 12C. Daher wird das Verbindergehäuse 10
    in der Auswirkung in der Ausgangsposition gehalten, selbst wenn das Verbindergehäuse 10 zum hinteren Ende der Gehäuseverkleidung 20 entlang der Richtung Y1 der Länge mit Druck beaufschlagt wird.
  • Viertens ist ein Eingriffsmechanismus, der dazu dient, das Verbindergehäuse 10 mit dem daran angepassten aufgenommenen Gehäuse 30 in Eingriff zu bringen, folgendermaßen ausgebildet. Das aufgenommene Gehäuse 30 wird zu dem Verbindergehäuse 10 bewegt, während sich das Verbindergehäuse 10 in der Ausgangsposition befindet. Wenn das obere Ende der vorspringenden Klaue 31 auf dem aufgenommenen Gehäuse 30 den Verbindungsabschnitt 12C erreicht, drückt die vorstehende Klaue 31 allmählich den Verbindungsabschnitt 12C des flexiblen Verriegelungsarms 12 nach oben, entlang den gegenseitigen, sich verjüngenden Oberflächen 12C2 und 31A, wodurch der Eingriff des Verbindungsabschnitts 12C des flexiblen Verriegelungsarms 12 mit dem Arretierungsverstärkungsabschnitt 23 verstärkt wird (siehe 11B). Das Verbindergehäuse 10 bleibt bei einem derartigen Zustand mit unvollständigem Eingriff in der Ausgangsposition.
  • Wenn das aufgenommene Gehäuse 30 weiter eingeführt wird, bis die vorstehende Klaue 31 die Rückseite erreicht, bei Betrachtung von dem Verbindungsabschnitt 12C aus, kehrt der flexible Verriegelungsarm 12 zu seiner ursprünglichen Form zurück, und gelangt das Verbindergehäuse 10 in vollständigen Eingriff mit dem aufgenommenen Gehäuse 30. Hierbei drückt die vorstehende Klaue 31 den Arretierungsverstärkungsabschnitt 23 in der Zeichnung nach oben, und löst den Verbindungsabschnitt 12C des Verriegelungsarms 12 aus dem Arretierungsverstärkungsabschnitt 23 (siehe 11C). Auf diese Weise kann das Verbindergehäuse 10 weiter in die Tiefe im Innern des hinteren Endes der Gehäuseverkleidung 20 eingeführt werden.
  • Weiterhin wird das Verbindergehäuse 10, das vollständig im Eingriff mit dem aufgenommenen Gehäuse 30 steht, weiter tiefer zur Innenseite am hinteren Ende der Gehäuseverkleidung
    20 bewegt. Wenn der erste Haltevorsprung 13 des Verbindergehäuses 10 den zweiten Haltevorsprung 22 der Gehäuseverkleidung 20 erreicht, drückt der zweite Haltevorsprung 22 allmählich auf den ersten Haltevorsprung 13 auf dem flexiblen Verriegelungsarm 12, nach unten entlang der Schrägfläche 13A des ersten Haltevorsprungs 13 (vergleiche die 12A und 12B).
  • Wenn das Verbindergehäuse 10 tiefer ins Innere am rückwärtigen Ende der Gehäuseverkleidung 20 bewegt wird, bis das Verbindergehäuse 10 die Position mit vollständigem Eingriff erreicht, dann ist, wie in 8 gezeigt, der erste Haltevorsprung 13 an der Rückseite, gesehen von dem zweiten Haltevorsprung 22 aus, angeordnet, und ist der erste Haltevorsprung 13 auf die ursprüngliche Form zurückgestellt. Auf diese Weise steht der zweite Haltevorsprung 22 im Eingriff mit dem oberen Ende des ersten Haltevorsprungs 13, und wird das Verbindergehäuse 10 in der Position mit vollständigem Eingriff gehalten, selbst wenn das Verbindergehäuse 10 zum vorderen Ende der Gehäuseverkleidung 20 entlang der Richtung Y1 der Länge gezogen wird. Wenn sich das Verbindergehäuse 10 in der Position mit vollständigem Eingriff befindet, gelangt darüber hinaus der Haltevorsprung 11B2 des Verbindergehäuses 10 in Eingriff mit dem Haltevorsprung 27 der Gehäuseverkleidung 20, und wird das Verbindergehäuse 10 an der Position mit vollständigem Eingriff gehalten, selbst wenn das Verbindergehäuse 10 zum rückwärtigen Ende der Gehäuseverkleidung 20 entlang der Richtung Y1 der Länge gedrückt wird (siehe 7). Wenn die Position mit vollständigem Eingriff erreicht wird, stößt darüber hinaus die Halteklaue 23A des Arretierungsverstärkungsabschnitts 23 in Anlage gegen das obere Ende des Verbindungsabschnitts 12C (siehe 10).
  • Aus den voranstehenden Ausführungen wird deutlich, dass dann, wenn der erste Haltevorsprung 13 zur Unterseite verstellt wird, durch Drücken des Verriegelungsbetätigungsabschnitts 12E nach unten, ein Zustand des Eingriffs des zweiten Haltevorsprungs 22 mit dem ersten Haltevorsprung 13 hervorgerufen werden kann. Anders ausgedrückt, führt eine Bewegung in Richtung von der Oberseite zur Unterseite des Pfeils Y3 dazu, dass der Eingriffszustand hervorgerufen wird, und führt eine Bewegung in Richtung von der Unterseite zur Oberseite des Pfeils Y3 dazu, dass der Eingriffszustand verstärkt wird.
  • Schließlich wird nachstehend der Betriebsablauf jedes Teils erläutert, wenn in der Position mit vollständigem Eingriff eine Kraft einwirkt, die ein Lösen des Verbindergehäuses 10 von der Gehäuseverkleidung 20 hervorrufen könnte. Wenn die Gehäuseverkleidung 20 verschoben wird, ohne Betätigung des Verriegelungsbetätigungsabschnitts 12E, entlang der Richtung Y1 der Länge, also zu einer Löserichtung, bei welcher sich ein Lösen der Gehäuseverkleidung 20 von dem Verbindergehäuse 10 ergibt, drückt der Arretierungsverstärkungsabschnitt 23 allmählich den Verbindungsabschnitt 12C des flexiblen Verriegelungsarms 12 entlang der Halteklaue 23A des Arretierungsverstärkungsabschnitts 23 und den Schrägflächen 23A1 und 12C1 des Verbindungsabschnitts 12C herunter, zur Unterseite in der Zeichnung.
  • Da der Arretierungsverstärkungsabschnitt 23 durch den Hebeldrehpunkt-Vorsprung 14 und den Halterungsvorsprung 25 gehaltert wird, wird die Rückseite, gesehen von dem Hebeldrehpunkt-Vorsprung 14 aus, zur Oberseite in der Zeichnung hin angehoben, wenn der Verbindungsabschnitt 12C nach unten gedrückt wird. Auf diese Weise wird der erste Haltevorsprung
    13 nach oben zur Oberseite gedrückt, also in Eingriffsrichtung, bei welcher der Eingriff des ersten Haltevorsprungs 13 mit dem zweiten Haltevorsprung 22 verstärkt wird, und der Spielraum für den Eingriff zwischen dem zweiten Haltevorsprung 22 der Gehäuseverkleidung 20 und dem ersten Haltevorsprung 13 des Verbindergehäuses 10 vergrößert wird, wodurch die Haltekraft verbessert wird.
  • Bei dem voranstehend geschilderten Verbinder weist der flexible Verriegelungsarm 12 den ersten Arm 12B auf, der sich von dem Strebenabschnitt 12A zum Wendepunkt an der Vorderseite der Klemme TF entlang dem Pfeil Y1 erstreckt, sowie den zweiten Arm 12D, der sich von dem Wendepunkt des ersten Arms 12B zur Rückseite hin erstreckt, bei Betrachtung von dem Strebenabschnitt 12A aus. Weiterhin ist der erste Haltevorsprung 13 auf dem zweiten Arm 12D vorgesehen. Diese Ausbildung ermöglicht, dass das rückwärtige Ende des zweiten Arms 12D flexibel verformt wird, abhängig nur von der Verformung des vorderen Endes des ersten Arms 12B, unabhängig von dem Unterschied des Ausmaßes der Schrägstellung der Vorderseite des Strebenabschnitts 12A und der Rückseite des Strebenabschnitts 12A. Dies ist dabei hilfreich, den Eingriff des ersten Haltevorsprungs 13 mit dem zweiten Haltevorsprung 22 zu verstärken.
  • Weiterhin weist bei dem voranstehend geschilderten Verbinder das Verbindergehäuse 10 den Hebeldrehpunkt-Vorsprung 14 auf, der auf dem zweiten Arm 12D vorgesehen ist, der sich näher
    am vorderen Ende befindet als der Strebenabschnitt 12A, der sich zwischen dem Wendepunkt des ersten Arms 12B und dem ersten Haltevorsprung 13 befindet, und weist die Gehäuseverkleidung 20 den Halterungsabschnitt 25 auf, welcher die Verformungsseite haltert,
    die durch den Arretierungsverstärkungsabschnitt 23 des Hebeldrehpunkt-Vorsprungs 14 hervorgerufen wird, nämlich die untere Seite in Richtung Y3 der Dicke. Wenn das vordere Ende des flexiblen Verriegelungsarms 12 flexibel zur unteren Seite durch den Arretierungsverstärkungsabschnitt 23 verformt wird, dient der Hebeldrehpunkts-Vorsprung 14 als ein Hebeldrehpunkt, und wird das Ausmaß der Verformung des hinteren Endes des zweiten Arms 12D in Bezug auf das Ausmaß der Verformung des vorderen Endes des ersten Arms 12B verstärkt, wodurch der Eingriff des ersten Haltevorsprungs 13 mit dem zweiten Haltevorsprung 22 verstärkt wird.
  • Obwohl die voranstehend geschilderte Ausführungsform den Hebeldrehpunkt-Vorsprung 14 und den Halterungsabschnitt 25 aufweist, die auf dem Verbindergehäuse 10 bzw. der Gehäuseverkleidung 20 vorgesehen sind, ist auch eine Ausbildung ohne diese beiden Merkmale möglich.
  • Weiterhin verlaufen die Halteoberflächen des ersten Haltevorsprungs 13 und des zweiten Haltevorsprungs 22 parallel zueinander in Richtung Y3 der Dicke. Dies schließt andere mögliche Ausführungsformen nicht aus. Beispielsweise ermöglichen, wie in den 13A und 13B gezeigt, einander gegenüberliegende Halteoberflächen, die verjüngt ausgebildet sind, um das Anheben des ersten Haltevorsprungs 13 zu erleichtern, dass der erste Haltevorsprung 13 glatter in Eingriffsrichtung verstellt werden kann.

Claims (4)

  1. Verbinder, bei welchem vorgesehen sind: ein Verbindergehäuse (10), welches aufweist einen Gehäusehauptkörper (11), der eine Klemmenaufnahmekammer (C) zur Aufnahme einer Klemme (TF) aufweist, einen flexiblen Verriegelungsarm (12), der ähnlich wie ein Schwingarm verstellbar ist, mit einem Strebenabschnitt (12A), der von dem Gehäusehauptkörper (11) aufrecht steht, der als ein Hebeldrehpunkt dient, und einen ersten Haltevorsprung (13), der an einer Rückseite des flexiblen Verriegelungsarms (12) in Richtung (Y1) einer Länge der Klemmenaufnahmekammer (C) angeordnet ist, gesehen von dem Strebenabschnitt (12A) des flexiblen Verriegelungsarms (12) aus; und eine Gehäuseverkleidung (20), welche aufweist einen zylindrischen Abschnitt (21), in den das Verbindergehäuse (10) aufgenommen ist, einen zweiten Haltevorsprung (22), der von einer inneren Oberfläche des zylindrischen Abschnitts (21) vorsteht, und im vollständig zusammengesteckten Zustand des Verbindergehäuses (10) mit der Gehäuseverkleidung (20) in Kontakt mit einer Vorderseite des ersten Haltevorsprungs (13) steht, und einen Arretierungsverstärkungsabschnitt (23), der konfiguriert ist ein vorderes Ende des flexiblen Verriegelungsarms (12) flexibel zu verformen, und so den ersten Haltevorsprung (13) zu einer Eingriffsrichtung verschiebt, in welcher der Kontakt des ersten Haltevorsprungs (13) mit dem zweiten Haltevorsprung (22) verstärkt wird, nach Auftreten einer Bewegung des zylindrischen Abschnitts (21) zu einer Löserichtung, in welcher der zylindrische Abschnitt (21) von dem Verbindergehäuse (10) gelöst wird, wobei der flexible Verriegelungsarm (12) einen ersten Arm (12B) aufweist, der sich von dem Strebenabschnitt (12A) zu einem Wendepunkt an einer Vorderseite der Klemme (TF) in Richtung (Y1) der Länge erstreckt, sowie einen zweiten Arm (12D), der sich von dem Wendepunkt des ersten Arms (12B) zur Rückseite des Strebenabschnitts (12A) erstreckt, und der erste Haltevorsprung (13) auf dem zweiten Arm (12D) vorgesehen ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindergehäuse (10) einen Hebeldrehpunkt-Vorsprung (14) aufweist, der an einer Vorderseite des zweiten Arms (12D) vorgesehen ist, bei Betrachtung von dem Strebenabschnitt (12A) aus, der sich zwischen dem Wendepunkt des ersten Arms (12B) und dem ersten Haltevorsprung (13) befindet, und die Gehäuseverkleidung (20) einen Halterungsabschnitt (25) aufweist, der eine untere Seite des Hebeldrehpunkt-Vorsprungs (14) haltert, wenn der vollständig zusammengesteckte Zustand hervorgerufen ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halteoberfläche (13A) des ersten Haltevorsprungs (13) und eine Halteoberfläche des zweiten Haltevorsprungs (22) beide sich verjüngend ausgebildet sind, und schräg zu einer Einsteckrichtung (Y1) hin verlaufen.
  4. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halteoberfläche (13A) des ersten Haltevorsprungs (13) und eine Halteoberfläche des zweiten Haltevorsprungs (22) beide sich verjüngend ausgebildet sind, und schräg zu einer Einsteckrichtung (Y1) hin verlaufen.
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