DE19648869C2 - Vorrichtung zum Verbinden eines rohrförmigen Anschlußteils mit einem Gehäuse - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden eines rohrförmigen Anschlußteils mit einem GehäuseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines
rohrförmigen Anschlußteils mit einem Gehäuse nach der Gat
tung des Hauptanspruchs. Bekannte derartige Vorrichtungen
arbeiten in der Regel mit einer Überwurfmutter, die unver
lierbar mit dem rohrförmigen Anschlußteil verbunden ist und
die mit einem Gewindestutzen am Gehäuse in Zusammenbaustel
lung korrespondiert. Die Überwurfmutter ist jedoch aufwendig
am Anschlußteil anzubringen, insbesondere dann, wenn das An
schlußteil einen Bogen umfaßt, der ein Überstreifen der
Überwurfmutter nicht gestattet. Außerdem muß bei der Montage
die Überwurfmutter auf das Gewinde aufgedreht werden, was
ein unter Umständen mehrmaliges Ansetzen eines Schlüssels
erforderlich macht. Diese Montage ist umständlich und in au
tomatisierten Prozessen kaum anwendbar.
Ferner sind schon Wasserarmaturen für gasbeheizte Wasserer
hitzer bekanntgeworden (DE-GM 79 10 033), deren Gehäuse
aus Kunststoff ist, in das metallische Anschlußstücke in
Bohrungen des Gehäuses eingesteckt und mittels Drahtbügel
oder Blechlaschen festgehalten sind. Die Blechlaschen werden
mittels zusätzlicher Schrauben gesichert und die Drahtbügel
sind durch am Gehäuse abstehende Vorsprünge am Herausfallen
gehindert.
Weiterhin ist aus der US-PS 50 85 472 bekannt, das
Befestigungselement als ringförmiges Blechteil auszubilden,
welches mit einem ebenfalls ringförmig ausgebildeten
Plastikanschlußteil vergossen ist. Beim Einsetzen des
Anschlußteils in das Gehäuse krallt sich ein Ende des
Blechteils in der Wandung einer Vertiefung des Gehäuses fest
und sorgt somit für die Verbindung zwischen Blech-
Anschlußteil und Gehäuse. Als nachteilig erweist es sich,
daß bei der Herstellung des Plastikanschlußteils das
Blechteil als sogenanntes Einlegeteil in eine Form eingelegt
und das Plastikanschlußteil zusammen mit dem Blechteil im
Spritzgußverfahren hergestellt werden muß. Außerdem ist bei
diesen Anschlußtechniken eine relativ tiefe Ausnehmung im
Gehäuse erforderlich, um zum einen das Anschlußteil
aufzunehmen und zum anderen die Fixierung mit dem Gehäuse
über das Blechteil zu realisieren.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß keine zusätzlichen
Hilfsmittel wie Schrauben oder dergleichen benötigt werden
und das Befestigungselement einfach nur aufgesteckt zu wer
den braucht. Dieser Prozeßschritt ist schnell und sicher und
eignet sich insbesondere auch für eine automatische Montage.
Ferner ist das als Biegestanzteil herstellbare Befesti
gungselement kostengünstig und ermöglicht gegenüber den mit
Drahtbügeln gesicherten Systemen eine freie Wahl der Ab
gangsrichtung eines gebogenen Anschlußstücks.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das
Befestigungselement als einteiliges Biege-Stanz-Blechteil
relativ einfach und somit billig zu fertigen ist.
Vorteilhaft ist außerdem die Anordnung des
Befestigungselementes, weil durch die auf dem Gehäuse
angeordneten Haltemittel keine Einschränkungen bezüglich der
Kompaktheit, insbesondere der Wanddicke des Gehäuses gemacht
werden müssen. Somit können Verbindungen auch mit einem
relativ dünnwandigen Gehäuse hergestellt werden.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung nach dem
Hauptanspruch möglich. So ist eine einfache platzsparende
Abstützung des Befestigungselements am Gehäuse ge
währleistet, wenn das Befestigungselement Öffnungen
aufweist, die aus dem Gehäuse vorstehende Haltemittel in
Form von Bolzen aufnehmen. Durch an den Bolzen anliegende,
die Öffnungen umgebende Blechlaschen wird die
Befestigung durch einfaches Verkrallen der Blechlaschen mit
den Bolzen erreicht. Die Bolzen erstrecken sich dazu
parallel zur Achse der Öffnung des Gehäuses, so daß eine
axiale Montage des Befestigungselements möglich ist. Das
Befestigungselement wird dabei lediglich über das
Anschlußteil geführt, die Öffnungen über den Bolzen
angeordnet und parallel zur Achse der Öffnung des Gehäuses
aufgesteckt. Die Blechlaschen legen sich an den Bolzen an,
verkrallen sich und sichern so gegen ungewolltes Lösen.
Von Vorteil kann es sein, wenn das Gehäuse eine die Öffnung
umgebende Wand als Haltemittel aufweist, an der sich das Be
festigungselement mit einer ebenfalls umlaufenden Wand ab
stützt. Die Wand des Gehäuses läuft dabei bevorzugt parallel
zum Kragen des Anschlußteils, so daß sich eine Vertiefung
ergibt, in die das Befestigungselement eingesteckt werden
kann. Die Wand des Befestigungselements verkrallt sich nach
dem Einstecken an der Wand des Gehäuses und bildet somit
eine nahezu ringförmige Sicherung gegenüber ungewolltem
Lösen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der auf der Fläche
aufliegende Teil des Befestigungselements in Richtung auf
die Fläche um einen Winkel α vorgespannt, der zwischen 5°
und 45°, vorzugsweise zwischen 5° und 15° beträgt. Die Vor
spannung garantiert, daß die Belastung auf die Fläche
gleichmäßig erfolgt, ausgehend von einer ringförmigen Bela
stung hin zu einer flächenhaften Belastung.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und in der nachfolgen
den Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine er
findungsgemäße Vorrichtung von der Seite im Schnitt nach
Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 eine Ansicht von oben, Fig. 3
eine Ausschnittsvergrößerung des Details III in Fig. 1,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel von der Seite im Schnitt nach Linie IV-
IV in Fig. 5, Fig. 5 eine Ansicht von oben, Fig. 6 ein
Detail gemäß Linie VI-VI in Fig. 1 vergrößert dargestellt
und Fig. 7 einen Ausschnitt eines nicht eingebauten
Befestigungselements gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungs
beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung weist ein Ge
häuse 10, ein rohrförmiges Anschlußteil 12 und ein Befesti
gungselement 14 auf, mittels dem das Anschlußteil 12 am Ge
häuse 10 fixiert ist. Das Gehäuse 10 bildet einen Deckelteil
eines nicht dargestellten Pumpengehäuses. In einer Stirn
seite 16 des Gehäuses 10 befindet sich eine Öffnung 18, die
einen Stutzen 20 des Anschlußteils 12 formgenau aufnimmt.
Am Stutzen 20 ist ein, das Anschlußteil 12 umgebender Kragen
22 angeformt, der eine einer an einem oberen Rand 24 des Ge
häuses 10 gebildeten Schulter 26 zuweisende Gegenschulter 28
bildet. Auf der der Gegenschulter 28 gegenüberliegenden
Seite weist der Kragen eine Fläche 30 auf.
Das Befestigungselement 14 ist ein Blechteil, das vorzugs
weise als sogenanntes Stanz-/Biegeteil hergestellt wird. Es
ist von kreisringförmiger Gestalt, dessen innerer Ringdurch
messer etwas größer ist als der Außendurchmesser des rohr
förmigen Anschlußteils. An einer Seite ist der Kreisring von
einer Öffnung 32 unterbrochen, deren lichte Weite dem inne
ren Kreisringdurchmesser entspricht. Dadurch läßt sich das
Befestigungselement 14 über das Anschlußteil 12 führen.
Das Befestigungselement 14 ist im Querschnitt von U-förmiger
Gestalt, mit einer U-Basis 34, einem den äußeren Umfang des
Kreisrings bildenden Schenkel 36 und einem inneren Schenkel
38. An der der U-Basis 34 gegenüberliegenden Seite des inne
ren Schenkels 38 ist ein sich parallel zur U-Basis 34 er
streckender, in den Innenraum des Kreisrings weisender An
satz 40 gebildet. Der innere Schenkel 38 bildet einen der
Kreisringförmigkeit angepaßten Kreis, dessen Durchmesser et
was größer ist als der Außendurchmesser des Kragens 22 des
Anschlußteils 12. Die Länge des inneren Schenkels 38 ent
spricht der Höhe des Kragens 22.
In die U-Basis 34 des Befestigungselements 14 sind gleich
mäßig über den Kreisring verteilte rechteckförmige Durch
brechungen 42 eingebracht, deren jeweils zwei gegenüberlie
genden Ränder durch hochgestellte Blechlaschen 44 gebildet
sind. Die Blechlaschen 44 erstrecken sich in die gleiche
Richtung wie die Schenkel 36 und 38.
In montierten Zustand ragt der Stutzen 20 des Anschlußteils
12 in die Öffnung 18 des Gehäuses 101 und der Kragen 22 liegt
an der oberen Seite 16 des Gehäuses 10 an. Dadurch liegt die
Gegenschulter 28 auf der Schulter 26 flächig auf. Das Befe
stigungselement 14 liegt seinerseits plan mit der U-Basis 34
auf der Stirnseite 16 auf und umgreift mit dem inneren
Schenkel 38 und dem Ansatz 40 den Kragen 22, drückt auf die
Fläche 30 und belastet diese derart, daß die Schulter 26 und
die Gegenschulter 28 aufeinandergepreßt sind.
Die Durchbrechungen 42 des Befestigungselements 14 nehmen
aus dem Gehäuse 10 vorstehende Bolzen 46 auf, an dessen Um
fang die Blechlaschen 44 anliegen. Die Bolzen 46 stehen
senkrecht zur Stirnseite 16 und somit parallel zur Achse der
Öffnung 18 des Gehäuses 10.
Beim Montagevorgang wird das Anschlußteil 12 mit dem Stutzen
20 in die Öffnung 18 des Gehäuses 10 geführt, aufgrund der
rotationssymmetrischen Ausgestaltung kann die abgewinkelte
Öffnung 48 des Anschlußteils 12 durch Verdrehen stufenlos
ausgerichtet werden. Dann wird das Befestigungselement mit
der Öffnung 42 über das Anschlußteil 12 geführt und mit den
Durchbrechungen 42 über den Bolzen 46 plaziert. Durch zur
Achse der Öffnung 18 paralleles Eindrücken des Befesti
gungselements 14 nehmen die Durchbrechungen 42 die Bolzen 46
auf, wobei die Blechlaschen 44 am Umfang der Bolzen 46 ent
langgezogen werden. Dabei legt sich auch der Ansatz 40 auf
die Fläche 30 auf und belastet diese. Das Abstreifen des Be
festigungselements 14 wird durch die Blechlaschen 44 verhin
dert, die sich am Umfang der Bolzen 46 verkrallen. Auch in
diesem Zustand ist ein Verschwenken des Anschlußteils 12
möglich.
Im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 7
sind gleiche Teile mit gleichen Positionszahlen belegt und
nicht näher beschrieben. In die Öffnung 18 des Gehäuses 10
ist das Anschlußteil 12 eingesteckt, so daß der Kragen 22
mit der Gegenschulter 28 auf der Schulter 26 aufliegt. Ein
Befestigungselement 50 von kreisringförmiger Gestalt um
greift das Anschlußteil 12 und sichert es gegen ungewolltes
Herausziehen.
Das Befestigungselement 50 ist im Querschnitt U-förmig, mit
einer U-Basis 52, einem bezogen auf den Kreisring äußeren
Schenkel 54 und einem inneren Schenkel 56, an den sich
parallel zur Erstreckung der U-Basis 52 ein Ansatz 58 an
schließt.
Der äußere Schenkel 54 bildet mit der U-Basis 52 einen
stumpfen Winkel und ist somit nach außen geneigt. Ferner ist
der Ansatz 58 bezogen auf die U-Basis 52 um einen Winkel
α = 8° geneigt. Der Ansatz 58 bildet somit mit dem inneren
Schenkel 56 einen spitzen Winkel.
Zur Montage wird das Anschlußteil 12 mit dem Stutzen 20 in
die Öffnung 18 des Gehäuses gesteckt, die Öffnung 48 des An
schlußteils 12 in die gewünschte Richtung geschwenkt und das
Befestigungselement mit seiner Öffnung 32 über das Anschluß
teil geführt und dann parallel zur Achse der Öffnung 18 auf
das Gehäuse 10 gedrückt, bis die U-Basis 52 auf der Stirn
seite 16 aufliegt. Bevor die U-Basis 52 die Stirnseite 16
erreicht, setzt die vom inneren Schenkel 56 abgewandte Seite
60 des Ansatzes 58 auf der Fläche 30 des Kragens 22 auf.
Beim weiteren Eindrücken des Befestigungselements 50 wird
der Ansatz 58 durch Verkleinern des Winkels α gespannt und
belastet die Fläche 30 derart, daß die Gegenschulter 28 und
die Schulter 26 aufeinandergepreßt sind.
Das Gehäuse 10 weist senkrecht zur Stirnseite 16 vorstehend
eine um die Öffnung 18 umlaufende Wand 62 auf, die zusammen
mit dem Kragen 22 eine Vertiefung 64 bildet. Beim Eindrücken
des Befestigungselements 50 in die Vertiefung 64 legt sich
der äußere Schenkel 54 an der Wand 62 an und wird an dieser
entlanggezogen. Ein ungewolltes Herausziehen des Anschluß
teils 12 ist verhindert, weil sich der äußere Schenkel 54
bei dieser Bewegungsrichtung mit der Wand 62 verkrallt.
Die Belastung der Fläche 30 durch den Ansatz 58 ist abhängig
von Winkel α, dessen Größe zwischen 5° und 45°, vorzugsweise
zwischen 5° und 15° gewählt werden kann. Im Ausführungsbei
spiel sind 8° gezeichnet. Die Größe hängt unter anderem von
der Materialwahl des Befestigungselements sowie von der
Größe des Durchmessers der Öffnung 18 ab.
Die beschriebene Vorrichtung eignet sich auch für vom runden
Querschnitt abweichende Querschnitte des Anschlußteils 12,
wobei dann ein stufenloses Verschwenken nicht mehr gewähr
leistet werden kann.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Verbinden eines rohrförmigen Anschluß
teils (12) mit einem Gehäuse (10) mittels eines Befesti
gungselements (14, 50), das sich am Gehäuse (10) festhaltend
das Anschlußteil (12) in seiner Lage bezüglich des Gehäuses
(10) fixiert und eine am Anschlußteil (12) angeordnete Ge
genschulter (28) in Richtung auf eine am Gehäuse (10) ange
ordnete Schulter (26) belastet, wobei das Befestigungsele
ment (14, 50) ein das Anschlußteil (12) umgebendes Blechteil
ist, das auf mindestens einer Fläche (30) des Anschlußteils
(12) zumindest teilweise aufliegt, wobei ferner das Gehäuse
(10) eine einen Stutzen (20) des Anschlußteils (12)
aufnehmende Öffnung (18) aufweist, dessen Rand (24) die
Schulter (26) bildet, wobei weiterhin das Anschlußteil (12)
einen den Stutzen (20) umgebenden Kragen (22) aufweist,
dessen Rand die Gegenschulter (28) bildet und die Fläche
(30) am Kragen (22) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (14) seitlich vom Kragen (22)
angeordnet ist und sich an einem am Gehäuse angeordneten
Haltemittel (46, 62) festkrallt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Haltemittel (46, 62) weitgehend parallel zur Achse
der Öffnung (18) des Gehäuses (10) erstrecken.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement Durchbrechungen
(42) aufweist, die die am Gehäuse (10) angeordneten
bolzenförmigen Haltemittel (46) aufnehmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchbrechungen (42) von an den Haltemitteln (46)
kraftschlüssig anliegenden Blechlaschen (44) umgeben sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (50) einen
zumindest teilweise umlaufenden Schenkel (54) aufweist, der
sich an einem am Gehäuse (10) angeordneten, wandförmigen
Haltemittel (62) abstützt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Haltemittel (62) des Gehäuses (10) den Kragen (22) des
Anschlußteils (12) mit Abstand benachbart umgibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (50) in einer zwischen dem Kragen
(22) und dem Haltemittel (62) des Gehäuses (10) gebildeten
Vertiefung (64) kraftschlüssig eingesetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der auf der Fläche (30) aufliegende Teil (40, 58) des
Befestigungselements (14, 50) in Richtung auf die Fläche
(30) um einen Winkel α vorgespannt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel α zwischen 5° und 45°, vorzugsweise zwischen 5°
und 15° beträgt.
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