DE2849133A1 - Anschlussvorrichtung fuer druckleitungen mit aeusserer verriegelung - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer druckleitungen mit aeusserer verriegelung

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DE2849133A1 DE19782849133 DE2849133A DE2849133A1 DE 2849133 A1 DE2849133 A1 DE 2849133A1 DE 19782849133 DE19782849133 DE 19782849133 DE 2849133 A DE2849133 A DE 2849133A DE 2849133 A1 DE2849133 A1 DE 2849133A1
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Description

  • Anschlußvorrichtung für Druckleitungen mit
  • äußerer Verriegelung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für Druckleitungen, insbesondere Bremsleitungen, an Ventilgehäusen mittels mindestens einem an das Gehäuse angeschlosenen Anschlußstück für die Druckleitungen.
  • Es ist bekannt, Bremsleitungen in Kraftfahrzeug-Bremsanlagen über eine Schraubarmatur mit dem Ventilgehäuse zu verbinden. Hierzu ist es erforderlich, in der Anschlußbohrung des Ventilgehäuses ein Innengewinde vorzusehen und die Anschlußarmatur mit einem entsprechenden Gewinde auszurüsten. Das Aufschrauben der Anschlußarmatur erfordert allerdings relativ viel Montageraum und einen nicht unbeachtlichen Zeitaufwand bei der Montage. Außerdem muß das Gewinde derart ausgebildet sein, daß bei den beim Bremsen auftretenden Drücken kein Bremsmedium durch das Gewinde dringt und durch Vibration kein selbständiges Lösen der Schraubverbindung selbst bei langfristiger Beanspruchung erfolgt. Um eine möglichst sichere und dichte Verbindung zu schaffen, haben die bekannten Anschlußvorrichtungen relativ lange Gewindeabschnitte, wodurch der zur Montage erforderliche Raum sich noch vergrößert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung zu schaffen, die schnell und mit geringem Raumbedarf im Bereich des Ventilgehäuses montiert werden kann, die aus einfach herstellbaren Elementen besteht und wobei die Anschlußbohrungen im Ventilgehäuse möglichst einfach ausgestaltet sein können.
  • Bei alledem soll jedoch eine sichere Abdichtung der Anschlußvorrichtung gewährleistet sein.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Anschlußstück als Stecker ausgebildet und in einer zylindrischen Bohrung des Gehäuses einsteckbar und der Stekker mittels außerhalb der Bohrung angeordneter, tangential am Stecker angreifende Arretierungsmittel arretierbar ist. Durch das erfindungsgemäße Prinzip des tangentialen Angreifens der Arretierungsmittel an den Stecker außerhalb des Gehäuses ergibt sich eine relativ einfache Bauart der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung, die den Vorteil der leichten Montierbarkeit besitzt, da es erfindungsgemäß entfällt, beispielsweise innerhalb der Bohrung des Gehäuses Maßnahmen zur Arretierung vorzusehen. Damit ergibt sich auch die Möglichkeit, die Bohrung im Gehäuse glatt zylindrisch auszubilden, wodurch die Herstellungskosten des Gehäuses reduziert werden können. Erfindungsgemäß ist es von Vorteil, wenn die Arretierungsmittel derart ausgebildet sind, daß der Stecker an zwei, vorzugsweise gegenüberliegenden, Bereichen tangential umfaßt wird, so daß eine beidseitige Belastung des Steckers erreicht und ein eventuelles Verkanten und dadurch bedingte Undichtigkeiten des Steckers verhindert werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn die Arretierungsmittel in der Arretierungslage federbelastet sind, so daß sich eine Vorspannung innerhalb den Steckverbindung einstellt, die dem sich im Gebrauch aufbauenden Innendruck entgegenwirkt, und insbesondere bei dynamischen Belastungsstößen einen sicheren Sitz des Steckers im Ventilgehäuse gewährleistet.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Arretierungsmittel aus einer am Ventilgehäuse befestigten Grundplatte mit mindestens einer Bohrung für den Stecker und einem in der Grundplatte geführten Riegelelement, das mit einer am Stecker umlaufenden Nut in der Arretierungsstellung zusammenwirkt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn parallel zu den Rastnocken Anschläge am Schieber ausgebildet sind, die die federnden Rastnocken entlasten, wenn gegen den Stecker ein Innendruck wirkt.
  • Die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung besteht praktisch aus drei Teilen, dem Stecker, der Grundplatte und dem Riegel, so daß sich ein sehr einfacher Aufbau ergibt,und da die Arretierungsmittel,bestehend aus Grundplatte und Riegelelement,an der Außenseite des Ventilgehäuses angeordnet sind, ergibt sich zudem eine einfache Montage und Demontagemöglichkeit derselben, wie auch eine leichte Bedienbarkeit, so daß die Anschlußvorrichtung leicht befestigt und auch wiederum leicht gelöst werden kann.
  • In den Ansprüchen 5 bis 19 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung enthalten.
  • Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung in arretierter Stellung des Steckers, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-1I in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 111-111 in Fig. 1, Fig. 4 eine Aufsicht auf die Anschlußvorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch in der Einsteckstellung des Steckers, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine weitere Ausführung einer erfindungsg'-mäßen Anschlußvorrichtung in Aufsicht, Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 eine Ansicht einer Klammervariante für die Ausführungsform gemäß Fig. 6.
  • Wie sich aus den Fig. 1 bis 5 ergibt, besteht eine erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung aus einem Stecker 1 als Anschlußstück, der mit seinem Steckzapfen 2 in eine zylindrische, glattwandige Bohrung 3 eines Gehäuses 4, z. B. eines Ventilgehäuses, eingesteckt ist. Zum Arretieren des Steckers 1 in der Bohrung 3 dient als Arretierungsmittel eine Grundplatte 5, die z. B. aus Blech geformt sein kann, die mittels einer oder mehrerer Schrauben 6 auf dem Ventilgehäuse 4 befestigt ist.
  • Die Grundplatte 5 ist an ihren Längsrändern 7 L-förmig abgebogen,siehe dazu Fig. 3 und 5,wobei die beiden waagerechten freien L-Schenkel oben liegen und aufeinander zu ausgerichtet sind. In diesen L-förmigen Längsrändern 7 wird ein als Riegel dienender Schieber 8 geführt.Dieser Schieber 8 ist wiederum als Blechteil ausgeführt und weist schlüssellochförmige Öffnungen 9 auf.
  • Diese schlüssellochförmien Öffnungen 9 haben einen twa kreis-förmig ausgebildeten Abschnitt 11, dessen Öffnungsdurchmesser dem Durchmesser der Bohrung 3 im Ven- ilgehäuse 4 entspricht, und einen diesem gegenüber verengten Abschnitt 12. Im vorliegenden Beispiel sind drei schlüssellochförmige Öffnungen 9 vorhanden, so daß mittels des Schieber 8 auch drei Stecker 1 arretiert werden können. Die schlüssellochförmigen Öffnungen liegen auf einer gemeinsamen Längsachse, jedoch ist es ebenfalls möglich, daß diese Öffnungen zueinander versetzt angeordnet sind. Der St@ckzapden 2 besitzt eine umlaufende Nut 13 in seinem obere@ Bereich. An diese Nut 13 schließt sich ein umlaufender Ansatz 14 an, der als Anschlag dient, wenn der Stecker 1 mit seinem Steckzapfen 2 in die Bohrung @ eingesetzt ist, wobei der Ansatz 14 die Einstecktiefe begrenzt. lst der Steckzapfen 2 eingesteckt, so wird cier Schieber 8 aus der Stellung, in der die Bohrung mit dem Abschnitt 11 der Öffnung 9 des Schieber 8 fluchtet, siche Fig. 4, derart verschoben, daß der verengte Abschnitt 12 mit seinen Rändern in die Nut 13 tangential zum Zapfen eingreift, siehe Fig. 1 und wodurch der Stecker 1 in der Einsteckstellung arretiert wird. Die Öffnungsweite des verengten Abschnittes 12 ii dem Durchmesser des Steekzapfens 2 im Nutgrund der Mut 13 ai-igepaßt, so daß eine sichere Anlage des Ansatzes i4 gegen den Schieber 8 gewährleistet ist.
  • Ar den Längsrändern des Schiebers 8 sind federnde Ras @t@ocken 15 ausgebildet, die nach oben als endseitig waagerecht abgebogene Federarme vom Schieber absteh@n. Diese Rast@ocken 15 rasten in der Arretiersteilung des Schiebers 8, siche Fig. 1 und 2, in Rast-Löcher 16 in den waagerechten Schenkeln der L-förmigen @äng@ränder 7 ein. Diese federnden Rastnocken 15 dienne einerseits zur Fixierung des Schicbers in der Arretiertellung und andererseite dazu, dem Schieber und damit der Anschlußvorrichtung eine gewisse Vorspannung zu erteilen, wodurch eine Positionierung des Steckers 1 erfolgt. Im dargestellten Beispiel sind an jedem Längsrand jeweils drei Rastnocken 15 ausgebildet. Parallel zu den Rastnocken 15 können vorteilhafterweise am Schieber 8 Anschläge 17 angeordnet sein, siehe Fig. 5, und zwar zwischen dem Schiober 8 und dem waagerechten Schenkel der L-förmigen Längs@änder 7.
  • Diese Anschläge 17 sollen bei Einwirkung des statischen Innendrucks, der gegen die federnden Rastnocken 15 wirkt, deren Belastung begrenzen. Zweckmäßigerweise werden diese Anschläge 17 dadurch gebildet, daß die Längsränder des Schiebers 1 rechtwinklig nach oben abgebogen sind und bis nahe an die Unterseite der waagerechten Schenkel der Längsränder 7 reichen. Wie sich aus den Fig. 3 und 5 ergibt, sind die L-förmigen Längsränder durch eine Bördelung 18 mit der schieberplatte 19 verbunden, wodurch eine Aussteifung in diesem Bereich erreicht wird. Wie insbesondere aus Fig.5 zu ersehen ist, weist die Schieberplatte 19 an ihrer der Grundplatte 5 zugekehrten Seite eine in Längsrichtung mittig verlaufende Nut 21 auf, deren Tiefe derart gewählt ist, daß der Schieber 8 über die Köpfe der Befestigungsschrauben 6 hinweggleiten kann. Eine derartige Nut kann dann entfallen, wenn zum Befestigen der Grundplatte Senkkopfschrauben verwendet werdei-i, wozu dann die Löcher 2% in der Grundplatte 5 für dit' Befestigungsschrauben nach unten in Richtung auf die zugeordneten Gewindebohrungen des Gehäuses schräg abgebogen sind.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist am Schieber 8 durch Umbördeln ein Griff 23 ausgebildet, und am gegenüberliegenden Ende ist der Schieber rechtwinklig iiacl unten abgekröpft, wodurch sich ein Endanschlag ergibt. Der Schieber ist dabei jedoch derart abgekröpft, daß er von einer Seite her in die Grundplatte 1 eingeschoben werden kann Der Stecker 1 weist eine horizontale Anschlußtülle 24 auf, die mit dem Anschlußzapfen in einem beispielsweise zylindrischen, flachen Gehäuse 25 endet, wodurch rille insgesamt sehr geringe Bauhöhe des erfindungsgemäßen Steckers erreicht wird.
  • Im unteren Bereich des Steckzapfens 2 weist dieser eine Nut 26 mit eingelegtem O-Ring 27 zum Abdichten gegen die Wandung der zylindrischen Bohrung 3 auf.
  • Das Ende des Steckzapfens 2 ist angefast.
  • im vorbeschriebenen vorteilhaften Ausführungsbeispiel erfolgt die Rastung des Schiebers 8 mittels in einer vertikalen Ebene zur horizontalen Verschiebungsrichtung federnder und einrastender Rastnocken. Weitere Möglichkeiten einer Arretierung des Schiebers können darin bestehen, daß die Rastnocken in einer horizontalen Ebene senkrecht zur Verschiebungsrichtung federnd rasten. Hierbei kann es dann zweckmäßig sein, um eine Vorspannung in der Arretierstellung Zil erzeugen, den Rand der Öffnung der Grundplatte für das Einstecken des Steckers mit nach oben s9tehelldelB, gegen den Schieber wirkenden,federnden Elementen zu versehen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist in den Fig. 6 bis 8 dargestellt, wobei die gleichen Teile wie in den Fig. 1 bis 5 mit denselben Bezugsziffern versehen sind. Hierbei bestehen die Arretierungsmitiel l aus einer Grundplatte 30, die mittels einer oder mehrerer Schrauben 31 auf dem Ventilgehäuse 4 befestigt ist. Die Grundplatte 30 ist an ihren Längsrändern nach oben abgebogen, vorzugsweise L-förmig abgewinkelt, wobei die waagerechten L-Schenkel oben liegen und aufeinander zu ausgerichtet sind. Als Riegel dient eine Federklammer 32, die senkrecht zur Längsachse der Grundplatte 30 in dieser geführt und gehalten wird.
  • Ilier=:u weisen die senkrechten Schenkel 34 der L-förmigen Längsränder Schlitze 35, auf, durch die die Klmmerarme verlaufen. Die Klammer 3,2 ist derart ausgestaltet, daß sich von den nach außen als Anschlag dienenden abgebogenen Enden 36 aus sich ein Klammerbereich 37 ergibt, in dem der Abstand der Klammerarme voneinander größer ist als der Durchmesser des Steckzapfens. An diesen Bereich schließt sich eir sich konisch verengender Übergangsbereich 38 an, der in einem verengter Klammerbereich 39 der paralleler Klammerarme endet, in dem der gegenseitige Armabstand etwas geringer i als der Durchmesser des Steckzapfens im im Nutgrund der Nut 13. Zur lagefixierung der Klammer 3? in der Arretierstellung dienen im Anfangsbereich der Klammerarme ausgebildete Ausbuchtungen 40.
  • Um in der Arretierstellung des Steckers eine Vorstrannung zu erreichen, sind mittig im Randbereich der Löcticr 10 der Grundplatte 5 Federelemente 41 ausgebildet.Die'-e Federelemente bestehen aus zwei einander gegenüberliegenden, nach oben abstehenden Federarmen, die beim I;4istecken des Steckers 1 nach unten durch den Ansatz 14 gedrückt werden. Die gegen die Kraft dieser Federelemente und den sich aufbauenden statischer Druck erforderliche Gegenkraft wird durch die Klammerarme erzeugt.
  • Um diese Klammerarme nun zu entlasten, ist der wiagerechte Schenkel 33 der L-förmigen Längsränder der Grundplatte derart verlängert, da nu: eine geringe Durchbiegung der Klammerarme möglich ist, bis diese an dem Ende der waagerechten Schenkel 33 anliegen.
  • In Fig. 6 sind die unterschiedlichen Positionen Ilcr Klammer 32 dargestellt. In der Einsteckstellung, mittlere Klammer 32 in Fig. 6, befindet sich der Bereich 39 der Klammer in Höhe der Bohrung ln der Grundplatte 30. Der Stecker 1 wird von oben zwischen die Klammer- arme eingesteckt, was durch die Anfasung am Ende des Steckzapfens erleichtert wird. Dabei rasten die Klammerarme in die Tut 13 des Steckers 1 ein, siehe hintere Klammer in Fig. 6. Ein Ausweichen der Klammerarme bei Einstecken nach unten wird durch unterhalb der Klammerarme in der Grundplatte 30 ausgebildete, nach oben stehende Ausprägungen 42 verhindert, siehe Fig. 7. In der Einsteckstellung wird die Klammer 32 mittels der Ausbuchtungen 40 in den Schlitzen 35 arretiert. Zum Lösen de @ Steckers 1 wird die Klammer 32, vordere Klammer in Fig. 6, seitlich herausgezogen, bis die Klammerenden 36 an dem Schenkel 34 aliegen, wobei der erweiterte Bereich 37 dann in Höhe der Bohrung 10 liegt und nun der Stecker leicht nach oben herausgezogen werden kann Fig. 8 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Federklammer 43, die für eine unlösbare Steckerverbindung dienen kann. Hierbei ist der gegenseitige Abstand der Klammerarme im nicht eingesteckten Zustand des Steckers 1 etwas geringer als der Durchmesser des Steckzapfens 2 im Nutgrund der Nut 13, so daß beim Arretieren des Stekkerns 1 mittels der Klammer 32 deren Arme leicht auseinandergespreizt werden müssen, so daß die tangentiale Anlage der Klammerarme an dem Steckzapfen 2 unter Spau nung erfolgt. Das Herzusziehen des Steckers kann dabei praktisch nur unter Verbiegen der Klammerarme erfolgen.
  • Auch zu diesem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel sind Varianten möglich, ohne das erfindungsgemäße Prinzip der tangentialen Anlage der Arretierungsmittel am Stecker Zu verlassen.

Claims (19)

  1. -Ansprüche 1. Anschlußvorrichtung für Druckleitungen, insbcsoriclare Bremsleitungen, an einem Ventilgehäuse mittels rnindestens einem an das Gehäuse angeschlossenen Anschlußstück für die Druckleitungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Anschlußstück al Stecker (1) ausgebildet und in einer zylindrischen Bohrung (3) einsteckbar und der Stecker (1) mittels außerhalb der Bohrung (3) angeordneter, tangential an den Stecker (1) angreifender Arretierrnogsmittel (5,30,8,32) arretierbar ist.
  2. 2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c 10 g e k e n n z e i c h n e t, daß die Arretierung.'-mittel (8,32) den Stecker (1) an zwei vorzugsweise gegenüberliegenden Bereichen tangelltial umfassen.
  3. 3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Arretierungsmittel (5,30,8,32) in der Arretierunglage federbelastet sind.
  4. 4. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Arretierungsmittel aus einer am Ventilgehäuse (4) befestigbaren Grundplatte (5,30) mit Löchern (10) für den Stecker und einem in der Grundplatte (5,30) geführten Riegelelement bestehen, das mit einer am Stecker (1) umlaufendcr Nut (13) in der Arretierstellung zusarrmenwirkt.
  5. 5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Riegelelement als Schieber (8) mit mindestens einer schlüssellochförmigen Öffnung (9) ausgebildet ist, und der größere Öffnungsabschnitt (11) der Öffnung (9) im Durchmesser dem Loch (10) der Grundplatte (5) und der verengte Abschnitt (12) in seiner Öffnungsweite dem Durchmesser des Steckers (1) im Nutgrund der Nut (13) angepaßt ist.
  6. 6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den beiden Längsseiten des Schiebers (8) vom Schieber nach oben abstehende, federelastische Rastnocken (15) angeordnet sind.
  7. 7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rastnocken (15) in der Arretierstellung in Rastlöcher (16) der Grundplatte (5) rasten.
  8. 8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Längsränder (7) des Schiebers (8) L-förmig nach innen abgebogen sind und die Rastlöcher (16) im waagerechten oben liegenden L-Schenkel der Längsränder (7) angeordnet sind.
  9. 9. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schieber (8) einendig Anschläge und anderendig einen Griff (23) besitzt.
  10. 10. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß parallel zu den federelastischen Rastnocken (15) zur Begrenzung der Belastullg ihrer Federarme am Schieber(8)Anschläge (17) angeordnet sind, die gegen den waagerechten I,-Scheiikel der Längsränder (7) in Anschlagstellung stoßen.
  11. 11. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Riegel aus mindestens einer quer zur Grundplattenlängsrichtung verlaufenden Federklammer (32) besteht, wobei der Abstand der Klammerarme in der Nichtarretierstellung kleiner ist als der Durchmesser des Steckers im Nutgrund der Nut 13.
  12. 12. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e-k e n n z e i c h n e t, daß am Umfang des Loches (10) für den Stecker in der Grundplatte (30) mindestens zwei einander gegenüberliegende,nach oben weisende Federelemente (41) ausgebildet sind.
  13. 13. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Federklammer (32) einen erweiterten Abschnitt aufweist, wobei der gegenseitige Abstand der Klammerarme dem Steckerdurohmesser angepaßt ist.
  14. 14. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, d a d u r c h g e k e n n - z e i c h n e t, daß die Längsränder der Grundplatte (30) L-förmig mit dem waagerechten Schenkel oben liegend nach innen umgebogen sind und in den senkrechten L-Schenkeln Führungsschlitze (35) für die Federklammer (32) ausgebildet sind,wobei die den jeweils nach außen abgewinkelten Klammerarmenden naheliegenden Schlitze vorzugsweise zu einem durchgehenden Schlitz verbunden sind.
  15. 15. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Stecker (1) einen im wesentlichen zylindrischen Steckzapfen (2) aufweist, wobei im Anschluß an die umlaufende Nut (13) ein umlaufender Ansatz (14) als Anschlagfläche ausgebildet ist, woran sich der Steckzapfen mit einem gegenüber dem umlaufenden Ansatz verringerten Durchmesser anschließt.
  16. 16. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im unteren Steckzapfenbereich eine umlaufende Nut (26) mit eingelegtem O Ring ausgebildet ist.
  17. 17. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Stecker (1) eine senkrecht zum Steckzapfen (2) verlaufende Anschlußtülle (24) besitzt.
  18. 18. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, d a d u r c h g e k e n n -z e i. c h n e t, daß in der Grundplatte (5,30) zwei oder mehr Löcher (10) für den Stecker (1) angeordnet sind.
  19. 19. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der als Schieber (8) ausgebildete Riegel der Anzahl der Löcher (10) entsprechende Öffnungen (9) aufweist.
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