DE3226475A1 - Abdichtende wanddurchfuehrung fuer rohrleitungen, schlaeuche oder elektrische kabel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Abdichtende wanddurchfuehrung fuer rohrleitungen, schlaeuche oder elektrische kabel fuer kraftfahrzeuge

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DE3226475A1 DE19823226475 DE3226475A DE3226475A1 DE 3226475 A1 DE3226475 A1 DE 3226475A1 DE 19823226475 DE19823226475 DE 19823226475 DE 3226475 A DE3226475 A DE 3226475A DE 3226475 A1 DE3226475 A1 DE 3226475A1
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    • F16L5/02Sealing
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Description

Daimler-benz Ak t.iengesellschat't Daim lk "336/*<
Stuttgart EPT ro-gro
Abdichtende Wanddurchführung für Rohrleitungen, Schläuche oder, elektrische Kabel für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine abdichtende Wanddurchführung für Rohrleitungen, Schläuche oder elektrische Kabel für Kraftfahrzeuge, mit einer zur Abdeckung einer Wandöffnung an einer Wand befestigbaren Abdeckplatte, die von einer Vielzahl von paraxlelachsigen Durchgangsöffnungen zur Schaffung einer abgedichteten Durchführung der Leitungen durchdrungen ist.
Im Kraftfahrzeugbau zur Verwendung kommende Wanddurchführungen besitzen meist einen aus gummielastischem Material bestehenden Abdichtkörper, der in eine vorgesehene Öffnung, z.B. in der Stirnwand einer Kyaftfahrzeugkarosserie,einzusetzen ist.
Die im Abdichtkörper vorgesehenen Durchgangsöffnungen sind meist vorgeprägt und mit einer schwimmhautartigen Überdeckung ausgestattet, die leicht durchstoßen werden kann. 30
Solche Wanddurchführungen finden insbesondere für elektrische Kabel Verwendung. Für Druckluftleitungen, Öldrucklei-
5 - Daini Ik 336/A
tungen oder sonstige Rohrleitungen sind sie nur wenig geeignet, und es bereitet insbesondere Schwierigkeiten, derartige Rohrleitungen gebündelt in den Fahrgastraum, z.B. die Fahrerkabine eines Nutzfahrzeuges, zugdicht einzuführen.
Um von diesen Schwierigkeiten Abhilfe zu schaffen und eine insbesondere zum Zugdichten Verlegen von Rohr- und Schlauchleitungen geeignete Wanddurchführung zu schaffen, die auch die Möglichkeit bietet, im Nachhinein ohne größeren Montageaufwand zusätzliche Leitungen installieren zu können, wurde bereits eine Wanddurchführung der ein-1 gangs beschriebenen Art vorgeschlagen (Patentanmeldung P 30 k8 791.3-12), deren Abdeckplatte einen Lochboden bildet, auf dessen eine Seite eine durchstoßbare Abdeckung aufgebracht ist, die sämtliche Durchgangsöffnungen verschließt.
Der Lochboden ist an seiner einen Seite von einem Hals umgeben, der zusammen mit dem Lochboden und der Abdeckung einen nach oben offenen Eingießraum begrenzt, in welchem nach dem Einziehen von zu verlegenden Leitungen oder Kabeln eine flüssige und bevorzugt dauerelastische Gießmasse zur Abdichtung der Durchfiihrungsöf fnungen eingegossen werden kann.
Den erläuterten Wanddurchführungen ist aber gemeinsam, daß die Rohrleitungen, Kabel oder Schläuche durch deren Durchgangsöffnungen hindurchgezogen worden müssen und zumindest im Fahrgastraum bzw. hinter dem Armaturenbrett erst dann vorlegt und angeschlossen worden können, wenn sie zuvor außerhalb dor Kahrgastzello montiert worden sind. Dadurch wird diο Montag« eines Knhrzougos nachteilig Im-
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einflußt und die entsprechenden Montagearbeiten vor Anbringung entsprechender Leitungen gestalten sich entsprechend umständlich und zeitraubend.
Hier set^t nun dire Erfindung ein. Es liegt ihr die Auf-
gäbe, zugrunde ·-, ei rie Wanddurchführung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß in Kraftfahrzeugen zu installierende elektrische Kabel, Rohrleitungen oder Schläuche vor dem abgedichteten Durchführen durch eine entsprechende Wandöffnung sowohl außerhalb als auch innerhalb der Fahrgastzello im Fahrzeug fertig verlegt, angeschlossen und geprüft werden können.
Die Erfindung soll es dadurch z.B. ermöglichen, im Nutzfahrzeugbau alle Montagearbeiten zum Verlegen und Prüfen von Druckluftleitungen am Fahrgestellrahmen und im Fahrerhaus vor dem Aufbau des letzteren auf den Fahrgestellrahmen für sich getrennt durchführen zu können und nach dessen Aufbau die Druckluftanlage kurzfristig in Funktion setzen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die mittels eines dicht schließenden Verschlußpropfens verschließbaren Durchgangsöffnungen der Abdeckplatte eine
erste, an. ein TeilstUck einer durph die Abdeckplatte hindurchzuführenden Rohrleitung oder eines Kabels anschließbare Kupplungshäl f to einer Steckkupplung abdichtend e.in-
setzbar ist. und daß das andere Ilohrlei tungs- bzw. Kabel-
teilst.ück an eine zweite , mit der ersten KupplungshMIfte
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- 7 - »faini I^ Ύ)6/Η
abdichtend kuppel bare Kupplungshälfte der Steckkupplung anschließbar ist.
Eine derart ausgebildete Wanddurchführung macht ein an die Montage des Fahrzeugaufbaues gebundenes,umständliches Durchziehen von Rolirleitungen, Schläuchen und/oder elektrischen Kabeln durch ihre Durchgangsöffnungen überflüssig; sie bildet vielmehr eine Verbindungsvorrichtung zur übersichtlichen, leicht überprüfbaren sowie luft- und staubdichten Herstellung von Steckverbindungen zwischen Leitungs- bzw. Kabelteilstücken, die an noch voneinander getrennten Baugruppen von Fahrzeugen vorzumontieren und in ihrer Funktionsfähigkeit zu überprüfen sind.
Dabei bietet sie den weiteren Vorteil, daß bei Auftreten eines Defektes lediglich das Leitungs- bzw. Kabelteilstück auszuwechseln ist, das schadhaft geworden ist, wobei die Verbindung zwischen den voneinander zu trennenden Leitungs- bzw. Kabelteilstücken ebenso leicht aufzuheben als auch wieder herzustellen ist.
Um hierbei insbesondere art aus Schläuchen bestehenden Leitungsteilstücken wirksame Torsionskräfte an deren Verbindungsstelle unwirksam zu machen, ist in Ausgestaltung der Erfindung die in den Durchgangsöffnungen anzuordnende Kupplungshälfte der Steckkupplungen verdrehsicher vorgesehen, wobei deren Montage besonders leicht durchführbar ist, wenn sio in den Durchführungsöffnungen lediglich durch Verrasten befestigbar ist.
-S- Dai in Ik 336 /fr
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Durchgangsöffnungen in der Abdeckplatte reihenweise vorgesehen, wobei die in gleichen parallelen Abständen zueinander liegenden Reihen jeweils die gleiche Anzahl von Durchgangsöffnungen aufweisen. Eine solche gegenseitige Zuordnung der Durchgangsöffnungen ermöglicht gut übersichtliches Arbeiten bei der Herstellung der Steckverbindungen, wobei sich die gegenseitige Zuordnung der Leitungs- bzw. Kabelteilstücke noch wesentlich vereinfachen läßt, wenn den einzelnen Durchgangsöffnungen Sy in bole, beispielsweise Ziffern, zugeordnet sind, mit denen auch die miteinander zu verbindenden Leitungs- bzw. Kabelteilstücke gekennzeichnet sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Abdeckplatte treppenförmig gestaltet und weist eine der Anzahl der Reihen von Durchgangsöffnungen entsprechende Anzahl von zueinander parallelen und zur Vertikalen unter einem spitzen Winkel liegenden,jeweils mit einer Reihe von Durchgangsöffnungen ausgestatteten, insbesondere gleich breiten Plattenabschnitten auf.
Diese? Gestaltung der Abdeckplatte bietet den Vorteil, Steckverbindungen auch in beengten Montageräumen noch vorteilhaft durchführen und die Leitungen an Steckkupplungen entsprechend günstig heranführen zu können, indem die treppenartige Ausbildung der Abdeckplatte und deren Anordnung an einem eine entsprechende Wandöffnung aufweisenden, im wesentlichen vertikalen Karosseriewand teil, bezogen auf die Vertikale, eine schräge Anordnung von Steckkupplungen im Kaum ermöglicht. Hohrle ί tungen, Kabel oder Schläuche;
- 9 - Palm l't 336A
können so beispielsweise) in engen, schachtartigen Karosseriozwischenräumen nach oben geführt und aufgrund der Schräglage von in der Abdeckplatte gehaltenen Kupplungshälften bei lediglich geringem Abbiegen an diese angekuppelt werden. Dieser Vorteil ist besonders beim Verlegen von Rohrleitun-
IQ gen aus Metall bedeutsam.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles einer Abdeckplatte zur abdichtenden Wanddurchführung und/oder in den Ansprüchen erläutert . In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 in schematischer Darstellung eine teilweise
aufgebrochene Seitenansicht des auf ein Fahrgestell montierten Fahrerhauses eines als Front
lenker ausgebildeten Nutzfahrzeuges
Figur 2 eine in Fig. 1 durch einen strichpunktierten
Kreis angedeutete Einzelheit in größerem Maßstab als Fig. 1,zur Darstellung der Abdeck
platte der erfindungsgemäßen Wanddurchführung im Längsschnitt
Figur 3 eine Ansicht der Abdeckplatte in Richtung des Pfeiles A der Fig. 2 gesehen
Figur k einen Teilschnitt durch die Abdeckplatte entlang der Linie IV-IV der Fig. 3, wobei in eine Durchgangsöffnung die eine Kupplungs-51J half ti? i'incr Steckkupplung zum gegenseitigen
Verbinden zweier .Schlauch t;o ils tiicke einge.se tz ist. während d i ο niulorn Kuppluiigshä .1 f to in mit.-ku])j)f 1 t. (·. r Stellung daraus t. ο I .1. t. ist und
- JO -
- K) - ■ Da i in 1/| 336 /h
" ■ ,, in eine weitere Durchgang so f f nung ein Verschlußpfropfen eingesetzt ist.
[ t
In Fig· 1 ist ein Fahrerhaus eines beispielsweise als Frontlenker ausgelegten Nutzfahrzeuges als Ganzes mit 10 bezeichnet, das auf einen Fahrgestellrahmen 12 aufmontiert ist.
Die Fahrgastzelle des Fahrerhauses ist nach vorne zu durch eine innere, im wesentlichen vertikale Stirnwand 1^t begrenzt, die über eine als Fußstütze dienende Schräge 16 Ln einen Fußboden 18 übergeht. Oberhalb der inneren Stirnwand l'l ist in bekannter Weise eine Instrumententafel 20 vorgesehen, an die unten die innere Stirnwand 14 anschließt, die sich in relativ kleinem Abstand zu einem das Fahrerhaus vorne verkleidenden Bugblech 22 befindet.
Das Nutzfahrzeug verfügt über eine Druckluftanlage zur Versorgung verschiedener druckluftbetätigter Einrichtungen, wozu auch die Bremsanlage gehört. Deren Hand- bzw. Feststellbremse ist in bekannterWeis* durch ein mittels eines Betätigungshebels 2U manuell betätigbares Bremsventil 26 ein- und ausschaltbar, das in die Instrumontentafel f 20 integriert ist. Die Fußbremse der Bremsanlage ist über ein mittels eines Fußpedals 28 be tat. igbare s Bremsventil 30 ani - "
steuerbar.
Zur Versorgung der mit Druckluft betji t igbaren Einrichtungen ist am Fahrgestellrahmen^ 12 ein Druckluf.tbehäter/ 32 vorgesolicn, der über einen Kompressor mit Druckluft versorgt wird. An diesem ist beispielsweise er in Verteilerkopf 3^ an-
- 11 -
- 11 - Dai.ι» lh
geschlossen, von dem eine Vielzahl von Druckluftleitungen, beispielsweise Druckluftschläuche, zu den einzelnen Einrichtungen bzw. zu den diese steuernden Ventilen wegführen. Im vorliegenden Beispiel sind der Einfachheit halber lediglich zwei vorzugsweise durch Schläuche gebildete Druckluftleitungen 36, 38 eingezeichnet, die durch die innere Stirnwand I^ hindurch zu jeweils einem der Ventile 26 bzw. 30 geführt sind. Die von diesen Ventilen zu den Bremsen wegführenden und dabei ebenfalls wieder durch die innere Stirnwand lh hindurchzuführenden Druckluftleitungen bzw. -schlau·
I1) ehe sind ebenfalls nicht eingezeichnet.
Beim Verlegen der Druckluftschläuche, bzw. von Druckluftleitungen, Öldruckleitungen oder sonstigen Rohrleitungen sowie von elektrischen Kabeln, die vom Fahrgestellrahmen 12 über die innere Stirnwand lh ins Innere der Fahrgastzelle des Fahrerhauses hinein und/oder über diese wieder herauszuführen sind, muß gewährleistet sein, daß deren Wanddurchführung luft- und staubdicht ist.
Zu diesem Zweck ist in die innere Stirnwand l4 eine beispielsweise rechteckförrnige Wandöffnung 4o / eingebracht (Fig.2), die von einer als Ganzes mit h2 bezeichneten, vorzugsweise an deren Innenseite angebrachten Abdeckplatte verschlossen ist. Diese weist eine Vielzahl von prallelachsigen Durchgangsöffnungen kh auf, die auf beispielsweise insgesamt fünf zueinander parallelen Reihen verteilt angeordnet sind, wobei in jeder Reihe drei Durchgangsöffnungen im Abstand nebeneinander liegen.
Wie Fig. 2 zeigt, ist hierbei die Abdeckplatte, von der Seite gosehon, derart truppenförini.g gestaltet, daü die zu-
-12-
- ·!■'- - Daiin lh ') 36 /h
einander parallelen Stufenflachen '»6 in spitzem Winkel von beispielsweise ungefähr '15 zu einer Vertikalen gerichtet sind. Die die Stufenflächen entlang ihrer einen Längsseite begrenzenden und zu diesen vorzugsweise senkrecht angeordneten Stufenwände kS nehmen die einzelnen Gruppen von jeweils drei Durchgangsöffnungen kk auf.
Die Abdeckplatte U2 ist umlaufend mit einem erhabenen, ebenen Bef estigungsfLansch 50 ausgestattet, mit welchem sie unter Zwischenschalten einer Dichtung 52 durch Annieten oder Anschrauben an der inneren Stirnwand lh befostigbar ist, wozu der Befostigungsflansch 50 mit entsprechenden Ausnehmungen ^h ausgestattet ist.
Zum Hindurchführen einer Leitung oder eines Kabels durch die Abdeckplatte U2 dienen in die Durchgangsöffnungen hk einsetzbare Steckkupplungen 56 (Fig. h), während blind bleibende Durchgangsöffnungen kk mit jeweils einem Verschlußpfropfen 58 verschließbar sind.
An jede Kiipplungshälf te 60 bzw. 62 ist ein Teilstück "}6 ' oder 38■ bzw. 36" oder 38" der Druckluftleitungen 36 bzw. 38 anschließbar. Dabei ist die eine Kupplungshälfte 6() der Steckkupplungon in Durchgangsöffnungen ΊΊ vorzugsweise unverdrehbar einzuordnen und vorzugsweise durch Vorrasten axial zu sichern. Zu diesem Zweck weist die Kupplungshälfte 60 am Außenumfang eine Vielzahl von Abflachungen auf und bildet vorzugsweise ein Sechskant, zu dossed Umfangsform die Durchgangsöffnungen Mi der Abdeckplatte» '(2 komplementär sind, so daß die Kupplungshäl f to OO
3r> mit den Dnrcligangso' ffimngen in forinschlÜHsi gen Eingriff gebracht worden kann.
- 1 -'5 - Da i in Lh Ίΐό/h
Zum Verrasten der Kupplungshäifte 60 in den Durchgangsöffnungen sind diese mit
gend angeordneten und an der einen Seite aus der Abdeckplatte herausragenden Rastzungen 6h, 66 ausgestattet,
die beim Einschieben der Kupplungshäifte 6o in eine
Durchgangsöffnung in eint; Umfangsnut 68 derselben einrasten. Diese ist im Bereich des einen Stirnendes der
Kupplungshälfte vorgesehen, wobei sich an diesem Stirnende die Kupplungshälfte am Außenumfang konisch verjüngt, so daß beim Einführen der Kupplungshälfte in eine Durchgangsöffnung die Rastzungen 64, 66 mit der konischen Umfangsringflache 70 in Berührung kommen, sich aufspreizen und auf diese Weise zum Verrasten vorgespannt werden.
Im Bereich des anderen Stirnendes ist die Kupplungshälfte 6o mit einer flachen Umfangsnut 72 ausgestattet, in welcher ein über das Sechskantprofil vorstehender Dichtring 7h gehalten ist. Diesem ist an der den Rastzungen 6k, 66 gegenüberliegenden Seite der Abdeckplatte k2 koaxial zur Kupplungshälfte bzw. der diese aufnehmenden Durchgangs-
öffnung ein Ringkragen oder eine in die Abdeckplatte eingeformte vorzugsweise kreiszylindrische Vertiefung 76 zugeordnet, an deren Innenumfangsflache der Dichtring unter
Druck zur Anlage kommt und auf diese. Weise die luft- und staubdichte Anordnung von Steckkupplungen 5° zustandekommt,
Kupplungen 1 f te 00 bildel. eine oi.no von ihrem einen Stirnonde ctu:·; zugängliche zy L i ndr i.sehe Ausnehmung 78 aufweisende Buchse, in welcho die KuppLungshälPto 62 mit einem zur Ausnehmung 78 komplomontären zylindrischen Schaft 80 zum
)r) Kuppeln mit- üor Kupp.l :mg.shä I ft.t? OO c» i iiM.ockbnr ist . /um
- L'l - Da i in 1 ·Ί 33< >/;ι
lösbaren Kuppeln der einen Stocker bildenden Kupplun^shä.l. fte 52 sind in der zylindrischen Ausnehmung 78 der Kupplungshälfte 60 beispielsweise zwei radial bewegliche Rastglieder 82, 8A vorgesehen, die in eine entsprechende Umfangsnut 86 der Kupp.lungshäl fte 62 einzurasten vermögen.
Beide Kupplungshälften 6θ, 62 sind in axialer Richtung von einer Durchgangsbohrung 88 bzw. 90 durchsetzt, deren gegenseitige Verbindung in gekuppeltem Zustand der beiden Kupplungshälften druckdicht ausgebildet ist, wozu am Schaft der Kupplungshälfte 62 eine Ringdichtung 92 angeordnet ist, die am Innenumfang der zylindrischen Ausnehmung 78 abdichtend anliegt. Die Bohrungen 88 bzw. setzen sich in jeweils einem an beiden Kupplungshälften angeformten Anschlußstutzen 9H bzw. 96 fort, an wichen jeweils ein Teilstück 36· bzw. 36" der Druckluftleitungen oder 38 anschließbar ist. Demgemäß befindet sich das eine Leitungsteilstück vor und das andere Leitungsteilstück hinter der Abdeckplatte k2.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Teilstücke der Druckluftleitung 36 durch Kunststoffschläuche gebildet, zu deren Anschluß an den Kupplungshälften die Anschlußstutzen 9'*» 9<"> der letzteren, im Längsschnitt betrachtet, am Auüenumfang sägezahnartiges Profil aufweisen, welches durch seine widerhakenartigen Vorsprünge den betreffenden Kunst stoffschlauch ohne zusätzliche befestigungsmittel auf dom Anschlußstutzen zuverlässig festhält.
Die als Kuns t.s to f formte i 1 ausgebildeten Vi-rschluOpf rop f en '/,um Verschließen nicht bonötigtor Du rchgaiigsö f f nungen hh
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- 15 - Daini Ik 3l6/k
der Abdeckplatte U2 besitzen die gleiche Buchsenform wie die Kupplungshälfte 60; sind demgemäß ebenso in den Durchgangsöffnungen verrastbar und ihr Sitz ist mittels einer Ringdichtung 7^ abdichtbar.
Die Ausbildung der Steckkupplungen 56 bzw. deren Kupplungshälften 60, 62 und diejenige der Verschlußpfropfen 58 kann auch in anderer Weise getroffen sein, wesentlich ist nur, daß beim Einsetzen der Kupplungshälften 60 bzw der Verschlußpfropfen 58 eine luft- und staubdichte axial gesicherte Halterung in der Abdeckplatte gewährleistet ist, vorzugsweise in der Art, daß hierzu keine zusätzlichen Befestigungsmittel wie Schraubglieder und dergleichen Teile benötigt werden. In diesem Sinne stellt die in Fig. k gezeigte Konstruktion eine mit besonderem Vorteil zu gebrauchende Lösung dar.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, bietet die erfindungsgemäße Wanddurchführung mit Hilfe der Abdeckplatte h2 und der Steckkupplungen 56 den wesentlichen Vorteil, alle Montagearbeiten einschließlich des Prüfens von Rohrleitungen oder Schläuchen bzw. elektrischen Kabeln beispielsweise bei Nutzfahrzeugen am Fahrgestellrahmen und am Fahrerhaus vor den Zusammenbau dieser Baugruppen getrennt durchführen zu können, wozu die Leitungen in zwei Teilstücke aufzuteilen sind. Das eine, in einer Fahrgastzello b/,w. im Fahrerhaus zu installierende Leitungsteilstück, beispielsweise das Teilstück 36",ist so beispielsweise an das in der Instrumententafel 20 sitzetide Bremsventil 26 der Handbremse und an eine in eine Durcligangsöffnung der Abdeckplatte h'2. eingesetzte Kupplungshä.lf te <i0 anzuHchl i eßen, während das andere Lo i tungste i.l.stück '}< > '
- 16 -
- U> - Da im lh
r) beispielsweise an den Druckluftbehälter 32 und an die Kupplungshälfte 62 anzuschließen und nach erfolgtem Aufbau des Fahrerhauses durch Kuppeln der beiden Kupplungshälften όθ, 62 mit dem Leitungsteilstück 36" zu kuppeln ist. Durch die Abdeckplatte k2 ist hierbei e'-ne luft- und staubdichte Durchführung der Druckluf tlei'tung 36 durch die Wandöffnung ho der inneren Stirnwand lh gewährleistet. In der gleichen Weise kann eine Vielzahl weiterer Ii ohr Io i tungen, Schläuche oder Kabel durch die innere Stirnwand'lh oder eine andere Wand einer Fahrgastzoll«.· hindurchgeführt werden. ·.
Die treppenförrnige Ausbildung der Abdeckplatte h-2 und die Anordnung der Durchgangsöffnungen kk in den Stufenwänden 48 ermöglicht hierbei eine Wanddurchführung von Leitungen auch in einem engen Montageraum 100, wie er beispielsweise durch die innere Stirnwand 14 und das Bugblech 22 des Fahrerhauses 10 gebildet ist. Die Schräglage der Steckkupplungen 56 ermöglicht es nämlich, beispielsweise die voiu Fahrgestell des in Fig. 1 gezeigten Nutzfahrzeuges in die Fahrgastzelle zu führenden Leitungen relativ steil in den Montageraum 100 einführen zu können und demgemäß nur verhältnismäßig schwach abbiegen zu müssen. Selbstverständlich kann die Abdeckplatte aber auch so gestaltet sein, daß die Steckkupplungen 56 mit ihrer Längsachse senkrecht zur Piattonobene stehen.

Claims (1)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Dai in l*t 3*3.6/^
    Stuttgart BIT ro-gro
    Patentansprüche
    1.J Abdichtende Wanddurchführung für Rohrleitungen, Schläuche oder elektrische Kabel für Kraftfahrzeuge, mit einer zur Abdeckung einer Wandöffnung an einer Wand befestigbaren Abdeckplatte, die von einer Vielzahl von parallelachsigen Durchgangsöffnungen zur Schaffung einer abgedichteten Durchführung der Leitungen durchdrungen ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß in die mittels eines dichtschließenden Verschlußpropfens (58) verschließbaren Durchgangsöffnungen {hk) der Abdeckplatte (^2) eine erste, an ein Teilstück (36"j einer durch die Abdeckplatte (^2) hindurchzufuhrenden Leitung anschließbare Kupplungshälfte (60) einer Steckkupplung (56) abdichtend einsetzbar ist und daß das andere Leitungsteilstück (36') an eine zweite ., mit der ersten Kupplungshälfte (60) abdichtend kuppelbare Kupplungshälfte (62) der Steckkupplung (56 J anschließbar ist.
    .
    2. Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch" g e k e η η ζ e i c h η e t , daß dio erste Kupplungshälfte ((">0) der Steckkupplungen (5^) in den Durcligang.söff 11Un1 1VOTi (Mi) verdrohsi.chc-r und in axialer
    lr) richtung i'esLluffbar, iiisboHondoro vc.rrastbar,- angeordnet, ist-,
    - 2 - DaLm lh 33β/;ι
    3- Wanddurchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dio erste Kupplungshälfte (6θ), am Umfang mindestens eine Abflachung aufweisend
    formschlüssig in die sie aufnehmende Durchgangsöffnung {hk) einsetzbar ist, die zur Verrastung der Kupplungshälfte (6o) mit einander diametral gegenüberliegend angeordneten und an der einen Seite aus der Abdeckplatte (k2) herausragenden Rastzungen (6^, 66) ausgestattet ist, die in einer Umfangsrille (68) der Kupplungshälfte (6θ) verrastbar sind.
    k. Wanddurchführung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Durchgangsöffnung (hk) an der den Rastzungen (6k, 66) gegenüberliegenden Seite der Abdeckplatte (^2) koaxial ein Ringkragen oder eine insbesondere zylindrische Vertiefung (76) zugeordnet ist und daß sich das eine Endstück der einen Kupplungshälfte (60) der Steckkupplungen (56) in verrastetem Zustand innerhalb des Ringkragens bzw. der zylindrischen Vertiefung (76) befindet und am Außenumfang einen am Innenumfang des Ringkragens bzw. der Vertiefung (76) unter Druck anliegenden Dichtring (7k) trägt.
    5. Wanddurchführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Durchgangsöffnungen (kk) in der Abdeckplatte (^2) gruppenweise vorgesehen sind und Reihen bilden, die in gleichen parallelen Abständen zueinander liegen und jeweils dio gleiche Anzahl von Durchgangsöffnungen (hk) aufweisen. 35
    - 3 - Daini l4 Y)6/h
    6. Wanddurchführung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (42) treppenförmig gestaltet ist und eine der Anzahl der Reihen von Durchgangsöffnungen (44) entsprechende Anzahl von zueinander parallelen und zur Vertikalen unter einem spitzen Winkel liegenden,jeweils eine Gruppe von Durchgangsöffnungen (44) aufweisenden, insbesondere gleich breiten Plattenabschnitten (Stufenwände 48) aufweist.
    7. Wanddurchführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennheichnet, daß die Abdeckplatte (42) umlaufend mit einem ebenen Befestigungsflansch (50) ausgestattet ist.
    8. Wanddurchführung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (42) als Formteil als Kunststoff gebildet ist und insbesondere die mit den Durchgangsöffnungen (hk) ausgestatteten Plattenabschnitte (Stufenwände 48) eine größere Dicke als die sich zwischen diesen und zu ihnen insbesondere senkrecht erstreckenden Plattenabschnitte (Stufenflächen 46) aufweisen.
DE3226475A 1982-07-15 1982-07-15 Leitungsdurchführung für in einem Kraftfahrzeug zu installierende und durch eine Wandöffnung hindurchzuführende Leitungen, insbesondere Rohr- und Schlauchleitungen Expired DE3226475C2 (de)

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DE3226475A DE3226475C2 (de) 1982-07-15 1982-07-15 Leitungsdurchführung für in einem Kraftfahrzeug zu installierende und durch eine Wandöffnung hindurchzuführende Leitungen, insbesondere Rohr- und Schlauchleitungen
IT48546/83A IT1169309B (it) 1982-07-15 1983-06-21 Dispositivo di passaggio a tenuta di condotti tubolari,manicotti,cavi elettrici e simili attraverso pareti,in particolare per autoveicoli
GB08318301A GB2125919B (en) 1982-07-15 1983-07-06 Sealed bulkhead connection
FR8311598A FR2530206B1 (fr) 1982-07-15 1983-07-12 Dispositif de traversee etanche de paroi pour tubes, flexibles ou cables electriques de vehicules automobiles

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