DE60013349T2 - Schlauchklemme - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlauchklemme und insbesondere eine Schlauchklemme, die zum Verbinden von Innenrohren oder Ähnlichem eines Kraftfahrzeugs mit Hilfe eines Schlauches geeignet ist.
  • Bekanntermaßen werden zum Verbinden von Metallrohren mit Hilfe eines Kunststoffschlauchs die jeweiligen Endabschnitte des Schlauches über äußere Umfänge der Metallrohre gesteckt, und dann werden die äußeren Umfänge der Endabschnitte des Schlauches, die über die äußeren Umfänge der Metallrohre gesteckt sind, jeweils mit Hilfe von Schlauchklemmen befestigt, um den Schlauch an beiden Metallrohren zu befestigen.
  • Die japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 5-34386 beschreibt eine Schlauchklemme, die in 13 gezeigt ist.
  • Die Schlauchklemme HC in 13 ist mit einem Blattfederhauptkörper 1 ausgestattet, der elastisch und ringförmig ausgebildet ist.
  • An einem Endabschnitt des Blattfederhauptkörpers 1 sind ein Langloch 2 und eine erste Ansatzplatte bzw. ein -abschnitt 3 ausgebildet, die auf einer oberen Endseite von dem Langloch nach außen vorsteht. Andererseits sind an dem anderen Endabschnitt des Blattfederhauptkörpers 1 eine eingesetzte Platte oder Erweiterung 4, die in das Langloch 2 eingesetzt ist, und eine zweite Ansatzplatte bzw. ein zweiter -abschnitt 5, der an einem oberen Endabschnitt der eingesetzten Platte 4 nach außen vorsteht, ausgebildet.
  • Die eingesetzte Platte 4 an dem anderen Endabschnitt des Blattfederhauptkörpers 1 ist mit einer Verriegelungsplatte oder -klinke 6 und einer Aufnahmeplatte oder -ausbildung 7, mit der die Verriegelungsplatte 6 in Eingriff stehen kann, an einem unteren Abschnitt der ersten Ansatzplatte 3 an dem einen Endabschnitt des Blattfederhauptkörpers 1 ausgebildet. Ein Werkzeugeinsetzfenster 8, durch das ein Werkzeug eingesetzt wird, ist in einem Abstand zu der Aufnahmeplatte 7 angeordnet.
  • Die Schlauchklemme HC wird in einen vorübergehend verriegelten Zustand gebracht, wenn die erste Ansatzplatte 3 und die zweite Ansatzplatte 5 mit Hilfe einer Zange oder Ähnlichem zusammengedrückt und geöffnet werden und die Verriegelungsklinke 6 mit der Aufnahmeplatte 7 in Eingriff kommt. In diesem Zustand wird die Klemme am äußeren Umfang des Schlauches (nicht gezeigt) angeordnet, und das Werkzeug wird zum Erzeugen einer Hebelwirkung von dem Werkzeugeinsetzfenster 8 eingesetzt, wodurch die erste Ansatzplatte 3 radial nach außen und die zweite Ansatzplatte 5 jeweils bezogen aufeinander radial nach innen bewegt wird. Dadurch wird der Eingriff der Verriegelungsplatte 6 und der Aufnahmeplatte 7 miteinander aufgehoben, um einen Durchmesser des Blattfederhauptkörpers 1 durch die Federkraft des Hauptkörpers 1 zu verkleinern.
  • Jedoch wird der Durchmesser des Blattfederhauptkörpers 1 bei der vorhergehend beschriebenen Schlauchklemme HC, wenn der Eingreifzustand der Verriegelungsplatte 6 und der Aufnahmeplatte 7 in dem vorübergehend verriegelten Zustand aufgehoben wird, zum Befestigen des Schlauches unmittelbar verkleinert. Dadurch bewegt sich die Schlauchklemme HC in manchen Fällen ruckweise, sodass die vorher eingenommenen Positionen der Schlauchklemme HC und des Schlauches in Bezug aufeinander verändert werden und ein erwarteter Montagezustand nicht erreicht wird.
  • Eine Schlauchklemme gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 dieser Erfindung wird in der US-Patentschrift Nr. US-A-4955749 beschrieben.
  • Es ist wünschenswert, eine Schlauchklemme zum beliebigen Regulieren der Verkleinerung des Durchmessers bereitzustellen, indem ein Werkzeug während der Verkleinerung des Durchmessers mit der Schlauchklemme in Verbindung bleibt, wenn der vorübergehend verriegelte Zustand aufgehoben wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Schlauchklemme bereit, die Folgendes umfasst:
    einen Blattfederhauptkörper, der durch Biegen eines elastischen Elementes in eine ringförmige Form mit einem ersten Endabschnitt an einem ersten Ende und einem zweiten Endabschnitt an einem zweiten Ende ausgebildet ist,
    ein Langloch an dem ersten Endabschnitt des Blattfederhauptkörpers,
    einen ersten Ansatzabschnitt, der von dem Blattfederhauptkörper an dem ersten Endabschnitt an der ersten Endseite des Langloches nach außen vorsteht,
    eine Erweiterung an dem zweiten Endabschnitt des Blattfederhauptkörpers, die in das Langloch eingesetzt ist,
    einen in Eingriff bringbaren Abschnitt an der ersten Endseite des Langloches,
    einen vorstehenden Abschnitt, der zum Eingreifen an dem in Eingriff bringbaren Abschnitt von der Erweiterung nach außen vorsteht,
    einen zweiten Ansatzabschnitt, der von der Erweiterung an einer zweiten Endseite des vorstehenden Abschnitts nach außen vorsteht,
    dadurch gekennzeichnet, dass eine geneigte Fläche an der Erweiterung zwischen dem vorstehenden Abschnitt und dem zweiten Ansatzabschnitt vorgesehen ist und nach außen zu dem zweiten Ansatzabschnitt geneigt ist, und
    ein Schiebeabschnitt an dem Blattfederhauptkörper an dem ersten Endabschnitt an der ersten Endseite des Langlochs vorgesehen ist,
    wobei, wenn sich ein Zwischenraum zwischen dem ersten Ansatzabschnitt und dem zweiten Ansatzabschnitt verkleinert, um den Blattfederhauptkörper zu erweitern, der Schiebeabschnitt über den vorstehenden Abschnitt läuft und der vorstehende Abschnitt mit dem in Eingriff bringbaren Abschnitt in Eingriff gebracht wird, um die Schlauchklemme in einem vorübergehend verriegelten Zustand zu verriegeln, und der Schiebeabschnitt die geneigte Fläche hochschiebt, wenn sich der Zwischenraum zwischen dem ersten Ansatzabschnitt und dem zweiten Ansatzabschnitt aus dem vorübergehend verriegelten Zustand weiter verkleinert.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden sechs Ausführungen beispielhaft anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen vorübergehend verriegelten Zustand einer Schlauchklemme gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Schlauchklemme mit einem verkleinerten Durchmesser gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die den vorübergehend verriegelten Zustand gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 4A ist eine vergrößerte Teilschnittansicht, die den vorübergehend verriegelten Zustand gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 4B zeigt einen Aufbau eines Schiebeabschnittes, der mit einem abgeschrägten Abschnitt ausgebildet ist.
  • 5A bis 5D sind erläuternde Ansichten, die einen vorübergehend verriegelnden Schritt der Schlauchklemme in der Reihenfolge gemäß der ersten Ausführungsform zeigen.
  • 6A bis 6G sind erläuternde Ansichten, die einen den vorübergehend verriegelten Zustand aufhebenden Schritt der Schlauchklemme in der Reihenfolge gemäß der ersten Ausführungsform zeigen.
  • 7A und 7B sind erläuternde Ansichten, die ein Prinzip zeigen, nach dem der vorübergehend verriegelte Zustand gemäß der ersten Ausführungsform aufgehoben wird.
  • 8 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht, die einen vorübergehend verriegelten Zustand einer Schlauchklemme gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht, die einen vorübergehend verriegelten Zustand einer Schlauchklemme gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht, die im Wesentlichen eine geneigte Fläche einer Schlauchklemme gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 11 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht, die im Wesentlichen eine geneigte Fläche einer Schlauchklemme gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 12 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die im Wesentlichen geneigte Flächen einer Schlauchklemme gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung zeigt, und
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die eine herkömmliche Schlauchklemme zeigt.
  • Zunächst wird die erste Ausführungsform der Erfindung ausführlich anhand der 1 bis 7B beschrieben.
  • Gemäß 1 bis 4 ist eine Schlauchklemme 10 mit einem Blattfederhauptkörper 11 ausgestattet, der durch Biegen einer Metallplatte mit einer bandförmigen Form und elastischen Qualität ringförmig ausgebildet ist und eine Federkraft in einer Richtung ausübt, in der ein Durchmesser des Blattfederhauptkörpers 11 kleiner wird. Der ringförmig ausgebildete Körper ist mit einem ersten Endabschnitt an einem ersten Ende und einem zweiten Endabschnitt an einem zweiten Ende ausgestattet. An einem Endabschnitt sind der erste Endabschnitt des Blattfederhauptkörpers 11, ein Langloch 12 und eine erste Ansatzplatte, bzw. ein erster Ansatzabschnitt 13 angeordnet, die bzw. der nach außen an einer oder der ersten oberen Endseite von dem Langloch 12 vorsteht.
  • An dem anderen Endabschritt sind der zweite Endabschnitt des Blattfederhauptkörpers 11, eine eingesetzte Platte oder Erweiterung 14, die durch das Langloch 12 eingesetzt wird, und eine zweite Ansatzplatte bzw. ein -abschnitt 15, der durch Biegen einer oberen oder zweiten Endseite des eingesetzten Platte 14 ausgebildet ist, um in einer Richtung des Durchmessers der Schlauchklemme 10 an dem oberen Ende des eingesetzten Platte nach außen vorzustehen, ausgebildet.
  • Weiter ist eine Verriegelungsklinke 16, die ein vorstehender Abschnitt ist, durch Ausschneiden und Anheben der eingesetzten Platte 14 nach außen in einer Richtung des Durchmessers der Schlauchklemme 10 (Richtung R in 1) ausgebildet. Eine geneigte oder schräge Fläche 17 ist auch auf der eingesetzten Platte 14 auf einer zweiten Seite der Ansatzplatte 15 in Bezug auf die Verriegelungsklinke 16 ausgebildet und steht in der radialen Richtung der Schlauchklemme 10 nach außen vor, wenn sie sich der zweiten Ansatzplatte 15 nähert. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die geneigte Fläche 17 mit einer vorstehenden Form ausgestattet, die durch Ausführen eines gebogenen Abschnitts der zweiten Ansatzplatte 15 zu einer Wulstform ausgebildet wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die geneigte Fläche 17 mit einem oberen Abschnitt (d.h. einem äußeren radialen Abschnitt T, der in der radialen Richtung der Schlauchklemme 10 in dem oberen Abschnitt außen angeordnet ist), der höher ist als die Verriegelungsklinke 16, und einem unteren Kantenabschnitt ausgestattet, der so angeordnet ist, dass er im Wesentlichen neben der Verriegelungsklinke 16 angeordnet ist. Eine Höhe und eine Position der geneigten Fläche 17 sind zweckmäßigerweise so gewählt, dass das vorübergehende Aufheben der Verriegelung, das weiter unten beschrieben wird, möglich ist.
  • Andererseits ist an einem unteren Abschnitt der ersten Ansatzplatte 13 ein in Eingriff bringbarer Abschnitt 18 bereitgestellt, der zum vorübergehenden Verriegeln von der Verriegelungsklinke 16 in Eingriff genommen werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der in Eingriff bringbare Abschnitt 18 aus einer Klinkenplatte ausgebildet, die durch Ausschneiden und Anheben eines unteren Kantenabschnitts der ersten Ansatzplatte 14 auf einer Seite der Ansatzplatte 13 und in einer den Durchmesser verkleinernden Richtung (Richtung C nach 1) ausgebildet ist, in der ein Durchmesser der Schlauchklemme 10 verkleinert wird.
  • An einem unteren Kantenabschnitt (4A) ist an einer Hinterflächenseite des in Eingriff bringbaren Abschnitts 18, d.h. einer Fläche auf einer Seite, die der Fläche gegenübersteht, mit der die Verriegelungsklinke 16 des in Eingriff bringbaren Abschnitts 18 in Eingriff steht, zum Erleichtern des Schiebens auf der geneigten Fläche 17 ein abgerundeter Abschnitt ausgebildet, um einen Schiebeabschnitt 19 herzustellen.
  • Darüber hinaus sind an einem Zwischenabschnitt des Blattfederhauptkörpers 11 mehrere Erleichterungslöcher 20 ausgebildet, um das Gewicht zu verringern und den Oberflächendruck auf den Schlauch H zu erhöhen, um den Eingriff der Schlauchklemme auf den Schlauch H zu erleichtern.
  • Im Folgenden wird eine Betätigung der Schlauchklemme 10 der vorliegenden Ausführungsform anhand der 5a bis 7b beschrieben.
  • 5a zeigt, dass die eingesetzte Platte 14 in einem durchmesserverkleinerten Zustand der Schlauchklemme 10 im Langloch 12 eingesetzt ist und die Ansatzplatten 13 und 15 geöffnet oder in einem maximalen Abstand voneinander getrennt sind.
  • In diesem Zustand, wie es in 5b bis 5c gezeigt ist, wenn die erste Ansatzplatte 13 und die zweite Ansatzplatte 15 zusammengedrückt und mit Hilfe der Zange oder Ähnlichem geschlossen werden, steigt der in Eingriff bringbare Abschnitt 18, der an dem unteren Abschnitt der ersten Ansatzplatte 13 ausgebildet ist, über die Verriegelungsklinke 16, die an der eingesetzten Platte 14 ausgebildet ist, wie es durch einen Pfeil gezeigt ist, hoch und bewegt sich zu der geneigten Fläche 17.
  • Dann, in einem Zustand, in dem der in Eingriff bringbare Abschnitt 18 über die Verriegelungsklinke 16 gestiegen ist und der Schiebeabschnitt 19 nahe einer unteren Seite der geneigten Fläche 17 angeordnet ist, wenn die Greifkraft der Zange oder Ähnlichem nachlässt, um dadurch die erste Ansatzplatte 13 und die zweite Ansatzplatte 15 zu öffnen, wird der in Eingriff bringbare Abschnitt 18 mit der Verriegelungsklinke 16 in Eingriff gebracht, wie es durch einen Pfeil in 5d gezeigt ist, wodurch die Schlauchklemme in den vorübergehend verriegelten Zustand gebracht wird, in dem die Schlauchklemme 10 geöffnet ist.
  • Während die Schlauchklemme 10, die vorübergehend in der vorhergehend beschriebenen Weise verriegelt ist, lose über den äußeren Umfang des Schlauches H gesteckt ist, wird ein Endabschnitt des Schlauches H über ein Metallrohr oder Ähnliches (nicht gezeigt) gesteckt und die Schlauchklemme 10 wird auf einem äußeren Umfang eines Endabschnitts des Schlauches H angeordnet, der verbunden werden soll.
  • Im Folgenden zeigen 6a und 6b, dass, wenn die erste Ansatzplatte 13 und die zweite Ansatzplatte 15 mit Hilfe einer Zange oder Ähnlichem zusammengedrückt und wieder fest geschlossen werden, der abgerundete Schiebeabschnitt 19, der auf der rückwärtigen Flächenseite des in Eingriff bringbaren Abschnitts 18 ausgebildet ist, an der geneigten Fläche 17 ansteigt, wie es durch einen Pfeil gezeigt ist, und die erste Ansatzplatte 13 in der radialen Richtung der Schlauchklemme HC in Bezug auf die eingesetzte Platte 14 nach außen verschoben wird.
  • Mit anderen Worten, wie in 7a gezeigt, wenn beide Ansatzplatten 13 und 15 mit Hilfe eines Werkzeugs P, etwa einer Zange, geschlossen werden, befinden sich die Ansatzplatten 13 und 15 anfänglich im Kontakt mit dem Werkzeug P an Positionen, sodass L1 im Wesentlichen gleich L2 ist. Wenn die Ansatzplatten 13 und 15 vollständig geschlossen sind, verändert sich das Verhältnis zwischen den Ansatzplatten 13 und 15 und dem Werkzeug P, sodass L1 größer als L2 ist, wie es in 7b gezeigt ist, da die Ansatzplatte 13 an der geneigten Fläche 17 hochsteigt und in der radialen Richtung der Schlauchklemme 10 verschoben wird. Auf diese Weise wird ein Winkel zwischen dem Werkzeug P und der Schlauchklemme 10 geschlossen und das Werkzeug P neigt sich aus einer Position, in der es sich zu Beginn des Schritts befand.
  • In diesem Moment, da die geneigte Fläche 17 wulstförmig ausgebildet ist und der Schiebeabschnitt 19 auf der rückwärtigen Flächenseite des in Eingriff bringbaren Abschnitts 18 abgerundet ist, ist der Schiebeabschnitt 19 auf der geneigten Fläche 17 verschiebbar, sodass der vorhergehend beschriebene Betätigungsvorgang gleichmäßig ausgeführt werden kann. Anstelle des Schiebeabschnitts 19, der auf der Rückseite des in Eingriff bringbaren Abschnitts 18 mit einem abgerundeten Abschnitt ausgebildet ist, kann ein Abschnitt 19' (4b) abgeschrägt ausgebildet sein.
  • Nachdem der Schiebeabschnitt 19 die höchste Position T des oberen Abschnitts der geneigten Seite 17 erreicht hat, wenn die Greifkraft der Zange oder Ähnlichem abgeschwächt wird, um die erste Ansatzplatte 13 und die zweite Ansatzplatte 15, wie in 6c und 6d gezeigt, allmählich zu öffnen, steht der in Eingriff bringbare Abschnitt 18 nicht mit der Verriegelungsklinke 16 in Eingriff, wie es durch einen Pfeil zu diesem Zeitpunkt gezeigt wird, und läuft statt dessen über die Verriegelungsklinke 16 und verkleinert dadurch den Durchmesser der Schlauchklemme 10. Mit anderen Worten, wie in 7b gezeigt, da das Werkzeug P aus einem Zustand geöffnet wird, in dem der Winkel zwischen dem Werkzeug P und der Schlauchklemme 10 geschlossen ist und das Werkzeug P sich aus einer Position geneigt hat, in der es sich zu Beginn des Schritts befand, wird der in Eingriff bringbare Abschnitt 18 nicht wieder mit der Verriegelungsklinke 16 in Eingriff gebracht, wie es durch den Pfeil gezeigt ist, sodass eine Verkleinerung des Durchmessers erhalten wird.
  • Wenn die Greifkraft der Zange oder Ähnlichem, die auf die ersten Ansatzplatten 13 und die zweiten Ansatzplatten 15 aufgebracht wird, in diesem Zustand aufgehoben wird, bewegen sich die Ansatzplatten 13 und 15, wie in 6e bis 6g gezeigt, und der Durchmesser der Schlauchklemme 10 wird durch die elastische Kraft des Blattfederhauptkörpers 11 verkleinert, bis die Schlauchklemme 10 gegen den Schlauch H gedrückt wird. Schließlich wird eine innere umfängliche Fläche des Blattfederhauptkörpers 10 eng mit dem Schlauch H in Kontakt und in eine im Wesentlichen ringförmige Form gebracht.
  • Wie vorhergehend beschrieben, gemäß der der vorliegenden Ausführungsform zugrundeliegenden Schlauchklemme, wenn die erste und die zweite Ansatzplatte mit Hilfe einer Zange oder Ähnlichem zusammengedrückt werden, um den Blattfederhauptkörper zu öffnen, und die erste und die zweite Ansatzplatte in einem Zustand geöffnet sind, in dem der Schiebeabschnitt nahe der unteren Seite der geneigten Fläche angeordnet ist, wird der in Eingriff bringbare Abschnitt mit der Verriegelungsklinke in Eingriff gebracht, wodurch die Klemme sicher in den vorübergehend verriegelten Zustand gebracht wird.
  • In diesem Zustand ist die Schlauchklemme an dem äußeren Umfang des zu verbindenden Schlauches angeordnet. Dann, wenn die erste und die zweite Ansatzplatte wieder zusammengedrückt und mit Hilfe einer Zange oder Ähnlichem zueinander gezogen werden, wird der Schiebeabschnitt von der geneigten Fläche geführt und die erste Ansatzplatte wird in der Richtung des Durchmessers der Schlauchklemme nach außen geschoben. Wenn die erste und die zweite Ansatzplatte in diesem Zustand geöffnet werden, ist es leicht, den in Eingriff bringbaren Abschnitt über die Verriegelungsklinke zu bringen, ohne dass der in Eingriff bringbare Abschnitt mit der Verriegelungsklinke in Eingriff gebracht wird, sodass der Durchmesser verkleinerbar ist, während die Schlauchklemme gehalten wird. Dadurch lassen sich eine Position und ein Zustand, in dem die Schlauchklemme montiert ist, leicht regulieren und die Schlauchklemme kann einfach und genau montiert werden.
  • Weiter erstreckt sich die geneigte Fläche gemäß der der vorliegenden Ausführungsform zugrundeliegenden Schlauchklemme zu einer Position oberhalb der Verriegelungsklinke. Dadurch, wenn die erste und die zweite Ansatzplatte zusammengedrückt und in einem Zustand geöffnet werden, in dem der Schiebeabschnitt an der geneigten Fläche hochgestiegen ist und die obere geneigte Fläche erreicht hat, steht der in Eingriff bringbare Abschnitt nicht mit der Verriegelungsklinke in Eingriff und läuft über die Verriegelungsklinke, wodurch das Aufheben des vorübergehenden Verriegelungszustands sicher ausgeführt wird.
  • Gemäß der der vorliegenden Ausführungsform zugrundeliegenden Schlauchklemme ist der abgerundete Abschnitt oder der abgeschrägte Abschnitt zum leichteren Schieben auf der geneigten Fläche an dem unteren Kantenabschnitt der Fläche des in Eingriff bringbaren Abschnitts gegenüber der Fläche, mit der die Verriegelungsklinke in Eingriff steht, ausgebildet. Dadurch verschiebt sich der Schiebeabschnitt entlang der geneigten Fläche, wenn die erste und die zweite Ansatzplatte zusammengedrückt werden, damit der Schiebeabschnitt entlang der geneigten Fläche beim Aufheben des vorübergehend verriegelten Zustandes der Schlauchklemme hochsteigen kann, sodass der Aufhebungsvorgang wiederum leicht ausführbar ist.
  • Gemäß der der vorliegenden Ausführungsform zugrundeliegenden Schlauchklemme, da ein Grundabschnitt der zweiten Ansatzplatte der eingesetzten Platte wulstförmig ausge bildet ist, kann eine Verstärkungswirkung der zweiten Ansatzplatte erhalten werden und auch eine Kontaktfläche zwischen dem Schiebeabschnitt und der geneigten Fläche wird verkleinert, wenn sich der Schiebeabschnitt über die geneigte Fläche schiebt, um das Hochsteigen an der geneigten Fläche zu erleichtern und die Bedienbarkeit zu verbessern.
  • Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass eine Struktur des in Eingriff bringbaren Abschnitts, mit dem die Verriegelungsklinke 16 in Eingriff steht, verändert ist und andere Strukturen der vorliegenden Ausführungsform denen der ersten Ausführungsform ähnlich sind. Elemente, die denen der ersten Ausführungsform ähnlich sind, sind mit gleichen Bezugszahlen bzw. Buchstaben versehen, um auf deren Beschreibung verzichten zu können.
  • Insbesondere zeigt 8, dass der in Eingriff bringbare Abschnitt 18a, mit dem die Verriegelungsklinke 16 in Eingriff steht, ein zurückgezogener Abschnitt ist, der an dem unteren Abschnitt der ersten Ansatzplatte 13 ausgebildet ist. Eine Form des zurückgezogenen Abschnitts entspricht einer Form eines oberen Endabschnitts der Verriegelungsklinke 16 und die Verriegelungsklinke 16 ist in den in Eingriff bringbaren Abschnitt 18a eingesetzt und steht sicher mit ihr in Eingriff. Der Schiebeabschnitt 19 auf der rückwärtigen Flächenseite des in Eingriff bringbaren Abschnitts 18a ist mit einer abgerundeten Form versehen.
  • Bei der Struktur der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform, wenn die erste und die zweite Ansatzplatte mit Hilfe einer Zange oder Ähnlichem zusammengedrückt werden, um die Schlauchklemme zu öffnen, und die erste und die zweite Ansatzplatte in einem Zustand geöffnet sind, in dem der Schiebeabschnitt in geeigneter Form nahe der unteren Seite der geneigten Fläche angeordnet ist, steht die Verriegelungsklinke sicher mit dem in Eingriff bringbaren Abschnitt in Eingriff, der der zurückgezogene Abschnitt ist, um den vorübergehend verriegelten Zustand der Schlauchklemme zu erhalten.
  • Im Folgenden wird die dritte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich ebenfalls von der ersten Ausführungsform dadurch, dass der Aufbau des in Eingriff bringbaren Abschnitts, mit dem die Verriegelungsklinke 16 in Eingriff steht, verändert ist und andere Strukturen der vorliegenden Ausführungsform denen der ersten Ausführungsform ähnlich sind. Elemente, die denen der ersten Ausführungsform ähnlich sind, sind mit gleichen Bezugszahlen bzw. Buchstaben versehen, um auf deren Beschreibung verzichten zu können.
  • Insbesondere zeigt 9, dass der in Eingriff bringbare Abschnitt 18b, mit dem die Verriegelungsklinke 16 in Eingriff steht, ein angrenzender Abschnitt ist, der durch Biegen eines unteren Endabschnitts der ersten Ansatzplatte 13 ausgebildet ist. Eine Form des angrenzenden Abschnitts entspricht der Form des oberen Endabschnitts der Verriegelungsklinke 16 und der obere Endabschnitt der Verriegelungsklinke 16 wird gegen den in Eingriff bringbaren Abschnitt 18b gedrückt und sicher in Eingriff gebracht. Der Schiebeabschnitt 19 auf der rückwärtigen Seite des in Eingriff bringbaren Abschnitts 18b ist mit der abgerundeten Form ausgeführt.
  • Bei dem Aufbau der vorhergehend beschriebenen vorliegenden Ausführungsform, wenn die erste und die zweite Ansatzplatte mit einer Zange oder Ähnlichem zusammendrückt werden, um die Schlauchklemme zu öffnen, und die erste und die zweite Ansatzplatte in dem Zustand geöffnet sind, in dem der Schiebeabschnitt in geeigneter Weise nahe der unteren Seite der geneigten Fläche angeordnet ist, wird die Verriegelungsklinke sicher mit dem in Eingriff bringbaren Abschnitt in Eingriff gebracht, der den angrenzenden Abschnitt bildet, um den sicheren vorübergehenden Verriegelungszustand der Schlauchklemme zu erhalten.
  • Im Folgenden wird eine vierte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die Struktur der geneigten Fläche, die an der eingesetzten Platte 14 zwischen der Verriegelungsklinke 16 und der zweiten Ansatzplatte 15 bereitgestellt ist, verändert ist und andere Strukturen der vorliegenden Ausführungsform denen der ersten Ausführungsform ähnlich sind. Elemente, die denen der ersten Ausführungsform ähnlich sind, sind mit gleichen Bezugszahlen bzw. Buchstaben versehen, um auf deren Beschreibung verzichten zu können.
  • Insbesondere zeigt 10, dass die geneigte Fläche 17a zu einer einfachen und flachen geneigten Fläche ohne Wulstform zwischen der Verriegelungsklinke 16 und der zweiten Ansatzplatte 15 der eingesetzten Platte 14 ausgebildet ist.
  • Die geneigte Fläche 17a der vorhergehend beschriebenen Form ist durch Biegen der eingesetzten Platte 14 ausgebildet, sodass sich die geneigte Fläche 17a in der Richtung des Durchmessers der Schlauchklemme an der oberen Endseite von der Verriegelungsklinke 16 nach außen neigt. Natürlich gleicht die geneigte Fläche 17a der geneigten Fläche in der ersten Ausführungsform insofern, als die geneigte Fläche eine Form aufweist, bei der sich der Schiebeabschnitt 19 des in Eingriff bringbaren Abschnitts 18 sicher auf der geneigten Fläche verschieben kann und die geneigte Fläche eine Höhe und eine Position aufweist, um den vorübergehend verriegelten Zustand der Schlauchklemme sicher aufzuheben. Dann ist die eingesetzte Platte 14 an der oberen Endseite von der geneigten Fläche 17a gebogen, um sich in der Richtung des Durchmessers der Schlauchklemme nach außen zu erstrecken, um die zweite Ansatzplatte 15 zu bilden.
  • Bei dem Aufbau der vorhergehend beschriebenen vorliegenden Ausführungsform, wenn die erste und die zweite Ansatzplatte in dem vorübergehend verriegelten Zustand mit einer Zange oder Ähnlichem zusammengedrückt und geschlossen werden, steigt der Schiebeabschnitt sicher an der flachen geneigten Fläche bis zur höchsten Position T hoch. Dann, wenn die Greifkraft der Zange oder Ähnlichem schwächer wird, um die erste und die zweite Ansatzplatte zu öffnen, steht der in Eingriff bringbare Abschnitt nicht wieder mit der Verriegelungsplatte in Eingriff und der Durchmesser der Schlauchklemme ist kleiner.
  • Im Folgenden wird eine fünfte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass der Aufbau der geneigten Fläche, die an der eingesetzten Platte 14 zwischen der Verriegelungsklinke 16 und der zweiten Ansatzplatte 15 bereitgestellt ist, verändert ist und andere Strukturen der vorliegenden Ausführungsform denen der ersten Ausführungsform ähnlich sind. Elemente, die denen der ersten Ausführungsform ähnlich sind, sind mit gleichen Bezugszahlen bzw. Buchstaben versehen, um auf deren Beschreibung verzichten zu können.
  • Insbesondere zeigt 11, dass die geneigte Fläche 17b aus einer Fläche eines Balkenabschnitts ausgebildet ist, der sich diagonal und teilweise in einem mittleren Abschnitt in einer Richtung der Breite der eingesetzten Platte 14 zwischen der Verriegelungsklinke 16 und der zweiten Ansatzplatte 15 der eingesetzten Platte 14 als die geneigte Platte erstreckt.
  • Die in der vorhergehend beschriebenen Form geneigte Fläche 17b ist mit einer Außenfläche des Balkenabschnitts mit rechteckigen offenen Schnittflächen ausgebildet, wobei der Balkenabschnitt durch Ausbilden zwei paralleler Schlitze in einer umfänglichen Richtung der Schlauchklemme in einem Zwischenabschnitt der eingesetzten Platte 14 zwischen einem Abschnitt, an dem die Verriegelungsklinke 16 ausgebildet ist, und einem Abschnitt, an dem die zweite Ansatzplatte 15 ausgebildet ist, und dann durch diagonales Schieben eines Abschnitts der eingesetzten Platte 14 zwischen den Schlitzen heraus in der Richtung des Durchmessers der Schlauchklemme erhalten wird. Die geneigte Fläche 17b gleicht der geneigten Fläche in der ersten Ausführungsform darin, dass die geneigte Fläche eine Form aufweist, sodass der Schiebeabschnitt 19 des in Eingriff bringbaren Abschnitts 18 sicher auf der geneigten Fläche verschiebbar ist und dass die geneigte Fläche eine Höhe und Position einnimmt, um den vorübergehend verriegelten Zustand der Schlauchklemme sicher aufheben zu können. Dann wird die eingesetzte Platte 14 in einer Position nahe des Balkenabschnitts mit der geneigten Fläche 17b gebogen, um sich in der Richtung des Durchmessers der Schlauchklemme nach außen zu erstrecken, um die zweite Ansatzplatte 15 zu bilden.
  • Bei der Struktur der vorhergehend beschriebenen vorliegenden Ausführungsform, wenn die erste und die zweite Ansatzplatte in dem vorübergehend verriegelten Zustand mit Hilfe einer Zange oder Ähnlichem zusammengedrückt und geschlossen werden, steigt der Schiebeabschnitt sicher an der teilweise bereitgestellten geneigten Fläche auf, um die höchste Position T zu erreichen. Dann, wenn die Greifkraft der Zange oder Ähnlichem nachlässt, um die erste und die zweite Ansatzplatte zu öffnen, steht der in Eingriff bring bare Abschnitt nicht wieder mit der Verriegelungsplatte in Eingriff und der Durchmesser der Schlauchklemme wird verkleinert.
  • Im Folgenden wird eine sechste Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die Struktur der geneigten Flächen, die auf der eingesetzten Platte 14 zwischen der Verriegelungsklinke 16 und der zweiten Ansatzplatte 15 bereitgestellt ist, verändert ist und andere Strukturen der vorliegenden Ausführungsform denen der ersten Ausführungsform ähnlich sind. Elemente, die denen der ersten Ausführungsform ähnlich sind, sind mit gleichen Bezugszahlen bzw. Buchstaben versehen, um auf deren Beschreibung verzichten zu können.
  • Insbesondere zeigt 12, dass die geneigten Flächen 17c in der Form zwei geneigter Flächen ausgebildet sind, die jeweils gegenüberliegende Endabschnitte in der Richtung der Breite der eingesetzten Platte 14 sind und sich teilweise diagonal zwischen der Verriegelungsklinke 16 und der zweiten Ansatzplatte 15 der eingesetzten Platte 14 erstrecken.
  • Die geneigte Fläche 17c in der vorhergehend beschriebenen Form ist mit Hilfe von Flächen der Abschnitte ausgebildet, die durch jeweiliges Biegen der gegenüberstehenden Abschnitte in der Richtung der Breite der eingesetzten Platte 14 nach außen erhalten werden, an dem Zwischenabschnitt zwischen dem Abschnitt, an dem die Verriegelungsklinke 16 ausgebildet ist, und dem Abschnitt, an dem die zweite Ansatzplatte 15 auf der eingesetzten Platte 14 ausgebildet ist. Natürlich gleichen die geneigten Flächen 17c der geneigten Fläche in der ersten Ausführungsform darin, dass die geneigten Flächen Formen aufweisen, sodass sich der Schiebeabschnitt 19 des in Eingriff bringbaren Abschnitts 18 sicher an den geneigten Flächen verschieben kann und die geneigten Flächen Höhen und Positionen einnehmen, um den vorübergehend verriegelten Zustand der Schlauchklemme sicher aufheben zu können. Dann wird die eingesetzte Platte 14 in einer Position nahe der Position gebogen, in der sich die geneigten Flächen 17c in der Richtung des Durchmessers der Schlauchklemme nach außen erstrecken, um die zweite Ansatzplatte 15 zu bilden.
  • Hier steigen die oberen Abschnitte 17c', die sich von den jeweiligen geneigten Flächen 17c erstrecken, leicht an, sodass sie weniger stark geneigt sind, und sind als flache Flächen parallel zu einer Fläche der eingesetzten Platte 14 ausgebildet unmittelbar, bevor die eingesetzte Platte 14 gebogen ist, um in der umfänglichen Richtung als die zweite Ansatzplatte 15 zu stehen. Dadurch steigt der Schiebeabschnitt 19 beim Aufheben der vorübergehenden Verriegelung sicher an, während er sich über die geneigten Flächen 17c schiebt, um die höchsten Positionen T zu erreichen und sich zu den oberen Abschnitten 17c' zu bewegen. Dann, da der Schiebeabschnitt 19 auf den oberen Abschnitten 17c' gehalten wird, ist die Federkraft des Blattfederhauptkörpers 11 verringerbar.
  • Bei der Struktur der vorhergehend beschriebenen vorliegenden Ausführungsform, wenn die erste und zweite Ansatzplatte in dem vorübergehend verriegelten Zustand mit einer Zange oder Ähnlichem zusammengedrückt und geschlossen werden, steigt der Schiebeabschnitt an den flachen geneigten Seiten hoch, um die höchsten Positionen T zu erreichen. Dann, wenn die erste und die zweite Ansatzplatte geöffnet werden, steht der in Eingriff bringbare Abschnitt nicht wieder mit der Verriegelungsplatte in Eingriff und der Durchmesser der Schlauchklemme wird verkleinert.
  • Weiter, dieses Mal, da der Schiebeabschnitt 19 auf den oberen Abschnitten 17c' gehalten wird, bis die Schlauchklemme in einer Zielposition angeordnet ist, kann die Federkraft des Blattfederhauptkörpers 11 wirksam herabgesetzt werden, um die Greifkraft der Zange oder Ähnlichem zu verringern. Dadurch, wenn die erste und die zweite Ansatzplatte nach dem genauen Anordnen der Schlauchklemme in der beabsichtigten Position geöffnet werden, steht der in Eingriff bringbare Abschnitt nicht wieder mit der Verriegelungsplatte in Eingriff und der Durchmesser der Schlauchklemme wird in der genauen Position verkleinert.
  • Natürlich können flache Abschnitte, die an den oberen Abschnitten der geneigten Flächen der vorliegenden Ausführungsform bereitgestellt sind, an der wulstförmigen geneigten Fläche in der ersten Ausführungsform, der einfachen geneigten Fläche in der vierten Ausführungsform und der geneigten Fläche mit dem balkenförmigen Abschnitt in der fünften Ausführungsform verwendet werden.
  • Natürlich kann der in Eingriff bringbare Abschnitt mit dem zurückgezogenen Abschnitt in der zweiten Ausführungsform oder der in Eingriff bringbare Abschnitt mit dem angrenzenden Abschnitt in der Ausführungsform 3 mit den vorhergehend beschriebenen geneigten Flächen sinnvoll verbunden werden.

Claims (13)

  1. Schlauchklemme (10) mit einem Blattfederhauptkörper (11), der durch Biegen eines elastischen Elementes in eine ringförmige Form mit einem ersten Endabschnitt an einem ersten Ende und einem zweiten Endabschnitt an einem zweiten Ende ausgebildet ist, einem Langloch (12) an dem ersten Endabschnitt des Blattfederhauptkörpers, einem ersten Ansatzabschnitt (13), der von dem Blattfederhauptkörper an dem ersten Endabschnitt an der ersten Endseite des Langloches nach außen vorsteht, einer Erweiterung (14) an dem zweiten Endabschnitt des Blattfederhauptkörpers, die in das Langloch eingesetzt ist, einem in Eingriff bringbaren Abschnitt (18) an der ersten Endseite des Langloches, einem vorstehenden Abschnitt (16), der von der Erweiterung nach außen vorsteht, zum Eingreifen an dem in Eingriff bringbaren Abschnitt, einem zweiten Ansatzabschnitt (15), der von der Erweiterung an einer zweiten Endseite des vorstehenden Abschnitts nach außen vorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass eine geneigte Fläche (17; 17a; 17b; 17c) an der Erweiterung zwischen dem vorstehenden Abschnitt und dem zweiten Ansatzabschnitt vorgesehen ist und nach außen zu dem zweiten Ansatzabschnitt geneigt ist, und ein Schiebeabschnitt (19) an dem Blattfederhauptkörper an dem ersten Endabschnitt an der ersten Endseite des Langlochs vorgesehen ist, wobei, wenn sich ein Zwischenraum zwischen dem ersten Ansatzabschnitt (13) und dem zweiten Ansatzabschnitt (15) verkleinert, um den Blattfederhauptkörper (11) zu erweitern, der Schiebeabschnitt (19) über den vorstehenden Abschnitt (16) läuft und der vorstehende Abschnitt mit dem in Eingriff bringbaren Abschnitt (18) in Eingriff gebracht wird, um die Schlauchklemme in einem vorübergehend verriegelten Zustand zu verriegeln, und der Schiebeabschnitt (19) die geneigte Fläche (17; 17a; 17b; 17c) hochschiebt, wenn sich der Zwischenraum zwischen dem ersten Ansatzabschnitt (13) und dem zweiten Ansatzabschnitt (15) aus dem vorübergehend verriegelten Zustand weiter verkleinert.
  2. Schlauchklemme (10) nach Anspruch 1, wobei, wenn sich der Zwischenraum zwischen dem ersten Ansatzabschnitt (13) und dem zweiten Ansatzabschnitt (15) aus dem vorübergehend verriegelten Zustand weiter verkleinert und der Schiebeabschnitt (19) einen äußeren radialen Abschnitt (T) der geneigten Fläche (17; 17a; 17b; 17c) erreicht, der vorstehende Abschnitt (16) nicht in dem in Eingriff bringbaren Abschnitt (18) in Eingriff steht, wenn sich der Zwischenraum zwischen dem ersten Ansatzabschnitt (13) und dem zweiten Ansatzabschnitt (15) hinterher vergrößert.
  3. Schlauchklemme (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der vorstehende Abschnitt (16) ein klinkenförmiges Element ist.
  4. Schlauchklemme (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schiebeabschnitt (19) an einer Seite gegenüber dem in Eingriff bringbaren Abschnitt (18) an dem ersten Endabschnitt des Blattfederhauptkörpers (11) bereitgestellt ist.
  5. Schlauchklemme (10) nach Anspruch 2, wobei der äußere radiale Abschnitt (T) weiter radial über den vorstehenden Abschnitt (16) hinaus angeordnet ist.
  6. Schlauchklemme (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schiebeabschnitt (19) abgerundet ist.
  7. Schlauchklemme (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schiebeabschnitt (19) abgeschrägt ist.
  8. Schlauchklemme (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der in Eingriff bringbare Abschnitt (18) entsprechend dem vorstehenden Abschnitt (16) zurückgezogen ist.
  9. Schlauchklemme (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der in Eingriff bringbare Abschnitt (18) mit einem anstoßenden Abschnitt entsprechend dem vorstehenden Abschnitt (16) ausgestattet ist.
  10. Schlauchklemme nach Anspruch 1 oder 2, wobei die geneigte Fläche (17) wulstförmig ausgebildet ist.
  11. Schlauchklemme (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die geneigte Fläche (17a) flach ausgebildet ist.
  12. Schlauchklemme (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die geneigte Fläche (17b) einen balkenförmigen Abschnitt umfasst.
  13. Schlauchklemme (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die geneigte Fläche (17c) mit einem flachen Abschnitt an ihrem oberen Abschnitt (17c') ausgestattet ist.
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