DE102005015033A1 - Befestigungselement zur Anbringung auf einem Gewindebolzen - Google Patents

Befestigungselement zur Anbringung auf einem Gewindebolzen Download PDF

Info

Publication number
DE102005015033A1
DE102005015033A1 DE102005015033A DE102005015033A DE102005015033A1 DE 102005015033 A1 DE102005015033 A1 DE 102005015033A1 DE 102005015033 A DE102005015033 A DE 102005015033A DE 102005015033 A DE102005015033 A DE 102005015033A DE 102005015033 A1 DE102005015033 A1 DE 102005015033A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
threaded bolt
retaining element
fastening
fastening element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102005015033A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Rosemann
Johann Reindl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Newfrey LLC
Original Assignee
Newfrey LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Newfrey LLC filed Critical Newfrey LLC
Priority to DE102005015033A priority Critical patent/DE102005015033A1/de
Priority to US11/910,234 priority patent/US20080181748A1/en
Priority to PCT/EP2006/061162 priority patent/WO2006103265A1/de
Priority to JP2008503517A priority patent/JP2008534876A/ja
Publication of DE102005015033A1 publication Critical patent/DE102005015033A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0807Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
    • F16B37/0857Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts with the threaded portions of the nut engaging the thread of the bolt by the action of one or more springs or resilient retaining members

Abstract

Beschrieben ist ein Befestigungselement (1) zur Anbringung auf einem Gewindebolzen (31) mit einem hülsenartigen Halteelement (2), das einen sich in Richtung seiner Längsachse erstreckenden Hohlraum (5) zur Aufnahme des Gewindebolzens (31) und wenigstens einen verformbaren Klemmbereich aufweist, der bestrebt ist, eine in den Hohlraum (5) hineinragende, den Gewindebolzen (31) festhaltende Klemmstellung einzunehmen, und mit einem an einen zu befestigenden Gegenstand (32) andrückbaren Flansch (3), der an dem in Montagerichtung vorderen Ende des Halteelements (2) angeordnet ist, wobei der Flansch (3) in einem Abstand von dem Halteelement (1) angeordnet und mittels Federlaschen (4) an dem Halteelement (1) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Anbringung auf einem Gewindebolzen mit einem hülsenartigen Halteelement, das einen sich in Richtung seiner Längsachse erstreckenden Hohlraum zur Aufnahme des Gewindebolzens und wenigstens einen verformbaren Klemmbereich aufweist, der bestrebt ist, eine in den Hohlraum hinein ragende, den Gewindebolzen festhaltende Klemmstellung einzunehmen, und mit einem an einen zu befestigenden Gegenstand andrückbaren Flansch, der an dem in Montagerichtung vorderen Ende des Halteelements angeordnet ist.
  • Befestigungselemente der angegebenen Art werden insbesondere im Automobilbau zur Befestigung von Teilen auf Gewindebolzen verwendet. Die Besonderheit dieser Befestigungselemente besteht darin, daß sie ohne Drehung allein durch eine axiale Bewegung in die Befestigungsstellung auf einen Gewindebolzen gebracht und fest mit dem Gewindebolzen verbunden werden können. Die Verbindung kann wieder gelöst werden, indem das Befestigungselement wie eine Mutter von dem Gewindebolzen abgeschraubt wird. Durch Drehen des Befestigungselementes in Anzugsrichtung besteht außerdem die Möglichkeit, die axiale Klemmkraft einer hergestellten Verbindung zu erhöhen.
  • Bei einem aus DE 101 33 063 A1 bekannten Befestigungselement der angegebenen Art hat das Halteelement einen polygonalen Querschnitt und eine Wand mit radial nachgebenden Wandabschnitten, die radial nach außen verformt werden, wenn das Halteelement auf den Gewindebolzen aufgeschoben wird. Eine Spannhülse ist abbrechbar an einem Ende des Halteelementes angeformt und ihr innerer Querschnitt ist so bemessen, daß er über die Außenseite des Halteelementes geschoben werden kann, wobei die radial nachgebenden Wandabschnitte nach innen verformt werden, so daß das Gewinde des Gewindebolzens teilweise in die nachgebenden Wandabschnitte eingeformt werden kann. Ein Flansch ist unmittelbar an dem Halteelement angebracht. Zur Befestigung eines Gegenstandes sind bei diesem Befestigungselement mehrere Montageschritte und Werkzeuge erforderlich.
  • Aus JP 61-79018 ist ein Befestigungselement zur Befestigung eines Bauteils an einem Gewindebolzen bekannt, welches ein hülsenförmiges, mit Längsschlitzen versehenes Halteelement, in den Längsschlitzen angeordnete, federnde Haltefinger zum Festklemmen des Gewindebolzens und einen auf das Bauteil auflegbaren Flansch aufweist. An dem in Montagerichtung vorderen Ende des Halteelements sind abgewinkelte Spangen angeordnet, deren Enden sich in einem Abstand von dem Flansch radial nach außen erstrecken. Mit Hilfe der Spangen kann das Befestigungselement an dem zu befestigen Bauteil vormontiert werden, wobei die Spangen den Innenrand einer Montageöffnung umgreifen. Zur endgültigen Montage kann dann das Bauteil mit dem vormontierten Befestigungselement auf den an einer Unterlage befestigten Gewindebolzen gedrückt werden. Bei diesem Befestigungselement ist als nachteilig anzusehen, daß der Gewindebolzen bereits von dem Haltefinger erfaßt wird, bevor das Bauteil seine endgültige Lage ander Unterlage erreicht. Hierdurch wird ein nachträgliches Ausrichten des Bauteils erschwert. Auch das Einführen des Gewindebolzens in das Befestigungselement ist hierbei schwierig, weil der Gewindebolzen durch das Bauteil und den Flansch des Befestigungselements verdeckt ist.
  • Aus EP 0 566 296 B1 ist ein Kunststoffdruckknopf zur Befestigung einer Zierleiste oder eines Karosseriepanels an einer Fahrzeugkarosserie bekannt, welcher einen zylindrischen Schaft mit darin angeordneten Haltefingern zum Ergreifen eines Gewindebolzens aufweist. An dem in Montagerichtung hinteren Ende des Schaftes ist ein kreischeibenförmiger Haltekopf ausgebildet und das andere Ende des Schaftes weist einen sich in Montagerichtung konisch erweiternden Kragen auf, der an seinem Umfangsrand mehrere Klammern hat, mittels welcher der Druckknopf zur Vormontage in einem Montierloch des zu befestigenden Bauteils festhaltbar ist. In der hierdurch erreichten Vormontageposition des Druckknopfes kann das Bauteil zunächst in der Montageposition ausgerichtet werden und danach durch vollständiges Eindrücken des Druckkopfes in das Montierloch und Aufdrücken auf den Gewindebolzen das Bauteil endgültig befestigt werden. Bei diesem Befestigungselement ist als nachteilig anzusehen, daß sich der Kopf in der Befestigungsstellung in einem erheblichen Abstand von der Oberfläche befindet, an der der Gewindebolzen angeschweißt ist. Das zu befestigende Bauteil muß daher eine besondere Auswölbung haben, damit es in der Befestigungsstellung an dem Kopf anliegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches an dem zu befestigenden Gegenstand vormontiert werden kann und in der vormontierten Stellung das Plazieren und Ausrichten des zu befestigenden Gegenstands erleichtert. Weiterhin soll das Befestigungselement ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen von Hand mit einem Gewindebolzen verbindbar sein.
  • Die Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nach der Erfindung ist der an den zu befestigenden Gegenstand andrückbare Flansch des Befestigungselements in einem Abstand von dem Halteelement angeordnet und mittels Federlaschen an dem Halteelement befestigt. Hierdurch kann der Flansch an dem zu befestigenden Gegenstand vormontiert werden, wobei das Halteelement, durch die Federlaschen gehalten, in einem Abstand von dem zu montierenden Gegenstand verbleibt, der so groß bemessen werden kann, daß der bei der Montage des Gegenstands an einem Träger der durch die Montageöffnung des Gegenstands und den Flansch hindurchragende Gewindebolzen noch nicht von dem Klemmelement erfaßt wird. Der zu montierende Gegenstand kann daher zunächst in der erforderlichen Weise ausgerichtet und bewegt werden, ohne daß das Befestigungselement mit dem Gewindebolzen verrastet und dadurch Ausrichtbewegungen beeinträchtigt oder verhindert. Ein vorzeitiges Verrasten des Befestigungselements an einer falschen Stelle wird somit vermieden. Ist das Ausrichten erfolgt, so kann das Halteelement von Hand auf den Gewindebolzen gedrückt werden, wobei die Federlaschen elastisch verformt werden und mit der dadurch hervorgehobenen Federkraft den Flansch an den Gegenstand andrücken. Die Federlaschen sind hierbei so ausgelegt, daß ihre Verformung von Hand ohne weiteres möglich ist.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement hat weiterhin den Vorteil, daß durch den Abstand zwischen dem Flansch und dem Halteelement ein Freiraum geschaffen ist, durch den die Öffnung des Flansches gut sichtbar ist. Hierdurch wird das Positionieren des Flansches relativ zu einem Gewindebolzen erleichtert, da durch die Öffnung im Flansch der hinter dem Bauteil befindliche Bolzen besser gesehen werden kann.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß der Flansch eine größere radiale Erstreckung hat als das vordere Ende des Halteelements und daß die Federlaschen sich von dem Halteelement radial nach außen und nach einer Biegung um etwa 90° zu der dem Halteelement zugekehrten Rückseite des Flansches hin erstrecken. Diese Gestaltung begünstigt das Verformen der Federlaschen und ermöglicht einen direkten Kontakt zwischen dem Halteelement und dem Flansch in der Befestigungsstellung, so daß die Haltekräfte unmittelbar auf den Flansch übertragen werden können.
  • Als ausreichend und vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn wenigstens zwei Federlaschen in symmetrischer Anordnung einander gegenüberliegend vorgesehen sind. Hierdurch läßt sich das Befestigungselement einfach herstellen und die symmetrische Anordnung der Federlaschen gewährleistet, daß das Halteelement beim Andrücken an den Flansch seine Mittellage zum Flansch beibehält. Abweichend von dieser Gestaltung können aber durchaus auch mehr als zwei Federlaschen vorgesehen sein. Auch eine Verbindung des Halteelements mit dem Flansch durch nur eine einzige Federlasche ist möglich, erfordert aber etwas mehr Geschicklichkeit beim Aufdrücken des Halteelements auf einen Gewindebolzen.
  • Eine geringe Steckkraft bei gleichzeitig sicherer Verankerung des Halteelements auf einem Gewindebolzen wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch erreicht, daß der Innendurchmesser des Hohlraums größer ist als der Außendurchmesser des Gewindebolzens und daß das Halteelement in den Hohlraum hineinragende Haltefinger aufweist, die zur Längsachse des Halteelements derart geneigt sind, daß sie sich mit zunehmendem Abstand von dem vorderen Ende des Halteelements von der Wand des Hohlraums entfernen. An ihren freien Enden können die Haltefinger zur Verbesserung der Haftung Zähne tragen, die in die Gewinderillen des Gewindebolzens eingreifen.
  • Das Einführen eines Gewindebolzens in den Hohlraum des Halteelements wird durch eine Ausgestaltung erleichtert, bei der die Eintrittsöffnung des Hohlraums eine konische Erweiterung aufweist, deren Durchmesser nach außen zunimmt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das Halteelement eine polygonale, insbesondere sechskantige Außenkontur haben. Hierdurch ist es möglich, das Befestigungselement mit Hilfe eines Schlüssels zu drehen, um es nach seiner Befestigung von einem Gewindebolzen wieder zu lösen. Das in Montagerichtung hintere Ende des Halteelements kann einen geschlossenen, insbeson dere ebenfalls polygonalen bzw. sechskantigen Boden haben, der zur Versteifung des Halteelements insbesondere für das Losschrauben beiträgt.
  • Der Flansch des Befestigungselements ist ringförmig und hat eine zentrale Öffnung, die kleiner ist als die radiale Erstreckung des Halteelements, wobei seine Rückseite eine Anlagefläche für das vordere Ende des Halteelements bildet. Vorzugsweise ist der Flansch nach Art einer Tellerfeder gestaltet, um in der Befestigungsstellung eine federnde Vorspannung zwischen dem Halteelement und dem zu befestigenden Gegenstand hervorrufen zu können. Zur Erzielung der gewünschten Federwirkung kann der Flansch einen verstärkten Umfangsrand und mehrere, sich im wesentlichen radial von der Öffnung in Richtung des Umfangsrandes erstreckende Schlitze haben. Hierdurch läßt sich eine flache Federkennlinie erzielen.
  • Eine ungünstige Verformung der Federlaschen beim Losschrauben des Befestigungselements wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch vermieden, daß an dem Flansch einerseits und an dem dem Flansch zugekehrten Ende des Halteelements andererseits Kupplungselemente und Gegenkupplungselemente angeordnet sind, die ineinandergreifen und eine Drehung des Flansches relativ zum Halteelement verhindern, wenn der Flansch in montiertem Zustand des Befestigungselements an dem Halteelement anliegt. Die Kupplungselemente können durch axiale Vorsprünge an dem Flansch und die Gegenkupplungselemente durch die Vorsprünge aufnehmende Aussparungen im Halteelement gebildet sein.
  • Zur Sicherung des Klemmelements gegen Lösen kann der Flansch eine Verdrehsicherung aufweisen, die im Zusammenwirken mit dem zu befestigenden Bauteil einen Drehwiderstand hervorruft.
  • Das Befestigungselement ist vorzugsweise einteilig aus Kunststoff hergestellt. Das Halteelement ist hierzu mit seitlichen Öffnungen für die Formkerne zur Ausbildung der Haltefinger versehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines Befestigungselements nach der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht des Befestigungselements gemäß 1,
  • 3 einen Querschnitt durch eine Befestigungsanordnung unter Verwendung des Befestigungselements gemäß 1 in Vormontagestellung,
  • 4 einen Querschnitt der Befestigungsanordnung gemäß 3 in Endmontagestellung.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Befestigungselement 1 besteht aus einem Halteelement 2 und einem Flansch 3, die durch Federlaschen 4 miteinander verbunden sind. Das Halteelement 2 hat die Form einer Hülse von sechseckigem Querschnitt, die einen im Querschnitt ebenfalls sechseckigen Hohlraum 5 umschließt und an einem Ende durch einen sechseckigen Boden 6 verschlossen ist. An zwei einander gegenüberliegenden Wänden 7, 8 des Hohlraums 5 sind jeweils zwei Haltefinger 9, 10 angebracht, die sich in einem Winkel von etwa 45° zur Längsachse des Halteelements 2 in den Hohlraum 5 und in Richtung des Bodens 6 erstrecken. An ihren freien Enden weisen die Haltefinger 9, 10 jeweils zwei Zähne auf, die einen zum Eingreifen in Gewinderillen eines Gewindebolzens geeigneten Abstand haben. Die Haltefinger 9 sind gegenüber den ihnen gegenüberliegenden Haltefingern 10 in axialer Richtung um die halbe Ganghöhe des zugeordneten Bolzengewindes in axialer Richtung versetzt. Das dem Boden 6 entgegengesetzte Ende des Halteelements 2 ist mit einer konischen, sich in Richtung des Flansches 3 erweiternden Öffnung 11 versehen, siehe 3. Beiderseits der Wände 7, 8 weist das Halteelement 2 rechteckige Öffnungen 12, 13 auf, die zur Aufnahme von Formkernen bei der Herstellung des Befestigungselements dienen. Durch einen achsparallelen Steg 14, der sich an einer Ecke des sechseckigen Querschnitts befindet, sind die Öffnungen 12, 13 voneinander getrennt. Ein zweiter Steg 14 befindet sich in spiegelbildlicher Anordnung auf der in 1 nicht sichtbaren Rückseite des Befestigungselements.
  • Die Federlaschen 4 sind auf entgegengesetzten Seiten außen an dem offenen Ende des Halteelements 2 angeformt und erstrecken sich in spiegelbildlicher Anordnung von dem Halteelement 2 etwa entlang eines Viertelkreises nach außen und in Montagerichtung nach vorn, so daß ihre an den Flansch 3 angeformten Enden ungefähr senkrecht auf die ebene Rückseite 15 des Flansches 3 auftreffen. Der Abstand zwischen dem Halteelement 2 und dem Flansch 3 ist somit ungefähr gleich dem Krümmungsradius der Federlaschen 4. Auf beiden Seiten der Federlaschen 4 weist das Halteelement 2 sich radial nach außen erstreckende Vorsprünge 16, 17 auf, die zur Abstützung des Halteelements 2 an der Rückseite 15 des Flansches 3 bestimmt sind. Zwischen den Vorsprüngen 16, 17 befindet sich jeweils eine als Kupplungselement dienende Aussparung 18. Die Aussparungen 18 wirken mit Mitnehmerzapfen 19 zusammen, der auf der Rückseite 15 des Flansches 3 angeordnet ist und Gegenkupplungselemente bilden. Bei Annäherung des Halteelements 2 an den Flansch 3 dringen die Mitnehmerzapfen 19 in die Aussparungen 18 ein und ermöglichen dadurch die Übertragung eines Drehmoments zwischen dem Halteelement 2 und dem Flansch 3.
  • Der Flansch 3 hat eine zentrale Öffnung 20, deren Durchmesser etwa gleich dem Abstand entgegengesetzter Seitenflächen (Schlüsselweite) des Halteelements 2 ist. Von der Öffnung 20 erstrecken sich vier Schlitze 21 nach außen etwa bis zur Hälfte der radialen Breite des Flansches 3. Durch die Schlitze 21 wird die elastische Nachgiebigkeit des inneren Umfangsrandes des Flansches 3 erhöht. Der Flansch 3 weist außerdem einen verstärkten Umfangsrand 23 auf, der auf der dem Halteelement 2 abgekehrten Vorderseite des Flansches 3 eine erhabene Anlagefläche 22 bildet. An zwei einander entgegengesetzten Stellen des Umfangsrandes 23 sind an den Flansch 3 Finger 24 angeformt, die annähernd tangential über den Umfangsrand 23 hinausragen und dazu bestimmt sind, den Flansch 3 gegen Verdrehen zu sichern.
  • In den 3 und 4 ist eine Befestigungsanordnung unter Verwendung des Befestigungselements 1 gezeigt. Auf einer Unterlage 30 aus Blech, beispielsweise einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs, ist ein Gewindebolzen 31 durch Schweißen befestigt. Eine Verkleidungsplatte 32, beispielsweise ein Unterboden, weist an einer mit dem Gewindebolzen 31 zusammenwirkenden Befestigungsstelle eine Ausnehmung 33 und in dieser eine Öffnung 34 auf, durch die der Gewindebolzen 31 hindurchgesteckt wird. Zur Vorbereitung der Montage wird das Befestigungselement 1 mit dem Flansch 3 in die Ausnehmung 33 der Verkleidungsplatte 32 eingesetzt und mittels Halteelementen 35 verrastet, die an der Verkleidungsplatte 32 vorgesehen sind und den Außenrand des Flansches 3 übergreifen. Die Verrastung an den Halteelementen 35 ist so gestaltet und die Ausnehmung 33 ist so groß bemessen, daß der Flansch 3 in radialer Richtung zum Ausgleich von Maßabweichungen relativ zur Verkleidungsplatte 32 bewegt werden kann.
  • Nach der Vormontage des Befestigungselements 1 an der Verkleidungsplatte 32 wird die Verkleidungsplatte 32 in ihre Einbaulage an der Unterlage 30 gebracht, in der sie wie in 3 gezeigt, an der Unterlage 30 anliegt. Hierbei durchdringt der Gewindebolzen 31 die Öffnung 34 in der Verkleidungsplatte 32 und die Öffnungen 20 und 11 im Befestigungselement 1. Die Länge des Gewindebolzens 31 und der Abstand der Haltefinger 9, 10 des Halteelements 2 von der Anlagefläche 22 des Flansches 3 sowie die Dicke des zwischen dem Flansch 3 und der Unterlage 30 befindlichen Abschnitts der Verkleidungsplatte 32 sind jedoch so aufeinander abgestimmt, daß der Gewindebolzen 31 nicht von den Haltefingern 9, 10 erfaßt und festgehalten werden kann. Die Verkleidungsplatte 32 kann daher in dieser Montagesituation zur richtigen Plazierung relativ zur Unterlage 30 bewegt werden und bei Bedarf auch nochmals von der Unterlage 30 entfernt werden, um so das richtige Ausrichten zu erleichtern.
  • Ist die gewünschte Lage der Verkleidungsplatte 32 erreicht, so wird zu ihrer Befestigung an dem Gewindebolzen 31 das Halteelement 2 von Hand auf den Gewindebolzen 31 gedrückt und dadurch in die in 4 gezeigte Position gebracht. Bei diesem Vorgang biegen sich die inneren Enden der Federlaschen 4 nach unten und das Halteelement 2 gelangt mit seinem vorderen Ende und den Vorsprüngen 16, 17 in Kontakt mit der Rückseite 15 des Flansches 3. Die Haltefinger 9, 10 werden beim Eindringen des Gewindebolzens 31 in das Halteelement 2 auseinandergedrückt und überspringen die einzelnen Gewinderippen, bis sie schließlich in der endgültigen Befestigungsstellung mit ihren Zähnen in die Gewinderillen des Gewindebolzens 31 einrasten und das Halteelement 2 an dem Gewindebolzen 31 festhalten. Die in der Befestigungsstellung stärker gebogenen Federlaschen 4 erzeugen eine in axialer Richtung gegen den Flansch 3 gerichtete Federkraft, durch die der Flansch 3 gegen die Verkleidungsplatte 32 gedrückt wird. Zusätzlich kann bei der Montage das Halteelement 2 noch näher als in 4 gezeigt an die Verkleidungsplatte 32 angenähert werden, wodurch sich auch der Flansch 3 elastisch verformt und dadurch die Andruckkraft erhöht. Somit verbleibt die Befestigungsanordnung in der Befestigungsstellung federnd verspannt und ist dadurch gegen Schwingen und Verdrehen gesichert. Eine zusätzlich Verdrehsicherung wird durch die Finger 23 erreicht, die sich in den Rand der Ausnehmung 33 eingraben.
  • In der Befestigungsstellung greifen die Mitnehmerzapfen 19 am Flansch 3 in die Aussparungen 18 am Halteelement 2 ein und sichern dadurch das Halteelement 2 mit Hilfe des Flansches 3 gegen Verdrehen auch dann, wenn durch äußere Einwirkung, beispielsweise Steinschlag, die Federlaschen 4 zerstört werden sollten.
  • Das Lösen der Befestigungsanordnung ist durch Drehen des Halteelements 2 mit Hilfe eines Schraubenschlüssels möglich. Die Drehkraft wird hierbei über die in die Aussparungen 18 eingreifenden Mitnehmerzapfen 19 auf den Flansch 3 übertragen, wobei auch die Hemmwirkung der Finger 23 überwunden werden muß.
  • Das beschriebene Befestigungselement ermöglicht durch die Gestaltung des Halteelements eine geringe Montagekraft, dennoch aber hohe Abzugskräfte, da sich die Haltefinger bei Belastung in Löserichtung gegen den Gewindebolzen verkeilen. Die Federlaschen sorgen dafür, daß das Halteelement sich vor der Montage immer in der richtigen Position befindet. Nach dem Losschrauben des in die Befestigungsstellung gedrückten Befestigungselements kehren die Federlaschen wieder in ihre Ausgangslage zurück und ermöglichen erneut eine einfache Montage. Mit Hilfe der Federlaschen und der elastischen Verformbarkeit des Flansches kann bei der Montage eine vergleichsweise große Andruckkraft erzeugt werden, die die Befestigungsanordnung gegen Schwingungseinflüsse schützt.

Claims (17)

  1. Befestigungselement zur Anbringung auf einem Gewindebolzen mit einem hülsenartigen Halteelement, das einen sich in Richtung seiner Längsachse erstreckenden Hohlraum zur Aufnahme des Gewindebolzens und wenigstens einen verformbaren Klemmbereich aufweist, der bestrebt ist, eine in den Hohlraum hinein ragende, den Gewindekörper festhaltende Klemmstellung einzunehmen, und mit einem an einen zu befestigenden Gegenstand andrückbaren Flansch, der an dem in Montagerichtung vorderen Ende des Halteelements angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (3) in einem Abstand von dem Halteelement (1) angeordnet und mittels Federlaschen (4) an dem Halteelement (1) befestigt ist.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (3) eine größere radiale Erstreckung hat als das vordere Ende des Halteelements (1) und daß die Federlaschen (4) sich von dem Halteelement radial nach außen und nach einer Biegung um etwa 90° in Richtung des Flansches (3) erstrecken.
  3. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlaschen (4) an der dem Halteelement (1) zugekehrten Rückseite (15) des Flansches (4) befestigt sind.
  4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (1) in den Hohlraum (5) hineinragende Haltefinger (9, 10) aufweist, die zur Längsachse des Halteelements (1) derart geneigt sind, daß sie sich mit zunehmendem Abstand von dem vorderen Ende des Halteelements (1) von der Wand (7, 8) des Hohlraums (5) entfernen.
  5. Befestigungselement nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Haltefinger (9, 10) zum Eingreifen in Gewinderillen eines Gewindebolzens ausgebildete Zähne haben.
  6. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung des Hohlraums (5) eine konische Erweiterung aufweist, deren Durchmesser nach außen zunimmt.
  7. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (2) eine polygonale, insbesondere sechskantige Außenkontur hat.
  8. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in Montagerichtung hintere Ende des Halteelements (2) einen geschlossenen, insbesondere polygonalen bzw. sechskantigen Boden (6) hat.
  9. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (3) ringförmig ist und eine zentrale Öffnung (20) hat, die kleiner ist als die radiale Erstreckung des Halteelements (2), wobei die Rückseite (15) des Flansches (3) eine Anlagefläche für das vordere Ende des Halteelements (2) bildet.
  10. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (3) nach Art einer Tellerfeder gestaltet ist, welche in der Befestigungsstellung zwischen dem Halteelement und dem zu befestigenden Gegenstand federnd vorspannbar ist.
  11. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (3) einen verstärkten Umfangsrand (23) und mehrere, sich im wesentlichen radial von der Öffnung in Richtung des Umfangsrandes (23) erstreckende Schlitze (21) hat.
  12. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Flansch (3) einerseits und an dem dem Flansch (3) zugekehrten Ende des Halteelements (2) andererseits Kupplungselemente und Gegenkupplungselemente angeordnet sind, die ineinandergreifen und eine Drehung des Flansches (3) relativ zum Halteelement (2) verhindern, wenn sich der Flansch (3) im montierten Zustand des Befestigungselements (1) an dem Halteelement (2) anliegt.
  13. Befestigungselement nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente durch Mitnehmerzapfen (19) an dem Flansch (3) und die Gegenkupplungselemente durch die Mitnehmerzapfen (19) aufnehmende Ausnehmungen (18) im Flansch (3) des Halteelementes (2) gebildet sind.
  14. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einteilig aus Kunststoff hergestellt ist.
  15. Befestigungsanordnung mit einem Befestigungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, einer Unterlage (30) mit einem daran angeschweißten Gewindebolzen (31) und einem mit Hilfe des Befestigungselements (1) an der Unterlage (30) zu befestigenden Bauteil (32), wobei das Bauteil (32) eine Öffnung (34) hat, die größer ist als der Durchmesser des Gewindebolzens (31), wobei der Flansch (3) des Befestigungselements (1) im wesentlichen konzentrisch zu der Öffnung (34) ausgerichtet auf einer Seite des Bauteils (32) begrenzt bewegbar gehalten ist und wobei der Abstand des verformbaren Klemmbereichs des Befestigungselements (1) von der der Unterlage (30) zugekehrten Anlagefläche des Bauteils (32) größer ist, als die Länge des Gewindebolzens (31).
  16. Befestigungsanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Hohlraums (5) des Befestigungselements (1) größer ist als der Außendurchmesser des Gewindebolzens (31).
  17. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (3) des Befestigungselements (1) eine Öffnung (20) hat, die gleich oder größer ist als die Öffnung (34) im Bauteil (32).
DE102005015033A 2005-03-31 2005-03-31 Befestigungselement zur Anbringung auf einem Gewindebolzen Ceased DE102005015033A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005015033A DE102005015033A1 (de) 2005-03-31 2005-03-31 Befestigungselement zur Anbringung auf einem Gewindebolzen
US11/910,234 US20080181748A1 (en) 2005-03-31 2006-03-30 Fastener For Application to a Threaded Stud
PCT/EP2006/061162 WO2006103265A1 (de) 2005-03-31 2006-03-30 Befestigungselement zur anbringung auf einem gewindebolzen
JP2008503517A JP2008534876A (ja) 2005-03-31 2006-03-30 ねじスタッドに適用するためのファスナ

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005015033A DE102005015033A1 (de) 2005-03-31 2005-03-31 Befestigungselement zur Anbringung auf einem Gewindebolzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005015033A1 true DE102005015033A1 (de) 2006-10-05

Family

ID=36616957

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005015033A Ceased DE102005015033A1 (de) 2005-03-31 2005-03-31 Befestigungselement zur Anbringung auf einem Gewindebolzen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20080181748A1 (de)
JP (1) JP2008534876A (de)
DE (1) DE102005015033A1 (de)
WO (1) WO2006103265A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011023387A1 (en) * 2009-08-28 2011-03-03 Illinois Tool Works, Inc. Device for connecting two components

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007056600B4 (de) * 2007-11-21 2011-05-05 Solon Se Photovoltaikanlage mit einer Matrix aus rahmenlosen Solarmodulen
EP2468632B1 (de) * 2009-09-22 2013-12-04 Eads Casa Espacio S.L. Rückhalte- und Auslösevorrichtung
EP2610506B1 (de) * 2011-12-29 2017-03-15 ITW Fastener Products GmbH Federmutter
JP5978541B2 (ja) * 2012-08-15 2016-08-24 ポップリベット・ファスナー株式会社 スタッド係止具
US20140057501A1 (en) * 2012-08-27 2014-02-27 GM Global Technology Operations LLC Electrical-mechanical fastening device for motor vehicles
DE102012022239A1 (de) * 2012-11-14 2014-05-15 Daimler Ag Bauteil zur Befestigung an einem Trägerbauteil eines Automobils
JP6162437B2 (ja) * 2013-03-07 2017-07-12 大和化成工業株式会社 クリップ
WO2016058025A1 (en) * 2014-10-16 2016-04-21 Shane Wilson Improved fixing system and device
US9835190B2 (en) * 2016-04-05 2017-12-05 GM Global Technology Operations LLC Stud clip insert for panel hole
CN107795559B (zh) * 2016-09-06 2021-03-09 福特环球技术公司 用于车辆地毯的固定件
EP3339664B1 (de) * 2016-12-21 2021-09-15 Newfrey LLC Befestigungselement, anordnung mit einem befestigungselement und einbauverfahren eines befestigungselements
EP3631218A4 (de) * 2017-05-22 2021-03-17 Erico International Corporation Aufsteckfedermutter
US20210071704A1 (en) * 2019-09-11 2021-03-11 Pf Waterworks Lp Toilet Bolt Cap

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10133063B4 (de) * 2001-07-07 2005-08-04 Itw Automotive Products Gmbh & Co. Kg Befestigungsvorrichtung und Befestigungselement
DE10358379A1 (de) * 2003-12-11 2005-07-07 Newfrey Llc, Newark Befestigungselement

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011023387A1 (en) * 2009-08-28 2011-03-03 Illinois Tool Works, Inc. Device for connecting two components
CN102483086A (zh) * 2009-08-28 2012-05-30 伊利诺斯工具制品有限公司 用于连接两个部件的装置
CN102483086B (zh) * 2009-08-28 2014-06-11 伊利诺斯工具制品有限公司 用于连接两个部件的装置
US8753055B2 (en) 2009-08-28 2014-06-17 Illinois Tool Works Inc. Device for connecting two components

Also Published As

Publication number Publication date
JP2008534876A (ja) 2008-08-28
US20080181748A1 (en) 2008-07-31
WO2006103265A1 (de) 2006-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005015033A1 (de) Befestigungselement zur Anbringung auf einem Gewindebolzen
EP2110565B1 (de) Verbindungsbaugruppe zur Befestigung eines Anbauelements auf einem Trägerelement
EP1538350B1 (de) Befestigungselement zur Anbringung auf einem Gewindebolzen
DE10159380B4 (de) Verbindungsmutter zum Anschrauben von Konstruktionselementen an einem plattenartigen Bauteil
DE10055647B4 (de) Hilfsgriffsbefestigungsstruktur und -verfahren
DE102004036621B4 (de) Spreizniet
WO2014170028A1 (de) Verbindungselement sowie verbindungsanordnung
DE102008017451B4 (de) Befestigungsvorrichtung
DE102013004515B4 (de) Einrichtung zum lösbaren Befestigen eines Montageteils
DE102010051372A1 (de) Verbindungselement mit integrierter Schnappverbindung
EP1857690A2 (de) Verbindungselement für Bauteile eines Kraftfahrzeugs
DE102014103535A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an einem Trägerbauteil
WO2017144570A1 (de) Befestigungsstecker, anbauteilbaugruppe, befestigungsanordnung
EP2698549A1 (de) Bauteilverbindung
EP4095396B1 (de) Toleranzausgleichsvorrichtung
DE202009005817U1 (de) Kugelpfanne sowie Gelenk
DE102016109499A1 (de) System aus einem Bauteil und einer Befestigungsvorrichtung
EP1612432B1 (de) Befestigungsanordnung für eine Verkleidung und Befestigungsverfahren
EP2110566A2 (de) Verbindungsgruppe zur Befestigung eines Anbauelements auf einem Trägerelement
DE102013208494A1 (de) Vorrichtung zur werkzeuglosen Verbindung zweier Bauteile
DE102012022239A1 (de) Bauteil zur Befestigung an einem Trägerbauteil eines Automobils
DE102015219814A1 (de) Wagenheberaufnahme für einen Kraftwagen und Verfahren zur Montage einer solchen Wagenheberaufnahme
DE202012008730U1 (de) Befestigungseinrichtung
EP1324898B1 (de) Vorrichtung zur verbindung eines trägers, insbesondere eines karosserieteils eines kraftfahrzeuges, mit einem plattenelement, insbesondere einer tür- oder wandverkleidung
DE19638934C2 (de) Befestigungselement

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120105

R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20141202