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Die Erfindung betrifft eine Wagenheberaufnahme gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage einer solchen Wagenheberaufnahme gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 8.
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Eine solche Wagenheberaufnahme ist beispielsweise bereits aus der
DE 101 43 374 A1 bekannt und umfasst einen etwa kegelstumpfförmigen Abstützteil zur Anordnung eines Wagenhebers, einer Hebebühne oder dergleichen sowie eine unterseitig dieses Abstützteils angeordnete Befestigungseinrichtung, mittels welcher die Wagenheberaufnahme an einem Rohbauteil des Kraftwagens, üblicherweise unterseitig eines jeweiligen Seitenschwellers, befestigt werden kann. Im vorliegenden Fall umfasst die Befestigungseinrichtung hierzu jeweilige seitliche Rastelemente, welche innerhalb zugehöriger Öffnungen des Rohbauteils einrastbar sind.
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Derartige Wagenheberaufnahmen sind für ihre eigentliche Funktion zur Aufnahme des Fahrzeuggewichts beim anheben mittels eines Wagenhebers oder einer Hebebühne aufs Beste geeignet. Allerdings werden die Wagenheberaufnahmen neuerdings auch eingesetzt, um beispielsweise unterhalb des Fahrzeugbodens des jeweiligen Kraftwagens angeordnete Bauteile wie Batterien oder dergleichen vor einer Beschädigung zu schützen, zum Beispiel wenn der Kraftwagen über einen hohen Bordstein gefahren wird.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Wagenheberaufnahme und ein Verfahren zur Montage einer derartigen Wagenheberaufnahme zu schaffen, mittels welchen die Anforderungen an die Schutzfunktion des Bauteils auf verbesserte Weise erfüllt werden können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wagenheberaufnahme mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren zur Montage einer solchen Wagenheberaufnahme mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Um eine Wagenheberaufnahme zu schaffen, welche auf verbesserte Weise zum Schutz beispielsweise jeweiliger, unterhalb des Fahrzeugbodens angeordneter Bauelemente wie Batterien oder dergleichen dienen kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Befestigungseinrichtung der Wagenheberaufnahme wenigstens einen Aufnahmebereich für wenigstens ein Schraubmittel umfasst, mittels welchem die Wagenheberaufnahme am Rohbauteil festgelegt werden kann. Demzufolge ist es erfindungsgemäß vorgesehen, eine besonders zuverlässige Festlegung der Wagenheberaufnahme am Kraftwagenrohbau dadurch zu erreichen, dass an der Wagenheberaufnahme ein entsprechendes Schraubmittel befestigt und mit dem Rohbauteil verbunden werden kann. Durch ein derartiges Schraubmittel kann eine weitaus stabilere und zuverlässigere Festlegung der Wagenheberaufnahme am Kraftwagenrohbau erreicht werden, so dass diese auf besonders zuverlässige Weise eine Schutzfunktion für beispielsweise unterhalb des Fahrzeugbodens angeordnete Bauteile übernehmen kann. Wird die Schutzfunktion der Wagenheberaufnahme nicht benötigt, so kann das Schraubmittel auch vom Aufnahmebereich weggelassen werden, um beispielsweise eine besonders kosten- und gewichtsgünstige Wagenheberaufnahme zu schaffen. Demzufolge ist es erfindungsgemäß Kern der Erfindung, einen entsprechenden Aufnahmebereich der Wagenheberaufnahme auszubilden, an welchem bei Bedarf ein Schraubmittel befestigt werden kann, welches andernfalls entsprechend weggelassen werden kann.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Schraubmittel ein Schraubelement und einen Schraubknebel umfasst, mittels welchem das Rohbauteil hintergriffen wird. Wesentlicher Vorteil ist hierbei, dass rohbauseitig lediglich ein entsprechend durch eine Aufnahmeöffnung oder einen Randbereich des Rohbauteils gebildeter Vorsprung vorgesehen werden muss, welchen der Schraubknebel entsprechend hintergreifen kann. Das Schraubmittel kann somit auf einfache Weise an der Wagenheberaufnahme vormontiert werden, um im Bedarfsfall entsprechend am Rohbauteil fixiert zu werden.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass der Aufnahmebereich und/oder ein zusätzlich eingefügtes Einsatzteil zur Ausbildung eines harten Schraubfalls zwischen dem Schraubmittel und der Wagenheberaufnahme ausgebildet beziehungsweise vorgesehen ist. Demzufolge kann entweder der Aufnahmebereich selbst aus einem entsprechenden Material gebildet sein, welches einen harten Schraubfall ermöglicht, oder aber es kann im Aufnahmebereich ein entsprechendes Einsatzteil vorgesehen sein, mittels welchem ein derartiger Schraubfall zu gewährleisten ist. Im Ergebnis jedenfalls soll eine besonders stabile Festlegung der Wagenheberaufnahme an dem Rohbauteil frei von Setzvorgängen geschaffen werden.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Aufnahmebereich eine erste Anschlaggeometrie auf, an welcher der Schraubknebel in einer Ausgangsstellung abstützbar ist. In dieser Ausgangsstellung ist der Schraubknebel somit in einer bestimmten, definierten Position klapperfrei angeordnet, so dass im weiteren im Montageprozess unter reproduzierbaren Bedingungen jeweils eine erwünschte sichere Festlegung des Schraubknebels am Rohbauteil des Kraftwagens erreicht wird.
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Dabei hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als ebenso vorteilhaft gezeigt, wenn der Aufnahmebereich eine zweite Anschlaggeometrie aufweist, an welcher der Schraubknebel in einer Befestigungsstellung abgestützt ist. Durch die zweite Anschlaggeometrie wird somit eine definierte Befestigungsstellung des Schraubknebels gewährleistet, so dass sich ebenfalls in reproduzierbarer Weise bei der Montage eine sichere Festlegung der Wagenheberaufnahme am Rohbauteil ergibt.
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In diesem Zusammenhang hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft gezeigt, wenn der Schraubknebel beim Anziehen des Schraubmittels durch eine Kulissenführung zwischen der Ausgangsstellung und der Befestigungsstellung verstellbar ist. Auch durch diese Maßnahme wird ein besonders günstiger, reproduzierbarer Montageprozess erzeugt, so dass beim Anziehen des Schraubmittels stets eine zuverlässige und sichere Verbindung der Wagenheberaufnahme mit dem Rohbauteil erreicht wird.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Befestigungseinrichtung wenigstens ein Rastmittel umfasst, mittels welchem die Wagenheberaufnahme am Rohbauteil festlegbar ist. Dies ermöglicht zunächst, dass die erfindungsgemäße Wagenheberaufnahme auch dann – in diesem Fall unter Vermittlung des Rastmittels – am Rohbauteil festgelegt werden kann, wenn kein Schraubmittel zum Einsatz kommen soll. Außerdem begünstigt das Rastmittel eine Vormontage der Wagenheberaufnahme am Rohbauteil, bevor diese dann in einem weiteren Montageschritt durch Anziehen des Schraubmittels am Rohbauteil fixiert wird.
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Die vorstehend im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Wagenheberaufnahme beschriebenen Vorteile gelten in ebensolcher Weise für das Verfahren zur Montage einer solchen Wagenheberaufnahme gemäß Patentanspruch 8.
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Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie im Zusammenhang mit den nachfolgend erläuterten Zeichnungen.
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Dabei zeigen
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1a–d ein Draufsicht, eine Unteransicht sowie jeweilige Perspektivansichten auf eine Wagenheberaufnahme, deren im Wesentlichen kegelstumpfförmiger Abstützteil mittels einer Befestigungseinrichtung an einem Rohbauteil eines Kraftwagens festlegbar ist, welche einen Aufnahmebereich für wenigstens ein Schraubmittel mit einem Schraubelement und einem Schraubknebel sowie jeweilige Rastmittel umfasst;
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2 eine Perspektivansicht auf die befestigte Anordnung der Wagenheberaufnahme am Rohbauteil mittels der jeweiligen Rastmittel beziehungsweise des Schraubmittels, deren Schraubknebel vorliegend in seiner Befestigungsstellung das Rohbauteil hintergreift;
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3a, b jeweilige perspektivische Schnittansichten durch die Wagenheberaufnahme mit dem daran angeordneten Schraubmittel, wobei dessen Schraubknebel in 3a in seiner Ausgangsstellung und in 3b in seiner Befestigungsstellung gezeigt ist.
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Eine Wagenheberaufnahme für einen Personenkraftwagen ist in den 1a und 1b in einer Draufsicht beziehungsweise in einer Unteransicht und in den 1c und 1d in jeweiligen Perspektivansichten dargestellt. Diese Wagenheberaufnahme umfasst zunächst einen im Wesentlichen pyramidenstumpfförmigen Abstützteil 1, an welchem ein Wagenheber, eine Hebebühne oder dergleichen abgestützt werden kann. Des Weiteren umfasst die Wagenheberaufnahme eine Befestigungseinrichtung 2, mittels welcher der Abstützteil 1 beziehungsweise die gesamte Wagenheberaufnahme an einem im Weiteren noch näher erkennbaren Rohbauteil des Kraftwagens, insbesondere eines Seitenschwellers, festgelegt werden kann.
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Die konkrete Ausgestaltung der jeweiligen Bauelemente der Befestigungseinrichtung 2 sowie deren Halte- beziehungsweise Festlegungsfunktion lassen sich dabei am besten in Zusammenhang mit 2 erläutern, anhand welcher die an einem Rohbauteil 3 der Karosserie des Personenkraftwagens festgelegte Anordnung der Wagenheberaufnahme dargestellt ist. Bei dem Rohbauteil 3 handelt es sich im vorliegenden Fall um eine Unterschale eines in Blechschalenbauweise gestalteten Seitenschwellers, wobei prinzipiell die Wagenheberaufnahme auch an anderen Rohbauteilen angeordnet sein könnte.
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Zunächst erkennbar ist dabei in Zusammenschau mit den 1c und 1d ein Aufnahmebereich 4 der Wagenheberaufnahme, an welchem ein Schraubmittel 5 festgelegt werden kann. Dieses Schraubmittel 5 umfasst ein Schraubelement 6, welches vorliegend als Schraube ausgebildet ist, welche von einer Unterseite 7 (1b) in eine in den 3a und 3b einer jeweiligen Schnittansicht der Wagenheberaufnahme erkennbare Durchgangsöffnung 8 innerhalb des Abstützteils 1 eingesteckt ist. Im Bereich eines Kopfs 9 weist die Schraube 6 dabei einen Werkzeugangriff 10 auf, welcher von unten her beziehungsweise über die Unterseite 7 zu erreichen ist. Mit der Schraube 6 wirkt ein Schraubknebel 11 zusammen, welcher im Wesentlichen rechteckförmig gestaltet ist.
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Dieser Schraubknebel 11 erstreckt sich in einer Ausgangsstellung, in welcher dieser etwa 90° zu einer in den Fig. dargestellten Befestigungsstellung angeordnet ist, zwischen zwei im Querschnitt im Wesentlichen bogenförmigen Geometrieteilen 12, 13. Es ist klar, dass die Geometrieteile 12, 13 im Querschnitt auch andersartig ausgebildet sein können.
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Aus der Ausgangsstellung ist der Schraubknebel 11 dann auf im Weiteren noch näher beschriebene Weise durch Anziehen des Schraubelements 6 nach Art einer Schraubmutter in die in den Fig. dargestellte Befestigungsstellung verlagerbar.
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Die Ausgangsstellung wird dabei – wie dies aus 1a ersichtlich ist – durch eine jeweilige Anschlaggeometrie 14 an den beiden Geometrieteilen 12, 13 des Aufnahmebereichs 4 gebildet, an welchen der Schraubknebel 11 mit seiner jeweils zugewandten Längsseite 15 abstützbar ist. Durch entsprechendes Drehen des Schraubelements 6 im Uhrzeigersinn, also in einer Rechtsdrehung, wird der Schraubknebel 11 in Richtung zum Abstützteil 1 hin und somit auch in Richtung jeweiliger Kulissenführungen 16, 17 bewegt, welche innenseitig der Geometrieteile 12, 13 angeordnet sind und bezogen auf die Uhrzeigerrichtung mit einer entsprechenden Steigung abfallend ausgebildet sind. Durch Anziehen des Schraubelements 6 kommt demzufolge der an der Anschlaggeometrie 14 abgestützte Schraubknebel 11 in Anlage mit den jeweiligen Kulissenführungen 16, 17 und wird hierdurch und/oder durch Reibung zwischen dem Schraubelement 6 und dem Schraubknebel 11 aus seiner Ausgangsstellung um 90° in seine in den Fig. gezeigte Befestigungsstellung bewegt, indem der Schraubknebel 11 entlang der Kulissenführungen 16, 17 gleitet. Nachdem der Schraubknebel 11 vollständig in seine Befestigungsstellung gedreht ist, kommt dieser mit einer Anschlaggeometrie 18 am jeweiligen Geometrieteil 12, 13 in Anlage, wodurch sich eine definierte Endposition ergibt.
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In dieser Endposition – der Befestigungsstellung – hintergreift der Befestigungsknebel 11 jeweilige Laschen 20 eines Randbereichs 21 einer im Wesentlichen ovalen Öffnung 22 innerhalb des Rohbauteils 3, wie dies aus 2 erkennbar ist. Die beiden Geometrieteile 12, 13 sind dabei mit ihrem jeweiligen Außenradius auf den Radius dieser Öffnung 22 abgestimmt. Durch entsprechendes Anziehens des Schraubelements 6 wird somit die Wagenheberaufnahme beziehungsweise der Abstützteil 1 unterseitig des Rohbauteils 3 festgelegt und verspannt.
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In diesem Zusammenhang kann der Aufnahmebereich 4, genauer gesagt der Materialbereich nahe der Aufnahmeöffnung 8, aus einem entsprechenden Kunststoff gebildet sein, mit welchem ein harter Schraubfall gewährleistet werden kann, also eine Festlegung der Wagenheberaufnahme am Rohbauteil 3 ohne materialbedingte Setzvorgänge. Alternativ hierzu kann im Aufnahmebereich 4 auch ein Einsatzteil, ein Einleger oder dergleichen zum Einsatz kommen, um diesen harten Schraubfall zu gewährleisten. Natürlich ist klar, dass auch entsprechende Bauteilbereiche des vorliegend insgesamt aus einem Kunststoff hergestellten Abstützteils 1 beziehungsweise der Befestigungseinrichtung 2 aus einem entsprechenden Material gefertigt sein müssen, um einen derartigen harten Schraubfall zu gewährleisten.
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Außenseitig der jeweiligen Geometrieteile 12, 13 umfasst die Befestigungseinrichtung 2 der Wagenheberaufnahme außerdem jeweilige Rastmittel 23, welche insbesondere aus 3b erkennbar sind. Diese Rastmittel 23 umfassen jeweilige Rastnasen 24, mittels welchen Randbereiche von zugehörigen Öffnungen 25 innerhalb des Rohbauteils 3 hintergriffen werden können. Mittels dieser Rastmittel 23 kann die Wagenheberaufnahme gegebenenfalls auch ohne das Schraubmittel 5 am Rohbauteil 3 befestigt werden, nämlich dann, wenn die Wagenheberaufnahme kein Bauteil unterhalb des Fahrzeugbodens schützen muss und es demzufolge genügt, die Wagenheberaufnahme für ihren bestimmungsgemäßen Gebrauch zur Abstützung eines Wagenhebers, einer Hebebühne oder dergleichen heranzuziehen.
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Soll hingegen die Wagenheberaufnahme auch zum Schutz beispielsweise von Bauelementen unterhalb des Fahrzeugbodens genutzt werden, wird zusätzlich das Schraubmittel 5 eingesetzt. Hierzu weist die Wagenheberaufnahme im Bereich der Befestigungseinrichtung 2 die beschriebene Aufnahmeöffnung 8 auf, innerhalb welcher auf einfache Weise das Schraubmittel 5 mit dem Schraubelement 6 und dem Schraubknebel 11 angeordnet werden kann.
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Das Abstützteil 1 wie auch die entsprechenden Teile der Befestigungseinrichtung 2, also die Geometrieteile 12 und 13 sowie die Rastmittel 23 sind im vorliegenden Fall einstückig aus Kunststoff gestaltet. Im vorliegenden Fall sind überdies oberseitig am Abstützteil 2 jeweilige Dichtlippen 26 in einem Zwei-Komponenten-Verfahren angespritzt oder dergleichen angeordnet, um die Wagenheberaufnahme beziehungsweise insbesondere das Abstützteil 1 gegenüber dem Rohbauteil 3 abzudichten.
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Die erfindungsgemäße Wagenheberaufnahme kann somit bei unterschiedlichen Fahrzeugderivaten entweder lediglich unter Vermittlung der jeweiligen Rastmittel 23 oder aber zusätzlich mittels des Schraubmittels 5 verbaut werden, nämlich dann, wenn höhere Anforderungen für die Befestigung des entsprechenden Derivats des Produktbaukastens erforderlich sind. In diesem Fall werden die entsprechenden Mehrkosten und das entsprechende Mehrgewicht in Kauf genommen, um Bauteile entsprechend schützen zu können.
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Bei der Montage kann dabei die Verschraubung beziehungsweise das Anziehen des Schraubelements 6 automatisch abgefragt und dokumentiert werden, um die Verbauung sicherzustellen und dokumentieren zu können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Abstützteil
- 2
- Befestigungseinrichtung
- 3
- Rohbauteil
- 4
- Aufnahmebereich
- 5
- Schraubmittel
- 6
- Schraubelement
- 7
- Unterseite
- 8
- Aufnahmeöffnung
- 9
- Kopf
- 10
- Werkzeugangriff
- 11
- Schraubknebel
- 12
- Geometrieteil
- 13
- Geometrieteil
- 14
- Anschlaggeometrie
- 15
- Längsseite
- 16
- Kulissenführung
- 17
- Kulissenführung
- 18
- Anschlaggeometrie
- 20
- Lasche
- 21
- Bandbereich
- 22
- Öffnung
- 23
- Rastmittel
- 24
- Rastnasen
- 25
- Öffnungen
- 26
- Dichtlippen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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