DE202006005417U1 - Wagenheberaufnahme - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S11/00Vehicle modifications for receiving separate lifting, supporting, or manoeuvring devices

Abstract

Wagenheberaufnahme, insbesondere für Personenkraftwagen, umfassend einen Grundkörper (12) aus einem schlagfesten, harten Kunststoff, von welchem Grundkörper (12) auf der fahrzeugzugewandten Seite (40) sich mit Abstand gegenüberstehende, mit dem Grundkörper (12) einstückige Montagefinger (16) weg stehen, wobei zwischen den Montagefingern (16) ein Spreizstift (18) einsteckbar ist, der zum Festlegen der Montagefinger (16) im gespreiztem Zustand dient, und wobei der Grundkörper (12) zwischen den Montagefingern (16) einen zentralen Durchbruch (20) aufweist, und umfassend Dichteinrichtungen auf der fahrzeugzugewandten Seite (40) des Grundkörpers (12), dadurch gekennzeichnet, das die Dichteinrichtungen eine Membran (48) umfassen, die den Bereich der Montagefinger (16) umschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wagenheberaufnahme, insbesondere für Personenkraftwagen, umfassend einen Grundkörper aus einem schlagfesten, harten Kunststoff, von welchem auf der fahrzeugzugewandten Seite sich mit Abstand gegenüberstehende, mit dem Grundkörper einstückige Montagefinger weg stehen, wobei zwischen den Montagefingern ein Spreizstift einsteckbar ist, der zum Festlegen der Montagefinger im gespreiztem Zustand dient, und wobei der Grundkörper zwischen den Montagefingern einen zentralen Durchbruch aufweist, und Dichteinrichtungen auf der fahrzeugzugewandten Seite des Grundkörpers.
  • Eine derartige Wagenheberaufnahme ist bereits aus der DE 198 31 548 C1 bekannt.
  • Ein Problem bei den Wagenheberaufnahmen ist das der Dichtheit. Um zu verhindern, daß in das rückseitige Karosserieteil, an dem die Wagenheberaufnahme durch Einstecken befestigt wird, Wasser eindringt, sind verschiedenartige Versuche unternommen worden. So beschreibt die o. g. DE 198 31 548 C1 die Anordnung von Dichtungslippen, die mit dem Wagenheberaufnahme-Grundkörper einstückig gespritzt werden. Es hat sich aber herausgestellt, daß derartige Dichtungslippen nicht zuverlässig genug sind, insbesondere bei Belastung treten in dem Grundkörper Spannungen auf, die zu einer Verformung des Grundkörpers führen und damit auch gelegentlich zu einem Abheben der Dichtungslippen, so daß die Dichtheit nicht mehr gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Wagenheberaufnahme dahingehend zu verändern, daß auch bei Belastung Undichtheiten nicht mehr auftreten.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird die Lösung der Aufgabe dadurch erreicht, daß die Dichteinrichtungen eine Membran umfassen, die den Bereich der Montagefinger umschließen. Eine derartige Dichteinrichtung ist von Verformungen des Grundkörpers durch Belastung unabhängig und dichtet grundsätzlich die Wagenheberaufnahme ab.
  • Eine alternative Möglichkeit ist die, zu verhindern, daß sich die Wagenheberaufnahme so stark verformt, daß Dichtungsprobleme auftreten. Erreicht wird dies dadurch, daß die Dichteinrichtungen einen nahe dem Außenrand auf der fahrzeugzugewandten Fläche des Grundkörpers angebrachten Dichtungsstreifen umfassen.
  • Dieser Dichtungsstreifen verhindert, daß sich bei Krafteinleitung der Rand des Grundkörpers von der Auflagefläche, nämlich der Karosserie des Kraftfahrzeuges, abhebt und so zu Undichtheiten führt.
  • Eine noch andere Möglichkeit besteht darin, Dichteinrichtungen derart anzuordnen, daß der Grundkörper nahe dem Durchbruch im Grundkörper eine im wesentlichen ringförmige Fläche bildet, die im direkten Kontakt ohne dazwischen liegendem Dichtungsmaterial, mit der von der Karosserie des Fahrzeugs, wie Fahrzeugholm gebildete Montagefläche steht. Dadurch wird ein Verformen des Grundkörpers bei Krafteinleitung ebenfalls verhindert.
  • Man kann diese Maßnahmen selbstverständlich auch kombinieren und dadurch eine besonders sichere Abdichtung erreichen.
  • Die Dichteinrichtungen nahe dem Außenrand der fahrzeugzugewandten Fläche des Grundkörpers können im übrigen ein einseitiges Klebeband darstellen, um damit eine Dichtung zu erreichen. Alternativ könnte die Dichteinrichtungen nahe dem Außenrand der fahrzeugzugewandten Fläche des Grundkörpers auch ein doppelseitiges Klebeband darstellen, wobei die Abdichtung mit einer Befestigung kombiniert wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • 1A ein Beispiel für eine Wagenheberaufnahme in einer Draufsicht;
  • 1B eine Seitenansicht von unten gemäß 1A;
  • 1C eine Rückansicht der Wagenheberaufnahme gemäß 1A;
  • 1D eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der 1B;
  • 1E eine Ansicht von links gemäß der 1B;
  • 1F eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der 1C;
  • 1G eine Ansicht ähnlich der 1D, jedoch vor dem Einbringen in die Wagenunterseite;
  • 1H eine perspektivische Ansicht auf die Wagenheberaufnahme mit bereits mit eingesetztem Arretierstift;
  • 1K in auseinander gezogener Darstellung perspektivisch die verschiedenen Teile der in 1H dargestellten Wagenheberaufnahme;
  • 2A eine perspektivische Ansicht einer Wagenheberaufnahme mit Dichteinrichtungen in Form einer Membran;
  • 2B eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 2A;
  • 3 in perspektivischer Ansicht eine Dichteinrichtung in Form eines Klebebandes bei einer Wagenheberaufnahme ähnlich der 1 und 2; und
  • 4A und 4B eine Abwandlung mit verbesserter Krafteinleitung.
  • In den 1A bis 1K ist eine Wagenheberaufnahme 10 dargestellt, umfassend einen Grundkörper 12 aus einem schlagfesten, harten Kunststoff, wie beispielsweise Thermoplaste, wie PP/EPDMT20 oder PA/EPDM, von welchem Grundkörper 12 auf der fahrzeugzugewandten Seite, siehe die 1D mit der dort dargestellten Bodenplatte 14 eines Fahrzeugs, nicht näher dargestellt, sich mit Abstand gegenüberstehende, mit dem Grundkörper 12 einstückige Montagefinger 16 wegstehen, wobei zwischen den Montagefingern 16 ein Spreizstift 18 einsteckbar ist, der zum Festlegen der Montagefinger 16 im gespreizten Zustand dient. Der Grundkörper 12 weist zwischen den Montagefingern 16 einen zentralen Durchbruch 20 auf, in welchen zentralen Durchbruch 20 der Spreizstift 18 mit seinem ein Gewinde 22 bilden Fußteil 22 eindringen kann, während für den Kopfteil 24 mit einem Werkzeugeingriff, wie 26, ein Rücksprungraum 28 im Grundkörper 12 vorgesehen ist. Des weiteren bildet der Grundkörper 12 einen Aufnahmeraum 30 für den Kopf eines Wagenhebers, der sich somit auf die Bodenfläche 32, die zusammen mit der Kopffläche 34 des Kopfes 24 des Stiftes 18 eine Aufnahmefläche für den Kopf eines Wagenhebers, nicht dargestellt, bildet, wenn der Stift 18 sich in seiner tiefsten eingeschlagenen Stellung befindet.
  • Der Grundkörper 12 besteht gemäß der Darstellung aus einem Außenteil 36 und einem aufnehmbaren Einlegerteil 38, wobei das Außenteil z. B. aus dem bereits erwähnten PP-EPDM besteht, und das Einlegerteil z. B. aus Polyamid wie PA6 (Nylon). Durch diese Doppelkonstruktion ergibt sich eine besonders schlagfeste und steife Verbindung.
  • Das Einlegeteil 38 kann entfallen, wenn für das Gehäuse ein steiferer Werkstoff, wie z. B. PA/EPDM gewählt wird, wobei bei einer solchen Konstruktion das Gehäuse von innen verrippt ist, nicht dargestellt.
  • Die fahrzeugzugewandte Seite 40 des Grundkörpers 12 weist eine Dichteinrichtung auf, die gemäß 1K aus einer Platte 42 aus einem nachgiebigen Material, wie EPDM 70 auf, welche Platte die Unterseite des Einlegerteils 38 sowie den Rand des Teils 36 umschließt. Zur weiteren Abdichtung ist ein Dichtungsring 44 vorgesehen, der die Abdichtung des Kopfes 34 in den Ringraum 28 bewirkt, wenn der Stift eingeschlagen ist.
  • Bei der in 1D dargestellten Einbausituation verhaken sich die Finger 16 in den vorspringenden Kanten 46 der Bodenplatte 14 oder an der Wand eines Holm 14. Eine ähnliche Konstruktion ist auch beim Stand der Technik ermöglicht, siehe die 2 der DE 198 31 548 C1 .
  • Durch Einschlagen des Stiftes 18 werden die Finger in dieser Stellung gehalten und man kann also nicht von der Stirnkante 46 herunter gleiten. Dies wird erst möglich, wenn der Stift 18 mittels eines Werkzeuges herausgedreht wird, woraufhin die Finger 16 nach innen zurückweichen können und die Wagenheberaufnahme abgezogen werden kann.
  • Der Nachteil der in soweit geschilderten Konstruktion besteht jedoch noch darin, daß die Dichtheit nur dann gewährleistet ist, wenn der Stift korrekt montiert ist. Bei der in 2A und 2B dargestellten Ausführungsform ist Dichtheit immer gewährleistet, gleich, ob ein Stift überhaupt nicht oder falsch montiert ist. Erreicht wird dies dadurch, daß eine Membran 48 vorgesehen ist, die zwischen den Montagefingern 16 verbleibt, so daß der zwischen den Montagefingern verbleibende zentrale Durchbruch letztendlich am Ende der Membranfinger trotz Membran vollkommen dicht verschlossen werden. Nochmalerweise läßt sich die Membran dadurch herstellen, das sie einstückig mit den Membranfingern gespritzt wird, wobei durch die dünne Membran ausreichend Beweglichkeit gewährleistet ist, um die erforderliche Bewegung für die Montagefinger zu gewährleisten, ohne daß die Membran zerreißt.
  • Wenn jetzt der Stift 18 montiert wird, aber der Dichtring 44 wird nicht mit montiert, ist gleichwohl Dichtheit gewährleistet. Auch wenn der Stift völlig vergessen wird, ist die Dichtheit gewährleistet.
  • Man kann daher von vornherein die Ringdichtung weglassen und dadurch Material und Montagemühe einsparen.
  • Das gleiche gilt für die Plattendichtung, die ersetzt werden kann durch ein Klebeband, das in 3 dargestellt ist. Verwendet man anstatt einseitig klebendes Klebeband, das nur eine Dichtfunktion ausführen würde, doppelseitig klebendes Klebeband, kann das Gehäuse mittels des Klebebandes an die Karosserie geklebt werden, woraufhin das Gehäuse nicht nur abgedichtet ist, sondern auch montiert ist.
  • Gegenüber einer Gummiplatte zum Abdichten, wie vorstehend beschrieben, würde eine Abdichtung mittels Klebeband deutlich billiger sein. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß im Falle einer Fehlmontage, bei der der Stift beispielsweise nicht eingeschlagen wurde, die Wagenheberaufnahmeeinrichtung gleichwohl nicht verloren gehen kann. Die von der Wagenheberaufnahme verschlossene Öffnung in der Karosserie würde durch Verlieren der Wagenheberaufnahme offenstehen und Zugang von Regen und Staub zum Inneren der Karosserie ermöglichen.
  • 4A zeigt, wie durch Krafteinwirkung infolge der Nutzung der Wagenheberaufnahmeeinrichtung die Seiten der Wagenheberaufnahme sich nach oben biegen und dann eine Lücke entsteht, wodurch eine Undichtigkeit bewirkt wird. Verhindern kann man diese Deformation des Gehäuses mit Krafteinleitung dadurch, daß eine neue Auflagefläche 50, siehe 4B, vorgesehen wird, die nahe dem Durchbruch im Grundkörper und nahe dem Karosserieloch für die Haltefinger angeordnet ist und eine im wesentlichen ringförmige Fläche bildet, die in direktem Kontakt, ohne zwischen liegenden Dichtungsmaterialien, mit der von der Karosserie des Fahrzeuges gebildeten Montagefläche steht und daher eine nahe am Zentrum der Wagenheberaufnahme liegende Kraftaufnahme ermöglicht, was die Gefahr des Deformierens des Gehäuses verringert.
  • 10
    Wagenheberaufnahme
    12, 112, 212, 312
    Grundkörper
    14
    Bodenplatte
    16
    Montagefinger
    18
    Spreizstift
    20
    zentraler Durchbruch
    22
    Fußteil
    24
    Kopfteil
    26
    Werkzeugeingriff
    28
    Ringraum
    30
    Aufnahmeraum
    32
    Bodenfläche
    34
    Kopffläche
    36
    Außenteil
    38
    Einlegerteil
    40
    Fahrzeugzugewandte Seite
    42
    Plattendichtung
    44
    Ringdichtung
    46
    Stirnkanten
    48
    Membran
    50
    Auflagefläche
    52
    Dichtungsstreifen

Claims (5)

  1. Wagenheberaufnahme, insbesondere für Personenkraftwagen, umfassend einen Grundkörper (12) aus einem schlagfesten, harten Kunststoff, von welchem Grundkörper (12) auf der fahrzeugzugewandten Seite (40) sich mit Abstand gegenüberstehende, mit dem Grundkörper (12) einstückige Montagefinger (16) weg stehen, wobei zwischen den Montagefingern (16) ein Spreizstift (18) einsteckbar ist, der zum Festlegen der Montagefinger (16) im gespreiztem Zustand dient, und wobei der Grundkörper (12) zwischen den Montagefingern (16) einen zentralen Durchbruch (20) aufweist, und umfassend Dichteinrichtungen auf der fahrzeugzugewandten Seite (40) des Grundkörpers (12), dadurch gekennzeichnet, das die Dichteinrichtungen eine Membran (48) umfassen, die den Bereich der Montagefinger (16) umschließt.
  2. Wagenheberaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinrichtungen einen nahe dem Außenrand auf der fahrzeugzugewandten Seite (40) des Grundkörpers (12) angebrachten Dichtungsstreifen (52) umfassen.
  3. Wagenheberaufnahme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinrichtungen nahe dem Außenrand der fahrzeugzugewandten Fläche (40) des Grundkörpers (12) ein einseitiges Klebeband (52) darstellen.
  4. Wagenheberaufnahme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinrichtungen nahe dem Außenrand derfahrzeugzugewandten Fläche des Grundkörpers ein doppelseitiges Klebeband darstellen.
  5. Wagenheberaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinrichtungen derart angeordnet sind, daß der Grundkörper (312) nahe dem zentralen Durchbruch (20) im Grundkörper (312) eine im wesentlichen ringförmige Fläche bildet (50), die in direktem Kontakt, ohne dazwischenliegendem Dichtungsmaterial, mit der von der Karosserie des Fahrzeugs (Fahrzeugholm) (14) gebildeten Montagefläche steht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012208857A1 (de) * 2012-05-25 2013-11-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Eingriffselement für eine Kraftfahrzeugkarosserie für einen Eingriff mit einer Fahrzeughebevorrichtung und Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Eingriffselement für eine Fahrzeughebevorrichtung
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