DE102012215346A1 - Reversible Rastverbindung zur verbesserten Montage und Demontage eines Bauteiles an einem Rohbauteil - Google Patents

Reversible Rastverbindung zur verbesserten Montage und Demontage eines Bauteiles an einem Rohbauteil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine reversible Rastverbindung zwischen einem Rohbauteil (R) und einem anderen Bauteil (B), wobei das Rohbauteil (R) mindestens eine Rastöffnung (R1) aufweist, in die mindestens ein mit dem anderen Bauteil (B) in Verbindung stehendes Rastelement (10) mit seinen Rastschenkeln (13) in einer Verriegelungsstellung (I) in der mindestens einen Rastöffnung (R1) einrastet und in einer Entriegelungsstellung (II) wieder ausrastet. Es ist vorgesehen, dass mindestens ein Verriegelungselement (B2n) zur Verrastung des mindestens einen Rastelementes (10) in der Verriegelungsstellung (I) zwischen die Rastschenkel (13) des mindestens einen Rastelementes (10) greift und die Verriegelungsstellung (I) sichert, wobei das mindestens eine Verriegelungselement (B2n) zur Entrastung des mindestens einen Rastelementes (10) aus seiner Verriegelungsstellung (I) die Rastschenkel (13) des mindestens einen Rastelementes (10) umgreift und die Rastschenkel (13) in die Entriegelungsstellung (II) bringt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein reversible Rastverbindung zwischen einem Rohbauteil und einem anderen Bauteil, wobei das Rohbauteil mindestens eine Rastöffnung aufweist, in die mindestens ein mit dem anderen Bauteil in Verbindung stehendes Rastelement mit seinen Rastschenkeln in einer Verriegelungsstellung in der mindestens einen Rastöffnung einrastet und in einer Entriegelungsstellung wieder ausrastet.
  • Es ist allgemein bekannt Bauteile, insbesondere Anbauteile und Funktionselemente in Rohbauöffnungen, insbesondere Karosserieöffnungen einzuclipsen oder zu verrasten. Unter Anbauteilen und Funktionselementen werden beispielsweise Haltegriffe für Passagiere, die Innenraumleuchten, die Sonnenblenden, der Fahrzeughimmel oder beispielsweise ein Rahmen für ein Schiebedach und dergleichen verstanden.
  • Rohbauseitig anzubindende Bauteile lassen sich durch Verclipsung beziehungsweise Verrastung teilweise nur mühsam montieren, insbesondere mühsam demontieren. Eine mühsame Montage beziehungsweise Demontage der Bauteile führt in nachteiliger Weise zu einer Erhöhung der Fertigungs- beziehungsweise Nacharbeitungszeit.
  • Bei der Ausgestaltung der Clips-/Rastverbindungen ist ein Konflikt zu lösen, der den Kraftfluss zwischen dem Rastelement und der Rastöffnung, insbesondere der Karosserieöffnung beim Ein- und Ausrastvorgang betrifft.
  • Der Konflikt besteht darin, dass beim Einrasten eine definierte, nicht zu große Montagekraft und ein damit einhergehendes, eindeutiges Rastgeräusch erwünscht ist. Im Funktions-, Last- und Missbrauchsfall darf es jedoch nicht zum unerwünschten Ausrasten des Bauteils kommen, das heißt der Kraftschluss in der Karosserieöffnung muss unter Beachtung einer gering zu haltenden Montagekraft noch groß genug sein. Die Anforderungen an den Betrag der nach der Montage wirkenden Haltekräfte, die eine versehentliche Demontage im Funktions-, Last- und Missbrauchsfall verhindern, sind ebenfalls eher hoch. Gleichzeitig wird gewünscht, dass auch die Demontage leicht und mühelos erfolgen soll. Die eher hohen Haltekräfte sollen somit im Demontagefall leicht überwindbar sein, worin der zu lösende Konflikt besteht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesen Konflikt zu lösen. Die Aufgabe besteht somit darin, die Montage und/oder Demontage zur Herstellung einer reversiblen Rastverbindung, die zwischen einem mit einem Bauteil in Verbindung stehenden Rastelement und einer Rohbauöffnung ausgebildet ist, zu erleichtern.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist eine reversible Rastverbindung zwischen einem Rohbauteil und einem anderen Bauteil, wobei das Rohbauteil mindestens eine Rastöffnung aufweist, in die mindestens ein mit dem anderen Bauteil in Verbindung stehendes Rastelement mit seinen Rastschenkeln in einer Verriegelungsstellung in der mindestens einen Rastöffnung einrastet und in einer Entriegelungsstellung wieder ausrastet.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass mindestens ein Verriegelungselement einerseits zur Verrastung des mindestens einen Rastelementes in der Verriegelungsstellung zwischen die Rastschenkel des mindestens einen Rastelementes greift und die Verriegelungsstellung sichert, wobei das mindestens eine Verriegelungselement andererseits zur Entrastung des mindestens einen Rastelementes aus seiner Verriegelungsstellung die Rastschenkel des mindestens einen Rastelementes umgreift und die Rastschenkel in die Entriegelungsstellung bringt, indem die Rastschenkel durch das Verriegelungselement zur Längsmittelachse des Rastelementes zusammengedrückt werden.
  • In einer ersten Ausführungsform ist das mindestens eine Verriegelungselement integraler Bestandteil des anderen Bauteiles oder eines Unterbauteiles des anderen Bauteiles.
  • Ein Beispiel: Das andere Bauteil ist ein Dachhaltegriff. Das Verriegelungselement ist mit einer Kappe, insbesondere einer Abdeckkappe des Dachhaltegriffes verbunden, wobei die Kappe ein Unterbauteil des Hauptbauteiles Dachhaltegriff ist.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist das mindestens eine Verriegelungselement Bestandteil eines externen Werkzeuges.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist bei beiden Ausführungsformen vorgesehen, dass das mindestens eine Verriegelungselement an einem Ende eine spezifische Innenkontur und eine spezifische Außenkontur aufweist, wobei das mindestens eine Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung mit seiner spezifischen Außenkontur zwischen die Rastschenkel des Rastelementes greift und in der Entriegelungsstellung die Rastschenkel des Rastelementes mit seiner spezifischen Innenkontur umgreift und zur Längsmittelachse des Rastelementes zusammendrückt.
  • Ferner ist bei beiden Ausführungsformen vorgesehen, dass gegenüber liegende Innenflächen der Rastschenkel des mindestens einen Rastelementes in der Verriegelungsstellung der mindestens einen Rastverbindung an der spezifischen Außenkontur des Verriegelungselementes Anlageflächen bilden, wodurch das mindestens eine Rastelement von dem mindestens einen Verriegelungselement sicher in Verriegelungsstellung bringbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung beider Ausführungsformen sind gegenüber liegende Außenflächen der Rastschenkel des Rastelementes in der Entriegelungsstellung der Rastverbindung von dem mindestens einen, insbesondere eine spezifische v-förmige Innenkontur aufweisenden Verriegelungselement umgriffen, wodurch das mindestens eine Rastelement von dem mindestens einen Verriegelungselement sicher in Entriegelungsstellung bringbar ist.
  • Ferner ist bei beiden Ausführungsformen bevorzugt vorgesehen, dass die an dem einen Ende angeordnete spezifische Innenkontur des mindestens einen Verriegelungselementes gegenüber der spezifischen Außenkontur des mindestens einen Verriegelungselementes bezogen auf die Längsmittelachse des mindestens einen Verriegelungselementes um einen vorgebbaren Winkel, insbesondere um 90° versetzt angeordnet ist.
  • Dadurch ergibt sich in vorteilhafter Weise der Effekt, dass das mindestens eine Verriegelungselement einerseits in Verriegelungsstellung mit seiner spezifischen Außenkontur zwischen die Rastschenkel des mindestens einen Rastelementes greift und andererseits in Entriegelungsstellung nach einer Drehung um den vorgebbaren Winkel, insbesondere um 90°, mit seiner spezifischen Innenkontur die Rastschenkel des mindestens einen Rastelementes umgreift und zusammendrückt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein die Montage und/oder Demontage mindestens eines Rastelementes erleichterndes Werkzeug zum Ein- und Ausrasten des mindestens einen Rastelementes einer reversiblen Rastverbindung zwischen einem Rohbauteil und einem anderen Bauteil, wobei das Rohbauteil mindestens eine Rastöffnung aufweist, in die das mindestens eine mit dem anderen Bauteil in Verbindung stehende Rastelement mit seinen Rastschenkeln in der Verriegelungsstellung in der mindestens einen Rastöffnung einrastet und in der Entriegelungsstellung wieder ausrastet.
  • Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Werkzeug einen Griff umfasst, an dem mindestens ein Verriegelungselement angeordnet ist, welches an einem Ende die spezifische Innenkontur und die spezifische Außenkontur aufweist, die derart ausgestaltet sind, dass die spezifische Außenkontur beim Einrasten zwischen die Rastschenkel des Rastelementes greift und die Rastschenkel beim Ausrasten des Rastelementes mit seiner spezifischen Innenkontur umgreift und zur Längsmittelachse des Rastelementes zusammendrückt.
  • Ferner ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die an dem Werkzeug an dem einen Ende angeordnete spezifische Innenkontur des mindestens einen Verriegelungselementes gegenüber der spezifischen Außenkontur des mindestens einen Verriegelungselementes bezogen auf die Längsmittelachse des mindestens einen Verriegelungselementes um einen vorgebaren Winkel, insbesondere um 90°, versetzt angeordnet ist.
  • Schließlich weist das Werkzeug in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung mindestens eine, vorzugsweise mehrere Verstellmöglichkeiten auf.
  • Weist das Werkzeug zur Ver- und Entrastung eines Bauteiles mit nur einer Rastverbindung nur ein einziges Verriegelungselement auf, umfasst das Werkzeug wahlweise folgende Verstellmechanismen:
    Einen Drehwinkelmechanismus und/oder einen Höhenverstellmechanismus und/oder einen Neigungsverstellmechanismus und/oder einen Wechselmechanismus. Der Aufbau und die Funktion der Mechanismen sind im Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Weist das Werkzeug zur Ver- und Entrastung eines Bauteiles mit mehreren Rastverbindungen mehrere Verriegelungselemente auf, umfasst das Werkzeug wahlweise folgende Verstellmechanismen:
    Einen Drehwinkelmechanismus und/oder einen erweiterten Drehwinkelmechanismus und/oder einen Höhenverstellmechanismus und/oder einen Neigungsverstellmechanismus und/oder einen Wechselmechanismus und/oder einen Abstandsverstellmechanismus. Der Aufbau und die Funktion der Mechanismen sind im Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend detailliert erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer Rastverbindung zwischen einem eine Rastöffnung aufweisenden Rohbauteil und einem anderen Bauteil nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Rastverbindung zwischen dem eine Rastöffnung aufweisenden Rohbauteil und dem anderen Bauteil;
  • 3A eine Schnittdarstellung zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Funktionsprinzips der Rastverbindung nach 2 in der Verriegelungsstellung;
  • 3B eine Schnittdarstellung zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Funktionsprinzips der Rastverbindung nach 2 in der Entriegelungsstellung;
  • 4 eine schematische Darstellung eines externen Montage- und Demontagewerkzeuges zur Verbesserung der Montage- und Demontage des anderen Bauteiles an dem Rohbauteil.
  • Mögliche Ausgestaltungen und Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend detailliert erläutert. Die Erfindung ist wie in der Einleitung erläutert, insbesondere im Kraftfahrzeugbereich einsetzbar. Für die Zwecke der Beschreibung soll die in Längsrichtung des Fahrzeuges liegende Richtung mit „x“ bezeichnet werden. Mit „y“ wird die Richtung in der Horizontalen des Fahrzeuges quer zur x-Richtung bezeichnet, und mit „z“ wird die Richtung in der Vertikalen des Fahrzeuges quer zur x-Richtung bezeichnet. Diese Bezeichnungsweise der Raumrichtungen in kartesischen Koordinaten entspricht dem in der Kraftfahrzeugindustrie allgemein verwendeten Koordinatensystem. Innerhalb aller Figuren werden nachfolgend die gleichen Bezugszeichen für gleiche Bauteile verwendet, wobei gegebenenfalls nicht in jeder Figur erneut alle bereits vorgestellten Bauteile anhand der Bezugszeichen nochmals erläutert werden.
  • 1 zeigt in einer Schnittdarstellung eine Rastverbindung zwischen einem eine Rastöffnung R1 aufweisenden Rohbauteil R und einem anderen Bauteil B nach dem Stand der Technik.
  • Das andere Bauteil B ist ein Anbauteil oder ein Funktionselement oder ein Teil eines Anbauteiles oder eines Funktionselementes – ein untergeordnetes Bauteil (Unterbauteil) –, welches mit einem Rastelement 10 in Verbindung steht und in die Rastöffnung R1, insbesondere eine Karosserieöffnung eingerastet wird. Als Anbauteile und Funktionselemente werden, wie bereits erläutert, Haltegriffe für Passagiere, die Innenraumleuchten, die Sonnenblenden, der Fahrzeughimmel und beispielsweise der Rahmen für ein Schiebedach oder dergleichen verstanden.
  • Im nachfolgenden Ausführungsbeispiel wird stellvertretend für die zu verrastenden Bauteile B, 10 die Rastverbindung eines Dachhaltegriffes nach dem Stand der Technik und gemäß der Erfindung näher erläutert.
  • Die Längsachse des Dachhaltegriffes B verläuft im Ausführungsbeispiel in x-Richtung gemäß den 1 bis 4. Ein Dachhaltegriff B ist zumeist über zwei Rastverbindungen mit dem Rohbauteil R verbunden. Das Prinzip wird anhand des Dachhaltegriffes B und zunächst nur einer Rastverbindung erläutert, da mit der Erfindung auch Bauteile B reversibel verrastet werden können, die nur eine einzige Rastverbindung aufweisen.
  • Der Dachhaltegriff B ist mit mindestens einem Rastelementgrundkörper 11 des Rastelementes 10 verbunden, insbesondere ist der Dachhaltegriff B an den Rastelementgrundkörper 11 angespritzt. Der Rastelementgrundkörper 11 ist im Ausführungsbeispiel zylindrisch, wobei der Außendurchmesser mit einem Innendurchmesser der ebenfalls zylindrischen Rastöffnung R1 des Rohbauteiles R korrespondiert.
  • In 1 ist das Rastelement 10 bereits durch die Rastöffnung R1 hindurchgeführt (Verriegelungsstellung I). Ein Rastelementkopf 12 weist an den Rastelementgrundkörper 11 angeformte Rastschenkel 13 auf, die wiederum Rastflügel 14 aufweisen. Der Rastelementkopf 12 ist als eine Art vorgespannte Klammer ausgebildet, das heißt, die Rastschenkel 13 sind u-förmig gebogen und in z-Richtung gesehen nach oben geschlossen und nach unten geöffnet. Zwischen den beiden umgebogenen U bildet sich ein größenveränderlicher Zwischenraum 15, der beim Einrasten des Rastelementes 10 durch die Bewegung der Rastschenkel 13 nach innen in y-Richtung aufeinander zu, entgegen der Vorspannung kleiner wird und sobald das Rastelement eingerastet ist, durch die Vorspannung der Rastschenkel 13 wieder seine ursprüngliche Größe einnimmt.
  • Der in 1 dargestellte Schnitt schneidet das Rastelement 11, 12 in einer z/y-Ebene. Die Rastschenkel 13, die auch als Klammerschenkel bezeichnet werden, weisen in dieser Schnittebene jedoch keine Rastflügel 14 auf. Die Rastflügel 14 werden auch als Klammerflügel bezeichnet.
  • Die Rastflügel 14 sind aber im Schnitt der 1 zur Verdeutlichung der Erfindung mit dargestellt. Zwei Rastflügel 14 liegen in einer z/y-Ebene, die oberhalb der Blattebene liegt und zwei Rastflügel 14 liegen in einer z/y-Ebene, die hinter der Blattebene liegt. Das Rastelement 10 weist somit vier Rastflügel 14 auf, die an zwei Rastschenkeln 13 angeordnet sind. Die Rastflügel 14 weisen Stützflächen 14-1 auf, mittels denen sich die Rastflügel 14 in einer Verriegelungsstellung I gemäß 1 randseitig der Rastöffnung R1 auf der Oberseite der Karosserie R abstützen.
  • Die Rastschenkel 13 sind federartig vorgespannt ausgebildet, so dass die Rastschenkel 13 gemäß 1 in y-Richtung gesehen stets auseinander streben. Die federartige Kraft wird beim Einrasten teilweise überwunden, da die Außenflächen der Rastflügel 14 an den Innenflächen der Rastöffnung R1 zur Anlage kommen, wodurch sich die Rastflügel 14 aufeinander zu bewegen, bis die Rastflügel 14 freikommen und sich die Abstützflächen 14-1 auf der Oberseite der Karosserie R abstützen.
  • Durch die Beschreibung wird deutlich, dass die Montagekraft von der Federkraft der Rastflügel 14 abhängt, die nicht zu hoch sein soll, damit die Montage leicht durchführbar ist. Ferner wird deutlich, dass es im Funktions-, Last- und Missbrauchsfall nicht zum unerwünschten Ausrasten des Bauteils kommen darf, das heißt, der über die Abstützflächen 14-1 aufgebrachte Kraftschluss in der Rastöffnung R1 muss unter Beachtung der gering zu haltenden Montagekraft groß sein. Die Anforderungen an den Betrag der nach der Montage wirkenden Haltekräfte, die eine versehentliche Demontage im Funktions-, Last- und Missbrauchsfall verhindern sollen, sind somit relativ hoch. Trotz dieser Anforderungen wird aber gleichzeitig eine Demontage gewünscht, die leicht und mühelos erfolgen soll. Beim Stand der Technik ist insbesondere eine mühelose Demontage in kurzer Zeit jedoch nicht ausreichend komfortabel möglich.
  • Hinzu kommt, dass die Rastverbindung an sich im Funktions-, Last- und Missbrauchsfall in Auslegungsrichtung stabil ist, jedoch können ungünstige Lastfälle auftreten, wenn eine Kraft beispielsweise orthogonal zur Auslegungsrichtung aufgebracht wird. Als Auslegungsrichtung wird die Richtung betrachtet (bei einem Dachhaltegriff beispielsweise die Zugkraft am Dachhaltegriff in z-Richtung nach unten), in der im normalen Gebrauch die erwarteten Hauptkräfte (gebräuchliche Hauptkraftrichtung) auftreten.
  • Die Erfindung löst den beschriebenen Konflikt und sichert die Rastverbindung in vorteilhafter Weise zusätzlich auch bei ungünstigen Lastfällen vor einem Ausrasten des Rastelementes 10 aus der Rastöffnung R1, wie nachfolgend näher erläutert wird.
  • Der Schnitt der 2 zeigt die erfindungsgemäße Rastverbindung zwischen dem die Rastöffnung R1 aufweisenden Rohbauteil R und einem Rastelement 10, welches mit dem Dachhaltegriff B in Verbindung steht. Der Schnitt der 2 liegt analog zu dem Schnitt der 1. 2 zeigt analog zu 1 ebenfalls die Verriegelungsstellung I.
  • Der Dachhaltegriff B weist einen Abgang B-1 auf, der orthogonal zum Rohbauteil R ausgerichtet ist und in z-Richtung von dem in 2 schräg verlaufenden Grundkörper des Dachhaltegriffes B abgeht. Der Abgang B-1 liegt parallel zur Längsmittelachse des Rastelementes 10, wobei der Abgang B-1 im Ausführungsbeispiel ebenfalls zylindrisch ausgebildet ist.
  • Am oberen Ende des Abgangs B-1 ist das Rastelement 10 mit seinem Rastelementgrundköper 11 befestigt, vorzugsweise angespritzt. Im Abgang B-1 ist eine Rastnasenöffnung B1-1 ausgebildet, die sich radial (in y-Richtung) zur in z-Richtung verlaufenden Längsmittelachse des Rastelementes 10 beziehungsweise der Mittelachse der Rastöffnung R1 erstreckt. Die Rastnasenöffnung B1-1 liegt in z-Richtung gesehen in einem vorgebbaren ersten Abstand a1 unterhalb der Unterseite des Rohbauteiles R.
  • Der Dachhaltegriff B weist ferner als Unterbauteil des hier vorliegend mehrteiligen Dachhaltegriffes B in einer ersten Ausführungsform eine scheibenartige Kappe B1 und ein Verriegelungselement B2 in der Art eines Verriegelungsbolzens auf.
  • Die Kappe B1 und der Verriegelungsbolzen B2 sind – zueinander unverdrehbar – fest miteinander verbunden, wie in 2 jedoch nicht näher dargestellt ist.
  • Der Verriegelungsbolzen B2 weist auf seiner Umfangsfläche eine radial abstehende Rastnase B2-1 auf, die sich in Verriegelungsstellung I gemäß 2 in demselben ersten Abstand a1 von der Unterseite des Rohbauteiles R befindet, in der die Rastnasenöffnung B1-1 ausgebildet ist. Auf die Bedeutung der Rastnasenöffnung B1-1 und der Rastnase B2-1 wird nachfolgend noch näher eingegangen.
  • In anderen Ausführungen kann der Verriegelungsbolzen B2 auch mit anderen Teilen von Dachhaltegriffen B oder beispielsweise mit einer Sonnenblende oder einem Unterbauteil der Sonnenblende verbunden sein.
  • Für die Erfindung ist es von Bedeutung, dass der Verriegelungsbolzen B2 gegenüber dem jeweiligen anderen Bauteil B beweglich ist, denn es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Verriegelungsbolzen B2 in seiner Verriegelungsstellung I (3A) (Zusammenbauposition) die Rastschenkel 13 des Rastelementes 10 verriegelt – wodurch das Rastelement gesichert ist – und die Rastschenkel 13 des Rastelementes 10 in einer um seine Längsachse gedrehten Position in eine Entriegelungsstellung II (3B) bringt, wodurch das mit dem Bauteil verbundene Rastelement 10 leicht entriegelbar und aus der Rastöffnung R1 herausziehbar ist.
  • In den Schnittdarstellungen der 3A und der 3B sind die Rastflügel 14 nicht wie in 2 zusätzlich dargestellt, da dort die prinzipielle Lösung der Erfindung dargestellt ist.
  • Der Verriegelungsbolzen B2 greift in der in 2 gezeigten Schnittebene (z/y-Ebene), die der Blattebene entspricht, zwischen die Rastschenkel 13.
  • Gemäß der Erfindung ist der Verriegelungsbolzen B2 in der ersten Ausführungsform in das Bauteil B, insbesondere in die Kappe B1 integriert. Der als Werkzeug dienende Verriegelungsbolzen B2 ist somit in das Bauteil, insbesondere in das Unterbauteil B1, die Kappe integriert – so genanntes „integriertes Werkzeug“.
  • In einer Zusammenschau der 2 und 3A wird nachfolgend die Montage des Dachhaltegriffes B erläutert.
  • Montage des Dachhaltegriffes B / Verriegelung der Rastverbindung mit integriertem Werkzeug:
    Das am Dachhaltegriff B fest angeordnete Rastelement 10 wird mit seinem Rastelementkopf 12 in die Rastöffnung R1 gemäß 2 in z-Richtung eingeführt. Wie bereits erläutert, wird die stets nach außen strebende federartige Kraft der Rastschenkel 13 beim Einführen des Rastelementes 10 überwunden, so dass die Rastflügel 14 durch die Rastöffnung R1 hindurchführbar sind. Die Abstützflächen 14-1 kommen anschließend auf der Oberseite der Karosserie R zur Anlage. Diese Vorgehensweise entspricht bis dahin der bekannten Vorgehensweise aus dem Stand der Technik.
  • Anschließend wird die Kappe B1 mit dem Verriegelungsbolzen B2 in den Zwischenraum 15 des Abganges B1-1 des Dachhaltegriffes B eingeführt, so dass der Verriegelungsbolzen B2 mit seinem freien Ende zwischen die Rastschenkel 13 fährt und die Rastschenkel 13 in der Verriegelungsstellung I sicher verrastet. In diesem Augenblick fährt die Anlaufschrägen aufweisende Rastnase B2-1 in die Rastnasenöffnung B1-1 ein (2) und erzeugt dabei ein hörbares Rastgeräusch, welches dem Werker die Information bereitstellt, dass die Rastverbindung erfolgreich hergestellt worden ist.
  • Diese radiale Rastverbindung zwischen der Rastnase B2-1 unter der Rastnasenöffnung B1-1 stellt die Sicherung des Verriegelungsbolzens B2 und der daran angeordneten Kappe B1 dar. Die Rastnase B2-1 sichert die eingeschobene Einheit aus Kappe B1 und Verriegelungsbolzen B2 lösbar in ihrer eingeschobenen Position. Die radiale Rastverbindung kann durch eine geringe Kraft, die entgegen der Einschubrichtung Z der Einheit B1, B2 wirkt, gelöst werden.
  • Die 2 und 3A zeigen, dass der Verriegelungsbolzen B2 in einer Position zwischen die Rastschenkel 13 fährt, bei der er gegenüber den zueinander weisenden Innenflächen der Rastschenkel 13 formschlüssige Anlageflächen bildet, die dafür sorgen, dass die Rastschenkel 13 in y-Richtung quer zur Auslegungsrichtung z auseinander gedrückt werden.
  • Für die Ausbildung der Außenkontur B2-3 des Verriegelungsbolzens B2, die im Ausführungsbeispiel als eine Art Spitze dargestellt ist, sind verschiedene Formen denkbar.
  • Die im Schnitt der 3A wie eine Spitze aussehende Außenkontur B2-3 liegt der Kappe B1 gegenüber. Die Außenflächen der spezifisch ausgebildeten Außenkontur B2-3 des Verriegelungsbolzens B2 verlaufen in der dargestellten Position des Verriegelungsbolzens B2 gegenüber der Längsmittelsachse des Verriegelungsbolzens B2 schräg und laufen oben zusammen und korrespondieren so in Verriegelungsstellung I formschlüssig mit den ebenfalls schräg verlaufenden Innenflächen der Rastschenkel 13.
  • Entscheidend ist, dass die Außenkontur B2-3 des Verriegelungsbolzens B2 in der Verriegelungsstellung I so ausgebildet ist, dass die Außenkontur B2-3 des Verriegelungsbolzens B2 in Verriegelungsstellung I die erwähnten Anlageflächen an den Rastschenkeln 13 bildet und dabei die Rastschenkel 13 in y-Richtung auseinander drückt.
  • Demontage des Dachhaltegriffes B / Entriegelung der Rastverbindung mit integriertem Werkzeug:
    In einer Zusammenschau der 2 und 3B wird nachfolgend die Demontage des Dachhaltegriffes B erläutert. In 3B ist der Verriegelungsbolzen B2 schematisch in Verriegelungsstellung B2/I und and Entriegelungsstellung B2/II dargestellt.
  • Zur Unterstützung der Demontage muss der Verriegelungsbolzen B2 gedreht werden. In der Verriegelungsstellung I ist der Verriegelungsbolzen B2 jedoch nicht um seine Längsachse drehbar, da die Rastschenkel 13, dadurch dass sich die Rastflügel 14 auf der Oberseite der Karosserie R1 abstützen, keine weitere Spreizung der Rastschenkel 13 zulassen.
  • Bei der Demontage wird deshalb wie folgt vorgegangen:
    Der Werker bewegt den Verriegelungsbolzen B2 entgegen der Einschubrichtung Z. Im Ausführungsbeispiel ergreift der Werker die Kappe B1, wobei er vorzugsweise ein Werkzeug beispielsweise einen einfachen Schraubendreher benutzt, welches in einen dafür vorgesehenen Spalt S (2) zwischen Kappe B1 und Abgang B1-1 des Dachhaltegriffes B einfährt. Der Verriegelungsbolzen B2 wird dabei soweit entgegen der Einschubrichtung Z bewegt, bis die Rastschenkel 13 von dem rastflügelseitigen Ende des Verriegelungsbolzens B2 nicht mehr in y-Richtung auseinander gedrückt werden. Dadurch werden die Rastflügel 14, mithin die Rastverbindung "entsichert", da der Verriegelungsbolzen B2 nicht mehr zwischen den Rastflügeln 14 angeordnet ist.
  • Anschließend wird die Kappe B1 und damit der Verriegelungsbolzen B2 um einen vorgebbaren Winkel, im Ausführungsbeispiel um 90° gedreht, so dass der Verriegelungsbolzen B2 die in 3B dargestellte Position einnimmt.
  • Der Verriegelungsbolzen B2 weist eine axialsymmetrisch ausgebildete spezifische Innenkontur B2-2 auf, die in x-Richtung gesehen als v-förmige Vertiefung ausgebildet ist.
  • Die Schenkel des „V“ der Innenkontur B2-2 bilden Anlaufschrägen, wobei das obere Ende der Anlaufschrägen nach dem Herausziehen des Verriegelungsbolzens B2 kurz unterhalb der Rastschenkel 13 positioniert ist.
  • Der Verriegelungsbolzen B2 weist anders gesagt eine zangenflügelartige Innenkontur B2-2 auf, wobei die Innenflächen der sich gegenüber liegenden, sich zueinander nicht bewegenden Zangenflügel in der gegenüber 3A um 90° gedrehten Position gegenüber der Längsmittelachse des Verriegelungsbolzens B2 schräg ausgebildet sind. Die Innenflächen der Zangenflügel liegen dabei am offenen Rand der Innenkontur B2-2 des Verriegelungsbolzens B2 am weitesten auseinander.
  • Es ist in 3B in der gegenüber 3A um 90° gedrehten Position sichtbar, dass diejenigen Außenflächen der spezifischen Außenkontur B2-3 des Verriegelungsbolzens B2, die in 3A nicht zwischen die Rastschenkel 13 greifen, gegenüber der Längsmittelachse des Verriegelungsbolzens B2 gerade sind, das heißt parallel zur Längsmittelachse des Verriegelungsbolzens B2 verlaufen.
  • Anschließend wird die Kappe B1 mit dem Verriegelungsbolzen B nämlich wieder in Einschubrichtung Z bewegt, wodurch die Anlaufschrägen der spezifischen Innenkontur B2-2 des Verriegelungsbolzens B2 die Rastschenkel 13 auf ihrer Außenfläche berühren, so dass die Rastschenkel 13 beim Einschieben des Verriegelungsbolzens B2 immer weiter aufeinander zu nach innen zur Längsmittelachse des Rastelementes 10 hin in y-Richtung zusammengedrückt werden (gestrichelte Darstellung). Die Außenflächen der Rastschenkel 13 werden deshalb auch als Demontageflächen bezeichnet.
  • Dadurch wird das Rastelement 10 in seine Demontagestellung, das heißt in seine Entriegelungsstellung II gebracht, so dass das Rastelement 10 und der mit dem Rastelement verbundene Dachhaltegriff B samt Verriegelungsbolzen B2 und Kappe B1 entgegen der Einschubrichtung Z durch in vorteilhafter Weise leichtes Ziehen an dem Dachhaltegriff B aus der Rastöffnung R1 entrastet werden kann.
  • Nach dieser Erläuterung wird klar, dass dem Bereich der Rastschenkel 13, an dem die Innenkontur B2-2 des Verriegelungsbolzens B2 beim Einschieben angreift, keine Rastflügel 14 angeordnet werden, damit die Innenkontur B2-2 des Verriegelungsbolzens B2 an den Außenflächen (= Demontageflächen) der Rastschenkel 13 angreifen kann. Die Rastflügel 14 liegen, wie bereits zur 2 beschrieben, in einer vor beziehungsweise hinter der Blattebene liegenden z/y-Ebene außerhalb der Demontageflächen, parallel zu den in 3A und 3B gezeigten Schnittebenen.
  • Nachdem der Verriegelungsbolzen B2 vollständig in Einschubrichtung Z eingeschoben worden ist, liegen die Rastflügel 14 nicht mehr mit ihren Abstützflächen 14-1 auf der Oberseite der Karosserie R auf, so dass die Abstützung aufgehoben ist.
  • Der Werker kann nunmehr das mit Hilfe des Verriegelungsbolzens B2 zusammengedrückte Rastelement 10 des Dachhaltegriffes B in vorteilhafter Weise leicht und komfortabel aus der Rastöffnung R1 entnehmen.
  • Anhand der Beschreibung wird deutlich, dass sowohl die Montage als auch die Demontage in vorteilhafter Weise einfach und schnell vonstatten geht, wobei die aufzubringende Kraft zum des Einrasten des Rastelementes 10 (Montage) und zum Ausrasten des Rastelementes 10 (Demontage) des Dachhaltegriffes B relativ gering ist.
  • Die Rastverbindung ist zudem in Verriegelungsstellung I in vorteilhafter Weise sehr sicher, da der Verriegelungsbolzen B2 des integrierten Werkzeuges dauerhaft die Rastverbindung sichert.
  • Ferner wird deutlich, dass bei dieser Lösung kein externes Werkzeug für Montage und/Demontage notwendig ist, da das die Rastverbindung sichernde und wieder aufhebende Werkzeug in das Bauteil B beziehungsweise in ein Unterbauteil B1 (Kappe) des Bauteiles B (Dachhaltegriff) integriert ist.
  • Die Erfindung sieht somit zusammenfassend vor, in mindestens einer Kappe B1 oder mehreren Kappen, oder mindestens einer Abdeckung oder mehreren Abdeckungen oder einem oder mehreren Unterbauteil(en) des anzubindenden Bauteils B ein oder mehrere Verriegelungselement/e, insbesondere einen oder mehrere Verriegelungsbolzen B2 zu integrieren, der/die im verriegelten Fall (Verriegelungsstellung I) die Rastschenkel 13 des Rastelementes 10, gegen eine Bewegung nach innen zur Längsmittelachse hin, abstützt, wodurch ein ungewolltes Ausrasten aus der oder den Rastöffnung/en R1 des Rohbaus R einfachst verhindert wird.
  • Eine erfolgreiche Montage wird darüber hinaus optisch und funktional kenntlich macht, da sich die Einheit aus Kappe B1/ oder Abdeckung/ oder Unterbauteil mit einem integrierten Verriegelungsbolzen B2 nur dann vollständig verbauen lässt, wenn die Rastschenkel 13 optimal in der Rastöffnung R1 eingerastet sind. Rasten die Rastschenkel 13 nicht optimal ein, das heißt hintergreifen die Rastflügel 14 die Karosserie R nicht optimal, ist der Verriegelungsbolzen B2 nicht vollständig versenkbar. Die optische Kontrolle durch den Werker erfolgt dadurch, da die Kappe B1 nicht vollständig in das Bauteil B (Dachhaltegriff) geführt werden kann, wenn die Rastflügel 14 die Karosserie R nicht optimal hintergreifen. Die Kappe B1 steht dann für den Werker sichtbar leicht aus dem Bauteil B heraus. Beim richtigen Einrasten wird zudem das beschriebene Rastgeräusch erzeugt. Die korrekte Rastverbindung kann somit vom Werker erfindungsgemäß audiovisuell überprüft werden.
  • Im Falle der Entriegelung kann zusammengefasst die Kappe B1/oder eine Abdeckung/oder ein Unterbauteil und der Verriegelungsbolzen B2 um einen bestimmten Winkel (beispielsweise 90°) gedreht werden, und sorgt dann bei Einführung mittels einer/mehrerer zangenflügelartiger, angeschrägter Demontageflächen innerhalb der Innenkontur B2-2 des Verriegelungsbolzens B2 dafür, dass die Abstützflächen 14-1 der Rastflügel 14 von den Anlageflächen auf der Oberseite der Karosserie R weg, in Demontagestellung (Entriegelungsstellung) gedrückt werden, so dass sich infolge das Bauteil B leicht demontieren lässt.
  • Der Verriegelungsbolzen B2 besitzt somit nicht nur eine sichernde Verriegelungsfunktion, sondern auch eine Entriegelungsfunktion. Dadurch, dass der/die Verriegelungsbolzen B2 an einer Kappe B1/oder einer Abdeckung/oder einem Unterbauteil angebracht ist, ist der Verriegelungsbolzen B2/sind die Verriegelungsbolzen B2 im Bedarfsfalle ständig und schnell verfügbar und ersetzen zusätzliches, externes Werkzeug zur Demontage.
  • Die Vorteile dieser Lösung bestehen zusammengefasst darin, dass eine sichere, schnelle und prozesssichere Verrastung des Bauteils B möglich ist. Ferner wird eine stabile Verrastung des Bauteils B auch in ungünstigen Lastfällen bewirkt, beispielsweise auch dann, wenn eine Kraft in y-Richtung orthogonal zur Auslegungsrichtung aufgebracht wird. Zudem wird eine einfache Demontage durch "automatisches" Zusammendrücken der Rastschenkel 13 beim Einführen des Verriegelungsbolzens B2 ermöglicht, wozu der Verriegelungsbolzen B2 die beschriebene spezifische Innenkontur B2-2 aufweist.
  • In vorteilhafter Weise ist das Demontagewerkzeug – der Verriegelungsbolzen B2 – stets verfügbar, da er in das jeweilige Bauteil B, im Ausführungsbeispiel in den Dachhaltegriff B integriert ist. Es werden keine externe Hilfen bei der Montage und Demontage benötigt, gegebenenfalls kommt bei der Demontage ein einfacher Schraubendreher zum Einsatz, um die Kappe B1 des Verriegelungsbolzens B2 zu hintergreifen und um einen Betrag aus dem Dachhaltegriff B herauszuziehen, damit der Verriegelungsbolzen B2 samt Kappe B1 zur Demontage um vorzugsweise 90° gedreht werden kann.
  • Es kann aber auch in einer zweiten Ausführungsform vorgesehen sein, dass das Verriegelungselement B2, insbesondere der Verriegelungsbolzen, in einem „externen Werkzeug“ W und nicht in das am Rohbau R anzubringende Bauteil B integriert wird. Bei einigen Bauteilen ist die Integration in das Bauteil B nämlich nicht möglich oder nicht ökonomisch.
  • Das externe Werkzeug W trägt auf seine Weise ebenfalls zur Verbesserung der Montage und Demontage eines Bauteiles B an einem Rohbauteil R mittels einer Rastverbindung bei.
  • Die 4 zeigt schematisch das externe Montage- und Demontagewerkzeug W zur sicheren und komfortableren Montage- und Demontage des anderen Bauteiles B an dem Rohbauteil R.
  • Dieses Werkzeug W ermöglicht ebenfalls eine verbesserte Montage und Demontage eines Bauteiles B (beispielsweise eines Dachhaltegriffes, einer Sonnenblende oder dergleichen), welches über Verclipsung/Verrastung (Rastverbindung) an einem Rohbauteil R angebunden ist.
  • Das Werkzeug W weist einen Griff W1 auf, den der Werker bei der Montage und Demontage ergreift. Das Werkzeug W wird benutzt, um das Bauteil B über mindestens eine oder mehrere Rastverbindungen leicht mit dem Rohbauteil R zu verbinden beziehungsweise um es leicht vom Rohbauteil R zu lösen.
  • Die Längsachse des Griffes W1 verläuft im Ausführungsbeispiel beispielsweise in x-Richtung.
  • Gegenüber der Längsachse des Griffes W1 orthogonal ausgerichtet sind am Griff W1 im Ausführungsbeispiel nur zwei Verriegelungsbolzens B2(n=1), B2(n=2), (n = 1, 2, 3 .... = Anzahl der Rastverbindungen) angeordnet, die endseitig dem Griff W1 gegenüber liegend, die bereits beschriebene spezifische Innenkontur B2-2 und die spezifische Außenkontur B2-3 aufweisen.
  • Bei der Montage des Bauteile B mittels der beiden Rastverbindungen sind die Verriegelungsbolzen B2n gegenüber den Rastelementen 10 in der Position gemäß 3A.
  • Bei der Demontage sind die Verriegelungsbolzen B2n gegenüber den Rastelementen 10 in der Position gemäß 3B.
  • Die Verriegelungsbolzen B2n sind in einem zweiten Abstand a2 zueinander angeordnet. Dieser zweite Abstand a2 entspricht dem Abstand von zwei Rastverbindungen zwischen zwei Rastelementen 10 und zwei Karosserieöffnungen R1 der Karosserie R.
  • Beispielsweise weist ein Dachhaltegriff B zwei Rastelemente 10 in x-Richtung gesehen im zweiten Abstand a2 auf, wie sie beispielsweise in 2 gezeigt sind. Die Rastelemente 10 stehen – wie bisher beschrieben – mit dem Dachhaltegriff B in Verbindung.
  • Montage des Dachhaltegriffes B / Verriegelung der Rastverbindung mit externem Werkzeug:
    Die Verriegelungsbolzen B2n werden in die beiden Öffnungen des Dachhaltegriffes B eingeführt, worauf die Verriegelungsbolzen B2 gegenüber dem Rastelement 10 die Position gemäß 3A einnehmen. Die beim Einschieben in z-Richtung (Einschubrichtung Z) wirkende Kraft sorgt dafür, dass die spezifische Außenkontur B2-3 der Verriegelungsbolzen B2n formschlüssig zwischen die jeweiligen Rastschenkel 13 fährt, wodurch die Rastflügel 14 sicher auf der Oberseite des Rohbaus R abgestützt werden und den Dachhaltegriff B in der Karosserie R verrasten.
  • Der Werker kann dabei die beschriebene audiovisuelle Kontrolle durchführen, die eine sichere Verrastung signalisiert. Die Montage (Einrasten) erfolgt somit an zwei Raststellen mit Hilfe einer einzigen Handbewegung des Werkers. Nach dem sicheren Verrasten wird das Werkzeug W wieder aus dem Dachhaltegriff B herausgezogen.
  • In 4 nicht näher dargestellt ist, dass die Verriegelungsbolzen B2 gegenüber dem Griff W1 um einen vorgebbaren Winkel beispielsweise 90° drehbar sind. Die Verriegelungsbolzen B2 sind beispielsweise über ein internes Getriebe miteinander gekoppelt, so dass die manuelle Drehung eines Verriegelungsbolzens B2(n=1), um 90° den anderen Verriegelungsbolzen B2(n=2), gleich mitdreht. Das Getriebe wird beispielsweise im Korpus des Griffes W1 angeordnet.
  • Demontage des Dachhaltegriffes B / Entriegelung der Rastverbindung mit externem Werkzeug:
    Die Drehbarkeit der Verriegelungsbolzen B2(n=1), B2(n=2) über einen Drehwinkelmechanismus ermöglicht mit Hilfe des beschriebenen Werkzeugs analog zur Montage eine einfache, schnelle und prozesssichere Demontage mit einem Handgriff.
  • Das Werkzeug W wird zur Demontage (Ausrasten) wieder in die beiden Öffnungen des Dachhaltegriffes B eingeführt, jedoch wurden die Verriegelungsbolzen B2(n=1), B2(n=2) zuvor, im Ausführungsbeispiel beide um 90° gedreht und wieder festgestellt, worauf die Verriegelungsbolzen B2 gegenüber dem Rastelement 10 die Position gemäß 3B einnehmen.
  • Die beim Einschieben in z-Richtung (Einschubrichtung Z) wirkende Kraft sorgt jetzt wieder dafür, dass die jeweilige spezifische Innenkontur B2-2 der Verriegelungsbolzen B2(n=1), B2(n=2) die jeweiligen Rastschenkel 13 umgreift und auf die Außenflächen der jeweiligen Rastschenkel 13 wirkt.
  • Die Außenflächen der Rastschenkel 13 werden auch als Demontageflächen bezeichnet. Die Rastflügel 14 bewegen sich dadurch in Richtung Längsmittelachse des Rastelementes 10 aufeinander zu, bis die Rastflügel 14 von der Karosserie R freikommen und sich die Abstützflächen 14-1 nicht mehr auf der Oberseite der Rastöffnungen R1 der Karosserie R abstützen.
  • Es wird deutlich, dass die Ausgestaltung der Verriegelungsbolzen B2(n=1), B2(n=2) des Werkzeuges W mit ihrer speziell auf die Rastschenkel 13 angepassten spezifischen Innenkontur B2-2 ebenfalls eine einfache Demontage mit einer einzigen Handbewegung für eine Einzahl und eine Vielzahl n = 1, 2, 3 von Rastverbindungen ermöglicht.
  • Der oder die Verriegelungsbolzen B2n erfüllen bei dem externen Werkzeug somit ebenfalls eine Ver- und eine Entriegelungsfunktion.
  • Das Werkzeug W weist ferner als technisches Merkmal, einen nicht näher dargestellten Abstandsverstellmechanismus vor, so dass der zweite Abstand a2 zwischen den beiden Verriegelungsbolzen B2n einstellbar und der mindestens eine verstellte Verriegelungsbolzen B2n wieder feststellbar ist. Durch diese Justierbarkeit kann das Werkzeug W für unterschiedliche Bauteile B, beispielsweise für Sonnenblenden und Dachhaltegriffe genutzt werden, die unterschiedliche Entfernungen/Abstände zwischen den Rastverbindungen aufweisen.
  • Das Werkzeug weist ferner als technisches Merkmal einen nicht näher dargestellten Höhenverstellmechanismus vor, so dass der oder die Verriegelungsbolzen B2n in seiner/ihrer Höhe verstellbar und wieder feststellbar ist/sind. Durch die Höhenjustierbarkeit kann das Werkzeug W noch variabler für unterschiedliche Bauteile B genutzt werden. Die Bauteile B können in z-Richtung unterschiedlich tief liegende Rastverbindungen innerhalb der Karosserie R aufweisen. Ein dritter Abstand a3 eines Verriegelungsbolzen B2n vom Griff W1 des Werkzeuges kann somit einfach geändert werden. Die Höhe des jeweiligen Verriegelungsbolzens B2n kann somit für jeden Verriegelungsbolzen B2n für sich in einem vorgebbaren dritten Abstand a3 nach Bedarf bauteilbezogen einjustiert werden.
  • Das Werkzeug weist ferner als technisches Merkmal einen nicht näher dargestellten Neigungsverstellmechanismus vor, so dass der oder die Verriegelungsbolzen B2n gegenüber dem Griff W1 in seiner/ihrer Neigung verstellbar und wieder feststellbar ist/sind. Durch die Neigungsjustierbarkeit kann das Werkzeug W noch variabler für unterschiedliche Bauteile B genutzt werden. Der oder die Verriegelungsbolzen B2n können gegenüber der Längsachse des Griffes W1 schräg gestellt werden, so dass Bauteile B mit Rastverbindungen montiert und demontiert werden können, bei denen die Längsmittelachse der Rastelemente 10 nicht parallel zueinander liegen.
  • Das Werkzeug weist ferner als technisches Merkmal einen nicht näher dargestellten Wechselmechanismus auf, so dass der Kopf des oder der Verriegelungsbolzen B2n auswechselbar ist, so dass ein Wechsel der spezifischen Innen- und Außenkontur B2-2, B2-3 möglich ist. Zwei Verriegelungsbolzen B2(n=1), B2(n=2) eines Werkzeuges W weisen nach einem Wechsel beispielsweise andere spezifische Innen- und Außenkonturen B2-2, B2-3 auf. Dadurch kann das Werkzeug noch variabler für unterschiedliche Bauteile B genutzt und entsprechend umjustiert werden.
  • Nur beispielsweise ist ein einziges externes Werkzeug ausbildbar, welches zur Montage und Demontage unterschiedlicher Rastverbindungen von Bauteilen B dient, welche unterschiedliche Entfernungen (Abstandsverstellmechanismus) zwischen den Rastverbindungen in x-Richtung und/oder gegebenenfalls unterschiedlich tief liegende Rastverbindungsstellen in z-Richtung innerhalb der Karosserie R aufweisen (Höhenverstellmechanismus) und/oder welche unterschiedlich aufgebaute Rastelemente 10 (Wechselmechanismus) aufweisen.
  • Das Werkzeug weist ferner als technisches Merkmal einen ebenfalls nicht näher dargestellten erweiterten Drehwinkelmechanismus auf, so dass die Verriegelungsbolzen B2n unabhängig voneinander in eine vorgebbare Position zueinander drehbar sind, so dass eine Verdrehung der Verriegelungsbolzen B2(n=1), B2(n=2) um ihre Längsmittelachse unabhängig voneinander in unterschiedliche Positionen zueinander möglich ist. Dadurch ist gegenüber dem Griff W1 eine unterschiedliche Positionierung der spezifischen Innen- und Außenkontur B2-2, B2-3 von zwei Verriegelungsbolzen B2(n=1), B2(n=2) unabhängig voneinander möglich. Das Werkzeug W wird wie bisher in die beiden Öffnungen des Dachhaltegriffes B eingeführt, jedoch können die Verriegelungsbolzen B2(n=1), B2(n=2) dieses Werkzeuges mit Hilfe des erweiterten Drehwinkelmechanismus vor dem Einführen unabhängig voneinander um eine unterschiedliche Gradzahl gedreht und wieder festgestellt werden.
  • Der erweiterte Drehwinkelmechanismus dient dazu, dass auch Bauteile nach dem beschriebenen Prinzip ein- und ausrastbar sind, bei denen die Rastschenkel 13 der Rastelemente 10 in der Rastöffnung R1 bezogen auf die Längsmittelachse des Rastelementes 10 um einen bestimmten Winkel verdreht angeordnet sind. Der erweiterte Drehwinkelmechanismus ist mit dem Drehwinkelmechanismus kombinierbar, der dafür sorgt, dass die Verriegelungsbolzen B2(n=1), B2(n=2) gemeinsam um den vorgebbaren Winkel gedreht werden.
  • Die beim Einschieben in z-Richtung (Einschubrichtung Z) wirkende Kraft sorgt beim Einrasten des Rastelementes 10 der Rastverbindung in der Rastöffnung R1 dafür, dass die jeweilige Außenkontur B2-3 der Verriegelungsbolzen B2(n=1), B2(n=2) in die zueinander unterschiedlich um ihre Längsmittelachse verdreht angeordneten Rastschenkel 13 des Rastelementes 10 eingreift und formschlüssig auf die Innenflächen der Rastschenkel 13 wirkt.
  • Die beim Einschieben in z-Richtung (Einschubrichtung Z) wirkende Kraft sorgt beim Ausrasten des Rastelementes 10 der Rastverbindung aus der Rastöffnung R1 dafür, dass die jeweilige Innenkontur B2-2 der Verriegelungsbolzen B2(n=1), B2(n=2) die zueinander unterschiedlich um ihre Längsmittelachse verdreht angeordneten Rastschenkel 13 Rastelementes 10 umgreift und auf die Außenflächen (Demontageflächen) der Rastschenkel 13 wirkt, wodurch die Rastschenkel 13 des Rastelementes 10 zusammengedrückt werden.
  • Der erweiterte Drehwinkelmechanismus ist mit dem Drehwinkelmechanismus kombinierbar, der dafür sorgt, dass die Verriegelungsbolzen B2(n=1), B2(n=2) gemeinsam um den vorgebbaren Winkel gedreht werden.
  • Der Drehwinkeleinstellmechanismus und/oder der erweiterte Drehwinkelmechanismus und/oder der Abstandsverstellmechanismus und/oder der Höhenverstellmechanismus und/oder der Wechselmechanismus und/oder Neigungsverstellmechanismus sind in jeder beliebigen Kombination in das Werkzeug integrierbar.
  • In vorteilhafter Weise ist für die Montage (Einrasten mindestens eines Rastelementes einer Rastverbindung) und Demontage (Ausrasten mindestens eines Rastelementes einer Rastverbindung) für eine Vielzahl von unterschiedlichen Bauteilen B nur ein einziges Werkzeug W notwendig, welches den Werker darüber hinaus dazu befähigt mit einem einzigen Handgriff mehrere gleichartige oder unterschiedliche Rastverbindungen herzustellen (Einrasten) oder zu lösen (Ausrasten). Durch die universelle Einsetzbarkeit des Werkzeuges wird die Vorhaltung unterschiedlicher De- und Montagewerkzeuge vermieden, wodurch Kosten-, Komplexitäts- und Logistikvorteile entstehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Rastelement
    11
    Rastelementgrundkörper
    12
    Rastelementkopf
    13
    Rastschenkel/Klammerschenkel
    14
    Rastflügel/Klammerflügel
    14-1
    Stützfläche
    15
    Zwischenraum
    R
    Rohbauteil / Karosserie
    R1
    Rastöffnung
    B
    Bauteil/Dachhaltegriff
    B1
    Kappe
    B-1
    Abgang
    B1-1
    Rastnasenöffnung
    B2
    Verriegelungselement/Verriegelungsbolzen
    n
    Anzahl der Rastverbindungen (n = 1, 2, 3, ....)
    B21
    Verriegelungsbolzen einer ersten Rastverbindung
    B22
    Verriegelungsbolzen einer ersten Rastverbindung
    B2n
    Verriegelungsbolzen einer n-ten Rastverbindung
    B2-1
    Rastnase
    B2-2
    Innenkontur
    B2-3
    Außenkontur
    I
    Verriegelungsstellung
    II
    Entriegelungsstellung
    S
    Spalt
    Z
    Einschubrichtung
    W
    Werkzeug
    W1
    Griff
    a1
    erster Abstand
    a2
    zweiter Abstand
    a3
    dritter Abstand
    x
    Längsrichtung des Fahrzeuges (x-Richtung)
    y
    Horizontale des Fahrzeuges quer zur x-Richtung (y-Richtung)
    z
    Vertikale des Fahrzeuges quer zur x-Richtung (z-Richtung)

Claims (13)

  1. Reversible Rastverbindung zwischen einem Rohbauteil (R) und einem anderen Bauteil (B), wobei das Rohbauteil (R) mindestens eine Rastöffnung (R1) aufweist, in die mindestens ein mit dem anderen Bauteil (B) in Verbindung stehendes Rastelement (10) mit seinen Rastschenkeln (13) in einer Verriegelungsstellung (I) in der mindestens einen Rastöffnung (R1) einrastet und in einer Entriegelungsstellung (II) wieder ausrastet, dadurch gekennzeichnet, dass – mindestens ein Verriegelungselement (B2n) zur Verrastung des mindestens einen Rastelementes (10) in der Verriegelungsstellung (I) zwischen die Rastschenkel (13) des mindestens einen Rastelementes (10) greift und die Verriegelungsstellung (I) sichert, wobei – das mindestens eine Verriegelungselement (B2n) zur Entrastung des mindestens einen Rastelementes (10) aus seiner Verriegelungsstellung (I) die Rastschenkel (13) des mindestens einen Rastelementes (10) umgreift und die Rastschenkel (13) in die Entriegelungsstellung (II) bringt.
  2. Reversible Rastverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verriegelungselement (B2n) an einem Ende eine spezifische Innenkontur (B2-2) und eine spezifische Außenkontur (B2-3) aufweist, wobei das mindestens eine Verriegelungselement (B2n) in der Verriegelungsstellung (I) mit seiner spezifischen Außenkontur (B2-3) zwischen die Rastschenkel (13) des Rastelementes (10) greift und in der Entriegelungsstellung (II) die Rastschenkel (13) des Rastelementes (10) mit seiner spezifischen Innenkontur (B2-2) umgreift und zur Längsmittelachse des Rastelementes (10) zusammendrückt.
  3. Rastverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber liegende Innenflächen der Rastschenkel (13) des mindestens einen Rastelementes (10) in der Verriegelungsstellung (I) der mindestens einen Rastverbindung an der spezifischen Außenkontur (B2-3) des Verriegelungselementes (B2n) Anlageflächen bilden, wodurch das mindestens eine Rastelement (10) von dem mindestens einen Verriegelungselement (B2n) sicher in Verriegelungsstellung (I) bringbar ist.
  4. Reversible Rastverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber liegende Außenflächen der Rastschenkel (13) des Rastelementes (10) in der Entriegelungsstellung (II) der Rastverbindung von dem mindestens einen, insbesondere eine V-Form aufweisenden spezifischen Innenkontur (B2-3) des Verriegelungselementes (B2n) umgriffen sind, wodurch das mindestens eine Rastelement (10) von dem mindestens einen Verriegelungselement (B2n) sicher in Entriegelungsstellung (II) bringbar ist.
  5. Reversible Rastverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem einen Ende angeordnete spezifischen Innenkontur (B2-2) des mindestens einen Verriegelungselementes (B2n) gegenüber der spezifischen Außenkontur (B2-3) des mindestens einen Verriegelungselementes (B2n) bezogen auf die Längsmittelachse des mindestens einen Verriegelungselementes (B2n) um einen vorgebaren Winkel, insbesondere um 90° versetzt angeordnet ist, so dass das mindestens eine Verriegelungselement (B2n) mit seiner spezifischen Außenkontur (B2-3) zwischen die Rastschenkel (13) des mindestens einen Rastelementes (10) greift (Verriegelungsstellung (I)) und nach einer Drehung um den vorgebbaren Winkel, insbesondere um 90° mit seiner spezifischen Innenkontur (B2-2) die Rastschenkel (13) des mindestens einen Rastelementes (10) umgreift (Entriegelungsstellung (II)) und zur Längsmittelachse des Rastelementes (10) zusammendrückt.
  6. Reversible Rastverbindung nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verriegelungselement (B2n) integraler Bestandteil des anderen Bauteiles (B) oder eines Unterbauteiles (B1) des anderen Bauteiles (B) ist.
  7. Reversible Rastverbindung nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verriegelungselement (B2n) Bestandteil des anderen Bauteiles (B) oder eines Unterbauteiles (B1) des anderen Bauteiles (B) ist.
  8. Reversible Rastverbindung nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verriegelungselement (B2n) Bestandteil eines Werkzeuges (W) ist.
  9. Werkzeug (W) zum Ein- und Ausrasten mindestens eines Rastelementes (10) einer reversiblen Rastverbindung zwischen einem Rohbauteil (R) und einem anderen Bauteil (B), wobei das Rohbauteil (R) mindestens eine Rastöffnung (R1) aufweist, in die das mindestens eine mit dem anderen Bauteil (B) in Verbindung stehende Rastelement (10) mit seinen Rastschenkeln (13) in einer Verriegelungsstellung (I) in der mindestens einen Rastöffnung (R1) einrastet und in einer Entriegelungsstellung (II) wieder ausrastet, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug einen Griff (W1) umfasst, an dem mindestens ein Verriegelungselement (B2n) angeordnet ist, welches an einem Ende eine spezifische Innenkontur (B2-2) und eine spezifische Außenkontur (B2-3) aufweist, die derart ausgestaltet sind, dass die spezifische Außenkontur (B2-3) beim Einrasten zwischen die Rastschenkel (13) des Rastelementes (10) greift und die Rastschenkel (13) beim Ausrasten des Rastelementes (10) mit seiner spezifische Innenkontur (B2-2) umgreift und zur Längsmittelachse des Rastelementes (10) zusammendrückt.
  10. Werkzeug (W) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem einen Ende angeordnete spezifische Innenkontur (B2-2) des mindestens einen Verriegelungselementes (B2n) gegenüber der spezifischen Außenkontur (B2-3) des mindestens einen Verriegelungselementes (B2n) bezogen auf die Längsmittelachse des mindestens einen Verriegelungselementes (B2n) um einen vorgebaren Winkel, insbesondere um 90° versetzt angeordnet ist.
  11. Werkzeug (W) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verriegelungselement (B2-2) – einen Drehwinkelmechanismus aufweist, so dass das mindestens eine Verriegelungselement (B2n) gegenüber dem Griff (W1) um seine Längsmittelachse um einen vorgebbaren Winkel verdrehbar ist, und/oder – einen Höhenverstellmechanismus aufweist, so dass das mindestens eine Verriegelungselement (B2n) gegenüber dem Griff (W1) in einem dritten Abstand (a3) höhenverstellbar ist, und/oder – einen Neigungsverstellmechanismus aufweist, so dass das mindestens eine Verriegelungselement (B2n) gegenüber dem Griff (W1) neigungsverstellbar ist, und/oder – einen Wechselmechanismus aufweist, so dass ein Kopf des mindestens eine Verriegelungselementes (B2n) und damit dis spezifische Innen- und Außenkontur (B2-2, B2-3) auswechselbar ist.
  12. Werkzeug (W) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Griff (W1) des Werkzeugs (W) mehrere Verriegelungselemente (B2n) angeordnet sind, die jeweils den Drehwinkelmechanismus und/oder den Höhenverstellmechanismus und/oder den Neigungsverstellmechanismus und/oder den Wechselmechanismus aufweisen und/oder – ein Abstandsverstellmechanismus angeordnet ist, so dass mindestens zwei Verriegelungselemente (B2n) gegenüber dem Griff (W1) in einem vorgebbaren Abstand (a2) anordbar sind, und/oder – einen erweiterten Drehwinkelmechanismus aufweist, so dass beide Verriegelungselemente (B2n) gegenüber dem Griff (W1) zunächst unanhängig voneinander um ihre Längsmittelachse drehbar und anschließend gemeinsam gegenüber dem Griff (W1) um einen vorgebbaren Winkel um ihre Längsmittelachse verdrehbar sind.
  13. Werkzeug (W) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Verriegelungsbolzen (B2n) die mit dem Griff (W1) über den Drehwinkelmechanismus oder den erweiterten Drehwinkelmechanismus verbunden sind, über eine Getriebeeinheit miteinander verbunden sind, so dass die Verdrehung eines Verriegelungselementes (B2n) um seine Längsmittelachse gegenüber dem Griff (W1) eine Verdrehung des mindestens eines anderen Verriegelungselementes (B2n) um seine Längsmittelachse nach sich zieht.
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