DE102018215944A1 - Kraftfahrzeug mit einer am Boden angeordneten Traktionsbatterie und daran vorgesehenem Lasteinleitungspunkt zum Anheben des Kraftfahrzeugs - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer am Boden angeordneten Traktionsbatterie und daran vorgesehenem Lasteinleitungspunkt zum Anheben des Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie, die beidseitig sich zwischen den vorderen und hinteren Radkästen erstreckende Schweller (120) aufweist, und mit wenigstens einer Traktionsbatterie (140), die am oder im Boden (130) der Karosserie zwischen den Schwellern (120) angeordnet ist. Ein von unten zugänglicher Bereich der Traktionsbatterie (140) weist wenigstens einen Lasteinleitungspunkt (P) auf, der dafür vorgesehen ist, ein Hebewerkzeug anzusetzen, um das Kraftfahrzeug anzuheben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie und wenigstens einer Traktionsbatterie, die am oder im Boden der Karosserie zwischen den Schwellern angeordnet ist.
  • Um ein solches Kraftfahrzeug zwecks Reifenwechsel, Reparatur, Unterbodenkontrolle oder dergleichen anheben zu können, sind an den Schwellern, typischerweise in der Nähe der Radkästen, sogenannte Wagenheberaufnahmen vorgesehen, an denen ein Hebewerkzeug, wie bspw. ein Wagenheber oder ein Auflageklotz bzw. Drehteller einer Hebebühne, angreifen kann. Solche z. B. in der DE 10 2015 219 814 A1 beschriebenen Wagenheberaufnahmen werden bei der Herstellung des Kraftfahrzeugs dauerhaft an den Schwellern befestigt. Dies ist mit einem gewissen Fertigungsaufwand verbunden. Falls ferner Schwellerverkleidungen vorhanden sind, müssen darin Löcher vorgesehen werden, sodass die Wagenheberaufnahmen diese nach unten durchragen können. Durch die Löcher können dann allerdings Feuchtigkeit und Schmutz eindringen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug betreffender Art anzugeben, das wenigstens einen mit dem Stand der Technik einhergehenden Nachteil nicht oder zumindest nur vermindert aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug handelt es sich insbesondere um einen Personenkraftwagen oder um einen Kleintransporter bzw. ein ähnliches leichtes Nutzfahrzeug.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist eine Karosserie (Fahrzeugkarosserie) mit beidseitig zwischen den vorderen und hinteren Radkästen sich erstreckenden Schwellern (Seitenschwellern) auf, sowie wenigstens eine Traktionsbatterie (Fahrbatterie), die am oder im Boden (Fahrzeugboden) der Karosserie zwischen den Schwellern angeordnet ist. Die Traktionsbatterie kann fest, gleichwohl demontierbar, mit dem Boden und/oder den Schwellern verbunden sein, insbesondere derart, dass die Biege- und Verwindungssteifigkeit der Karosserie erhöht wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein von unten, d. h. von der Fahrzeugunterseite her, zugänglicher Bereich bzw. Abschnitt der Traktionsbatterie wenigstens einen Lasteinleitungspunkt bzw. Kraftaufnahmepunkt aufweist, der dafür vorgesehen ist, ein Hebewerkzeug anzusetzen, um das Kraftfahrzeug anzuheben bzw. anheben zu können.
  • Die Traktionsbatterie weist bevorzugt mehrere solche Lasteinleitungspunkte auf, z. B. vier Lasteinleitungspunkte, die im Bereich bzw. in Nähe der Radkästen angeordnet sind.
  • Somit kann die Kraft zum Anheben des Kraftfahrzeugs an der zwischen den beiden Schwellern angeordneten Traktionsbatterie aufgebracht werden. Bevorzugt handelt es sich hierbei um eine Punktlast, die bspw. durch einen Wagenheber (oder dergleichen) oder dem Auflageklotz bzw. Drehteller einer Hebebühne aufgebracht wird. Die bislang dauerhaft bzw. permanent an den Schwellern befestigten und in der Regel auch sichtbaren Wagenheberaufnahmen können weggelassen werden, sodass die oben genannten Nachteile vermieden und außerdem auch ein besseres Design erreicht werden. Ferner ergeben sich mehr Freiheitsgrade für die Konstruktion und Gestaltung der Schweller. Zudem können sich auch Kostenvorteile ergeben.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass sich der Lasteinleitungspunkt an einem Montagepunkt der Traktionsbatterie befindet. Ein Montagepunkt ist eine Stelle, die beim Ein- und Ausbau der Traktionsbatterie als Abstützpunkt dient und/oder an der die Traktionsbatterie mit der Karosserie verbunden, insbesondere verschraubt, ist. D. h., die Montagepunkte der Traktionsbatterie können zugleich als Lasteinleitungspunkte für ein Hebewerkzeug fungieren, wobei die Traktionsbatterie (und gegebenenfalls auch die Verbindungs- bzw. Befestigungselemente) an diesen Montagepunkten so beschaffen sind, dass die Kraft zum Anheben des Kraftfahrzeugs aufgenommen und weitergeleitet werden kann.
  • Die Traktionsbatterie kann ein Batteriegehäuse aufweisen, an dessen Außenseite, insbesondere an dessen Unterseite, sich der Lasteinleitungspunkt befindet. Bevorzugt ist am Lasteinleitungspunkt eine (adapterartige) Wagenheberaufnahme am Batteriegehäuse befestigt. Eine solche Wagenheberaufnahme ist bspw. ein Kunststoff- oder Metallspritzgussteil und kann, wie z. B. in der DE 10 2015 219 814 A1 beschrieben, einen Abstützteil, an welchem ein Wagenheber, eine Hebebühne oder dergleichen abgestützt werden kann, und eine Befestigungseinrichtung, mittels welcher der Abstützteil bzw. die gesamte Wagenheberaufnahme am Batteriegehäuse befestigt werden kann, umfassen.
  • Wie bereits erläutert, können die bislang permanent bzw. dauerhaft an den Schwellern befestigten Wagenheberaufnahmen weggelassen werden. Bevorzugt ist daher vorgesehen, dass an den Schwellern keine permanent bzw. dauerhaft befestigten Wagenheberaufnahmen zum Anheben des Kraftfahrzeugs vorhanden sind. Die Schweller der Karosserie können also frei von permanent befestigten Wagenheberaufnahmen ausgebildet sein.
  • Für den Fall jedoch, dass das Kraftfahrzeug bei ausgebauter Traktionsbatterie oder während des Ein-/Ausbaus der Traktionsbatterie angehoben werden muss (z. B. bei entsprechenden Arbeiten in einer Werkstatt), können die Schweller derart ausgebildet sein, dass nach dem Entfernen bzw. nach dem Abbau einer äußeren Schwellerverkleidung an der darunterliegenden bzw. inneren Schwellerstruktur eine (adapterartige) Wagenheberaufnahme befestigbar ist, die vorübergehend bzw. temporär einen Kraftaufnahmepunkt bzw. Lasteinleitungspunkt zum Anheben des Kraftfahrzeugs bildet. Diese Wagenheberaufnahme kann insofern als temporäre Wagenheberaufnahme bezeichnet werden. Bevorzugt ist diese temporäre Wagenheberaufnahme später wieder entfernbar. Die temporäre Wagenheberaufnahme kann bspw. an die innere Schwellerstruktur angeschraubt oder angeklipst werden. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die temporäre Wagenheberaufnahme flexibel, d. h. mit beliebiger Position (je nach Bedarf) an der inneren Schwellerstruktur befestigbar ist. Die Schwellerstruktur kann aber auch mit positionsvorgebenden Löchern ausgebildet sein, wobei es sich bei diesen Löchern auch um Lackablauflöcher oder um Eingriffslöcher für eine Gehängeaufnahme (zur Aufnahme der Karosserie bei der Herstellung des Kraftfahrzeugs) handeln kann. Das verwendete Hebewerkzeug kann auch mit einem Zapfen ausgebildet sein, der direkt in ein solches Loch eingreifen kann, sodass zum Anheben des Kraftfahrzugs gegebenenfalls auch keine temporäre Wagenheberaufnahme erforderlich ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die in den Figuren der Zeichnung gezeigten und/oder nachfolgend erläuterten Merkmale können, auch unabhängig von bestimmten Merkmalskombinationen, allgemeine Merkmale der Erfindung sein und die Erfindung entsprechend weiterbilden.
    • 1 zeigt schematisch ein Kraftfahrzeug.
    • 2 zeigt schematisch einen Schnitt durch den rechten Schweller des Kraftfahrzeugs aus 1.
  • Das in 1 gezeigte Kraftfahrzeug 100 weist eine Karosserie 110 auf, mit zwei im unteren Bereich (unterhalb der Türeinstiege) zwischen den vorderen und hinteren Radkästen verlaufenden Schwellern 120, die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Am Boden 130 der Karosserie 110 ist zwischen den beiden Schwellern 120, d. h. zwischen dem rechts- und linksseitigen Schweller 120, eine HV-Traktionsbatterie 140 für den elektrischen Fahrantrieb des Kraftfahrzeugs 100 angeordnet, wie in 2 gezeigt. In 2 ist ferner der Schwelleraufbau gezeigt, mit einer aus mehreren Blechteilen gefertigten inneren Schwellerstruktur 122 und einer äußeren Schwellerverkleidung 124.
  • Die Erfindung sieht vor, dass zum Anheben des Kraftfahrzeugs 100 ein von unten zugänglicher Bereich der Traktionsbatterie 140 wenigstens einen Lasteinleitungspunkt P aufweist, der dafür vorgesehen ist, ein Hebewerkzeug anzusetzen und damit eine nach oben gerichtete Kraft F aufzubringen. Hierzu ist an der in 2 gezeigten Stelle in der Nähe des hinteren Radkastens eine Wagenheberaufnahme 150 an der Unterseite des Batteriegehäuses bzw. -kastens 142 angeordnet. In der Nähe der anderen Radkästen können gleichfalls solche Wagenheberaufnahmen 150 an der Unterseite des Batteriegehäuses 142 angeordnet sein. Die zum Anheben des Kraftfahrzeugs 100 vorgesehenen Lasteinleitungspunkte P befinden sich somit an der zwischen den Schwellern 120 angeordneten Traktionsbatterie 140, sodass an den Schwellern 120 keine permanenten Wagenheberaufnahmen mehr vorhanden sind.
  • Falls das Kraftfahrzeug 100 bei ausgebauter Traktionsbatterie 140 oder während des Ein-/Ausbaus der Traktionsbatterie 140 angehoben werden muss, so kann nach Entfernen der Schwellerverkleidung 124 vorübergehend eine entsprechend ausgebildete Wagenheberaufnahme 160 an der inneren Schwellerstruktur 122 befestigt werden, die dann quasi einen temporären Lasteinleitungspunkt zum Anheben des Kraftfahrzeugs 100 bildet. Die innere Schwellerstruktur 122 und die temporäre Wagenheberaufnahme 160 können so ausgebildet sein, dass der Lasteinleitungspunkt flexibel gewählt werden kann. D. h., bevorzugt kann die temporäre Wagenheberaufnahme 160 in beliebiger Position an der Schwellerstruktur 122 befestigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015219814 A1 [0002, 0010]

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug (100), insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Karosserie (110), die beidseitig sich zwischen den vorderen und hinteren Radkästen erstreckende Schweller (120) aufweist, und mit wenigstens einer Traktionsbatterie (140), die am oder im Boden (130) der Karosserie (110) zwischen den Schwellern (120) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein von unten zugänglicher Bereich der Traktionsbatterie (140) wenigstens einen Lasteinleitungspunkt (P) aufweist, der dafür vorgesehen ist, ein Hebewerkzeug anzusetzen, um das Kraftfahrzeug (100) anzuheben.
  2. Kraftfahrzeug (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Lasteinleitungspunkt (P) an einem Montagepunkt der Traktionsbatterie (140) befindet.
  3. Kraftfahrzeug (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Traktionsbatterie (140) ein Batteriegehäuse (142) aufweist, an dessen Unterseite sich der Lasteinleitungspunkt (P) befindet.
  4. Kraftfahrzeug (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Lasteinleitungspunkt (P) eine Wagenheberaufnahme (150) am Batteriegehäuse (142) befestigt ist.
  5. Kraftfahrzeug (100) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Traktionsbatterie (140) mehrere Lasteinleitungspunkte (P) aufweist, insbesondere vier Lasteinleitungspunkte (P), die im Bereich der Radkästen angeordnet sind.
  6. Kraftfahrzeug (100) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schwellern (120) keine permanenten Wagenheberaufnahmen zum Anheben des Kraftfahrzeugs (100) vorhanden sind.
  7. Kraftfahrzeug (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweller (120) eine innere Schwellerstruktur (122) und eine äußere Schwellerverkleidung (124) aufweisen, wobei diese Schweller (120) dazu ausgebildet sind, dass nach dem Entfernen der Schwellerverkleidung (124) an der Schwellerstruktur (122) eine Wagenheberaufnahme (160) befestigbar ist, die einen temporären Lasteinleitungspunkt bildet.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4322433C1 (de) * 1993-07-06 1994-08-18 Daimler Benz Ag Tragstruktur für ein Kraftfahrzeug
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DE102015219814A1 (de) * 2015-10-13 2017-04-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Wagenheberaufnahme für einen Kraftwagen und Verfahren zur Montage einer solchen Wagenheberaufnahme
DE102017008881A1 (de) * 2017-09-21 2018-12-27 Audi Ag Traktionsbatterie für ein Fahrzeug

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