DE102013007005B3 - Radaufhängung für die Räder einer Hinterachse eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Radaufhängung für die Räder einer Hinterachse eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung (10) für die Räder einer Hinterachse eines Kraftfahrzeugs, bei der die Radträger der Räder jeweils über mehrere Radführungselemente an einem gemeinsamen Achsträger (12) gelagert sind, wobei der gemeinsame Achsträger (12) über mehrere Achsträgerlager (14) an einem Kraftfahrzeug-Karosserieteil gelagert ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass unterhalb des Achsträgers (12) ein über die Achsträgerlager (14) zu befestigendes plattenförmiges Bauteil (20) angeordnet ist, das in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet an seiner vorderen Seite und an seiner hinteren Seite fest mit der Fahrzeug-Karosserie verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung für die Räder einer Hinterachse eines Kraftfahrzeugs gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
  • Es ist Stand der Technik, bei Personenkraftfahrzeugen die Hinterachse über die Achsträgerlager an die Karosserie im Bereich der Längsträger zu verschrauben. Hierzu sind die Längsträger in einer ausreichenden Höhe anzuordnen, damit die Hinterachse unter Berücksichtigung der im Fahrbetrieb auftretenden Bewegungen verbaut werden kann.
  • Häufig ist es zudem erforderlich, dass die Längsträgerhöhe vergrößert werden muss, um die notwendige Karosseriesteifigkeit im Betrieb und im Crashfall zu gewährleisten. Diese Erhöhung geht meist zu Lasten eines niedrigen Kofferraumbodens, der in diesem Fall angehoben werden muss. Bei offenen Hinterwagenstrukturen, wie z. B. Cabriolets oder Kombis mit großer Heckklappe, wird häufig eine zusätzliche, diagonal angeordnete Verstrebung verwendet, um die erforderliche Stabilität der Karosserie zu gewährleisten.
  • Bei der Montage wird üblicherweise die Hinterachse mit samt der Abgasanlage und dem Kraftstoffbehälter in die Karosserie von unten eingefahren und verschraubt. Danach erfolgt gegebenenfalls die Montage der zusätzlich erforderlichen Diagonalstreben.
  • Eine gattungsgemäße, sämtliche Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruches 1 aufweisende Radaufhängung für die Räder einer Hinterachse eines Kraftfahrzeuges ist aus der DE 10 2010 009 506 A1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radaufhängung für die Räder einer Hinterachse eines Kraftfahrzeugs derart weiterzubilden, dass eine ausreichende Stabilisierung der Kraftfahrzeugkarosserie im Bereich des Hinterwagens gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • In bekannter Art und Weise sind bei der Radaufhängung für die Räder einer Hinterachse eines Kraftfahrzeugs die Radträger der Räder jeweils über mehrere Radführungselemente an einem gemeinsamen Achsträger gelagert. Der Achsträger seinerseits ist wiederum über mehrere Achsträgerlager an der Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere an den Längsträgern der Kraftfahrzeugkarosserie, befestigt. Zudem ist unterhalb des Achsträgers ein über die Achsträgerlager zu befestigendes plattenförmiges Bauteil angeordnet, das in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet an seiner vorderen Seite und an seiner hinteren Seite fest mit der Fahrzeug-Karosserie verbunden ist.
  • Das Vorsehen des plattenförmigen Bauteils, welches über die vorhandenen Achsträgerlager zu befestigen ist, hat den positiven Effekt, dass nunmehr die Karosserie im Bereich des Hinterwagens durch diese tief angeordnete Struktur verstärkt ist und die somit eine Aussteifung der Karosserie im Bereich des Hinterwagens bedingt. Eine Verstärkung mittels Diagonalstreben ist nunmehr nicht mehr erforderlich.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass durch das Vorsehen des plattenförmigen Bauteils eine zweite Lastebene zur Verfügung gestellt ist, so dass eine Aufteilung der wirkenden Kräfte in eine durch die Längsträger gebildete erste Lastebene sowie in die durch das plattenförmige Bauteil gebildete zweite Lastebene erfolgt. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise eine leichtere Ausgestaltung der Karosserie im Bereich des Hinterwagens ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß weist das plattenförmige Bauteil in seiner dem Kraftfahrzeug zugewandten Oberseite Aufnahmen für eine Vormontage des Achsträgers sowie entsprechende Aufnahmen für eine Vormontage einer Abgasanlage und/oder eines Kraftstoffbehälters auf.
  • Dies hat den Vorteil, dass nunmehr die vormontierte Hinterachse zusammen mit dem plattenförmigen Bauteil montierbar ist, und dass eine kompakte Vormontageeinheit für die Hinterachse, für die Abgasanlage und/oder für den Kraftstoffbehälter zur Verfügung gestellt ist, so dass eine schnelle und damit kostengünstige Montage gewährleistet ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform sind die für eine elastische Befestigung notwendigen Lager nicht mehr am Achsträger, sondern an dem plattenförmigen Bauteil ausgeführt. Der Achsträger wird an dafür ausgebildeten Aufnahmepunkten zwischen der Fahrzeugkarosserie und dem plattenförmigen Bauteil ausgeführten elastischen Lagern befestigt und erhält somit seine elastische Lagerung.
  • Vorzugsweise weist, das plattenförmige Bauteil in seiner dem Kraftfahrzeugaufbau zugewandten Oberseite Verstärkungsstrukturen, insbesondere in Form von Verstärkungsrippen, auf. Hierdurch ist eine im Hinblick auf eine möglichst leicht bauende Ausgestaltung des plattenförmigen Bauteils zielende optimierte Verteilung der Kräfte ermöglicht, so dass bei geringem Bauteilgewicht eine ausreichende Steifigkeit zur Verfügung gestellt ist.
  • Vorzugsweise weist das plattenförmig Bauteil auf der dem Fahrzeugaufbau zugewandten Seite Aufnahmen für alternative elektrische oder elektrochemische Speichereinheiten auf. In dieser Ausführungsform kann die Speichereinheit zusammen mit der Bodenplatte leicht entfernt oder gewechselt werden.
  • Vorzugsweise ist zudem die dem Kraftfahrzeugaufbau abgewandte Unterseite des plattenförmigen Bauteils mit einer glatten Oberfläche ausgebildet. Hierdurch ist eine optimale Unterbodenströmung ermöglicht, so dass ausreichende Hinterachsabtriebswerte erreicht werden können.
  • Denkbar ist zudem, dass die dem Kraftfahrzeug abgewandte Unterseite des plattenförmigen Bauteils Sicken/Rippen zur gezielten Strömungsführung aufweist. Hierdurch können z. B. durch eine entsprechende Führung der Unterbodenströmung zusätzliche aerodynamische Effekte erzielt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.
  • In der Zeichnung bedeutet:
  • 1 eine Radaufhängung für die Räder einer Hinterachse eines Kraftfahrzeug gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine Seitenansicht der Radaufhängung gemäß dem Stand der Technik aus 1 vor der Montage;
  • 3 eine erfindungsgemäße Radaufhängung für die Räder einer Hinterachse eines Kraftfahrzeugs, und
  • 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Radaufhängung aus 4.
  • 1 zeigt eine insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Radaufhängung für die Hinterräder einer Achse eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Stand der Technik.
  • Hierbei ist die Hinterachse über einen gemeinsamen Achsträger 12 mittels Achsträgerlager 14 an den Längsträgern 16 der Kraftfahrzeugkarosserie gelagert. Zur Versteifung der gezeigten Hinterwagenstruktur ist zudem eine Diagonalstrebe 18 vorgesehen.
  • Wie 2 zu entnehmen ist, wird die Hinterachse üblicherweise mitsamt der Abgasanlage und dem Kraftstoffbehälter von unten in die Kraftfahrzeugkarosserie eingefahren und verschraubt. Danach erfolgt dann gegebenenfalls die Montage der Diagonalstrebe 18.
  • Bei der in 3 dargestellten, erfindungsgemäßen Radaufhängung 10 für die Räder der Hinterachse eines Kraftfahrzeugs, ist der Achsträger 12 auf einem plattenförmigen Bauteil 20 vormontiert, d. h. plattenförmiges Bauteil 20 und Achsträger 12 bilden eine sogenannte Vormontageeinheit.
  • Diese Vormontageinheit ist über die vorgesehenen Achsträgerlager 14 an die Längsträger 16 der Karosserie befestigbar. Aufgrund des plattenförmigen Bauteils 20 ist eine Aussteifung der Kraftfahrzeugkarosserie im Bereich des Hinterwagens gewährleistet, so dass auf die Diagonalastrebe 18 verzichtet werden kann. Zudem ist aufgrund der Ausbildung als Vormontageeinheit eine schnelle, kostengünstige Montage gewährleistet.
  • Gegebenenfalls wird auch die Abgasanlage und/oder der Kraftstoffbehälter auf dem plattenförmigen Bauteil 20 vormontiert. Anschließend wird die gesamte Vormontageeinheit in die Kraftfahrzeugkarosserie von unten eingefahren und das plattenförmige Bauteil 20 wird vorn im Bereich der Längsträger 16 sowie im Bereich des nicht dargestellten Bodentunnels und hinten im Bereich der Reserveradmulde bzw. einer entsprechenden Konsole am Rohbau fest verschraubt.
  • Wie 4 zu entnehmen ist, bewirkt das plattenförmige Bauteil 20 zudem eine Aufteilung der Kräfte in eine durch die Längsträger 16 gebildete erste Lastebene 22 und eine durch das plattenförmige Bauteil 20 gebildete zweite Lastebene 24. Die Aufteilung der Kräfte ist in 4 durch Pfeile symbolisiert. Hierdurch ist eine leichtere Ausbildung der Karosserie im Bereich des Hinterwagens ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Radaufhängung
    12
    Achsträger
    14
    Achsträgerlager
    16
    Längsträger
    18
    Diagonalstrebe
    20
    plattenförmiges Bauteil
    22
    erste Lastebene
    24
    zweite Lastebene

Claims (5)

  1. Radaufhängung (10) für die Räder einer Hinterachse eines Kraftfahrzeugs, bei der die Radträger der Räder jeweils über mehrere Radführungselemente an einem gemeinsamen Achsträger (12) gelagert sind, wobei der gemeinsame Achsträger (12) über mehrere Achsträgerlager (14) an einem Kraftfahrzeug-Karosserieteil gelagert ist, wobei unterhalb des Achsträgers (12) ein über die Achsträgerlager (14) zu befestigendes plattenförmiges Bauteil (20) angeordnet ist, das in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet an seiner vorderen Seite und an seiner hinteren Seite fest mit der Fahrzeug-Karosserie verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Bauteil (20) in seiner dem Kraftfahrzeug zugewandten Oberseite Aufnahmen für eine. Vormontage des Achsträgers (12) aufweist, und dass das plattenförmige Bauteil (20) in seiner dem Kraftfahrzeug zugewandten Oberseite Aufnahmen für eine Vormontage einer Abgasanlage und/oder eines Kraftstoffbehälters und/oder eine elektrische und/oder elektromechanische Speichereinheit aufweist.
  2. Radaufhängung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Bauteil (20) mehrere elastische Lagerungspunkte aufweist, an denen der Achsträger (12) vormontierbar ist.
  3. Radaufhängung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Bauteil (20) in seiner dem Kraftfahrzeugaufbau zugewandten Oberseite Verstärkungsstrukturen aufweist.
  4. Radaufhängung (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Kraftfahrzeugaufbau abgewandte Unterseite des plattenförmigen Bauteils (20) mit einer glatten Oberfläche ausgebildet ist.
  5. Radaufhängung (10) nach einem der Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Kraftfahrzeugaufbau abgewandte Unterseite des plattenförmigen Bauteils (20) Sicken/Rippen zur gezielten Strömungsführung aufweist.
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